Monat: Oktober 2019

EBICS-Software für den automatisierten Zahlungsverkehr mit erweiterter Oberfläche

EBICS-Software für den automatisierten Zahlungsverkehr mit erweiterter Oberfläche

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– Die grafische Benutzerschnittstelle des EBICS-Programms BL Transfertool wurde noch einmal erweitert.
– Die neue Version erlaubt nun auch das interaktive Erneuern von Bankschlüsseln sowie die Verwaltung von Teilnehmerzugängen.

Interaktives Schlüsselmanagement

In den neuen Reitern Banken und Teilnehmer des BL Transfertools stehen diverse Befehle zur direkten Ausführung durch die Benutzer zur Verfügung. So kann nun unter anderem per Button das Passwort geändert oder die Schlüssel erneuert werden. Auch das Aktivieren von EBICS 3.0 ist interaktiv möglich.

Anzeige des Kommandozeilenbefehls

Seine volle Stärke spielt das Programm bei Nutzung der Kommandozeilenschnittstelle aus. Hierbei werden die Aktionen, z. B. zum Versenden oder Abholen von Dateien, per Kommando aus Skripten oder anderen Programmen heraus übergeben.

Mit Hilfe der erweiterten Oberfläche können die Kommandos nun für die einzelnen Aktionen angezeigt werden. Hierbei werden die Werte wie der Bankname oder die Teilnehmer-ID bereits entsprechend der lokalen Konfiguration berücksichtigt.

Verfügbarkeit

Die neue Version des Programms steht wie üblich allen Kunden mit Wartungsvertrag kostenfrei zur Verfügung.

Interessenten bietet Business-Logics eine zeitlich limitierte Demoversion auf Anfrage an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Business-Logics GmbH
Telleringstraße 11
40721 Hilden
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SOLIDWORKS Launch Events stellen Neuerungen vor

SOLIDWORKS Launch Events stellen Neuerungen vor

Über 600 Besucher folgten der Einladung zum 7.SOLIDWORKS Experience Day in die Bechtle Konzernzentrale nach Neckarsulm. Unter dem Motto „Digitaler Zwilling mit SOLIDWORKS 2020“ hielten die Veranstalter erneut ein breites Informationsangebot rund um die Produktentwicklung und Fertigung bereit.

Der als Veranstaltungsreihe konzipierte SOLIDWORKS Experience Day ist seit einigen Jahren das größte Event im deutschsprachigen Raum. Über 30 Fachvorträge und Live-Demos standen auf dem Programm und die große Partnerausstellung mit namhaften Herstellern lud in den Pausen zum Verweilen und sich informieren ein. 600 SOLIDWORKS Interessierte nahmen das Angebot an und kamen am 10.Oktober nach Neckarsulm.

„So eine Veranstaltungsreihe ist ein komplexes Gebilde und sollte bei erfolgreicher Durchführung durchweg nur positive Eindrücke hinterlassen. Daher fangen wir früh mit den Vorbereitungen an und geben uns sehr viel Mühe, die Events so interessant wie möglich zu gestalten“, sagt Norbert Franchi, Vorstand der SolidLine AG.

Auch in diesem Jahr präsentierte Andreas Spieler, Technical Director European Countries bei SOLIDWORKS, zum Auftakt die Neuerungen in SOLIDWORKS 2020, die durch die weltweite Community angeregt und im Release berücksichtigt wurden. Dies hat erneut zu einer merklichen Verbesserung bei Qualität und Performance des Systems geführt.

Die Tochtergesellschaften der Bechtle AG stellten die Tipps und Tricks vor, informierten über weitere Neuheiten in der Konstruktion, bei Validierung und Optimierung und Wissenswertes für den Anlagen- und Stahlbau. Die breite Themenvielfalt war beeindruckend.

In der großen Partnerausstellung zeigten die Spezialisten dann die durchgehende Prozesskette – von ersten Konstruktionsentwürfen bis hin zur Fertigung. Weitere namhafte Aussteller wie CAMWorks, Lenovo und Dell waren auch anzutreffen. Auch bekamen die Besucher die neueste Technik im 3D-Druck Bereich und in der Additiven Fertigung von 3D Systems zu Gesicht.

„Abwechslungsreich. Äußerst informativ. Wirklich spannende Neuerungen.“ So lauteten die Rückmeldungen, die Norbert Franchi und seine Mitarbeiter noch während der Veranstaltung in Neckarsulm und in den Tagen danach von den Besuchern erhalten haben. „Dieses positive Feedback bestätigt uns darin, dass wir mit unserem Konzept richtig liegen, und gibt uns schon jetzt den nötigen Schwung für die Planung 2020“, zieht der Vorstandsvorsitzende der SolidLine AG ein Resümee.

Weiter geht es in diesem Jahr mit der Event-Reihe der SolidLine AG zunächst einmal am 5. November 2019 in Köln und Rostock. Nachfolgeveranstaltungen sind für den 6. November 2019 in Chemnitz und den 12. November 2019 in Fulda geplant. Das Finale findet am 14. November 2019 in Bremerhaven statt.

Es sind noch Anmeldungen für die genannten Veranstaltungen möglich: SOLIDWORKS Launch Events

Über die Solidline GmbH

Seit 1996 ist die SolidLine AG der führende Anbieter von SOLIDWORKS in Deutschland. Das Lösungsportfolio umfasst unter anderem CAD, CAM, ECAD, PDM und Simulation. Zusätzlich ist SolidLine der führende Anbieter von 3D-Systems-Lösungen für den professionellen 3D-Druck in Kunststoff und Metall. In Deutschland ist SolidLine mit insgesamt 11 Niederlassungen und Schulungszentren präsent und beschäftigt derzeit über 190 Mitarbeiter. Über 7.000 Kunden vertrauen bereits auf die Kompetenz und Leistung von SolidLine und erzielen damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. SolidLine ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe.

