Monat: September 2019

plentymarkets expandiert in den polnischen E-Commerce-Markt

plentymarkets expandiert in den polnischen E-Commerce-Markt

Nach Gründung der plentymarkets Limited im Jahre 2013 und der erfolgreichen Expansion nach Großbritannien tritt die plentysystems AG mit dem plentymarkets E-Commerce-ERP im Sommer 2019 in den polnischen E-Commerce-Markt ein.

plentysystems AG weiter auf Internationalisierungskurs

Es ist kein Geheimnis, dass der polnische E-Commerce ein klarer Wachstumsmarkt ist, in dem viele Experten großes Potenzial sehen. Und die Zahlen sprechen für sich: Allein 2019 verspricht der polnische E-Commerce um 15,5% zu wachsen bei einem Umsatz von 8,783 Mrd. Euro mit aktuell ca. 12.000 laufenden polnischen Online-Shops.

Einige dieser Händler nutzen bereits das deutsche E-Commerce ERP plentymarkets und während der letzten Jahre verzeichnet die plentysystems AG eine immer stärker wachsende Nachfrage aus Polen. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, plant die plentysystems AG neben Deutschland und Großbritannien nun auch die gezielte Ausrichtung und Lokalisierung ihrer Software für den polnischen Markt. Den ersten Schritt in diese Richtung ging plentymarkets bereits im März mit der Integration des größten polnischen Marktplatzes Allegro.

plentymarkets schließt damit in Polen eine Lücke unter den E-Commerce-Lösungen und bringt noch mehr Wachstumsmöglichkeiten und Skalierbarkeit in den polnischen E-Commerce-Markt. Polnische Händler erhalten mit plentymarkets Zugang zu über 40 Online-Verkaufsplattformen mit nur einer Software. Dank der modernen Plugin-Technologie lässt sich jeder Shop, der bereits über ein externes Shopsystem betrieben wird, integrieren. Über zusätzliche Plugins und die offene REST API – eine speziell auf Cloud Services zugeschnittene, auf Internetstandards basierende Programmierschnittstelle – lässt sich das System beliebig erweitern. Weitere Pluspunkte sind der moderne Technologieansatz und ein dynamisch wachsendes Ökosystem an Partnerlösungen.

“Polnische Händler sind stets auf der Suche nach Problemlösungen für den Verkauf auf internationalen Marktplätzen. Dabei liegt der Fokus auf Prozesslösungen, Vertriebstechnologie, Berechenbarkeit und Business Continuity.”, sagt Anna Konopa, CEO von setup.pl. “Unser Team bei setup.pl verfügt über langjährige Erfahrung im Verkauf auf internationalen Marktplätzen und kennt die bereits erhältlichen Lösungen sowohl auf polnischer, als auch auf deutscher Seite. Bedauerlicherweise decken diese Lösungen die Bedürfnisse internationaler Online-Händler höchstens teilweise ab. Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt gemeinsam mit plentymarkets eine Brücke zwischen Polen und Deutschland, sowie anderen westeuropäischen Ländern bauen können. Wir sind davon überzeugt, dass diese Kooperation eine lang ersehnte Antwort auf alle Fragen und Bedürfnisse polnischer Online-Händler darstellt. Dabei vereint setup.pl und plentymarkets die Idee von „BEOMNI", einer Verkaufsstrategie, die von Anfang an auf den Omnichannel-Handel und eine Marktplatzdiversifizierung ausgelegt ist.”

Expansion dank Partnerschaft besonders gelungen

Gesucht, gefunden! Auf der Suche nach Unterstützung und Beratung bei der Einführung des plentymarkets E-Commerce-ERP in den polnischen Markt fiel die Wahl schnell auf die deutsch-polnische Fullservice-Agentur setup.pl.

“Wir sind sehr glücklick darüber, mit setup.pl einen so erfahrenen und kompetenten Partner für die Expansion und Markteinführung in Polen gefunden zu haben. Das Dienstleistungsportfolio der Agentur deckt alles ab, was wir und unsere zukünftigen polnischen Händler brauchen, um erfolgreich mit plentymarkets international zu verkaufen. Ich freue mich schon sehr auf die vielen neuen Erfahrungen, die wir durch den direkten Kontakt mit Händlern in Polen auf Messen und Meet-Ups haben werden – eine spannende Zeit steht bevor!”, freut sich Carsten Brassel, Head of International Business Development bei plentysystems.

