Monat: Februar 2020

Erste Akademie für Kompetenz-und Wertemanagement am Start

Erste Akademie für Kompetenz-und Wertemanagement am Start

Kompetenzmanagement ist der Schlüssel von New Work, weil die Komponente der Selbstbestimmung das prägende Element darstellt. Doch der Reihe nach. Unternehmen steht unter dem Druck der digitalen Transformation. Oft genug jedoch wird Digitalisierung mit Automatisierung verwechselt. Der entscheidende Change findet in der Personal- und Organisationsentwicklung statt – also im Handeln der Führungskräfte und Mitarbeiter.

Selbstorganisiertes Lernen muss Bestandteil der Arbeit werden. Bislang findet Lernen in starren Formaten, wie in Seminaren oder als E-Learning statt. Dort sind die Inhalte und meist auch Dauer und Format vorgegeben. Prof. Dr. Werner Sauter taufte diese Form des Schulund Studienlernens " Bulimie-Lernen". Menschen saugen sich mit Wissen voll, um es zur Prüfung zu erbrechen. In der heutigen Personalentwicklung stehen ähnliche Lernformen im Angebot.

Jedes Projekt, jede Aufgabe beinhaltet Lern- oder besser- Wissensprozesse. Die Wissensformate unterscheiden oder kombinieren sich in vielfältiger Art und Weise – je nach Anforderung und individueller Vorliebe. Wie kann Social Corporate Learning in der Praxis umgesetzt werden? Jede Aufgabe beginnt mit der KI-basierten Sucheingabe im Wissensmanagement. Als Ergebnis erhalten die Suchenden nicht nur Einträge á la Wikipedia.

Die Suchergebnisse können sein:

● Lernformate aller Art (E-Learning, Präsenztraining, Videotraining, Podcast…)

● Gesicherte Wissenseinträge (das Gegenteil von fake news) als Texte, Videos, Podcasts etc. und die dazugehörigen fachlichen Ansprechpartner

● Wissens-Diskussionen! Der Suchende findet Kollegen, die sich bereits aktiv mit dem angefragten Thema auseinandersetzen und kann sich an den Diskussionen beteiligen (Barcamp digital)

Das Spannende dabei ist, dass sich die Suche am Reifegrad/ Talent des Suchenden und an dessen Vorlieben orientiert. Wenn ein Excelprofi nach "Pivot-Tabellen" sucht, bekommt er ein Pivo E-Learning Nugget angeboten – sucht ein Anfänger danach, erhält er zunächst die Definition von Pivot-Tabellen.

Lernen ist nicht länger passiv, sondern aktiv. Dies geschieht zum einen im Austausch mit wechselnden Lernpartnern in Netzwerk, aber auch durch "Learning out loud". Sobald es eine neue Erkenntnis im Arbeitsprozess, beispielsweis bei einer Maschinenwartung, gibt, kann diese mit wenigen Handgriffen als selbst erzeugtes E-Learning in die Wissensräume gestellt und damit geteilt werden. Im non-digitalen Format empfiehlt sich das Barcamp-Format, für größere Gruppen dann Formate wie MOOC.

Das alles findet in einem einfachen Systemprozess statt. Die Voraussetzung ist die Änderung von Systemfriktionen/ Einzellösungen hin zu einem 360 Grad System-Workflow.

Dieser Vorgang sollte schrittweise im Rahmen des Kompetenzprojekts erfolgen, um die Nutzer mitzunehmen. Aber auch die Systemlösung ist nur eine Automatisierung – ein digitaler Ermöglichungsrahmen. Entscheidend ist etwas ganz anderes: Das Mind Setup!

Je schneller sich Handlungsziele, Handlungsmethoden und das explodierende Wissen ändern, desto mehr werden Menschen gefragt sein, die in diesem Chaos der offenen Möglichkeiten neue Ideen entwickeln und über Fähigkeiten verfügen, darin selbstorganisiert und kreativ zu handeln. Diese Fähigkeiten bezeichnet man als Kompetenzen.

Wie installiert man Kompetenzmanagement im Unternehmen?

Nachdem man sich auf ein skalierbares Kompetenzmodell verständigt hat, erfolgt die Zuordnung von Rollen, Gruppen und Personenkompetenzen mit der jeweiligen Ausprägung. Pro Person empfehlen wir 12-16 Kompetenzen aus einem 64er-Kompetenzrahmen. Hinter jeder Kompetenz stehen vier Handlungsanker als Basis für die Messung. Soweit der Theorieteil.

Anschließend müssen zuerst alle Führungskräfte am eigenen Leib erfahren, wie unterschiedlich Fremd- und Eigenwahrnehmung sein können, um anschließend kompetenzorientierten Mitarbeitergespräche (MAG)führen zu können (Doppeldeckerprinzip nach Sauter). Der Rahmen für die MAG wird ausgearbeitet und die Individualität erhalten. All diese findet bereits im oben geschilderten 360 Grad System Workflow statt (Rekursiver Ansatz).

Kompetenzmessung ohne Kompetenzentwicklung ist sinnlos. Deshalb muss ein Ermöglichungsrahmen (nach Arnold) bereitstehen, ein einfaches PE/OE System, wo Führungskräfte und Mitarbeiter alle Formate zur Kompetenzentwicklung für den Arbeitsalltag nutzen können. Am Ende geht es um nicht wenige als Unternehmenskultur.

Denn das selbstgesteuerte Handeln erfolgt auf Basis von Kompetenzen und Unternehmenswerten. Typischerweise werden diese Projekte von Beratern wie uns gestemmt. Doch unser Ziel ist es, die Unternehmen möglichst schnell zur Eigeninitiative zu befähigen.

Deshalb haben wir mit den bekanntesten Vertretern der Kompetenzlehre, Prof. Dr. Werner Sauer, Prof. John Erpenbeck und des Wissensmanagements, u.a. mit Dr. Andreas Brandner, Götz Piwinger, zwei kompetenzorientierte Trainings entwickelt, die ab sofort buchbar sind.

Knowledge Manager
Kompetenz- und Wertemanager

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Relaunch des Webauftritts der n-komm schafft Mehrwert für den Kunden

Relaunch des Webauftritts der n-komm schafft Mehrwert für den Kunden

Die n-komm unterzieht seiner Website einen allumfänglichen Relaunch. Der neue Webauftritt des Karlsruher Systemhauses kann mit überarbeiteten Inhalten, einer klaren Struktur und einem übersichtlichen Layout überzeugen. Dabei präsentiert die n-komm ihre kundenspezifisch maßgeschneiderten Lösungen aus ihrem Kompetenzbereich: Rechtskonformes und effektives Arbeiten für die öffentliche Verwaltung, Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management, sowie vernetzte Kommunikation für mittelständische Unternehmen. Neu integriert wurden moderne Cloud Interfaces wie die Microsoft Azure Cloud. Der überarbeitete Webauftritt soll dabei die n-komm noch näher an den Kunden bringen und die Markenbekanntheit erhöhen.

Mit einer benutzerfreundlichen Navigation auf der intuitiv aufgebauten Oberfläche gelangen Besucher der Homepage schnell zum Ziel. Dabei konzentriert sich die Hauptnavigation auf das, was die n-komm anbietet und ausmacht: Lösungen und Services für die IT Umgebung der Kunden und das Unternehmen selbst. Die aufgeräumte Gestaltung der Seiten erhöht die Nutzerfreundlichkeit ebenso wie das gelungene Webdesign, das für eine optimale Darstellung auf allen Endgeräten ausgelegt ist. Im Rahmen dessen, taucht der Besucher in neue graphische Welten, die den Interessierten, den Kunden oder den Bewerbern einen authentischen Einblick in die Unternehmensumgebung der n-komm geben und sie als attraktiven Arbeitgeber positionieren.