Mehr unter: www.solidline.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Globale Nachhaltigkeitsleistung stabil – Europäische Unternehmen führend im Bereich der sozialen Verantwortung

Globale Nachhaltigkeitsleistung stabil – Europäische Unternehmen führend im Bereich der sozialen Verantwortung

68 Prozent der Unternehmen weltweit verfügen nicht über Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und zur Bekämpfung von Diskriminierung und Belästigung.

EcoVadis, der weltweit zuverlässigste Anbieter von Nachhaltigkeitsrating für globale Unternehmen, hat heute die dritte jährliche Ausgabe des Global CSR Risk and Performance Index veröffentlicht. Der Bericht bietet umfassende Einblicke in die Nachhaltigkeitsleistung  in den Lieferketten von mehr als 30.000 Unternehmen weltweit, die von EcoVadis in den Kalenderjahren 2016 bis 2018 bewertet wurden.

Die EcoVadis Scores basieren auf 21 CSR-Kriterien in vier Themen– Umwelt, Arbeitspraktiken und Menschenrechte, Geschäftsethik und nachhaltige Beschaffung. Die Skala reicht von Null bis 100, wobei ein Wert von weniger als 25 ein hohes Risiko darstellt, 25-44 ein mittleres Risiko darstellt, 45 und mehr gelten als engagiert, und Werte von 65 und mehr gelten als fortgeschritten bis herausragend.

Ausgewählte Highlights aus der diesjährigen Analyse sind unter anderem:

  • Die globale Nachhaltigkeitsperformance bleibt stabil. Insgesamt blieben Nachhaltigkeits- und Risikobewertungen in den letzten drei Jahren konstant, wobei 50,7% der Unternehmen 2018 Bewertungen von 45 oder höher erhielten, verglichen mit 49,2% im Jahr 2017 und 50,5% im Jahr zuvor.
  • Trotz eines stärkeren Bewusstseins für arbeitsrechtliche Fragen fehlen vielen Unternehmen umfassende Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und der Bekämpfung von Diskriminierung und Belästigung. Während 32% der Unternehmen weltweit mindestens eine Maßnahme umsetzen – wie effektive Whistleblowing-Verfahren, Sensibilisierungstraining und Antidiskriminierungsmaßnahmen -, verfügen 68% immer noch nicht über Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung und eines integrativen Arbeitsumfeldes. Im Vergleich der Regionen haben nordamerikanische Unternehmen (56%) die meisten Maßnahmen ergriffen.
  • Europa bei der Nachhaltigkeitsleistung großer Unternehmen weltweit führend, gefolgt von Nordamerika, Lateinamerika und der Karibik und dann von Großchina.
  • Der Großraum China verbessert sich, hat aber noch eine erhebliche Leistungslücke zu schließen. Der gewichtete Gesamtwert für Großunternehmen in Greater China beträgt 33,6. Während dies 2018 einen Anstieg um 3,6 Punkte bedeutet, bleibt Greater China die am schlechtesten bewertete Region, mit einem gewichteten Wert in der Kategorie der großen Unternehmen, der mehr als sieben Punkte unter dem globalen Durchschnitt liegt.
  • Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf Arbeits- und Menschenrechte. Große Unternehmen schnitten in den Bereichen Umwelt (43,5 vs. 41,3) sowie Arbeits- und Menschenrechte (46,7 vs. 44,4) besser ab, während kleine und mittlere Unternehmen in den Bereichen Korruption, Wettbewerbsbeschränkung und Datenschutz besser abschneiden als große Unternehmen (40,9 vs. 39,8). Die Betonung von Arbeits- und Menschenrechten steht im Einklang mit den Ergebnissen des 2019 Sustainable Procurement Barometer von EcoVadis.

„Das Engagement des Privatsektors für Nachhaltigkeit nimmt weiter zu, wie Initiativen wie die jüngste Erklärung des Business Roundtables zum Unternehmenszweck zeigen. Während wir in den meisten Themenbereichen leichte Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr und viele öffentliche Zusagen in den Medien haben, zeigt die diesjährige Analyse, dass Unternehmen in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Lieferkette weitgehend stagnieren. Da die meisten globalen Unternehmen 50-70% des Umsatzes in der Lieferkette ausgeben, ist dies die natürlichste und effektivste Grundlage für den Strukturwandel, den diese Initiativen bewirken sollen“, sagte Pierre-Francois Thaler, Co-CEO von EcoVadis.

Nachhaltige Beschaffung bleibt das Thema mit der niedrigsten Bewertung und unterstreicht die dringende Notwendigkeit für Unternehmen, proaktiver mit Lieferpartnern zusammenzuarbeiten, um versteckte CSR-Risiken aufzudecken und anzugehen. Wenn dies nicht geschieht, können die tiefsten Ebenen der Lieferkette die Organisationen, Menschen und die Gesellschaft ernsthaften Gefahren aussetzen, einschließlich Sklaverei, Zwangsarbeit, gefährliche Arbeitsbedingungen, Umweltverschmutzung, Korruption und mehr.

„Es müssen bewusste Anstrengungen unternommen werden, um die Visibilität, Transparenz und Zusammenarbeit in der Lieferkette zu verbessern – mit Schwerpunkt auf der Risikoidentifikation und -verbesserung. Etwas deutlicher ausgedrückt: Unternehmen können die Risiken, die sie nicht sehen, nicht minimieren“, fügte Thaler hinzu. „Procurement Leader haben eine immense Macht, um Veränderungen auszulösen, die Exposition zu reduzieren und den unternehmerischen Zweck und die Verantwortung zu fördern. Erfolg beginnt mit der Bewertung und der richtigen Bewertung der Lieferbasis.“

Insbesondere mehr als 75% der Unternehmen, die mindestens zweimal von EcoVadis bewertet wurden, haben in der letzten Bewertung ihre Punktzahl beibehalten oder verbessert und damit bewiesen, dass nachhaltige Beschaffungsverpflichtungen einen Unterschied machen.