Die Strategien beider Unternehmen passen perfekt zusammen:

Die plentysystems AG ist ein auf E-Commerce- und Multi-Channel-Lösungen spezialisiertes Unternehmen und bietet mit dem plentymarkets E-Commerce-ERP das führende Multi-Channel-Tool auf dem deutschen Commerce Tool Markt mit Anbindungen an über 40 internationale Online-Plattformen. Setup.pl hat sich gleichermaßen auf die Einrichtung von Online-Plattformen und Marktplatzdiversifizierung spezialisiert und wird plentymarkets bei Online-Händlern in Polen künftig empfehlen und unterstützend zum Einsatz bringen. Gleichzeitig bietet setup.pl polnischen Online-Händlern ein eigenes Fulfillment, bei dem die Ware wie gewohnt in Polen gelagert und durch setup.pl veranlasst zu deutschen Depots, beispielsweise der DHL oder DPD gebracht und von dort innerdeutsch und natürlich auch weltweit versandt wird. Eine zuverlässige und professionelle Lösung für Verkäufer auf Online-Marktplätzen oder im eigenen Online-Shop.

Über setup.pl
Setup.pl wurde von einer Gruppe von Online-Händlern in enger Zusammenarbeit mit Juristen und Logistik-Experten gegründet. Die Gründer betreiben noch weiterhin ihre eigenen Online-Shops sowie Seller-Accounts auf Allegro.pl, OLX.pl, eBay, Amazon, Rakuten, Cdiscount, ricardo.ch, um stets auf dem Laufenden zu bleiben. Setup.pl ist somit ein Team aus der Praxis, das die eigenen Erfolge mit der Omni-Channel-Strategie mit seinen Kunden teilt und sie damit zum Erfolg bringt.

 

Über die PlentyONE GmbH

Die plentysystems AG bietet mit plentymarkets ein E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet. Die umfangreichen Funktionen und Schnittstellen der online-basierten Software entlang der gesamten E-Commerce-Wertschöpfungskette ermöglichen einen vollumfänglichen und hochgradig automatisierten Workflow im Online-Handel. plentymarkets bietet neben dem eigenen Webshop Anbindungen zu allen relevanten Marktplätzen, Payment-, Logistik-, Webshop-, Recht- und Affiliate-Marketing-Anbietern und ermöglicht Händlern so auf einfache Weise, eine Vielzahl an Verkaufskanälen gleichzeitig zu erschließen. Dank konsequenter Prozessautomatisierung versetzt plentymarkets Händler in die komfortable Lage, Zeit und Kosten in erheblichem Umfang einzusparen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PlentyONE GmbH
Johanna-Waescher-Str. 7
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 98681100
https://www.plentyone.com/de/

Ansprechpartner:
Heidi Pfannes
E-Mail: redaktion@plentymarkets.com
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DRACOON besetzt zwei unternehmerische Schlüsselrollen

DRACOON besetzt zwei unternehmerische Schlüsselrollen

DRACOON, der Marktführer im Bereich Enterprise Filesharing im deutschsprachigen Raum konnte mit Dr. Björn Momsen einen neuen CFO gewinnen. Ergänzend übernimmt Sandra Schneider-Dragon im Sales das High Velocity Team des Regensburger SaaS-Unternehmens.

Die Rolle des CFO ist für Dr. Björn Momsen kein Neuland: Er war zuletzt bei Wachstumsunternehmen wie Webtrekk oder Trusted Shops als CFO tätig und für die Professionalisierung und den Ausbau von kaufmännischen Prozessen und Teams zuständig. Zuvor war er unter anderem als Senior Investmentmanager bei der High-Tech-Gründerfonds Management GmbH mit der Finanzierung und Betreuung von Startups betraut. In seiner neuen Position wird er sich vorrangig um das effiziente Wachstum und die Skalierbarkeit von DRACOON kümmern. „DRACOON ist am Markt, aber auch technologisch sehr gut positioniert. Mich begeistert bereits nach den ersten Tagen das ambitionierte Team und die Möglichkeit, DRACOON auf der weiteren Reise zu begleiten und fördern zu können“, führt der neue CFO aus.

Sandra Schneider-Dragon war bereits für große Player wie Huawei und Microsoft tätig. Sie bringt eine langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Unternehmen mit, von denen DRACOON sicherlich profitieren wird. „Ich sehe unglaublich viel Potential bei DRACOON und freue mich auf die neue Herausforderung“, erklärt die Sales-Expertin. „In den kommenden Monaten möchte ich den Fokus des Velocity Sales Teams noch stärker auf ‚Cloud First‘ ausrichten“, so Schneider-Dragon weiter.

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON gibt der Welt mit seiner Cloud-Lösung die Souveränität über ihre Daten zurück. „Mit Dr. Björn Momsen und Sandra Schneider-Dragon konnten wir zwei wichtige Schlüsselpositionen in unserem Unternehmen besetzen, die für das weitere Wachstum und den Ausbau unserer sehr guten Marktposition eine große Rolle spielen“, äußert sich Managing Director Arved Graf von Stackelberg zu den beiden neuen Mitarbeitern. „Wir haben noch einiges vor: Um diese Ziele zu erreichen, werden wir unser Team Schritt für Schritt weiter mit fokussierten Playern verstärken, die uns mit vollem Einsatz auf unserem Weg unterstützen“, ergänzt Marc Schieder, CIO DRACOON.

