Monat: Oktober 2019

PDG eröffnet Niederlassung in der Slowakei

PDG eröffnet Niederlassung in der Slowakei

Zur Firmengruppe der PRIMUS DELPHI GROUP GmbH gehört mit Wirkung zum 31. Oktober 2019 die neue Niederlassung PDG Slovakia s.r.o.. Mit der Repräsentanz in Bratislava stärkt der Oracle Platinum- und NetSuite Alliance Partner seine lokale Präsenz in Mittel- und Osteuropa und unterstreicht sein Engagement als internationaler Oracle Cloud Implementierungs- und Digitalisierungspartner.

„Die Neueröffnung in der Slowakei forciert unsere ERP Cloud Wachstumsstrategie. Gleichzeitig erweitert das slowakische Team unsere ERP Kompetenz um erfahrene Oracle Berater“, freut sich PDG Geschäftsführer Karsten Roigk.

Das inhabergeführte IT-Beratungshaus ist seit mehr als 20 Jahren als europäischer Implementierungspartner für Oracle Businesssoftware etabliert. Zahlreiche Konzerne aus dem In- und Ausland vertrauen bei ihren globalen Rollouts der PDG Lokalisierungs Expertise.

Basierend auf umfangreichem Geschäftsprozess- und Technologie Knowhow, unterstützt die PDG ihre Kunden individuell dabei, den Transfor­mations­prozess und die Digitalisierung erfolgreich umzusetzen. Neben der Optimierung bestehender Abläufe gelingt dies durch den Einsatz moderner Applikationen und der Nutzung von ERP Funktionalitäten aus der Cloud.

Mit dem Büro in Bratislava ist die PDG jetzt an vier Standorten, in drei europäischen Ländern vertreten. Neben den deutschen Häuser in Hamburg und München hat der langjährige Oracle Partner seit 2015 auch einen Sitz in Mailand

Über die PRIMUS DELPHI GROUP GmbH

DIE PRIMUS DELPHI GROUP (PDG) ist ein inhabergeführtes, mittelständisches IT-Beratungshaus, das seit mehr als zwanzig Jahren erfolgreich am Markt tätig ist. Beide Gründungsgesellschaften sind seit 1992 bzw. 1993 Oracle Partner und fokussiert auf Oracle Produkte und Technologien.

Mit über 70 qualifizierten Beratern zählt die PDG zu den führenden Implementierungspartnern für die Oracle E-Business Suite und die Oracle ERP Cloud im deutschsprachigen Raum. Zahlreiche internationale Unternehmen unterstützt die PDG bei der Bewältigung der Herausforderungen multi-nationaler Rollouts. Für die Cloud-basierte Komplettlösung Oracle NetSuite hat sich die PDG zum NetSuite Alliance Partner qualifiziert.

Als engagierter Lokalisierungs-Spezialist realisiert die PDG seit Jahrzehnten Anforderungen, die über die von Oracle zur Verfügung gestellte Standardfunktionalität hinausgehen. Langjährige Erfahrung und umfangreiches Praxis Know-how fließen in die Entwicklung von vorkonfigurierten Implementierungspaketen für die Einführung der Oracle ERP Cloud Services. Innovative PDG Applikationen im Bereich Supply Chain treiben die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRIMUS DELPHI GROUP GmbH
Bergfeldstr. 9
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 90269-65
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Marketing
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evoila GmbH stärkt Portfolio mit Aqua Security Partnerschaft

evoila GmbH stärkt Portfolio mit Aqua Security Partnerschaft

Seit Jahren implementiert die evoila-Gruppe, ein führender Lösungsanbieter für Cloud-Plattformen, für Unternehmenskunden Technologien wie Kubernetes zur Orchestrierung von Container basierten IT-Landschaften. In diesem Zusammenhang gab heute evoila ihre Partnerschaft mit Aqua Security bekannt.

Eine Partnerschaft, die den Kunden von evoila in erster Linie eins bietet:  alle Kosten-, Agilität- und Effizienzvorteile, die Aqua-Technologien wie Container und Serverless bereitstellen, zu nutzen – ohne Einschränkungen.

Neue Technologien erfordern neue Ansätze!

Da die Akzeptanz von Containern weiter steigt und sich die native Infrastruktur der Cloud weiterentwickelt und Container-as-a-Service (CaaS) und "serverlose" Modelle umfasst, müssen die Sicherheitstools und Best Practices für diese neuen Architekturen sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Implementierung neu überdacht werden. 

Die Aqua Cloud Native Security Platform bietet hier die umfassendste Lösung zur Sicherung von Anwendungen mit Containern und serverlosen Funktionen, auf jeder Plattform, "on-prem" oder in Public Clouds. Aqua bietet vollständige Lifecycle-Security für containerbasierte und serverlose Anwendungen von der Entwicklung über die CI/CD-Pipeline bis hin zu laufenden Produktionsumgebungen.

Wie alles begann…

In den ersten Gesprächen mit Aqua Security war klar, dass die Produktfähigkeit, die Marktpositionierung und die Art und Weise, wie das vorhandene evoila-Portfolio erweitert werden kann, Aqua zu einem sehr attraktiven Technologiepartner macht. Diese Faktoren waren ausschlaggebend für die Entscheidung von evoila, dem Aqua Link Partner Programm und somit einem Netzwerk branchenführender Technologieplattformen sowie Wiederverkäufern und Dienstleistern beizutreten. Alle mit dem unternehmerischen Fokus auf  Vorantreiben der digitalen Transformation von Unternehmen und dem Eintritt in die neue Ära von DevOps und nativen Cloud-Anwendungen.

“Neue Formen von Cyberangriffen sowie unerkannte Sicherheitslücken in IT-Systemen sind die Hauptursachen der gestiegenen Bedrohung durch Cyberkriminelle – auch im Mittelstand. Wir freuen uns deshalb, dass wir mit Aqua einen Spezialisten im Security-Umfeld gefunden haben, der unser Serviceportfolio strategisch optimal erweitert, sagt Christopher Knöll, Head of Security der evoila GmbH.

