Monat: März 2020

Process Insights Germany 2020 in Fürth

Process Insights Germany 2020 in Fürth

Die Auswirkung von Agilität auf Entwicklungsprozesse war eins der zentralen Themen bei der Konferenz Process Insights Germany 2020, zu der Method Park seit 2006 einmal im Jahr einlädt.

Mehr als 70 Teilnehmer waren am 11. & 12. März der Konferenzeinladung von Method Park nach Fürth gefolgt, um sich bei Process Insights Germany 2020 über Herausforderungen und Lösungen im modernen Prozessmanagement zu informieren und von Best Practices zu lernen.

Agilität im Fokus

Zentrale Themen der Vorträge, Round Tables und im Consulting Café waren die agile Transformation und ihre Auswirkung auf Produktentstehungsprozesse, funktionale Sicherheit und prozessbasiertes Variantenmanagement. Die Gespräche am Rande der Konferenz, in der begleitenden Ausstellung und während der Abendveranstaltung drehten sich vor allem um die Neuerungen, die das Prozessmanagement-Werkzeug Stages in seiner jüngsten Version bietet.

Anitra Eggler setzte mit ihrer Keynote „Mail halten!“ einen besonderen Akzent. Sie rückte den Blick der Teilnehmer auf die digitale Überlastung und löste damit eine angeregte Diskussion über permanente Erreichbarkeit aus.

Die beiden vorangestellten Workshops boten ganz praktische Hilfestellung für die Modellierung und Optimierung von Entwicklungsprozessen.

Unterschiedlichste Branchen vertreten

Unternehmen aus ganz verschiedenen Branchen nahmen an Process Insights teil. Darunter waren Firmen der Automobilindustrie, der Medizintechnik, Rail, der Luft- und Raumfahrt, aber auch IT Consulting und Universitäten. Ihr Feedback war durchweg positiv. „Das Programmkomitee mit Vertretern von Audi, Bosch, Hella und Schaeffler hatte eine abwechslungsreiche Agenda zusammengestellt. Die sehr interessanten Vorträge und die praxisorientierten Workshops boten spannende Einblicke, Tipps & Tricks für das eigene Prozessmanagement “, fasst Prof. Dr. Bernd Hindel, CEO von Method Park, zusammen.

Viel Lob

Die Location bekam ebenfalls durchweg positive Kritik. Der Sportpark Ronhof war mit seinen großzügigen Räumlichkeiten für Process Insights Germany bestens geeignet. „Interessante Vorträge, eine tolle Location, hervorragendes Catering – eine rundum gelungene Veranstaltung!“ lobten viele Teilnehmer. „Deshalb werden wir Process Insights Germany im kommenden Jahr wieder im Sportpark Ronhof veranstalten,“ so Method Park CTO Dr. Erich Meier. Einen Termin gibt es bereits: 10. & 11. März 2021.

Über die Method Park Holding AG

Method Park ist Spezialist für innovatives Software & Systems Engineering in den sicherheitskritischen Umfeldern von Medizin- und Automobiltechnik. Zum Portfolio gehören Consulting- und Engineering-Dienstleistungen, ein umfassendes Trainingsprogramm sowie das Prozessmanagement-Werkzeug "Stages".

Seit seiner Gründung 2001 berät, unterstützt und coached Method Park Kunden weltweit bei der Optimierung von Prozessabläufen, bei der Einhaltung branchenspezifischer Standards und gesetzlicher Regularien sowie beim Management von Projekten, Produkten und deren Qualität. Method Park offeriert ein praxisorientiertes Seminarprogramm zu aktuellen Themen entlang des Software & Systems Engineering. Seminarstandorte finden sich in Deutschland, im europäischen Ausland, den USA und in Asien.

Mit „Stages“ hat Method Park ein individuell anpassbares Prozessmanagement-Tool auf dem Markt platziert, das den Anwender bei der Definition, Kommunikation und Anwendung komplexer Prozesse unterstützt.

Die Unternehmensgruppe ist an den Standorten Erlangen, Frankfurt a.M., Hamburg, München und Stuttgart sowie in Detroit, Miami und Pittsburgh in den USA vertreten. Method Park beschäftigt heute rund 200 Mitarbeiter und erreichte 2019 einen operativen Umsatz von etwa 21 Mio. EUR.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Method Park Holding AG
Wetterkreuz 19a
91058 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 97206-0
Telefax: +49 (9131) 97206-200
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Ansprechpartner:
Dr. Christina Ohde-Benna
PR-Referentin
Telefon: +49 (9131) 97206-286
E-Mail: Christina.Ohde-Benna@methodpark.de
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EyeSens 3D Profile – die Profil-Inspektion mit dem Single-Button Betrieb

EyeSens 3D Profile – die Profil-Inspektion mit dem Single-Button Betrieb

Der smarte EyeSens 3D Profile Inspector ermöglicht den Single-Button Betrieb von beliebigen Profilen. Damit kann im Wiederholbetrieb sofort das Profil auf Korrektheit überprüft werden. Die meisten Aufgabenstellungen könne daher im Umfeld der Profilproduktion und -kontrolle realisiert werden.