Der EcoVadis-Index untersucht die Leistung von kleinen und mittleren Unternehmen (Unternehmen mit 26-999 Beschäftigten) und großen Unternehmen (Unternehmen mit 1.000 und mehr Beschäftigten) in fünf geografischen Regionen und neun Branchen: leichte, schwere und fortschrittliche Fertigung, Lebensmittelindustrie, Baugewerbe, Großhandel, Transport, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Finanzen, Recht und Beratung.

Um den EcoVadis Index Online mit interaktiven Einblicken in bestimmte Branchen und Regionen anzuzeigen, klicken Sie bitte hier oder laden Sie den vollständigen Global CSR Risk and Performance Index 2019 herunter.

Über EcoVadis

EcoVadis ist der weltweit zuverlässigste Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen und intelligenten, kollaborativen Tools zur Leistungssteigerung für globale Lieferketten. EcoVadis‘ einfach zu handhabende und umsetzbare Nachhaltigkeits-Scorecards, die von einer leistungsstarken Technologieplattform und einem globalen Expertenteam unterstützt werden, bieten detaillierte Einblicke in ökologische, soziale und ethische Risiken in 198 Einkaufskategorien und 155 Ländern.

Branchenführer wie Johnson & Johnson, L’Oréal, Nestlé, Schneider Electric, Michelin und BASF gehören zu den mehr als 55.000 Unternehmen im EcoVadis-Netzwerk, die alle mit einer einzigartigen Methodik zur Bewertung, Zusammenarbeit und Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung in der Lieferkette arbeiten, um Transparenz und Innovationen zu fördern, Marken zu schützen und nachhaltiges Wachstum zu beschleunigen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EcoVadis
43 / 47 Avenue de la Grande Armée
75116 Paris, France
Telefon: +33 (1) 828388-88
http://www.ecovadis.com/de

Ansprechpartner:
Pia Pinkawa
im Auftrag von EcoVadis
E-Mail: media@pia-pinkawa.com
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Großteil der Wärmekunden von HanseWerk Natur profitiert von Preissenkung

Großteil der Wärmekunden von HanseWerk Natur profitiert von Preissenkung

Der Nahwärmeversorger HanseWerk Natur hat seine Wärmepreise zu Beginn der Heizperiode 2019/2020 angepasst. Rund 95 Prozent der Kunden von HanseWerk Natur in Hamburg und Schleswig-Holstein profitieren dabei von sinkenden Nahwärmepreisen in einer Größenordnung zwischen fünf und 30 Prozent. Ein durchschnittlicher Kunde von HanseWerk Natur mit einer Abnahme von 9.000 Kilowattstunden Wärme kann bis zu 18 Euro im Monat einsparen. Die Preisanpassungen von HanseWerk Natur fallen teilweise sehr unterschiedlich aus, da jeder Kunde ein unterschiedliches Heizverhalten an den Tag legt und die Preisstrukturen der Netze verschieden sind.

Hintergrund der Preisanpassungen: Die Verträge von HanseWerk Natur orientieren sich am Erdgaspreisindex NCG beziehungsweise EGIX. Das heißt: Wenn die Erdgaspreise sinken, gibt HanseWerk Natur diese Preissenkungen vollständig an seine Kunden in Norddeutschland weiter. Weitere Informationen zu HanseWerk Natur, zu Energielösungen und Nahwärme gibt es unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur betreibt rund 140 Nahwärmenetze im ganzen norddeutschen Raum, vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Wärmegewinnung in diesen Netzen von HanseWerk Natur erfolgt teilweise auf Erdgas-, Biogas- oder Bioerdgasbasis. HanseWerk Natur betreibt aber auch Anlagen, die mit Holzpellets betrieben werden. Darüber hinaus hat sich HanseWerk Natur darauf spezialisiert, Abwärme aus Industrieprozessen oder der Müllverwertung nutzbar zu machen, sodass diese nicht verloren geht. Die mit der Wärmeerzeugung in Blockheizkraftwerken verbundene Stromerzeugung von HanseWerk Natur erfolgt zu zwei Dritteln auf Biogas- oder Bioerdgasbasis. Wer sich für die umweltfreundliche Strom- und Wärmeproduktion von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf www.hansewerk-natur.com.

Über die HanseWerk Gruppe

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten Wärmeanbieter Norddeutschlands. Wir sorgen für angenehme Temperaturen in mehr als 60.000 Haushalten in Norddeutschland. Über unser Nah- und Fernwärmenetz mit zusammen mehr als 850 Kilometern Länge beliefern wir unsere Kunden an 365 Tagen im Jahr – zuverlässig und umweltfreundlich mit Energie. Unsere 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln mit modernster Anlagentechnik maßgeschneiderte Energielösungen und-konzepte für Privathaushalte, Industriebetriebe, öffentliche Einrichtungen und Siedlungen. Die mehr als 1.000 Heizanlagen und Blockheizkraftwerke von HanseWerk Natur werden mit Erdgas, Biogas oder Holzpellets betrieben und arbeiten hocheffizient sowie umweltschonend. Als im Norden verwurzeltes Unternehmen bilden wir junge Menschen aus, beauftragen bevorzugt regionale Dienstleister und unterstützen seit vielen Jahren das Hamburger Straßenmagazin Hinz und Kunzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HanseWerk Gruppe
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Telefon: +49 (4106) 6293422
http://www.hansewerk.com

Ansprechpartner:
Ove Struck
Pressesprecher
Telefon: +49 (4106) 629-3422
Fax: +49 (4106) 62939-07
E-Mail: presse@hansewerk.com
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Digitale Woche Dortmund #DIWODO19

Digitale Woche Dortmund #DIWODO19

Auch dieses Mal erwartet die Besucher eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung, organisiert von Unternehmen, Hochschulen, Verbänden und Akteuren.