Über die Dracoon GmbH

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise Filesharingim deutschsprachigen Raum und gibt der Welt die Souveränität über ihre Daten zurück.

Der Service wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als "Leader" bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate und Siegel wie ISO27001, EuroPriSe und ULD-Datenschutz-Gütesiegel DRACOON höchste Sicherheitsstandards. Nach dem Prinzip "Privacy by Design" verfügt die Software über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind somit maximal geschützt; nicht einmal der Admin oder der Betreiber hat Zugriff auf die Daten. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit haben die autorisierten Nutzer die vollständige Kontrolle über die Daten. DRACOON lässt sich intuitiv bedienen und ist für alle Mitarbeiter als zentrale Datenaustauschplattform geeignet. Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:

KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.

Weitere Informationen finden Sie im Netz unter www.dracoon.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de

Ansprechpartner:
Eva Janik
Manager Content / PR
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Licht wird zur Infrastruktur

Licht wird zur Infrastruktur

Neue technische Möglichkeiten und die Digitalisierung lassen die Anforderungen an Produkte steigen. Eine innovative Leuchte muss heutzutage mehr bieten, als nur dem hohen Qualitätsanspruch an Design und Licht zu genügen. Ob zuverlässige Steuerung, Integration von Sensoren, Kommunikation zu anderen Leuchten oder das Senden erfasster Daten an eine Cloud – für Regent Lighting ist das Internet der Dinge mehr als nur eine Floskel. Regent Lighting bietet seinen Kunden dank eigener Elektronik- und Softwareentwicklung bereits heute Lichtlösungen, die auch morgen der Zeit voraus sind.

Beleuchtung wird dort benötigt, wo sich Menschen aufhalten oder arbeiten. Sie ist somit die ideale Infrastruktur, um intelligent und diskret Informationen über die Umgebungsbedingungen zu sammeln. Regent Lighting geht diesen Weg bereits heute. So wird zum Beispiel anhand von Stehleuchten mit Hilfe des integrierten Sensors zunächst erfasst, ob sich eine Person im überwachten Bereich aufhält oder nicht. Dies spart bereits Geld und Energie, denn die Leuchte wird bedarfsgerecht an- und abgeschaltet und das gelieferte Licht der Umgebungshelligkeit angepasst. Darüber hinaus lassen sich die erhobenen Daten zur Anwesenheit von Personen nutzen, um mehr über die Verwendung der Räume zu erfahren.

Mit dem innovativen Serviceangebot MyData Analysis powered by Locatee Analytics von Regent Lighting senden die Stehleuchten die erfassten personenunabhängigen Daten drahtlos über ein zentrales Gateway an eine Cloud. Über eine Software und die dort integrierten Dashboards, welche den individuellen Floor-Plan der Bürofläche abbilden, erhält der Kunde Zugriff auf verschiedene Auswertungen und visuelle Darstellungen der erfassten Daten. Das intuitiv bedienbare User-Interface ermöglicht eine Analyse der Arbeitsplatzauslastung und eine Optimierung des Ressourceneinsatzes. Die Kosten für Energie, Heizung und Reinigung können reduzieren werden, indem der Aufwand der jeweils aktuellen Auslastung angepasst wird. Der Betreiber kann die Anzahl der tatsächlich notwendigen Büroarbeitsplätze leichter definieren und unnötige Mietkosten für Bürofläche sparen. Auf diese Weise wird ein wahrhaft intelligentes Gebäude geschaffen. Zudem lassen sich die Umgebungsbedingungen der einzelnen Büroarbeitsplätze durch die Analyse verbessern und die Mitarbeiter können dank der Datenübertragung in Echtzeit aktuell unbesetzte Arbeitsplätze schneller finden. Dies führt gerade im Open Space Office mit Desksharing-Konzept zur erhöhten Akzeptanz bei der Belegschaft.

In der neuen Stehleuchte Lightpad Tunable ist die Hardware zur Nutzung von MyData Analysis bereits im serienmässig verbauten MyTechnologies Modul integriert. So kann der Nutzer zu einem von ihm beliebig gewählten Zeitpunkt den MyData Analysis Service aktivieren und die Leuchte in seine personalisierte Auswertungssoftware integrieren lassen.