EyeSens 3D Profile kann dabei komplett ohne PC betrieben werden, da die Auswertung auf dem Sensor läuft. Das enthaltene DualSpeed CPU Board gibt es wahlweise in 800 MHz oder 1.6 GHz Ausführung mit jeweils Dual Core und offenem FPGA, den der Anwender mit dem enthaltenen IP-Core selber programmieren kann.

Die enthaltene EyeVision Software beinhaltet auch fertige Applikationen wie z.B. den Biege-Sensor, Glue-and-Seal-Sensor, Gap-Sensor, WeldSeam Sensor, uvm. Die Applikationen, wie auch die Auswertungen laufen auf dem Sensor und werden ohne PC betrieben.

Der PC-lose EyeSens 3D Profile Inspector verfügt durch die enthaltene EyeVision Software über eine Profinet Schnittstelle um das System einfach mit einer SPS verbinden zu können. Weitere Kommunikationsschnittstellen wie Modbus, TCP/IP, UDP, usw. sind ebenfalls vorhanden. Auch eine OPC UA Kommunikation mit einem SCADA System ist möglich.

Der äußerst kompakte und innovative 3D Lasertriangulationssensor verfügt über eine Power over Ethernet (PoE) Schnittstelle, eine Encoder Schnittstelle und mit Profilgeschwindigkeiten von bis zu 6 kHz eignet er sich für höchstpräzises 3D Profiling. Den Triangulationssensor gibt es mit verschiedenen Laservarianten, mit rotem als auch mit blauem Laser, je nach Kundenwunsch.

Der Anwender erhält über die Single-Button-Training Funktion noch die Möglichkeit weitere Prüfungen zu integrieren. Bei der Profilprüfung wird das Profil mit dem eingelernten Profil verglichen. Darüber hinaus können Messungen vorgenommen werden um z.B. Funktionsmaße zusätzlich abzusichern. Zum Beispiel bei einem Scheibenwischer kann die Form geprüft werden und an der Wischlippe der Winkel und die Breite zusätzlich gemessen werden.

Die Anzahl der Prüfungen ist nicht beschränkt, so dass der Anwender frei ist bliebige Messungen hinzuzufügen. Die Einrichtung der Mess- und Prüfaufgaben erfolgt komplett grafisch, oder im Single-Button-Betrieb mit einem Golden Part.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com

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Mit offensiver neuer Stornorelegung im MICE Portal der Corona-Krise entgegenwirken

Mit offensiver neuer Stornorelegung im MICE Portal der Corona-Krise entgegenwirken

Die rasante Ausbreitung des Corona Virus und die derzeitigen staatlichen Sanktionen lähmen die Veranstaltungsbranche. Wir als MICE Portal stehen als Vermittler zwischen Firmenkunden und der Hotellerie. Die Transparenz der Online Plattform liefert stündlich Informationen über die Buchungs- und Stornierungssituation. “Bis letzte Woche wurden die meisten Veranstaltungen der Monate März und April 2020 storniert, aber gleichzeitig ein ähnlich hohes Volumen für die Monate Mai bis ins Frühjahr 2021 neu eingebucht”, so die Geschäftsführerin der MICE Portal GmbH, eines der führenden Online Veranstaltungsplattformen in Deutschland. “In dieser Woche sind Neubuchungen aber fast völlig zum Stillstand gekommen”.

Nach Rücksprache mit unseren Firmenkunden und um weitere Stornierungen zu verhindern, können Nutzer des MICE Portals ab sofort in der Suche die Begriffe “Stornobedingungen” oder “Corona” eingeben und erhalten eine Auswahl an Tagungshotels, die bereits den zeitlich begrenzten Stornobedingungen zugestimmt haben. Die Zahl der teilnehmenden Hotels steigt täglich weiterhin an, viele Hotels nutzen die angebotene Möglichkeit schon.

“Es ist hier wichtig, das Ziel dieser Maßnahme zu verstehen.”, so die agile Geschäftsführerin. “Wir wollen damit den Buchungsstrom der Veranstaltungsbuchungen am Laufen halten. Auch wenn die gebuchten Veranstaltungen aufgrund der Pandemie nicht stattfinden, so können diese ganz einfach verschoben werden und bleiben für beide Seiten sichtbar und kalkulierbar. Bei Buchungsstillstand dagegen herrscht völlige Intransparenz. Sobald sich die Lage dann wieder entspannt, werden bereits stornierte Veranstaltungen kompensiert und neue platziert.  Das wird ein heißer Herbst!”

Das MICE Portal nutzt für die Indexierung eine neue Technologie und schließt damit “State of the Art” an die Suchmöglichkeiten anderer Plattformen, beispielsweise Amazon an. Product Owner Vinzenz von Brühl erklärt den Technologiesprung als fast überfällig. Die Generation Y hat überhaupt kein Verständnis für eingeschränkte Suchmöglichkeiten, wie ausschließlich nach dem Hotelnamen oder Ort. Unsere Veranstaltungsplaner und Eventmanager suchen nach Veranstaltungstypen, nach dem Anlass oder der Art des Hotels. Es ist unsere Aufgabe den besten Match zwischen Kundenbedürfnissen und Hotelangeboten zu perfektionieren.”

