
BIM-Content Creation | static: Einfach automatisiert erstellen!
Starrer BIM-Content
Starrer BIM-Content beschreibt Produkte, die in klar definierten und geometrischen Dimensionen (Höhen, Breiten, Tiefen etc.) existieren. Was dabei nicht festgelegt wird sind variable Varianten wie Farben, Materialien oder sonstige spezifische Produkteigenschaften.
Sonderbauteile sind auch eine Form von starrem BIM-Content. Diese Bauteile können durch die Anwender des BIM-Contents geometrisch nicht verändert werden, da sie für ganz bestimmte Anforderungen konstruiert worden sind.
Die Idee hinter BIM-Content Creation | static
Häufig liegen die Geometriedaten in Form von Produktionsdaten vor, welche jedoch zu viele Details wie Innenleben der Produkte und weitere geometrischen Details abbilden, welche aus Sicht von BIM keine Relevanz haben oder auch nicht veröffentlicht werden sollen.
Das Ergebnis der Nutzung von nicht geometriereduzierten Geometriedaten ist neben der zu hohen Detaillierung die mangelnde Performance des erzeugten BIM-Contents aufgrund des Speicherumfangs.
Der genannte Sachverhalt sorgt dafür, dass meist manuell und somit aufwendig und langwierig die Reduktion der Geometriedaten erfolgt. Das Resultat sind hohe interne und externe Kosten für einzelne BIM-Contents in diversen geometrischen Detaillierungen.
BIMsystems schafft mit BIM-Content Creation | static die genannten Hürden aus dem Weg. Mit Hilfe der neuen BIM-Lösung benötigen Bauteilhersteller nur noch drei Gruppen von Informationen, um starren BIMContent zu erstellen – Produktinformationen, Geometriedaten und Herstellerinformationen.
Die Erstellung von starren BIM-Contents in nur drei Schritten
Für die Erstellung von starren BIM-Contents benötigen Bauteilhersteller mit BIM-Content Creation | static nur noch drei Schritte.
Der erste Schritt ist das Sammeln und Erfassen von Produktinformationen. Produktinformationen wie Artikelname, Attribute etc. liegen den Bauteilherstellern bereits in unterschiedlichen Formaten vor. Je nach Informationsquelle können diese einfach in das Tool von BIMsystems hochgeladen werden. Zudem besteht die Möglichkeit die Daten über ein Template manuell in das Tool einzutragen.
Ebenso können bereits vorhandene Geometriedaten als STEP, STL, DWG oder SAT Dateien in BIM-Content Creation | static hochgeladen werden. Nachdem die Daten von BIMsystems gesichtet wurden erhält der Hersteller ein unverbindliches Angebot. Sobald dieses angenommen wird, können zusätzlich noch spezifische Herstellerdaten in das Tool eingepflegt werden.
So hat BIMsystems alle Daten, die zur Erstellung des starren BIM-Contents benötigt werden und die weitere Verarbeitung beginnt.
Im zweiten Schritt werden gemeinsam mit dem Hersteller die Attribute definiert und eine Geometriereduktion findet statt. Da die gesammelten Daten im vollen Umfang und Detailgrad noch zu komplex für die weitere Verarbeitung in den CAD-Systemen sind.
Die Produktinformationen werden für die vom Hersteller gewählten CAD-Formate vorbereitet und für die CADSysteme in der Geometrie reduziert. Das Ergebnis ist starrer BIM-Content.
Im dritten Schritt geht es nun an das Testen und Freigeben des BIM-Contents durch den Hersteller. Der BIMContent wird mittels eines Testing-Tools von BIMsystems auf seine Qualität geprüft. Die digitalisierten Produkte werden hierfür in zahlreichen CAD-Szenarien eingesetzt und auf dessen Anwendbarkeit getestet. Ist der Bauteilhersteller zufrieden mit dem Ergebnis, kann er den BIM-Content freigeben. Von diesem Moment an steht der BIM-Content den Planern in waya zur Verfügung.
waya by BIMsystems
In waya arbeiten Planer, Bauteilhersteller und Baubeteiligte unterschiedlicher Gewerke datenbankbasiert in einem zentralen Datenmodell. Planer können mittels waya auf BIM-Content von diversen Herstellern zugreifen und diesen bei laufenden und anstehenden Projekten anwenden. Dank waya existiert eine verlustfreie Vernetzung in der BIM-Planung, Beratung direkt im CAD-System, digitalisierte Projekt- und Produktdaten und adressatengerechte Informationen im gesamten Planungsprozess.
Die Vorteile von BIM-Content Creation | static
BIM-Content Creation | static bietet Bauteilherstellern viele Vorteile. Dank dem Tool von BIMsystems haben Bauteilhersteller die Möglichkeit, durch automatisierte Prozesse Zeit und damit auch Geld zu sparen. Zudem können die Informationen ohne spezielles KnowHow und binnen weniger Klicks einfach erfasst werden.
Langwieriges Testen wird dank dem automatisierten Testing Tool kinderleicht und das ganze spiegelt sich in einer einwandfreien Qualität wider. Und von dieser Qualität profitieren am Ende nicht nur die Bauteilhersteller, sondern auch die Planer, die über waya auf den BIM-Content zugreifen.
