Voiteq zeigt auf der LogiMAT 2020 intelligente Supply Chain Lösungen
Die Voice-Experten von Voiteq zeigen den Besuchern auf der LogiMAT an ihrem Stand D15 in Halle 8 die neuesten Innovationen im Bereich der Voice-Technologie für Android-Geräte. Außerdem können sich Besucher davon überzeugen, wie sich die SAP S/4HANA zertifizierte Sprachlösung VoiceMan Connect nahtlos in alle SAP-Anwendungen sowie in unterschiedliche Hardwarekomponenten (Sprachgesteuerte Geräte, Handheld-Geräte, Scanner, Kameras, Förderbänder etc.) mit dem jeweiligen SAP-System integrieren lässt.
Darüber hinaus zeigt das Voiteq-Team, wie das Business-Intelligence Tool VoiceMan Data Analysis komplexe logistische Prozesse optimiert, indem sie große Mengen an Daten nahezu in Echtzeit in eine leicht verständliche Visualisierung umwandelt. Ausgestattet mit den neuesten intelligenten Technologien, verwendet VoiceMan Data Analysis sogenannte vorausschauende Analysen, um zukünftige „Was-wäre-Wenn?“-Szenarien zu testen. Die neue Lösung erfordert keine Änderungen an existierenden Host-Systemen. Datenvisualisierungen sind auf Knopfdruck verfügbar, egal ob für einen einzigen Standort oder für verteilte Anwendungen über das Netzwerk.
"Unternehmen stehen unter dem ständigen Druck, stärker zu wachsen und gleichzeitig die hohen Kundenanforderungen zu erfüllen", sagt Thomas Bleeker, Sales Director der Voiteq GmbH. Als führende Voice-Experten ist Voiteq in der Lage, sich in die komplexen logistischen Prozesse seiner hineinzudenken und sie branchenübergreifend und bedarfsorientiert zu optimieren”, so Bleeker.
Weitere Innovationen in der Intralogistik zeigt das Schwesterunternehmen Inconso an seinem Stand A 50 in Halle 8 mit Software-Lösungen für End-to-End-Szenarien sowie brandneue Showcases rund um das Thema Advanced Robotics.
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Als ein weltweit führender Anbieter für Sprachlösungen unterstütz Voiteq seinen Kunden bereits seit über 15 Jahren bei der Optimierung ihrer Intralogistik-Prozesse. Mit dem größten Team an Honeywell Vocollect zertifizierten Voice-Spezialisten ermöglicht Voiteq seinen Kunden, einen bedeutenden Mehrwert aus der Hände- und Augenfreien Arbeit zu erzielen. Vorrangiges Ziel dabei sind die Steigerung der Produktivität, die Verbesserung der Genauigkeit sowie die Realisierung fehler-freier Arbeitsabläufe.
Mit seiner Produktfamilie VoiceMan bietet Voiteq die größtmöglichen Optionen zur Optimierung der branchenspezifischen Geschäftsabläufe. Dazu gehört unser preisgekröntes Produkt
VoiceMan Warehouse Execution System (WES), der einfach zu implementierende Connector
VoiceMan Screen-to-Voice sowie das höchstflexible VoiceMan Connect for SAP und andere WMS/ERP-Systeme. Unsere Lösungen werden durch das ausgereifte Data-Analytics-Tool abgerundet, das eine einzigartige Transparenz der Aktivitäten ermöglicht.
Mit einem Kompetenzzentrum aus erfahrenen SAP-Experten ist Voiteq in der Lage, mit SAP-Anwendern und SAP-Beratungshäusern auf Augenhöhe zu kommunizieren. Mit dem SAP NetWeaver
zertifizierten VoiceMan Connect bietet Voiteq die nahtlose Anbindung verschiedenster
mobiler Lösungen an SAP-Warenwirtschaftssysteme.
Voiteq verfügt über das größte Team an Sprachspezialisten weltweit mit Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Nordamerika.
