Monat: August 2019

Solidworks bei IFSYS: Bereitstellungsaufgaben sauber lösen

Solidworks bei IFSYS: Bereitstellungsaufgaben sauber lösen

Die IFSYS, Integrated Feeding Systems, GmbH im unterfränkischen Großbardorf stellt Zuführsysteme her, vornehmlich für die Automobilindustrie. Als Konstruktionssystem kommt dabei von Anfang an Solidworks zum Einsatz. Ebenso ist von Beginn an DPS Software als Betreuer gesetzt. Mit beiden Entscheidungen sind die Anwender nach wie vor sehr zufrieden.

Am 2. August 2006 haben die Geschäftsführer Adelbert Demar und Rigobert Zehner die IFSYS GmbH gegründet. Beide waren zuvor bereits bei einem Hersteller für Zuführsysteme beschäftigt, hatten das Berufsfeld aber zwischenzeitlich gewechselt. Dennoch wurde von potenziellen Kunden immer wieder Interesse an der Zuführtechnik und Vertrauen ins Know-how der beiden herangetragen. Aus dem günstigen Umfeld des Standortes Großbardorf heraus – Arbeitskräfte, Infrastruktur und Lieferantenpotenzial waren vorhanden – entstand schließlich die Idee zu einem eigenen Betrieb.

Demar und Zehner begannen zu zweit auf rund 30 Quadratmetern angemieteter Firmenfläche, schon nach kurzer Zeit wurden die ersten Mitarbeiter eingestellt und entsprechend war eine größere Immobilie unverzichtbar. Rasch erfolgte der Umzug und Ende 2007 waren schon rund 30 Mitarbeiter beschäftigt.

Nach der Do-it-yourself-Gründungsphase beauftragten Demar und Zehner zunächst ein externes Konstruktionsbüro, schon 2008 gliederten die Franken die Abteilung aber wieder ins eigene Unternehmen ein. Die Konstruktionsabteilung entwickelte sich dementsprechend schnell. „Ich kam 2008 dazu und war bereits der 34. Mitarbeiter“, erinnert sich Gernot Merklein, zuständig für Softwareentwicklung und CAD-Administration. Gearbeitet wurde von Beginn an mit Solidworks. Auch deshalb, weil die externe Firma das Programm bevorzugt hatte und die ersten Zeichnungen entsprechend in Solidworks vorlagen. „Da mussten wir nicht mehr lange überlegen, welches System wir wählen“, erklärt Rigobert Zehner.

Als Lieferant und Betreuer entschied sich IFSYS für DPS Software, „weil wir den Eindruck hatten, dass wir dort die besten Ausbildungsmöglichkeiten haben“, wie Rigobert Zehner ausführt. „Wir hatten einige Mitarbeiter, die schon dort waren. Deren Feedback war sehr positiv, was letztlich den Ausschlag gab. Und der Eindruck hat bis heute Bestand.“

Aktuell hat IFSYS 36 Solidworks-Lizenzen im Haus, „die von 32 Konstrukteuren und Mitarbeitern der Arbeitsvorbereitung, in der Dokumentation und in der Fertigung genutzt werden“, so Konstruktionsleiter Alexej Fischer. In Sachen Software ist Solidworks in der Standard-, Professionell- und Premium-Version installiert. Dazu kommen eDrawings, Draftsight Enterprise und das Paket Composer.

Starkes Wachstum bis heute

Nach Überwindung der Wirtschafts- und Bankenkrise 2008/09, während der Unternehmensführung und Mitarbeiter wirklich an einem Strang gezogen und die schwierige Situation gemeistert haben, winkte 2010 ein Großauftrag eines deutschen Automobilherstellers.

„Wir haben uns überlegt, wie wir das stemmen könnten und haben letztlich die Jopp Holding GmbH als Hauptgesellschafter gewinnen können“, so Rigobert Zehner. Der neue Gesellschafter brachte nicht nur Kapital und weltweite Vernetzung mit, sondern auch Know how – u. a. für die Zertifizierung.

Im Jahr 2013 hat IFSYS bereits eine Niederlassung in den USA gegründet, ein Jahr später folgt ein Servicestützpunkt in Suzhou, China. Damit ist das Unternehmen auf den drei wichtigen Weltmärkten Europa, USA und Fernost vertreten. Eine rasante Entwicklung, die mit aktuell 220 Mitarbeitern sicher noch nicht am Ende ist.

Technologisch gesehen …

… umfasst das IFSYS-Portfolio Zuführsysteme und Sondermaschinen, welche voll- oder halbautomatisierte Montagelinien der Kunden unterstützen. Kernkompetenz sind Bauteilzuführungen mit hohem technischem Anspruch in Bezug auf Mechanik, Elektrik, Pneumatik sowie Steuerungs- und Messtechnik.