Zielgruppenspezifische Services und direkte Kontaktinformationen schaffen einen großen Mehrwert für den Kunden. Das in die Website integrierte Blogging-Portal bietet aktuelle und interessante Facts zu den Kompetenzbereichen der n-komm und legt damit die Grundlage für eine nachhaltige Kundenbindung.

„Wir wollen dem Interessenten und Kunden mit unserer neuen Website ein Erlebnis bieten und ihm die Kompetenzwelt der n-komm direkt vermitteln. Mit dem modernen Design lenkt sie die Aufmerksamkeit des Besuchers auf das was die n-komm ausmacht. “, so n-komm Geschäftsführer Alexander Kühn über den neuen Auftritt. „Ich lade alle Interessierten dazu ein, die Website bei einer Entdeckungsreise kennenzulernen.“

Über die n-komm GmbH

Wir sind ein mittelständiges IT Unternehmen, dass sich seit unserer Gründung vor 20 Jahren auf die Betreuung von öffentlichen Verwaltungen und mittelständigen Unternehmen mit bis zu 1.000 Arbeitsplätzen konzentriert. Hier liegt unsere Leidenschaft und Kompetenz.

Um die Anforderungen unserer Kunden in den Bereichen Softwareentwicklung und -bereitstellung sowie IT-Betreuung zu erfüllen, beschäftigen wir über zwei Dutzend Consultants, IT-Spezialisten und Softwareentwickler.

Unser stetiges Wachstum haben wir im Jahr 2018 verstärkt und die Wilsch IT-Services Gmbh aus Grünwald gekauft. Die Wilsch IT-Services setzt Ihren Fokus auf Hardwarewartung & Monitoring.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

n-komm GmbH
Unterweingartenfeld 6
76135 Karlsruhe
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Telefax: +49 (721) 35460-60
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Ansprechpartner:
Alexander Kühn
Geschäftsführer
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Fax: +49 (721) 35460-60
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EASY SOFTWARE veröffentlicht EASY ARCHIVE 7

EASY SOFTWARE veröffentlicht EASY ARCHIVE 7

  • Signifikantes Update für eines der langjährig erfolgreichsten EASY-Produkte
  • Flexiblere Konfiguration und Skalierung optimieren Datenverwaltung beim Kunden
  • Verbesserung der SAP-Schnittstelle optimiert ILM-Implementierung

Im Februar 2020 veröffentlicht EASY SOFTWARE die neueste Version der Enterprise Content Management- Plattform EASY Archive 7. Das EASY Archive zählt zu den langlebigsten Produkten im EASY-Portfolio und gilt als Grundstein der langen und erfolgreichen Unternehmensgeschichte. Mit schneller Performance, einer breiten Funktionspalette und hoher Sicherheit etablierte das EASY Archive marktführend den Standard für elektronische Archivsysteme in Europa.

Das neueste Update EASY Archive 7 gewährt Kunden durch eine sehr einfache Installation noch schnelleren Nutzen. Die durchschnittliche Einführung der neuen Software beim Kunden dauert nur wenige Minuten. Bei der Verwendung verbessert der modulare Aufbau des EASY Archive 7 die Nutzung beteiligter Systeme innerhalb der IT-Infrastruktur des Kunden. Ein weiteres Kernfeature des neuen Updates ist die flexiblere Verwaltung des Archivs für Administratoren auch in komplexen Umgebungen.

Ein Hauptschwerpunkt des EASY Archive 7 ist die Unterstützung möglicher Skalierungsoptionen mit der einfachen und anpassungsfähigen Verteilung von Programmen und Daten. Das Archiv ermöglicht die Nutzung von Programm-Containern (Docker-Konzept); auf diese Weise können Kunden beispielsweise mögliche Ausfallzeiten eines Servers, die durch Wartungsarbeiten entstehen, durch einen anderen Server abgefangen.

EASY for SAP Archiving 7

Im Zuge des Updates erfolgt auch die Verbindung des EASY Archive 7 mit SAP-Systemen mittels EASY for SAP Archiving 7. Die Integrationslösung ist an die neuen Features des EASY Archive 7 angepasst und bietet eine Weiterentwicklung der Information Lifecycle Management-Implementierung. So gewährleistet EASY dem Kunden einen höchstmöglichen Grad an Flexibilität in der Konfiguration der Systeme.

Das EASY Archive 7 wird ab Februar 2020 als natives Installationspaket für Windows oder Linux an Kunden ausgeliefert.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.

Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 393 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.

Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.

Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com

Ansprechpartner:
Christoph Nordmann
Unternehmenskommunikation
E-Mail: christoph.nordmann@easy.de
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Die 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft 2020 sind gewählt

Die 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft 2020 sind gewählt

Fünf Themen um die sich ein Krankenhaus Manager bis 2025 kümmern sollte! Die Dringlichkeit der Themen spiegelt die Realität der Kliniken wieder!
Die 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft 2020!

Der Entscheider-Event zw. dem 12.-13.02.2020 stand im 14 Jahr unter dem Motto „Unternehmenserfolg durch Nutzen stiftende Digitalisierungsprojekte“.
Der Entscheider-Event auf dem die 5 Digtalisierungsthemen der Gesundheits- wirtschaft 2020 von den Klinik-Vertretern gewählt wurden, wurde von den Kliniken, Industrie und Beratern sehr positiv aufgenommen – zwei Tage – zwei Abendveranstaltungen: 644 TeilnehmerInnen.

Wieder können 16 Klinik-Organisationen Digitalisierungsrojekte kostenneutral auf den Beitrag zum Unternehmenserfolg testen und so Fehlinvestitionen vermeiden!
Die Begrüßung am ersten Tag, der immer im Zeichen der Ehrung der Ergebnisse der Vorjahres Protagonisten steht, nahmen Dr. Josef Düllings, VKD Präsident und Hauptgeschäftsführer St. Vicenz Paderborn und Dr. Pierre-Michael Meier, Geschäftsführer und Stv. Sprecher der fördernden Verbände der ENTSCHEIDERFABRIK vor. Die Vorsitzenden des Tages waren Peter Asché, Sprecher IuiG-Initiativ-Rat ENTSCHEIDERFABRIK, VKD Vizepräsident und Kfm. Vorstand Uniklinik RWTH Aachen, Peter Förster, Unternehmens-/Klinikführer 2018 und Geschäftsführer Westpfalz-Klinikum und Gerd Dreske, Feedbackgeber 2019 und Geschäftsführer Magrathea Informatik.

Auf dem Gala Dinner am 12.02. diskutierten Vertreter aller wesentlichen Krankenhausträger zum Thema “Regulatorik Marathon in der Gesundheitswirtschaft und verabschiedeten die „Düsseldorfer Erklärung – wir wollen aufrütteln“. Teilnehmer unter der Modertion von J. Zurheide waren, P. Asché, Dr. J. Düllings, P. Förster, Prof. Dr. A. Ekkernkamp, Ärztlicher Geschäftsführer, Unfallkrankenhaus Berlin, Dr. A. Paeger, Vorstandsvorsitzender und Gründer, AMEOS Gruppe,und Prof. Dr. J. Wasem, Lehrstuhl Medizin Management, Universität Duisburg-Essen
Die Begrüßung am zweiten Tag, der immer im Zeichen des Wettbewerbs um die 5 Digitalisierungsthemen des aktuellen Jahres steht, nahmen das Wahlteam, d.h. Prof. Dr. Martin Staemmler, Prof. Dr. Björn Maier und RA Michael Bürger vor. Die Vorsitzenden des Tages waren P, Asché, Dr. H. Schmidt-Traub, Stv. Ärztlicher Direktor, Unfallkrankenhaus Berlin in Vertretung von und Philipp Schmelter, Feedbackgeber 2029 und Geschäftsführer BEWATEC.
Am zweiten Tag bekamen auch die Gewinner des Start Up- und Digitalisierungspreis der ENTSCHEIDERFABRIK Ihre Auszeichnungen verliehen, d.h. 1nfusion, ilvy und Weltenmacher. Die Podiumsdiskussion zu den 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft 2019 moderierte ebenfalls J. Zurheide. Lesen Sie mehr!