Zum Launch unserer neuen BIM-Lösung sparen Sie noch mehr
BIMsystems kommt aus Stuttgart und damit aus dem Schwabenländle – und dass wir Schwaben gerne sparen ist nicht bloß ein Vorurteil. Damit auch Sie sparen können haben wir zum Marktgang unserer neuen BIM-Lösung BIM-Content Creation | static ein besonderes Angebot für Sie.
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- Ab 150 BIM-Contents (Geometriedateien) erhalten Sie 15% Rabatt und 3 Monat die waya Gratis-Lizenz
Sie sparen also mehr als 4.400 € (net.) bei der Erstellung von 150 BIM-Contents.
Also worauf warten Sie noch? Kreieren Sie mit BIM-Content Creation | static von BIMsystems Ihren BIMContent.
Mehr Informationen zu BIM-Content Creation | static und waya finden Sie hier: https://www.bimsystems.de/
BIMsystems GmbH
Kriegerstraße 3
70191 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 400460-00
Telefax: +49 (711) 400460-59
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Senior Marketing Manager bei BIMsystems
Telefon: +49 (711) 400460-31
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NEVARIS Bausoftware mit neuen Software-Produkten auf der digitalBAU in Köln
Innovatives Flottenmanagement
Die Telematik-App 123fleet ermöglicht ein effizientes Flottenmanagement und ist für nahezu alle Telematik-Anbieter und Maschinenhersteller, die eine Schnittstelle im Format AEMP 1.2 oder ISO 15143-3 anbieten, anwendbar. Über dieses Tool erfassen Bauunternehmen künftig den genauen Einsatzort der Baustellenfahrzeuge und -geräte sowie deren Nutzungsdauer. Sie erhalten anhand der Daten eine Übersicht über die aktuelle Verfügbarkeit und können eine genaue Abrechnung nach Bau- und Kostenstelle, Leistung und Zeit gewährleisten. Mittelfristig sind weitere Optionen geplant, wie etwa die Disposition für eine Vorab-Planung von Geräten und Fahrzeugen sowie die Bereitstellung von Formularen für die Wartung, Abnahme und Nutzung. Die Lösung ist ab Herbst 2020 verfügbar und für jedes Bauunternehmen mit einem Fuhrpark ab fünf Geräten beziehungsweise Fahrzeugen geeignet.
Projekte im Blick
Mit der neuen Kundendatensoftware INFORM, die ebenfalls in Köln im Fokus steht, erhalten Unternehmen der Baubranche einen schnellen Überblick über Kundenstammdaten, Umsatz- und Rechnungsposten, Ereignisse oder Projekte. Die Nutzeroberfläche ist intuitiv und einfach nutzbar. Die Anwender profitieren von individuellen Einstellungs- und Filtermöglichkeiten sowie umfassenden Recherchetools. Die Software lässt sich problemlos in die NEVARIS-Lösungen BUILD und FINANCE sowie in Programme wie DocuWare und Microsoft Outlook integrieren. So werden alle Informationen über Adressen und Projekte automatisch und ohne Schnittstellen zwischen den NEVARIS-Programmen synchronisiert. Über weitere Anbindungen wie etwa Outlook haben die Nutzer Zugriff auf Kontakte, Termine und Dokumente.
Auf der digitalBAU können sich Besucher des Messestandes anhand von Live-Demos ein persönliches Bild von den Vorteilen und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Lösungen machen.
Daten und Fakten zur digitalBAU:
Ort: Messehalle 7, Köln
Datum: 11. bis 13. Februar 2020
Öffnungszeiten: 9.30 bis 18.00 Uhr
Stand NEVARIS Bausoftware GmbH: Halle 7, Stand 117
Das Unternehmen entwickelt und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche Finance (kaufmännischer Bereich), Build (technischer Baubetrieb), BIM (Building Information Modeling) sowie mit 123erfasst mobiles Baustellenmanagement mit Zeiterfassung und Projektdokumentation über eine App. NEVARIS deckt den kompletten Bedarf einer leistungsfähigen Software für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.
Der deutsche Firmensitz ist in Bremen. Weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Herne, Karlsruhe, Leipzig, Lohne und München. In Österreich ist die NEVARIS Bausoftware GmbH in Salzburg ansässig. Im deutschsprachigen Raum beschäftigt die Firma rund 180 Mitarbeiter. Starke Marken wie Microsoft oder DocuWare sind langjährige Partner der NEVARIS. Seit den 1990er Jahren gehört das Softwareunternehmen zur weltweit agierenden Nemetschek Group.
NEVARIS Bausoftware ist Teil der NEMETSCHEK Group.
Die Nemetschek Group ist Vorreiter für die digitale Transformation in der AEC-Industrie. Als weltweit einzige Unternehmensgruppe deckt Nemetschek mit ihren Softwarelösungen den kompletten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und führt ihre Kunden in die Zukunft der Digitalisierung. Mit ihren intelligenten Softwarelösungen erhöht die Nemetschek Group die Qualität im Bauprozess und verbessert den digitalen Workflow aller am Bauprozess Beteiligten. Im Mittelpunkt steht dabei der Einsatz von offenen Standards (Open BIM). Die innovativen Lösungen der 16 Marken in den vier kundenorientierten Divisions werden weltweit von mehr als fünf Millionen Nutzern eingesetzt. Gegründet von Prof. Georg Nemetschek im Jahre 1963, beschäftigt die Nemetschek Group heute mehr als 2.700 Experten.
