Monat: Dezember 2019

Inventur mit iPhone und iPad dank iOS Inventur App

Inventur mit iPhone und iPad dank iOS Inventur App

Der Einsatz von modernen Smartphones im Unternehmensumfeld gilt als einer der größten Technologietrends der letzten Jahre. Das liegt vor allem daran, dass zahlreiche Prozesse sich durch den Gebrauch von Smartphones und intelligenten Apps vereinfachen lassen, so auch simple Prozesse zur Bestandserfassung. Auch die bekannte Handhabung und die im Vergleich zu professionellen Enterprise Handhelds kostengünstige Anschaffung sprechen klar pro Smartphone. Deswegen ist es kein Wunder, dass immer mehr kleinere und mittelgroße Unternehmen auf Smartphones setzen, wenn es um die Erfassung von Beständen geht.

Genau für solche Einsatzfälle hat COSYS die Inventur App Cloud für iOS (iPhone / iPad) entwickelt. Statt ausgedruckten Zähllisten, die händisch geführt werden wird das Inventar ganz einfach digital über die Gerätekamera des iPhones erfasst. Das spart Zeit und sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre für Mitarbeiter. Ebenfalls sind diese Geräte deutlich ergonomischer und liegen gut in der Hand, was bei längerem Gebrauch eindeutig zugutekommt. Innovative Scan Algorithmen sorgen außerdem dafür, dass jegliche Barcodetypen in einer blitzschnellen Geschwindigkeit über der Kamera des Smartphones erfasst werden. Dadurch lassen sich Lagerplatzetiketten und Artikelnummern in Windeseile Scannen und Inventarisieren.

COSYS Inventur App iOS

COSYS bietet für das Betriebssystem iOS eine selbstständige Inventur App. Erfassen Sie ganz einfach Ihre Bestände mit Ihrem iPhone oder iPad über die Kamera und lassen Sie sich die Inventurergebnisse direkt auf dem Gerät anzeigen. Eine benutzerfreundliche Oberfläche sorgt für eine einfache Handhabung der iOS Inventur App und verspricht eine kurze Eingewöhnungszeit Ihrer Mitarbeiter mit dem Umgang der iPhone Inventur App. Intelligente Plausibilitätskontrollen tragen ebenfalls zu einer benutzerfreundlichen Bedienung bei, denn fehlerhafte Eingaben durch den Benutzer werden durch Hinweismeldungen verhindert. Sollten Bestandsdaten trotzdem falsch erfasst worden sein, können diese direkt am iPhone oder iPad noch mal überarbeitet werden, ehe über WLAN oder UMTS / LTE die Daten an Ihre Datenbank übermittelt werden.

Für einen genaueren Überblick über die Inventurdaten können Sie den COSYS WebDesk (eine browserbasierte Datennachverarbeitungssoftware für PC, Laptop und Tablet) nutzen. Der WebDesk ist im Lieferumfang der App dabei, Sie müssen ihn also nicht noch zusätzlich kaufen. Im WebDesk bietet sich ebenfalls die Möglichkeit, Inventurdaten zu bearbeiten, Inventurreports zu erstellen oder die Daten in das jeweilige ERP System zu exportieren. Auch die Verwaltung der Benutzer und Geräte, der Verteilung von Benutzerrechten, Voreinstellungen der App oder die Zuordnung von Lagerorten / Zählplätzen zu Mitarbeiter / Gerät lassen sich im Administrationsbereich des COSYS WebDesk vornehmen.

Damit Sie sich einen klaren Einblick in die COSYS Inventur App iOS verschaffen können, bietet COSYS eine kostenlose Testversion inklusive App und COSYS WebDesk im Apple Appstore zum Download an. Gelangen Sie hier zur App im Appstore

Möchten Sie die Vollversion der App für Ihre iPhones oder iPads haben oder möchten Sie eventuell Anpassungen in der App? Gerne stehen Ihnen die COSYS Inventurexperten beratend zur Seite, um für Sie die ideale Inventurlösung zu schaffen. Durch unsere 30-jährige Erfahrung als Inventurservice kennen wir viele verschiedene branchen- oder unternehmensspezifischen Anforderungen an einer Inventur App und können sie entsprechend anpassen. Von Erst- und Zweitzählung, Abschluss der Inventur durch Mitarbeiterunterschrift oder Bestandszählung pro Kostenstelle, COSYS ist keine kundenspezifische Anpassung zu aufwendig.

Eine weitere Besonderheit der Inventur App ist, dass Sie die App nicht nur kaufen können, sondern auch die Möglichkeit haben die App über den Zeitraum Ihrer Inventur zu mieten. Sollten Sie im Jahr nur eine Stichtagsinventur machen ist das für Sie die beste Wahl! Die Miete stellt sich als eine deutlich kostengünstigere Alternative dar, da Sie nur einen kleinen Betrag für die Anzahl der Tage, an denen Sie die Inventur machen zahlen.