“Mit ihrem breiten Know-how in den Bereichen Cloud Foundry und Kubernetes schafft die evoila GmbH mit der Aqua Security-Partnerschaft nun Rahmenbedingungen, die auf dem Markt äußerst selten sind", sagt Johannes Hiemer, CEO der evoila group. Als einer der ersten VMware-Partner hat evoila kürzlich die VMware PKS-Lösungskompetenz erhalten.

„Wir freuen uns darauf, die evoila-Gruppe in das Aqua Link Partnerprogramm aufzunehmen und evoila dabei zu unterstützen, ihre Position im schnell wachsenden und sich weiterentwickelnden Markt für die Sicherung von Container- und Serverloser Infrastruktur auszubauen", sagt Sarah Goodchild, Director, WW Partner Sales, Aqua Security. „Durch unsere Zusammenarbeit profitieren die Kunden gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen werden Sicherheitsrisiken minimiert und durch die cloud native development offers erhalten die Unternehmen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil, der sich natürlich auch im jeweiligen Business auswirkt"

Wichtige Funktionen der Aqua Security Cloud Security Platform:

Aqua bietet Sichtbarkeits-, Erkennungs- und Präventionsfunktionen, die den Anwendern Tools in die Hand geben, um sicherzustellen, dass nur autorisierter Code in ihrer Umgebung ausgeführt wird und dass Container und Funktionen ausschließlich die geringstmögliche Zugriffsberechtigungen erhalten, die sie zur Ausführung ihrer jeweiligen Funktionen benötigen. Dadurch ist es einfach, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und automatisch darauf zu reagieren.

Zu den wichtigsten Tools gehören:

  • Image scanning nach Sicherheitslücken, sensiblen Daten und Konfigurationsproblemen
  • Secrets-Management, das sicherstellt, dass sensible Schlüssel und Passwörter sicher in Container geliefert werden, die man benötigt, aber nirgendwo sonst sichtbar sind.
  • Fein abgestimmte, funktionale Benutzerzugriffskontrolle
  • Runtime Protection – Intrusion Detection and Prevention, unter Verwendung einer Kombination aus automatisierten Kontrollen, die Unveränderbarkeit von Containern gewährleisten, und maschinenerlernten Profilen, die verhindern, dass sich Container fehlerhaft verhalten. Durchgängige Transparenz, Überwachung und Audit-Trail für Containeraktivitäten, Benutzerzugriff und Änderungen der Host-Konfiguration.
  • Integration mit einer Vielzahl von Build registrys, CI/CD-Tools, Secrets Vaults, SIEM und Analysetools.
  • Firewall auf Containerebene von Netzwerkverbindungen.
  • Automatisierte Compliance-Kontrollen, Policies und Reports für Vorschriften wie PCI und HIPAA sowie Best Practices von NIST und CIS.

Diese Funktionen ermöglichen es der Aqua-Plattform, grundlegende Sicherheits-herausforderungen in der Cloud zu beheben, einschließlich problematischer Faktoren, die sich aus dem jeweiligen Umfang, der Agilität und der offenen Architektur der Betriebsumgebung ergeben. Möglich wird dies durch die uneingeschränkte Sichtbarkeit und Kontrolle über die Anwendungsaktivitäten. Aqua stellt sicher, dass die Container voneinander isoliert bleiben und die Kernel integrity geschützt bleibt. Dazu kommen detaillierte Zugriffskontrollen für Benutzer und Netzwerke sowie eine automatisierte Intrusionserkennung, bei gleichzeitiger Sicherstellung der Intrusion Prevention in Containerumgebungen, während sie für Entwickler und DevOps transparent und nicht intrusiv bleiben. 

Sicherheitslösungskompetenz

Die evoila GmbH betrachtet Sicherheit immer als Teil ihrer gesamten Beratungskompetenz und nicht als Ergänzung. Im Mittelpunkt steht dabei die Cloud-Sicherheit, der Schutz der Dienste, die die evoila GmbH ihren Kunden heute in allen Cloud-Bereichen anbietet. Die evoila GmbH bietet neben der Beratung auch umfassende Managed Services im Bereich Cloud Security an.

Über die evoila GmbH

Die evoila GmbH hat sich als erfahrener, kompetenter Partner für die IT-Infrastruktur auf die Produktentwicklung neuer Ideen und Konzepte zur Cloud-Integration spezialisiert. Seit 2012 stellt sich das inhabergeführte Unternehmen jeder Herausforderung im IT-Markt mit großer Leidenschaft, exzellentem Know-how und ausgeprägtem Qualitätsbewusstsein und setzt sich für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mitarbeitern, Kunden und dem Unternehmen ein. Von den beiden Standorten Mainz und Nürnberg aus trägt das Unternehmen mit rund 80 Mitarbeitern zum technologischen Fortschritt bei und unterstützt seine Kunden.

Mehr Informationen: www.evoila.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

evoila GmbH
Robert-Bosch-Str. 36
55129 Mainz
Telefon: +49 (6131) 9507444
http://www.evoila.de

Ansprechpartner:
Christopher Knöll
Cloud Security Engineer – Squad Lead
Telefon: 061319507444
E-Mail: cknoell@evoila.de
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Messebesucher mit Mixed Reality begeistern

Messebesucher mit Mixed Reality begeistern

Genau hier kommen die virtuelle und erweiterte Realität ins Spiel. Diese noch junge Technologie zieht die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf sich und erzeugt ein Erlebnis, das die Standbesucher begeistert und involviert. Große Unternehmen sind von den Möglichkeiten der Mixed Reality auf Messen fasziniert und setzten diese bereits gezielt ein.

Wo ist der Unterschied? Virtuelle vs. Erweiterte Realität

Neben der gesteigerten Aufmerksamkeit der Messebesucher bietet Mixed Reality Ausstellern die Möglichkeiten, ganze Produktlinien, komplette Serviceangebote oder ein umfangreiches Portfolio auf engstem Raum zu präsentieren. Bevor wir uns mit der Gestaltung einer Mixed Reality für eine Ausstellung befassen, ist es hilfreich, die Begriffe zu definieren und zu unterscheiden. Denn die Mixed Reality ist ein Sammelbegriff. Er steht für die Verschmelzung der digitalen mit der realen Welt. Die aktuell wichtigsten Technologien sind dabei die virtuelle und die erweiterte Realität.