Das seit 1999 börsengelistete und im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen erzielte 2018 einen Umsatz in Höhe von 461,3 Mio. Euro und ein EBITDA von 121,3 Mio. Euro.
NEVARIS Bausoftware GmbH
Hanna-Kunath-Straße 3
28199 Bremen
Telefon: +49 (421) 596600
Telefax: +49 (421) 59660111
http://www.nevaris.com
Head of Marketing
Telefon: +49 (421) 59660325
E-Mail: redder@nevaris.com

Kommissionierung mit Chargen mobil und digital durchführen
Um Artikel nicht verschrotten / entsorgen zu müssen hat sich FiFo bewährt, da so Artikel mit der geringsten Restlaufzeit oder dem ältesten Einlagerungsdatum versendet werden. Wird mit einem chaotischen Lagersystem gearbeitet, beidem ein Artikel auf vielen unterschiedlichen Artikeln liegt kommt es sonst zu hohen Lagerbewirtschaftungskosten. Dank Mobile App von COSYS wird bei der Entnahme eines Artikels der Mitarbeiter direkt zum Lagerplatz mit dem ältesten Einlagerungsdatum geführt.
Entnahmen für die Produktion durchführen
Auch für die Bereitstellung von Produktionsmaterial kann das FiFo Prinzip als Logikbaustein in der Kommissionierung zu gezielten Produktionsentnahmen führen und so den Ausschuss in der Produktion reduzieren. Dank digitalen Fertigungsaufträgen lassen sich so auch genau die Prozesskosten und Materialaufwände je Fertigungsauftrag für spätere Auswertungen und Statistiken berechnen.
Rückverfolgbarkeit sicherstellen
Dank des MDE Moduls zur Entnahme und Erfassung der Chargennummer ist die Transparenz hergestellt sollte es zu Rückrufaktionen o.ä. kommen. Über die Eingabe der Chargennummer lassen sich alle Buchungstransaktionen von der Einlagerung bis zur Produktionsentnahme und Fertigmeldung nachverfolgen.
Im Zuliefersektor hat sich dabei die Bauteilrückverfolgung durchgesetzt.
Bestandsführung für Abteilungen und KMUs
Neben komplexen Kommissionier Systemen fehlt es in Abteilungen und KMUs oft an der einfachsten Form der Bestandsführung. Da Einlagerungen und Auslagerungen oft nur mit Zettel und Stift quittiert werden ist keine Transparenz vorhanden. Mit COSYS arbeiten Ihre Mitarbeiter mit erprobten App Modulen und erfassen jede Warenbewegung. Die zentrale Bestandssteuerung kann dabei über den webbasierten COSYS WebDesk erfolgen, der z.B. bei der Erreichung von Mindest- und Meldebeständen automatisiert E-Mail Benachrichtigungen an die Einkäufer versendet.
Nutzen auch Sie bewährte COSYS Android Softwarelösungen auf Smartphones und MDE-Geräten!
Erfahren Sie mehr über Smartphone Barcode Scanning!
Kontaktieren Sie uns noch heute unter +49 5062 9000.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
FCS stellt neue Highlights auf der TWENTY2X vor: Reservierungsportal „Reserva“ wird erstmals den Kunden präsentiert
Am 17. – 19. März 2020 öffnet der Nachfolger der Cebit in Hannover erstmals die Tore. FCS hat offiziell die Teilnahme am neuen Messeformat TWENTY2X der Deutsche Messe AG bestätigt und zeigt dort seine Software-Anwendungen zu Inventarisierung, Asset Management, Helpdesk, Service Management, Softwareverteilung und USB- / Endpoint Security sowie das neueste Produkt, das Business-Reservierungsportal „Reserva“.
Produktneuheit: FCS stellt „Reserva – Das Reservierungsportal“ vor
Mit Hilfe des Web-Portals „Reserva“ können Mitarbeiter im Betrieb oder auch externe Kunden Gegenstände, die im Betrieb für die Ausleihe zur Verfügung stehen, selbstständig reservieren und anschließend ausleihen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Laptops, Beamer, Flipcharts, Autos oder Kameras handelt. Auch Räume lassen sich mit Reserva reservieren. Als Webanwendung ist das Ausleih-Portal via PC, Tablet oder Smartphone zugänglich. Reservierungsanfragen können schnell und einfach in jedem gängigen Browser erstellt und bearbeitet werden. In einer Kalenderansicht sehen die Benutzer sofort, ob die gewünschten Geräte oder Räume für den ausgewählten Zeitraum noch verfügbar sind oder nicht. Ein Genehmigungsprozess ist optional integriert, so dass Ausleihen je nach Benutzerrolle zuerst angefragt und anschließend genehmigt werden müssen.
Reserva lässt sich ideal mit der Assetmanagement-Software Asset.Desk von FCS oder anderen Inventarprogrammen verbinden, um die dort gepflegten Objekte und Räume für die Ausleihe zu nutzen, Historien zu führen und nachgelagerte Prozesse wie die Übergabe / Rückgabe zu unterstützen. Bastian Brand, Leiter IT Management Solutions von FCS, berichtet: „Unser Reservierungsportal ist die Antwort auf wiederholte Anfragen unserer Kunden nach Ausleihe von Geräten und Reservierung von Räumen. Die Vorbereitung von Auswärtsterminen oder Meetings, bei denen zusätzliche technische Ausstattung oder ein spezieller Raum benötigt werden, ist dadurch deutlich besser und schneller möglich“.
