Monat: November 2019

Monika Pienkos ist Director Product Development bei der iTAC Software AG

Monika Pienkos ist Director Product Development bei der iTAC Software AG

Monika Pienkos übernimmt ab sofort für den MES-Spezialisten iTAC Software (www.itacsoftware.com) die Leitung des Product Developments. Sie war zuvor als Vice President Software Development bei der CompuGroup Medical Deutschland AG tätig. Die erfahrene Führungspersönlichkeit entwickelt mit ihrem Team im Hause iTAC intelligente MES- und IoT-Lösungen bzw. -Features, die Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Fertigung unterstützen.

Die iTAC Software AG ist ein führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und damit verbundener IoT-Lösungen für die Industrie 4.0. Um die starke Marktposition weiter auszubauen, hat iTAC aktuell das Entwicklungsteam verstärkt. Monika Pienkos forciert ab sofort als Director Product Development für iTAC neue zukunftsorientierte Lösungen für hohe Prozesssicherheit, Transparenz sowie Optimierung und Digitalisierung in Fertigungsunternehmen.

Monika Pienkos verfügt über einen umfassenden Erfahrungsschatz in der Softwareentwicklung und Leitung von Teams. Nach ihrem Abschluss zur Diplom-Informatikerin an der RWTH Aachen war sie als Software Engineer und Software Architect bei der Nuance Communications Deutschland GmbH tätig. Im Jahr 2014 wechselte sie zur CompuGroup Medical Deutschland AG. Dort hatte Monika Pienkos unterschiedliche Positionen inne, bis sie im Jahr 2017 die Position des Vice President Software Development einer Produktneuentwicklung übernahm. Sie war damit disziplinarische sowie technische Leitung mehrerer agiler Entwicklungsteams mit insgesamt ca. 50 Mitgliedern.

In ihrer neuen Position bei der iTAC Software AG übernimmt Monika Pienkos die Leitung der Entwicklung und wird in dieser Rolle maßgeblich die Integration neuer Softwaremodule und Features in die iTAC.MES.Suite vorantreiben. „Uns bewegt, was unsere Kunden bewegen. Gemeinsam mit ihnen möchten wir die Zukunft der Produktionsoptimierung denken und gestalten. Dies ist der Fokus der Weiterentwicklung unserer MES- und IoT-Lösungen“, erklärt Monika Pienkos.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
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S wie „Simple“ in SAP S/4 HANA – auch für die Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen?

S wie „Simple“ in SAP S/4 HANA – auch für die Beschaffung von Bau- und Dienstleistungen?

SAP S/4HANA ist die Echtzeit-ERP-Suite der vierten Generation. S steht für „Simple“, eine Vereinfachung der gesamten Datenarchitektur. Das bringt zwar größere Zugriffsgeschwindigkeiten und mit der Fiori-Oberfläche mehr Benutzerfreundlichkeit, bedeutet aber auch Einschränkungen durch die Vereinfachung. Angekündigt ist, 2025 das aktuelle ERP-System Central Component (ECC) mit S/4HANA abzulösen. Wir beleuchten, welche Konsequenzen die SAP S/4HANA Strategie auf die Abwicklung von Bau- und Dienstleistungen hat.

Fiori und die User Experience

Was sich bei SAP ECC und S/4HANA verändern wird, ist in der sogenannten „Simplification List“ aufgeführt. Dieses zentrale Dokument zeigt die Unterschiede für Transaktionen, Tabellen, Datenstrukturen und Objekte auf, also ob etwas mit S/4HANA nicht mehr unterstützt wird, etwas vereinfacht, d. h. nur mit einer Fiori-App zu bedienen ist, oder durch neue Möglichkeiten ersetzt wurde. Wie angekündigt ist im September 2019 die neue Fassung Simplification List for SAP S/4HANA 1909 erschienen.

Hinter dem neuen Bediendesign, das in Form von SAP Fiori bzw. die Weiterentwicklung Fiori 2.0 mit S/4HANA Einzug hält, verbirgt sich weit mehr als ein reiner Wechsel der grafischen Benutzeroberfläche. Anstelle des aktuellen SAP GUI-Interfaces setzt das Fiori-Konzept auf eine konsequente rollenbasierte, personalisierte Benutzerführung: Anwendern werden in einem Launchpad in Kacheloptik ausschließlich die Applikationen angezeigt, die sie für ihre Tätigkeit benötigen. Genauso sehen Anwender auch in der Applikation nur noch die für ihre Rolle notwendigen Funktionen. Das ist Ausdruck des Principle-of-One-Ansatzes, der auf die Reduzierung der über die Jahre gewachsenen Komplexität und Abbau von Redundanzen auch seitens der Funktionen abzielt. Zwar wird – in der On-Premise-Edition von SAP S/4HANA – das alte SAP GUI parallel weiterhin unterstützt, jedoch ist auch dafür das Ende absehbar.

Aktuell (Stand Oktober 2019) verzeichnet die Fiory Library 10.769 Fiori-Apps für S/4HANA. Doch bei der stetig wachsenden Zahl neuer Apps darf nicht übersehen werden, dass nicht alle GUI Funktionen in eine Fiori-App überführt werden. Insbesondere für die Dienstleistungsbeschaffung hat dies weitreichende Folgen.

„Lean Services“ sollen es richten

Von der Simplifizierung betroffen ist indirekt auch die Anwendungskomponente MM-SRV, eine Erweiterung des Moduls Materialwirtschaft (MM), das bislang u. a. im Rahmen der Abwicklung von Bauleistungen zur Abbildung von mehrstufigen Leistungsverzeichnissen dient. Diese in MM-SRV erfassten mehrstufigen Leistungsverzeichnisse, die jeweils auf die einzelnen Hierachiestufen aggregiert werden konnten, werden in dieser Form über Fiori-Apps nicht mehr darstellbar sein. Stattdessen will SAP jede Art von Dienstleistungen im Rahmen der Simplifizierung als „Lean Services“, sprich schlanke Dienstleistungen, in Form einer einstufigen Liste analog zu heutigen SAP-Materiallisten abbilden und führt dazu unter anderem einen neue Materialtyp SERV ein (Simplification List, S. 124f). Dieser neue Materialtyp im Szenario des Lean Service Procurement beinhaltet im Vergleich zum bislang verwendeten Materialtyp DIEN einen reduzierten Satz an nutzbaren Datenfeldern. In der Konsequenz entfernt sich SAP mit der neuen Benutzeroberfläche immer weiter von der Verwendung komplexer (Bau-)Leistungsverzeichnisse, die in Deutschland über das etablierte GAEB-Format ausgetauscht werden.