Virtuelle Realität (VR)

Im Bereich der Virtual Reality verwendet der Nutzer eine VR-Brille oder ein Headset, um sich in eine virtuelle Umgebung zu transportieren. Damit bietet die VR unzählige Anwendungen und Möglichkeiten. Völlig vom Messegelände getrennt, können die Nutzer durch Showrooms gehen, hinter die Kulissen des täglichen Betriebs blicken oder durch virtuelle Demonstrationen mit Produkten interagieren.

Erweiterte Realität (AR)

Die Augmented Reality ergänzt eine reale Umgebung um interaktive digitale Elemente, wie beispielsweise eine Ausstellungsfläche, eine Broschüre oder eine Produktpräsentation. AR verwendet häufig Handheld-Geräte wie Smartphones oder Tablets, um die reale visuellen Informationen mit Informationen, Spezifikationen und mehr zu überlagern. Dies ermöglicht es den Teilnehmern, in der Ausstellung präsent zu bleiben und gleichzeitig interaktive Elemente über die physischen Grenzen des Raumes hinaus zu erforschen.

Vorteile von Mixed Reality auf Messen

Die Nutzung von Mixed Reality auf Messen bringt viele Vorteile mit sich. Jedoch ist es für den Erfolg entscheidend zu wissen, dass die Erstellung eines VR/AR-Erlebnisses viel Planung und Vorbereitung erfordert. Die Ziele für den Einsatz der Mixed-Reality-Technologie bei einer Veranstaltung müssen daher klar definiert sein. Ist es das Ziel, die eigene Marke zu stärken? Sollen Leads gewonnen werden? Die Präsentationsinhalte müssen sorgfältig um diese Ziele herum gestaltet werden.

Nutzung von Mixed Reality zur Steigerung von Leads

Mixed Reality Technologien bieten auch einfache Wege die Aufmerksamkeit eines Besuchers in ein echtes Interesse und anschließend in einen hochqualitativen Lead umzuwandeln. Lead Capture Geräte, wie beispielsweise Visitenkarten- oder Badge-Scanner, machen dies zu einem einfachen, natürlichen Prozess. Die Schaffung eines interaktiven Erlebnisses jedoch motiviert die Messebesucher, mehr über das Unternehmen zu erfahren, und generiert qualitativ hochwertige Leads, die auf echtem Interesse basieren.

Der einfache Weg zum Messeerfolg mit Mixed Reality

Virtuelle und erweiterte Realität kann genutzt werden, um die Geschichte einer Marke zum Leben zu erwecken. CAD Schroer ist Spezialist für individuelle Mixed Reality Anwendungen und erstellt AR/VR Applikationen für Tablets, Smartphones oder AR/VR-Brillen. Bestehende Produkte können dabei einfach als CAD-Modelle an CAD Schroer übergeben werden und werden bei Bedarf animiert. Neben diesen individuellen Apps für verschiedene Plattformen können auch Standardlösungen genutzt werden. So lassen sich beispielsweise CAD-Modelle mit dem VR-Viewer M4 VIRTUAL REVIEW direkt auf der Messe in die VR einladen.

Fazit

Aussteller können Virtual und Augmented Reality nutzen, um immersive Markenerlebnisse zu schaffen, die über den normalen Rahmen der Marketingstrategie hinausgehen.

Mit Mixed Reality Ihre Messebesucher begeistern >>

Über die CAD Schroer GmbH

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen.

Im Produkt- und Dienstleistungsportfolio von CAD Schroer befinden sich zudem Lösungen für die erweiterte (AR) und virtuelle (VR) Realität. Dabei erarbeitet CAD Schroer gemeinsam mit seinen Kunden immersive Augmented und Virtual Reality (AR & VR) Lösungen basierend auf vorhandenen 3D CAD-Daten. Das Ergebnis sind immersive AR- und VR-Apps, mit denen sich die Produkte in einer beeindruckenden Weise präsentieren lassen. CAD Schroer Apps werden auch für Workshops und Teambesprechungen während der Planung eingesetzt, um die Planungsdaten in virtuellen Besprechungsräumen im Detail zu betrachten. Die Wartung nutzt AR/VR-Apps, die den Service erleichtern und damit die Produktivität steigern.

Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Kontakt
CAD Schroer GmbH
Fritz-Peters-Straße 11
47447 Moers

Website: www.cad-schroer.de
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Deutschland: +49 2841 9184 0
Schweiz: +41 43 495 32 92
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Low-Code als Werkzeug zur Digitalen Transformation – REWOO Software GmbH präsentiert sich auf dem Digital FutureCongress am 05.11.2019 in Essen

Low-Code als Werkzeug zur Digitalen Transformation – REWOO Software GmbH präsentiert sich auf dem Digital FutureCongress am 05.11.2019 in Essen

Kaum etwas hat heute einen so hohen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens wie die IT-Infrastruktur. Insbesondere der deutsche Mittelstand ist hier auf höchste Effektivität angewiesen. Die REWOO Software GmbH bietet mit Hilfe ihres Baukasten-Systems REWOO Scope eine hochgradig anpassbare Software an, die mittels ihres Low-Code-Ansatzes Prozesse im Businessumfeld so abbildet, wie sie beim Kunden ablaufen. Auch auf dem diesjährigen Essener DIGITAL FUTUREcongress am 05. November 2019 ist REWOO mit seinen innovativen Lösungen vertreten.

