
Net at Work migriert für VAG umfangreiche SharePoint-2013-Landschaft übers Wochenende in die Cloud
Die VAG GmbH ist ein weltweit agierender Hersteller von Wasser- und Abwasserarmaturen. VAG Armaturen sind in mehr als 100 Ländern weltweit unter anderem in Talsperren, Staudämmen, Wasserwerken, Trinkwassernetzen und Abwassersystemen verbaut. Die Gruppe mit Hauptsitz in Mannheim beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter an sechs Fertigungs- und 14 Vertriebsstandorten.
SharePoint ist bei VAG eine geschäftskritische Anwendung, die rund um die Uhr von rund 1.000 Nutzern weltweit als Basis für Projektdokumentation und Zusammenarbeit im Vertrieb, in der Fertigung und auf Baustellen genutzt wird und dem übergreifenden Wissensmanagement dient.
Durch einen Wechsel der Muttergesellschaft mussten die Daten und Prozesse des Unternehmens weltweit zügig aus der Systemlandschaft der ehemaligen Muttergesellschaft herausgelöst und in Eigenregie übernommen werden. Zudem erhoffte sich VAG durch den Umstieg auf die aktuelle Version von SharePoint neue Möglichkeiten für moderne Zusammenarbeit.
Für den Cloud-Service SharePoint Online von Microsoft sprachen nicht nur die sofortige, weltweite Verfügbarkeit, sondern auch alle anderen Vorteile von Cloud-Infrastrukturen: VAG musste keine eigene IT-Infrastruktur für SharePoint anschaffen, aufsetzen und betreiben. Zusätzlich profitieren die Nutzer von den stetigen Verbesserungen der Plattform durch die regelmäßige Aktualisierung und Erweiterung von SharePoint Online durch Microsoft. Darüber hinaus erleichtert die Lösung den Einstieg in die Nutzung weiterer Module aus dem Office 365-Portfolio.
VAG Armaturen entschied sich deshalb für eine Migration aller Daten, Prozesse, Benutzer und Berechtigungen von SharePoint 2013 nach SharePoint Online und setzte für die Konzeption und Umsetzung auf die SharePoint-Experten von Net at Work. Dabei hatte der reibungslose Ablauf der Umstellung mit einer sicheren Migration und minimaler Downtime für die Nutzer oberste Priorität.
Das Migrationsprojekt wurde mit agilen Projektmethoden in vier Sprints umgesetzt. Nach Analyse und Konzeption erfolgte die Installation des Migrationstools. Anschließend wurde das Migrationskonzept in einem Proof-of-Concept überprüft und umfassend getestet. Die eigentliche Migration erfolgte dann innerhalb weniger Stunden an einem Freitagabend mit minimaler Downtime für die Nutzer. Auch besondere Herausforderungen wie beispielsweise extrem große Dateien wurden dabei problemlos gemeistert. Nach kleineren manuellen Anpassungsarbeiten stand die neue Plattform den Nutzern am Montagmorgen wieder zur Verfügung.
Das perfekte Zusammenspiel der Projektbeteiligten – ein hochmotiviertes Team auf Kundenseite in den USA, Indien und in Deutschland und die Expertise und Routine von Net at Work – waren ein wichtiger Schlüssel für den Projekterfolg. Aufgrund der umfangreichen Erfahrung von Net at Work mit Migrationen und den eingesetzten Tools belief sich der externe Beratungsaufwand für das gesamte Projekt auf weniger als acht Personentage.
„SharePoint Online erlaubte uns die schnelle Übernahme unserer SP-Instanz in Eigenregie ohne hohe Investitionen und den langwierigen Aufbau eigener Infrastruktur und des IT-Betriebs für SharePoint“, erklärt Michael Rawus, Head of Global IT bei der VAG Gruppe. „Net at Work hat uns durch Expertise und kundenorientierte Auswahl von Migrationstools und Verfahren begeistert.“ SharePoint Online bildet für VAG Armaturen nun die Basis für eine weitere Modernisierung des Unternehmens.
Der vollständige Projektbericht zur Migration von SharePoint 2013 nach SharePoint Online bei VAG Armaturen kann hier eingesehen werden: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen/
Mehr Informationen zur SharePoint Migration finden Interessenten hier: https://www.netatwork.de/kompetenz/professionelle-microsoft-sharepoint-beratung/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de
Managing Partner
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de
USU präsentiert Innovationen für digitalen Kundenservice auf der Customer Contact Week
Technologie-Highlights von Unymira sind die marktführende „AKTIVE“ Wissensdatenbank Knowledge Center mit integrierter KI-gesteuerter Suche, die Web-Self-Service-Lösung Knowledge First sowie der intelligente Knowledge Bot. Mit dem umfangreichsten Omnichannel-Portfolio der Branche können Customer Experience und entscheidende Kennzahlen (KPIs) wie Erstlösungsrate und Call Handling Time im Customer Service deutlich verbessert werden.
Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: www.usu.de
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de

Digitale Werkzeuge zur Reduzierung von Papier in der Fertigung
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com

Schritt in die Zukunft: Moderne SNR Achssysteme einfach und schnell konfigurieren
Zukunftsweisendes Konzept für Linearmodule mit unzähligen Variationen
NTN-SNR konstruiert, entwickelt, fertigt und vertreibt eines der weltweit größten Produktprogramme von Wälzlagern, Gehäuselagern, Linearführungen, Gleichlaufgelenken, Sensorlagern sowie Wartungsprodukten und bietet damit verbundene Dienstleistungen an. Im Bereich der Linearführungen und Linearmodule ergeben sich unzählige Varianten bei der Konfiguration. Aus diesem Grund hat sich NTN-SNR bei der Suche nach einer Lösung für Produktkonfiguratoren bewusst für CADENAS entschieden: „Im Bereich der CAD Modelle in Verbindung mit der Konfiguration von SNR Achssystemen kam für die speziellen Anforderungen unseres Unternehmens nur diese Softwarelösung in Frage und unsere Entscheidung fiel für das zukunftsweisende Konzept von CADENAS“, so Ulrich Gimpel, General Manager Lead Center Linear Motion NTN-SNR.
„Es freut uns, dass wir mit NTN-SNR einen weiteren Kunden mit komplexen Produkten akquirieren konnten“, so Alen Blechinger, Geschäftsführer der CADENAS Solutions GmbH. „Die zuvor bei NTN-SNR eingesetzte Softwarelösung konnte die große Variantenvielfalt der AXE Baureihe nicht detailgetreu abbilden. Daher sind wir stolz, dass unsere eCATALOGsolutions Technologie mit dem interaktiven Produktkonfigurator die hohen Kundenanforderungen erfüllen kann.“
Mit dem neuen interaktiven Produktkonfigurator können NTN-SNR Kunden die AXE Linearachssysteme fehlerfrei, individuell auch ohne CAD Software und Vorkenntnisse entsprechend der Anforderungen zusammenzustellen. Dabei sind unendlich viele Konfigurationsmöglichkeiten möglich. Über Regelwerke werden bereits vorab falsche Kombinationen vermieden. Die passenden 3D CAD Geometrien der Baugruppe lassen sich ebenfalls automatisch erzeugen und anschließend bequem in die bestehende Konstruktion einfügen. Dabei stehen die Modelle in zahlreichen gängigen nativen CAD Formaten, wie Inventor von Autodesk, Solid Edge und NX von Siemens PLM Software oder SOLIDWORKS und CATIA von Dassault Systèmes, kostenlos zur Verfügung.
Beschleunigter Konstruktion- und Produktentwicklungsprozess
Ingenieuren und Konstrukteuren bietet der Produktkonfigurator ein Höchstmaß an Flexibilität sowie eine enorme Zeitersparnis: Nutzer erhalten augenblicklich nach wenigen Klicks die kompletten 3D CAD Modelle des zuvor konfigurierten Bauteils in hoher Qualität. Eine manuelle Anfrage der CAD Modelle von AXE Linearsystemen bei der Design Abteilung von NTN-SNR entfällt ab sofort, was unnötige Wartezeiten und zeitaufwändige Rückfragen vermeidet. „Auch der Arbeitsaufwand bei NTN-SNR hat sich durch den Produktkonfigurator von CADENAS enorm reduziert. Unsere Designer haben zuvor alle CAD Modelle manuell entsprechend der Kundenanfragen erstellt, das hat bisher sehr viel Zeit in Anspruch genommen“, bestätigt Bjoern Marx, Business Support Manager Lead Center Linear Motion NTN-SNR.
Produktive Zusammenarbeit für praxisnahe Lösungen
Der Einführung des neuen Produktkonfigurators lag eine enge Zusammenarbeit von NTN-SNR und CADENAS zugrunde. „Das CADENAS Team hat das Projekt sehr kompetent und professionell umgesetzt und ist dabei stets praxisnah und lösungsorientiert vorgegangen“, so Ulrich Gimpel. „Als weiteren Schritt planen wir die Erstellung eines Produktkonfigurators für unser Produkt Ball Screws. Die digitalen Daten werden voraussichtlich noch 2020 online gehen.“
Der interaktive Produktkonfigurator für die SNR-Linearachsen der Baureihe AXE steht zur Verfügung unter: https://ntn-snr.partcommunity.com
Weitere Informationen zum interaktiven Produktkonfigurator basierend auf der eCATALOGsolutions Technologie von CADENAS finden Sie hier.
Über NTN-SNR
NTN-SNR ROULEMENTS mit Sitz im französischen Annecy ist die europäische Organisation der japanischen NTN Corporation, einer der weltweit größten Wälzlagerhersteller. NTN-SNR steuert sämtliche Management- und Entwicklungsaktivitäten von NTN im EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Naher Osten und Afrika) und in Brasilien. Als maßgeblicher Akteur in der Herstellung, Entwicklung und Fertigung von Lagern für Automobilbau, Luftfahrt und Industrie bietet NTN-SNR ein umfassendes Produktsortiment, wozu auch diverse Dienstleistungen und Wartungslösungen.
NTN Corporation verkauft Produkte unter folgende Marken: NTN, SNR, BCA, Bower. Die Marke für die gesamte Lineartechnik weltweit ist SNR.