FCS zeigt außerdem sein vielseitiges Produktportfolio
Asset.Desk, der mehrfach preisgekrönte Allrounder für Scanning, Inventur, IT-Asset-, Lizenz-, Vertrags- sowie Lifecyclemanagement für den Mittelstand, der alle wichtigen Asset-Management-Funktionen in einer Lösung vereint, ist durch den modularen Aufbau individuell an den Bedarf eines Unternehmens anpassbar. Den modularen Aufbau greift auch der Heinzelmann, der Service Desk von FCS, auf. Er kann alles, Ticketing, ITSM oder Full-Service-Management. Auch der Service Desk des Hauses präsentiert sich mit erweiterten Funktionen: Das Workflow-Management wurde überarbeitet und ermöglicht jetzt z.B. auch im Prozessbaukasten das Einbinden von Workflows ineinander.
Die USB- und Endpoint-Security-Lösung Security.Desk und das Softwareverteilsystem Install.Desk komplementieren das umfangreiche Portfolio des Unternehmens. Security.Desk überwacht Hardware-Schnittstellen der firmeninternen Clients, kontrolliert mobile Speicher und unterbindet unerlaubten Datentransfer. Durch Install.Desk werden automatische Softwareinstallationen und Updates ermöglicht, ohne dass der alltägliche Betriebsablauf beeinträchtigt wird.
Auf der TWENTY2X ist FCS in Halle 008 am Stand D13 zu finden.
FCS Fair Computer Systems GmbH, seit 1999 erfolgreich auf dem Markt, ist ein eigentümer-geführtes, deutsches Software- und Beratungshaus, das sich auf die Realisierung innovativer betrieblicher Software spezialisiert hat. Mit modernsten Techniken entwickeln wir Standard-Software für IT-Inventarisierung, IT-Asset-Management, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Endpoint Security und Helpdesk. Die Software-Anwendungen von FCS haben bereits mehrfach Auszeichnungen erhalten.
Geschäftsführer sind Dr. Jürgen Falk und Thomas Ilgenfritz.
FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 810881-0
Telefax: +49 (911) 810881-11
https://www.fair-computer.de/
Pressearbeit
Telefon: +49 (911) 810881-55
E-Mail: s.schiwek@fair-computer.de
TWENTY2X (Messe | Hannover)
Neue Messe, neues Produkt-Highlight. Zur Premiere der TWENTY2X im März 2020 ergänzt FCS sein IT-Management-Produktportfolio um das Reservierungsportal „Reserva“ und gewährt den Besuchern auf der Messe erste Einblicke in das neue Self-Service-Portal.
Am 17. – 19. März 2020 öffnet der Nachfolger der Cebit in Hannover erstmals die Tore. FCS hat offiziell die Teilnahme am neuen Messeformat TWENTY2X der Deutsche Messe AG bestätigt und zeigt dort seine Software-Anwendungen zu Inventarisierung, Asset Management, Helpdesk, Service Management, Softwareverteilung und USB- / Endpoint Security sowie das neueste Produkt, das Business-Reservierungsportal „Reserva“.
Eventdatum: 17.03.20 – 19.03.20
Eventort: Hannover
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 810881-0
Telefax: +49 (911) 810881-11
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Thinkproject und IB&T schließen Reseller-Partnerschaft
Das Produktportfolio von thinkproject wurde 2019 durch die Übernahme der ehemaligen ceapoint aec technologies GmbH um DESITE BIM erweitert. Die sechs Produktvarianten von DESITE BIM bieten Instrumente für Projektbeteiligte mit unterschiedlichen BIM-Kompetenzen sowie eine nahtlose Zusammenarbeit und Informationsaustausch bei Bauprojekten dank der offenen und neutralen Unterstützung von einer Vielzahl von Datenformaten. DESITE BIM kann verschiedene Arten von Informationen in Gebäudeinformationsmodelle integrieren, Modell- und Kollisionserkennungsprüfungen durchführen und 4D-Simulationen ausführen sowie Zeitpläne erstellen, Informationsanalysen und Mengenermittlung durchführen.
thinkproject arbeitet bereits seit zwei Jahren erfolgreich mit IB&T, dem Experten für Verkehrswege und Infrastruktur, zusammen. Durch die Partnerschaft soll die Kompetenz in diesem Marktsegment weiter gestärkt werden.
„Unsere Kunden, wie etwa Ingenieurgesellschaften, Verwaltungen und Bauunternehmen, die unsere eigene BIM‐Lösung card_1 für die Straßenplanung oder Bahntrassierung einsetzen, nutzen schon begeistert DESITE BIM. Sie haben bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Produkt gemacht. Zudem lässt sich DESITE BIM sehr einfach mit vielen anderen Systemen verknüpfen,“ betont Uwe Hüttner, IB&T Geschäftsführer.