Der Begriff `Low Code´ taucht seit einiger Zeit immer wieder auf und ist in der heutigen Entwicklerlandschaft nicht mehr wegzudenken. Kundenanforderungen ändern sich laufend aufgrund von neuen, digitalen Technologien und deren Möglichkeiten. Um genau diese Anforderungen in der geforderten Geschwindigkeit umzusetzen, setzen immer mehr Unternehmen Low-Code-Plattformen ein. Unternehmen haben erkannt, dass interne Kommunikation und schlanke digitale Prozesse entscheidende Faktoren für den Erfolg sind und die Produktivität im Unternehmen merklich steigern.

Der Trend lässt sich am besten aus der Perspektive eines Anwenders erklären:  Der User hat ein akutes Problem und braucht eine schnelle, gut funktionierende Lösung. Diese Lösung muss aber für sein Unternehmen passend sein, sowohl finanziell als auch prozess-technisch. Bisher wurde oft eine Standard-Software für die entsprechenden Bedürfnisse durch Entwicklung, das heißt Veränderung des Quellcodes, angepasst und integriert. Dies ist mit einer großen Menge an Projektmanagement und mit hohen Kosten für die Entwicklungsleistung verbunden.

Eine Low-Code-Plattform dagegen erlaubt es dem Anwender, in kurzer Zeit durch grafische Applikationen seine eigenen Prozesse zu etablieren bzw. bestehende Lösungen zu optimieren. Anbieter dieses Konzepts ermöglichen es, mit einfachen Mitteln eigene Ideen und Anforderungen innerhalb der Software zu verwirklichen. Hierzu wird kein Programmier-Experte benötigt. Die benötigten Skills zur Umsetzung sind schnell von nahezu jedermann erlernbar. Der Kunde spart sich also einerseits die langwierige Abstimmung mit den Software-Entwicklern. Zum anderen reduzieren sich die Entwicklungszeit und damit die Kosten enorm.

Der Low-Code Ansatz öffnet völlig neue Denkweisen. Während die meisten Standard-Softwares auf bestimmte Branchen und Unternehmenstypen beschränkt sind, denken Low-Code-Anbieter in anderen Dimensionen – den Anwendungsbereichen. Es spielt keine große Rolle, ob ein Unternehmen aus der Pharma-Industrie oder aus dem Handwerk stammt – gut durchdachte Prozesse braucht jede Firma. Hierbei sind bei etlichen Abläufen Schnittmengen erkennbar, die erstaunlich groß sind. Somit lässt sich auch von führenden Unternehmen aus anderen Branchen etwas lernen.

Diese Schnittmengen macht sich auch die REWOO Software GmbH zunutze – zum Beispiel für die Erstellung von Best-Practice-Lösungen in ihrem Baukasten-Konzept REWOO Scope. Die  Softwareentwickler können die "fertigen" Einzelteile also nach dem "Drag and Drop"-Prinzip zusammenbauen – so als würden sie ein Lego-Konstrukt auf dem Computerscreen erstellen. Natürlich steht den Entwicklern weiterhin die Möglichkeit offen, Code hinzuzufügen, um die Best-Practice-Lösungen zu  optimieren und gemeinsam mit dem Kunden auf dessen Anforderungen anzupassen – der Startpunkt für eine neue Lösung ist also selten bei „Null“. Dieses Vorgehen macht die Umsetzung noch effizienter und kostengünstiger.

Unter dem Motto „Digitalisierung trifft Mittelstand“ können Interessierte die REWOO Software GmbH und ihre innovativen Lösungen auf dem Stand C3 des Digital Future Congress am 05.11.2019 in Essen kennenlernen.

Über die REWOO Software GmbH

Die REWOO Software GmbH ist auf Softwareentwicklung für den Bereich Enterprise Content Management und Dokumentenmanagement spezialisiert. Seit der Gründung im Jahr 2008 engagiert sich ein technikbegeistertes Team für moderne, ansprechende und leicht zu bedienende Produkte.

Weiterführende Informationen unter: www.rewoo.de

Pressekontakt:
REWOO Software GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Am Sandfeld 16
76149 Karlsruhe
T: +49 721 5686656
F: +49 721 5686658
presse@rewoo.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

REWOO Software GmbH
Am Holzbach 17
48231 Warendorf
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Ansprechpartner:
Tanja Saleh
Marketing
Telefon: +49 (721) 56866-56
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Kundendaten schützen

Kundendaten schützen

Am 10. Oktober 2019 wurde das Informationssicherheits-Managementsystem der Ingenieurbüro Götsch AG und der Verismo GmbH vom Swiss Safety Center AG auf die Geschäftsbereiche Softwareentwicklung, Systemtechnik und Beratung mit ISO 27001 zertifiziert.

Die Geschäftsführer Dr. sc. techn. Mathias Götsch und Dr. jur. Klaus Bockslaff sind sich einig: „In der heutigen Zeit sind zunehmend auch kleine- und mittelständische Unternehmen Opfer von Datenmissbrauch und Cyberangriffen. Daher ist es besonders wichtig, Maßnahmen zu treffen, um Informationen, Prozesse und Kundendaten zu schützen. Wir freuen uns, mit der Zertifizierung den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden noch besser gerecht werden zu können.“

In den letzten Monaten wurde über zahlreiche Datenmissbräuche oder Cyberangriffe in den Medien berichtet. Ein besonders weit beachtetes Ereignis war der Cyberangriff auf die Fa. Pilz in den vergangenen Wochen. Durch Beratung und technische Unterstützung helfen beide Unternehmen ihren Kunden, ein zuverlässiges und zertifizierbares Informationssicherheitsmanagement-System (ISMS) einzuführen, um sich vor Missbrauch schützen zu können. Ein solches ISMS kann ein wertvoller Baustein für die Abwehr gegen Cyberangriffe sein. Allerdings sind weitere Schritte erforderlich.