Mit einem eigenen von Vocollect zertifiziertem Service & Reparatur-Center in Großbritannien und Frankreich bietet Voiteq seinen Kunden einen 24/7-Support-Service an.
www.voiteq.com/de
Voiteq GmbH
Richard-Willstätter-Str. 14
12489 Berlin
Telefon: +49 (30) 555996-20
http://www.voiteq.com/de
Marketing
Telefon: +49 (30) 54887653
E-Mail: ayeh.heymann@voiteq.com

Projektcontrolling per App mit in-STEP BLUE
Die zusätzliche WebApp von in-STEP BLUE bietet individuell konfigurierbare Dashboards mit Key Performance Indikatoren (z.B. Earned Value Analysen, Soll/Ist-Vergleiche von Kosten und Terminen, Tortendiagramme zum Fertigstellungsgrad von Anforderungen, etc.). Anwender können mit der App mobil Dokumente und Formulare editieren, Dateien hochladen sowie Projekte und Aktivitäten direkt im Gantt-Chart planen. Mit der Version 6.5 hat sich auch das Funktionsspektrum der WebApp erweitert. So lassen sich jetzt beispielsweise auch benutzerdefinierte Eigenschaften per Diagramm darstellen.
Der im Automotive Engineering viel genutzte automatische Austausch von Anforderungen im Format ReqIF wurde optimiert. ReqIF-Sichten können jetzt inklusive Spezifikationshierarchien in Word-Dokumente (z.B. Lasten/Pflichtenhefte) generiert werden. Auch beim Import und Export von ReqIF-Dateien sind Kundenwünsche realisiert worden, sodass die Datenzuordnung jetzt einfacher ist.
microTOOL entwickelt Software für integriertes Projekt- und Anforderungsmanagement, Modellierung und hybrid/agile Entwicklung. Die Projektmanagement-Software in-STEP BLUE hilft Vorgehensmodelle (wie V-Modell XT, PRINCE2, HERMES, Automotive SPICE) einzuhalten oder individuelle Prozesse und Workflows zu unterstützen. Sie bietet Funktionen für (Multi)Projekt-, Anforderungs-, Änderungs-, Konfigurations-, Dokumenten-, Qualitäts-, Risiko-, Prozess-, und Testmanagement. Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Medizintechnik sowie Behörden setzen die Software zur Einhaltung von Compliance-Richtlinien ein.
Die Version 6.5 ist auf Deutsch und Englisch ab sofort verfügbar. Alle Änderungen, die die Version 6.5 von in-STEP BLUE enthält, können im aktuellen Change-Log nachgelesen werden: https://www.microtool.de/support/#instepblue
Eine kostenlose in-STEP BLUE Personal Edition (allerdings ohne WebApp Funktionalität) ist verfügbar unter: https://www.microtool.de/produkte/in-step-blue/download/
making IT better ist das Motto von microTOOL – und das ist mehr als ein Wortspiel: Das Unternehmen unterstützt Projektteams mit Tools, Prozessen und Beratung dabei, Software in hoher Qualität schnell und sicher zu entwickeln. Die microTOOL GmbH wurde 1984 gegründet und hat sich seitdem ganz auf Software-Technik und Tool-Entwicklung spezialisiert. Die Best Practices der Software-Entwicklung werden dabei in konkreten Anwendernutzen umgesetzt. Zu den Produkten des Unternehmens gehört die Application Lifecycle Management Software objectiF RPM, die Requirements Engineering Software objectiF RM und die Projektmanagement Software in-STEP BLUE.
microTOOL GmbH
Pettenkoferstraße 4b
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 467086-0
Telefax: +49 (30) 4644714
https://www.microtool.de
Pressekontakt
Telefon: +49 (30) 467086-34
E-Mail: tanja.sadrinna@microtool.de
Technologie-News vom 23.01.2020
Technologie-News vom 23.01.2020
Neues Entscheider kompakt Interview
Entscheider kompakt #Interview????️ mit: Markus Funk (Leiter Geschäftsbereich Contract Management SMARTCONEX eine Marke der Perconex GmbH).
Ob für Kunden oder das eigene Unternehmen: Verträge und Dokumente zu verwalten kann äußerst aufwendig sein. SMARTCONEX bietet mit seiner Lösung mittelständischen Unternehmen an, diese Arbeit abzunehmen.