Inventurservice zum Mieten von Inventursoftware und Inventurgeräten

Neben dem Verkauf oder der Vermietung von iOS Inventur Apps bietet COSYS auch eine Vielzahl an Inventursoftware für professionelle Barcodescanner und MDE Geräte zum Kauf oder zur Miete an. Dabei unterstützen wir vor allem die weitverbreiteten Betriebssysteme Android, Windows und iOS. Sollten Ihnen Geräte für die Inventur fehlen, können wir Ihnen da ebenfalls behilflich sein. COSYS hat einen riesigen Mietpool an Inventurgeräten, der knapp an die 5000 Stück reicht. Wir vermieten Ihnen gerne klassische Inventurgeräte, wie den Datalogic Memor, Honeywell EDA51 oder Datalogic Skorpio als auch moderne Inventur Smartphones wie das Samsung Galaxy XCover 4. Alle Miet-Inventurgeräte können mit COSYS Inventur Software für den Zeitraum Ihrer Bestandszählung gemietet werden, doch auch die Vermietung der Geräte ohne Inventur Software ist möglich, sollten Sie beispielsweise eigene Inventur Applikationen besitzen. Für mehr Informationen zu unserem Inventurservice besuchen Sie unsere Webseite www.inventurservice.de .

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Technologie-News vom 20.12.2019

Technologie-News vom 20.12.2019

Technologie-News vom 20.12.2019

Schrottabholung Wuppertal

Die Schrottabholung Wuppertal holt den Altmetallschrott nicht nur ab, sondern kauft ihn auf Wunsch auch an
Nutzloser Tand, Müll, Dreck: Das alles sind Namen, mit denen Altmetallschrott wenig liebevoll betitelt wird. Tatsächlich ist er im eigenen Zuhause und auf dem Firmengelände einfach nur störend und platzraubend. Ausrangierte Batterien, Auspuffe und Motoren, Computerschrott und ganze Mofas, aber auch Kabel verstopfen den Keller und machen ganze Bereiche der Gewerbeflächen unnutzbar. Dennoch weiterlesen

Veröffentlicht von Schrotthändler Plus


die unkomplizierte Schrottabholung in Neuss

die unkomplizierte Schrottabholung in Neuss
Wir alle haben zuhause viel zu viele Dinge herumliegen, die nicht mehr benötigt werden. Sei es, weil sie defekt sind oder, weil sie nun wirklich nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Natürlich nimmt man sich wieder und wieder vor, den alten Kram zu entsorgen, doch gibt es leider stets Dinge, die wir im Augenblick als wichtiger empfinden. Und so bleibt der Altmetallschrott im Keller oder einer Ecke im Hof einfach liegen, raubt Platz u weiterlesen

Veröffentlicht von Schrotthändler Plus


Der Schrottankauf Nrw

Der Schrottankauf Nrw macht es seinen Kunden leicht, sperrigen und platzbindenden Schrott loszuwerden und damit auch noch Geld zu verdienen. Er muss lediglich zum Telefon greifen und unter Nennung des ungefähren Schrottumfangs einen Termin mit dem Schrotthändler vereinbaren. Am vereinbarten Tag fährt dieser dann zum Kunden, um den für den Schrott vereinbarten Kaufpreis bar zu bezahlen und anschließend abzutransportieren. weiterlesen

Veröffentlicht von Schrotthändler Plus


Schrottabholung Wesel

Der Schrottabholung Wesel macht es seinen Kunden leicht, sperrigen und platzbindenden Schrott loszuwerden und damit auch noch Geld zu verdienen. Er muss lediglich zum Telefon greifen und unter Nennung des ungefähren Schrottumfangs einen Termin mit dem Schrotthändler vereinbaren. Am vereinbarten Tag fährt dieser dann zum Kunden, um den für den Schrott vereinbarten Kaufpreis bar zu bezahlen und anschließend abzutransportieren. weiterlesen

Veröffentlicht von Schrotthändler Plus

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Energiewende erfolgreich gestalten: CURSOR Software AG präsentiert EVI + TINA auf der E-world 2020

Energiewende erfolgreich gestalten: CURSOR Software AG präsentiert EVI + TINA auf der E-world 2020

Unter dem Motto „Energiewende erfolgreich gestalten“ zeigt die CURSOR Software AG im Rahmen der E-world 2020 die wichtigsten Neuheiten rund um Prozess-Exzellenz in Kundenservice, Marketing und Vertrieb. Am eigenen Messestand (Halle 3/Stand 109) haben Fachbesucher darüber hinaus die Möglichkeit, aktuelle Digitalisierungstrends und -strategien mit den CRM-Spezialisten zu diskutieren.

Die Energiewende als Chance nutzen

Im Zuge der Energiewende verspricht insbesondere die Vermarktung von neuen Produkten wie E-Mobility mit Pkw-Ladestationen, Energiespeichern und anderen innovativen Lösungen sowohl Energielieferanten als auch Netzbetreibern neue Chancen. Als digitale Plattform hierfür bietet CURSOR zwei Branchenlösungen zur Optimierung von Kunden- und Geschäftsprozessen. „EVI“ ist das CRM für Energieversorger, und „TINA“ ist die Plattform für Kunden- und Prozessmanagement bei Verteil-, Übertragungs- und Fernleitungs­netzbetreibern.

„Turbo“ für die Geschäftsprozesse

Am Messestand können sich Besucher hautnah von den Vorteilen der beiden Branchenlösungen sowie der bewährten CURSOR-Prozess-Exzellenz überzeugen.  Automatisierte Prozesse in EVI und TINA erleichtern die täglichen Aufgaben der Mitarbeiter und schaffen Freiräume. Auch die nahtlose Integration in unterschiedlichste IT-Systeme (ERP, DMS, Web-Portale etc.) bietet entscheidende Vorteile im stark umkämpften SLP- und RLM-Umfeld.

