Monat: September 2019

Neue mApps für die MIP

Neue mApps für die MIP

Ökosysteme wie die Manufacturing Integration Platform (MIP) leben von der Vielfalt an Partnern und verfügbaren Anwendungen. Mit der MIP bietet MPDV Fertigungsunterneh-men, Softwareentwicklern, Maschinenherstellern und Systemintegratoren die Möglichkeit, eigene Apps in das Ökosystem einzubringen, vorhandene Apps zu nutzen und diese beliebig miteinander zu kombinieren.

mApps von Partnern
Das Spektrum verfügbarer Anwendungen ist breit und geht von der Datenerfassung über die Visuali-sierung und Analyse bis hin zur Anbindung anderer Plattformen. Beispielsweise koppelt das Berliner Unternehmen Lana Labs (https://lanalabs.com/) die eigene Anwendung „Process Mining“ zur Analyse von Kosteneinsparungspotenzialen in der Fertigung an die MIP und Aucobo (https://aucobo.de/) bietet eine mApp zur Darstellung und Rückmeldung von aktuellen Informationen aus der Fertigung auf Smartwatches an. Außerdem entwickelt Arkite (https://www.arkite.be) eine Anwendung zur korrekten Ausführung von Kommissionier- und Montagearbeiten.

mApps von MPDV
MPDV bietet ebenfalls eigne mApps für das Ökosystem an. Dazu zählen ein flexibles Information Dashboard, verschiedene Analysetools zur Qualitätssicherung sowie die mApp Digitale Produktions-besprechung, mit der sich sowohl die Planung als auch die Durchführung und Dokumentation von Meetings im Produktionsumfeld digitalisieren lassen.

Weitere Informationen zur MIP unter mip.mpdv.com

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDVGruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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Best Practice von Systemhäusern für Systemhäuser: acmeo blickt auf eine erfolgreiche Partnerkonferenz zurück

Best Practice von Systemhäusern für Systemhäuser: acmeo blickt auf eine erfolgreiche Partnerkonferenz zurück

Über 260 Managed Services Provider aus der Region D-A-CH kamen am 11. September zur acmeo Partnerkonferenz nach Fulda, um die Veranstaltung als Inspirationsquelle für neue Strategien zu nutzen. Bereits zum elften Mal in Folge hat acmeo die im Channel einzigartige Fachkonferenz für Managed Services Provider organisiert.

Auch in diesem Jahr hat sich das Konzept der Veranstaltung bewährt: Das Credo „von Systemhäusern für Systemhäuser“ prägt seit Jahren den hohen Praxisbezug der Themen und fördert die partnerschaftliche Atmosphäre. Neben dem Vergleich eigener Konzepte mit denen der Branchenkollegen sind es vor allem die 30 herstellerunabhängigen Praxisvorträge der acmeo Partner in den Bereichen Managed Services, Vertrieb, Strategie, Prozessoptimierung und Technik, die das Charakteristikum des Events darstellen. Erfolgreiche Managed Services Provider geben wertvolle Einblicke in ihre Vertriebs- und Geschäftsmodelle, teilen Erfahrungen aus der täglichen Praxis und erläutern projektbezogene Stolpersteine.

„Niemand weiß so viel, wie alle! Unser Ziel war immer eine Konferenz, auf der Systemhäuser sich intensiv austauschen. Als acmeo können wir Impulse geben – doch erst unsere Partner machen das Wissen vollständig. Deswegen haben wir auch dieses Jahr wieder bewusst Redner aus dem Systemhausumfeld ausgesucht, die innovative Modelle erfolgreich anwenden und ihr Wissen innerhalb der acmeo-community weitergeben. Thematisch haben wir uns an aktuellen Herausforderungen orientiert, wie z. B. die Prozessoptimierung zur Ertragssteigerung, die Integration von Managed Security in das Managed Services Angebot sowie deren technische Umsetzung. Darüber hinaus fanden Vorträge zu Unternehmensstrategien, Go to Market und tiefgehende technische Sessions Anklang. Interessant ist, dass sich die Themen noch vor wenigen Jahren darum drehten, wie man seine Kunden überzeugt, Serviceverträge und Managed Services zu kaufen – also Dauerschuldverhältnisse abzuschließen und Bonusmodelle für Mitarbeiter speziell für Outsourcingkonzepte zu entwickeln. Heute beschäftigt uns die Optimierung und Erweiterung vorhandener Managed-Services-Konzepte sowie die schrittweise Übernahme der Betreiberverantwortung für die IT.“. resümiert Udo Schillings, Leitung Marketing und Herstellermanagement bei acmeo.  