Was Legal Tech ist, welche Vorteile es bietet wird im heutigen Interview geklärt. weiterlesen
Veröffentlicht von AMC Media Network GmbH & Co. KG
Digital tools to reduce paper in production
„One objective of the Smart Factory is to significantly reduce paper in production. An MES provides the required tools to digitize workflows. HYDRA can digitize shop floor data, inspection results and the use of tools in a user-friendly manner.“
Expert statement of Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development at MPDV weiterlesen
Veröffentlicht von MPDV Mikrolab GmbH
Digitale Werkzeuge zur Reduzierung von Papier in der Fertigung
„Ein Ziel der Smart Factory ist die drastische Reduzierung von Papier in der Fertigung. Ein MES bietet dafür wichtige Digitalisierungswerkzeuge. Mit HYDRA lassen sich Betriebsdaten , Prüfergebnisse und Werkzeugnutzung ganz einfach digital erfassen.“
Expertenstatement von Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development bei MPDV weiterlesen
Veröffentlicht von MPDV Mikrolab GmbH
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Cornerstone auf der LEARNTEC 2020
Besucher sind eingeladen, sich mit den Experten von Cornerstone am Stand F18 in Halle 1 zu treffen, um herauszufinden, wie man mit Cornerstone Learning sowohl die geschäftsorientierte als auch die mitarbeiterorientierte Entwicklung umfassend unterstützen kann. Cornerstone wird sein Fachwissen teilen und Einblicke in Lerntrends, Best Practices und Technologien geben, die die neue Skills Economy definieren.
Dienstag, 28. Januar von 14:30 – 14:50 Uhr CET im Anwenderforum
5 wichtige Entwicklungen, die unser Gehirn & das Lernen verändern
Alicia Roy, Digital Content Marketing Associate bei Cornerstone
Die Veränderungen in der Gesellschaft beschleunigen sich zusehends und die Art, wie wir denken, lernen, arbeiten und entspannen, wandelt sich damit von Grund auf. Technologie spielt bei dieser „Neuverdrahtung“ des Gehirns eine große Rolle. Sie erschafft neue neurale Pfade. So durchleben wir gerade keine industrielle Revolution, sondern eine neurologische. Erfahren Sie bei dieser Session, wie Sie diese Entwicklungen nutzen können, um bei Ihren Lernprogrammen den Turbo einzuschalten.
Mittwoch, 29. Januar von 15:00 – 15:20 Uhr CET im Anwenderforum
Lernlust statt Lernfrust:
Wie eine effektive Content Strategie die Lernbereitschaft Ihrer Belegschaft steigert
Tobias Hartl, Developing HR Strategies & Solutions bei Cornerstone
Tobias Hartl wird zeigen, wie eine Organisation außergewöhnliche Lernerfahrungen schaffen kann, um die Belegschaft zu fördern und damit Wettbewerbsvorteile zu erringen. Entdecken Sie die perfekten Lerninhalte für jeden Bedarf – von Nanolearning bis hin zu TED-Vorträgen.
Kommentare
„Wir leben in einer Ära des stetigen Wandels, in der jeder Teil der Gesellschaft Änderungen im großen Ausmaß erfährt. Die Mehrheit der Arbeitnehmer muss sich daher die notwendigen Fähigkeiten und Skills aneignen, um mit den Innovationen unserer Zeit Schritt halten zu können“, erklärt Michael Grotherr, Area VP DACH / Eastern Europe bei Cornerstone. „Unternehmen und Organisationen brauchen die neusten HR-Technologien, um sich diesem Wandel anzupassen. 2020 muss sich das Personalmanagement deshalb auf die Neuausrichtung eben dieser HR-Technologien konzentrieren, um das volle Potenzial der Belegschaft auszuschöpfen. Durch den Einsatz neuer Formate wie Micro- oder Nanolearning und die Bereitstellung von kuratiertem Content auf Knopfdruck können die Mitarbeiter eine völlig neue Lernerfahrung erhalten. Nanolearning nimmt beispielsweise nur fünf Minuten pro Tag in Anspruch und macht den User zum Regisseur seines eigenen Lernpfades. Ein Learning Management System ist eben mehr als nur eine Drehscheibe für Weiterbildung, sondern wie ein digitaler Kollege, der die anderen Mitglieder im Team auf ihren Weg bei der Karriere begleitet.“
Cornerstone wurde mit der Leidenschaft gegründet, Menschen durch das Lernen zu fördern und der Überzeugung, dass Menschen der größte Wettbewerbsvorteil sein sollten. Cornerstone ist ein globaler Marktführer im Bereich Human Capital Management und ist der festen Überzeugung, dass Unternehmen erfolgreicher sind, wenn sie ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, ihr Potenzial voll zu entfalten. Cornerstone bietet Lösungen, die Unternehmen helfen, ihre Talente und Fachkräfte während des gesamten Lebenszyklus strategisch zu managen und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Mittels umfassendem Recruiting, personalisiertem Learning, entwicklungsorientiertem Performance Management und ganzheitlicher Personalplanung wird die Plattform für das Human Capital Management von Cornerstone weltweit von mehr als 3.645 Kunden aller Größenordnungen erfolgreich eingesetzt. Dies umfasst über 40 Millionen Nutzer in 187 Ländern und 43 Sprachen. Erfahren Sie mehr auf cornerstoneondemand.de sowie auf Twitter, LinkedIn, Facebook und in unserem Blog.