Customer Excellence Plattform für die Customer Journey

Das Trendthema CXM (Customer Experience Management) wird ebenfalls am CURSOR-Stand aufgegriffen. Im Rahmen der Digitalisierung müssen Kundenservice, Marketing und Vertrieb enger zusammenarbeiten, um Kunden gezielt entlang der Customer Journey zu begleiten. „Unsere Customer Excellence Plattform setzt genau hier an“, erläutert Stefan-Markus Eschner, CURSOR-Vorstand für Technik und Innovation. „Mit diesem ganzheitlichen Ansatz aus 360-Grad-CRM und einer integrierten CXM-Lösung ermöglichen wir exzellente Kundenerlebnisse.“

Weitere Informationen finden sich unter: https://www.cursor.de/eworld

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
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Ansprechpartner:
Liza Fay
Marketing & Public Relations Manager
Telefon: +49 (641) 40000402
E-Mail: liza.fay@cursor.de
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«GIA Informatik erschliesst durch die Zusammenarbeit mit SAP neue Technologien»

«GIA Informatik erschliesst durch die Zusammenarbeit mit SAP neue Technologien»

Wenn SAP und GIA Informatik zusammenspannen, entsteht etwas Interessantes, nämlich eine App. Was sie bringt und welchen Mehrwert Kundinnen und Kunden gewinnen, ersehen Sie aus diesem Beitrag.

Es gilt als neuer Zweig im SAP-Partnerökosystem, das Programm SAP Partner Edge Build (SAP PE Build). Bereits 2016 startete GIA Informatik als Partnerin. Diese Plattform dient dazu, Lösungsanbietern und unabhängigen Softwareanbietern ihre Anwendungen im Rahmen eines einzigen, umfassenden Partnerprogramms schneller und effizienter entwickeln zu lassen, die Integration durchzuführen und das Marketing zu lancieren. Stefan Bernet, Software Architect GIA Informatik AG, sagt: «Es ist das Ziel von SAP, dass SAP-Partner wie wir Apps und Erweiterungen auf der Cloud Platform konzipieren und implementieren, auf diese Weise einen Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden erzielen und die App als Software as a Service (SaaS) verkaufen. Wir packen diese Chance, um parallel zum Tagesgeschäft mit den Kerngebieten Cloud Computing, SAP und IT-Services  unsere Marktleistungen mit der Erweiterung von SAP-Lösungen mit Mitteln der SAP Cloud Platform auszubauen.»

Am Beispiel einer Spesen-App

Im Zuge dieser Zusammenarbeit entwickelte GIA Informatik dieses Jahr eine durchdachte Spesen-App. Sie ist nun im SAP App Center erhältlich. Gestaltet als einfache Anwendung zur Erfassung von Spesen bringt sie grosse Vorteile.

  • GIA Informatik sammelte weitergehende Erfahrungen in der App-Entwicklung in der SAP Cloud Platform und entwickelte das Angebot als SaaS, das auf Diensten der Platform as a Service (PaaS) basiert.
  • Die IT-Dienstleisterin evaluierte Werkzeuge und Entwicklungsprozesse.
  • «GIA Informatik arbeitete einen grundlegenden Architekturansatz aus, der bei zukünftigen Unterfangen zum Einsatz kommen kann», unterstreicht Stefan Bernet.
  • Das IT-Unternehmen ist im SAP App Center mit einer einfachen Applikation präsent.
  • GIA Informatik erfüllt sämtliche Anforderungen des Programms SAP PE Build:
    • Erfolgreiche Prüfung der App durch SAP App Readiness
    • Erfolgreiche Veröffentlichung der App im SAP App Center

Erfolg und Kultur sind ein Duo

Das Projekt lief positiv ab, da Erfolg und Kultur zusammenhängen und oft viel Neues hervorbringen. Insbesondere in diesem Bereich. Stefan Bernet erläutert: «Das Konzept des agilen Vorgehens existiert seit 2001. Es erfordert die regelmässige Zusammenarbeit und Besprechung der lauffähigen Inkremente mit allen Beteiligten, um zielführend Herausforderungen anzugehen und Fehler oder Missverständnisse zu vermeiden. DevOps als Kultur beschreibt einen Prozessverbesserungsansatz und soll helfen, die Trennung zwischen Development (Agilität, Geschwindigkeit) und IT Operations (Stabilität, Sicherheit) aufzulösen, um eine optimale Zusammenarbeit der bislang isolierten Abteilungen zu erreichen.» Um einen agilen Entwicklungsprozess zu gewährleisten, sind zwei Dinge zwingend notwendig: die kontinuierliche Umsetzung und Inbetriebnahme neuer Funktionen – Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD). Das Ziel? Kürzere Releasezyklen (Time to Market) und die Fähigkeit, Kundenwünsche schnell und effizient umzusetzen.