Am 12.02.2020, im Anschluß an die Vorstellung der finalen Ergebnisse der
5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft 2019 wurden die Protagonisten des Jahres 2019 ausgezeichnet. 30 Kristall Pokale und Zertifikate pro Teammitglied wurde im ehrenwerten und voll ausgebuchten Industrie-Club Düsseldorf verliehen. Am 13.02.2020, im Anschluß an die Wahl der 5 Digitalisierungsthemen wählten sich Kliniken und Industrie-Unternehmen auf die dafür vorgesehenen Plätze der Digitalisierungsthemen, womit folgende Projekt-Teams für die Erarbeitung der Themen auf dem Sommer-Camp und die Ergebnis-Präsentationen auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA feststehen:

1) Archivar4.0 – der Chief Data Officer als Berater der Krankenhausführung für Nutzen stiftende Services-Apps auf Basis des hauseigenen Datenschatzes
Industrie: J. Bosk, Beratung Digitalisierungs- und Archivierungsstrategien, DMI Analytics Industrie: A. Wahl, Partner Manager, Thieme Compliance
Industrie: B. Mrohs, CTO und P. Schmelter, Geschäftsführer, BEWATEC
Klinik: S. Große, Bereichsleiter IT und W. Brinkmann, Leiter klinische Applikationen, Pate: Dr. j. Düllings, Hauptgeschäftsführer, St. Vincen
Klinik: Dr. I. Matzerath, K. Berger, IT-Projektleiter, Pate: K. Weinhold, IT Direktorin, AMEOS
Klinik: W. Sbaih, Geschäftsbereichsleiter Technology Management, F. Bergmann, Kaufmännischer Geschäftsführer, Universitätsmedizin Mannheim
Klinik: B. Schlüter, IT-Leiter und B. Arbinger, Themen-Pate: W. Mueller, Geschäftsführer, Vestische Caritas Kliniken
Berater: D. Holthaus, Senior Berater, promedtheus

2) Entlastung der Pflegefachkräfte und ökonomische Steuerung mittels einer prädiktiven Pflege-Controlling-Unit
Industrie: H. Mania, Geschäftsführer, Nurs-IT
Industrie: Dr. Stephan Schiek, Business Development Manager, 3M, Health Information System Industrie: F. Obermayer, VP Sales Europe, Netsfere
Industrie: W. Geerdink, Geschäftsführer, alphatron medical
Klinik: A. Henkel, CIO, Pate: Dr. E. Frank, Universitätsklinikum der Technischen Universität München Klinik. G. Woditsch, Bereichsleiter klinische Systeme, Dr. C. Hoppenheit, Stv. Vorstandsvorsitzender, Universitätsmedizin Münster
Klinik: T. Dehne, Geschäftsbereichsleiter IT, Themen-Pate: H. Jeguschke, Vorstand / Kfm. Direktor, Universitätsmedizin Rostock
Klinik: F. Janzik, Leitung IT, Themen-Pate: G. Hinger, Vors. Geschäftsführer, Zollernalb Klinikum Gesundheits-/Pflegedienstleister: P. Zur, Geschäftsführer, Caritas St. Mauritius
Berater: C. Vosseler, Vosseler Consulting, Inhaberin

(3) MIA ROBOTIC CODING, Die Digitalisierung der Kodierung – Erlössteigerung aus Big Data
Industrie: T. Krone, Geschäftsführer und C. Hobohm, Geschäftsführerin, MIA Medical Information Analytics
Klinik: Dr. J. Helling, Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide
Klinik: Dr. M. Kuhrau, Leiter IT, Pate: M. Große-Kracht, Vorstand, ATEGRIS
Berater: Prof. Dr. G. Hülsken, Dozent, FOM

(4) „Arbeite doch einfach wann Du willst!“ Zufriedene Mitarbeiter durch Selbstplanung auf Basis einer Jahreskapazitätsplanung
Industrie: W.-J. Verhoef, Business Manager, ORTEC Health Care
Klinik: B. Seelhorst, Leiter IT, Pate: T. Zauritz, Geschäftsführer AWO APZ Königslutter
Klinik: A. Lange, CIO, Pate: Dr. U. Gretscher, Vorsitzender des Vorstandes, Kliniken Südost Bayer Berater: Dr. A. Uslu, Inhaber, Uslu Medizinformatik

(5) Lückenlose digitale Unterstützung bei der Schlaganfallversorgung – mittels Vernetzung aller Akteure und KI-Bildanalyse zur optimalen Therapie
Industrie: Dr. I. Gergel, CEO, mbits imagin
Klinik: Dr. M. Kraus, Leiter Rechenzentrum, PD Dr. K. Egger, Oberarzt, Neurologie, Themen-Pate: Prof. Dr. H. Urbach, Universitätsklinikum Freiburg
Klinik: F. Sadiku, Forschungsdatenmanagement & -analyse, Prof. Dr. Marios Psychogios, Leitung diagnost. und interv. Neuroradiologie, Themen-Pate: Prof. Dr. E. M. Merkle, Universitätsspital Basel Berater: Dr. A. Zimolong, Geschäftsführer, Synagon

Ziel der ENTSCHEIDERFABRIK ist es „Lösungen“ für „Probleme“ in den Geschäfts- prozessen erarbeiten.

Um dieses Ziel zu erreichen führt das Eco System ENTSCHEIDERFABRIK

  • 36 Verbände,

  • über 800 Einzelstandorte von Kliniken,

  • über 130 Industrie-Unternehmen und

  • on den Verbänden gewählte Beratungshäuser zusammen.

    Zusammenfassend ist die Strategie, die stetige Weiterentwicklung unseres Eco Systems, um den Nutzen stiftenden Beitrag von Digitalisierungsprojekten zum Klinikerfolg kontinuierlich heraus zu arbeiten. Damit verfolgt das Eco System für die Kliniken das Ziel, das ees sich seit seiner Gründung in 2006 bzw. seit nunmehr 14 Jahren auf die Fahnen geschrieben hat.

    Beim Entscheider-Event am 12.-13.02.2020 haben die Kliniken bzw. Vertreter der Führungs- und Leitungsebene

  • mit der notariell begleiteten Wahl aus den 12 FINALISTEN die 5 Digitalisierungsthemen

    der Gesundheitswirtschaft „bestimmt“.

  • sich auf die 5 Schlüssel-Themen „gewählt und so an diesen beteiligt“

  • die Chance genutzt Digitalisierungsrojekte 12 Monate auszuprobieren, um so

    Fehlinvestitionen zu vermeiden.
    Da die Kliniken so Lösungskonzepte oder gar Teststellungen erhalten profitiert die gesamte Klinik-Organisation.

    „Die ENTSCHEIDERFABRIK bietet somit ein interessantes einmaliges Veranstaltungsformat, das an Mehrwerten bezüglich Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser und Verbesserung der Behandlungsqualität der Patienten orientiert ist.“, so Prof. Heinz Lohmann.

    Für den Entscheider-Event 2029 hatten sich im Düsseldorfer Industrieclub 644 Akteure aus der Krankenhaus Unternehmens-, Informationstechnik- und Medizintechnikführung angemeldet und wählten aus den 12 FINALISTEN des CfP 2020 die fünf Schlüssel-Themen. Seit 2006 hat der IuiG-Initiativ-Rat in dem die 36 fördernden Verbände der ENTSCHEIDERFABRIK vertreten sind, das Format des Entscheider-Zyklus aus Entscheider- Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung (GDK / MEDICA) stetig weiter verbessert und erweitert.