NTN beschäftigt weltweit 25.000 Mitarbeiter und verfügt über 76 Produktionsstätten, 124 Verkaufsniederlassungen und 14 F&E-Zentren.
Weitere Informationen unter www.ntn-snr.com
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

Software für die Lademittelverwaltung von COSYS
Ebenfalls ist es schwierig alle Prozesse so zu gestalten, dass Sie transparent sind und gleichzeitig schnell ablaufen können.
Abhilfe schafft hier eine intelligente Softwarelösung von COSYS. Die COSYS Lademittelverwaltungssoftware zeichnet sich durch eine einfache Bedienung, einen großen Funktionsumfang und maximale Prozesstransparenz aus.
Die Software funktioniert über mobile Datenerfassung und das Scannen von Barcodes. So kann der Mitarbeiter über ein mobiles Gerät, Smartphone, Tablet oder MDE Gerät, das Lademittel erfassen. Dazu wählt er beim Prozess des Warenausgangs oder Wareneingangs aus, an welchen Kunden/von welchem Kunden das Lademittel kommt und um was für ein Lademittel es sich handelt. Zudem ist es in Kombination mit der COSYS Verlade- und Ablieferscanning Software möglich zu dokumentieren, was sich auf/in dem Lademittel befindet. Auch NVE Funktionen sind möglich.
Ebenfalls können Schäden oder ähnliches mit einem Foto dokumentiert werden. Auch eine Anbindung des COSYS Systems an Ihr ERP System zum Übertragen der Bewegungsdaten ist möglich.
Damit Sie immer den Überblick über alle Lademittel behalten gibt es den COSYS WebDesk. Der COSYS WebDesk ist eine Browseranwendung, in der alle erfassten Daten eingesehen und verwaltet werden können. Hier können Sie sich die Lademittelkonten der Kunden anzeigen lassen und auch noch einmal jedes einzelne Lademittel mit aktuellem Status abrufen, sowie eine Historie, welche Prozesse es zuletzt durchlief.
Das COSYS System für Lademittelverwaltung und Transport Management kann sowohl On Premise (als Serverinstallation lokal bei im Unternehmen) oder als SaaS Lösung (in der Cloud) betreiben werden.
Die COSYS Lademittelverwaltungs- und TMS Software für Verladung, Auslieferung und Retoure wird bereits von vielen renommierten Unternehmen z. B. aus der SHK und Baubranche (inkl. Baustellen- und Depotbelieferungen) genutzt. Auch produzierende Unternehmen und Großhändler nutzen unsere Software bei der zuverlässigen Belieferung Ihrer Kunden.
Prozesse optimieren mit COSYS und Zebra
Moderne Prozesse in Ihrem Unternehmen hängen nicht nur von innovativen Softwarelösungen ab, auch die Hardware Ihrer Mitarbeiter ist entscheidend und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Aus diesem Grund vertraut COSYS auf die marktführenden Mobile Computer von Zebra, die sich durch ihre sonderbare Leistung und der außergewöhnlichen Robustheit auszeichnen. Diese Kombination aus Performance und Toughness machen Zebra Geräte äußerst zuverlässig und machen sie zu einem vielseitigen Begleiter für Ihre Mitarbeiter. Updates auf die jeweils aktuellste Android Version und umfangreiche Service Dienstleistungen machen Zebra Geräte obendrein zu einer zukunftssicheren Investition, die nicht nur einen schnellen Return on Investment ermöglicht, sondern auch Langlebigkeit der Geräte verspricht. Jede COSYS Lösung besteht daher aus innovativer Software und der dazu passenden Zebra Hardware, damit Sie aus Ihren Prozessen das Maximum herauszuholen können und bestens für zukünftige Herausforderungen gewappnet sind. Besonders für den Einsatz in Unternehmen empfiehlt COSYS den Zebra MC9300, Zebra TC8300, Zebra MC3300, Zebra TC52/57 sowie den Zebra TC72/77, um Prozesse rundum zu optimieren. Neben der Hardware sind auch die zahlreichen Zubehöres der Geräte und die umfangreichen Service Dienstleistungen von Zebra bei COSYS erhältlich.
Überzeugen Sie sich!
Werden auch Sie unser Kunde und digitalisieren Sie Ihre Prozesse.
Informieren Sie sich noch heute über die COSYS Lademittelverwaltungssoftware unter: https://www.cosys.de/tms-transport-management-system/lademittelverwaltung
Und über unsere COSYS TMS Transport Management Software für die Verladung, Auslieferung und Retoure unter: https://www.cosys.de/loesungen/transport-logistik/mde-ablieferscannung
Besuchen Sie unsere Webseite oder rufen Sie bei uns an unter: +49 5062 900 0 .