Natürlich werden nicht in allen Gebäudebereichen Stehleuchten eingesetzt, die eine solche Datenerfassung möglich machen. Regent Lighting hat weitergedacht und zusammen mit dem Ingenieurbüro Kardorff in Berlin das Smart Modul entwickelt. Verschiedenste Sensoren werden in ein kompaktes Gehäuse elegant integriert, die erfassten Sensordaten drahtlos gesendet. Das intelligente Modul kann durch seine modulare Bauweise – nahezu unabhängig von einer spezifischen Bauform – nahtlos in verschiedenste Leuchten und Linearprofile eingesetzt werden. Auch eine Montage unabhängig von einer Leuchte direkt an der Raumdecke wird möglich, wie sie beispielsweise in Besprechungsräumen sinnvoll ist. Über die reine Anwesenheits- und Helligkeitserfassung hinaus wird so auch die Messung von raumspezifischen Daten wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und CO2-Gehalt der Luft auf einfachste Art möglich. Damit ist der Grundstein für eine immer präzisere Datenerfassung über die Beleuchtungsanlage gelegt – ganz ohne Bedarf an zusätzlicher Infrastruktur. Regent Lighting legt somit den Grundstein für die digitale Zukunft der Beleuchtung.

Über die Regent Beleuchtungskörper AG

Das 1908 gegründete Familienunternehmen ist Marktführer in der Schweiz, einer der führenden Leuchtenhersteller in Europa und international über Distributionspartner in 35 Ländern präsent. Mit fundiertem Anwendungswissen und lichttechnischem Know-how beraten unsere Experten Lichtplaner, Architekten, Installateure sowie Endkunden. Unser Ethos ist es, neue technologische Möglichkeiten zu erforschen, um intuitive Lichtlösungen zu schaffen, die die Arbeitsräume, Managementfunktionen und die Lebensqualität verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Regent Beleuchtungskörper AG
Dornacherstrasse 390
CH4018 Basel
Telefon: +41 (61) 3355-111
Telefax: +41 (61) 3355-201
http://www.regent.ch

Ansprechpartner:
Sybille Johner
Head of Marketing
Telefon: +41 (61) 33556-03
E-Mail: marketing-kommunikation@regent.ch
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Kiwigrid verstärkt Geschäftsführung

Kiwigrid verstärkt Geschäftsführung

Schuffenhauer verantwortet die Bereiche Personal, Finanzen und Administration. Er leitet diese Bereiche im Unternehmen in verschiedenen Rollen bereits seit 2014. Schuffenhauer bringt darüber hinaus mehr als 20 Jahre Erfahrung in Finanzen und Unternehmensführung in der Erneuerbaren-Energien- und Finanzbranche mit.

Derweil hat Tim Ulbricht die Geschäftsführung verlassen. Seine Verantwortungsbereiche Produkt, Marketing und Vertrieb wurden auf die neue aufgestellte Geschäftsführung und erste Führungsebene verteilt. Die Neuaufstellung der Geschäftsführung erfolgte im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Geschäftsführung und Unternehmensbeirat.

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 160 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Januar 2019 erneut in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kiwigrid GmbH
Kleiststraße 10 a-c
01129 Dresden
Telefon: +49 (351) 847595-0
Telefax: +49 (351) 2820-5119
http://kiwigrid.com

Ansprechpartner:
Daniel Kühne
Head of Product Strategy & Marketing
Telefon: +49 (351) 501950-121
E-Mail: daniel.kuehne@kiwigrid.com
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Neue Cloud-Lösung von Aspera minimiert SaaS-Ausgaben

Neue Cloud-Lösung von Aspera minimiert SaaS-Ausgaben

Aspera, der führende Anbieter von Lizenz-Management-Lösungen, gab heute die Veröffentlichung von LicenseControl for Cloud bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Plattform, die alle Daten und Kosten der verwendeten SaaS-Lösungen eines Unternehmens verwaltet. Mit LicenseControl for Cloud können Unternehmen ihre steigenden IT-Kosten kontrollieren und gleichzeitig die besten SaaS-Abonnements für jeden Benutzer definieren.

„Software-as-a-Service Ausgaben werden die Ausgaben für dauerhaft lizenzierte Software im Jahr 2019 überholen“, so das Ergebnis einer Untersuchung im Fachportal  ITAM Review. Daher hat Aspera in direkter Zusammenarbeit mit Bestandskunden LicenseControl entwickelt. So verfügt die Plattform z.B. über Funktionen zur Verwaltung von Adobe Creative Cloud-Abonnements, die es den Kunden ermöglichen, ihre Nutzung zu verfolgen und die richtigen Abonnements für ihre kreative Arbeit zu identifizieren.

Folgende leistungsstarke Funktionen sind unter anderem in LicenseControl for Cloud enthalten:

  • Übersicht der SaaS-Nutzung auf einer Plattform. Sofortige Nutzungsberichte über die wichtigsten Anbieter, Edition der Lizenzierungsänderungen bei allen Anbietern und Verwaltung aller Kauf- und Vertragsinformationen auf einer Oberfläche.
  • Cloud-Kosten-Management. Effektive Planung und Prognose des Lizenzbedarfs, Re-Harvesting von ungenutzten oder zu wenig genutzten Lizenzen zur Realisierung von Kosteneinsparungen.
  • Fundierte Dateneinblicke. Direkte Verbindung zu den APIs der Hersteller, um auf die Informationen zuzugreifen, die zur Kontrolle der SaaS-Kosten erforderlich sind.
  • In wenigen Minuten einsatzbereit. Keine langen Einführungs- und Implementierungsphasen.
  • Anpassbare Arbeitsabläufe. Automatisierte Workflows werden von Geschäftsanforderungen des Kunden statt von der Entwicklung bestimmt.