    Beispielsweise wurde in der Coaching Session in 2019 von Michael Schindzielorz, Beiratsvorsitzender VuiG e.V und Dr. Pierre-Michael Meier daraufhin gearbeitet, dass sich die Industrie bei ihren Themenpräsentationen bereits durch „Pilot-Kliniken“ unterstützen lässt. Dies um die Vortragsqualität zu steigern, die Erfolgschancen eines jeden Themas / Vortrags zu steigern und somit einen sehr „engen“ Wettbewerb zu erreichen.
    Die Klinik-Vertreter sind auf dem Entscheider-Event das Regulativ, d.h. sie sind das Wahlvolk was die 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft wählt.
    Durch die Wahl führten Prof. Dr. Martin Staemmler und Achim Schütz, juristisch begleitet von RA Michael Bürger. Im Anschluß an die Wahl der 5 Schlüssel-Themen nutzten Klinik- und Industrie-Vertreter die Möglichkeit sich an einem der fünf Digitalisierungsprojekte zu beteiligen, um von dem mit den Beratern/Projektleitern zu erstellenden Lösungskonzept oder gar Teststellungen zu profitieren.
    Mit anderen Worten konnten wieder Klinik-Organisationen Digitalisierungsprojekte "erst mal testen" und brauchten diese "nicht gleich zu kaufen"!
    Die erste Beurteilung der 12 FINALISTEN erfolgte unmittelbar nach dem Vortrag durch die Vorsitzenden, d.h. P. Asché, Sprecher, IuiG-Initiativ-Rat, Vizepräsident VKD e.V. und Kaufmännischer Direktor / Vorstand der Uniklinik der RWTH Aachen, Unternehmens-/Klinikführer 2019, in Vertretung von Prof. Dr. A. Ekkernkamp: Dr. H. Schmidt-Traub, Stv. Ärztlicher Direktor, Unfallkrankenhaus Berlin und P. Schmelter, „Feedbackgeber“ und Geschäftsführer, BEWATEC.

Den drei Sessions am 13.02.2020 saßen als Moderatoren Prof. Peter Mildenberger, Universitätsmedizin Mainz, Prof. Dr. Britta Böckmann, Hochschule Dortmund und Prof. Heinz Lohmann, igw. e.V. vor.

Die 12 FINALISTEN des CfP – Themeneinreichung 2020 waren:
(1) Optimierung des krankenhausweiten Patientendurchlaufs mittels Künstlicher Intelligenz
• Industrie: Dr. R. Gross, Chief Scientist, Blupanda

(2) „Arbeite doch einfach wann Du willst!“ Zufriedene Mitarbeiter durch Selbstplanung auf Basis einer Jahreskapazitätsplanung

  • Industrie: Willem-Jan, Business Manager, ORTEC Health Care

  • Klinik: D. Ruben-Thies, Geschäftsführer und T. Böhnel, Leiter Kapazitäts- und

    Pflegemanagement, Waldkliniken Eisenberg

(3) Entlastung der Pflegefachkräfte und ökonomische Steuerung mittels einer prädiktiven Pflege-Controlling-Unit

  • Industrie: H. Mania, Geschäftsführer, Nurs-IT

  • Industrie: Dr. Stephan Schiek, Business Development Manager, 3M, Health Information

    System

  • Klinik: A. Henkel, CIO, Pate: Dr. E. Frank, Universitätsklinikum der Technischen

Universität München

(4) Predictive Analytics für den Behandlungspfad: OP-Planung

  • Industrie: Dr. B. Huckestein, Geschäftsführer, d.-fine

  • Klinik: H.-J. Winkelmann, Geschäftsführer und Dr. V. Saßmann,

Oberarzt, Marienkrankenhaus Siegen

(5) Entlassmanagement powered by AI: Bewegungsanalysen gemäß MDK Vorgaben für Geriatrie, Orthopädie und Reha mit dem einfachen Smartphone

  • Industrie: D. Heinrichs, Geschäftsführerin, Lindera

  • Klinik: Prof. Dr. J. Zeichen, Direktor Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie,

Mühlenkreiskliniken; Universitätsklinikum der Ruhr Universität Bochum,

Universitätsmedizin

(6) Lückenlose digitale Unterstützung bei der Schlaganfallversorgung – mittels Vernetzung aller Akteure und KI-Bildanalyse zur optimalen Therapie

  • Industrie: Dr. I. Gergel, CEO, mbits imaging

  • Klinik: PD Dr. K. Egger, Oberarzt, Neurologie, Universitätsklinikum Freiburg und Prof. Dr.

Marios Psychogios, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Universitätsspital Basel

(7) Erlösgenerierung/Erlössicherung und Prozessoptimierung mit integrierter DRG- Abrechnungslogik im PDMS und Datenintegration in das KAS/KIS

  • Industrie: Dr. C. Weigand, Geschäftsführer, LowTeq

  • Klinik: G. Delaporte, IT – Fachgruppe KIS, B. Brach, Dokumentationsentwicklung- und

Qualität PDMS, Ev. Krankenhaus Mülheim a. d. Ruhr ATEGRIS

(8) Megatrend personalisierte Medizin: Praxisbeispiel Medikamentensicherheit und Clinical Decision Support mit Pharmakogenetik

  • Industrie: Dr. K. Heib, CEO und K.-D. Hatz, CMOO, Sonogen, medCare

  • Klinik: Prof. Dr. H. Renz, Ärztlicher Geschäftsführer am Standort Marburg

Universitätsklinikum Gießen und Marburg

(9) MIA ROBOTIC CODING, Die Digitalisierung der Kodierung – Erlössteigerung aus Big Data

  • Industrie: Industrie: T. Krone, Geschäftsführer und C. Hobohm, Geschäftsführerin, MIA Medical Information Analytics
  • Klinik: Dr. J. Helling, Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide

(10) Wie erreiche ich eine erfolgreiche Krankenhaus- und MVZ-Interaktion? Ganzheitliche Informationen in Real Time für Behandler und Management!

  • Industrie: R. Svojanovsky, Geschäftsführer, medidok

  • Klinik: Hilmar Haeberlein, EDV-Leitung, Kliniken Landkreis Neustadt a.d.A.

  • Klink: Lars Forchheim, CIO; ANregiomed

(11) Creating Flow in Healthcare“ – Closed Loop Medication Management mit dem digitalen mobilen klinischen Pflege-Arbeitsplatz AMiS und ID MEDICS®

  • Industrie: W. Geerdink, Geschäftsführer, alphatron medical

  • Industrie: M. Neumann, Prokurist, ID Information u. Dokumentation i. Gesundheitswesen

  • Klinik: T. Kleemann, Leiter Informationstechnologie und -strategie, Klinikum Ingolstadt

(12) Archivar4.0 – der Chief Data Officer als Berater der Krankenhausführung für Nutzen stiftende Services-Apps auf Basis des hauseigenen Datenschatzes

  • Industrie: J. Bosk, Beratung Digitalisierungs- und Archivierungsstrategien, DMI Analytics

  • Klinik: S. Große, Bereichsleiter IT, Pate: Dr. j. Düllings, Hauptgeschäftsführer, St. Vincen

  • Klinik: Dr. I. Matzerath, K. Berger, IT-Projektleiter, Pate: K. Weinhold, CIO, AMEOS

    Die Resonanz auf die Vorträge war so positiv, dass die Beteiligungswünsche von einigen Kliniken und Unternehmen an gewissen Schlüssel-Themen wegen der großen Nachfrage ausgelost werden mussten.
    Die im IuiG-Initiativ-Rat organisierten Vertreter der fördernden Verbände zeigten sich mit der nun mehr „14-jährigen“ Entwicklung der ENTSCHEIDERFABRIK sehr zufrieden:

    „Die ENTSCHEIDERFABRIK spiegelt immer wieder die aktuellen Anforderungen der Krankenhaus Führungs- und Leitungsebene an die Lösung der Herausforderungen der Digitalisierung wider.“, betont VuiG e.V. President Dr. Napieralski-Rahn.
    „Die ENTSCHEIDERFABRIK hat seit Ihrer Gründung mit dem Wettbewerb auf dem Entscheider-Event eine Kultur des zuvor nie existenten demokratischen Themen Wettbewerbs in der Gesundheitswirtschaft institutionalisiert, der seinesgleichen sucht.“, ergänzt Peter Asché.