Über die Continis AG

Ingenieurbüro Götsch AG bietet – seit der Gründung durch Dr. sc. techn. Mathias Götsch im Jahre 2000 – optimale IT Lösungen für KMU Unternehmen. Seit der Fusionierung mit der Verismo GmbH im Januar 2018, wurde das Portfolio mit Beratungsdienstleistungen und Schulungen im Bereich Risiko-, Sicherheits, Kontinuitäts- und Krisenmanagement erweitert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.verismo.ch und www.kmu-informatik.ch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Continis AG
Nordbrücke 4
CH8037 Zürich
Telefon: +41 43 222 58 22
https://continis.ch/

Ansprechpartner:
Dr. sc. techn. Mathias Götsch
Geschäftsführer
Telefon: +41 43 2225822
E-Mail: goetsch@kmu-informatik.ch
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Softwarehersteller BSI: Hyper-Personalisierung und Storytelling in der Kundenkommunikation werden Realität

Softwarehersteller BSI: Hyper-Personalisierung und Storytelling in der Kundenkommunikation werden Realität

Hyperpersonalisierung, eine am individuellen Bedarf ausgerichtete Kundenansprache, gehört zu den wichtigsten CRM-Trends. Mit seiner Digitalisierungs- und Marketing-Automation-Plattform BSI Studio hat der Softwarehersteller BSI eine der innovativsten Lösungen am Markt entwickelt. Für diese hat er nun erfolgreich mehrere Patentanmeldungen eingereicht.

BSI Studio macht reale Lebensereignisse zum Ausgangspunkt für bedarfsorientierte Kundenkommunikation und Angebote. Mit der Lösung, die in der Cloud ebenso wie On-Premise verfügbar ist, lassen sich mit geringem Aufwand und ohne Programmierkenntnisse digitale Kundeninteraktionsprozesse designen und automatisieren. Für Unternehmen, die Prozess-Silos in der Interaktion mit den Kunden aufbrechen wollen, stellt BSI Studio daher einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Aufbau kundenzentrierter Geschäftsmodelle und Ökosysteme dar. «BSI Studio ermöglicht intelligente und KI-gestützte Sales, Service und Marketing Automation und hilft Unternehmen dabei, mit (potenziellen) Kunden auf eine äußerst flexible und intuitive Weise in den Dialog zu treten», kommentiert Zeno Hug, CX Community Manager bei BSI.

Patentverfahren unterstreicht Innovationskraft von BSI Studio

Während der Patentprüfung wurden fünf Funktionalitäten der Automatisierungsplattform BSI Studio identifiziert, die in ihrer Art im Markt einzigartig sind. Unter anderem ermöglicht es BSI Studio, Sales-, Service- und Marketingkampagnen ausführlich zu testen, bevor sie live gesetzt werden. Das gibt den Unternehmen die Sicherheit, dass bei automatisierter Kundenkommunikation unerwünschte oder fehlerhafte Kontaktaufnahmen verhindert werden. Ein einfaches Versionisierungskonzept von BSI Studio sorgt zudem dafür, dass Anpassungen an aktiven, automatisierten Customer Journeys vorgenommen und neue Versionen angelegt werden können. Dabei werden die Teilnehmer einer Kampagne automatisch in die neue Version übernommen, ohne dass sie etwas von den Änderungen mitbekommen. «Unternehmen wie HDI, Basler Versicherungen und SWICA arbeiten bereits mit der Digitalisierungssoftware. Im Zuge von Softwareausschreibungen und Proof of Concepts (PoCs) bekommen wir immer wieder gespiegelt, dass BSI Studio bei der Erstellung und Verwaltung von Kundenerlebnissen in einigen Bereichen die Benchmark darstellt», berichtet Zeno Zug.

Innovation – einer der Gründungswerte bei BSI

Innovation und Mitarbeiter-Empowerment werden bei BSI seit der Gründung im Jahr 1996 grossgeschrieben. Mit dem BSI Lab verfügt BSI sogar über ein eigenes Innovations-Förderprogramm: Als Innovationsschmiede ermöglicht es den Softwareentwicklerinnen und -entwickler, sich allein oder in Teams für eine bestimmte Zeit aus dem Projektgeschäft zurückzuziehen, um Prototypen zu bauen und neue Technologien auszuprobieren. Die Ergebnisse werden intern geteilt und fliessen teilweise direkt in die Produktentwicklung mit ein. «Uns war es immer wichtig, dass wir agil, schlank und innovativ unterwegs sind und gleichzeitig unseren Kunden Sicherheit und Stabilität bieten. BSI verbindet die Vorteile eines Start-ups mit der Nachhaltigkeit eines etablierten Unternehmens», konstatiert Jens Thuesen, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender von BSI. Die Produktneuheit BSI Studio ist dafür nur der aktuellste Beleg.

Innovationsstandort Schweiz

Mit den Patenteinreichungen reiht sich BSI in die Reihe vieler innovativer Schweizer Unternehmen ein, die mit ihren Erfindungen dafür sorgen, dass die Schweiz als Innovationsland gilt. Auch 2018 war die Schweiz wieder europäische Spitzenreiterin bei den Patentanmeldungen. Beim Global Innovation Index 2019 schneidet sie ebenfalls hervorragend ab: Im globalen und europäischen Ranking nimmt die Schweiz den ersten Platz vor den Niederlanden und Grossbritannien ein.

Über die BSI Business Systems Integration AG

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BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
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Vonage gibt Neuausrichtung seiner Markenstrategie bekannt

Vonage gibt Neuausrichtung seiner Markenstrategie bekannt

Vonage (NYSE: VG), einer der weltweit führenden Anbieter von Cloud-Kommunikationslösungen für Unternehmen, gibt die Neuausrichtung seiner Markenstrategie bekannt und präsentiert sich als Unternehmen mit einheitlichem Markenportfolio, das die Business-Kommunikation grundlegend verändern wird. Seit fast 20 Jahren, in denen die Branche konstante technologische Veränderungen und bahnbrechende Entwicklungen erfuhr, ist Vonage Vorreiter des Wandels. Mit der aktuellen Neuausrichtung seiner Marke bekräftigt Vonage seinen Anspruch auf eine führende Rolle als SaaS-Anbieter von B2B-Kommunikationslösungen für ein neues Zeitalter.