„Hauptprodukte sind“, so Geschäftsführer Rigobert Zehner, „Zuführsysteme, durch die kleine Teile in großen Mengen mit Hilfe von Vibration transportiert werden“. Das können u. a. Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben oder kleine Kunststoffteile sein. Auf Basis dieser Technologie hat IFSYS seine Vibroliner-Technik aufgebaut. Die Anlagen sind variabel für alle Taktzeiten, Bauteilgrößen und Bevorratungsvolumen. Sie erlauben maximale Teileschonung durch minimale Fallhöhe oder auch den Einbau notwendiger Messsysteme.

Dazu passen Stufenförderer (siehe Foto), welche die Teile vorsortieren und die zur dosierten Beschickung der Vibrolinersysteme eingesetzt werden. Darüber hinaus hat IFSYS auch Palettiersysteme zum Stapeln und Verladen aller üblichen Behälter- und Produkttypen im Programm.

Problemloses Arbeiten mit Solidworks – der Konstruktionsprozess

Nach den Vorgesprächen startet die Konstruktion bei IFSYS direkt in 3D. Man arbeitet sowohl von unten nach oben, sprich vom Einzelteil zur Gesamtkonstruktion, als auch umgekehrt vom Systemansatz zum Einzelteil. Beides ist mit Solidworks problemlos möglich.

Handelt es sich um eine Kundenkonstruktion, kann auf vorhandene Teile und Baugruppen, aus denen der aktuelle Auftrag dann zusammengesetzt wird, zurückgegriffen werden. Steht dagegen ein interner Entwicklungsauftrag an, bei dem völlig neue Dinge entstehen, „haben wir es mit einem ganz anderen Prozess zu tun. Da geht es quasi auf dem leeren Blatt Papier bzw. Bildschirm los“, wie Alexej Fischer verrät. Hier werden zunächst einmal Skizzen gemacht und viel ausprobiert, bis eine Neuentwicklung steht.

Zurück zum Kundenauftrag: „Wenn der eine bestimmte Reife hat, erhält der Kunde schon einmal unser 3D-Modell, um es in sein Gesamtmodell einzusetzen und zu prüfen“, erklärt Alexej Fischer.

Wird bei IFSYS simuliert? „Ja, gelegentlich“, so Gernot Merklein, „dafür reichen aber die Tools aus, die Solidworks von Haus aus schon mitbringt“. „Das kann sich aber in Zukunft ändern“, unterstreicht Rigobert Zehner. In der Ausweitung der Simulation sieht er einen Zukunftsaspekt.

Nach ggf. nötigen Korrekturen aufgrund von Kundenwünschen werden letztlich Zeichnungen angefertigt. „Wobei wir hier Programme haben, die Zeichnung aus Solidworks auslesen und sie kundenorientiert nacharbeiten – zum Beispiel Schriftköpfe ergänzen und einiges mehr“, wie Merklein berichtet. Das geschieht automatisch und ist letztlich eine Kombination aus Solidworks und Draftsight, die hilft, Manpower zu sparen.

Draftsight ist eine Software aus dem Haus Dassault Systèmes, die auf professionelle Art und Weise die Verarbeitung, Erstellung und Veröffentlichung von DWG Files unterstützt. Es gibt sie in mehreren Ausbaustufen, je nach Kundenbedarf.

Dagegen ist eDrawings ein Viewer, der es erlaubt, Modelle und 2D-Inhalte – auch von verschiedenen CAD-Systemen – anzuzeigen, zu drucken und prüfbar zu machen. Das Tool wird bei IFSYS u. a. in der Montage eingesetzt.

Zurück zum Engineeringprozess: In der Dokumentation kommt Solidworks Composer zum Einsatz. Dabei handelt es sich, grob ausgedrückt, um ein 3D-Tool, welches 3D-Inhalte aus dem CAD-System nutzt, um grafische Inhalte wie fotorealistische Bilder zu erstellen und diese mit Texten verknüpft. So entstehen beispielsweise Montageanleitungen, Produkthandbücher, Wartungsanleitungen oder Schulungsunterlagen. „Damit haben wir auch vor, Videos für den Service zu erstellen“, verrät Gernot Merklein.