    Da die Stimme jedes Wahlberechtigten den gleichen Wert hat, kann die Mehrheit der Krankenhaus Vertreter auch tatsächlich aufzeigen wo sich die Informations-und Medizintechnik hin entwickeln müsste, um mit der digitalen Transformation des Individuum Schritt zu halten und die Vertreter des Krankenhaus Management bei ihren Anforderungen abzuholen.

    Der demokratische Ansatz wird auch durch die Coaching-Session für die Aufbereitung der Neueinreichungen unterstrichen. Dadurch wird grundsätzlich verhindert, dass zugkräftige Ideen aus Mangel an Präsentationskompetenz ins Hintertreffen geraten.

    Der Spirit auf der Veranstaltung und die Innovationskraft der Einreichungen zeigen die jährliche Taktgeberfunktion des Entscheider-Events auf. Die Rolle als Ideen-Inkubator oder sogenannter Digitalisierungsgipfel der Gesundheitswirtschaft nimmt die ENTSCHEIDERFABRIK seit nun mehr 14 Jahren wahr.

 

Die Besucherzahl auf dem ENTSCHEIDERFABRIK Areal auf der “MEDICA / Deutscher Krankenhaustag“ zeigt, dass die Branche nicht nur daran interessiert ist zu erfahren, was die 5 Digitalisierungsprojekte der Branche sind, sondern auch, was die Teams aus Kliniken, Industrie und Beratern in den neun Monaten nach dem Entscheider-Event erreicht haben.“, kommentierte Dr. Pierre-Michael Meier, Gründer der ENTSCHEIDERFABRIK.
Aktivitäten der ENTSCHEIDERFABRIK auf der MEDICA / Deutscher Krankenhaustag:

  • Ergebnis-Veranstaltung: Was wurde in den neun Monaten seit dem Entscheide-Event

    von den Teams der Digitalisierungsprojekte erreicht

  • Wettbewerb um den Start Up- & Digitalisierungspreis der ENTSCHEIDERFABRIK

  • Auszeichnungsveranstaltung

    o BeraterfürdenkommendenEntscheider-Zyklus o NachhaltigerKrankenhauspartnerdesVKDe.V. o Unternehmens-/KlinikführersdesJahres

  • ENTSCHEIDERFABRIK Areal – in 2020 o Gemeinschaftsstand

    o Entscheider-Lounge(VIP-LoungefürEntscheider-KartenInhaber) o Auszeichnungsbereich

Buchen Sie eine Säule auf dem Gemeinschaftsstand auf dem Deutschen-Krankenhaustag / MEDICA 2020, in der Zeit vom 16.-19.11.2020!

 

25.-26. März 2020: Entscheider-Werkstatt im ersten Halbjahr 2020 im Universitätsklinikum Frankfurt einladen.

Thema: Quo Vadis Clinical Pathways und IT-Prozessunterstützung im Digitalen Krankenhaus

Begrüßung und Initialvortrag

  • Dr. Jürgen Graf, Vorsitzender des Vorstands und Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Frankfurt 
  • M. von Wagner, Leiter Stabstelle Patientenmanagement, Universitätsklinikum Frankfurt 
  • H. Storf, Abteilungsleitungen Medical Informatics Group (MIG) und Datenintegrationszentrum (DIZ),Dezernat DICT, Universitätsklinikum Frankfurt 
  • Pierre-Michael Meier, Stv. Sprecher fördernde Verbände und Geschäftsführer, ENTSCHEIDERFABRIK

Themen der beiden Arbeitsgruppen

  • Strategische Ziele und Konzepte für IT-Prozessunterstützung in der Medizin 
  • Kritische Erfolgsparameter wie Einbindung optimierter Bausteine von Anordnungssets 
  • Zu klärende Rahmenparameter wie interoperable Infrastrukturen, Rechts- und Revisionssicherheit, Vollständigkeit, Nachweisbarkeit, etc. 
  • Realisierung von Voraussetzungen, Finanzierung, Stufenplan, Multi – Mobile Device Management, interoperable Software Plattform, etc.
  • Bis zum 16. März 2020 können Sie sich zu unserer Entscheider-Werkstatt im ersten Halbjahr 2020 anmelden.

Hier gelangen Sie zum Programm

Hier gelangen Sie zur Anmeldung

 

12.-14. Mai 2020, CHCIO Zertifikatstermin mit Prüfungsvorbereitung und Prüfung

Der VuiG e.V., als der CIO Verband in den deutschsprachigen Sprachgemeinschaften, der sich im ENTSCHEIDERFABRIK Netzwerk seit seiner Gründung in 2006 engagiert hat, hat mit seiner Akademie für Unternehmensführung und digitale Transformation (AudG) und dem College of Health Information Management Executives (CHiME) in 2019 die ersten Absolventen zu Certified Healthcare CIO (CHCIO) im deutschsprachigen Raum weiter gebildet.

15 Absolventen bestanden die Prüfung erfolgreich und können sich nun CHCIO nennen, das stärkste internationale Zertifikat für CIOs in der Gesundheitswirtschaft.

Am 12.-14.05.2020 können sich die nächsten Absolventen zu Certified Healthcare CIO (CHCIO) weiterbilden lassen, d.h. im Rahmen unseres Kongresses zu Krankenhausführung und digitale Transformation.


Hier gelangen Sie zum Programm für den Zertifikatstermin 12.-14.05.2020 in Neuss

Die Kompetenzfelder bzw. Prüfungsbereiche im Prüfungsplan

  1. Krankenhausführung und Digitalisierungsstrategie
  2. Technology Management
  3. Change Management
  4. Ermittlung und Management des Wertbeitrages.
  5. Service Management
  6. Talent Management
  7. Relationship Management 

Hier gelangen Sie zur CHCIO Broschüre

Für die Einschreibeunterlagen mailen Sie an Pierre-Michael.Meier@GuiG.org 
Die AudG ist die Akademie, um die persönliche Weiterentwicklung der VuiG e.V. Mitglieder kontinuierlich erfolgreich sicherzustellen. Mitglieder im VuiG e.V. sind in ihren Einrichtungen Mitglieder der erweiterten Unternehmensführung /-leitung. Darüber hinaus kann man sich über die Zertifizierung zum SH-I-ME (Strategic Health-Information-Management Executive) oder zum CHCIO (Certified Healthcare CIO) für den VuiG e.V. qualifizieren. 


 

13.-14. Mai 2020, Kongress zu Krankenhausführung und digitale Transformation in Neuss

Strukturierung

Folgende Inhalte werden im Vortragsteil angesprochen und in den Workshops vertieft

  • Digital Strategy: Roadmap für die digitale Transformation, Digitale Trends – Disruptive Technologien – Plattformökonomie – Cloud
  • Digital Work: Leadership, Teams, Collaboration, Digital Leadership – Digitale Teams – Agiles Unternehmen – Digital Workplace – Lernen
  • Digital Business: Geschäftsmodelle, Behandlungsangebot – Geschäftsfelder, Prozesse, Technologien, Digitales medizinisches und pflegerisches Leistungsangebot, Smart Healthcare – Smart Hospital – Smarte Services – Innovation – Design Thinking – Big Data – Automatisierung – Bots – Customer Experience
  • Digital Patient Relationship Management: Patienten gewinnen und überzeugen, Künstliche Intelligenz – Bots – Marketing Automation – Content Marketing – Conversions

Hier lesen Sie mehr zu den Referenten, Vorträgen und Vorsitzenden und Moderatoren.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung

 

14.-21. Juli 2020, Entscheider-Reise, San Diego

Nutzen Sie Chance und nehmen Sie an unserer Entscheider-Reise 2020 teil und nehmen Sie ganz konkrete Handlungsempfehlungen für Ihren ersten Arbeitstag nach der Reise mit nach Hause!