Dortmund wird hier zum zentralen Ort für den Austausch innerhalb der Community.

In Workshops, Impulsvorträgen, Meetups, Konferenzen und Networking-Veranstaltungen wird für Kleinunternehmer, Selbstständige, Konzernlenker sowie Wissenschaftler und interessierte Bürger Digitalisierung anfassbar und erlebbar.

Über 100 Veranstaltungen an mehr als 50 Orten in und um Dortmund von 80 Veranstaltern bieten digitalen Playern perfekte Möglichkeiten zum Netzwerken und Wissensaustausch. Der überwiegende Teil der Veranstaltungen ist kostenfrei.

Damit die Veranstalter für genügend Sitzplätze sorgen können, wird in der Regel um eine vorherige Anmeldung beim jeweiligen Veranstalter gebeten. Hier finden Sie das Programm zu allen Veranstaltungen.

Der Anstoß des Digitalfestivals erfolgt am 04. November um 11.00 Uhr im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.

Uns finden Sie den ganzen Veranstaltungstag über im Fußballmuseum. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bei uns vorbeischauen.

Im Anschluss ab 18 Uhr findet, auch wieder im Fussballmuseum, die #BARsession statt.

Die #BARsession ist ein Konzept, dass Unternehmen und deren Mitarbeiter aus den Bereichen Social Media-, Online Marketing- und eCommerce zum Kennenlernen, Austauschen und Netzwerken zusammenbringt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Weitere Informationen zu der Veranstaltung und dem Veranstaltungsort finden Sie hier.

Über die SmartStore AG

Das Unternehmen Smartstore entwickelt bereits seit 1999 perfekte E-Commerce-Lösungen für national und international führende Online-Händler. Smartstore.net legt den Fokus auf kundenzentrische Geschäftsmodelle, neueste Technologien (Künstliche Intelligenz oder Headless) und höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit. Somit können Smartstore.net Kunden ihr E-Commerce-Potential voll ausschöpfen. Das Dortmunder Unternehmen setzt auf Open-Source, REST API und Partner First – basierend auf Microsoft und „ASP.NET MVC“. Dank dieser modularen Architektur ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für C# und .NET Profis. Durch die starken Synergien im internationalen Netzwerk profitieren alle und jeder einzelne – laufende Erweiterungen (Plug-ins) zum Download inklusive.

Die Smartstore.net Vorteile: Flexibilität und Zuverlässigkeit der Open Source und API-First-Lösungen für ein schnelleres, flexibleres und kundenfreundlicheres Online-Unternehmen. Smartstore.net ist die beliebteste E-Commerce Lösung der ASP.NET Welt – kurzum für E-Commerce der neuen Generation.

Ready. Sell. Grow.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com
https://www.facebook.com/smartstore/

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Frau Aljona Sosun

Tel: +49 231 5335-0
Fax: +49 231 5335-101
SmartStore AG
Kaiserstr. 63-65
44135 Dortmund

www.xing.com/profile/Aljona_Sosun
presse@smartstore.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SmartStore AG
Kaiserstraße 63-65
44135 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5335-0
Telefax: +49 (231) 5335-101
https://www.smartstore.com

Ansprechpartner:
Aljona Sosun
Presse & Marketing
Telefon: +49 (231) 53350
Fax: +49 (231) 5335101
E-Mail: sosun@smartstore.com
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Schlanker und schneller in der Cloud

Schlanker und schneller in der Cloud

Das Warehouse-Management-System (WMS) zu finden, das die heterogenen Prozesse in allen Standorten der SBB allgemeingültig und vollständig im Standard der Software abbildet – das waren zugleich die obersten Anforderungen und die großen Herausforderungen bei der Einführung eines Lagerverwaltungssystems bei der SBB. Mit dem WMS PROLAG®World konnte dazu eine deutliche Verschlankung der Prozesse erreicht werden – und das im Rahmen einer Echtzeit-Cloud-Lösung.

Die Ausgangssituation bei der SBB

Die Division Personenverkehr der SBB verfügt über mehr als 20 Lagerstandorte in der Schweiz, die größten davon in Olten mit rund 55.000 Lagerplätzen, Yverdon mit rund 50.000 Lagerplätzen oder Biel mit rund 37.000 Lagerplätzen. Hinzu kommen drei externe Lager, die ebenfalls durch PROLAG®World verwaltet werden sollten. Dabei verzeichnet die SBB rund 1.600.000 Lieferpositionen, 360.000 Einlagerungen und 1.250.00 Aus- bzw. Umlagerungen pro Jahr über alle Standorte hinweg. Über 195.000 verschiedene Artikel lagern in den SBB-Lagerstätten. Die zentrale PROLAG®World-Instanz für alle Standorte ist eine SQL-Server-2016-Datenbank und das Betriebssystem Windows Server 2016. Für die Kommunikation mit dem ERP-System SAP® wurde über das CIM-eigene Schnittstellentool PROLAG®World Konverter eine asynchrone SAP-Webschnittstelle konfiguriert. Die Besonderheit dabei ist, dass Korrekturen an Bestellungen und Lieferaufträgen auch synchron möglich sind.

Abbildung der Prozesse rein im Standard

„Im Rahmen des Projektes gab es zwei wesentliche Bedingungen der SBB, die gleichzeitig auch große Herausforderungen für die Einführung der Lagerverwaltungssoftware darstellten“, beschreibt Markus Proschmann, Projektleiter der CIM, die Ausgangslage. Und zwar seien das die heterogenen Prozesse sowie die Implementierung einer Echtzeit-Cloud-Lösung in einem teils öffentlichen WLAN gewesen. Bei der SBB wurde bisher mit gedruckten Listen gearbeitet, die jeder Standort für sich optimiert hatte. Eine große Unterstützung bereits bei der Erstellung des Feinpflichtenheftes sei das für die Feinpflichtenheftphase verantwortliche SBB-Team gewesen, das stets alle Lagerstätten im Blick hatte und mit seiner langjährigen Erfahrung sehr guten Input für eine allgemeingültige und standardisierte Lösung liefern konnte, so Proschmann.