„Bei der Entwicklung unserer Lösung war es uns besonders wichtig, die aktuellen Anforderungen unserer Kunden an das Software Management zu erfüllen und gleichzeitig zukünftige Herausforderungen zu berücksichtigen.“ so Olaf Diehl, verantwortlich für Produkt Management und Marketing bei Aspera. „LicenseControl verwendet ausgefeilte Analysen, um genaue Compliance-Berichte zu erstellen und den Kunden die Tools zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, um ihre SaaS-Umgebungen zu optimieren und Kostenüberschreitungen zu vermeiden.“

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
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Agilität erfordert das richtige MINDSET

Agilität erfordert das richtige MINDSET

Die Vorteile von Agilität können sich erst komplett entfalten, wenn eine vollständige Transformation hinsichtlich der Werte und Prinzipien im Unternehmen stattgefunden hat. Einzelmaßnahmen und unkoordinierte Aktionen zur Umstrukturierung können nicht funktionieren, denn sie verlaufen entweder im Sande oder führen zu Frustration bei den Beteiligten.

Für eine nachhaltige Einführung von Agilität benötigen alle Beteiligten ein persönliches Mindset, d.h. eine Denkweise bzw. Einstellung, die sie befähigt, die Anforderungen der Agilität umsetzen zu können.

Nach Psychologin Carol Dweck kann zwischen zwei Formen von Mindset unterschieden werden: dem „Fixed-Mindset“ und dem „Growth-Mindset“.

Menschen mit einem „Fixed-Mindset“ sind in ihrer Denkweise starr und unflexibel. Es ist schwer für sie, sich an neue Situationen anzupassen oder Gelerntes zu hinterfragen. Ganz anders verhält es sich bei Menschen mit einem „Growth-Mindset“. Deren Denkweise ist flexibel und wachstumsorientiert. Sie haben die Fähigkeit aus Fehlern zu lernen und sie nicht als Versagen zu empfinden.

Anhand dieses Beispiels wird deutlich, dass Agilität ein „Growth-Mindset“ benötigt. Glücklicherweise kann die Einstellung bzw. die Denkweise eines Menschen positiv beeinflusst werden. Trainer und Coaches bieten eine professionelle Unterstützung in diesem Veränderungsprozess.

„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“ – Albert Schweitzer

Über LECLERE SOLUTIONS

Die LECLERE SOLUTIONS GmbH wurde von Jean-Claude Leclère gegründet. Er studierte Marketing und Informatik in Metz und Paris. Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Innovationskraft in Unternehmen. Seine Erfahrung und Wertorientierung haben ihn zur Entwicklung des CS/I®-Modells inspiriert. In Kooperation mit der Universität Bremen entwickelt er dieses Modell kontinuierlich weiter.
Jean-Claude Leclère vertritt in seinem Konzept den Ansatz, dass Innovation und nachhaltiges Wirtschaften sich gegenseitig verstärken, wenn sie systematisch und konsequent im Unternehmen umgesetzt werden.

Weiterführende Informationen unter http://www.leclere-solutions.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LECLERE SOLUTIONS
Fahrenheit Straße 1
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 2208215
http://www.leclere-solutions.com

Ansprechpartner:
Jean-Claude Leclere
Telefon: +49 (421) 2208-215
E-Mail: leclere@leclere-solutions.com
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ERP-Sicherheit aus einem Guss

ERP-Sicherheit aus einem Guss

Mit der Übernahme von Virtual Forge durch Onapsis gibt es marktführende ERP-Sicherheitstechnologien künftig aus einer Hand. Welche Vorteile damit verbunden sind, erläutert Dr. Markus Schumacher, der als Mitgründer und CEO von Virtual Forge heute bei Onapsis die Position als General Manager Europe verantwortet, in einem Interview mit it-daily.net.

Durch den Zusammenschluss Ihrer beiden Unternehmen entsteht nach eigenen Angaben der weltweit größte Anbieter von ERP-Sicherheitslösungen. Wie profitieren die Kunden davon?