Entwicklung neuer Tools

Die Umsetzung der Prozesse und Kultur setzt einen hohen Grad an Automatisierung und entsprechende Tools voraus, die den Prozess der agilen Softwareentwicklung abdecken. Stefan Bernet legt dar: «Mit dem Planungs- und Kollaborationstool Azure DevOps wird die Projektplanung mit der Verwaltung des Quellcodes integriert, womit immerzu klar ist, welche Änderung zeitlich und aus welchem Grund durchgeführt wird. Die Verwaltung des Quellcodes ist direkt an eine Build Pipeline gekoppelt. Mit automatischen Tests stellen wir sicher, dass sich die Software auf einem unabhängigen System wie geplant verhält. Laufen sie erfolgreich ab, wird die Software direkt und ohne Unterbruch für unsere Kundinnen und Kunden auf dem Zielsystem ausgerollt.» Dies erfolgt automatisch und beinhaltet Tests für weitere Meilensteine im Rollout. Die Tools sind dazu da, um ein agiles Entwickeln von Software mit schnellen Releasezyklen zu ermöglichen, ohne die Stabilität des Betriebes zu gefährden.

Die SAP Cloud Platform wirkt

«Als Service Platform (PaaS) stellt die SAP Cloud Platform eine hohe Anzahl an verschiedenen Services bereit», betont Stefan Bernet. Diese werden im Baukastenprinzip verwendet, um funktionale Ergänzungen umzusetzen und Kundinnen und Kunden in der digitalen Transformation zu unterstützen. Betrieben werden die Ergänzungen hochverfügbar und je nach Bedarf skalierbar in der Cloud-Foundry-Umgebung der SAP Cloud Platform. Das Businessmodell orientiert sich am Konzept von SaaS. In diesem Modell wird der Service, basierend auf einer monatlichen Gebühr (Subscription Fee), den Kundinnen und Kunden zur Verfügung gestellt.

Die Meilensteine dieses aussergewöhnlichen Projektes

«Die Spesen-App setzten wir vom Frühjahr bis Winter 2019 um», sagt Stefan Bernet. Die Meilensteine bestanden darin,

  • einzelne Features basierend auf dem Feedback der Pilot-User auszubauen,
  • die App in das Security- und Mandanten-Konzept der SAP Cloud Platform zu integrieren,
  • einen App-Readiness-Check durch SAP durchzuführen,
  • die App im SAP App Center zu veröffentlichen.

Was diese App bringt

«Die Entwicklung der Spesen-App führten wir vorwiegend im PaaS-Teil der SAP Cloud Platform durch. Sie bringt uns entscheidend weiter», sagt Experte Stefan Bernet.

  • Ein PaaS-Angebot verfügt über eine grosse Anzahl an verschiedenen Services, die in unterschiedlichen Ausprägungen (Service Plans) bezogen werden.
  • Sie stellen die Basis für diese App und für künftige Entwicklungen oder SaaS-Angebote dar.
  • PaaS ermöglicht die flexible und iterative Ausgestaltung eines Services oder einer App und das nahtlose Skalieren vom Prototyp in die Produktion.
  • Die Kreation befasst sich mit der Applikationsentwicklung und lagert die Bewirtschaftung der darunterliegenden Standardservices an den PaaS-Provider aus.
  • Mithilfe dieser Werkzeuge ist es möglich, zeitnah über eine hochverfügbare, skalierbare und sichere Lösung zu verfügen.

Der Nutzen ist gross

GIA Informatik wird durch SAP im Rahmen des SAP PE Build Programms akkreditiert. Überdies erschliesst die IT-Dienstleisterin durch die Zusammenarbeit neue Technologien und diverse Möglichkeiten. Gerade die Spesen-App als einfaches Tool bringt diverse Vorteile wie zum Beispiel die standardisierte Erfassung der Abrechnung, die Zeitersparnis im Erfassungsprozess und die orts- und endgerätunabhängige Erfassung der Spesen und anderer Angaben. In Zukunft kann die Spesen-App eine tiefere Integration in die Systemlandschaft von GIA Informatik und anderen Unternehmen inklusive weitere Automatismen und Rückmeldungen aus dem Genehmigungsprozess an die Benutzerinnen und Benutzer bieten.

Weitere Aufgaben jetzt und zukünftig

Stefan Bernet: «Das Go-live der App im SAP App Center wurde im November durchgeführt. Es war erfolgreich. Ferner prüfen wir den Bedarf bei unseren Kundinnen und Kunden. Angepasst auf deren jeweilige Wünsche integrieren wir die neuen Features in das ERP-System SAP S/4HANA und kombinieren sie mit Nicht-SAP-Systemen.» Auf den gesammelten Erfahrungen aufbauend prüft GIA Informatik neue Services der SAP Cloud Platform und weitergehende Möglichkeiten für eine prosperierende Fortführung der Partnerschaft mit SAP. Stefan Bernet: «Es ist unser Ziel, bestehende und potenzielle Kundinnen und Kunden zu unterstützen und sie bei der digitalen Transformation und Automatisierung von Prozessen zu begleiten.»

Über Aveniq

GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch

Ansprechpartner:
Christian Wild
E-Mail: christian.wild@hihu.ch
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IMSWARE.GO! 4.0 mit Dashboard Designer und End-to-End-Report

IMSWARE.GO! 4.0 mit Dashboard Designer und End-to-End-Report

Die CAFM-Cloudlösung IMSWARE.GO! bringt in der neuen Version 4.0 zwei Neuerungen in den CAFM-Markt: Mit dem Dashboard-Designer lassen sich Dashboards hochgradig individualisieren und an Nutzerbedürfnisse anpassen. Der neue End-to-End-Report automatisiert Reporting einschließlich Unterschriften in einer neuen Dimension. Dazu bringt IMSWARE.GO! 4.0 viele Detailverbesserungen.