Besondere Highlights der Veranstaltung waren die IT-Streitgespräche zum Systemhaus der Zukunft (Ralph Friederichs, CYBERDYNE IT, und Michael Hollmann, BASYS Bartsch EDV-Systeme) sowie zur Sinnhaftigkeit einer Technikerprovision (Stefan Auer, as-con unternehmerberatung, Mike Bergmann, Exabyters Betriebs GmbH und Jörn Hamann, conform IT-Systemhaus GmbH). Die Teilnehmenden haben die Vorträge aktiv durch Fragen und eigene Erfahrungen ergänzt und in den Pausen über die Inhalte weiter diskutiert. So ist die Intention der acmeo Partnerkonferenz auch in diesem Jahr wieder aufgegangen: Jeder MSP wird durch den Dialog mit anderen Systemhäusern mit der Zeit erfolgreicher.

acmeo-Partner Claus Fiedler (fiedler-IT) unterstreicht dies: „Die acmeo Partnerkonferenz ist – wie letztes Jahr – echt genial. Ich nehme wieder viele Ideen mit, was wir bei uns optimieren können. Sich immer weiter mit anderen Leuten auszutauschen ist entscheidend.“

Auch Alexander Herdtweck (syskonzept) stimmt dem zu: „Ich konnte neue Ideen sammeln, um unser Managed-Services-Konzept noch zu verbessern und für den Kunden Mehrwerte bieten zu können. Man redet viel miteinander, es sind viele interessante Gespräche – wobei keine Konkurrenz zu spüren ist. Wir haben einige gute Punkte aufgenommen, wie wir bei uns Optimieren können.“  

Daniel Esposito (esposito-IT) ergänzt dies: „Wir sitzen alle in einem Boot – jeder hat die gleichen Dinge, die man täglich bewältigen muss.“

Bereits am Vortag der acmeo Partnerkonferenz bot acmeo seinen Partnern und Interessenten ein umfassendes Seminar- und Workshop-Programm zur Fort- und Weiterbildung an. Der Fokus lag am 10. September neben Managed Services vor allem auf technischen Best Practices.

Die Brücke zwischen Dialog- und Trainingstag sowie der acmeo Partnerkonferenz bildete ein Abendevent mit regionalen Spezialitäten in Demeter-Qualität im Morgensternhaus. „Hier war die Veranstaltung fast wie eine Kontaktbörse.“, fügt Udo Schillings mit einem Zwinkern hinzu. „Viele Systemhäuser haben sich gefunden, bilden je nach Know-how nun aktive Kooperationen.“

Über die Infinigate Deutschland GmbH

acmeo ist führender, mehrfach ausgezeichneter Value Added Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Entstanden aus einem Systemhaus im Jahre 2007 besitzt acmeo ein fokussiertes Lösungs-Portfolio und tiefes Know-how in den Bereichen Managed Services, Cloud-Security, Cloud-Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus-Software. Über 1.600 aktive Systemhauspartner vertrauen auf die Expertise der acmeo-Musketiere und gelangen durch die acmeo MEHRwerte auf das nächste Managed Services Level:

– MEHR Service von Beginn an (Business Set-up, Vertragsvorlagen, Kalkulatoren)
– MEHR technischer Support (Consulting, Skripting, 24×7 Hotline)
– MEHR Praxiswissen (Tech-Blog, acmeothek, Seminare & Workshops für Vertrieb, Technik und Führungskräfte)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infinigate Deutschland GmbH
Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar/München
Telefon: +49 (511) 515151-0
Telefax: +49 (511) 515151-99
http://www.infinigate.de

Ansprechpartner:
Hannah Strobel
Produktmarketing
Telefon: +49 (511) 515151-77
E-Mail: h.strobel@acmeo.eu
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AmpereSoft zeigt Anwendungsmöglichkeiten für neue eCl@ss-Version 11.0

AmpereSoft zeigt Anwendungsmöglichkeiten für neue eCl@ss-Version 11.0

  • Produktdatenstandard bildet Funktionen von Komponenten ab
  • Optimiertes Zusammenspiel mit AmpereSoft ToolSystem
  • Weiterer Fokus: ToolSystem-Anbindung an andere Lösungen

Beschleunigte Erstellung von Schaltplänen dank automatisierter Schaltzeichen-Generierung: Die AmpereSoft GmbH zeigt auf der diesjährigen SPS in Nürnberg, wie die neue Version 11.0 des Produktdatenstandards eCl@ss mit dem ganzheitlichen ToolSystem des Bonner Unternehmens harmoniert. Die neue Version, an deren Entwicklung AmpereSoft beteiligt war, erlaubt unter anderem die Abbildung von Funktionsweisen einzelner Komponenten. So kann Zeit und Geld gespart werden.