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
DeskCenter ist jetzt Deskcenter
Ein Rebranding ist eine große Herausforderung. Dennoch hat sich das Softwareunternehmen Deskcenter 2019 an die Modernisierung ihrer Marke gesetzt, um frischer, dynamischer und vor allem zeitgemäßer aufzutreten. In einem mehrstufigen Prozess der Markenbildung kam dann heraus: Deskcenter steht für Innovation, Intuition, Hilfsbereitschaft, Praxistauglichkeit und Kontrolle. All dies liefert den Kunden von Deskcenter die immer notwendiger werdende Kontrolle über ihre IT-Infrastrukturen. Vor allem im Zeitalter der Digitalisierung sind Zuverlässigkeit, Sicherheit und Authentizität wichtiger denn je, weshalb Deskcenter genau dort ansetzt. Das Leipziger Unternehmen sieht sich als menschlicher Partner für technologische Herausforderungen und steht seinen Kunden als technischer Fachexperte mit seinem ganzheitlichen Lösungsansatz jederzeit beratend zur Seite.
„Wir stehen für eine Welt, in der die IT dem Menschen dient und unsere Kunden ihre Arbeit sicher sowie produktiv meistern können.“ Christoph Harvey, CEO Deskcenter AG
Auch der neue Slogan „Rule IT“ spiegelt diese technischen Aspekte wider und versinnbildlicht die gezielte Beherrschung der Informationstechnologie in einer digitalen Welt. Das neue Logo reiht sich ebenso in die neue CI von Deskcenter ein, indem es die IT in einer neuen, optimierten Ordnung, kurz vor dem Idealzustand, symbolisiert. Gleichzeitig steht es für den modularen Aufbau der Deskcenter IT-Management-Lösung und das „D“ in Deskcenter. Mit diesen neuen Elementen inklusive der neuen Farben Petrol und Gelb will der Anbieter für IT-Lösungen neue Wege beschreiten und mit ihrer ganzheitlichen IT-Management-Suite Insellösungen ablösen sowie eine benutzerfreundliche IT-Umgebung ermöglichen.
Die Deskcenter AG ist ein Softwarehaus mit Hauptsitz in Leipzig und Anbieter für vollumfängliche IT-Management Lösungen.
Zum Portfolio gehören IT-Asset-Management, Softwaremanagement, IT Security und Vulnerability Management, Lizenzmanagement, Mobile-Device-Management und IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Anwendung ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage kosteneffizient, ressourcenoptimiert und sicher zu arbeiten. Das Deskcenter-Team begleitet jeden Kunden als partnerschaftliche Experten bei der Lösung ihrer Herausforderungen und unterstützten so die digitale Transformation im Unternehmen.
Über 1.500 namhafte Kunden vertrauen auf die Lösungen des 2007 gegründeten Unternehmens, darunter die Klinikengruppe AGAPLESION, engelbert strauss, die Mondi Group, HEITEC, die AOK Gesundheitskasse, Sonax, das Unfallkrankenhaus Berlin, Volkswagen sowie das Landratsamt Augsburg. Die Kunden von Deskcenter schätzen insbesondere die Innovationskraft, den effektiven Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung der Suite. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.
www.deskcenter.com
mosaic IT Group
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 3929600
Telefax: +49 (341) 39296099
https://mosaic-it.group/
Telefon: +49 (341) 392960-83
E-Mail: marketing@deskcenter.com

Deutsche QM-Software für Schweizer Kräuter
Die Ricola AG in Laufen (Schweizer Kanton Basel-Land) gilt als Pionierin im naturgemäßen Kräuteranbau und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Seit nunmehr drei Generationen ist das Unternehmen in Familienbesitz. 1930 wurde die Confiseriefabrik Richterich & Co. von Emil Richterich gegründet. Dieser befasste sich intensiv mit der Heilkraft von Kräutern und entwickelte 1940 erstmals die heute noch verwendete Rezeptur aus 13 Kräutern für das weltweit beliebteste Ricola-Produkt – der Schweizer Kräuterzucker. Exportiert werden die Erzeugnisse mittlerweile in über 50 Länder. Die Kräuter hierfür stammen dabei nach wie vor original aus der Schweiz. Jährlich liefern über 100 Schweizer Bergbauern 1.400 Tonnen frische Ricola-Kräuter.
Hohe Ansprüche für gute Qualität
Für die Weiterverarbeitung der Kräuter und die Herstellung der Endprodukte verfolgt Ricola hohe Qualitätsansprüche und setzt dabei auf etablierte Standards. So ist das Unternehmen nach der ISO 9001:2015 sowie der IFS Food – wonach es als lebensmittelherstellender Betrieb spezifische Vorschriften zu erfüllen gilt – zertifiziert. Darüber hinaus unterliegen die Kräuterprodukte aufgrund ihrer nachgewiesenen medizinischen Wirkung den Qualitätsanforderungen der „Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel“ (GMP). Neben den Standards stellt Ricola die selbst auferlegten hohen Ansprüche beispielsweise durch eigene risikobasierte Stichprobenkontrollen sicher. Nur somit kann Ricola eine lückenlose Qualität der gesamten Prozess- und Produktionskette – von der Wareneingangskontrolle bis zum Warenausgang – gewährleisten.