Markus Schumacher: Unsere Unternehmen haben beide jeweils die Strategie verfolgt, den Kunden ganzheitliche Sicherheitskonzepte anzubieten – jedoch mit unterschiedlichem Schwerpunkt. So fokussiert sich Virtual Forge auf SAP und bietet Lösungen zum Schutz vor Cybersicherheits- und Compliance-Risiken, die sich bei Anpassungen und Erweiterungen von SAP-Systemen ergeben. Als globaler Security-Marktführer mit Sitz in Boston konzentriert sich Onapsis mehr auf die Sicherheit von Oracle-Geschäftsanwendungen, die ja im US-amerikanischen Raum den größten Marktanteil haben.

Durch die Zusammenführung entsteht eine zentrale ERP-Plattform für Security und Compliance, die von allen Zielgruppen gleichermaßen genutzt werden kann – auch über SAP und Oracle hinaus. Den Kunden bietet dies den Vorteil, dass sie nur eine einzige Sicherheitslösung „aus einem Guss“ und einen Sicherheitspartner brauchen, selbst wenn mehrere ERP-Anwendungen im Einsatz sind. Unternehmen können damit die Komplexität sowie den Installations- und Betriebsaufwand ihrer ERP-Sicherheitsinfrastruktur minimieren.

Wie ergänzen sich die Sicherheitslösungen von Onapsis und Virtual Forge in technologischer Hinsicht?

Markus Schumacher: Virtual Forge stellt für die SAP-Anwender eine integrierte Lösung zur automatischen Erkennung, Behebung und Vermeidung von Cyber-Gefahren bereit, die von Sicherheitslücken im Bereich von Systemeinstellungen, kundeneigenem Code und Transporten ausgehen. So erhalten die einzelnen Rollen im Unternehmen – ob Basisadministration, Entwicklung oder Qualitätssicherung – das nötige Rüstzeug, um in ihrem Segment für eine Reduzierung der Cyber-Risiken zu sorgen.

Um das Thema IT-Sicherheit allerdings nachhaltig in einem Unternehmen zu etablieren, muss es noch viel stärker als bisher zur Chefsache gemacht werden. Denn nur die Entscheider verfügen über die notwendigen Befugnisse und können die angemessenen finanziellen, personellen und zeitlichen Ressourcen bereitstellen, um ein funktionierendes IT-Risiko- und IT-Security-Management einzurichten, zu kontrollieren und notfalls zu korrigieren. Jedoch hat eine von Virtual Forge fachlich begleitete und gesponserte SAP Community-Umfrage unter 158 Unternehmen jüngst gezeigt, dass in 29 Prozent der Fälle ausschließlich die SAP-Basisadministration für Sicherheitsfragen verantwortlich ist.

Hier bieten die Onapsis-Tools eine ideale Ergänzung zu Virtual Forge, denn sie stellen zahlreiche rollenspezifische Überwachungs- und Reporting-Funktionen zur Verfügung. Damit können alle definierten Prüfbereiche wirksam gemessen und die Messergebnisse – zusammen mit entsprechenden Bewertungen und Handlungsempfehlungen – an zentrale Dashboards gesendet werden.

Das vollständige Interview auf it-daily.net 

Markus Schumacher von Onapsis beantwortet in dem auf it-daily.net erschienenen Interview (  https://www.it-daily.net/it-management/erp-sap/22192-erp-sicherheit-aus-einem-guss ) folgende weitere Fragen:

  • Wie lässt sich mit den neuen rollenspezifischen Überwachungs- und Reporting-Funktionen die IT-Sicherheit in der Verantwortung der Firmen-Manager verankern?
  • Stichwort Support – wie wirkt sich der Zusammenschluss der beiden Unternehmen auf die Betreuung der Kunden aus?
  • Onapsis gilt nicht nur als Technologie-, sondern auch als Meinungsführer im Bereich ERP-Sicherheit. Wie konnte dieser Wettbewerbsvorsprung erreicht werden?
  • Mit welchen speziellen Sicherheitsanforderungen konfrontiert der digitale Wandel die Unternehmen?

Weitere Informationen:

https://www.it-daily.net

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

www.it-daily.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
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Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net

Ansprechpartner:
Silvia Parthier
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
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Neher Systeme setzt auf PIM/MAM-Lösung mit SDZeCOM

Neher Systeme setzt auf PIM/MAM-Lösung mit SDZeCOM

Der Pionier und Marktführer für Insektenschutzgitter Neher Systeme nutzt die gestiegenen Anforderungen an seine Produktkommunikation, um eine zentrale Anwendung für Product Information Management und Media Asset Management zu implementieren. Das Unternehmen schafft somit die Basis für eine durchgängige und synchrone Produktkommunikation. Systemarchitekt und Systemintegrator SDZeCOM wird diese Lösung integrieren.

Die Neher Systeme GmbH & Co. KG

Was 1973 mit der Unternehmensgründung durch Arnold und Magda Neher seinen Anfang nahm, hat sich heute zu einem Pionier und Marktführer von maßgefertigten Insektenschutz-Systemen in Deutschland entwickelt.