Hinweis: Cornerstone® und Cornerstone OnDemand® sind eingetragene Marken von Cornerstone OnDemand, Inc.
Kontakt:
Susan Hilliar
Cornerstone OnDemand
Head of EMEA PR
Tel: +44 (0) 7767884556 (mobile)
shilliar@csod.com
Dr. Michael Siemer
Westend Medien GmbH
Tel: +49 (0)211 17520850
Fax: +49 (0)211 175208517
michael.siemer@westendmedien.de
Cornerstone OnDemand
Peter-Müller-Str. 3
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (157) 35994832
https://www.cornerstoneondemand.de/
Westend Medien GmbH
Telefon: +49 (211) 17520850
Fax: +49 (211) 175208517
E-Mail: michael.siemer@westendmedien.de

OLYMPUS Stream Softwareversion 2.4.2 mit verbesserter Bildanalysemethode zur Qualitätskontrolle von Stahl
Außerdem ist in der neuen Version der OLYMPUS Stream Software der SCHOTT VisiLED Controller MC 1500 eingebunden. Damit können Benutzer von Stereomikroskopen die LED-Ringlichtbeleuchtung einfach steuern und Lichthofbildung durch LED-Reflexion auf der Probenoberfläche reduzieren.
Aktualisieren auf Softwareversion OLYMPUS Stream 2.4.2
Die neue OLYMPUS Stream 2.4.2 Software ist ab sofort verfügbar. Kunden, die die Versionen 2.3 oder 2.4 besitzen, können ihre vorhandene Lizenzkarte für die kostenlose Aktualisierung auf OLYMPUS Stream 2.4.2 verwenden. Kunden mit Version 2.2 und älter müssen eine Aktualisierungslizenz erwerben, um die Version 2.4.2. installieren zu können.
Weitere Informationen über die OLYMPUS Stream Software finden Sie auf unsere Website https://www.olympus-ims.com/de/microscope/stream2/
EVIDENT Europe GmbH
Caffamacherreihe 8-10
20355 Hamburg
Telefon: +494087709891
https://www.evidentscientific.com
Gruppenleitung Marketing Kommunikation
Telefon: +49 (40) 23773-4612
Fax: +49 (40) 230817
E-Mail: andrea.rackow@olympus.de

Hauspostverteilung und interne Logistik im Jahr 2020
Die Hauspostverteilung ist die Verteilung von Paketen und Sendungen innerhalb eines Unternehmens. Das bedeutet zum einen, Pakete und Sendungen an Mitarbeiter, aber auch die Einlagerung der Pakete und entgegennehmen und Versenden von Retoure oder Warenausgangspaketen. Auch innerbetriebliche Touren zwischen mehreren Gebäuden sind bei größeren Unternehmen nicht untypisch.
Es gibt natürlich unterschiedliche Ansätze mit dem Paketaufkommen umzugehen. Früher haben viele Unternehmen noch darauf gesetzt alle Prozesse händisch von den Mitarbeitern dokumentieren zu lassen. Das Problem hierbei ist: Dieser Prozess ist langwierig und anfällig für Fehler. Zu häufig gehen Sendungen verloren.