"Wir engagieren uns schon seit Jahren aktiv für die Etablierung von eCl@ss", erklärt Stefan Mülhens. "Mithilfe unseres modularen ToolSystems kommen die Vorteile der neuen Version vollständig zum Tragen." Eine der wichtigsten Neuerungen sei die Möglichkeit, neben physikalischen Angaben auch die Funktionalitäten eines Produktes mit dem Standard abzubilden.

Daraus ergibt sich unter anderem die automatisierte Generierung von Schaltsymbolen, was eine deutlich schnellere Schaltplanerstellung ermöglicht: Ist ein Produkt im eCl@ss-Standard beschrieben, wird seine Funktionsweise durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichnet, welches im AmpereSoft Configurator per Drag & Drop zum Schaltplan hinzugefügt werden kann. Dies gilt sowohl für genormte als auch für nicht genormte Funktionen.

Zeitersparnis für Anwender

Gerade an dieser Stelle entstanden in der Vergangenheit oft große Aufwände für Anwender, denn: Von Herstellerseite besteht allein aus Gründen der Wirtschaftlichkeit keine Möglichkeit, alle benötigten Symbole mitauszuliefern. Bedenkt man, dass viele Produkte mehrere unterschiedliche Funktionen erfüllen können, je nachdem, wie sie eingesetzt werden, wird klar, dass für jede dieser potenziell möglichen Funktionen das passende Symbol mitgeliefert werden müsste. Weil dies einen zu großen Aufwand bedeutet, musste diese zeit- und kostenintensive Arbeit bisher vom Konstrukteur übernommen werden. "Das ist heute nicht mehr vertretbar", so Stefan Mülhens.

Ein weiterer Schwerpunkt am Messestand von AmpereSoft wird der reibungslose Datenfluss zwischen dem AmpereSoft Toolsystem und anderen Anwendungen sein. Besucher erfahren, wie die unkomplizierte Anbindung an flankierende Lösungen wie etwa an das ERP funktioniert. AmpereSoft stellt in diesem Jahr auf der SPS vom 26. bis 28. November 2019 in der Messe Nürnberg in Halle 6 auf Stand 116 aus.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Agentur Sputnik
Telefon: +49 (228) 304126-30
Philipp Laufenberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
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Desinfec’t 2019/20

Desinfec’t 2019/20

Europas größtes IT- und Techmagazin c’t legt sein ultimatives Virensuch- und Reinigungstool Desinfec’t neu auf. Damit können selbst Anwender mit geringen PC-Kenntnissen auf Virenjagd gehen. Das aktuelle Sonderheft c’t wissen Desinfec’t erklärt detailliert, wie man das Notfallsystem im Ernstfall anwendet.

Immer wieder nehmen Krypto-Miner oder Erpressungstrojaner Computer weltweit in den Würgegriff. „Desinfec’t liefert einen ganzen Werkzeugkasten für den Notfall und kann den Windows-PC aus diesen Fängen befreien und persönliche Daten retten“, erklärt c’t-Redakteur Dennis Schirrmacher. Desinfec’t ist dabei keine Anwendung, die man unter Windows installiert, sondern ein eigenständiges Live-Betriebssystem.

Um Computerschädlingen auf die Spur zu kommen, bringt Desinfec’t vier Virenscanner von Eset, F-Secure, Kaspersky und Sophos mit. Die Signatur-Updates sind ein Jahr inklusive. „Doch mit Desinfec’t kann man nicht nur Viren aufspüren und Windows säubern, sondern zusätzlich beispielsweise die Hardware im System analysieren, um Problemen auf die Spur zu kommen“, erläutert Schirrmacher. Das Tool kann sogar unter bestimmten Umständen gelöschte Dokumente oder Fotos zurückholen.

„Dank des Easy-Scan-Modus und der Fernwartungssoftware Teamviewer müssen Familien-Admins nicht immer persönlich bei den Verwandten vorbeischauen, sondern können schon aus der Ferne Hilfe leisten“, so Schirrmacher. Linux-Profis können zudem einen Desinfec’t-Stick erweitern und zum Beispiel in ein Notfallsystem inklusive Office-Umgebung verwandeln. Das Sonderheft c’t wissen Desinfec‘t kostet 12,90 Euro. Die digitale Version kann man für 9,99 Euro im heise shop downloaden. In naher Zukunft gibt es zudem einen USB-Stick mit dem E-Paper. Von dem Stick startet auch direkt Desinfec’t.