„Der Vertrag mit IB&T ist bereits die zweite Reseller-Partnerschaft, die wir in diesem Jahr eingehen. Wir freuen uns sehr über diesen nächsten Schritt in der Zusammenarbeit mit IB&T. Wir werden die marktführende Position von thinkproject in Europa weiter ausbauen, da wir unsere Produkte einem noch breiteren Publikum zur Verfügung stellen können. Wir werden auch künftig verstärkt auf Produktpartnerschaften setzen und so den Expansionskurs von thinkproject weiter fortsetzen“, erklärt Anton Hofmeier, thinkproject Chief Sales Officer.
Über IB&T Software GmbH:
IB&T entwickelt die CAD-Software card_1, eine innovative Gesamtlösung für Vermesser und Planer im Ingenieurtiefbau mit besonderen Schwerpunkten in den Bereichen BIM, Straßen-, Bahn-, Kanalplanung, Bauabrechnung und GIS. Niederlassungen und Partner im In- und Ausland vermarkten die Lösungen weltweit und bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen an.
thinkproject ist ein weltweit führender Anbieter von Construction-Intelligence-Lösungen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung im Bauwesen zu begegnen, stellen wir innovative Softwarelösungen bereit, die dabei unterstützen das Potential von Menschen und Informationen in Bauprojekten zu erschließen.
Seit der Gründung im Jahr 2000 hat sich das Unternehmen zum größten SaaS-Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration- und Informationsmanagement in Europa entwickelt und Kunden bei der Realisierung von über 10.000 Projekten in mehr als 50 Ländern unterstützt.
thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
http://www.thinkproject.com
Public Relations Manager
Telefon: +49 (89) 930839-328
Fax: +49 (89) 930839-350
E-Mail: diana.eisvogel@thinkproject.com

Optimierung der Geschäftsprozesse im Einzelhandel durch mobile Datenerfassung
Dank COSYS Retail Management Software können Einzelhändler Geschäftsprozesse optimieren und transparent gestalten und so Zeit und Kosten sparen sowie einen effektiven Kundenservice ermöglichen. COSYS modular aufgebaute Softwarelösungen nutzen hierbei die mobile Datenerfassung in Verbindung mit MDE-Geräten oder Smartphones, um durch Scans des Artikelcodes Prozesse digital abzubilden.
Um regelmäßig auftretende Fehlmengen im Warenbestand zu verhindern, lassen sich neu eintreffende Artikel am Wareneingang dank des Artikelcodes erfassen und der Filiale und einem Lagerplatz zubuchen. Durch einen SOLL- /IST-Abgleich mit den Positionen der Warenbestellung wird die Richtigkeit der eintreffenden Ware gesichert.
Sollten Artikel einer Filiale in eine andere Filiale umgelagert werden, so lässt sich dank dem COSYS Filialtausch Modul ein Tauschauftrag anlegen und eine rückverfolgbare Warenbewegung inklusive automatischem Bestandsausgleich mit dem ERP-System / Warenwirtschaftssystem gewährleisten.
Um die Aktualität der Preisschilder besonders bei Rabattaktionen zu prüfen, kann mit COSYS Preiskontrolle der Artikelcode gescannt werden, um den aktuellen Preis abzufragen. Bei falschen Preisangaben kann bei Verbindung mit einem Etikettendrucker, direkt vom Smartphone oder MDE-Gerät aus ein Druckanstoß für ein aktualisiertes Preisetikett gegeben werden.
Sollte ein Kunde einen Artikel zurückgeben wollen, so steht das COSYS Retoure Modul jederzeit bereit, um den retournierten Artikel zu erfassen und dem Warenbestand wieder zuzubuchen.
Um einen Ausbau der Kundenbindung zu fördern, unterstützt COSYS Softwarelösung Ihre Mitarbeiter mit dem COSYS Artikel- und Produktinformationen Modul. Durch einen einfachen Scan des Artikelcodes erhält Ihr Mitarbeiter alle hinterlegten Produktinformationen (Einschließlich Artikeltext, Preis, Warenbestand und Artikelnummer) auf seinem mobilen Gerät angezeigt, um so eine bestmögliche Kundenberatung zu sichern.
Um eine lückenlose Rückverfolgung des Warenflusses zu ermöglichen, lassen sich alle erfassten Daten im COSYS eigenen Back-End dem COSYS WebDesk verwalten und nachbearbeiten. Durch das regelmäßige Scannen der Artikelcodes in verschiedenen Arbeitsschritten, besteht die Möglichkeit, Fehlerquellen schnell aufzudecken und Geschäftsprozesse zusätzlich zu optimieren.
Für eine zusätzliche Digitalisierung im Einzelhandel stehen unter anderem die Module Inventur, MHD-Kontrolle, Verlustabschrift, Mobile Kasse, CAPI Umfrage, Geburtstagskiste sowie viele weitere zur Verfügung.