Die allerwichtigste Maßnahme derzeit bleibt dennoch das Verhalten jeden einzelnen Bürgers, um der Ausbreitung des Virus keinen Nährboden zu geben und damit Schritt für Schritt wieder in die Normalität zurückzukehren.  

Über die MICE Portal GmbH

Das MICE Portal ermöglicht die einfache Koordination und Buchung sämtlicher Event- und Tagungskomponenten, vom Tagungshotel über die Location und das Rahmenprogramm bis hin zum Teilnehmermanagement. Für Unternehmen gibt es zudem die Möglichkeit sich die Software entsprechend der individuellen MICE (MeetingIncentiveCongressEvent) Prozesse maßschneidern zu lassen. Dabei profitieren Kunden und Anbieter von knapp 20 Jahren Erfahrung des Unternehmens.

Zusammen mit den Niederlassungen in Attenkirchen, Berlin, Bonn und Hamm zählt das Unternehmen ca. 60 Mitarbeiter. Alle mit dem Ziel, mit der eigenen Online Eventmanagement Plattform die Art, wie Veranstaltungen online realisiert werden, zu revolutionieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MICE Portal GmbH
Am Bachfeld 1
85395 Attenkirchen
Telefon: +49 (8168) 9974-0
Telefax: +49 (8168) 9974-1199
http://www.miceportal.com

Ansprechpartner:
Anja Engel
Head of Marketing
Telefon: 0302884971404
E-Mail: a.engel@miceportal.com
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Fester Bestandteil im Tagesablauf – rku.it-Kunden setzen auf RPA

Fester Bestandteil im Tagesablauf – rku.it-Kunden setzen auf RPA

Längst hat sich die Automatisierung von Betriebsprozessen in der Energiewirtschaft etabliert. Die Steigerung der Wirtschaftlichkeit macht den Einsatz von Robotic Process Automation (RPA) zur Software mit attraktiven Mehrwerten. Mit einem eigenen Robotic-Team hat die rku.it GmbH die Workflow-Technologie nicht nur bei einigen Kunden im Tagesgeschäft integriert, sondern baut auf die gezielte Weiterentwicklung durch die Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI).

Die manuelle Bearbeitung sich wiederholender Tätigkeiten ist zeitaufwendig und kostspielig. An dieser Stelle setzt rku.it an und überlässt Software-Robotern jene Ausführungen. Für Unternehmen bieten sich dadurch Chancen, die eigene Wirtschaftlichkeit erheblich zu steigern sowie Freiräume für neue Aufgaben zu schaffen. „Unsere Projekterfahrungen zeigen: Besonders für Energieversorger eröffnen sich weitreichende Automatisierungsmöglichkeiten“, sagt Christoph Lautenschläger, Prozessberater und RPA-Experte bei rku.it. Dies belegt er anhand eines Beispiels: „In der Vergangenheit haben Endkunden häufig fehlerhafte Preisdarstellungen für Strompreise erhalten. Durch den cleveren Einsatz von Bots, die täglich hunderte Postleitzahlgebiete auf die korrekte Preisdarstellung prüfen, konnten wir sowohl für ein deutliche Verbesserung der Datenqualität für den Endkunden als auch für eine massive Zeitersparnis auf Seite unserer Kunden sorgen.“

Zur Integration in die tägliche Arbeit seiner Kunden hat der Herner IT-Spezialist ein eigenes Team mit dem Fokus auf die Beratung zu Themen der Datentransparenz und -effizienz etabliert. Dies fungiert neben der Projektorganisation und -durchführung sowie dem Umsetzen der internen Prozessbeschleunigung als kommunikatives Bindeglied zwischen Kunden, Partnern und Technologieunternehmen. Ergänzend richtete rku.it Anfang des Jahres einen eigenen RPA Day aus, der sich speziell mit Trends, Projekten sowie der Weiterentwicklung der Robotic-Technologie beschäftigte. „Alle unsere Kunden und Partner sind sich einig, dass Robotics bereits ein Anker ihrer Digitalisierungsstrategie ist. Nun gilt es, die Software-Bots weiterzuentwickeln und mit Technologien der KI zu kombinieren“, berichtet Peter Erke, Teamleiter Vertrieb bei rku.it.

„Erste Integrationsprojekte von künstlicher Intelligenz in RPA sind für dieses Jahr fest eingeplant“, sagt Matthias Junker, Bereichsleiter Versorgungswirtschaft Beratung und Prozesse bei rku.it und Mitglied des Management-Boards und ergänzt: „Die sukzessiven Verbesserungen bspw. durch Struktur-, Bild- und Anomalieerkennung werden dazu führen, dass Bots zukünftig Entscheidungen selbst treffen.“ Das entlastet den Kunden zusätzlich, indem auch komplexe Prozesse, die zuvor menschliche Entscheidungen zwingend erforderten, von Software-Robotern übernommen werden können.