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen das Sonderheft kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als meistabonnierte Computerzeitschrift Europas greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.

Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software-und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.

Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de

Ansprechpartner:
Isabel Grünewald
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-344
E-Mail: igr@heise.de
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Der Weg zu einer effizienteren Inhouse Logistik

Der Weg zu einer effizienteren Inhouse Logistik

Speditionen und KEP- Dienstleister nutzen bereits mobile Datenerfassung und Software, um die Auslieferung der Pakete an ihre Empfänger zu optimieren, warum sollte dies also nicht auch eine Lösung für Ihre interne Logistik sein?

COSYS hat bereits viel Erfahrung im Bereich Paket Management gesammelt, von der auch Sie profitieren können. Eine COSYS Komplettlösung für Paket Management Inhouse besteht aus, Software, Hardware und unserem Service für Sie. Die Software besteht aus verschiedenen Modulen, die Sie individuell auswählen können. Diese Module bieten wir Ihnen an:

  • KEP Annahme
  • Verladung
  • Auslieferung
  • Selbstabholer

Die Hardware können Sie ebenfalls entsprechend Ihrer Ansprüche wählen. Sie können entweder mit Smartphone/ Tablet oder einem MDE-Gerät Pakete erfassen. Smartphones sind in der Regel günstiger aber auch weniger robust und eingeschränkt was die Reichweite des Scannens betrifft.

Um Pakete von einem Lieferanten anzunehmen, wählt der Mitarbeiter das Modul KEP Annahme aus. Nach Wahl des KEP Dienstes von dem er die Pakete annimmt, kann er damit fortfahren den Empfänger und den Absender aus einer auto-complete Liste auszuwählen oder manuell einzutragen. Danach kann er mit dem nächsten Paket weitermachen (funktioniert auch mit Briefen).

Die Vorteile von Inhouse Logistik mit COSYS sind:

  • keine Barcodetypen-Einschränkung
  • Fotodokumentation und Fotoprotokolle
  • Unterschriftenerfassung mobil auf dem Gerät
  • Anmeldemaske für unterschiedliche Benutzer
  • Stammdatenverwaltung (Empfänger, Spedition, Packstücktypen, etc.)
  • WLAN-Anbindung und UMTS-Fähigkeit
  • Funktionalität im Offline-Modus (bei Server Variante)
  • intuitive und einfach zu bedienende Oberfläche
  • Recherchefunktion für alle im System erfassten Pakete und Sendungen
  • Erstellen von Sendungsreports im eigenen Report-Design
  • Anbindungsmöglichkeit an weitere Systeme und/oder AD (Active Directory)
  • E-Mail-Benachrichtigungen an den Empfänger (z. B. Paket angekommen)
  • kundenspezifisch anpassbare Softwaremodule und Masken
  • Erweiterungsmöglichkeit mit weiteren Modulen der COSYS SCM Lösungen
  • Anbindung an ERP Systeme oder AD (Active Directory) möglich

Der COSYS WebDesk ist eine Browseranwendung, die Ihnen ermöglicht sämtliche Abläufe zu überwachen. Er bietet Ihnen eine Sendungsübersicht, Ansichten zu Sendungen oder Touren, eine Übersicht aller Sendungsstatustypen, Pflege und Verwaltung der Stammdaten und weitere detaillierte Ansichten zu den erfassten Paketen.

Bei Interesse an einer Komplettlösung von COSYS, besuchen Sie unsere Webseite oder rufen Sie bei uns an unter: +49 5062 900 0 .

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Effiziente Kommunikation als Grundlage für nachhaltigen Erfolg

Effiziente Kommunikation als Grundlage für nachhaltigen Erfolg

Die Qualität der internen Kommunikation ist ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg eines Projektes oder Unternehmens. Deshalb sollte man ihr besondere Aufmerksamkeit schenken.

Meetings stehen in vielen Unternehmen fast täglich auf der Tagesordnung, sind also ein zentraler Bestandteil der Arbeitswelt. Doch leider werden diese von vielen Beschäftigten als lästig und überflüssig empfunden. Aber woran liegt das?