Erreichen Sie das Zertifikat Strategic Health-Information-Management Executive (SH-I-ME).

Strukturierung

  1. Austausch mit unseren amerikanischen Partnerkliniken und -institutionen
➔ Wie hat sich der Partner seit dem vergangenen Jahr entwickelt?
(Vision – Strategy – Targets – Execution – Quartely Reporting)

➔ Was ist neu bzw. im Fokus ?
(Auf den Fokus wird im Präsentationsteil und in der Besichtigungstour eingegangen)

[*]Management Training on Digital Transformation

➔ Workshop – Was kann ich mit meiner Organisation im Bereich Leadership und Management noch erreichen?

➔ Workshop – Wo geht es in der digitalen Transformation hin und was heißt das für mich und meiner Organisation?

Zielgruppe für die Reise

➔ Führungs- und Leitungsebene von Leistungserbringern, Industrie und Beratungshäusern


Sehe Sie auch  das Video zur Entscheider-Reise 2019

Hier gelangen Sie zur Anmeldung für die Entscheidet-Reise.

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Neue Adressen für Lauras E-Mail-Newsletter

Neue Adressen für Lauras E-Mail-Newsletter

Vor ein paar Wochen hat Laura das E-Mail-Marketing für sich entdeckt. Seit sie sich bei dem Anbieter Campaign.Plus angemeldet hat, hat sie jede Woche einen E-Mail-Newsletter verschickt und es so geschafft, dass täglich ein paar neue Kunden in ihrem kleinen Mode- und Schmuckgeschäft vorbeikommen.

Nach und nach ist ihre Euphorie jedoch ein wenig abgeklungen. Zwar ist sie immer noch froh darüber, dass sie es durch die E-Mail-Newsletter geschafft hat, neue Kunden zu gewinnen, doch ihre aktuelle Adressliste ist begrenzt. Sie fragt sich, wie viel mehr sie wohl verkaufen könnte, wenn ihre E-Mail-Newsletter noch mehr Menschen erreichen würden.

Als sich Laura am Sonntag Nachmittag mit ihrem Bruder Markus auf einen Kaffee trifft, erzählt er von seiner Rundreise durch die USA. „Hier merkt man, wie wertvoll Daten sind“, lacht er. „In jedem Geschäft wird man nach seiner E-Mail-Adresse gefragt.“

„Natürlich, das ist es! Ich muss ganz einfach selbst neue E-Mail-Adressen sammeln.“ Laura fällt es wie Schuppen von den Augen. Jetzt möchte sie alles ganz genau wissen.

„Also sie fragen einfach jeden Kunden nach ihrer E-Mail-Adresse?“, hakt sie nach.

„Ja genau“, antwortet Markus, „du trägst deine E-Mail-Adresse auf einem Zettel ein, die wird dann wohl später in den Computer übertragen und dann wirst du in den E-Mail-Verteiler aufgenommen. Ich hab auch gesehen, dass in manchen Geschäften QR-Aufsteller standen. Das sah interessant aus, da hab ich die gleich mal ausprobiert“, lacht er.

„QR-Aufsteller…“, murmelt Laura, „wie funktioniert das?“

Markus freut sich über das Interesse seiner Schwester: „Naja, du scannst ganz einfach den QR-Code mit deinem Handy. Dann öffnet sich auf deinem Handy ein Formular, in das du deine E-Mail-Adresse und gegebenenfalls noch ein paar andere Daten eintragen sollst. Nachdem du deine Daten abschickst, erhältst du eine E-Mail mit einem Link. Sobald du auf den Link klickst, bestätigst du, dass du damit einverstanden bist, dass dir das Unternehmen zukünftig Newsletter zuschickt. Das ist ganz leicht“, erklärt Markus.

Noch an demselben Abend recherchiert Laura im Internet, wie sie selbst QR-Aufsteller für ihr Schmuckgeschäft nutzen kann. Dabei findet sie heraus, dass der Anbieter, mit dem sie ihre E-Mail-Newsletter bisher verschickt hat, ebendiese QR-Aufsteller anbietet. Mit nur wenigen Klicks bestellt Laura einen, um neue E-Mail-Adressen gewinnen zu können.

Als der QR-Aufsteller am Dienstag bei ihr ankommt, stell sie ihn direkt aufgeregt neben die Kasse in ihrem Schmuckgeschäft. Schon kurz darauf zieht der Aufsteller die Aufmerksamkeit zweier Kundinnen auf sich, die den QR-Code scannen und sich gleich für den Newsletter anmelden. „Super, dann weiß ich immer, wann eine neue Schmuckkollektion ins Geschäft kommt“, freut sich die eine.

„So bekommen wir bestimmt auch mit, wenn es Rabattaktionen gibt“, lacht die andere.

Laura freut sich: „Neue Adressen zu gewinnen, ist wohl doch nicht so schwierig!“

Über die Campaign.Plus GmbH

Campaign.Plus ist eine E-Mail Marketing Software mit Focus auf Funktionen für E-Commerce, Handel, kleine Versender und KMU. Das Ziel von Campaign.Plus ist es eine Newsletter-Software zu schaffen die leicht verständlich, intuitiv bedienbar und preiswert ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Campaign.Plus GmbH
Wollmarkstraße 115b
33098 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 2020279
Telefax: +49 (5251) 2020271
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Ansprechpartner:
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Mehr Sicherheit beim Datenaustausch

Mehr Sicherheit beim Datenaustausch

Um Unternehmen eine hochsichere Lösung für Ablage und Austausch von Dateien zu bieten, kooperiert die r-tec IT Security GmbH ab sofort mit DRACOON, der Plattform für Enterprise File Services aus Regensburg. Der Wuppertaler Cyber Security-Spezialist integriert die mehrfach zertifizierten Lösungen des bayerischen Software-Herstellers in seine Datenaustauschplattform „Haven“. Ziel der Zusammenarbeit ist es, einen maximal sicheren Datenaustausch via Cloud sicherzustellen.

„Unzählige sensible Dokumente und Daten müssen im digitalen Geschäftsleben täglich mit internen oder externen Gesprächspartnern ausgetauscht werden. Gleichzeitig wächst in vielen Unternehmen das Bewusstsein, dass bisher genutzte Lösungen wie E-Mail- oder Filehosting-Dienste wie Dropbox, MS OneDrive oder Citrix ShareFile oftmals sehr unsicher sind“, beschreibt r-tec-Geschäftsführer Dr. Stefan Rummenhöller die Ausgangslage. „Um beim Datenaustausch ein Höchstmaß an Sicherheit zu erreichen, haben wir uns entschlossen, eine Kooperation mit DRACOON zu schließen. Aus unserer Sicht sind die Enterprise File Services-Lösungen unseres neuen Partners in puncto Qualität, Integrität und Sicherheit derzeit kaum zu überbieten und zudem DSGVO konform.“

Hohe Datensicherheit dank clientseitiger Verschlüsselung
Überzeugt hat DRACOON die Wuppertaler insbesondere mit sehr hohen Sicherheitsstandards in Bezug auf Verschlüsselungen bei der Cloud-Nutzung. „Für Sicherheit sorgt vor allem der Umstand, dass wir nicht nur auf eine Transportverschlüsselung, sondern auch auf eine clientseitige Verschlüsselung setzen, sodass alle Ver- und Entschlüsselungsvorgänge ausschließlich auf dem Client stattfinden“, erklärt Arved Graf von Stackelberg, einer der beiden Geschäftsführer von DRACOON. „Somit werden Daten bereits vor der Übertragung in die Cloud auf dem Endgerät des Nutzers sicher verschlüsselt. Auf dem Server haben nicht autorisierte Benutzer dann keine Chance, die Daten zu entschlüsseln – selbst Cloud-Betreiber oder Administratoren sind dazu nicht in der Lage.“ Auf diese Weise gelingt es DRACOON, eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anzubieten, die einen unbefugten Zugriff auf gespeicherte Daten, Passwörter oder kryptographische Schlüssel verhindert.