Über die rku.it GmbH

Als Service-Provider von IT-Lösungen bietet rku.it seit 1961 vorrangig in der Versorgungs- und Verkehrswirtschaft zuverlässige sowie zukunftsorientierte Outsourcing- und Beratungsleistungen. Das Portfolio reicht von der Bereitstellung und dem Betrieb von IT-Infrastrukturen und Cloud-Services bis hin zur Anwendungsberatung und dem Business Process Outsourcing auf Basis einer neuen IT-Plattform. Über 130 Unternehmen vertrauen auf die Leistungen des Herner SAP RUN und Microsoft Gold-Partners.

www.rku-it.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

rku.it GmbH
Westring 301
44629 Herne
Telefon: +49 (2323) 3688-0
Telefax: +49 (2323) 3688-680
http://www.rku-it.de

Ansprechpartner:
Timo Dell
Leiter neue Geschäftsfelder
Telefon: +49 (2323) 3688-540
E-Mail: presse@rku-it.de
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eurodata bietet Abrechnung von Kurzarbeitergeld (KUG) ohne Zusatzkosten

eurodata bietet Abrechnung von Kurzarbeitergeld (KUG) ohne Zusatzkosten

Die besonderen Grundlagen für die Abrechnung von Kurzarbeitergeld im Rahmen der Corona-Krise werden aktuell in einer Verordnung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ausgearbeitet. Das Entwicklungsteam der eurodata arbeitet bereits an der Umsetzung der speziellen Bedingungen in edlohn und edtime. So wird eurodata dann mit seiner führenden online Lohn- und Gehaltsabrechnung und der online Arbeitszeiterfassung Lösungen anbieten, um Abrechnung und Dokumentation zu gewährleisten.

Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG in Saarbrücken, hat die Weiterentwicklung im Hinblick auf die besonderen Regeln der Corona-Verordnung zur Chefsache gemacht. „Aufgrund der guten Konjunktur der letzten Jahre ist es nicht verwunderlich, dass in unserer Anwenderschaft die Unsicherheit bei der Abrechnung von Kurzarbeitergeld recht groß ist. Deshalb beginnen wir sofort mit kostenfreien Webinaren – auch wenn die konkreten Details der Abrechnung von Corona-KUG noch nicht bekannt sind. Wichtig ist uns, dass edlohn-Anwender in der Thematik insgesamt sicher werden. Die Details zur Umsetzung der Rechtsverordnung kommen dann zeitnah in Folge-Webinaren.“

Die edlohn Systemberatung startet mit einem ersten kostenlosen und für jedermann frei verfügbaren Webinar zum Thema am Montag, den 23. März 2020, (10.00 Uhr und 17.30 Uhr). Anmeldungen können über www.edlohn.de/portal/news erfolgen.

Auch die online Arbeitszeiterfassung edtime liefert ihren Beitrag zum Thema. Die Dokumentation der tatsächlich gearbeiteten Zeit sowie der Abwesenheiten in Form von Kurzarbeit, ist mit der Anwendung möglich. Zudem wird die Softwareentwicklung Schritt halten und auf die bis dato noch unbekannten Anforderungen der Behörden schnellstmöglich reagieren.

„Bei der Erstattung des Kurzarbeitergeldes legt die Bundesagentur für Arbeit strenge Maßstäbe an den Nachweis der ausgefallenen Zeiten. Alle Unternehmen, die edtime im Einsatz haben, werden eine solche Dokumentation schnell zur Verfügung haben. Außerdem werden wir auch hier in Form von kostenfreien Webinaren zeigen, wie diese „Fehlzeiten“ effizient und sicher dokumentiert werden können“, beschreibt Kurz die Motivation für das Webinar in Sachen Zeiterfassung.

Diese Webinare sollen  Anfang April durchgeführt werden. Termine und Zeiten werden auf www.ed-portal.de veröffentlicht. Dort ist jederzeit eine Anmeldung zu den kostenlosen Webinaren möglich.

Alle online Lösungen der eurodata AG sind so ausgelegt, dass ein orts- und zeitunabhängiges Arbeiten möglich ist. Auch das ist für die Anwender jetzt ein Vorteil. Die eurodata Kommunikationsplattform edcloud sichert dabei völlig papierlos den Datenfluss zwischen Steuerberater und Mandant. Wer vom Homeoffice seine Arbeit erledigen möchte, ist bestens vorbereitet. Der technische Support der eurodata AG steht im Bedarfsfall mit Rat und Tat zur Seite.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
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Freiformflächenmodellierung mit SOLIDWORKS und der 3DEXPERIENCE Plattform (Webinar | Online)

Freiformflächenmodellierung mit SOLIDWORKS und der 3DEXPERIENCE Plattform (Webinar | Online)

Wir stellen Ihnen im 20-minütigen Webinar die 3DEXPERIENCE Plattform vor und zeigen, wie Sie Freiformflächenmodellierung schnell und einfach, mit dem 3DSculptor (xShape) auf der 3DEXPERIENCE Plattform realisieren können. Lernen Sie außerdem die Interaktion zwischen xShape und SOLIDWORKS kennen und erweitern Sie Ihre bestehende Lösung um unzählige Möglichkeiten.