Erfahrungen

„Die Erfahrungen, die wir mit Solidworks gemacht haben, sind hervorragend. Wir wollen gar nichts anderes“, hebt Merklein hervor. Sein Kollege Alexej Fischer ergänzt: „Wir haben im letzten Jahr eine ganze Reihe neuer Konstrukteure eingestellt. Wie schnell die sich mit Solidworks zurechtgefunden haben, ist sehr bemerkenswert.“

Auch DPS werden gute Erfahrungen zugeschrieben. Der Software-Anbieter sei „sehr servicestark. Wir haben mittlerweile doch recht spezielle Fragen an die DPS-Hotline. Die werden sehr kompetent beantwortet. Da staunen wir immer wieder selbst“ so Gernot Merklein. Darauf kann man aufbauen …

www.ifsys.com

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

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DIAMOS AG: Wolfram Schinnerling wird Managing Director des neuen Bereichs „Betrieb“

DIAMOS AG: Wolfram Schinnerling wird Managing Director des neuen Bereichs „Betrieb“

DIAMOS, ein führender deutscher Anbieter von Standardsoftware und Services für die Investmentbranche erweitert sein Führungsteam. Durch erfolgreiche Akquisition von Neukunden und die stark wachsende Nutzung von cloudbasierten Betriebsmodellen sind auch die Anforderungen an die bestehende Organisationsstruktur gestiegen. Um diese Anforderungen noch besser abbilden zu können und um den Kunden auch weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten, hat die DIAMOS entschieden, sich umzustrukturieren und den Bereich „Betrieb“ gegründet, dessen Leitung zukünftig Wolfram Schinnerling als neuer Managing Director übernimmt.

Wolfram Schinnerling wurde mit seinem fachlichen und technischen Hintergrund aus den eigenen Reihen befördert und übernimmt die Leitung der Abteilungen Account Management, Support, System-/RZ-Administration sowie Cloud Services. So bietet DIAMOS den Kunden eine ganzheitliche Betreuung aus einer Hand.

„Mit Wolfram Schinnerling im Management Team ist die DIAMOS auch weiterhin so aufgestellt, um unseren Kunden eine bestmögliche Betreuung und Unterstützung zu bieten. Dank seiner langjährigen Erfahrung wird er uns bei unserer Wachstumsoffensive und unseren gesetzten Zielen optimal unterstützen“, sagte Wilhelm Velten, CEO und Inhaber der DIAMOS AG.

Wolfram Schinnerling bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche mit und ist bereits viele Jahre für die DIAMOS tätig. Im Vorfeld war er Principal Consultant für Projekte im Investment Banking, Finance und internationale Organisation bei Capco. Bei Steria Mummert Consulting war Wolfram Schinnerling zuvor 17 Jahre beschäftigt. Dort bekleidete er Positionen vom Senior Consultant über Principal Consultant bis zum Senior Manager mit der Leitung des Bereichs Asset Management.

Über die FNZ Deutschland Technologie GmbH

DIAMOS
Seit 1984 ist DIAMOS einer der führenden deutschen Anbieter von Standardsoftware und Services für die Investmentbranche. Das DIAMOS Produktportfolio basiert auf einer modernen, zukunftssicheren Plattform und bietet flexibel auf- und ausbaufähige Systeme, die – je nach Bedarf – als integrierte Lösungen oder als einzelne Module einsetzbar sind. DIAMOS Lösungen ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Fonds, alternativen Investmentprodukten, Anlagekonten und Beteiligungen und unterstützen eine weitreichende Prozessautomatisierung entlang der Wertschöpfungskette im Investment Management. Das Portfolio beinhaltet Produkte für die Fondsbuchhaltung, Investment Compliance, Transaktions- und Ordermanagement, Reconciliation, Gebührenverwaltung, Provisionsmanagement sowie Transfer Agency. Ergänzend stellt DIAMOS umfangreiche Beratungs- und Support-Services zur Verfügung. Sämtliche Produkte können als Software as a Service (SaaS) bzw. Application Service Providing (ASP) Lösungen über das ISAE 3402 Typ 2 zertifizierte DIAMOS Rechenzentrum bereitgestellt werden. Führende Fondsplattformen, Kapitalverwaltungsgesellschaften / Fondsleitungen / Management Companies, Verwahrstellen, Banken und andere Finanzdienstleister setzen auf DIAMOS Produkte und Services. DIAMOS ist mit Hauptsitz und Niederlassung in Deutschland sowie mit Tochtergesellschaften in Luxemburg und in der Schweiz vertreten.

Sollten Sie weitere Informationen benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.

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MindManager auf der Nösse IT-Live 2019 erleben

MindManager auf der Nösse IT-Live 2019 erleben

Seit einiger Zeit bietet die Nösse Datentechnik ihren Kunden Unterstützung bei der unternehmensweiten Einführung und Nutzung von MindManager® an. Im Rahmen der Nösse Hausmesse IT-Live 2019, die am 4. September im DockOne in Köln stattfindet, stellen MindManager Experten deshalb vor, welchen Beitrag die Software zur Erreichung besserer Ergebnisse im Arbeitsalltag leisten kann.  