Ziel im Projekt war es, die Prozesse so zu standardisieren und zu vereinfachen, dass alle Läger im PROLAG®World-Standard abgebildet werden können. „Dank der umfassenden Beratung und des breiten PROLAG®World-Standards ist uns das zu fast 100 Prozent gelungen, wir konnten komplett auf Individualprogrammierung verzichten“, so Christian Brombacher, Projektleiter der SBB. In allen Standorten wurden die Prozesse angeglichen und auf allgemeingültiges Muster von der Einlagerung über die Kommissionierung bis zum Versand an externe Dienstleister bzw. andere Standorte oder der internen Verteilung bzw. Umlagerung beschränkt. „Durch die Umsetzung im Standard erhalten wir auch ein großes Stück Zukunftssicherheit, da bei Upgrades alle Funktionen erhalten bleiben. Bei individuellen Lösungen ist das häufig nicht der Fall“, so Brombacher weiter.

Der Umstieg von der gedruckten Liste auf das papierlose Arbeiten bringt für die SBB noch weitere Vorteile mit sich: Die Mitarbeitenden im Lager arbeiten durch die Realtime-Buchungen deutlich transparenter. Zudem werden Kommissionier-Fehler reduziert, da die Artikel immer mit Scan bestätigt werden müssen. Es kommt also zu deutlich weniger falschen Picks.

Cloud-Lösung im öffentlichen WLAN als große Herausforderung

„Ein Großteil der SBB-Standorte ist direkt an Bahnstationen angebunden. Dort existiert bereits eine IT-Infrastruktur mit dem öffentlichen WLAN ‘SBB-FREE‘. Ziel war es, diese bestehende Struktur zu nutzen, um Kosten einzusparen“, erklärt Markus Proschmann von der CIM. Die mobilen Geräte und die Drucker wurden einmalig konfiguriert und verbinden sich in der täglichen Arbeit automatisch mit dem WLAN. Für zusätzliche Sicherheit und vereinfachte Administration auf den mobilen Geräten sorgt die Mobile Device Management Software SOTI MobiControl. Via Citrix ist auch ein Arbeiten von einem beliebigen Standort möglich, z. B. zur Analyse von Störungsmeldungen.

Das Lagerpersonal der SBB trägt mobile Drucker bei sich, um so die benötigten Warenbegleitdokumente direkt vor Ort auszudrucken. So können unnötige Wegstrecken zu stationären Druckern vermieden werden. Bei diesen Geräten wird die Websocket-Funktion von Zebra genutzt. Die Identifikation der Drucker im öffentlichen WLAN und die Zuordnung zum Kommissionierer erfolgen über die Seriennummer per Scan bei der Anmeldung. Nach dem Login wird ein Barcode, der sich auf dem Drucker befindet, gescannt. Der Barcode ist der Seriennummer des Gerätes zugeordnet, so kann der Drucker eindeutig identifiziert und dem Kommissionierer zugeordnet werden.

Auf dem mobilen Gerät meldet sich der User wie gewohnt via Benutzername und Passwort in der CIM-eigenen App PROLAG®Go an. Durch Scan eines Barcodes wird das mobile Gerät der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter zugeordnet. Über die von der SBB benötigten Anforderungen hinaus gibt es hier eine Beschränkungsmöglichkeit, welcher User mit welchen mobilen Geräten arbeiten darf.

Zusätzlich zu Druckern und mobilen Geräten steuert PROLAG®World allein am Pilot-Standort in Biel zwölf Kardex-Shuttles. Die Kommunikation erfolgt unter kniffligen Voraussetzungen, da die Shuttles in ihrer Altersstruktur sehr inhomogen sind. Neben altgedienten Shuttles werden auch komplett neue Shuttles angesteuert. „Hier mussten wir die unterschiedlichen Anforderungen in der Kommunikation berücksichtigen, was uns, trotz anfänglicher Skepsis, gelungen ist“, meint Markus Proschmann mit einem Augenzwinkern.

„Ja, um ehrlich zu sein, waren wir anfangs skeptisch, ob die Cloud-Lösung wirklich in Echtzeit funktionieren kann“, meint Christian Brombacher, „aber die CIM hat uns diese Zweifel schnell genommen.“ Als bestes Beispiel nennt Brombacher den Labeldruck: Für den Druck prüft PROLAG®World den Inhalt des Labels, erzeugt dann die Daten und übermittelt die Daten via VPN an den PROLAG®World-Server in München. Dort werden die Daten vom System aufbereitet und via VPN zurück an den Drucker gesendet, der das Label druckt. Der gesamte Prozess erfolgt innerhalb weniger Millisekunden und damit ohne Verzögerung im Arbeitsprozess.

Das Ergebnis übertrifft die Anforderungen

„Dank der professionellen Zusammenarbeit und des flexiblen Standards der CIM konnten wir die gewünschten Optimierungen komplett umsetzen“. Als Beispiel nennt Brombacher die Einführung der Chargen- und Mindesthaltbarkeitsdatenverwaltung (MHD) an allen Standorten: PROLAG®World versendet automatisch eine Hinweisliste per Mail, wenn noch 30 Tage bis zum MHD verbleiben. Zudem wird selbstverständlich immer der Artikel mit der kürzesten Mindesthaltbarkeit reserviert und der Mitarbeiter muss per Scan bestätigen, dass er den richtigen Artikel entnommen hat. Die beiden einfachen Funktionen führen zu einer signifikanten Reduzierung des Ausschusses und damit zu erheblichen Kosteneinsparungen.