Das Unternehmen mit seinem Sitz in Frittlingen (Landkreis Tuttlingen, Baden-Württemberg) ist der Systemgeber für hochwertige Insektenschutzsysteme.

Zu dem Sortiment gehören Spannrahmen für Fenster, Dreh- und Pendelfenster, Rollos für Fenster und Dachfenster, Drehrahmen für Türen, Pendeltüren, Schiebeanlagen, Elektro-Rollos sowie Insektenschutzsysteme für Lichtschächte.

Neher Systeme hat verschiedene Auszeichnungen wie z.B. „Marke des Jahrhunderts, Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg, reddotdesign award, Beste Marke des Jahres, Bestes Produkt des Jahres 2018, Höchste Kundenzufriedenheit“  erhalten.
Des Weiteren hat Neher Systeme mehr als 30 Patente und Patentanmeldungen.

Als Systemgeber stellt Neher seinen Produktionspartnern und lokalen Fachhändlern und Fensterbauern umfangreiche Produktinformationen und Halbwerkzeuge zur Verfügung. Die Vermassung, Produktion und Montage dieser Lösungen wird direkt von den Partnern vorgenommen.

Johannes Neher – Projektleiter für das PIM/MAM-Projekt:

„Über Jahre hinweg haben nicht nur die Produktvielfalt und Varianten zugenommen, sondern auch die gesamte Komplexität im Rahmen der Beschreibung dieser Produkt-Kombinationen. Derzeit haben wir mehr als 450 Varianten mit je bis zu 30 Variationsmöglichkeiten.

Diese Komplexität gilt es für uns möglichst granular vorzuhalten und dann konsistent unserer eigenen Produktion und unseren Partnern in Form von Arbeitsanweisungen, Datenblättern und Montageanleitungen zur Verfügung zu stellen.

Wichtig war für uns ein System zu finden, das diese Komplexität hinsichtlich der Datenmodellierung möglichst im Standard abbilden und es von den Fachabteilungen weitestgehend ohne Programmierleistungen konfiguriert werden kann – zudem eine intuitive Userführung besitzt“.

Norbert Neher – Geschäftsführung der Neher Systeme:

„Wir haben die Mitarbeiter der SDZeCOM bereits schon bei der ganzheitlichen Anforderungsaufnahme als sehr kompetenten und vertrauensvollen Partner auf Augenhöhe kennen gelernt.

Nach der Anforderungsaufnahme sind wir der System-Empfehlung der SDZeCOM gefolgt und in eine „Proof-of-Concept-Phase“ in Form eines Piloten gegangen.

Schon nach wenigen Wochen war dem Projekt-Team klar, dass das getestete System in allen Belangen für Neher Systeme passt und wir nun in die Implementierung des Echt-Systems starten können.

Damit das umfangreiche Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann, war für uns ein erfahrener und vertrauensvoller Implementierungspartner Voraussetzung. SDZeCOM hat uns hier ganz klar überzeugt.“

Franz Schwarz – Geschäftsführung der SDZeCOM:

„Das Projekt mit Neher Systeme ist ohne Frage komplex – umso mehr freuen wir uns dies in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Neher Systeme umzusetzen.“

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produt Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

SDZeCOM ist Gold Partner von Stibo Systems, dem weltweit führenden Anbieter für Multi-Domain Master Data Management (MDM) Lösungen. Im Mai 2019 zeichnete Stibo Systems SDZeCOM als "Mid-Market Partner des Jahres" aus.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht somit in der IT-Bestenliste.

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Sicherheit auf ganzer Linie: LapID besteht erneut TÜV-Prüfung & erhält die DGUV-Zertifizierung

Sicherheit auf ganzer Linie: LapID besteht erneut TÜV-Prüfung & erhält die DGUV-Zertifizierung

Datenschutz ist nach wie vor eines der wichtigsten Themen im Fuhrpark. Immerhin arbeiten Fuhrparkverantwortliche täglich mit persönlichen Daten ihrer Fahrer. Umso wichtiger ist es, dass auch externe Dienstleister im Fuhrparkmanagement die gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz erfüllen. LapID hat sich daher auch in diesem Jahr dem Datenschutz-Audit durch den TÜV SÜD unterzogen. Dabei wird die Auftragsverarbeitung (AV), ehemals Auftragsdatenverarbeitung (ADV), anhand eines umfangreichen Anforderungskataloges auf den Prüfstand gestellt. Unabhängige Datenschutz-Experten des TÜV führen dazu Schwachstellenscans, eine Dokumentenprüfung und ein Audit vor Ort durch. Zum vierten Mal infolge hat LapID diese Anforderungen erfüllt und somit die Datenschutzprüfung erfolgreich bestanden.