Eventdatum: Donnerstag, 02. April 2020 14:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DPS Software GmbH
Esslinger Str. 7
70771 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

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ATS Global sichert sich Wachstumsfinanzierung von Rabo Corporate Investments

ATS Global sichert sich Wachstumsfinanzierung von Rabo Corporate Investments

Rabo Corporate Investments, die Investitionssparte von Rabobank, wird Anteilseigner bei ATS Global BV. Die neue Investition unterstützt die digitale Transformation von Organisationen bei der Anwendung von Technologien des Smart Manufacturing und der Industrie 4.0.

ATS Global bietet KMUs und globalen Unternehmen weltweit Beratungs-, Implementierungs- und 24/7-Support. Kunden profitieren so von reduzierten Kosten, von Qualitäts- und Produktivitätssteigerungen gut geführter komplexer Systeme sowie von einem erhöhten Absatz durch optimierte IT/OT-Prozesse. Zu den primären vertikalen Branchen, die das Unternehmen bedient, gehören die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrtbranche, Metallguss, Nahrungsmittel und Getränke, Medizingeräte sowie Life Sciences. ATS Global bietet seine eigene ATS ADOS-Software sowie Produkte von strategischen Langzeit-Technologiepartnern, wie Siemens, an. Mit einer fertigungsorientierten Mentalität und umfassendem Fachwissen steht das ATS Team täglich einem loyalen Kundenstamm zur Seite. Der Umsatz hat sich bisher alle fünf Jahre verdoppelt und erreichte im letzten Jahr 80 Mio. US-Dollar. Die neuen Finanzierungsmittel von Rabo Corporate Investments werden ATS Global helfen, die starke Expansion durch Akquisitionen und organisches Wachstum in Verbindung mit robuster Marktvergrößerung fortzusetzen.

Mike James, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründungsmitglied von ATS Global, erklärt: „Die neue Partnerschaft mit Rabo bietet neue strategische Chancen für eine weitere Expansion über Akquisitionen, autonomes Wachstum und FuE. Unsere Kunden werden von neuen Dienstleistungen und Produkten für Smart Manufacturing und Industrie 4.0 profitieren. Unsere Mitarbeiter werden von einem stabilen Partner profitieren, der sich durch ein weitreichendes Netzwerk und der Unterstützung bei sozialen und persönlichen Entwicklungen auszeichnet. Mit Rabobank haben wir einen wichtigen Schritt unternommen, um unsere ambitionierten Pläne für einen Börsengang innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre zu verwirklichen.“

Investment Director Thijs Friederich von Rabo Corporate Investments ergänzt:„ATS Global ist ein IT/OT-Lösungsanbieter, der dem Megatrend der Digitalisierung von Fertigungsprozessen folgt. Auch angesichts des starken Wachstums in den letzten Jahren sehen wir noch enormes Potenzial, kleinere Marktakteure zu akquirieren , um die eigene ATS ADOS-Software-Suite von ATS weiterzuentwickeln und die Reichweite in bestimmten Regionen zu vergrößern. Die Kooperation mit dem Managementteam fühlt sich wie eine wahre Partnerschaft an und wir freuen uns, ATS Global auf die nächste globale Wachstumsebene zu führen.“

Über ATS Global | D-A-CH

ATS Global is der unabhängige Anbieter von Lösungen für Smart Digital Transformation. Seit 1986 führt die ATS kontinuierlich Verbesserungsinitiativen durch und bietet sowohl Entwicklung als auch Implementierung von IT-Produktionslösungen. Des Weiteren zeichnet sich ATS durch einen 24h Kundendienst aus und bietet seither greifbaren Mehrwert für Kunden weltweit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ATS Global | D-A-CH
Falderbaumstr. 16
34123 Kassel
Telefon: +49 (6321) 929960
Telefax: +49 (561) 9529-919
http://www.ats-global.com/

Ansprechpartner:
Michael Jenke
Managing Director
Telefon: +49 (561) 9529-90
E-Mail: michael.jenke@ats-global.com
Olga James
Public Relations
Telefon: +31 (23) 75112-00
E-Mail: olga.james@ats-global.com
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Die 5 (bisherigen) Wellen der digitalen Transformation

Die 5 (bisherigen) Wellen der digitalen Transformation

„Digitale Transformation“ ist erst seit wenigen Jahren ein Diskussionsbegriff, der immer wieder in den Medien auftaucht. Doch eigentlich läuft diese Transformation in der Wirtschaft schon viel länger. Joe Garber, Vice President Corporate Marketing bei Micro Focus, ist überzeugt: Seit der Erfindung der ersten Computer lösten neue Innovationen immer wieder neue Wellen der Disruption aus, denen sich Unternehmen stellen mussten. Das verlangte ihnen jedes Mal aufs Neue Entschlusskraft ab und nicht wenige scheiterten daran. Vor dem Hintergrund der aktuellen Technologieentwicklung ist es nur wahrscheinlich, dass auch die Zukunft von diesem Muster geprägt sein wird. Tatsächlich prognostiziert IDC, dass global gesehen die Ausgaben für die digitale Transformation bis 2023 auf über 50 Prozent aller IT-Investitionen anwachsen werden, gegenüber 36 Prozent heute. Es ist also an der Zeit, sich von dem Gedanken zu verabschieden, digitale Transformation sei ein einmaliger Vorgang – ein Schalter, den man einfach umlegen kann. Das zeigen die folgenden Beispiele, bei deren Einführung Unternehmen immer wieder Skepsis überwinden und Neues wagen mussten.