Eine weitere userfreundliche Funktion, die bei der SBB implementiert wurde, ist die Auswahl eines Logistikzentrums nach der Anmeldung am mobilen Gerät oder an der Arbeitsstation. Bisher war ein User immer nur für ein Logistikzentrum, also einen Standort, zugelassen. Standortübergreifende Administratoren mussten also für jeden Standort einen Login haben. Was zur Folge hatte, dass sie sich bei jedem Standortwechsel im System ab- und wieder anmelden mussten. Dies ist nun anders. Jeder Admin hat nur einen Zugang und kann nach dem Login das gewünschte Logistikzentrum auswählen. Die Funktion spart Zeit und erhöht die Usability merklich.

„Wir freuen uns über die Zufriedenheit der Projektleitung und die hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden“, zieht Markus Proschmann sein Fazit. „Dank der neuen Lagerverwaltungssoftware PROLAG®World ist die SBB nun in der Lage, die Logistikprozesse transparent abzuwickeln und die hohen Anforderungen der internen Produktionsprozesse professionell einzuhalten“ sagt Christof Spielmann, Leiter Logistik Schweiz der SBB.

Mit PROLAG®World ist die SBB nun auch für die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen gewappnet. Aktuell sind bereits die Inbetriebnahme weiterer Standorte sowie die Anbindung mehrerer Automatiklager und LISTA-Lifte geplant.

Über die Schweizerischen Bundesbahnen SBB
Die Schweizerischen Bundesbahnen, kurz SBB (französisch Chemins de fer fédéraux suisses CFF, italienisch Ferrovie federali svizzere FFS, rätoromanisch Viafiers federalas svizras VFF, englisch Swiss federal railways SFR; Markenauftritt SBB CFF FFS) sind die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz mit Sitz in der Bundesstadt Bern. Die Abkürzungen VFF und SFR werden selten verwendet; in englischen Texten wird meist SBB oder SBB-CFF-FFS genutzt.

Über die CIM GmbH

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
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Telefax: +49 (8141) 91199
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Ansprechpartner:
Daniel Wöhr
Leitung
Telefon: +49 (8141) 51020
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DMSFACTORY führt M-Files bei abs sicherheitstechnik ein

DMSFACTORY führt M-Files bei abs sicherheitstechnik ein

Jedes Dokument über seine Metadaten mehreren Organisationseinheiten zugänglich machen – dies kann seit kurzem die abs Sicherheitstechnik Vertriebs- und Service GmbH aus Mainz. Der Spezialist für Feuerschutzabschlüsse hat dazu eine ECM-Lösung des finnischen Herstellers M-Files eingeführt, mit der alle geschäftsrelevanten Dokumente verwaltet werden.

Angebote, Bestellungen, Rechnungen und Wartungsverträge legten die Beschäftigten der einzelnen Abteilungen zuvor in Laufwerks-Projektordnern mit zahlreichen Verknüpfungen ab. Dies machte die Ordnerstruktur unübersichtlich und erschwerte die Suche nach Informationen. In der ECM-Lösung sind die einzelnen Bereiche nun über nur einmal vorliegende Dokumente, die mit einheitlichen Metadaten versehen sind, miteinander verbunden. Im Unterschied zu anderen Systemen speichert M-Files nur die Änderungen ab, und nicht jedes Mal eine neue Datei. Jede Änderung und Löschung im Zuge der Versionierung wird protokolliert und kann vollständig nachvollzogen sowie ggf. zurückgespielt werden.

Der M-Files Premier Reseller DMSFACTORY installierte und konfigurierte den Server des ECM-Systems für das Unternehmen und erstellte im Zuge eines Einführungsprojektes drei Dokumentenverwaltungen: für die allgemeine Dokumentenablage, die Ablage der Geschäftsführung und die der Personalabteilung. Bestehende Dokumente wurden aus externen Datenquellen importiert und das von abs eingesetzte ERP-System – eine Eigenentwicklung – mit der dahinterliegenden SQL-Datenbank mit M-Files verknüpft. Dadurch lassen sich ERP-Objekte (Projekte, Angebote, Produkte, Firmen usw.) im ECM-System darstellen.

Kombination mit E-Mail-Store
Zum Einsatz kommt auch eine eigene Lösung der DMSFACTORY für die E-Mail-Archivierung: Der DMSFACTORY EmailStore ist ein Add-on für die individuelle Archivierung und Recherche von E-Mails im ECM direkt aus Microsoft Outlook heraus. Abzulegende E-Mails werden per drag&drop über einen Outlook-Ordner nach M-Files überführt und dabei automatisch verschlagwortet. Den ebenfalls neu eingeführten Rechnungsworkflow von M-Files hat die DMSFACTORY kundenindividuell für abs konfiguriert.

Über die DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH

Die DMSFACTORY GmbH ist ein IT-Lösungsdienstleister für das Gebiet Geschäftsprozessmanagement mit den Schwerpunkten Document Capture, Business Process Management (BPM), Dokumenten-Management (DMS) und Archivierung. Das Portfolio ist branchenneutral und richtet sich an nationale und internationale Unternehmen. DMSFACTORY ist Partner der Hyland, M-Files, Kofax, Abbyy und u.a. für die Softwareprodukte Saperion ECM, M-Files ECM, Kofax Capture, Kofax Transformation Modules, Kofax TotalAgility und Abbyy FlexiCapture zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH
Paul-Ehrlich-Str. 24
63322 Rödermark
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PTC Telematik erneut mit Bonitätssiegel ausgezeichnet

PTC Telematik erneut mit Bonitätssiegel ausgezeichnet

Das Telematik Software Unternehmen PTC Telematik ist bereits zum fünften Mal in Folge von der Creditreform AG mit dem Gütesiegel „CrefoZert“ ausgezeichnet worden.

Somit gehört PTC nun abermals zu den 2,0 Prozent der deutschen Unternehmen, denen diese außergewöhnlich gute Bonität bescheinigt wird. Mit dieser Auszeichnung bringt das Telematik Unternehmen seinen unternehmerischen Erfolg zum Ausdruck.
Neben dem Bonitätsindex prüft die Creditreform auch aktuelle und vollständige Jahresabschlüsse und führt qualitative Befragungen durch. Durch dieses Vorgehen wurde zusätzlich die aktuelle Geschäftslage analysiert und es wurde deren Zukunftsperspektive wieder positiv bewertet.