Der neue Dashboard Designer in IMSWARE.GO! 4.0 ermöglicht Anwendern, Auswertungen und Anzeigen exakt für ihre individuellen Anforderungen zu gestalten. Jede verfügbare Datenquelle im System kann für ein Dashboard genutzt werden. Es lassen sich in einer Ansicht verschiedene Datenquellen nebeneinander stellen, beispielsweise um Verbräuche zu vergleichen. Möglich ist aber auch, dieselben Daten in verschiedenen Ansichten und Auswertungen miteinander in Beziehung zu setzen. Alle Dashboards können als Kacheln und als Eintrag im Navigationsbaum gesichert werden und stehen fortan auf Knopfdruck zur Verfügung.

Der neue End-to-End-Report automatisiert wichtige Schritte der rechtssicheren Dokumentation. Mit ihm kann jeder beliebige Report innerhalb von IMSWARE.GO! zeit- oder eventbasiert automatisiert in ein PDF umgewandelt, an den auslösenden Prozess hinterlegt und als E-Mail Anhang an vorgegebene Empfänger verschickt werden. Reports können vor Versand auch auf beliebigen touchfähigen Endgeräten zur Unterschrift vorgelegt werden, beispielsweise um Einweisungen zu dokumentieren, Ausgabebelege zu quittieren oder Verträge zu unterschreiben. Die E-Mail kann außerdem durch die Nutzung einer HTML-Vorlage des Mail-Designers von IMSWARE.GO! frei gestaltet werden.

Im Rahmen der Produktpflege sind zahlreiche Verbesserungen in IMSWARE.GO! 4.0 eingeflossen. Hierzu gehört, dass von einem Objekt jetzt in beliebige mit ihm verknüpfte topologische Ansichten anderer Module gesprungen werden kann, so dass sämtliche Informationen ohne Modulwechsel direkt abgerufen werden können.

Die Kartenansicht ist um so genannte Bubbles erweitert worden. Sie ersetzen zahlreiche benachbarte Pins auf einer Karte durch einen Ball mit einer Ziffer, die der Anzahl der ersetzten Pins entspricht. Die Pins werden sichtbar, sobald in die Karte hinein gezoomt und der Kartenausschnitt vergrößert wird.

Der Bereich Instandhaltung wurde um viele Funktionalitäten erweitert, darunter die automatische Übernahme von Material aus Plänen in Arbeitsaufträgen. Neu ist auch die Funktion Mitarbeiterwechsel. Sie erleichtert den Austausch von Personal in einem Arbeitskontext, indem sie der neuen Person automatisch alle Tasks des Vorgängers zuweist. Ebenfalls neu ist die App Gerätemanager, die jetzt in IMSWARE.GO! 4.0 implementiert ist.

Weiterführende Informationen zu der neuen Version der CAFM-Cloudlösung IMSWARE.GO! 4.0 erhalten Sie direkt bei IMS.

 

 

 

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mehr als 500 durchgeführten Projekte und über 64.500 aktive Anwender machen Software von IMS zu einer etablierten und marktgestaltenden Größe. Zugleich ist IMS das FM Kompetenz Zentrum der RIB SE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH
Erlenstr. 80
46539 Dinslaken
Telefon: +49 (2064) 4986-0
Telefax: +49 (2064) 4986-49
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Ansprechpartner:
Michael Heinrichs
Geschäftsführung
Telefon: +49 (2064) 4986-0
E-Mail: presse@imsware.de
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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020

Ein sehr erfolgreiches Jahr für die PKS neigt sich dem Ende zu. Viele spannende Modernisierungsprojekte und Aufgabenstellungen konnten dieses Jahr bearbeitet und initialisiert werden.

Der für das Jahr 2019 angedachte Büroumbau konnte ebenfalls erfolgreich abgeschlossen werden.

Wir von der PKS wünschen allen, insbesondere unseren Kunden und Partner, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020.

Viele Grüße aus Ravensburg
Ihr PKS-Team

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

www.pks.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
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Ansprechpartner:
Heidi Schmidt
Geschäftsführerin
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Tag der Umwelt Katzwang (Messe | Nürnberg)

Tag der Umwelt Katzwang (Messe | Nürnberg)

Die Veranstaltung des Bürgervereins Nürnberg – Katzwang e. V. findet wegen Corona leider 2020 nicht statt. Die Messe, an der die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH geplant hatte teilzunehmen, entfällt. Interessierte an Informationen rund um die Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie und können sich gerne direkt an iKratos wenden: www.ikratos.de. 
Hier finden Sie viele Infos über Solartechnik, Wärmepumpesysteme und E-Mobilität. 

 

Eventdatum: Samstag, 27. Juni 2020 10:00 – 17:00

Eventort: Nürnberg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de

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Die Schweizer Salinen legen das digitale Fundament für die Zukunft in Kooperation mit GIA Informatik

Die Schweizer Salinen legen das digitale Fundament für die Zukunft in Kooperation mit GIA Informatik

Die gesamte Schweizer Bevölkerung profitiert in den Wintermonaten von der Salzversorgung durch die Schweizer Salinen AG. Welches die zentralen Erfolgsfaktoren für die Einführung des ERP-Systems SAP S/4HANA durch die GIA Informatik AG sind, erklärt diese Success Story.