In vielen Fällen fehlt eine angemessene Struktur.
Beschäftigte werden zu häufig zu Meetings eingeladen, zu denen sie inhaltlich nichts beitragen können. Meetings dauern zu lange, weil der Redner nicht auf den Punkt kommt. Es kommt kein Ergebnis zustande etc.

„Besprechungen heißen so, weil meistens zu viel besprochen und zu wenig entschieden wird.“           Hermann Lahm

Nutzen Sie stattdessen Werkzeuge aus Ihrem agilen Methodenkoffer:

  • Halten Sie die Anzahl der Teilnehmer in Meetings möglichst gering
  • Lassen Sie einen Moderator durch das Meeting führen
  • Sorgen Sie bereits im Vorfeld für einen klaren Ablauf
  • Visualisieren Sie die Ergebnisse
Über LECLERE SOLUTIONS

Die LECLERE SOLUTIONS GmbH wurde von Jean-Claude Leclère gegründet. Er studierte Marketing und Informatik in Metz und Paris. Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Innovationskraft in Unternehmen. Seine Erfahrung und Wertorientierung haben ihn zur Entwicklung des CS/I®-Modells inspiriert. In Kooperation mit der Universität Bremen entwickelt er dieses Modell kontinuierlich weiter.

Jean-Claude Leclère vertritt in seinem Konzept den Ansatz, dass Innovation und nachhaltiges Wirtschaften sich gegenseitig verstärken, wenn sie systematisch und konsequent im Unternehmen umgesetzt werden.

Weiterführende Informationen unter http://www.leclere-solutions.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LECLERE SOLUTIONS
Fahrenheit Straße 1
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 2208215
http://www.leclere-solutions.com

Ansprechpartner:
Jean-Claude Leclere
Telefon: +49 (421) 2208-215
E-Mail: leclere@leclere-solutions.com
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Sebastian Letz baut als Strategic Consulting Lead das Business Consulting bei Prodware auf

Sebastian Letz baut als Strategic Consulting Lead das Business Consulting bei Prodware auf

Während sich Technologien in rasender Geschwindigkeit entwickeln,  wird es nötig, dass auch Unternehmen sich wandeln. Arbeitsprozesse und Geschäftsmodelle müssen angepasst werden, um Schritt zu halten. Sebastian Letz findet, dass es viel zu wenig Dienstleister gibt, die ihre Kunden an der Hand nehmen und aktiv beim Übergang in moderne Arbeitswelten begleiten. Um mittelständische und kleinere Großunternehmen in ihrem Change Management zukünftig besser unterstützen zu können, wird er als Strategic Consulting Lead ab sofort das Business Consulting bei Prodware aufbauen. Mit diesem Schritt reagiert Prodware auf die große Nachfrage und die Herausforderungen, die digitale Arbeitswelten für ihre Kunden mit sich bringen – jetzt erweitert das Beratungshaus sein Dienstleistungsportfolio um einen neuen Geschäftsbereich.

Digitale Geschäftsmodelle und neues Arbeiten stellen Unternehmen vor große Herausforderungen: mehr Zusammenarbeit und Agilität sind gefordert. Die technologischen Lösungen dafür sind vorhanden, aber die Mitarbeiter müssen mitgenommen werden, lernen, auch in verteilten Teams zu arbeiten, Wissen zu teilen, rollenübergreifend zu agieren. „Indem wir Sebastian Letz für den neuen Geschäftsbereich gewinnen konnten, können wir zukünftig Unternehmen darin unterstützen, Chancen und Risiken bei Veränderungsprozessen besser abzugleichen“, erklärt Dirk Fedder, Director Professional Services bei der Prodware Deutschland AG. „Mitarbeiter und Kunden als wertvollste Ressourcen eines Unternehmens stehen bei unserer Beratung im Fokus“, ergänzt Letz.

Angefangen als Consultant bringt Sebastian Letz große Erfahrung im Business Development in den unterschiedlichsten Unternehmen mit. Er kann auf 16 Jahre Erfahrung in Marketing und Vertrieb zurückblicken, hat Startups begleitet und tiefgreifende Erfahrungen in der Digitalisierung.