PTC Telematik steht mit seinen innovativen Telematik-Lösungen für Zuverlässigkeit, Transparenz und kundenorientierten Support. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit 2003 GPS-gestützte Telematik-Anwendungen. Dabei liegt der Fokus auf praxisorientierte Branchenlösungen, die modular aufgebaut sind. So kann jedes Angebot individuell auf den Kunden zugeschnitten werden. Das Ergebnis: Projekte können effizienter und wirtschaftlicher umgesetzt werden.

Die Bandbreite beginnt bei einer optimierten Tourenplanung und führt über die GPS-Datenerfassung zu umfassenden Auswertungen. Ein webbasiertes Flottenportal bietet neben der Tourenplanung die Echtzeitortung, Hinweis-, Warn- und Alarmfunktionen, Kartenabbildungen der bereits gefahrenen Routen sowie Berichte und Auswertungsgrafiken. Dank den dazugehörigen mobilen Anwendungen kann man Touren per Mausklick aufs Smartphone weiterleiten und verliert auch unterwegs nicht den Überblick über die eigene Flotte.

PTC entwickelt ständig neue Lösungen und branchenübergreifende Komplettlösungen. Mehr Informationen zu der Produktpalette von PTC finden Sie unter: www.ptc-telematik.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTC Telematik GmbH
Rheinstr. 2a
56068 Koblenz
Telefon: +49 (261) 973523-0
Telefax: +49 (261) 973523-23
http://www.ptc-telematik.de

Ansprechpartner:
Rudolf Holling
Geschäftsführer
Telefon: +49 (261) 973523-0
Fax: +49 (261) 973523-23
E-Mail: anfrage@ptc-telematik.de
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Telematics-Scout.com in der Telematics VIP-Lounge zur hypermotion 2019

Telematics-Scout.com in der Telematics VIP-Lounge zur hypermotion 2019

Telematics VIP-Lounge

Die Internationale B2B-Suchplattform Telematics-Scout.com kommt zur hypermotion 2019 und präsentiert sich gemeinsam mit Unternehmen der "TOPLIST der Telematik" in der Telematics VIP-Lounge. Diese wird im Zentrum der Halle 1 positioniert sein. Die Telematics VIP-Lounge bringt ganz kompakt verschiedene TOPLIST-Anbieter und -Services zusammen.

Besucher können sich hier in entspannter Lounge-Atmosphäre über unterschiedliche Telematik-Lösungen informieren und diskutieren.

Eine jederzeit verfügbare Verkehrsüberwachung und intelligentes Verkehrsmanagement helfen, den Verkehrskollaps in Ballungsräumen und Städten zu vermeiden. Dafür kommen (Wärmebild-) Kameras und andere innovative Erkennungssysteme von FLIR Systems zum Einsatz, die Bilder für die effiziente Überwachung des Verkehrs in Städten liefern. Diese erfassen Verkehrsdaten und erkennen automatisch Unfälle auf Autobahnen und in Tunneln – dank Wärmebildtechnologie sogar im Dunkeln. Auch zur Überwachung der Infrastruktur wie Bahngleise, Bahnübergänge sowie zur Branderkennung in Zügen sind die Wärmebildkameras und Sensoren bestens geeignet. Zur Verkehrsflussoptimierung für Kraftfahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer hat das international führende Unternehmen Verkehrssensoren entwickelt, die Ampelschaltungen an Kreuzungen steuern und dadurch den Verkehrsfluss optimieren.

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Telematics-Scout.com steht allen Telematik-Suchenden kostenlos und unverbindlich zur Verfügung.

Services für Interessenten im Überblick

"TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter

Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter

Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen

Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen

Telematik Award
Höchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum

Telematik.TV
Der Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events

Über Telematics-Scout.com | MKK

Telematics-Scout.com ist die internationale Suchplattform, um Anwendern einen unkomplizierten Zugang zu ihrer passenden Telematik-Lösung zu ermöglichen. Unverbindlich und klar verständlich liefert Telematics- Scout.com Telematik-Lösungen aus den unterschiedlichsten Branchen. Zusätzlich zur allgemeinen Suche in den Hauptrubriken bietet Telematics-Scout.com ebenfalls eine Schlagwort-Suche und detaillierte Filter- Optionen, um innerhalb kürzester Zeit zu den passenden Lösungen zu gelangen. Bei Interesse kann der User über ein individuelles Kontaktformular den gewunschten Anbieter kontaktieren. Plattformbetreiber ist die MKK. https://telematik-markt.de/impressum

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Telematics-Scout.com | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 2053-575
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://telematics-scout.com/

Ansprechpartner:
Verena Moser
Kommunikation
Telefon: +49 (4102) 2053-575
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Contentserv und hmmh revolutionieren Content-Erstellung mit AX Semantics

Contentserv und hmmh revolutionieren Content-Erstellung mit AX Semantics

Contentserv, der weltweit führende Product Information Management-Anbieter (PIM) und Hersteller der Contentserv Product Experience Platform (PXP), und AX Semantics, Hersteller der führenden Lösung für Content Automatisierung und einziges deutsches Unternehmen, das vom Analysten Gartner als „Representative Vendor“ im „Market Guide for Natural Language Generation (NLG) Platforms“ aufgenommen wurde, kündigen die Markteinführung des AX.Next Connectors in Kooperation mit dem Implementierungspartner hmmh an. Die neue Schnittstelle zwischen Contentserv und AX Semantics ermöglicht es den Anwendern über eine einzige zentrale Plattform hochwertige Produktdaten automatisiert zu erstellen, zu managen und über sämtliche Online-Kanäle zu publizieren.