Einen Beleg für die Qualität der Produkte liefern zahlreiche Zertifizierungen und Gütesiegel, mit denen das auf Business-Cloud-Lösungen spezialisierte SaaS-Unternehmen bereits ausgezeichnet wurde. DRACOON ist unter anderem nach BSI C5 testiert und verfügt über die ISO27001-Zertifizierung.

Optimierte Datenaustauschplattform
Die r-tec GmbH wird die Lösungen von DRACOON ab sofort in ihre Datenaustauschplattform „Haven“ integrieren. „Durch die Zusammenarbeit mit DRACOON können wir unser Angebot weiter optimieren. Davon werden unsere Kunden in hohem Maße profitieren“, ist Rummenhöller überzeugt. „Ziel ist es, ein Höchstmaß an Datensicherheit zu gewährleisten, damit Unternehmen Ihre Daten und Dokumente in Zukunft unbesorgt versenden können.“

r-tec IT Security GmbH
r-tec IT Security ist seit 20 Jahren auf den Bereich Cyber Security spezialisiert. Der Schutz vor Cyberrisiken und der Aufbau geeigneter Sicherheitsstandards stehen dabei im Vordergrund.

r-tec gehört zu den renommiertesten IT-Security-Dienstleistern in Deutschland. Banken und Versicherungen, Energieversorger, Bundes- und Landesbehörden sowie namhafte Unternehmen aus den Branchen Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau, Pharma-, Chemie- und Elektroindustrie vertrauen auf die Services des Wuppertaler IT-Sicherheitsspezialisten. https://www.r-tec.net

Über die Dracoon GmbH

"Your key to digital freedom"

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als "Leader" bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip "Privacy by Design" verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:

KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.

Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de

Ansprechpartner:
Eva Janik
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
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imc wird von Analysten Fosway als bester europäischer E-Learning Anbieter ausgezeichnet

imc wird von Analysten Fosway als bester europäischer E-Learning Anbieter ausgezeichnet

Im neusten Bericht der Fosway-Group vom Januar 2020 wird die imc AG als „Core Leader“ für Lernsysteme benannt. Außerdem bezeichnet Fosway imc als „Core Challenger“ im Bereich digitales Lernen. Damit ist imc unter allen analysierten Mitbewerbern der beste europäische Full-Service-Anbieter für digitales Lernen.

Saarbrücken, 11.02.2020: Der führende E-Learning-Anbieter imc AG wird im unabhängigen Fosway 9-Grid™ Ranking als „Core Leader for Learning System“ benannt.

Darüber hinaus bezeichnet Fosway imc als „Core Challenger in Digital Learning“. Das Ranking beweist, dass die Bestrebungen der imc, sowohl für Learning Management Systeme als auch maßgeschneiderte Content-Lösungen ein erstklassiger Partner zu sein, sich auszahlen. Nur wenigen E-Learning Anbietern gelingt der Spagat zwischen diesen beiden Bereichen und auf demselben Qualitätslevel. Damit darf sich imc zurecht als Full-Service Anbieter für digitales Lernen bezeichnen.

Christian Wachter, CEO der imc erklärt: „Wir fühlen uns geehrt, in beiden Kategorien eine sehr gute Position erreicht zu haben. Unsere Strategie der ganzheitlichen und individuellen Lern- und Entwicklungspläne, sogenannte „learning journeys“, ist uns sehr wichtig, nicht nur in Hinblick auf den europäischen Markt, sondern auch im internationalen Wettbewerb und für unsere Zielmärkte im asiatisch-pazifischen Raum. Wir sind stolz darauf, uns unter den besten Anbietern weltweit zu positionieren".

Der Fosway 9-Grid™is ein fünfdimensionales Modell, das zum Verständnis der relativen Position von Lösungen und Anbietern in einem bestimmten Markt für Lern- und Talentsysteme verwendet werden kann. Die Bewertung der Systeme erfolgt auf Grundlage von Leistung, Potenzial, Marktpräsenz, Gesamtbetriebskosten und der zukünftigen Entwicklung auf dem Markt.

Mehr über Fosway

Über Scheer IMC

Wir bei IMC machen Lernen besser – indem wir die Art und Weise, wie wir lernen, neu definieren.

Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – weltweit.

Entstanden als deutsches Universitäts-Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützen wir über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien. Die Wurzeln von IMC liegen in Deutschland, doch wir sind ein durch und durch globales Unternehmen mit über 300 Mitarbeiter weltweit. 

Unser vielfach prämiertes Produktportfolio umfasst Learning Management, Performance Support und Authoring Lösungen. Darüber hinaus bieten wir im Bereich E-Learning Content die Konzeption und Erstellung maßgeschneiderter Lerninhalte an. Eine umfangreiche Bibliothek an sofort verfügbaren Standard-Lerninhalten rundet unser Portfolio ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scheer IMC
Scheer Tower/Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9476-0
Telefax: +49 (681) 9476-530
http://www.scheer-imc.com

Ansprechpartner:
Nadine Kreutz
Communications Manager
Telefon: +49 (681) 9476513
E-Mail: nadine.kreutz@im-c.de
Kerstin Steffen
Head of Global Marketing & Communications
Telefon: +49 (681) 9476-501
E-Mail: kerstin.steffen@im-c.de
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Zwei eLearning AWARDS für Lemon – für Kundenprojekte mit Philips und Avado Learning

Zwei eLearning AWARDS für Lemon – für Kundenprojekte mit Philips und Avado Learning

Gleich zweimal kann sich die Lemon Systems GmbH aus Hamburg in diesem Jahr freuen: Gemeinsam mit seinen Kunden Philips GmbH Market DACH und Avado Learning erhält das Softwareunternehmen die Auszeichnung mit dem eLearning AWARD des eLearning Journals.

„Kollaboratives Lernen“

Für den AVADO Campus erhalten der Lernanbieter Avado Learning und Lemon Systems den eLearning AWARD in der Kategorie „Kollaboratives Lernen“. Das System besteht aus der AVADO Campus-App mit Chat und Forum, einer identischen Desktop-Version und einem eigenen Back-End für die Administration. Der Campus stellt Inhalte verschiedener Dateiformate (Audio, Video, PDF, WBTs, Case Studies, virtuelle Projektarbeiten, Live Classes, Screen Casts etc.) online und offline on Demand zur Verfügung. Avado nutzt das System, um sein bisheriges browserbasiertes Kurskonzept um die mobile Verfügbarkeit aller Kursinhalte zu erweitern. Der kollaborative Ansatz wird durch den integrierten Chat und das Forum abgebildet: Trotz dezentral organisierter Arbeitsgruppen ermöglicht das System so die Zusammenarbeit, zusätzliche regelmäßige Live Classes fördern den Austausch mit den Experten. Avado bildet bereits seine Online-Kurse „Drive Digital“ und die der „OMR Academy“, die E-Learning Plattform der Online Marketing Rockstars, erfolgreich über das Lemon®-System ab.

Die Projektdokumentation mit weiteren Einzelheiten zum Gewinnerprojekt in der Kategorie „Kollaboratives Lernen“ auf dem Avado Campus finden Sie hier.

„Mobile Learning“

Gemeinsam mit Philips GmbH Market DACH und dem „MySalesIQ“-System erhält Lemon Systems den eLearning AWARD in der Kategorie „Mobile Learning“. Mit dem Mobile Learning und Knowledge Management System Lemon® stellt Philips externen Verkäufern auf den Verkaufsflächen von Elektronikmärkten und internen Vertriebsmitarbeitern als Lernenden alle relevanten Produkt- und Verkaufsinformationen mobil in einer App zur Verfügung. In Wissenstests und Zertifizierungen überprüfen und festigen die Lerner ihr Wissen, zudem können sie Punkte für verschiedene Aktionen sammeln wie etwa News lesen, Feedback geben, WBTs ansehen oder einen Test abschließen. Diese Punkte werden auf dem eigenen Punktekonto zusammengefasst und in einen Statuslevel umgewandelt. Diese Form der Incentivierung steigert die Motivation der Lernenden und bietet ihnen einen zusätzlichen Anreiz, sich mit den bereitgestellten Inhalten und Nachrichten zu beschäftigen. Der Sales Support zur Steigerung der Effizienz und damit auch der Verkaufszahlen steht für Philips beim Einsatz der neuen „MySalesIQ“-App im Fokus.