„Wir sind stolz darauf, die Prüfung durch die TÜV SÜD Sec-IT zum wiederholten Mal bestanden zu haben. Das zeigt, dass wir die strengen Richtlinien gemäß DSGVO erfüllen und unseren Kunden größtmögliche Sicherheit bei der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten bieten“, freut sich Geschäftsführer Jörg Schnermann. Die Auszeichnung zur „geprüften Auftragsverarbeitung“ ist jetzt wieder für ein Jahr gültig und wird im nächsten Jahr erneut auf den Prüfstand gestellt. Neben der Prüfung des Datenschutz- und Datensicherheitskonzepts setzt LapID auch auf regelmäßige Datenschutzschulungen aller Mitarbeiter: „Uns ist es wichtig, dass wir nicht nur Dokumentationspflichten erfüllen, sondern Datenschutz in allen Prozessen leben. Das spiegelt sich in unserer täglichen Arbeit wider. Die gute und professionelle Teamarbeit trägt nicht zuletzt jährlich zur erfolgreichen Prüfung bei“, so Schnermann. 

Neben der regelmäßigen Datenschutzprüfung hat LapID in diesem Jahr einen weiteren wichtigen Erfolg zu verbuchen. Das E-Learning-Tool zur Fahrerunterweisung nach UVV gehört seit Anfang 2018 zum Portfolio und ist dieses Jahr durch die Deutsche Gesetzliche Unfallsversicherung (DGUV) zertifiziert worden. Grundlage dafür sind die Prüfgrundsätze GS-IAG-01. Diese wiederum weisen nach, dass die Anforderungen der DGUV Regel 100-001 eingehalten werden. Demzufolge muss in elektronischen Unterweisungshilfen unter anderem eine Verständnisprüfung integriert sein und die Nutzer müssen im Tool darauf hingewiesen werden, dass und mit wem ein Gespräch zu den Inhalten jederzeit möglich ist. LapID erfüllt diese Prüfgrundsätze und ist seitdem mit dem DGUV-Testzeichen „Geprüftes Blended Learning-Programm im Arbeitsschutz“ ausgezeichnet. „Zum Schutz der Mitarbeiter ist jedes Unternehmen zur Einhaltung von Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsstandards verpflichtet. Dies gilt natürlich auch bei der Nutzung von Firmenfahrzeugen. Die jährliche Unterweisung der Mitarbeiter ist daher unerlässlich. Die DGUV-Zertifizierung bestätigt nun, dass die Inhalte unserer E-Learning-Lösung zur Fahrerunterweisung den Vorgaben der Gesetzlichen Unfallversicherung entsprechen. Unsere Kunden sind somit auf der sicheren Seite. Auch bei künftigen Funktionen werden wir darauf achten, den DGUV-Standards nachzukommen.“, bestätigt Tim Wiersdörfer, Leiter des Produktmanagements bei LapID.

Über die LapID Service GmbH

Die 2006 gegründete LapID Service GmbH ist der führende Anbieter zur Automatisierung von Compliance-Aufgaben im Fuhrpark. Über 2.500 Kunden mit mehr als 250.000 Fahrern vertrauen LapID. Mit LapID können Fuhrparks die gesetzlich verpflichtende Führerscheinkontrolle und Fahrerunterweisung bequem in einem System nutzen. Die Auftragsverarbeitung bei LapID ist durch den TÜV SÜD geprüft, die Fahrerunterweisung nach UVV via E-Learning ist durch die DGUV zertifiziert.

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Technologie-News vom 10.09.2019

Technologie-News vom 10.09.2019

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Scrum verstehen und agile Projekte erfolgreich starten

Agile Methoden und Frameworks sind kein Allheilmittel für die in den letzten Jahren entstanden Herausforderungen der Digitalisierung.
Im Rahmen der PHP-Ruhr Konferenz am 6. November 2019 im Dorint Hotel Dortmund, zeigt die BROCKHAUS AG in einem Workshop auf, in welchen Fällen der Einsatz agiler Frameworks wie z.B. Scrum sinnvoll ist und gibt einen Einstieg in das wohl bekannteste agile Framework. weiterlesen

Veröffentlicht von BROCKHAUS AG


Domini Edu.it per tutti!

La tua istituzione ha una relazione con l’istruzione, l’insegnamento o l’apprendimento. Approfitta dell’occasione unica per registrare il tuo nome e le tue condizioni il 19 settembre su .edu.it. weiterlesen

Veröffentlicht von Secura GmbH


Mit Meistertitel im Ausland arbeiten

Den Meisterbrief in der Hand und jetzt einen gut bezahlten Job im Ausland antreten. Davon träumt der ein oder andere. Allerdings gibt es keine Übersetzung für den Titel „Meister“. Wie eine Bewerbung im Ausland trotzdem zum Erfolg führt, das erfahren Sie in unserem aktuellen Weiterbildungs-Blog. weiterlesen

Veröffentlicht von MeisterAkademie Graf GmbH

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