Prozesse optimieren mit COSYS und Zebra
Moderne Prozesse in Ihrem Unternehmen hängen nicht nur von innovativen Softwarelösungen ab, auch die Hardware Ihrer Mitarbeiter ist entscheidend und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Aus diesem Grund vertraut COSYS auf die marktführenden Mobile Computer von Zebra, die sich durch ihre sonderbare Leistung und der außergewöhnlichen Robustheit auszeichnen. Diese Kombination aus Performance und Toughness machen Zebra Geräte äußerst zuverlässig und machen sie zu einem vielseitigen Begleiter für Ihre Mitarbeiter. Updates auf die jeweils aktuellste Android Version und umfangreiche Service Dienstleistungen machen Zebra Geräte obendrein zu einer zukunftssicheren Investition, die nicht nur einen schnellen Return on Investment ermöglicht, sondern auch Langlebigkeit der Geräte verspricht. Jede COSYS Lösung besteht daher aus innovativer Software und der dazu passenden Zebra Hardware, damit Sie aus Ihren Prozessen das Maximum herauszuholen können und bestens für zukünftige Herausforderungen gewappnet sind. Besonders für den Einsatz in Unternehmen empfiehlt COSYS den Zebra MC9300, Zebra TC8300, Zebra MC3300, Zebra TC52/57 sowie den Zebra TC72/77, um Prozesse rundum zu optimieren. Neben der Hardware sind auch die zahlreichen Zubehöres der Geräte und die umfangreichen Service Dienstleistungen von Zebra bei COSYS erhältlich.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Kontaktieren Sie uns noch heute. Unser Team steht Ihnen gerne zur Seite.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de

Dilemma im Mittelstand – Einsatz von Industrie 4.0 gefährdet
Ausländische Industriekonzerne und Softwareunternehmen aus den USA oder China sind an dieser Stelle Vorreiter und setzen neue Technologien bereits produktiv ein – von der Cloud über Big Data bis hin zur vollständigen IoT-Vernetzung.
Als Beispiel ist das Start-up Katerra aus dem Silicon Valley zu nennen, das derzeit die Bauindustrie in den USA revolutioniert. Es wird nicht lange dauern, bis Katerra auch den deutschen Markt für sich entdeckt. Katerra ist mit einem Milliardenbudget und digitalen Technologien ausgestattet. Die Bauindustrie muss ihren derzeitigen Ansatz komplett neu überdenken. Das gilt auch für den Anlagen- und Maschinenbau:Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dort ein Katerra-ähnliches Konstrukt entsteht.
Industrie 4.0 – Mittelstand im Anlagen- und Maschinenbau riskiert den Anschluss zu verlieren
Der Mittelstand im Anlagen- und Maschinenbau steckt mitten in einem Dilemma, die Kluft zwischen Mittelstand und Konzernen hinsichtlich der Produktivität wächst. Die Konzerne sind nun auch in der Lage mit gleichem Einsatz mehr zu produzieren. Wie ist dieser Trend aufzuhalten? Eine Möglichkeit wäre den Wertschöpfungsprozess mit Hilfe einer IoT Plattform transparent zu gestalten und die gewonnenen Datenerkenntnisse für die Senkung von Produktionskosten oder Optimierung der Produktionsstraße einzusetzen.
Große Lösungsanbieter beschäftigen sich derzeit eher mit den großen Playern den Daimlers & Co? Zudem passen die verfügbaren IoT-Plattformen nicht auf kleinere Unternehmen, weil sie schlichtweg zu umfassend und komplex in der Anwendung sind. Eine direkte Integration an das ERP-System ist in der Regel auch nicht vorhanden und muss individuell realisiert werden.
Auch ist eine entsprechende Expertise erforderlich, die in der Regel in den Unternehmen nicht vorzufinden ist, um die Anbindung der Maschinendaten vorzunehmen und der Integrationsvorgehen ist damit nicht zu Ende. Es reicht nicht aus, nur die operativen Sensordaten zu erfassen. Vielmehr müssen sie mit weiteren Datenbereichen wie Daten aus einem ERP-System oder mit Wetterinformationen angereicht werden und in einem nutzerorientierten Datenmodell zur Verfügung gestellt werden.
Auch das Thema Datenhistorisierung ist ein wichtiger Aspekt: Neben der Speicherung aller Sensorikdaten über die Laufzeit müssen die Daten auch performant ausgewertet werden, um vergangenheitsbezogene Fragen zu stellen, wie z.B.: Was ist mit dem Produkt passiert und warum?
Warum der Mittelstand jetzt handeln muss?
Nokia, Kodak und weitere große Unternehmen waren auch einst Weltmarktführer in Ihren Branchen, doch irgendwann überholte sie das Geschäftsmodell und es folgte der Absturz. Wer jetzt nicht aufpasst, wird überholt und findet sich wieder bei den ausgestorbenen Dinosauriern wieder.
Die Daten entwickeln sich zur wichtigsten Währung des 21. Jahrhunderts; der Datenrohstoff wird ein zusätzlicher Produktionsfaktor und ermöglicht damit Kostenersparnisse und neue Geschäftsmodelle.
Das ERP-System muss sich vom Steuermodul hin zu einem zentralen Daten-Hub entwickeln, das zur Kontrolle und Analyse des Fertigungsbereichs dient. Die Aufnahme und Auswertung aller Datenbereiche aus betriebswirtschaftlichen Informationen, IoT-Maschinendaten und weiteren Datenbereichen wie Wetterdaten ergeben dann eine intelligente und digitale Vernetzung der kompletten Wertschöpfungskette von der Produktentwicklung über die Produktion und Logistik bis hin zum Produktionseinsatz einschließlich den dazugehörigen Services.
Welche Vorteile ergeben sich durch IoT-Integration ins ERP-System?