Welche Rolle spielt MM-SRV in der Abwicklung von Bauleistungen?

Die Frage mag überraschen, denn so funktional wichtig MM-SRV für die Bauleistungen ist, so selten wird letztlich in SAP mit MM-SRV gearbeitet. Dies ist zu großen Teilen auf das umständliche Handling von Leistungsverzeichnissen in SAP zurückzuführen. Hier fehlt die erforderliche Benutzerfreundlichkeit in SAP. Der Grund: SAP ist für das Handling in der Materialwirtschaft konditioniert, jedoch weniger für den Gebrauch von komplexen Leistungsverzeichnissen; die Anwender haben hierbei eine andere Erwartungshaltung. Dazu kommt, dass die GAEB-Schnittstellen nicht unterstützt werden, wodurch Leistungsverzeichnisse manuell angelegt werden müssten – von einem anwenderfreundlichen Arbeiten mit SAP im Zusammenhang mit Leistungsverzeichnissen ist also nicht zu sprechen.

Komplexe Leistungsverzeichnisse werden in der heutigen Praxis daher außerhalb von SAP, und zwar in AVA-Programmen (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung) erstellt und ebenfalls außerhalb von SAP zur Ausschreibung gebracht. Der Auftragswert, der aus der Ausschreibung resultiert, wird dann in SAP nur als aggregierter Summenwert in einer Bestellung bzw. Bestellposition gebucht: 1 Stück (LE) Fertigungsanlage erstellen, 1 Mio. Euro.

Ein genaues Controlling und das in Echtzeit, ist infolgedessen so in SAP nicht möglich, da die erforderlichen Daten und Details fehlen: Zum Abbau des Obligos können lediglich die Summenwerte der jeweiligen Abschlagzahlungen in SAP-System herangezogen werden – ganz zu schweigen von einer differenzierten Abrechnung der erbrachten Leistung, die als Grundlage für Reportings und Kontrollmechanismen dient. Das kann folglich nur in einem externen System erfolgen. In der Regel ist dies wiederum das AVA-Programm, in dem auch das Leistungsverzeichnis erstellt wurde.

Das bedeutet: Was im AVA-Programm gepflegt wird (z. B. Aufmaße, Abschlagzahlungen, Nachträge), muss in SAP händisch nachgezogen werden. Es gibt redundante Daten und keine eindeutige Datenhaltung. Das Fehlerpotenzial bei der manuellen Übertragung der Abrechnungswerte in das SAP-System bleibt hoch.

„S wie Simple“ funktioniert nicht für Bauleistungen

Bauleistungen und SAP, das waren immer schon zwei Welten. Denn Bauleistungen sind in Deutschland unweigerlich mit der Erstellung und Abrechnung von Leistungsverzeichnissen gekoppelt. Aufbau und Struktur der Leistungsverzeichnisse sind über das GAEB-Format definiert und zum Austausch standardisiert. D. h. jeder, der mit Leistungsverzeichnissen zu tun hat, sei es in der Planung (LV-Erstellung, Kostenschätzung), dem Einkauf (Ausschreibung, Bestellung) oder der Abrechnung (Aufmaß, Leistungserfassung), ist auf eine einfache Handhabung von Leistungsverzeichnissen angewiesen.

An dieser Stelle bleibt SAP seinen Anwendern seit Jahren eine Antwort schuldig. Mehrere Ankündigungen, das GAEB-Format zu unterstützen, sind bislang nicht eingehalten worden. Ein Im- und Export von GAEB-Leistungsverzeichnissen ist nach wie vor nicht möglich und wird auch in Zukunft nicht möglich sein. Zudem fehlt es dafür nicht nur an der Anwenderfreundlichkeit in SAP,  sondern vielmehr auch an den Möglichkeiten, die bauspezifischen Prozesse überhaupt abzubilden.

Während in der alten SAP Welt über SAP MM-SRV zumindest komplexe und mehrstufige Leistungsverzeichnisse abgebildet und über das derzeitige ECC SAP-GUI bearbeitet werden können, wird dies in der neuen S/4HANA-Fiori-Kombination in dieser Form nicht mehr möglich sein.

Brücken sind mehr denn je gefragt

Die Brücke, die heute bereits die Cloud-basierte FUTURA Lösung zu SAP schafft, wird in Zukunft daher noch wichtiger werden. Zum einen weil sie das in Deutschland etablierte, jedoch von SAP nicht unterstützte GAEB-Format, das zum Austausch von komplexen Leistungsverzeichnissen genutzt wird, unterstützt und – viel wichtiger -, weil FUTURA über eine tiefe Integration in das SAP-Backend (ECC wie auch S/4HANA) verfügt. Technisch analog zu den Fiori-Apps greift FUTURA unter anderem auf die SAP-Funktionsbausteine zu und bietet eine einfache Bedienoberfläche, um die Anwendungskomponente MM-SRV im Hintergrund weiterhin zu bedienen. So müssen Bauleistungen weder in das Korsett der Lean Services gezwängt – was schließlich überhaupt nicht funktioniert – noch in ein AVA-Programm als Insellösung ausgelagert werden.

Und noch ein Aspekt darf nicht unterschätzt werden: Um die mit der neuen Datenbanktechnologie der In-memory-Plattform Hana versprochenen Performance-Steigerungen sowie bessere Möglichkeiten für Ad-hoc-Reporting, Analysen und Simulationen überhaupt ausnutzen zu können, braucht es eine entsprechende Datenqualität auch in der Dienstleistungsbeschaffung – eine Datenqualität, die mehr beinhaltet als nur die in der Praxis üblichen aggregierten Summenwerte in SAP. Auch an dieser Stelle sorgt FUTURA durch die Integrationstiefe für die entscheidende Basis, um differenzierte Auswertungen, Analysen und Controlling Maßnahmen im SAP-System – ECC wie in S/4HANA – überhaupt zu ermöglichen.