1. Mainframes und Großrechner

Waren die ersten Computer noch auf den militärischen Bereich und die Wissenschaft beschränkt, entwickelten Unternehmen wie IBM während der 50er und 60er Jahre auch Großrechner für den kommerziellen Gebrauch. Ihr Einsatzgebiet war damals noch auf Großunternehmen wie Banken und Versicherungen beschränkt, wo es Bedarf an vielen Rechenoperationen gab. Die Preise und der Platzbedarf für diese Maschinen waren allerdings hoch. Als der IBM 1401 1959 eingeführt wurde, betrug die monatliche Miete für die Mindestkonfiguration 2.500 US-Dollar – das wären in heutiger Kaufkraft über 20.000 US-Dollar. Den Anforderungen des kaufmännischen Bereichs folgend, entstand Ende der 50er Jahre auch die Programmiersprache COBOL, die auf große Datenmengen statt komplexe Berechnungen ausgelegt ist und sich an der natürlichen Sprache orientiert. COBOL-basierte Anwendungen werden bis heute in Unternehmen eingesetzt. Tatsächlich weisen die Untersuchungen von IDC darauf hin, dass 65 Prozent der Unternehmen bis 2023 die Rekordsysteme aggressiv modernisieren werden, anstatt eine Rip-and-Replace-Strategie zu verfolgen und Legacy-Systeme komplett zu verbannen.

2. Personal Computer

Von Röhren über Transistoren bis zum integrierten Schaltkreis: Die Bauteile der Computer wurden mit der Zeit immer kleiner. So wurde es möglich, die Komponenten, die bisher ganze Räume füllten, in ein einziges tragbares Gehäuse zu integrieren. Während der allererste Personal Computer Apple I 1976 noch in Einzelteilen ausgeliefert wurde, war der Commodore PET ein Jahr später bereits komplett betriebsbereit aufgebaut. Mit Kaufpreisen von unter 1.000 US-Dollar waren diese Geräte nun auch für wesentlich mehr Unternehmen – und Privathaushalte – erschwinglich. Großrechner existierten dennoch weiter und tun es bis heute. Ihre Stärke ist ihr hoher Datendurchsatz, aufgrund der großen Zahl paralleler Transaktionen. Die ersten PCs waren währenddessen immer noch eine Domäne für Experten und Enthusiasten, die Interaktion über Kommandozeilen war immer noch sehr komplex.

3. Graphische Benutzeroberflächen

Was den Computer endgültig zum Gerät für jedermann machen sollte – beruflich wie privat – war die grafische Benutzeroberfläche. Obwohl bereits vorher eingesetzt, war der legendäre Macintosh von Apple der erste Computer mit einer grafischen Bedienoberfläche, der ab 1984 in größeren Zahlen produziert wurde. Schon ein Jahr später folgte die Vorstellung von Windows 1.0. Das Betriebssystem und seine Oberfläche mit den charakteristischen Fenstern entwickelten sich während der 90er Jahre zum vorherrschenden Standard. Spätestens jetzt waren Computer so einfach zu bedienen und so günstig, dass sie sich schnell überall verbreiteten. Sie konnten nun auch für vergleichsweise einfache Tätigkeiten eingesetzt werden und PCs in Kombination mit Druckern verdrängten die Schreibmaschinen aus den Büros.

4. Das Internet und mobile Geräte

Ging es bei den bisherigen Innovationwellen um Hard- und Software auf den einzelnen Geräten, trat in den 90er Jahren das Internet auf die Bildfläche. Die Idee, einzelne Computer für den Informationsaustausch zu vernetzen, kommt noch aus dem vorigen Jahrzehnt, doch der Durchbruch kam in den 90ern. Im neuen Jahrtausend begann das Internet dann endgültig seinen Siegeszug und revolutionierte Privat- und Geschäftsleben in nie gekanntem Ausmaß. Gleichzeitig kamen Mobiltelefone auf. Als beides im Smartphone vereint wurde, war die Informations- und Kommunikationstechnologie endgültig im 21. Jahrhundert angekommen. Doch auch das bedeutete nicht das Ende der digitalen Geschichte.