Abhilfe bietet Ihnen hier eine intelligente Softwarelösung von COSYS. Die COSYS Paket Management Software für die interne Logistik ermöglicht eine schnelle Verteilung der Sendungen, dank mobiler Datenerfassung und hoher Prozessgeschwindigkeit. Die mobile Software ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Außerdem können Sie mithilfe der Software die Transparenz sämtlicher Prozesse der Hauspostverteilung maximieren.
Die COSYS Hauspostverteilung Software nutzt Barcodes, um Sendungen zu identifizieren. So können die bereits auf Paketen und Sendungen angebrachten Sendungsnummern einfach weiterverwendet werden. Natürlich kann die Software optional auch interne eindeutige Sendungsnummern erzeugen und einen Etiketten-Druck anstoßen. Mit einem mobilen Gerät, also Smartphone, Tablet oder MDE Gerät, können Sie die Software betreiben. Gerne können Sie auch unsere Demo aus dem Play oder Apple App Store testen.
Die App bietet Ihnen folgende Module:
- KEP Annahme
- Verladung
- Auslieferung
- Selbstabholer
Da die Software modular ist, gibt es nicht nur diese Module, sondern noch viele mehr. COSYS Software wird in der Regel immer so an den Kunden angepasst, dass er genau die Lösung bekommt, die er benötigt. So können wir Ihnen zum Beispiel auch noch diese Module anbieten:
- Sammelannahme
- Scan auf Lager
- Retoure KEP
- Paketinfo
Über den COSYS WebDesk können Sie sämtliche Paket- und Sendungsdaten einsehen und verwalten. So können Sie nach einzelnen Paketen suchen, deren Status einsehen und sehen, zu welchem Zeitpunkt das Paket welche Prozessschritte durchlaufen hat. Das sorgt für eine maximale Transparenz und eine minimierte Fehlerquote. Außerdem können über den WebDesk sämtliche Stammdaten eingesehen und bearbeitet werden.
Natürlich kann die Software lokal bei Ihnen auf einem Server betrieben werden. Es ist aber auch möglich, einfach über die COSYS Cloud auf den Service zuzugreifen.
Prozesse optimieren mit COSYS und Zebra
Moderne Prozesse in Ihrem Unternehmen hängen nicht nur von innovativen Softwarelösungen ab, auch die Hardware Ihrer Mitarbeiter ist entscheidend und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Aus diesem Grund vertraut COSYS auf die marktführenden Mobile Computer von Zebra, die sich durch ihre sonderbare Leistung und der außergewöhnlichen Robustheit auszeichnen. Diese Kombination aus Performance und Toughness machen Zebra Geräte äußerst zuverlässig und machen sie zu einem vielseitigen Begleiter für Ihre Mitarbeiter. Updates auf die jeweils aktuellste Android Version und umfangreiche Service Dienstleistungen machen Zebra Geräte obendrein zu einer zukunftssicheren Investition, die nicht nur einen schnellen Return on Investment ermöglicht, sondern auch Langlebigkeit der Geräte verspricht. Jede COSYS Lösung besteht daher aus innovativer Software und der dazu passenden Zebra Hardware, damit Sie aus Ihren Prozessen das Maximum herauszuholen können und bestens für zukünftige Herausforderungen gewappnet sind. Besonders für den Einsatz in Unternehmen empfiehlt COSYS den Zebra MC9300, Zebra TC8300, Zebra MC3300, Zebra TC52/57 sowie den Zebra TC72/77, um Prozesse rundum zu optimieren. Neben der Hardware sind auch die zahlreichen Zubehöres der Geräte und die umfangreichen Service Dienstleistungen von Zebra bei COSYS erhältlich.
Informieren Sie sich noch heute zu COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik
Und besuchen Sie unsere Webseite oder rufen Sie bei uns an unter: +49 5062 900 0 .