Ein hohes Qualitätsniveau bedeutet jedoch auch einen hohen Verwaltungsaufwand für eine Vielzahl an Dokumenten. „Unser Qualitätsmanagement-System umfasst mittlerweile über 6.000 Dokumente“, erklärt Gabriel Hugenschmidt, Vizepräsident des Bereichs Quality Management bei Ricola. „Für das Management und die Verwaltung der Dokumente hatten wir vor roXtra bereits zwei Dokumenten-Management-Systeme (DMS) im Einsatz. Da mit diesen jedoch unter anderem eine Abhängigkeit von übergeordneten IT-Programmen bestand, haben wir einen Systemwechsel angestrebt.“ Die Anforderung: Ein möglichst unkomplizierter und rascher Aufbau des neuen Systems angelehnt an das bereits bestehende DMS sowie eine einfache Migration der Dokumente.
roXtra bringt die Lösung
„roXtra überzeugte uns auf verschiedenen Ebenen: Die Software ist sehr anwenderfreundlich und einfach in der Bedienung und Verwaltung. Darüber hinaus zeichnet sie sich durch eine hohe Zuverlässigkeit im laufenden Betrieb aus. Besonders hervorzuheben ist auch der Kundendienst von Seiten Rossmanith. Ab dem ersten Kontakt war ein hervorragender und zuverlässiger Support gewährleistet“, berichtet Gabriel Hugenschmidt.
„Das System hat sich in unserem Unternehmen deshalb schnell etabliert und die internen User-Rückfragen sind merklich zurückgegangen. Auch die Anzahl an fehlerhaften Dokumenten konnten wir mit roXtra deutlich reduzieren. Das fiel auch bei Inspektionen und Audits positiv auf.“
Für die Implementierung arbeitete Rossmanith in enger Abstimmung mit Ricola zusammen. Der zuständige Projektleiter Seitens Rossmanith begleitete und betreute das Projekt durch den gesamten Verlauf und unterstützte das Ricola-Projektteam durch regelmäßige Absprachen und Schulungen. Alles verlief nach einem klar strukturierten Plan: Rossmanith übernahm die technische Installation und unterstützte bei der Datenübernahme. Die interne IT von Ricola nahm anschließend die weitere administrative Einrichtung vor – darunter den Aufbau verschiedener Benutzergruppen in roXtra. So konnte das Schweizer Unternehmen die Einführung der neuen Software im Unternehmen strukturiert und im eigenen Tempo vornehmen.
Umsetzung von Sonderlösungen
„Auch besondere Anforderungen und Sonderlösungen waren kein Problem und konnten wir gemeinsam mit unserem Ansprechpartner bei Rossmanith erarbeiten und umsetzen. Beispielsweise entwickelten wir einen speziellen Workflow für Dokumente, die in der Produktion in Papierform vorliegen, wie Reinigungspläne und Herstellvorschriften. Darüber hinaus haben wir nun einen Workflow, der es uns ermöglicht, Formulare direkt in roXtra auszufüllen, diese zu bewilligen und abzuspeichern“, erzählt Hugenschmidt.
Validierung der Software im GMP-Umfeld
Eine weitere Besonderheit stellte die GMP-konforme Validierung von roXtra dar:
„Eine Validierung ist oft eine Herausforderung: Sie erhöht den Projektaufwand um circa 20 Prozent, sofern erfahrene Mitarbeitende und etablierte Vorgaben vorliegen. Die Validierung begleitet das Projekt von der Idee bis zum Abschluss. Es ist daher schwierig, den absoluten Aufwand zu beziffern. Schätzungsweise dürften es sich um rund 15 Arbeitstage handeln, die sich gleich auf konzeptuelle und rein dokumentarische Aufgaben aufteilen lassen. Dieser Aufwand wird jedoch mit einem stabil funktionierenden System mehr als kompensiert“, klärt Hugenschmidt auf. Durch die enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen Rossmanith und Ricola funktionierte die Validierung von roXtra reibungslos: So konnte das Schweizer Unternehmen auf frühere Erfahrungen mit anderen DMS und IT-Systemen zurückgreifen während Rossmanith bei der Umsetzung unterstützte und die entsprechende benötigte technische Dokumentation erstellt und bereitgestellt hat.
Durch die erfolgreiche Implementierung und die überzeugende Usability von roXtra am Ricola Hauptsitz in Laufen, wird derzeit auch in der Tochterfirma in den USA die Einführung der Software geprüft. Eine englische Version des Systems ist bereits heute schon im Einsatz: „Mehrere Mitarbeitende bei uns in Laufen arbeiten mit der englischen Ausführung von roXtra“, sagt Gabriel Hugenschmidt. „roXtra hat unsere Erwartungen eindeutig erfüllt und wir sind dabei weitere Angebote der Rossmanith GmbH zu testen.“
Bildnachweise: Ricola AG
Auf Lösungen von Rossmanith vertrauen über 7000 Kunden jeglicher Branchen und Größen im In- und Ausland. Rossmanith bietet mit über 15 Jahren Erfahrung am Markt praxisorientiertes Know-How auf höchstem Niveau und begeistert seine Kunden mit zukunftsorientierten Produkten und einem ausgezeichneten Support.
Kernprodukt ist das webbasierte Dokumentenmanagementsystem roXtra. Die Software ist auf die spezifischen Anforderungen der normgerechten Dokumentenlenkung in Bereichen wie dem Qualitätsmanagement oder Vertragsmanagement ausgerichtet.
Daneben runden Lösungen für CAQ und Auditmanagement, QM-Handbücher für die ISO 9001:2015 und QM-Zubehör das Portfolio ab.