Die Vorteile liegen auf der Hand: Time-to-Market und die schnelle und flexible Reaktion auf veränderteMarktverhältnisse sind zu nennen. Neue Kundenanforderungen können durch Aufnahme weiterer Informationen zum Herstellungsprozess oder Zustandsmeldungen während des Produktionsprozesses umgesetzt werden. Die Individualisierung von Kundenwünschen (z.B. Rentabilität bei der Produktion von Kleinstmengen) sowie die Optimierung der Produktion sind weitere wichtige Aspekte.
Was ist mit Predictive Maintenance, der vorausschauenden Wartung?
Die vorausschauende Wartung kann die Kosten- und Produktinnovationsfu?hrerschaft stärken. Dafür werden die erforderlichen Daten benötigt, da sie das A und O des maschinellen Lernens sind. Ohne Daten gibt es kein Predictive Maintenance und damit keine vorausschauende Wartung.
Wenn ML-Algorithmen den Motor fu?r künftige Entwicklungen darstellen, dann sind Daten aus Bereichen der Sensorik, ERP und offene Daten der Treibstoff. Alle relevanten Informationen müssen in eine qualitätsgesicherte Datenbasis überführt werden. Im Laufe der Zeit bildet sich automatisch eine Datenhistorie, die automatisch die Grundlage für Maschinelles Lernen ist.
Und nun, was ist die Lösung?
Wir von bimanu nehmen diesen Trend nicht mehr hin. Unsere Mission ist als Daten – Manufaktur ist das Auffinden, Heben und Veredeln Ihrer Datenschätze.
Nicht jedes Unternehmen ist gleich mit modernster Sensorik im Anlagen- und Maschinenbau ausgestattet. Es gibt viele Bestandsanlagen, die noch keine Sensorikausstattung besitzen oder es sind moderne Maschinen im Einsatz, aber die IoT Daten werden noch nicht ausreichend genutzt, um die oben genannten Vorteile zu generieren.
Und genau das ist unser Ansatz. Gemeinsam mit unseren Partnern ams.erp und Rhein-Nadel Automation GmbH (RNA) haben wir bedarfsgerechte Lösungen entwickelt, um Ihnen einen einfachen Einstieg für die Erfassung und Analyse Ihrer IoT Daten mit Ihren ams.erp System zu ermöglichen.
Entweder Sie rüsten Ihre Produkte, Neuanlagen oder Bestandsanlagen im Rahmen von Retrofit mithilfe der RNA IoT Connect Box aus und sammeln im ersten Schritt Ihre Sensordaten oder Sie kombinieren Ihre IoT-Retrofit Bestandsanlagen, mit Ihren modernen Anlagen und nutzen Grenzwertüberwachungen mit Hilfe der bimanu Cloud und Ihrem ams.erp System.
bimanu-Geschäftsführer Swen Göllner zur Kooperation und Produktgestaltung mit Martin Hinrichs, Prokurist Produktmanagement der ams.Solution AG und RNA-Geschäftsführer Christopher Pavel:
Swen Göllner, bimanu-Geschäftsführer
„Eine solche Art der Kooperation sowie des Produktangebots ist einzigartig am Markt. Der Kunde entscheidet, welche Kombination er einsetzen möchte. Das beste dran, egal bei welchem Einstieg, alle Pakete bauen aufeinander auf und damit ist die Zukunftssicherheit gegeben. Es muss nicht direkt Machine Learning sein, sondern im ersten Schritt reicht es aus eine Datenkonsolidierung vorzunehmen, Erfahrungen zu sammeln. Wichtig ist nur, jetzt mit der Datenreise zu beginnen, um nicht den Anschluss zu verpassen.“
Christopher Pavel, Geschäftsführer der Rhein-Nadel Automation GmbH (RNA)
„Wir bieten einen schnellen und günstigen Einstieg in Industrie 4.0. Mit unserer IoT ConnectBox lassen sich auf einfachste Weise auch ältere nicht-internetfähige Maschinen und Produkte digitalisieren, um ihre Zustandsinformationen in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren. Wenn Schwellwerte erreicht werden, werden automatisch Aktionen ausgelöst in Form von Emails oder das anwählen einer URL. In der Kooperation mit ams und bimanu sind wir gemeinsam in der Lage dem Kunden eine vollumfängliche IoT-Lösung anzubieten. Der Kunde kann frei entscheiden, welches IoT Paket sich am besten für seine Anwendung eignet und hat sofort die Möglichkeit Daten zu sammeln und auszuwerten, seine Maschine zu digitalisieren und diese zusätzlich mit dem ERP-System zu verknüpfen.“
Martin Hinrichs, Prokurist Produktmanagement der ams.Solution AG:
„Über Themen wie IoT, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz wird derzeit viel diskutiert, konkrete Projekte sind jedoch bislang eher selten. Dies möchten wir im Rahmen dieser Partnerschaft ändern, indem wir mittelständischen Fertigungsunternehmen einen schnellen, praktikablen und kostengünstigen Einstieg in diese Zukunftsfelder bieten. Die RNA IoT Connect Box ist ohne großen Aufwand installierbar, die Daten gelangen ohne Eingriff in lokale Datennetzwerke der Anwender in die bimanu-Cloud, wo sie unkompliziert aufbereitet und analysiert werden. Der Clou für ams-Anwender ist die Einbindung von ams.erp, das als zentrale Datendrehscheibe für die weitere Verarbeitung der erfassten Maschinendaten fungiert. Im Bedarfsfall werden aus dem ERP heraus automatisch Ereignisse und Workflows ausgelöst, um etwa Störungen zu beheben oder Mitarbeiter zu benachrichtigen. Beispielsweise wird der ams.taskmanager bei Grenzwertüberschreitungen mit Serviceaufträgen versorgt.“
Wenn Sie jetzt mehr über die neuen Produkte erfahren wollen, dann zögern Sie nicht uns anzusprechen. Wir hören Ihnen zu und schnüren das beste Paket aus Nutzen und Kostensicht.