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Produktion und Logistik verzahnt AUMA Riester mit IT-Lösungen von inconso
Notwendig macht dies vor allem das kontinuierliche Wachstum der AUMA Gruppe, die in modernen Produktionsanlagen mit neuester Verfahrenstechnik jährlich über 180.000 Stellantriebe fertigt. Gemeinsam starten inconso und AUMA mit der 1.300 Quadratmeter großen Anlage am Stammsitz Müllheim (Baden-Württemberg). Herzstück der Anlage bilden das automatische Kleinteilelager (AKL) und das dreigassige Hochregallager (HRL) für Palletten und Gitterboxen. Allein in Müllheim versorgt die AUMA Lagerlogistik die Produktion auf mehr als 18.000 Quadratmetern Fläche. Im weiteren Projektverlauf erfolgt durch inconso ebenfalls die Systemeinführung und Umstellung der HRL an den Standorten Ostfildern (Baden-Württemberg), Wenden (Nordrhein-Westfalen) und Coswig (Sachsen).
Bei der standortübergreifenden Systemeinführung setzt AUMA auf modernste Softwaretechnologie. Die von inconso entwickelten Lösungen unterstützen den kompletten Produktionsprozess und ermöglichen ein integratives Zusammenspiel der technischen Gewerke. Mit inconsoWMS werden sämtliche intralogistischen Abläufe permanent verbessert und Ressourcen effizient genutzt. In enger Interaktion mit dem Materialflusssystem inconsoWCS stehen in Echtzeit Informationen zu sämtlichen Material- und Warenbewegungen zur Verfügung, um die Transparenz zu steigern und Durchlaufzeiten zu verkürzen.
Über AUMA Riester
AUMA entwickelt und baut seit über 50 Jahren elektrische Stellantriebe und Armaturengetriebe und zählt heute zu den international führenden Herstellern der Branche. Energiewirtschaft, Wasserwirtschaft, Petrochemie und Anwender aus unterschiedlichsten industriellen Bereichen setzen weltweit auf die technologisch ausgereiften Produkte von AUMA.
Weitere Informationen unter www.inconso.de. Bilddownload hier bzw. unter https://www.inconso.com/…
Über Körber Logistik-Systeme
Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Körber Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E-Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, Cohesio Group, DMLogic, HighJump, Inconso GmbH, Otimis Ltda. und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.
Über Körber
Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 10.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 100 Produktions-, Service- und Vertriebsstandorten. Körber verbindet die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Diese bieten ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Körber Digital, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue und Tabak.
inconso ist das führende Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa. Über 650 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich bieten mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Warehouse Management, das Transport Management und Distributed Order Management Lösungen der inconso Logistics Suite. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Im zertifizierten Rechenzentrum stehen die Lösungen der inconso Logistics Suite auch als inconso Cloud Solutions zur Verfügung. inconso gehört zum Geschäftsfeld Logistik-Systeme des internationalen Technologiekonzerns Körber. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, Cohesio, DMLogic, HighJump, Otimis und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit über 1.200 Mitarbeitern an 36 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in mehr als 70 Ländern.
Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com
Director Field Marketing EME
Telefon: +49 6032 348-2963
E-Mail: seberle@inconso.de
SCHAEFFLER – SCM-Strategie agil umsetzen – 25./26. März 2020 (Kongress | Saarbrücken)
Das Erschließen neuer Potenziale in der Supply Chain nimmt aktuell einen immer höheren Stellenwert ein. Ein Grund ist die höhere Abhängigkeit der Gesamtperformance von der Auslegung einzelner Prozessbereiche in der Kette Lieferant-Fabrik-Kunde. Ein anderer Grund ist die i.d.R. immer noch ungenügende Auslegung der einzelnen Prozessbereiche auf die geforderte Produktivität und Flexibilität.
Wenn hier wesentliche Verbesserungen erzielt werden sollen, fordert das einen umfassenden Transformationsprozess. Einen Prozess, in dem nicht nur die eingesetzten Tools, sondern auch die gesamte Organisation bis zum Planer, Beschaffer, Disponenten, Steuerer und Teamleiter in der Umsetzung auf dem Prüfstein gestellt werden muss.