Das Salz, das weisse Gold der Alpen, ist im Besitz der 26 Kantone der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Die Zusammenlegung der Schweizer Rheinsalinen AG und der Saline de Bex AG 2014 führte zur Schweizer Salinen AG, die die Versorgungssicherheit und ein vielfältiges Salzangebot in diesem Land gewährleistet.

Für die Schweizer Wirtschaft entscheidend

Peter Schachtler, Gesamtprojektleiter und Geschäftsleitungsmitglied der Schweizer Salinen AG: «Wir decken mit unserer Salzproduktion an den Standorten Bex, Riburg und Schweizerhalle die Salzversorgung der gesamten Schweiz ab. Rund die Hälfte des jährlich produzierten Volumens von bis zu 600 000 Tonnen dient in Form von stets verfügbarem Auftausalz dem sicheren Strassenverkehr und der Mobilität in den Wintermonaten.» Für die Schweizer Wirtschaft ist aus gesundheitlichen Aspekten zudem essenziell, dass in das Angebot die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit jod- und fluorhaltigem Speisesalz fällt. Die weiteren Salzprodukte decken sämtliche Bedürfnisse und Anwendungsbereiche der Öffentlichkeit, des Gewerbes und der Industrie. Im Dezember 2015 entschloss sich das Salzunternehmen, in Bezug auf seine strategische Ausrichtung das Projekt TOGETHER zu lancieren. Dieses ist in mehrere Teilprojekte wie etwa SAP Re-Engineering aufgeteilt und befasst sich mit dem Optimieren der Businessprozesse und deren Abbildung im neuen ERP-System SAP S/4HANA.

Objektive Kriterien sind ausschlaggebend

«Für den Zuschlag an die IT-Dienstleisterin GIA Informatik als langjährige Support-Partnerin war entscheidend, dass sie mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis aufwartete und ihre Leistungen in einer modernen, nachhaltigen Datacenterinfrastruktur erbringt», sagt Peter Schachtler. «Wir sehen eine grosse Möglichkeit darin, mit dem Wechsel von der ERP-Software R/3 zu SAP S/4HANA die Prozesse grundlegend zu analysieren sowie nachhaltig zu verbessern und zu digitalisieren.»

Das IT-Changemanagement als Chance

Tatsächlich stellte das Changemanagement bezüglich IT im Projekt eine hohe Hürde dar. Da einige Prozesse nur teilweise im ERP-System SAP ECC 6.0 abgebildet waren, mussten die Mitarbeitenden zuerst auf SAP S/4HANA geschult werden. «Im Changemanagement-Ansatz sind Tücken vorhanden, da ein Wechsel meistens auch Zuständigkeiten, Einflusssphären und Macht verändert. Um Widerstände bei der Umsetzung zu verhindern und den Veränderungsprozess zu etablieren, ist ein Ausgleich primär in der Unternehmenskultur elementar», erläutert Hugo Gschwend, Projektleiter und Presales Berater der GIA Informatik AG.

Der Entscheid für SAP S/4HANA

Wie in anderen Unternehmen war bei den Schweizer Salinen das ERP-System SAP R/3, mit dem sie seit 1998 arbeiteten, in die Jahre gekommen. So konnten Prozesse nicht mehr mit dem SAP-Standard abgebildet werden und mussten neue Programme geschrieben werden. Die verursachten Prozessabstimmungsprobleme behinderten sich gegenseitig. Peter Schachtler: «Wir erleben täglich eine Zunahme von Anforderungen und Erwartungen von unseren Kunden, Lieferanten und Behörden. Es war unser Ziel, mit SAP S/4HANA die Prozesse zu optimieren und die Integration von Kunden, Lieferanten und Partnern über den elektronischen Datenaustausch zu verstärken. So können wir deren Bedürfnisse effizient und flexibel umsetzen.» Aus diesen Gründen entschloss sich das Salzunternehmen, seine Strategie mit einer Neueinführung (Greenfield) von SAP S/4HANA aus der Cloud von GIA Informatik umzusetzen.

Einzigartiges Projekt

«Dieses IT-Changemanagement ist einzigartig», legt Hugo Gschwend dar. «IT-bezogen blieb kein Stein auf dem anderen. Die Wirkung dieser S/4HANA-Einführung ist enorm gross.» Peter Schachtler ergänzt: «Nur mit unseren engagierten und motivierten Mitarbeitenden war es möglich, ein solch grosses und zukunftsträchtiges Transformationsprojekt erfolgreich durchzuführen. Eine grossartige Teamleistung! Wir fühlen uns auch allen involvierten Kunden, Lieferanten und Partnern verbunden, die uns auf diesem Weg unterstützt haben.»