Roxtra GmbH
Schillerstraße 21
73033 Göppingen
Telefon: +49 (7161) 50570-0
http://www.roxtra.com
Marketing
Telefon: +49 (7161) 50570-0
Fax: +49 (7161) 50570-29
E-Mail: much@rossmanith.com
ServiceNow-Studie: Trotz steigender Kosten, Schließen von Lücken bei der Datensicherheit dauert immer noch Wochen
Damit schneiden die Deutschen im weltweiten Vergleich leicht besser ab. Global stiegen die Ausgaben um 24 Prozent und es vergingen im Schnitt 16,33 Tage, bis Datenlecks geschlossen werden konnten. Eine weitere gute Nachricht: Gegenüber der Umfrage in 2018 konnten die deutschen Unternehmen ihre Reaktionszeit um mehr als zwei Prozentpunkte verbessern. Die schlechte: Allein 11,4 der knapp 16 Tage von der Entdeckung bis zum Schließen eines Datenlecks gehen auf das Konto von Datensilos, unklaren Zuständigkeiten und schlechter organisatorischer Koordination. Gegenüber 2018 ist dieser Wert noch einmal leicht angestiegen.
Bedrohungslage bleibt aber kritisch
Im Schnitt stieg die Zahl der Cyberangriffe von 2018 auf 2019 in Deutschland um 17,1 Prozent (weltweit: 17 Prozent), die der schwere der Angriffe um 26,1 Prozent (weltweit: 26 Prozent). Die Untersuchung zeigt aber auch, dass fast 40 Prozent der befragten IT-Professionals sich über verwundbare Stellen ihrer Systeme im Klaren war, noch bevor es zum eigentlichen Datenleck kam. Mehr als 60 Prozent räumten ein, dass es für den ein oder anderen Vorfall einen Patch gegeben hätte, der aber nicht eingespielt worden war. Selbst die beste IT-Abteilung kann sich nicht zu 100 Prozent gegen Angriffe schützen.
„Mit den heute im Markt verfügbaren Automatisierungslösungen lässt sich sowohl die Performance beim präventiven Ausrollen von Patches klar erhöhen als auch die Reaktionszeit bei konkreten Vorfällen signifikant verbessern“, erklärt Detlef Krause, Area Vice President und General Manager Deutschland von ServiceNow. „Das bestätigen mehr als 80 Prozent der befragten IT-Experten in Deutschland, die heute schon solche Automatisierungslösungen in ihren Unternehmen einsetzen. Die Umfrageergebnisse unterstreichen also für Unternehmen in Deutschland die Notwendigkeit, ein effektiveres und effizienteres Management von Sicherheitslücken zu etablieren.“
Die wichtigsten Zahlen im Überblick (Prozentangaben im Vergleich zu den Angaben in 2018):
- 23,6% höhere Kosten für das Schließen von Sicherheitslücken (Patchen).
- 15,2 Tage dauert es im Schnitt, bis selbst kritische Schwachstellen behoben sind.
- 11,4 Tage davon sind unklaren Zuständigkeiten und mangelhaften organisatorischen Abläufen geschuldet.
- 18,6% mehr Ausfallzeiten aufgrund von Verzögerungen beim Patchen.
Die Zahl der Cyber-Attacken steigt weiter:
- 17,1% mehr Attacken als 2018
- 26,1% mehr kritische Attacken
Weitere Faktoren, die für Verzögerungen bei der Bearbeitung von Schwachstellen bei der Datensicherheit verantwortlich sind:
- 67% der Befragten klagt über die fehlende gemeinsame Sicht auf Anwendungen und Ressourcen in den unterschiedlichen IT-Teams.
- 86% der Befragten gibt an, dass sie kritische Anwendungen und Systeme nicht offline nehmen können, um sie schneller zu patchen.
- 88% der Befragten klagt über Schwierigkeiten bei der Priorisierung von Patches.
Über ServiceNow
ServiceNow (NYSE: NOW) schafft eine Welt, in der Arbeit weniger Arbeit macht. Unsere Cloud-basierte Plattform und die damit verbundenen Lösungen ermöglichen mit digitalen Workflows eine großartige User Experience, damit Mitarbeiter und Unternehmen effizienter arbeiten können. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.servicenow.de.
Über ServiceNow Security Operations
Vulnerability Response ist Teil von ServiceNow Security Operations, einer Sicherheitsorchestrierungs-, Automatisierungs- und Reaktions-Engine, die auf der Now-Plattform basiert. Security Operations wurde entwickelt, um IT-Teams dabei zu unterstützen, schneller und effizienter auf konkrete Vorfälle und Schwachstellen bei der Datensicherheit zu reagieren. Dazu verwendet die Software intelligente Workflows, bietet Automatisierungsfunktionen an und ermöglicht eine tiefgreifende Integration in bestehende IT-Systeme.