Gerade jetzt, wo die Automobil- und Zulieferindustrie Ihre Prozesse massiv auf neue Produkt- und Fabrikstrukturen einstellt und digitalisiert, muss auch die Supply-Chain in allen Ebenen auf den Prüfstand: Welche Veränderungen sind notwendig und wie gelingt die Neuausrichtung.
Wie erfolgreich ein solcher Weg für eine Neuausrichtung der Supply-Chain sein kann und welche Prozesselemente integriert, optimiert oder neu bestimmt werden, wird erkennbar im Beitrag von:
Schaeffler – Dr. Guido Herale, VP SCM & Logistics Europe, Herzogenaurach
Transformation in der Supply Chain – Performancesteigerung durch Integration
der Transport- und Bestandsnetzwerke in eine durchgängige Supply Chain
Es zeigt sich, wie aus einer strategischen Ausrichtung des Unternehmens die Konzepte für die Umsetzung in den Teilbereichen der Supply-Chain abgeleitet und mit Maßnahmen belegt werden.
Die Bestände werden mit agilen Planungs-/Steuerungsmethoden gezielt so optimiert, dass gleichzeitig die Lieferperformance in der gesamten Kette gesteigert und der Planungs- und der Steuerungsaufwand reduziert wird. Auch hier ist Gleichklang gefragt und das gelingt nur, wenn die einzelnen Prozessbereiche agil und direkt auf Veränderungen reagieren können.
Der Druck auf die gesamte Industrie wird auch in 2020 noch einmal wesentlich gesteigert. Diese Anspannung wird noch bis mindestens 2022 anhalten und fordert von den OEM, den Zulieferern und Dienstleistern mehr Kreativität in der Ausgestaltung der Prozesse und mehr Umsetzungsstärke.
Wie und mit welchen Schritten die Unternehmen hier unterwegs sind, werden wir mit über 400 Teilnehmern der OEM, Zulieferer und Dienstleister am 25./26. März 2020 auf dem 35. Jahreskongress des AKJ Automotive diskutieren. Ergänzend am 26. März mit einem Erfahrungsaustausch in 5 Benchmark-Fabriken und in drei Workshops.
Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen
BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, Daimler Protics, DHL, Faber Kabel, Festo, Ford, GfPM,
Hager, Hatz Motorenbau, HfT Stuttgart, htw saar, Ingenics, IPL, NEMAK, NGK SPARK PLUG EUROPE, PriceWaterhouseCoopers, Rhenus, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau Group, SMR Automotive, Thyssenkrupp Bilstein, Toyota Material Handling, Volkswagen, ZeMA, ZF Friedrichshafen (SB), mit über 30 Ausstellern und weiteren Unternehmen
eingebracht und diskutiert werden.
Eventdatum: 25.03.20 – 26.03.20
Eventort: Saarbrücken
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 95431-99
http://www.akjnet.de
Weiterführende Links
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Allianz-Studie enthüllt: Cybercrime Sicherheitsrisiko Nummer 1
Anfang der Woche stellte die Tochter des Versicherungskonzerns Allianz, AGCS (Allianz Global Corporate & Specialty) ihr neues „Risikobarometer“ vor. Dieses erscheint zum neunten Mal in Folge – Grundlage ist eine Befragung unter mehr als 2.700 Risikoexperten aus über 100 Ländern bezüglich der wichtigsten Bedrohungen für Unternehmen. Die Studie zeigt, dass Cybervorfälle erstmals das wichtigste Geschäftsrisiko für Unternehmen weltweit darstellen. Weitere Gefahren sind Betriebsunterbrechungen und „rechtliche Veränderungen“ – hier werden Zölle, Sanktionen, der Brexit und zunehmender Protektionismus als zentrale Anliegen für Betriebe genannt. Der Klimawandel erreicht erstmals Rang sieben weltweit und gehört unter anderem zu den drei größten Geschäftsrisiken in Australien, Hongkong und Indien.