Das Branchentemplate überzeugt

GIA Informatik verfügt mit gia//fertigung über eine eigene, von SAP S/4HANA qualifizierte ERP-Branchenlösung für die herstellende Industrie. Diese ist als Branchentemplate konzipiert. «Dieses Unternehmensprozessmodell, als Baukastensystem gestaltet, dient dazu, Unternehmen zu helfen, um die relevanten Szenarien/Module entsprechend den geschäftsspezifischen Anforderungen und Gegebenheiten auszuwählen», erklärt Hugo Gschwend. Diese Branchenlösung setzt sich zusammen aus definierten Prozessbausteinen und Funktionen, die die Basis für die Abbildung der Prozesse bei den Schweizer Salinen sind. GIA Informatik prüfte die Cloud-Fähigkeit der geplanten Umsysteme und stellte die Anbindung daran sicher.

Die zeitliche Komponente

Im Februar 2016 startete das Projekt mit der Ist-Prozessaufnahme. Hugo Gschwend: «Da die Ressourcen nicht zu jeder Jahreszeit verfügbar waren (Wintergeschäft), wurden die einzelnen Phasen und das Go-live etappiert.» Das erste Go-live führte die IT-Dienstleisterin am 1. Januar 2019 in der Saline de Bex durch. Anschliessend lancierte sie am 1. April 2019 die beiden Standorte Riburg und Schweizerhalle.

Ziel und Ablauf

  • Das primäre Ziel der Schweizer Salinen war es, dass ihre Kunden von der Transformation möglichst stark profitieren und das Salzunternehmen die Versorgungssicherheit jederzeit gewährleistet. Peter Schachtler: «Dieses Ziel haben wir während der Einführung zusammen mit unseren Mitarbeitenden, Kunden, Lieferanten und Partnern erreicht. Wir hielten sämtliche Termine ein und nahmen alle Systeme nach der Migration in Betrieb.»
  • Hugo Gschwend erklärt dazu: «Wichtige Meilensteine der Einführung waren die Ist-Analyse, das Detailkonzept mit Erkenntnissen, welche Prozesse gemäss SAP-Standard umgestellt werden sollen oder wo es spezielle Kundenanpassungen benötigt, und das standardisierte SAP-Projektmanagement.»

Der vielfältige Nutzen dieses SAP-Projekts

  • Das neue Prozess- und Organisationsfundament erlaubt es dem Unternehmen, seine Kundenbedürfnisse state-of-the-art zu erfüllen und die Zukunft erfolgreich zu gestalten. Zudem ermöglicht das neue ERP-System, eine Vernetzung intern, extern und mit Kunden zu realisieren.
  • Mit den fast ausschliesslich SAP-standardisierten Prozessen ist ein effizienter Betriebsablauf Tatsache, der die Geschwindigkeit und die Qualität innerhalb des Unternehmens wesentlich erhöhte.
  • Durch den höheren Automatisierungsgrad der Prozesse mit SAP S/4HANA steigerten die Salzherstellerin und ihre IT-Dienstleisterin die Effizienz der Auftragsbearbeitung.
  • Die Mitarbeitenden haben einen sehr grossen Anteil am Erfolg des Projekts. Da nur noch ein System vorhanden ist, haben überdies alle einen schnellen Zugriff auf die Daten der drei Standorte Bex, Riburg und Schweizerhalle.

Gegenwärtige Arbeiten

Hugo Gschwend: «Aktuell unterstützen wir weitere Automatisierungsschritte innerhalb des Salzunternehmens. Konkret geht es um die digitale Transformation, Automatisierung und Anbindung von Geräten und Gegenständen.»

Über Aveniq

Über die Schweizer Salinen AG
Die Schweizer Salinen beschäftigen an ihren Standorten Riburg, Schweizerhalle sowie Bex 200 Mitarbeitende und produzieren bis zu 600 000 Tonnen Salz pro Jahr. Sie stellen die inländische Versorgung mit allen Salzarten durch Eigenproduktion, Lagerung und Handel bis in die entlegensten Gebiete der Schweiz sicher. www.salz.ch

Über die GIA Informatik AG
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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gate-Startup OmegaLambdaTec gewinnt 175. Unicorn Battle

gate-Startup OmegaLambdaTec gewinnt 175. Unicorn Battle

Das Garchinger Deep Tech-Startup OmegaLambdaTec GmbH entschied das Finale des 175. Unicorn Battles in Berlin für sich. Das Team setzte sich gegen neun Konkurrenten durch und überzeugte die hochkarätige Jury mit seiner intelligenten KI-Lösung für die automatisierte Detektion und Lokalisation von Leckagen im Trinkwassernetz.

Die weltweite Serie „Unicorn Battle“ wird organisiert von Startup.Network, KPMG und dem Silicon Valley Syndicate Club. Die ambitionierte Reihe eröffnet Startups die Möglichkeit, vor einer hochkarätigen Jury zu pitchen. Diese setzt sich zusammen aus Vertretern von Venture Capital-Firmen, Business Angels und anderen Investoren. Zehn Finalisten hatten die Chance, in 3-Minuten-Pitches von ihren Produkten zu überzeugen und die potenziellen Investoren auf sich aufmerksam zu machen.

Das Team von OmegaLambdaTec setzte sich mit seiner Lösung durch und entschied den Battle für sich. Damit qualifizierte sich das gate-Startup für das weltweite Finale im Silicon Valley im April 2020. „Wir freuen uns sehr über diesen Ritterschlag der Investoren-Jury. Das steigert unsere Chancen auf eine Investition enorm, um unsere intelligente Lösung in naher Zukunft in ein skalierbares Produkt weiterentwickeln zu können.“, kommentiert Rene Fassbender, Gründer und Geschäftsführer von OmegaLambdaTec, den Gewinn. Mit einer Investition will OmegaLambdaTec die Produktentwicklung vorantreiben und weiter wachsen.