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Smooth Operator: Kompakte Softstartventile mit verdoppeltem Durchfluss
Die Verdoppelung der Durchflussleistung auf bis zu 13.400 l/min erhöht die Einsatzmöglichkeiten der AV-A-Softstartventile erheblich. Sie sind perfekt für den langsamen Druckaufbau, zum Beispiel bei der Inbetriebnahme, geeignet, aber auch zum schnellen Entlüften pneumatischer Anlagen etwa beim Abschalten. Die Zeitdauer des Druckaufbaus ist mit einem Nadelventil einstellbar. Durch das vergrößerte Volumen verkürzt sich die Füllzeit um 50 %. Trotz dieser deutlichen Leistungssteigerung ist es den SMC Ingenieuren gleichzeitig gelungen, die Bauform der neuen Modelle kompakter zu gestalten: Durch die Integration des Schalldämpfers in das Gehäuse lassen sich je nach Modell zwischen 37 und 92 mm Platz einsparen. In Sachen Leistungsaufnahme sind die Softstartventile der AV-A-Serie extrem enthaltsam. Lediglich 0,35 Watt stehen den 1,8 Watt der Vorgängerserie gegenüber. „Diese erhebliche Verbesserung geht im Wesentlichen auf ein neues Pilotventil und eine verbesserte Innenkonstruktion zurück“, erklärt Tobias Hartherz, Product Management bei SMC Deutschland.
Vier Modelle – viele Varianten
Insgesamt umfasst das aktuelle AV-A-Sortiment vier Modellreihen in den Baugrößen 20, 30, 40 und 50 mit den Anschlussgrößen 1/4“, 3/8“ und 1/2“ sowie 3/4“ und 1“ in der Baugröße 50. Der Durchfluss variiert je nach Modell mit einem max. Durchfluss von 13.400 l/min in der größten Ausführung. Die Angaben gelten für einen Eingangsdruck von 0,6 MPa (relativer Druck) und einem Druckabfall von 0,1 MPa. Wer besonders langsam belüften möchte, der wird sich über die Verbesserungen im Innenleben der Softstartventile freuen. Bei den aktuellen Modellen wurden die Nadelventile verbessert, sodass sie sich sehr viel sensibler einstellen lassen.
Optional ist bei allen Modellen die Ausstattung mit einem integrierten Schalldämpfer oder einem Manometer möglich und es stehen drei Pilotventil-Varianten zur Wahl: DIN-Terminal mit oder ohne Stecker sowie eine Version mit eingegossenem Kabel. Auf Wunsch kann zusätzlich eine tastende Handhilfsbetätigung mit der Bestelloption X2004 bestellt werden. Dieses realisiert den Einsatz für die Sicherheitsfunktion „Sicheres Energiefrei-Schalten“ nach ISO 13849.
Kombination mit Wartungseinheit möglich
Die Softstartventile der Serie AV-A sind für den Einsatz in Druckluftleitungen konzipiert. Die Medien- und Umgebungstemperaturen sollten im Bereich zwischen 0 und 50 °C liegen. Als Betriebsdruck empfiehlt SMC 0,2 bis 1,0 MPa. Aufgrund ihrer Eigenschaften eignen sich die Softstartventile der Serie AV-A für den Einsatz in den Druckluftleitungen jeder Branche und jeder Anwendung. Vor allem in Kombination mit kompletten Wartungseinheiten sieht Tobias Hartherz ein wichtiges Einsatzgebiet der Softstartventile. Die Wartungseinheiten können bei SMC einbaufertig bestellt werden.
Führender Hersteller, Partner und Lösungsanbieter für pneumatische und elektrische Automatisierungstechnik – die SMC Deutschland GmbH bietet ein umfassendes Produktspektrum vom Ventil bis zum Temperiergerät mit mehr als 12.000 Basismodellen und über 700.000 Varianten für unterschiedlichste Industriebranchen. Die innovativen Automatisierungslösungen des Unternehmens mit Sitz in Egelsbach bei Frankfurt am Main finden sich unter anderem in der Automobil-, Elektro- und Photovoltaik-, Medizin-, Verpackungs- und Lebensmittelindustrie sowie im Werkzeugmaschinenbau, der Robotik und der Automation. SMC erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018/19 einen Umsatz von 170 Millionen Euro und beschäftigt bundesweit mehr als 740 Mitarbeiter. Darüber hinaus steht allen Kunden ein flächendeckendes, kompetentes Service- und Vertriebsnetzwerk zur Seite.
Die SMC Deutschland GmbH gehört zur SMC Corporation, die in 83 Ländern weltweit mit über 31 Produktionsstätten vertreten ist. Der Weltmarktführer für pneumatische Automatisierungstechnik mit einem Marktanteil von 36 Prozent erzielte im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Umsatz von rund 4,5 Milliarden Euro und beschäftigt global gut 19.750 Mitarbeiter.