Cybercrime stellt nicht nur das bedeutendste Risiko weltweit dar, sondern rangiert auch in Deutschland und zahlreichen anderen Ländern unter den ersten drei Plätzen. In einigen Ländern nehmen IT-Sicherheitsvorfälle sogar die erste Position ein – so etwa in Belgien, Frankreich, Indien, Südafrika, Südkorea, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Großbritannien und den USA. Laut AGCS hat sich die Bedrohungslage in diesem Bereich verschärft, denn neben immer teurer werdenden Datenpannen ist auch die Zahl der Ransomware und Spoofing-Vorfälle gestiegen. Außerdem müssen Unternehmen bei Verstößen gegen Datenschutzgesetze wie der DSGVO mit immer höheren Bußgeldern rechnen. So zitiert der Versicherer eine Studie des Ponemon Institutes laut der ein schwerer Datendiebstahl Firmen durchschnittlich 42 Millionen Dollar kostet. Dies beziehe sich auf einen Verlust von mehreren Millionen Datensätzen und entspreche einem Zuwachs von 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Erhebung verdeutlicht, dass Unternehmen die Themen Datenschutz und IT-Sicherheit zu ihrer obersten Priorität machen sollten. Heutzutage kann es sich kein Unternehmen mehr leisten, die Risiken zu ignorieren und diese „nebenher“ zu behandeln. Vielmehr muss innerhalb des Betriebs eine Sicherheitskultur aufgebaut werden – diese geht von oberster Stelle, also vom CEO, beziehungsweise Aufsichtsrat aus und alle Mitarbeiter jeglicher Abteilungen ziehen hier an einem Strang. Schulungen zum richtigen Umgang mit sensiblen Daten und dem Verhalten bei Vorfällen sind wichtig, können allerdings nur unterstützend wirken. Damit auf technischer Ebene schwerwiegende Datenverluste verhindert werden, sollte das Unternehmen auch technisch auf dem neuesten Stand sein. So lohnt sich auf jeden Fall eine umfassende Modernisierung der IT-Infrastruktur. Der „aktuelle Stand der Technik“ wird schließlich auch explizit in Artikel 25 („Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen“) der DSGVO erwähnt. Konkret können Betriebe File-Server, USB-Sticks, VPN oder FTP durch moderne Lösungen für File Services ersetzen. Insgesamt ist es wichtig, dass Unternehmen bei der Wahl ihrer Anwendungen darauf achten, dass Datenschutz schon bei der Produktentwicklung miteinbezogen wurde. Ein konkretes Beispiel ist etwa, dass die Verschlüsselung so einfach integriert wurde, dass sich der Anwender bei der Verwendung keine Gedanken mehr machen muss, was er genau beim Speichern oder Bearbeiten der Daten beachten muss. Ebenso muss der Schlüssel zur Entschlüsselung der Dateien immer beim Besitzer bleiben. Wenn Unternehmen kontinuierlich an internen Vorgängen zur Gefahrenabwehr arbeiten und auch technisch höchste Ansprüche an die IT-Sicherheit haben, sind sie in Zeiten der wachsenden Bedrohungslage gut gewappnet.
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und EuroPriSe DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
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Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
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MPDV ist jetzt Mitglied der Open Industry 4.0 Alliance
Seit Anfang des Jahres ist MPDV Mitglied der Open Industry 4.0 Alliance. „Wir freuen uns, ein Teil dieser Kooperation zu sein und unsere Expertise in die Arbeit der Allianz einzubringen. Gemeinsam können wir das Thema Industrie 4.0 und die Vernetzung im Shopfloor weiter erfolgreich in den Fertigungshallen vorantreiben“, sagt Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development bei MPDV.
Neue Mehrwerte
Mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) hat MPDV, der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung, selbst eine offene Plattform im Portfolio. Die MIP ist ein Bindeglied zwischen Shopfloor, fertigungsnahen IT-Anwendungen und angrenzenden Systemen wie ERP. Sie dient als zentrales Abbild der Produktion und alle damit verbundenen Abläufe. „Durch unsere Mitgliedschaft in der Open Industry 4.0 Alliance stellen wir sicher, dass unsere Lösungen mit den Systemen anderer Anbieter direkt kommunizieren können. Damit erreichen wir ein ganz neues Niveau der Interoperabilität und schaffen für unsere Kunden einen echten Mehrwert. Schließlich lassen sich Prozesse durch die Standardisierung von Schnittstellen deutlich optimieren“, sagt Thorsten Strebel, Vice President Products bei MPDV.
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.
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