Über die Futura Solutions GmbH

Seit 1997 entwickelt und betreibt Futura Solutions innovative Software-Lösungen, die Menschen und ihre Arbeitsprozesse verbinden. Schwerpunkt ist die digitale Transformation in der Dienstleistungsbeschaffung. Die Erfahrung bei Entwicklung und sicherem Betrieb von Cloud-Services kombiniert Futura Solutions mit einem tiefen SAP-Know-how. Weltweit arbeiten branchenübergreifend mehr als 60.000 Anwender mit FUTURA®-Lösungen. Zu den Kunden gehören mittelständische Firmen sowie 20 Prozent der DAX30-Unternehmen, für die Futura Solutions neue Leistungspotenziale in ihrer Beschaffung erschließt.

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CAD-Daten: Am besten durchgängig

CAD-Daten: Am besten durchgängig

Die Doceram GmbH – Spezialist für hoch belastbare Komponenten aus Ingenieurskeramik – setzt bei der 3D-CAD-Konstruktion auf SOLIDWORKS. Mit der Unterstützung der DPS Software GmbH hat das Unternehmen eine durchgängige Nutzung der CAD-Daten bis in die Fertigung, die Warenwirtschaft und ins Marketing verwirklicht.

Sie sind extrem verschleißfest, schlagzäh, thermisch beständig und elektrisch isolierend: Bauteile aus der Fertigung der Doceram GmbH in Dortmund kommen in Anwendungen zum Einsatz, bei denen Komponenten aus Metall versagen würden oder nur eine geringe Lebensdauer erreichen.

Zu den zentralen Anwendungsbeispielen der bei Doceram entwickelten und gefertigten Komponenten gehören automatisierte Schweißstraßen der Automobilproduktion, bei denen Roboter im Sekundentakt Bleche transportieren, positionieren und bearbeiten. Hier erreichen die Positions- und Zentrierstifte aus der schlagzähen, azurblauen Cerazur-Keramik rund 40mal höhere Standzeiten als die konventionellen Hartmetallstifte (Bild 1). Weitere Einsatzfälle gibt es z.B. im Textilmaschinenbau, in der Elektronikproduktion und in der Dentaltechnik: Für die Medizintechnik ist bei Doceram ein eigener Geschäftsbereich verantwortlich.

Den Schrumpfungsfaktor genau einkalkuliert

Die Produktion von Bauteilen aus Hochleistungs-Keramik unterscheidet sich grundsätzlich von den Prozessen der Metallbearbeitung. Aus einen hochreinen, isostatisch unter sehr hohem Druck verpressten Pulver werden zunächst Rohlinge geformt und bearbeitet. Anschließend erhalten diese Halbzeuge in einem Sinterofen bei vierstelligen Temperaturen ihre endgültige Form. Dabei schrumpfen sie um rund 20%. Da die Bauteile nach dem Sintern aufgrund ihrer extremen Härte nur mit sehr hohem Aufwand zu bearbeiten sind, ist stets eine endkonturnahe Fertigung das Ziel.

Das hat auch Auswirkungen auf die Konstruktion. Christian Galla, verantwortlich für die Prozessplanung (Bild 2): „Wir berechnen bei jeder Pulvercharge die Schrumpfung in Prozent bis auf vier Stellen hinter dem Komma.“ Die Konstruktions- und/ oder Fertigungsdaten müssen dann jeweils entsprechend angepasst werden.

Serienfertigung als Ausnahme

Auch aus anderen Gründen werden die Konstrukteure – die in einem neuen Gebäude mit direktem Blick auf das Trainingszentrum von Borussia Dortmund untergebracht sind – bei ihrer Arbeit gefordert. Das Katalogprogramm der Bauteile für die Schweißtechnik ist sehr umfangreich, weil es eine große Vielfalt an Anwendungsfällen und Werksnormen gibt. Außerdem entwickelt und fertigt Doceram kundenspezifische Bauteile aus verschiedenen Keramikwerkstoffen und Verbundkonstruktionen, z.B. für Prüfanlagen in der Elektronikindustrie.

Damit die Konstrukteure ihre Aufgabe bestmöglich erfüllen, nutzen sie modernste 3D CAD-Software, die seit 2010 auf SOLIDWORKS von Dassault-Sytémes aufbaut. Die Betreuung hat die DPS Software GmbH übernommen.

Effiziente Variantenkonstruktion mit SOLIDWORKS

Zu den „Basics“ der SOLIDWORKS Lösungen bei Doceram gehört eine umfassende

Materialdatenbank. Sie ermöglicht es den Konstrukteuren, aus der CAD-Zeichnung Kennwerte wie Festigkeit, Dichte und Gewicht des jeweiligen Bauteils zu ermitteln.

Intensiv genutzt wird auch das Zusatzprogramm „Toleranz“, das die Bauteilmaße und die Fertigungsvorgaben an die individuellen Anforderung des Kunden anpasst. Christian Galla: „Dieses Programm bringt beim Konstruieren und Projektieren von Keramikbauteilen große Vorteile, weil das Einhalten enger Toleranzen deutlich aufwändiger ist als beim Konstruieren mit Metall.“  

Zeichnen war gestern: Konfigurieren statt konstruieren

Das Erzeugen von Varianten – das in der Projektierung bei Doceram zum Tagesgeschäft gehört – wird durch den Produktkonfigurator „DriveWorks“, der Teil des SOLIDWORKS Portfolios ist, erheblich erleichtert (Bilder 3 und 4). Ulrike Rißmann, in der Konstruktion von Doceram verantwortlich für die SOLIDWORKS-Programme: „Wir können in DriveWorks sehr einfach die CAD-Daten von Bauteilen verändern und variieren. Das spart viel Zeit und vermeidet Doppelarbeit.“

Zurzeit wird dieses Tool noch ausschließlich auf der Ebene der Einzelkomponenten genutzt – das heißt für die Aufnahmen der Positionier- und Zentrierstifte und für die Keramikstifte selbst. In Zukunft soll diese komfortable Art der Variantenkonstruktion aber auch für komplette Baugruppen verwendet werden. Dann wird es z.B. möglich sein, die Zusammenbauzeichnungen direkt aus DriveWorks zu erzeugen. Ulrike Rißmann: „Unser Ziel ist es hier, nicht mehr zu zeichnen, sondern ausschließlich mit den intelligenten 3D-Modellen in SOLIDWORKS zu arbeiten.“