„Als ein Bedarf an neuen, effektiveren Kommunikationsmitteln entstand, waren wir zur Stelle, um den technologischen Wandel maßgeblich mitzugestalten. Wir haben uns parallel zu den Anforderungen unserer Kunden weiterentwickelt und sie dabei unterstützt, sich auf die wirklich wichtigen Aspekte zu konzentrieren: den Kontakt zwischen den Mitarbeitern und die Kommunikation mit bestehenden und potenziellen Kunden stets zu fördern“, so Alan Masarek, CEO von Vonage.

„Während dieses ganzen Prozesses“, fährt Masarek fort, „ist Vonage seinen Wurzeln als Entwickler disruptiver Technologien treu geblieben: Mit einem Netzwerk auf Betreiberniveau (carrier grade) und einem breiten Portfolio cloudbasierter Produkte und Services haben wir die Customer Experience neu definiert und die Arbeitsweise unserer Kunden von Grund auf verändert.“

Im Laufe der letzten sechs Jahre hat Vonage ein gesundes organisches Wachstum erfahren und neun strategische Übernahmen vollzogen. Unter anderem wurden mit der Nexmo API-Plattform programmierbare Kommunikationsfunktionen und mit NewVoiceMedia eine Contact-Center-Lösung in das Portfolio aufgenommen. Damit hat Vonage die flexibelste Cloud-Kommunikationsplattform der Welt geschaffen. Durch die Akquisitionen konnte das Unternehmen bemerkenswerte Talente und Technologien hinzugewinnen, die nun unter der Dachmarke Vonage firmieren. Indem Vonage diese Potenziale unter einem neuen Logo, einer neuen Identität und einer neuen Strategie vereint, positioniert sich das Unternehmen optimal, um den Collaboration-, Kommunikations- und Experience-Anforderungen im Business-Bereich weltweit gerecht zu werden.

Die kombinierten Vonage-Lösungen ermöglichen die Entwicklung einer personalisierten, vielseitigen und sicheren Customer Experience, da sie dem Kunden gestatten, den Kommunikationskanal zu wählen, den er bevorzugt – wann und wo er will, mit Sprache, Video, Chat oder App.

Die Vonage-Plattform bietet:

– Skalierbare Voice-, Messaging-, Video- und Datenfunktionen für Kunden in aller Welt, die auf einer Netzwerkinfrastruktur auf Betreiberniveau aufgebaut sind.

– Ein einzigartiges, flexibles Portfolio bewährter, einsatzbereiter Vonage-Anwendungen; umfangreiche Kommunikations-APIs, mit denen sich proprietäre Anwendungen und Schnittstellen entwickeln lassen; eine Kombination aus beidem, das heißt fertige Anwendungen und APIs für die individuelle Anpassung.

– Die Möglichkeit, überall mit dem Kunden in den Dialog zu treten; die mühelose Entwicklung neuer, differenzierter Experiences; die Ausschöpfung des Potenzials, das Daten und künstliche Intelligenz bieten, um jede einzelne Kommunikationssituation mit dem Kunden erfolgreicher abzuwickeln.

Vonage CMO Rishi Dave kommentiert: „Als Vonage seine Transformation in ein echtes B2B-SaaS-Unternehmen mit der flexibelsten Cloud-Kommunikationsplattform der Welt abgeschlossen hatte, wussten wir, dass die Art und Weise, wie wir unsere Marke tagtäglich präsentieren, wahrnehmen und leben, sich ebenfalls verändern muss. Wir sind stolz darauf, unseren neuen Look, unsere neuen Botschaften und unsere integrierten Produkte unter ein und derselben Marke präsentieren zu können – denn wir werden in der Kommunikationsindustrie auch weiterhin ein Motor des Wandels sein.“

Bill Haskins, Sr. Analyst und Partner bei Wainhouse Research meint: „Transformation ist ein Begriff, der häufig gebraucht, doch zu selten umgesetzt wird. Und ich finde, dass Vonage das einmalige Beispiel einer gelungenen Transformation ist. Wir haben erlebt, wie Vonage zu dem erfolgreichen B2B-SaaS-Unternehmen von heute geworden ist – und wie sein Portfolio durch ein Netzwerk auf Betreiberniveau, Supportleistungen für Unternehmen, APIs sowie Know-how in Sachen Applikationen und künstliche Intelligenz ergänzt wurde.“

„Der Erwerb zusätzlicher Kompetenzen ist natürlich der einfache Part“, ergänzt Haskins. „Spannend wird es erst dann, wenn die richtigen Technologien, Mitarbeiter und Führungspersönlichkeiten zusammenkommen und etwas auf die Beine stellen. Bei Vonage hat eine Transformation sowohl bei der Funktionspalette als auch bei der Experience, der Produktstrategie und den Finanzen stattgefunden: Transformation im ursprünglichen, messbaren Sinne – etwas, auf das das Vonage-Team zu Recht stolz sein darf.“

Visionäre Unternehmen verändern ganze Branchen und wecken hohe Erwartungen bei jedem, der ihren Entwicklungsprozess mitverfolgt. Kunden und Mitarbeiter begrüßen die neuen Möglichkeiten, verlangen aber darüber hinaus eine tadellose Customer Experience, sofortige Anerkennung und ein Arbeits-oder Geschäftsverhältnis zu ihren Bedingungen. Um diesen Anforderungen zu begegnen, hat Vonage die flexibelste Cloud-Kommunikationsplattform der Welt geschaffen. Sie ermöglicht es den Unternehmen, ihre Beziehungen zu Mitarbeitern, Partnern und Kunden unverwechselbar und einzigartig zu gestalten.

„Zu Beginn unserer Neuausrichtung machten wir uns bewusst, wodurch Vonage groß geworden ist. Wir modernisierten unser Unternehmen, indem wir es auf eine neue Gruppe von Kunden und Märkten zuschnitten. Vonage kann auf eine eindrucksvolle Markengeschichte zurückblicken – welcher Amerikaner erinnert sich nicht an die Werbemelodie „WooHoo“, mit der Vonage im Jahr 2001 den Markt für private Telefonie aufrüttelte? Doch das Unternehmen von gestern ist nicht das Unternehmen von heute“, erklärt Tom Furr, Head of Brand für Vonage. „Unsere neue Marke ist modern und aufregend. Sie knüpft an unsere spannende Markengeschichte an – und läutet gleichzeitig eine neue Entwicklungsphase ein.“

Erfahren Sie mehr über das neue Vonage.