5. Cloud, Plattform und Everything as a Service

Die Umwälzungen, die das Internet mit sich brachte, veränderten auch wieder die digitale Welt und ihre Infrastrukturen. Neue Anwendungen und Dienste hatten immer höheren Bandbreitenbedarf. Hohe Bandbreiten und zuverlässige Verbindungen sorgen andererseits dafür, dass es nicht mehr nötig ist, (Anwendungs-) Daten lokal zu speichern. Clouds und As-a-Service-Angebote sind daher heute allgegenwärtig. Daneben bildet das Internet auch die Grundlage für neue Geschäftsmodelle im Rahmen der Plattformökonomie oder der „Gig-Economy“, die etablierte Anbieter zunehmend herausfordern. Auch künstliche Intelligenz und Machine Learning etablieren sich immer weiter: IDC prognostiziert, dass bis 2023 rund 66 Prozent der weltweiten Unternehmen über die Pilotierung von KI/ML als Teil der Anwendungsentwicklung hinausgehen werden – allein auf Entwicklung, Qualität und Sicherheit werden etwa 10 Prozent entfallen. IDC prognostiziert, dass Unternehmen, die neue Analyse- und KI-gesteuerte Lösungen und Prozesse einsetzen, in den nächsten Jahren in der Lage sein werden, die Produktivität ihrer Wissensarbeiter zu verdoppeln und den Erfolg der Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen um 25 Prozent zu steigern.

Die Digitale Transformation – eine kontinuierliche Herausforderung

Im Laufe der jüngeren Geschichte gab es viele Schritte, die als digitale Transformation bezeichnet werden können – und sie ist längst noch nicht abgeschlossen. Die nächsten Technologien stehen schon in den Startlöchern und noch lässt sich schwer abschätzen, welchen Einfluss etwa künstliche Intelligenz, 5G und Virtual Reality auf die Wirtschaft haben werden. Ohne Wirkung bleiben werden sie aber nicht, so viel ist sicher. Die Vergangenheit hat gezeigt: Digitale Transformation ist ein Prozess, der immer auch auf den vorigen Schritten aufbaut – ohne Mainframes gäbe es heute vermutlich keine Clouds. So sollten auch Unternehmen an die Aufgabe herangehen. Sie können sich nicht „einmal transformieren“ und der Dinge harren, die da kommen. Stattdessen müssen sie die nötige Entschlossenheit entwickeln, um den Herausforderungen der digitalen Welt immer wieder aufs Neue zu begegnen.

Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus ist ein führender, weltweit agierender Anbieter von Unternehmens-Software, der sich auf einzigartige Weise positioniert hat, um Kunden bei der Ausweitung vorhandener Investitionen und der gleichzeitigen Einführung neuer Technologien in einer Welt der Hybrid IT zu unterstützen. Micro Focus stellt seinen Kunden ein erstklassiges Portfolio an skalierbaren Unternehmenslösungen mit integrierten Analysen zur Verfügung und sorgt damit für kundenzentrierte Innovationen in den Bereichen Enterprise DevOps, Hybrid IT Management, Security, Risk and Governance sowie Predictive Analytics. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

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Von den großen und kleinen Tücken der Technik

Von den großen und kleinen Tücken der Technik

Wie sieht das Klischee eines typischen Informatikers in Funk und Fernsehen aus? Er ist ein liebenswert verschrobener Mann mit Brille und alten Turnschuhen, der ohne Aussicht auf Erfolg seine attraktive Wohnungsnachbarin anschmachtet und sich wegen akuter Geldnot in militärische Computersysteme einhackt. So beschreibt es auch der ehemalige Informatik-Professor Reinhard Wilhelm in seinem gerade erschienenen Buch Einsichten eines Informatikers von geringem Verstande. Für sein unterhaltsames Werk hat er rund 30 Glossen aus der Zeitschrift Informatik Spektrum zusammengetragen. Die witzigen Texte beschreiben große und kleine Tücken der modernen Technik, die jeder schon einmal erlebt hat: Handys, die im Rucksack plötzlich selbständig Anrufe bei der Oma oder dem ADAC tätigen. Algorithmen, die mit Warnungen vor Vorabendsendungen, Chips und Bier nerven. Oder elektronische Kalender, die eigenmächtig Prioritäten setzen und entweder nur auf ausgewählte Termine hinweisen oder kurzerhand alles löschen.

Der Autor schildert auf humoristische Weise Begebenheiten aus dem Alltag. Etwa, wie sich die Suche nach Ladestationen für das E-Auto mit Sightseeing oder einem Stück Kuchen verbinden lässt. Oder welche Pannen es geben kann, wenn man für Übersetzungen Tools aus dem Internet verwendet. „Es ist für Fachleute und Laien immer überraschend, wie die Errungenschaften der Informatik das Leben der Menschen verbessern. Manchmal sogar in Richtungen, die wir nicht unbedingt wünschen“, sagt Reinhard Wilhelm. Die Glossen erzählen davon, wie diese Errungenschaften entstehen, weshalb sie vielleicht doch nicht so groß sind und was noch auf uns zukommt. Eine amüsante Lektüre für Informatiker und ihre gequälten Anwender.

Professor Reinhard Wilhelm war seit 1978 als Informatikprofessor an der Universität des Saarlandes tätig, wo er bis 2014 den Lehrstuhl für Programmiersprachen und Übersetzerbau innehatte. Außerdem leitete Wilhelm das Leibniz-Zentrum für Informatik (vormals Internationales Begegnungs- und Forschungszentrum für Informatik) als wissenschaftlicher Direktor.