SOLIDWORKS PDM als Bindeglied zum ERP

Relativ neu in der CAD-Landschaft von Doceram ist das PDM-Modul von SOLIDWORKS, das den Überblick über den wachsenden Bestand an Konstruktionsdaten erleichtert und auch als Bindeglied zum ERP-System dient. Christian Galla: „Wir haben SOLIDWORKS PDM im Zuge der Digitalisierung vor etwa einem Jahr implementiert, um unsere Daten und Dokumentationen besser verwalten zu können. Dieses Ziel haben wir vollständig erreicht und dadurch die Zeichnungsverwaltung erheblich vereinfacht. Außerdem konnten wir dank der direkten Anbindung an das ERP-System auch die Datendurchgängigkeit wesentlich verbessern.“

Visualisieren und Simulieren

Neben den neun Arbeitsplätzen mit der Standardversion von SOLIDWORKS gibt es eine Workstation mit SOLIDWORKS Premium, die für die Simulation genutzt wird. Ulrike Rißmann: „Mit diesem Werkzeug führen wir Strukturanalysen und Finite-Elemente-Berechnungen durch. Das ist bei der Entwicklung von hoch beanspruchten Bauteilen eine sehr nützliche Funktion.“

Ein weiterer Arbeitsplatz ist mit SOLIDWORKS Professional und dem Composer ausgestattet, weil Doceram intensiv dessen Visualisierungsfunktionen einsetzt und damit die Durchgängigkeit der Daten von der Konstruktion ins Marketing gewährleistet. Geschäftsführer Stefan Veltum: „Aus den CAD-Daten generieren wir dreidimensionale Animationen und Bilder in Fotoqualität. Damit verbessern wir die Qualität unserer Dokumentationen ganz erheblich. Und wir sparen Zeit und Kosten, weil wir bei der Erstellung von Broschüren, Produktdatenblättern oder Messepräsentationen weitgehend auf Fotos oder separat erstellte 3D-Zeichnungen verzichten können.“ (Bild 5) Auch hier hat Doceram somit auf der Basis von SOLIDWORKS einen durchgängigen Datenfluss erreicht – in diesem Fall bis zum Marketing und zur Kundenansprache.

Neuentwicklung: Möglichkeiten von SOLIDWORKS bestens genutzt

Bei einer aktuellen Neuentwicklung hat Doceram die Möglichkeiten der 3D-Modell-gestützten Konstruktion mit SOLIDWORKS bestens genutzt. Mit dem „ModulMaster“ führt das Unternehmen aktuell eine sensorgesteuerte Schweißvorrichtung für das Buckelschweißen – d.h. für das Aufschweißen von Muttern und Schrauben auf einem Blech – im Markt ein. Stefan Veltum: „Der ModulMaster erfasst, ob eine Mutter oder Schraube vorhanden ist und sich in der richtigen Position befindet. Wenn das nicht der Fall ist, wird der Prozess gestoppt.“

Das System verhindert somit Stillstände in automatisierten Schweißstraßen und arbeitet effektiver und kostengünstiger als eine separate Bildverarbeitung. Zudem ist die Sensorik gut geschützt in der modularen Schweißvorrichtung untergebracht. Diese Innovation stößt auf großes Interesse: „Für die Autohersteller bedeutet das, dass sie Kosten sparen und Stillstandszeiten minimieren.“ Damit werden die Produkte von Doceram komplexer – was sich mit SOLIDWORKS gut abbilden lässt, auch mit den Besonderheiten der Keramikkonstruktion.

Der nächste Schritt: Automatische Kalkulation bei jedem Projekt

Bei der Optimierung der Konstruktionswerkzeuge plant Doceram einen innovativen Schritt in Richtung digitaler Pre-Sales-Service: die Entwicklung eines CAD-gestütztes Kalkulationswerkzeugs, das auf der Basis der SOLIDWORKS-Daten arbeitet. Christian Galla: „Wir werden Arbeitspläne und –kosten in diesem Programm hinterlegen und dabei sämtliche Produktionsparameter und Bearbeitungsschritte berücksichtigen. Dann werden wir in der Lage sein, dem Kunden innerhalb von 10 bis maximal 15 Minuten ein verbindliches Angebot für seine Anfrage zu erstellen.“

Mit dem Angebot entsteht dann schon der Konstruktionsvorschlag: Das ist Digitalisierung in der Konstruktion, die sowohl Doceram als auch dem Kunden großen Nutzen bietet – und von dort bis zu einem Online-Konfigurator ist es kein weiter Weg mehr. Schon jetzt hat Doceram eine durchgängige Nutzung der CAD-Daten bis in die CAM-Programmierung, die Fertigung, die Warenwirtschaft und ins Marketing verwirklicht – auf der Basis des SOLIDWORKS-Portfolios.

www.dps-software.de

www.doceram.com

 

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung

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Verkehrswende ja, aber wie? Hypermotion startet Diskurs zur nachhaltigen Mobilität und Logistik

Verkehrswende ja, aber wie? Hypermotion startet Diskurs zur nachhaltigen Mobilität und Logistik

Wie verändern sich unsere Städte durch Digitalisierung? Vom 26. bis 28. November treffen sich Anbieter und Anwender auf der Hypermotion, die neue Standards setzen für die Mobilität und Logistik von morgen, um diese und weitere Fragen zu diskutieren.