SMC Deutschland GmbH
Boschring 13-15
63329 Egelsbach
Telefon: +49 (6103) 402-0
Telefax: +49 (6103) 402-139
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Marketing
Telefon: +49 (6103) 402-278
E-Mail: martinez-mendez.brigitte@smc.de

eZ erweitert die Fähigkeiten seiner Digital Experience Platform (DXP) mit fortschrittlichen B2B Commerce-Funktionen für digitale Kundenerlebnisse
„Von Anfang an hat silver.solutions seine Commerce-Technologie auf eZ Platform und Symfony entwickelt, so dass es für uns naheliegend war, diesen Kauf zu tätigen“, sagt Bertrand Maugain Co-CEO und CCO von eZ Systems. „Anders als einige unserer Wettbewerber fügen wir unserem Portfolio keine neue Technologie hinzu, sondern bauen auf dem soliden und kompakten Fundament auf, das eZ Platform bietet“. Er fügt hinzu: „Da wir uns von einem reinen CMS-Anbieter zu einem echten DXP-Anbieter entwickelt haben – bei dem Content, Commerce, Personalisierung, Interoperabilität und Erweiterbarkeit die Schlüsselelemente sind – müssen wir in der Lage sein, schnell und agil auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren“.
Als langjähriger Partner von eZ hat silver.solutions seine E-Commerce-Technologie ursprünglich als zusätzliche Software auf Basis der Technologie von eZ entwickelt. Seit 2017 hat silver.solutions eine E-Commerce-Lösung in die eZ Platform v2 integriert und sich 2018 mit eZ Systems zusammengetan, um die E-Commerce-Fähigkeiten als Teil der eZ-Lösung unter dem Namen eZ Commerce zu entwickeln und anzubieten. Bis heute profitieren zahlreiche Kunden von den Synergien des nahtlosen Zusammenspiels beider Technologien.
„Wir bei silver.solutions freuen uns über diesen Schritt, da eZ Systems die Engineering-Ressourcen und die Vision hat, das Kernprodukt weiter in Richtung DXP zu entwickeln. So können wir uns auf die Entwicklung von B2B E-Commerce-Add-Ons konzentrieren und die Software an spezifische Kundenwünsche anpassen. silver.solutions wird seine bestehende E-Commerce-Lösung silver.eShop weiterhin anbieten. So können wir unseren Kunden je nach Anforderung und Strategie zwei Lösungen anbieten“, sagt Ania Hentz, CEO von silver.solutions.
Roland Benedetti, Chief Product Officer bei eZ Systems, fügt hinzu: „Unternehmen müssen ihren Kunden zunehmend die Möglichkeit geben, Online-Prozesse reibungslos, sicher und einfach abzuwickeln. E-Commerce ist zu einem Kernstück dessen geworden, was digitale Erlebnisplattformen bieten müssen. Durch die Integration einer E-Commerce-Lösung als Kernstück unserer Plattform können wir die Möglichkeiten unserer Plattform erweitern. Insbesondere können wir jetzt gute Integrationsmöglichkeiten mit Business-Softwaresystemen wie ERP- und CRM-Systemen wie MS Dynamics, SAP oder anderen bieten“.
Das silver.solutions-Team wird eZ in der Übergangszeit unterstützen und begleiten. eZ wird die Ressourcen für die E-Commerce- Entwicklung aufstocken und die Investitionen in die Entwicklung der Software erhöhen. Als starker Partner und erfahrener E-Commerce-Experte wird silver.solutions weiterhin innovative B2B E-Commerce Lösungen entwickeln und als Full-Service-Dienstleister sein erfolgreiches Projektgeschäft fortsetzen.
Über eZ
eZ Systems ist ein globaler Anbieter einer Digital Experience Platform (DXP), der Unternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, den Wert ihrer Inhalte zu maximieren und erstklassige Kundenerlebnisse bereitzustellen. eZ bietet eine Software-Plattform für Tausende von Unternehmen, um durch Content Management, Website-Aufbau, E-Commerce, Personalisierung und beschleunigte Entwicklungsmöglichkeiten optimierte digitale Erlebnisse entlang der gesamten Customer Journey zu schaffen. Mit eZ haben Sie die Werkzeuge, um langfristige Beziehungen zu Ihren Endkunden aufzubauen – unabhängig von Plattform, Kanal oder Gerät.
Bei eZ Systems dreht sich alles um Menschen, Ideen und Innovation. eZ ist ein Unternehmen von Content-Spezialisten, die Inhalte lieben. Angetrieben von einer aktiven, globalen Open-Source-Community ist eZ stolz darauf, offene Standards zu nutzen und mit brillanten Köpfen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Die Technologie von eZ hilft Ihrem Unternehmen zu wachsen, und das Team und seine Partner stellen sicher, dass Sie das Wissen und die Unterstützung haben, die Sie auf jedem Schritt des Weges benötigen.
Über silver.solutions
silver.solutions ist ein erfahrener E-Commerce-Dienstleister und Softwarehersteller in Berlin. Seit dem Jahr 2000 realisiert das Unternehmen anspruchsvolle E-Commerce-Lösungen für weltweit tätige Unternehmen.
Die E-Commerce-Software silver.eShop, das Kernprodukt von silver.solutions, wurde speziell für B2B E-Commerce entwickelt und ist ideal für die Integration in ERP-Systeme geeignet. silver.solutions bietet zusätzlich mit dem Multishop eine spezielle Lösung für den Aufbau von Händlerplattformen an.
Mit diesem Know-how hat silver.solutions als OEM-Hersteller und langjähriger Partner von eZ Systems die E-Commerce-Software von eZ entwickelt und die Shopfunktionen eng mit der Digital Experience Platform (DXP) – eZ Platform – von eZ integriert.
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