Contentserv und hmmh haben bei der Integration der NLG-Plattform von AX Semantics eng zusammengearbeitet, um die Art und Weise wie Unternehmen Inhalte erstellen, verwalten und veröffentlichen, grundlegend zu reformieren. Der Connector ermöglicht es Einzelhändlern und Markenanbietern künftig auf Basis der bereitgestellten Daten rund 30.000 hochwertige Produktinhalte in bis zu 110 Sprachen pro Monat zu produzieren.

 „Mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Digital Content und als ausgewiesener Automatisierungsexperte ist es Teil unserer DNA, innovative Lösungen für die Produktion von Inhalten zu entwickeln. Gemeinsam mit unseren erstklassigen Partnern Contentserv und AX Semantics wollen wir den Weg für die automatisierte Produkttexterstellung über die Contentserv Plattform ebnen“, erklärt Philipp Kruse, Unit Director bei hmmh.

Die Verbindung der beiden Schlüsseltechnologien wird es Contentserv-Kunden ermöglichen, die Texterstellung zu automatisieren und so erhebliche Zeiteinsparungen und optimierte Arbeitsabläufe zu erzielen, was nicht zuletzt in einer beschleunigten Time-to-Market resultiert.

“Der hybride Redaktionsprozess, bei dem Mensch und Maschine eng zusammenarbeiten, wird das Modell der Zukunft sein. Das Content Marketing von heute wird durch automatisierte Prozesse völlig neue Impulse, Content-Formate und Inhalte entwickeln,“ erläutert Saim Alkan, Managing Director bei AX Semantics.

„Die Standardintegration von AX Semantics wird unseren Kunden helfen, ihren Content- Produktionsprozess noch effizienter zu gestalten. Wir werden den neuen Connector auf unserem Marketplace sowie als Add-on in unserer neuen SaaS-Plattform bereitstellen. Mit hmmh haben wir zudem einen starken Beratungspartner, der unseren Kunden die notwendige Expertise und Unterstützung bei der Einführung der Lösung bietet“, ergänzt Alexander Wörl, Director Global Business Solutions & Presales DACH bei Contentserv.

AX Semantics und hmmh werden am 6. und 7. November 2019 auf dem Product Experience Summit von Contentserv in Rohrbach vertreten sein, um gemeinsam über die Automatisierung von Inhalten und die grenzenlosen Möglichkeiten zur Erstellung ansprechender Produktbeschreibungen aus Produktdaten zu sprechen.

Interessierte Marketing-, e-Commerce- und IT-Verantwortliche können sich hier für den Event registrieren: https://bit.ly/2NoOddj

Über die hmmh AG – Leading in Connected Commerce

hmmh ist Deutschlands führende Agentur im Connected Commerce. Sie unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation und entwirft vernetzte Lösungen für nahtlose, auf den Kunden abgestimmte Nutzererlebnisse entlang aller Touchpoints. Das 1995 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen und Standorten in Berlin, Hamburg und München beschäftigt derzeit über 330 Experten, die die Grenzen zwischen online und offline verschwinden lassen. Die Agentur berät und begleitet nationale sowie internationale Unternehmen. Kunden wie Otto, Schaeffler, Deutschland Card, bonprix, 1&1, ALBA, Tchibo Mobil und Outletcity Metzingen vertrauen auf die Expertise der Agentur. Managing Partner sind Stefan Messerknecht und Björn Portillo. Als Teil der Serviceplan gehört hmmh der größten inhabergeführten Agenturgruppe Europas an.

Mehr erfahren unter https://www.hmmh.de/

Über AX Semantics

AX Semantics wurde 2001 als aexea GmbH in Stuttgart gegründet, und im Jahr 2016 zur AX Semantics als ein reines Tech-Startup umfirmiert. Mit aktuell etwa 40 Mitarbeitern wird seit Jahren an der Software gearbeitet. Gründer und CEO ist von Beginn an Saim Alkan. Der Wirtschafts-Ingenieur erkannte sehr früh die Bedeutung der automatisierten Texterstellung mit Natural Language Generation für den E-Commerce und für die Medien. Das Unternehmen ist mit Risiko-Kapital von Verlagen und privaten Investoren ausgestattet. Erst kürzlich erfolgte ein weitere Beteiligung durch Airbridge Equity Partners. Weitere Investitionen und Förderungen erfolgten durch das New York Tow Center for Digital Journalism, die Google Digital News Initiative sowie über die Volkswagen Digital News Initiative. Beim German Innovation Award zusammen mit Accenture und der Wirtschaftswoche wurde AX Semantics als eine der Top-5-Companies bewertet. Zuletzt kürte die Jury des Smarttechawards by criteo das Unternehmen als besten Smarttechanbieter. Mehrere weitere Auszeichnungen  – vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) ebenso wie vom Bundeswirtschaftsministerium und zahlreichen anderen Institutionen – belegen die außergewöhnliche Qualität der Lösung. AX Semantics hat wirksam dazu beitragen, dass die Stuttgarter Zeitung mit dem Einsatz der Software den Konrad-Adenauer-Preis gewinnen konnte. Ausgezeichnet wurde die  Verarbeitung großer Datenmengen mit innovativer Technologie zur Textautomatisierung zum Thema „Feinstaub“

Mehr erfahren unter https://www4.ax-semantics.com/…

Über die Contentserv GmbH

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das Potenzial moderner Technologien voll ausschöpfen. Die Vision ist es, den Alltag von Marketern und Produktteams zu vereinfachen, mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform, bei der die Time-to-Value im Fokus steht.

Der Anspruch von Contentserv ist es, seine Kunden zu befähigen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen.

Contentserv wurde von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.

Mehr erfahren unter www.contentserv.com/about

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv GmbH
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.contentserv.com

Ansprechpartner:
Petra Kiermeier
Global Marketing Communication Manager
Telefon: +49 (8442) 9253-800
E-Mail: pr@contentserv.com
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