Die zukünftigen Beratungsschwerpunkte im Business Consulting von Prodware werden ebenso vielfältig sein, wie die Herausforderungen, vor denen Unternehmen derzeit stehen. Es geht darum, die Digitalisierung zu nutzen, um neue Geschäftsfelder erschließen zu können, wie durch künstliche Intelligenz unterstützte Vertriebskonzepte oder neue Vertriebsmodelle, die wie Social Selling mit Marketingprozessen konzeptioniert und abgestimmt werden müssen bis hin zur Erarbeitung ganz neuer, auf Daten basierter digitaler Geschäftsmodelle. Damit diese zum Erfolg führen können, müssen die Veränderungsprozesse auf Anwenderseite begleitet werden. Dazu werden auf der Basis grundlegender Situationsanalysen und Mitarbeiterinterviews gemeinsam umsetzungsfähige Konzepte, Lösungen und Szenarien entwickelt, die in jedem Einzelfall individuell abgestimmt sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Prodware Deutschland AG
Am Sandtorkai 50
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 89958-0
Telefax: +49 (40) 89958-100
https://www.prodwaregroup.com/de-de/

Ansprechpartner:
Melanie Riedel
Telefon: +49 (511) 955743444
Fax: +49 (40) 89958-100
E-Mail: M.Riedel@prodware.de
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MB CAD 3DEXPERIENCE DAY

MB CAD 3DEXPERIENCE DAY

Am 23.10.2019 lädt die MB CAD GmbH zum 3DExperience Day in die Eventlocation DINZLER am Irschenberg ein. Bereits zum 20. Mal in Folge bietet das Event Kunden und Interessenten die optimale Gelegenheit, sich in entspannter Umgebung über die Neuerungen der SOLIDWORKS Lösungen zu informieren. Der MB CAD 3DExperience Day 2019 widmet sich den neuen Features von SOLIDWORKS 2020, bietet mit einer eigenen Messe die kompakte Übersicht über ergänzende Produkte zu SOLIDWORKS und stellt eine hervorragende Networking-Plattform für den direkten Kontakt zu Experten, Kunden und Kollegen dar. Beginn der Veranstaltung ist um 8:30 Uhr.

SOLIDWORKS 2020 – Die Neuerungen

Die SOLIDWORKS 2020 hält im Vergleich zu der aktuellen Version umfangreiche, innovative Neuerungen bereit. Interessant sind neben dem Feature der Torsionskontrolle in Splines, ein Werkzeug zur Sub-D-Modellierung von 3D-Modellen auf der 3DEXPERIENCE-Plattform oder die flexible Gestaltung von Teilen innerhalb einer Baugruppe. Mehr sei an dieser Stelle hier gar nicht verraten – lassen Sie sich doch einfach direkt am MB CAD 3DExperience Day von unseren Experten beraten!

Anwenderberichte, Tipps und Tricks

Im Rahmen des 3DExperience Day bietet die MB CAD GmbH ein breitgefächertes Rahmenprogramm. Neben Vorträgen von Endanwendern und kulinarischen Highlights geben die Experten handfeste Tipps und Tricks zum Umgang mit den Produkten aus dem Hause SOLIDWORKS und informieren ausführlich über die technologischen Innovationen der 2020er Version. Im Rahmen der hauseigenen Messe kann mit den Austellern über Themen der Zukunft wie iMachining, Industrial Physics, parametrische Lösungen für den Stahlbau oder Customtools gefachsimpelt werden.

Über die Location DINZLER

Der Kundentag der MB CAD GmbH wird traditionell jedes Jahr in einer anderen Location abgehalten. Dieses Jahr findet das Event verkehrsgünstig an der A8 gelegen bei DINZLER Irschenberg statt. In den 1950er Jahren als Kaffeerösterei gegründet (und auch heute noch als Kaffeerösterei aktiv), hat sich DINZLER längst auch einen Namen in Sachen Gastronomie gemacht. Lassen Sie sich am MB CAD 3DExperience Day mit Köstlichkeiten des Hauses verwöhnen!

Informationen und Anmeldung unter https://www.mbcad.de/mb-cad-3dexperience-day/

Über die MB CAD GmbH

Die in Bruckmühl ansässige MB CAD GmbH ist seit über 25 Jahren als Dienstleister, Reseller und Schulungszentrum rund um die Produktpalette von SOLIDWORKS und 3D-CAD tätig. Mit rund 35 Mitarbeitern entwickelt das mittelständische Unternehmen branchenspezifische Lösungen im Bereich 3D-CAD. Neben der Beratung und dem Verkauf von Software-Produkten aus dem Hause SOLIDWORKS setzt das Unternehmen Schwerpunkte auf Schulungen und Workshops rund um die einzelnen SOLIDWORKS-Lösungen. Die Schulungen finden dabei auch online statt – was Reisekosten spart und die Umwelt entlastet. Die bestens geschulten Berater und Anwendungstechniker ermöglichen dabei die Realisierung individuellster Lösungen für jeden Anwendungsfall.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MB CAD GmbH
Kirchdorfer Str. 14b
83052 Bruckmühl
Telefon: +49 (8062) 7190
Telefax: +49 (8062) 7192
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Technologie-News vom 17.09.2019