Angesichts von Digitalisierung, Klimawandel, veralteter Infrastruktur, drohenden Dieselfahrverboten, Hyperkonsum und steigendem Mobilitätsbedürfnis stehen Mobilitätsanbieter, Verkehrsbetriebe sowie Stadt- und Verkehrsplaner und Logistiker vor großen Herausforderungen. Ein Umdenken und Überwinden bisheriger Systemgrenzen sind Voraussetzung, damit eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilitätswende gelingen kann. Letztendlich liegt die Lösung in einem neuen intelligenten, vernetzten und multimodalen Verkehrssystem. „Es ist nicht mehr zu übersehen, der Umbruch ist von enormer Dimension. Er bedeutet nicht mehr und nicht weniger als den konkreten ersten Schritt in eine digitale, vernetzte Zukunft. Eine Zukunft, in der alle Verkehrsteilnehmer in einem dynamischen Umfeld miteinander agieren und sich in einem Zustand der Hypermotion befinden“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Telematics VIP-Lounge auf der Hypermotion 2019

Der Branchen-Sender Telematik.TV

wird vor Ort sein und von den Highlights der Messe berichten. Außerdem lädt der Sender wieder spannende Interviewgäste in sein TV-Studio vor Ort ein.

Die Hypermotion findet vom 26.-28.11.2019 in Frankfurt statt.

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Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Prüfgelände von Applus+ IDIADAs jetzt digitalisiert in Adams, um Fahrdynamik zu simulieren

Prüfgelände von Applus+ IDIADAs jetzt digitalisiert in Adams, um Fahrdynamik zu simulieren

MSC Software (MSC), Anbieter von CAE-Simulationssoftware und Dienstleistungen, hat heute eine Vereinbarung mit Applus+ IDIADA unterschrieben, deren virtuelles Prüfgelände in der Mehrkörpersimulations-software Adams anzubieten. Fahrzeughersteller können jetzt virtuelle Fahrdynamiktests und –entwicklung auf einer digitalen Version der renommierten Teststrecken durchführen.

Applus+ IDIADA bietet weltweit Dienstleistungen im Bereich Konstruktion, Entwicklung, Versuch und Zulassung für die Autoindustrie an. Ihr 360 Hektar großes Prüfgelände bei Barcelona ist das umfangreichste Europas und gilt als eines der weltweit am besten ausgestatteten Prüfgelände.

Der IDIADA Spain Virtual Proving Ground, eine digitalisierte 3D-Modellierung aller Teststrecken des Prüfgeländes, ist jetzt in Adams verfügbar, der meistgenutzten Software für die Mehrkörpersimulation im Fahrzeugbereich. Die Kunden können damit Straßenlastdaten erzeugen, um realistische Berechnungen von Lebensdauer, Fahrverhalten und Komfort verschiedener Fahrzeugsysteme durchzuführen. So werden weniger echte Fahrzeugprototypen und Testfahrten benötigt, um die Lastfälle zu erstellen. Ingenieure können an jedem Ort auf die umfangreichen Daten zugreifen und Zeit und Geld bei der Entwicklung sparen.

Gemeinsam mit MSC unseren IDIADA Spain Virtual Proving Ground anzubieten, ist ein großer Schritt nach vorn in unserer Digitalisierungsstrategie. Der Endanwender hat einen Mehrwert in seiner Software und der Berechnungswelt stehen realistische Modelle zur Verfügung. Die meisten unserer Kunden verwenden Adams. Daher passt die Zusammenarbeit sehr gut zu dem Stellenwert, den die Simulation als wichtiges Standbein der Applus+ IDIADA Ingenieurdienstleistungen bei uns hat“, sagt Javier Gutierrez, Projektmanager bei Applus+ IDIADA.

Wir sind begeistert, dass Applus+ IDIADA sich für die Partnerschaft mit MSC Software entschieden hat und Adams als Plattform nutzt, um ihr virtuelles Prüfgelände verfügbar zu machen. Das wird unseren Kunden eine wertvolle Hilfe sein, genauere und schnellere Designentscheidungen für ihre Fahrzeuge zu treffen. Zum Erzeugen von Lastfällen werden weniger Prototypenfahrzeuge benötigt und globale Entwicklungsteams haben direkt, zuverlässig und kostengünstig einen virtuellen Zugang zum Prüfgelände“, erklärt Edwin de Vries, Senior Manager bei MSC Software.

Die Verwendung von Applus+ IDIADAs virtuellen Straßenlastdaten macht die Simulation in den Anfangsschritten des Fahrzeugentwicklungsprozesses genauer und spart Zeit und Ressourcen. Die Lastfälle für die Validierung von Prototypen werden mit realen Fahrbahnoberflächen erzeugt anstatt „künstliche” oder Bibliotheksdaten für die Straßenlasten zu verwenden. Im Adams EncVPG Toolkit for IDIADA VPG wählen die Adams-Anwender einfach die benötigte Teststrecke aus einem Menü, um die Daten sicher in die Simulationsumgebung zu laden. Sie können sie direkt in einem Adams-Modell verwenden, zum Beispiel als Straßendefinition in einer Co-Simulation mit der Akustiksoftware Actran für Geräusch- und Schwingungskomfort eines Elektroautos.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hexagon Manufacturing Intelligence GmbH
Parkring 3
85748 Garching b. München
Telefon: +49 (6441) 2070
Telefax: +49 (89) 43617-16
http://www.mscsoftware.com/de

Ansprechpartner:
Syllvett Tsialos
PR Manager & Social Media Specialist Germany, Austria, Switzerland
Telefon: +49 89 21 09 32 24 nach Aufforderung 48 70
E-Mail: syllvett.tsialos@mscsoftware.com
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„think 2020“ Symposium (Konferenz | Stuttgart)

„think 2020“ Symposium (Konferenz | Stuttgart)

You are invited to one of the world’s premiere environmental sustainability events, more than 300 professionals from around the globe are expected to attend. The »think 2020« Symposium will take place on March 24-26, 2020 in Stuttgart, Germany.

On Wednesday, March 25, participants will learn from and interact with sustainability experts from various industries. Interactive sessions will allow you to collectively discover innovative concepts, solutions and best practices while developing hands-on, practical skills.

You will also have the opportunity to learn more about Sphera’s entire suite of products and services designed to accelerate your journey toward operational excellence, such as Integrated Risk Management software and information services with a focus on Environmental Health & Safety (EHS), Operational Risk and Product Stewardship.

Lastly, you can join workshops on the latest sustainability trends and insights on March 24 and 26.

Click here for more information about the »think 2020« Symposium.