Unsere Mission als Daten – Manufaktur ist das Auffinden, Heben und Veredeln Ihrer Datenschätze.
Was Sie davon haben? Ihre Daten werden gewinnbringend für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter eingesetzt.
Das sind wir
bimanu, das sind die Datenexperten, die Ihnen helfen Ihre Daten aus verschiedenen Quellen und Bereichen gewinnbringend für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter einzusetzen.
Unsere Software – Schwerpunkte sind:
– Business Intelligence & Data Warehouse
– Big Data & Predictive Maintenance
– IoT-Analytics auf Basis von Industrie 4.0, Smart Home, Smart Building oder Smart City
Was immer Sie in Ihrem Datenkontext benötigen, bimanu findet eine bedarfsgerechte Softwarelösung.
Sprechen Sie mit unseren Datenexperten.
Wir freuen uns auf Sie.
https://bimanu.de/
bimanu GmbH
Bickenbachstraße 38
41462 Neuss
Telefon: +49 (2131) 74211-74
Telefax: +49 (2131) 4028-192
http://bimanu.de
E-Mail: swen.goellner@bimanu.de
News vom 07.02.2020
News vom 07.02.2020
Coronavirus: Warum Karten eine zentrale Rolle in der Berichterstattung spielen
Das Coronavirus hält die Medien und Bevölkerung auf Trab. Karten helfen Journalisten, komplexe Sachverhalte verständlich und ohne viel Worte zu vermitteln: Faktenbasiert und sachlich. Ein Beispiel dafür ist die Coronavirus-Karte der WHO. weiterlesen
Veröffentlicht von Esri Deutschland GmbH
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„RobbinHood“ hat aufgerüstet und macht sich im Windows-Kernel breit
Der signierte Treiber als Ausgangspunkt der Attacke ist Teil eines inzwischen veralteten Softwarepakets, das vom taiwanesischen Motherboard Hersteller Gigabyte veröffentlicht wurde, und hat eine bekannte Schwachstelle (CVE-2018-19320).
Die im Jahr 2018 veröffentliche Verwundbarkeit wurde auf zahlreichen Plattformen publik gemacht, allerdings gleichzeitig vom Hersteller als irrelevant bezeichnet, da dessen Produkte angeblich nicht von den gemeldeten Sicherheitsanfälligkeiten betroffen seien. Das Unternehmen widerrief diese Aussage später und hat die Verwendung des anfälligen Treibers eingestellt. Allerdings ist die Software weiterhin über inoffizielle Kanäle im Umlauf und scheinbar eine reale Bedrohung. Umso mehr, da weder Microsoft noch Verisign, deren Codesignierungsmechanismen zum digitalen Signieren des Treibers verwendet wurde, die Zertifikate widerrufen haben, sodass diese weiterhin gültig sind. So können die Kriminellen im aktuellen Angriffsszenario den Gigabyte-Treiber als Türöffner verwenden, um einen weiteren, nicht signierten Treiber ins Windows-System einzuspeisen. Diese schadhafte Komponente beendet auf Kernel-Ebene unter Umgehung des Manipulationsschutzes Prozessen und Dateien, die zu Endpoint-Sicherheitsprodukten gehören, um die Basis für den dann folgenden Ransomware-Angriff zu liefern. Bislang war noch keine vollständig böswillige Verwendung des Treibers bekannt, allerdings wurde dessen Schwachstelle in den letzten Jahren u.a. dazu genutzt, um Antibetrugsmechanismen in Online-Spielen auszuhebeln.
„Dies ist das erste Mal, dass wir Ransomware beobachten, die einen von Microsoft mitsignierten und dennoch anfälligen Treiber nutzt, um den Windows Kernel direkt im Speicher zu überschreiben, einen eigenen, nicht signierten Treiber zu laden und dann Sicherheitsanwendungen aus dem Kernel zu entfernen“, so Michael Veit, IT-Security-Experte bei Sophos. „Die von den SophosLabs in beiden Fällen aufgedeckte Ransomware nennt sich selbst RobbinHood und hat bereits Ende letzten Jahres für Schlagzeilen gesorgt. Bei Sophos haben wir zum Schutz vor der Attacke den ungewöhnlichen Schritt unternommen, die anfällige Gigabyte-Treiberdatei gdrv.sys als bösartig zu klassifizieren, wenn sie im Kontext dieses Angriffs installiert wird. Dazu gehört die Verwendung mit den Pfaden desktoprobingdrv.sys oder windowstempgdrv.sys.“
Detaillierte Informationen zu der neuen Hacking-Technik gibt es im englischsprachigen Blogartikel der SophosLabs:
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