Technologie-News vom 17.09.2019

News vom 17.09.2019

Innovative Glasprojekte für die Hosentasche

Gebäudedesigner und Architekten, die nach Ideen für zukünftige Projekte suchen, finden in der brandneuen App die perfekte mobile Inspiration. Mit Hilfe dieser App können die Benutzer Pilkington-Glasprodukte finden, die am besten zu ihren Projektanforderungen passen. Diese moderne App bietet eine umfangreiche Suchfunktion und steht ab sofort in den App-Stores für Apple- und Android-Geräte aller Art zum Download bereit. weiterlesen

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group

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Großes Update für automatisierte Pentests

Großes Update für automatisierte Pentests

Auch die heißen Sommertage haben wir genutzt, um Enginsight weiter voranzubringen und damit eine noch umfänglichere Überwachung und Überprüfung von IT-Systemen zu ermöglichen. Die warmen Tage neigen sich dem Ende zu, der Herbst klopft an die Tür und wir können die während des Sommers erbrachte Arbeit ausrollen. Den Schwerpunkt unseres September-Updates haben wir auf unseren automatisierten Pentest gelegt. Zum einen wurde die Strukturierung der Audit Reports deutlich verbessert, außerdem der Funktionsumfang des Hacktors stark erweitert.

NEUE FUNKTIONEN

1. Der War Room

Der War Room übernimmt die Aufgabe, künftig alle in Penetrationstests gefundenen Sicherheitslücken, fehlerhaften Konfigurationen sowie möglichen Angriffspunkte von Zielsystemen und Anwendungen zu sammeln. Dies ermöglicht eine unmittelbare Gefahreneinschätzung der gesamten Infrastruktur auf einen Blick. Mithilfe umfangreicher Filterfunktionen können Sie sich die Ergebnisse nach Ihren eigenen Bedürfnissen sortieren, zum Beispiel nach dem Risikolevel der gefundenen Sicherheitslücken, nach Service oder Kategorie.

2. Neustrukturierung der Audit Reports

In den Audits Reports erhält der Nutzer eine deutlich verbesserte Auswertung der durchgeführten Penetrationstests. Auch hier finden sich unter dem Reiter War Room alle in dem entsprechenden Pentest aufgespürten Sicherheitslücken übersichtlich dargestellt, mitsamt der Filteroptionen.

Der neue War-Room in einem Audit Report. Zu sehen sind die Filter- und Sortiermöglichkeiten.3. Funktionsumfang des Hacktors erweitert

Die Softwarekomponente Hacktor ist für die Durchführung der automatisierten Penetrationstests verantwortlich. Sie ist nun in der Lage noch tiefer in das System einzudringen, wodurch die Erkennung von Sicherheitslücken, z. B. durch mangelhafte Konfigurationen oder veraltete Software, signifikant zugenommen hat. Im Detail finden Sie hierzu Erklärungen in der Dokumentation.
Der Hacktor ermittelt dabei automatisiert, welche Tests für das jeweilige Zielsystem herangezogen werden müssen. Dabei werden nur die Services geprüft, die auch von uns implementiert wurden. Das minimiert die Anzahl der False-Positive-Meldungen.

3.1 Erweiterte Bruteforce-Tests

Der Test der Anfälligkeit auf Bruteforce-Attacken, das heißt das automatisierte Ausprobieren von Passwörtern, prüft nun nicht mehr nur, ob ein Angriff erfolgreich ist, sondern versucht bei Erfolg, noch tiefer in das System einzudringen.

Für folgende Services wird der erweiterte Bruteforce bereits angeboten:

  • SSH
  • Telnet
  • FTP
  • MySQL
  • Mongo DB
  • Redis
  • Maria DB
  • Webformes (Login-Formulare auf Webseiten)

3.2 Netzwerk-Sicherheitslücken-Scan (CVE)

Zusätzlich überprüft Hacktor nun die zur Bereitstellung der Services verwendeten Softwareversionen auf CVEs. Das gilt für jeden Service, der auf einem Ziel bereitgestellt wird (wie etwa FTP, SSH, MySQL, http, etc.). Es handelt sich dabei um einen netzwerkseitigen Flächenscan nach Sicherheitslücken.