Eventdatum: 24.03.20 – 26.03.20

Eventort: Stuttgart

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

thinkstep AG
Hauptstraße 111-113
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 341817-0
Telefax: +49 (711) 341817-25
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Canada Life tritt der Community Altersvorsorge des IVFP bei

Canada Life tritt der Community Altersvorsorge des IVFP bei

Canada Life tritt als erstes Lebensversicherungsunternehmen der Community Altersvorsorge bei. Diese wurde vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) mit dem Ziel gegründet, private Rentenversicherungen vergleichbar zu machen. Hierzu Prof. Michael Hauer vom IVFP: „Es freut uns besonders, dass Canada Life in Sachen Transparenz und Vergleichbarkeit vorangeht und sich der Community Altersvorsorge angeschlossen hat.“

Mit fairgleichen.net hat das IVFP im Rahmen der Community Altersvorsorge bereits eine kostenlose Anwendung auf den Markt gebracht, die Tarifvergleiche rein anhand von Tarifmerkmalen vornimmt – ohne deterministische Hochrechnungen. Um realistische und vergleichbare Ablauf- und Rentenleistungen von privaten Rentenversicherungstarifen in fairgleichen.net ausweisen zu können, werden im nächsten Schritt Rentenversicherungstarife auf individueller Kundenebene auf Basis stochastischer Simulationen (gemäß Branchenstandard) anhand einer Risiko/Chance-Kennzahl (z.B. einer mittleren Ablauflaufleistung) dargestellt.

Auf fachlicher Seite hat sich das IVFP hierzu Verstärkung geholt. Partner für die Tarifintegration und aktuarielle Unterstützung ist die Rokoco GmbH. Wie das IVFP ist Rokoco ein inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen, das mit 30 Aktuaren, Informatikern und Ökonomen zu den Top-Adressen im Bereich des Asset-Liability-Managements und aktuarieller Dienstleistungen in Deutschland zählt.

Im ersten Quartal 2020 wird fairgleichen.net daher um die kundenindividuelle stochastische Simulationen erweitert. Wir laden alle Lebensversicherungsunternehmen ein, sich der Community Altersvorsorge anzuschließen, Transparenz in den Tarifdschungel zu bringen und von den Vorteilen dieser starken Gemeinschaft zu profitieren. Interessierte Versicherungsunternehmen erhalten unter www.ivfp.de/CommunityAltersvorsorge weitere Informationen.

Bei Abdruck oder redaktioneller Erwähnung bitten wir um ein Belegexemplar. Vielen Dank!

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software und Rating. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche. Somit stellt das IVFP eine optimale Ergänzung zu den Geschäftsbereichen der ROKOCO GmbH dar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
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Ansprechpartner:
Manuel Lang
Leiter Research
Telefon: +49 (9602) 9449-280
E-Mail: info@ivfp.de
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Elektro-Engineering für die digitale Transformation

Elektro-Engineering für die digitale Transformation

Die WSCAD GmbH zeigt auf der diesjährigen SPS vom 26. bis 28. November in Nürnberg erste Funktionen der nächsten Version ihrer E-CAD-Lösung. Im Fokus stehen die Automatisierung von Routineaufgaben, die bruchlose Vernetzung von Prozessschritten sowie die Integration der WSCAD SUITE in die Entwicklungsumgebung und Unternehmens-IT. Das Ziel: Schnelle Tools mit komfortabler Benutzeroberfläche, die dem Zeit- und Kostendruck im Elektro-Engineering entgegenwirken und gleichzeitig die Qualität der Elektrokonstruktion im Maschinen- und Anlagenbau sowie der Gebäudeautomatisierung erheblich steigen.

Kernstück der kommenden WSCAD SUITE X PLUS ist der neue Editor. Neben dem WSCAD-Format liest und schreibt er native und somit 100% kompatible DXF- und DWG-Daten. Liegen Pläne in diesen Formaten vor, entfällt die bisher erforderliche Konvertierung und der damit verbundene zeitaufwändige Import und Export der Daten. Der Zeitgewinn ist insbesondere bei großen Zeichnungen mit vielen 100.000 Elementen enorm: Öffnen, ändern, speichern – fertig.

Mit der neuen WSCAD Building AR App scannen Gebäudetechniker, Elektroinstallateure, und Elektroplaner per mobilem Endgerät Räume. Damit haben sie sofort exakte elektronische Grundrisse, die sie in der WSCAD SUITE X PLUS für die weitere Planung der Gebäudetechnik und Elektroinstallation verwenden können. Das erspart viel Zeit, vermeidet Fehler und erhöht die Qualität der Planung. Die bisherige Augmented Reality App für Verdrahtung und Instandhaltung hat einen neuen Namen und heißt jetzt „Cabinet AR“. Beide Apps sind Bestandteil der WSCAD SUITE und im App Store von Apple und bei Google Play kostenlos erhältlich. Erweitert wurde auch der Cloud-Speicher: Neben Microsoft OneDrive und Dropbox werden nun auch Google Drive und Apple iCloud als Ablageorte für die mit der WSCAD SUITE erzeugten Pläne und Unterlagen unterstützt.

Online-Datenbank wächst weiter

Mit über 1,4 Millionen Datensätzen und aktuell 287 Herstellern wächst die weltweit mächtigste E-CAD-Datenbibliothek wscaduinverse.com stetig weiter. Zu den eingestellten elektrotechnischen Komponenten gibt es Datensätze im WSCAD- und Eplan*-EDZ- sowie in nativen CAD-Formaten wie beispielsweise dem weit verbreiteten Standard STEP. Neu in der Version 2 ist eine schnellere Suche sowie die zu Grunde liegende überarbeitete Datenbank: Sie ist bis zu zehnmal schneller als die Vorgängerversion und kompatibel zum ISO/IEC-konformen Datenstandard [email=eCL@ass]eCl@ss[/email]. Ab sofort lassen sich in der Elektroplanung komplette Gerätekataloge oder die Artikelliste eines Projekts einfach weitergeben oder übernehmen. Medienbrüche zwischen Maschinen- und Schaltschrankbauer gehören der Vergangenheit an.