Reinhard Wilhelm
Einsichten eines Informatikers von geringem Verstande
2020, 139 S.
Softcover € 12,99 (D) | € 13,35 (A) | sFR 14.50 (CH)
ISBN 978-3-658-28385-8
Auch als eBook verfügbar

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8. Lead Management Summit mit neuem Konzept

8. Lead Management Summit mit neuem Konzept

Neues Konzept für den „[email=https://www.leadmanagementsummit.com/de/programm]Lead Management Summit[/email]“ am 1. und 2. April: Aufgrund der aktuellen Situation stehen für den Veranstalter die Gesundheit und Sicherheit aller Teilnehmer, Aussteller, Partner und Mitarbeiter an erster Stelle. Deshalb wird das Programm des „Lead Management Summit“ 2020 per Webinar-Software übertragen. Am 19. Juni 2020 finden zudem Barcamps und Workshops als Präsenz-Veranstaltung in Würzburg statt. Zusätzlich soll eine Vorabendveranstaltung am 18. Juni 2020 zum Austausch und Networken dienen.

Der Fachkongress zum Thema „Lead Management“ zeigt, wie Interessenten – sogenannte „Leads“ – generiert, Neukunden gewonnen und Bestandskunden ausgebaut werden. Der Summit ist die zentrale Plattform für alle Marketing- und Vertriebsverantwortlichen aus dem Mittelstand, die sich mit dem Thema „Lead Management“ beschäftigen. Anhand von interaktiven, digitalen Formaten, branchenübergreifendem Know-how-Austausch sowie Beispielen aus der Praxis
erfahren die Teilnehmer, wie Lead Management im Unternehmen erfolgreich eingesetzt, aktuelle Entwicklungen und Trends umgesetzt und Lead-Management-Prozesse optimiert werden können. Vom Einsteiger bis zum Profi – das vielfältige Programm bietet Impulse und Lösungsansätze für alle Lead-Management-Interessierten.

Hier einige Highlights zum digitalen Programm (1. und 2. April 2020):

  • Wie B2B Unternehmen eine kundenzentrierte Marktbearbeitung erfolgreich managen | Univ.-Prof. Dr. Christian Schmitz, Ruhr-Universität Bochum & Dr. Matthias Huckemann, Mercuri International Deutschland GmbH
  • Digitale Plattformen als Touchpoint für Leadgenerierung, Self-Service und Innovation | Jochen Sadlers, Schneider Electric
  • Update zur ePrivacy-Verordnung | Dr. Carsten Ulbricht, Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft

Hier einige Highlights zur Präsenzveranstaltung (19. Juni 2020):

  • Barcamp: Content Strategie – Wie erhalte ich aktiven Input aus anderen Business Units? | Jakob Kwiatkowski, Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Oliver Gropp, HY-LINE Holding GmbH
  • Workshop: Das Marketing Canvas – Komplexe B2B-Projekte maximal vereinfachen und wirksam kommunizieren | Galina Ermakova & Susanne Trautmann, GKN Additive
  • Toolvergleich: Live-Präsentation von Tools zur Leaderfassung

Das gesamte Programm und alle Infos zu dem neuen Konzept finden Sie hier: https://www.leadmanagementsummit.com/de/programm

Die Themen wurden von den Lesern des Fachmediums „marconomy“ definiert. Ein Gremium aus fünf erfahrenen Lead-Management-Anwendern und Experten stellt die Vielfalt und die Qualität der Vorträge und Programmpunkte sicher: Im Zentrum steht dabei, den Teilnehmern möglichst viele Impulse und Werkzeuge zur Professionalisierung ihrer täglichen Arbeit zur Verfügung zu stellen. Getreu dem Motto: Aus der Praxis für die Praxis! Bereits seit acht Jahren wird der „Lead Managment Summit“ vom Fachmedium „marconomy“ veranstaltet.

Der 8. Lead Management Summit findet statt am:
1./2. April 2020: Live-Webinar
19. Juni 2020: Barcamps und Workshops im Vogel Convention Center

Weitere Informationen und Anmeldung unter:
www.leadmanagementsummit.com

Akkreditierung für Journalisten bei pressestelle@vogel.de

„marconomy“ ist das Fachmedium für B2B Marketing, Kommunikation und Vertrieb. Mit dem Fachportal www.marconomy.de, den Fachkongressen (Lead Management Summit, B2B Marketing Days, Barcamptour) sowie der Akademie zur beruflichen Weiterbildung zeigt marconomy, wie Trends aus dem Consumer-Bereich auch in B2B-Unternehmen
Anwendung finden. Das Fachmedium hat damit eine Community geschaffen, die branchenübergreifenden Input für die beruflichen Herausforderungen von Marketing-, Kommunikations-, und Vertriebs-Verantwortlichen aus Industrie- und Technologieunternehmen garantiert. Das Stammhaus Vogel Communications Group ist einer der führenden Dienstleister für B2B-Kommunikation im deutschsprachigen Raum. Hauptsitz ist Würzburg. Mit vier Agenturen am Berliner Standort bietet die Gruppe umfassende Kommunikationskompetenzen. Die Angebote der Gruppe reichen von Fachmedien, Corporate Publishing, Social-Media-Services, PR, Messedienstleistungen, Netzwerken und Communitys bis zu Market Intelligence & Insights sowie einem hauseigenen Kongresszentrum.

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