Hier finden Sie ein begleitendes Video: https://www.youtube.com/…

Über Vonage

Vonage definiert die Business-Kommunikation wieder einmal neu. Vonage macht Kommunikation flexibler, intelligenter und persönlicher, um Unternehmen auf der ganzen Welt zu helfen, ihren Mitbewerbern voraus zu sein Vonage bietet Lösungen für Unified Communications, Contact Center und programmierbare Kommunikations-APIs, die auf der flexibelsten Cloud-Kommunikationsplattform der Welt aufsetzen. Seinen Wurzeln als Entwickler disruptiver Technologien getreu, hat Vonage ein flexibles Konzept geschaffen, das den wachsenden Anforderungen in puncto Zusammenarbeit, Kommunikation und Customer Experience über alle Kommunikationskanäle hinweg besser gerecht wird.

Der Hauptsitz der Vonage Holdings Corporation befindet sich in New Jersey, USA. Weitere Niederlassungen betreibt das Unternehmen in den USA, Europa, Israel, Australien und Asien. Folgen Sie uns auf Twitter (www.twitter.com/vonage) oder werden Sie Vonage-Fan auf Facebook: www.facebook.com/vonage. Abonnieren Sie uns auf YouTube: www.youtube.com/vonage.

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Support-Ende von Windows 7: Warum Sie jetzt handeln sollten

Support-Ende von Windows 7: Warum Sie jetzt handeln sollten

Letzte Woche ist das Betriebssystem Windows 7 zehn Jahre alt geworden – und obwohl auch die aktuelle Version Windows 10 mittlerweile seit mehr als vier Jahren auf dem Markt ist, läuft ihr Vor-Vorgänger noch auf unzähligen Rechnern weltweit. Doch für die Nutzer dieser Computer besteht jetzt dringender Handlungsbedarf, denn am 14. Januar 2020 stellt Microsoft den Support für Windows 7 ein. Das bedeutet: Es gibt danach keine Updates mehr, neu entdeckte Sicherheitslücken bleiben offen und Support-Anfragen werden nicht mehr beantwortet. Damit fällt einer der wichtigsten Mechanismen zum Schutz vor Schadsoftware weg und Hacker haben künftig leichtes Spiel. Lediglich Unternehmen und Behörden können einen Supportvertrag abschließen, bei dem Windows gegen Bezahlung weiterhin für die Sicherheit sorgt.

Als Dauerlösung sollten IT-Verantwortliche diese Möglichkeit aber nicht sehen, sondern vielmehr als Sicherheitsnetz, sollte es bis zum Stichtag im Januar nicht gelingen, die alten Rechner und Peripheriegeräte zu ersetzen. Denn die Umstellung auf ein neues Betriebssystem kann sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen ein teurer und vor allem aufwendiger Spaß werden. Zuerst sollte geklärt werden, wie man wechseln möchte. Hier gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Man nutzt die alte Hardware weiter und installiert nur das neue Betriebssystem oder man ersetzt mit Windows 7 auch direkt den alten Computer. Letzteres ist natürlich einfacher und man kann sicher sein, dass Hard- und Software miteinander kompatibel sind, es ist aber auch teuer, vor allem, wenn in einem Unternehmen gleich ein ganzer Haufen Rechner ersetzt werden muss. Außerdem müssen Daten, benötigte Programme und Nutzereinstellungen übertragen werden.  Bei einem Upgrade auf Windows 10 sollte die Hardware im Normalfall keine größeren Probleme bereiten, allerdings kann es passieren, dass für manche Systemkomponenten keine Treiber mehr existieren und diese ersetzt werden müssen. Das kann beispielsweise die Grafikkarte betreffen. Egal, ob man sich nun für einen Neukauf oder ein Upgrade entscheidet, in beiden Fällen kann es passieren, dass Drucker, Scanner oder andere Peripheriegeräte ersetzt werden müssen, falls diese nicht mit Windows 10 kompatibel sind oder keine Treiber für das neue Betriebssystem zur Verfügung stehen. Auch hier sollte man die Faktoren Zeit und Geld nicht unterschätzen. Auch der Umstieg auf ein völlig anderes Betriebssystem, wie Linux oder iOS, kann eine Option sein. Aber auch hier braucht es Zeit, Manpower und Geld, um eine reibungslose Migration zu gewährleisten.

Gerade für Unternehmen wird ein pünktlicher Umstieg allerdings immer mehr zum Kraftakt, je weniger Zeit zur Verfügung steht. Auch sollte man bedenken, dass über die Weihnachtsfeiertage, Brückentage und Ferienzeiten meist nur eine Notbesetzung arbeitet. Hinzu kommt der Jahresabschluss und eventuell eine Inventur, die Personalkapazitäten binden. Es ist also höchste Zeit, aktiv zu werden und die Auseinandersetzung mit dem unliebsamen Thema nicht mehr weiter aufzuschieben. Ein kleiner Trost: Ende November findet auch in Deutschland wieder der Black Friday statt und erfahrungsgemäß lässt sich an diesem Tag bei Elektronik von Computern bis hin zu Druckern, Scannern und Tastaturen das eine oder andere Schnäppchen machen – wenn man weiß, was man will und braucht.

Über die 8com GmbH & Co. KG

Das 8com Cyber Defense Center schützt die digitalen Infrastrukturen von 8coms Kunden effektiv vor Cyberangriffen. Es beinhaltet ein Security Information and Event Management (SIEM), Vulnerability Management sowie professionelle Penetrationstests. Zudem bietet es den Aufbau und die Integration eines Information Security Management Systems (ISMS) inklusive Zertifizierung nach gängigen Standards. Awareness-Maßnahmen, Security Trainings und ein Incident Response Management runden das Angebot ab.