Auf Basis zahlreicher Schnittstellen zu PLM- und ERP-Systemen sowie zu anderen Automationsausrüstern entstehen optimierte Arbeitsprozesse ohne Mehrfacharbeiten, Datenbrüchen und unnötigem Zeitaufwand für die nachträgliche Fehlerbehebung. Zu den neuen und bereits verfügbaren Schnittstellen zählen beispielsweise das Siemens TIA-Portal (Programmierung der Steuerung), M-Print PRO von Weidmüller (Beschriftungstexte) oder PROJECT complete von Phoenix Contact (Editieren von Klemmleisten).

„Der Zeit- und Kostendruck in der Elektrokonstruktion erfordern eine intelligente E-CAD-Lösung und die konsequente Optimierung der Prozesskette“ sagt Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH. „Effiziente Engineering-Prozesse mit vollständigen Produktdaten und umfassenden Schnittstellen bilden dabei wesentliche Erfolgsfaktoren.“

Ganzheitliches Electrical Engineering

Neben den funktionalen Neuerungen verfolgt WSCAD mit seiner E-CAD-Lösung vor allem die konsequente Verzahnung aller Prozessschritte in der Elektrotechnik. Die auf dem Messestand gezeigten Lösungen zielen auf schlanke, zeitoptimierte Abläufe, die Unternehmen mithilfe eines intelligenten und integrierten Electrical Engineering umsetzen. Keine Mehrfacheingaben, eine gemeinsame Datenbasis und eine einheitliche Bedieneroberfläche entlang der Prozesskette reduzieren erheblich die Engineering-Zeiten. Weitere Pluspunkte sind fehlerfreie Pläne und exakte Aufbauten der Schaltschränke, eine geringere Komplexität von Maschinen, Anlagen und Gebäudeinstallationen sowie ein gewerkeübergreifendes Arbeiten in den sechs Disziplinen für Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Zahlreiche Automatismen entlasten Konstrukteure und bieten sowohl Gelegenheitsanwendern als auch Power Usern die erforderliche professionelle Unterstützung.

„Zusammen genommen sind dies die Punkte, die unseren Kunden ein wettbewerbsfähiges Überleben in sich immer schneller ändernden Zeiten sichern“, sagt Axel Zein. „Wir laden alle herzlich ein, sich bei uns am Stand von den Möglichkeiten und der Leistungsfähigkeit unserer zudem preisbewussten Electrical-Engineering-Lösung zu überzeugen“.

WSCAD auf der SPS, Halle 6, Stand 328, 26. bis 28.11.2019

www.wscad.com

Über die WSCAD GmbH

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 700 Mitarbeitern und ist seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. Über 35.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik arbeiten mit der integrativen WSCAD SUITE. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Mechanismen für Standardisieren, Wiederverwenden und Automatisieren verkürzen die Zeiten für Planung und Konstruktion von mehreren Wochen bis auf wenige Stunden und Minuten bei höherer Qualität der Arbeitsergebnisse.

Mit über 1,4 Millionen Artikeldaten von mehr als 280 Herstellern im WSCAD-, Eplan*- und 3D-STEP-Format ist wscaduniverse.com die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller.

Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services wie Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate runden das Angebotsspektrum ab.

* Die hier genannten Markennamen, Logos und Warenzeichen bleiben Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Auflistung von Unternehmen oder ihren Logos soll keine Billigung oder direkte Verbindung zur WSCAD GmbH bedeuten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com

Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
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eccenca in Gartners Hype Cycle für Supply Chain Planning Technologies genannt

eccenca in Gartners Hype Cycle für Supply Chain Planning Technologies genannt

Gartner nennt die eccenca GmbH in ihrem aktuellen Hype Cycle for Supply Chain Planning Technologies 2019 als Sample Vendor für Digital-Supply-Chain-Twins. Der Bericht des renommierten Analystenhauses beleuchtet neben Digital-Supply-Chain-Twins u.a. die Entwicklung von Algorithmen für Supply Chain Planning, Machine Learning sowie Robotic Process Automation. Gartner hatte eccenca bereits 2018 als Cool Vendor for Supply Chain Execution Technologies ausgewiesen1.

Das Fundament für durchgängig digitalisiertes Supply Chain Planning bilden laut Gartner Digital-Supply-Chain-Twins. Diese hatte Gartner bereits in seinen "Top 8 Supply Chain Technologies 2019"2 als Schlüsseltechnologie beschrieben. Christian Titze, Gartner VP und Research Director für Supply Chain Management, ist darin überzeugt: „Digital-Supply-Chain-Twins sind unumgänglich, wenn die digitale Welt und die physische Welt immer mehr verschmelzen“. Der Digital-Supply-Chain-Twin bildet die integrierte digitale Darstellung aller Beziehungen zwischen den physischen Einheiten der Prozesskette vom Zulieferer bis zum Recycling. Ziel ist es, Produkte, Prozesse, Kunden, Märkte, Distributionszentren, Produktion, Finanzen und externe Daten vollständig abzubilden und miteinander zu verknüpfen.

Digital-Supply-Chain-Twins sind das Herzstück der Supply Chain

Benoit Lheureux, Research Vice President bei Gartner hatte in einem Beitrag Anfang 20193 bestätigt, dass Digital Twins mittlerweile im Mainstream der Unternehmen angekommen seien. Einer der überzeugensten Gründe ist nach seiner Einschätzung, dass Digital Twins greifbaren Mehrwert für Unternehmen schaffen."Wir sehen alle möglichen Anwendungen digitaler Zwillinge", wird Benoit Lheureux zitiert. Dabei zeige sich bereits ein weiterer Vorteil der Technologie. Digital Twins würden in vielen Unternehmen das Silodenken und Silohandeln aufbrechen. In mindestens 30 % aller Unternehmen würde ein Digital Twin von mehreren Abteilungen genutzt werden. "Diese Ergebnisse zeigen, dass digitale Zwillinge einem breiten Spektrum von Geschäftszielen dienen", sagt Lheureux. "Entwickler digitaler Zwillinge sollten bedenken, dass sie wahrscheinlich mehrere Datennutzer bedienen und geeignete Datenzugangspunkte bereitstellen müssen".

eccenca reagiert mit seiner Knowledge Graph Plattform Corporate Memory gezielt auf diese Anforderung. Denn laut Lheureux ist wahre Integration oftmals noch immer sehr kompliziert. Meist können die Daten aus verschiedenen Anwendungen und Silos nur schwer oder gar nicht integriert werden. Der Grund liegt in den gewachsenen Datenmanagement-Konzepten, die auf lokal begrenzten relationalen Datenbanken fußen (Application Centricity). In einer globalen Supply Chain müssen dagegen Daten aus verschiedensten Quellen und Kontexten integriert und für alle Nutzer verständlich verwaltet werden (Data Centricity).