3.3 Discovery der Dienste

Unabhängig davon, ob ein Bruteforce-Test erfolgreich ist oder nicht, werden die Services weiterführend getestet. Die Discovery-Test sind für die folgenden Services implementiert: 

  • SSH
  • Telnet
  • FTP
  • MySQL
  • Mongo DB
  • Redis
  • Maria DB
  • Webformes (Login-Formulare auf Webseiten)

Die Discovery-Analysen leisten beispielsweise: Bei Telnet testen Sie darauf, ob der Remote-Nutzer Root-Rechte hat. Bei MySQl zielt der Test darauf, ob ein anonymer Login möglich ist, ob der Standarduser Rechte für das Erstellen und Löschen von Datenbanken oder Privilegien besitzt und ob ein Zugriff auf Systeminternals möglich ist. Für die MongoDB werden ausgerichtet auf diese Technologie ähnliche Analysen wie bei der MySQL-Datenbank durchgeführt. Insbesondere wird dabei auf die bei MongoDB häufig vorkommende Lücke eines fehlenden Passworts getestet. Der Test des FTP-Services prüft, ob es möglich ist, mit einem anonymen oder Standard-Account Daten zu löschen, Verzeichnisse anzulegen oder aus der Directory auszubrechen, an die dieser eigentlich gebunden sein sollte. Gelingt es dem Nutzer in der Directory-Struktur zurückzugehen, würde ihm dies erlauben, das Passwort des Servers auszulesen. 

Mit den kommenden Updates fügen wir auch RabbitMQ und MSSQL zur Discovery hinzu.

3.4 Webbasierte Attacken

Ebenfalls in den Funktionsumfang des Hacktors aufgenommen wurden webbasierte Attacken auf Anwendungen. Er prüft nun auf die Möglichkeit von:

  • Cross-Site-Scripting (XSS): das Einbetten von Angriffscode in einen vermeintlich sicheren Kontext.
  • SQL Injection: das Einschleusen von Datenbankbefehlen über die Anwendung, die den Zugriff auf die Datenbank bereitstellt.
  • File Inclusion: das Einbetten und Ausführen von Programmcode in den Webserver über Sicherheitslücken in Skript-basierten Webanwendungen.
  • Command Injection: das Senden von Systemkommandos per Webrequest an einen Server, wie zum Beispiel einen Shutdown.

3.5 SSL/TLS Chiffren Scan

Der eingeführte Chiffren-Scan überprüft die Konfiguration der Zertifikate dahingehend, ob Chiffren zum Einsatz kommen, die nicht als sicher gelten. Angreifer versuchen, dies auszunutzen, um den Nutzer zum Aufbau einer Verbindung über eine unsichere Chiffre zu zwingen und so die Möglichkeit zu erhalten, Daten abzugreifen.

3.6 Überprüfung sicherheitsrelevanter HTTP-Header

Falls der Hacktor am Ziel eine Webanwendung vorfindet, prüft er nun auch die sicherheitsrelevanten HTTP-Header.

3.7 Überprüfung auf sensitive data leak

Dabei handelt es sich um Dateien, die sensitive Daten über ein Zielsystem preisgeben, wie etwa Passwörter oder Konfigurationsdaten. Weiterhin wird nach Datenbank-Dumps gesucht, die öffentlich erreichbar sind. Dies gilt für alle gängigen CMS-Systeme (z.B. WordPress, Drupal, Magento, Joomla, Typo3 und viele mehr).

3.8 Überprüfung auf common source leaks

Hacktor versucht, zu ermitteln, ob die Gegenseite Informationen preisgibt, die das Ziel potenziell angreifbar machen. Dazu zählen etwa erreichbare Konfigurationsdateien oder auch Logs.
 
VERBESSERUNGEN

1. Konfigurationen von Hosts hinzugefügt

Bereits im letzten Update haben wir ein Konfigurationsmanagement für Host eingeführt, um zu helfen, den Server bspw. gemäß BSI-Grundschutz-Vorgaben richtig zu konfigurieren. Den Katalog an Konfigurationen erweitern wir stetig. So wurden auch in diesem Update weitere Konfigurationen hinzugefügt.

2. Individuelles Planmanagement

Es ist nun möglich, nach individuellen Bedürfnissen zusätzliche Lizenzen zu einen Serverpaket hinzu zu buchen. So können Clients (für 4,99€/Monat) und Webseiten (für 9,99€/Monat) günstig und einfach in die Überwachung mit aufgenommen werden. Diese neuen Lizenztypen sind ab sofort unter den Addons zu finden.

 

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Geschäftsführer
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