Die Lösung von OmegaLambdaTec bietet eine automatisierte Wasser-Leckage-Detektion und -Lokalisation. Dadurch werden die Daten aus der bestehenden und geplanten Sensorik in Trinkwassernetzen optimal genutzt. Das ermöglicht ein 24/7-Monitoring aller Durchflusssensoren, wodurch neu entstehende Leckagen mittels  Signal-Extraktion automatisch und frühzeitig entdeckt werden können. Mit dieser innovativen Methode der sogenannten „simulationsbasierten virtuellen Triangulation“ wird zusätzlich auch eine genaue Leckage-Lokalisierung möglich.

Das kann bis zu 90% Kostenreduktion bei der Leckage-Lokalisation bedeuten, sowie die Identifizierung und schnellere Detektion für bis zu 5-mal mehr Trinkwasser-Leckagen ermöglichen. Zusätzlicher Vorteil ist die Verhinderung und Minimierung von Folgeschäden durch unerkannte Leckagen, z.B. durch Straßenunterspülungen. Dazu werden die Trinkwasserverluste signifikant reduziert und somit die Nachhaltigkeitsbilanz von Wasserversorgern verbessert. Mit dieser Lösung will OmegaLambdaTec schon bald die effizienteste Leckage-Ortung im Trinkwassernetz mit bestehender Sensorik als Produkt anbieten. Das Team stellt mit dem Gewinn des Wettbewerbs ebenso den großen Nutzen von Data Science für kommunale Betriebe unter Beweis.

Über die OmegaLambdaTec GmbH

Die OmegaLambdaTec GmbH für Data Science Services wurde 2015 von Dr. Rene Fassbender mit der Mission gegründet, Unternehmen die bestmöglichen maßgeschneiderten Physical Analytics, KI und Data Science Lösungen anzubieten. Grundlage dafür ist der Forschungstransfer von modernsten Physical Analytics-Methoden aus der datengetriebenen Astrophysik auf andere Branchen wie Energie, Infrastruktur und Industrie 4.0.

Über das gate – Garchinger Technologie- und Gründerzentrum

Das gate ist als Gründerzentrum die erste Anlaufstelle für High-Tech-Startups und liegt auf dem Forschungscampus Garching bei München. Die mehr als 50 ansässigen gate-Startups schätzen vor allem die flexibel erweiterbaren Büros in direkter Nachbarschaft zur Technischen Universität München. Um zu erfolgreichen Unternehmern zu reifen, lassen sich die Gründer vom eigenen Gründercoach beraten und greifen auf das Netzwerk aus Forschung und Fachkräften zurück. Seit der Gründung im Jahr 2002 hat das gate bereits mehr als 300 Unternehmen unterstützt. Das Gesamtkonzept, gefördert vom Freistaat Bayern, macht das gate zum „Tor zum Erfolg für High-Tech-Startups“.

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Seminar: Konzept, Implementierung und Finanzierung von Lösungen gegen den Pflegenotstand in der ambulanten Altenhilfe

Seminar: Konzept, Implementierung und Finanzierung von Lösungen gegen den Pflegenotstand in der ambulanten Altenhilfe

Am 11. und 12. Feb. 2019 veranstaltet das C&S Institut in Zusammenarbeit mit der Fachkanzlei für soziale Einrichtungen Anja Möwisch ein Spezialseminar zum Thema:

Konzept, Implementierung und Finanzierung von Lösungen gegen den Pflegenotstand in der ambulanten Altenhilfe.

Themen des Seminars sind unter anderem:

  • Welche Herausforderungen ergeben sich für ambulante Dienste aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen, Gesetze und Gesetzesvorhaben 
  • Welche Konzepte unter Berücksichtigung der Digitalisierung sind unter den jetzigen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sinnvoll – insbesondere unter der Einbeziehung von digital vernetzten Betreuungsdiensten
  • Individualverhandlungen für ambulante Dienste – wie kann man eine sachgerechte Finanzierung der Leistungen erhalten? 

Referenten des Seminars sind neben Rechtsanwältin Anja Möwisch, Thomas Bella von der Diakoniestation Burgdorf sowie C&S Institutsleiter Bruno Ristok. Angefragt sind Vertreter der Politik sowie ein innovativer Anbieter von Hausnotrufsystemen.

Das Seminar beginnt am 11. Feb. Um 15 Uhr und endet am 12. Feb. Um 14.00. Die Seminargebühr beträgt 348,00 Euro inkl. MwSt.

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit die Ausstellung „Sofort verfügbare und zukünftige Lösungen gegen den Pflegenotstand“ zu besichtigen. Zusätzlich bietet das gemeinsame Abendessen in der Fuggerei die Möglichkeiten für weiterführende Gespräche und Diskussion mit den Referenten.

Nähere Information unter info@cs-ag.de  +49 821 2582 -0  

Über die C&S Computer und Software GmbH

Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.

Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
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Telefax: +49 (821) 2582-499
http://www.managingcare.de

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Dr. Bruno Ristok
Geschäftsführer
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