"Gartner hat die Rolle des Digital-Supply-Chain-Twin richtig beurteilt. Er ist das Herzstück einer digitalisierten Supply Chain und die Basis für umfassende vorausschauende Analytics", bestätigt Hans-Christian Brockmann, CEO von eccenca"Jedoch warnen Gartner zu recht davor, dass viele Supply-Chain-Planning-Anbieter alten Wein in neue Schläuche füllen. Denn noch immer kommen bei den meisten Lösungen statische Datenmodelle zum Einsatz, in die dann die dynamischen Daten gezwängt werden. Wir wollen unseren Kunden jedoch einen realen Blick auf die Supply-Chain-Vorgänge ermöglichen. Die Supply-Chain-Daten bestimmen deshalb das Datenmodell – und nicht umgekehrt. Anstelle unsere Klienten in applikationszentrische Korsetts zu zwingen, geben wir ihnen eine datenzentrische Architektur. Diese berücksichtigt sowohl deren Anforderungen an unternehmensspezifische Prozesse und Modelle, als auch an flexible Anpassung. Dadurch erreichen unsere Kunden, was Gartner als Ideal definiert: ein dynamisches Datenmodell, das die gesamte Supply Chain von Anfang bis Ende beschreibt. Ich denke, das ist auch der Grund, weshalb Gartner uns ausdrücklich in ihrem Bericht nennen".

eccenca nutzt für den Aufbau eines Digital-Supply-Chain-Twin keine statischen, relationalen Datenmanagementkonzepte, sondern seine Knowledge-Graph-Plattform Corporate Memory. Diese ermöglicht die freie Verlinkung, Anreicherung und Integration verteilter Daten. Die Plattform bildet das Fundament für den Aufbau des Digital-Supply-Chain-Twin in einem Unternehmen. Dieses ermöglicht den Zugriff auf Daten unabhängig von Applikations-Silos bei Bedarf über die komplette Supply-Chain. Im digitalen Zwilling werden dann alle relevanten Daten und Kontextinformationen zu Produkten, Prozessen, Richtlinien und Businessstrukturen (z. B. Partner-Ökosystem) sowie das implizite Wissen der jeweiligen Experten in der Belegschaft digitalisiert und verlinkt. Dadurch entsteht ein hohes Maß an Datentransparenz und Datennutzbarkeit (Data Centricity), die über Datensilos hinausgehen. Implizites Wissen zu den jeweiligen Daten, Prozessschritten und internen Regelungen wird über den Knowledge Graph explizit gemacht. Unterschiedlichste Datenquellen können flexibel integriert werden. Das Software Developer Kit gibt Kunden zudem die Freiheit, die Plattform selbstständig auf andere Use Cases zu erweitern.

Unternehmen haben damit ein maximales Maß an Bewegungsfreiheit und Transparenz in einer stetig schneller werdenden und komplexeren Supply Chain.

Mehr Informationen zur Knowledge Graph Plattform eccenca Corporate Memory finden Sie unter: https://www.eccenca.com/…

Gartner Disclaimer

Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be constructed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

Gartner Ressourcen

1 Cool Vendors in Intelligent Supply Chain Execution Technologies, Gartner, 4. September 2018 (erhältlich für Gartner-Abonnenten)

Top 8 Supply Chain Technologies 2019", Gartner, 24. April 2019

3 Gartner: digital twins beginning to enter the mainstream, Information Age, 20. Februar 2019

Hype Cycle for Supply Chain Planning Technologies 2019, Gartner, 29.Oktober 2019 (erhältlich für Gartner-Abonnenten)

Über die eccenca GmbH

Die eccenca GmbH ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich der Enterprise-Knowledge-Graphen. Das Unternehmen bietet Lösungen zur automatisierten Integration und Verwaltung heterogener Big Data. Dadurch können Unternehmen innovative Industriekonzepte wie Smart Supply Chain, IoT-Automatisierung, KI-Anwendungen und Data-as-a-Service sowie Compliance mit Regularien wie die DSGVO oder BCBS 239 schnell und schlank umsetzen. eccenca nutzt das Konzept des Business Digital Twin, um eine durchgängige Integration der physischen, logischen und prozessualen Information in Unternehmen zu erreichen. Diese profitieren von der systemunabhängigen und -übergreifenden Nutzung ihrer zuvor in Silos verwalteten Daten über beliebig skalierbare Unternehmensnetzwerke. eccenca wird von CIOApplications als Top 10 GDPR Solution Providers 2019 gelistet und von Gartner Inc. im Bericht "Cool Vendor in Intelligent Supply Chain Execution Technologies" genannt. www.eccenca.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eccenca GmbH
Hainstraße 8
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 26508028
Telefax: +49 (341) 26489305
https://eccenca.com

Ansprechpartner:
Jens Pacholsky
Marketing Manager
E-Mail: jens.pacholsky@eccenca.com
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Technologie-News vom 26.11.2019

Technologie-News vom 26.11.2019

Technologie-News vom 26.11.2019

Ein Ansatz, viele Möglichkeiten: Mobile Learning-Universallösung Lemon®

Mobile Learning ist schon längst keine Neuheit mehr, aber noch immer nicht sehr weit verbreitet. Drei Praxisbeispiele unseres Mobile Learning und Knowledge Management Systems Lemon® im Praxisratgeber des eLearning Journals zeigen, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten sind – und dass man manche vielleicht erst mit etwas „Outside the Box“-Denken erkennt. weiterlesen

Veröffentlicht von Lemon Systems GmbH


Aus SENSOR Digitalmedia wurde Lemon Systems

In eigener Sache: Wir haben unsere Firma SENSOR Digitalmedia im September umbenannt und heißen nun Lemon Systems GmbH. Das ist einfacher, direkter und passt besser zu unserem Produkt: unserem Mobile Learning System Lemon®. weiterlesen

Veröffentlicht von Lemon Systems GmbH

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