Weitere Details zum „Mobile Learning“-Gewinnerprojekt finden Sie in der Projektdokumentation.

Die Verleihung des eLearning AWARDS 2020 findet am 26.03.2020 auf der didacta in Stuttgart statt. Lemon Systems wird an diesem Tag auch mit einem Stand auf der Messe vertreten sein, kommen Sie also gerne spontan in Halle 7, Stand G70 vorbei oder wenden Sie sich für Terminvereinbarungen an Heike Blanke, hb@lemon-systems.com.

Über die Lemon Systems GmbH

Die Lemon Systems GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2016 von Björn Carstensen und Kay Mathiesen gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung des Mobile Learning und Knowledge Management Systems Lemon® spezialisiert und macht digitale Lern- und Wissensinhalte in allen Sprachen und auf allen Geräten erlebbar. Mit Lemon® vereint das Unternehmen die drei Bereiche Corporate Knowhow-Distribution, E-Learning und interne Kommunikation für Teams und Mitarbeiter in einem Mobile Learning und Knowledge Management System. Für seine Arbeit wurde Lemon Systems bereits mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation 2019 sowie dem Digital Communication Award 2019 ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lemon Systems GmbH
Beim Alten Gaswerk 1
22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88882770
http://www.lemon-systems.com

Ansprechpartner:
Mareike Redder
Redakteurin für Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Telefon: +49 (40) 888827-70
E-Mail: presse@lemon-systems.com
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Schneller zu Innovationen bei metallischen Strukturwerkstoffen durch praktische Werkstoffsimulation

Schneller zu Innovationen bei metallischen Strukturwerkstoffen durch praktische Werkstoffsimulation

Werkstoffsimulationen sind heute unverzichtbar für die Entwicklung leistungsfähiger Strukturwerkstoffe. Dabei werden Simulationssysteme mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Leistungsmerkmalen eingesetzt. JMatPro und MatCalc sind führende Systeme auf diesem Gebiet. Beide sind bei zahlreichen industriellen Kunden erfolgreich im Einsatz. Die neue Kooperation zwischen der MatCalc Engineering und Matplus bringt nun die spezifischen Vorteile der jeweiligen Systeme zusammen und eröffnet damit völlig neue Perspektiven für anspruchsvolle Werkstoffwissenschaftler. Das Werkstoffdatensystem EDA der Firma Matplus dient dabei als die gemeinsame Datenintegrationsplattform. Sie ermöglicht zusätzlich die Einbeziehung von Daten aus anspruchsvollen Werkstoffprüfungen, zum Beispiel Gleeble, Dilatometer, etc.

„Ziel der Zusammenarbeit ist einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen, die oft beide Systeme im Einsatz haben“ erläutert Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH, und ergänzt: „Bisher wurden die grundsätzlich möglichen Synergien aus dem Einsatz von JMatPro und Matcalc kaum systematisch genutzt“. Die Lösungen der Matplus bearbeiten in den Projekten einen größeren Lösungsraum, z.B. mehrere tausend ZTU-Diagramme und Fließkurven. Matcalc Ingenieure gehen dann sehr spezifisch in die Tiefe und berechnen beispielsweise im Detail die Ausscheidungskinetiken nur noch für wenige Zielanalysen. Die gemeinsamen Laborkapazitäten ergänzen in den Projekten die Arbeiten zur rechnergestützten Werkstoffentwicklung. So können Kunden in kurzer Zeit Versuchsmuster im Technikumsmaßstab erhalten. Diese werden dann in konkreten Prototypen erprobt. „Im Vergleich zu klassischen Forschungsstellen wie Hochschulen zielen wir auf konkrete und schnell umsetzbare Entwicklungen für die industrielle Praxis“ erläutert Dr. Ahmad Falahati, Geschäftsführer der MatCalc Engineering GmbH.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal ist ein 2013 gegründeter unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme. MatPlus vertreibt im deutschen Sprachraum exklusiv das System JMatPro. Die eigene Software EDA ermöglicht mit JMatPro "High Throughput" Berechnungen für die Optimierung von Werkstoffen und Verarbeitungsprozessen. Matplus bietet seinen Kunden darüber hinaus die Bearbeitung von Werkstoffentwicklungsprojekten an – das Leistungsspektrum reicht dabei von der rechnergestützten Werkstoffentwicklung bis hin zur Herstellung und Charakterisierung von Halbzeugen im Technikumsmaßstab.

Die MatCalc Engineering GmbH mit Sitz in Wien ist ein Spin-off Unternehmen der technischen Universität Wien (TU Wien) und verfügt über eine ausgewiesene Expertise im Bereich der computerunterstützten Werkstofftechnik für metallische Legierungssysteme. MatCalc Engineering vertreibt weltweit das Softwarepaket MatCalc und entwickelt hierfür auch maßgeschneiderte CALPHAD-Datenbanken. Außerdem werden im Bereich der computerunterstützten Werkstofftechnik Ingenieurdienstleistungen (z.B. Kundenprojekte, Simulationsstudien, Consulting, etc.) angeboten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
Telefax: +49 (202) 29789789
http://www.matplus.eu

Ansprechpartner:
Uwe Diekmann
Geschäftsführung
E-Mail: uwe.diekmann@matplus.de
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Vallée und Partner und celonis besiegeln Partnerschaft

Vallée und Partner und celonis besiegeln Partnerschaft

Vor wenigen Tagen haben die VuP GmbH, Vallée und Partner aus Münster und celonis mit Hauptsitz in München offiziell ihre Partnerschaft besiegelt. Vallée und Partner steht seit 2007 für die optimale Kombination aus Logistik und IT und ist seit jeher in der Prozessberatung aktiv. Celonis wiederum bietet seit 2011 optimale und umfangreiche Process Mining Lösungen an.

Prozessberatung und Process Mining – die perfekte Kombination

Vallée und Partner aus Münster verbindet exzellentes Logistik- und Software-Know-how mit umfangreicher Prozessmanagement Erfahrung. Die VuP GmbH arbeitet branchenübergreifend für Unternehmen aller Größen und setzt dabei auf eine anbieterneutrale und immer auf den Kunden maßgeschneiderte Beratung. Schema-F gibt es bei Vallée und Partner nicht.

Software- und Logistikprojekte werden in allen Phasen begleitet. Prozessmanagement spielt dabei seit jeher eine übergeordnete Rolle. Die VuP GmbH unterstützt ihre Kunden bei der sicheren Einführung von celonis und deckt auch als externer Unterstützer Optimierungspotenziale auf. Vallée und Partner bietet stets optimale Unterstützung auf Augenhöhe, in jeder Phase.

Umfangreiche Process Mining Zertifizierungen

Seit November 2019 hat Vallée und Partner seine umfangreichen Kompetenzen mit zahlreichen Zertifizierungen der celonis Academy noch ausgebaut und setzt die Process Mining Technologie von celonis nun in ersten Projekten ein.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.vallee-partner.de/blog/kennen-sie-schon-process-mining

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Vallée, Unger & Partner | eine Marke der VUP GmbH
Willy-Brandt-Weg 13
48155 Münster
Telefon: +49 251 14 989 200
https://www.vallee-unger.de

Ansprechpartner:
Marc Frankenberger
Senior Business Development und Marketing
Telefon: +49 (251) 14989246
E-Mail: frankenberger@vallee-partner.de
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