8com gehört zu den führenden Anbietern von Awareness-Leistungen und Informationssicherheit in Europa. Seit 15 Jahren ist das Ziel von 8com, Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten und gemeinsam ein ökonomisch sinnvolles, aber trotzdem möglichst hohes Informationssicherheitsniveau zu erzielen. Durch die einzigartige Kombination aus technischem Know-how und direkten Einblicken in die Arbeitsweisen von Cyberkriminellen können die Cyber-Security-Experten bei ihrer Arbeit auf fundierte Erfahrungswerte zurückgreifen.

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Technologie-News vom 31.10.2019

Technologie-News vom 31.10.2019

Technologie-News vom 31.10.2019

Fastlane ins Krankenhaus – Digitale Lösung erleichtert Kliniken und Patienten das Onboarding

Innovation im deutschen Gesundheitswesen: Online Portal für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen ermöglicht die digitale Kommunikation und Interaktion zwischen Kliniken, Ärzten und Patienten mit Schwerpunkt auf dem sicheren und datenschutzkonformen Datenaustausch.

Weiterlesen auf info.polavis.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von POLAVIS GmbH


Monster-Domains for Halloween

The Monster-Domain is a domain for creative thinkers, masters of their craft, and modern-day renegades. Customers choose Monster-Domains for their scary good ideas.

The Monster-Domain is for those – human and non-human alike – who don’t play by the rules. There are endless ways you can bring your Monster-Domain to life. As a master of your craft you can use Monster-Domains to show you’re a beast in your chosen field. Unleash your creative side by sinking your claws into a Monster-Domain.

Weiterlesen auf domainregistry.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Secura GmbH


HalloWIN – Formulare für Windows

Schluss mit grusligen Papierformularen, die in Servicefahrzeugen tagelang umhertingeln, sich auf Schreibtischen stapeln und darauf warten abgetippt oder abgelegt zu werden. Immer aktuell und im gewohnten Erscheinungsbild dargestellt. Unser Highlight: Der ProcessCoach ist (neben iOS- und Android-) auch als Windows-App erhältlich und damit auf jedem Tablet oder Smartphone anwendbar.

Weiterlesen auf dochouse.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von DocHouse GmbH


Bond-Domains: If your name is Bond, .bond is your domain!

If your name is e.g. Susan Bond, you may get now a domain name like susan.bond, which is reflecting 1:1 your name at the web.

If you register a .bond domain, you may also get a corresponding e-mail address:

e.g. contact@susan.bond

The children of Susan Bond could use e-mail addresses like:

Thomas@susan.bond, evelyn@susan.bond
You may also get free subdomains like:

work.susan.bond

hobbies.susan.bond

thomas.susan.bond

evelyn.susan.bond

You may also get free subdomains.

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Veröffentlicht von Secura GmbH

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Information Governance für sensible Unternehmensdaten – ob in der Cloud oder On-Premises

Information Governance für sensible Unternehmensdaten – ob in der Cloud oder On-Premises

Epiq, international führender Anbieter im Segment Legal Services, baut sein Angebot im Bereich Information Governance in der DACH-Region deutlich aus. Unternehmen profitieren dadurch von Lösungen, mit denen sie unabhängig vom Speicherort die volle Kontrolle über ihre Daten zurückgewinnen und gleichzeitig Anforderungen hinsichtlich regulatorischer Bestimmungen, Compliance und Sicherheit abdecken können.

Die Information Governance Lösungen von Epiq lassen sich in unterschiedlichsten Infrastrukturen nutzen. Sie eignen sich für das Management digitaler Daten, die in der Cloud, auf On-Premises-Systemen oder auch in hybriden Architekturen vorgehalten werden.

Konkret deckt Epiq damit die drei Bereiche Datenmigration, Datensicherheit und Compliance ab. So lassen sich beispielsweise vorhandene Datenbestände und Altdaten aus verschiedenen Quellen bis hin zu Social-Media-Daten auf rechtssichere Weise in Cloud-Umgebungen zusammenführen. Ein starker Fokus liegt zudem auf der Compliance-konformen Nutzung von Daten aus Microsoft 365, inklusive Aspekten wie Datenklassifizierung, Einhaltung von Datenschutzanforderungen und Bewertung des Compliance-Risikos.

„Daten bilden bereits heute das wichtigste Kapital vieler Unternehmen und Organisationen und die Bedeutung wird in Zukunft noch deutlich steigen“, erklärt Friedhelm Peplowski, Area Sales Director für die DACH-Region bei Epiq. „Epiq setzt beim Thema Information Governance auf einen ganzheitlichen Ansatz. Dabei geht es darum, den maximalen Nutzen aus strukturierten und unstrukturierten Daten zu ziehen und Informationen über ihren gesamten Lebenszyklus sicher zu managen. Im Fokus steht außerdem, jederzeit die geltenden datenschutzrechtlichen Anforderungen der jeweiligen Region zu berücksichtigen, beispielsweise mit Blick auf die EU-DSGVO.“

Über Epiq

Epiq ist ein international führender Anbieter im Segment Legal Services und übernimmt komplexe Aufgaben für Rechtsabteilungen in Unternehmen, Kanzleien und Wirtschaftsspezialisten. Kunden vertrauen beispielsweise in Bereichen wie eDiscovery, regulatorische Anforderungen, Compliance und Information Governance auf die Lösungen von Epiq. Die Experten und Technologien von Epiq tragen dazu bei, die Effizienz zu steigern und unterstützen weltweit leistungsstarke Kunden. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in Frankfurt am Main.

Weitere Informationen: http://www.epiqglobal.com/de-de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Epiq
11 Old Jewry, 4th Floor
EC2R 8DU London
Telefon: +44 (20) 7367-9191
Telefax: +44 (20) 7796-4272
http://www.epiqglobal.com/de-de

Ansprechpartner:
Nick Johnstone
EMEA Marketing Manager
Telefon: +44 (0) 207 367 9121
E-Mail: nick.johnstone@epiqglobal.co.uk
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