Mit der Hausmesse IT Live 2019 gibt Nösse Impulse und Denkanstöße für den Weg in die Arbeitswelt der Zukunft. Den Auftakt der Veranstaltung bildet die Keynote des Extrem-Bergsteigers Alexander Huber, der in seinem Vortrag interessante Analogien zwischen Berg und Beruf aufzeigt. Der Fokus der gesamten Veranstaltung aber liegt auf dem Blick in die Zukunft des Arbeitens und wie die Kernbereiche Mensch, Raum und Technologie, im Dreiklang harmonieren können. Dabei werden insbesondere die vielen Herausforderungen, die das Arbeiten in einer immer digitaler werdenden Welt mit sich bringen, thematisiert.

In diesem Kontext präsentiert Corel die Vorzüge und Einsatzszenarien von MindManager. In einer immer komplexer und dynamischer werdenden Welt ist die größte Herausforderung die Konsolidierung von Informationen und Prozessen. Deren Visualisierung in Form einer Map bietet greifbare Vorteile, denn sie sorgt dafür, dass Transparenz und Übersichtlichkeit entstehen. Auf einen Blick sind Prioritäten und Abhängigkeiten erkennbar und Projekte und Aufgaben können effizienter abgewickelt werden, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren.

Im Rahmen der IT Live 2019 erhalten die Besucher Einblick in die weitreichenden Funktionen und Möglichkeiten der marktführenden Businessmapping-Software. Sie können an interaktiven Expert-Stations ausprobieren, wie sich mit der Lösung arbeiten lässt und Impulse gewinnen, wie MindManager in ihrem Unternehmen zielführend eingesetzt werden kann.

MindManager auf der Nösse IT Live in Köln: 4. September 2019, 9-18 Uhr, Dock.One Köln. Mehr Informationen unter: https://www.it-live.de/

Über Mindjet MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager wird von Mindjet angeboten, einem Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com

Über die Corel GmbH

Als eines der weltweit führenden Softwareunternehmen bietet Corel einige der angesehensten und bekanntesten Marken der Branche, darunter MindManager®, CorelDRAW®, Parallels®, ClearSlide®, Pinnacle™ und WinZip®. In unserem gesamten Portfolio bieten die Produkte von Corel den heutigen Wissensarbeitern die Werkzeuge, die sie benötigen, um ein neues Maß an Kreativität, Produktivität und Erfolg zu erreichen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.corel.com

© 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, CorelDRAW, MindManager, das MindManager Logo und Mindjet, SmartRules, Pinnacle und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in Kanada, den USA und anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
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Ansprechpartner:
Pascale Winter
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de
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Mit der PARTsolutions Anbauteilsuche die perfekten Puzzlestücke für das große Ganze finden

Mit der PARTsolutions Anbauteilsuche die perfekten Puzzlestücke für das große Ganze finden

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Eigenteilebestände während der Konstruktionsphase schnell mit dem Strategischen Teilemanagement von CADENAS durchsuchen

Vögel sind beim Nestbau echte „Konstruktionsexperten“. Neben Gräsern, Halmen, Ästen, Moos und sogar eigenen Federn kommen für den Nestbau zusätzlich Papierfetzen, kleine Rindenstücke oder auch Tierhaare zum Einsatz. Damit am Ende ein sicheres Zuhause für den Nachwuchs entsteht, werden die einzelnen „Anbauteile“ natürlich genauestens ausgewählt. Auch im Engineering benötigen Ingenieure oft für ihre Konstruktionen ganz spezielle Anbauteile. Diese eine passende Komponente zu finden ist in der Praxis aber meisten gar nicht so leicht und enorm zeitintensiv.

Eigenteilbestände mit Hilfe der PARTsolutions Anbauteilsuche schnell durchsuchen

Mit der Anbauteilsuche von CADENAS lässt sich der Eigenteilebestand während der Konstruktionsphase in Sekundenschnelle durchsuchen. Dadurch können zum Beispiel bereits vorhandene Winkel, Querstreben, Kreuzverbindungen und ähnliche Anbauteile in die Konstruktion integriert werden anstatt ein neues Eigenteil zu konstruieren. Durch Selektion der Features im CAD System, wie z. B. Bohrungen, wird das Suchmuster definiert. Die Suchergebnisse werden direkt im CAD gelistet. Die Anbauteilsuche fördert so die Wiederverwendung des vorhandenen Teilebestands. Mit einem Klick kann das passende Anbauteil in der geöffneten CAD Baugruppe platziert werden.

So funktioniert die PARTsolutions Anbauteilsuche in der Praxis:

Unter dem Motto „intelligent Finden“ eröffnet CADENAS vollkommen neue Möglichkeiten, Produktinformationen sowie CAD Daten von Norm-, Kauf- und Eigenteilen schnell zu finden. Die Suchfunktionen wurden dabei speziell auf die Bedürfnisse von Ingenieuren sowie Einkäufern optimiert und ermöglichen, benötigte Komponenten durch intuitive Bedienung zu finden.

Informieren Sie sich über die intelligenten Findemethoden von CADENAS unter: https://www.cadenas.de/de/produkte/partsolutions/finden-von-informationen/intelligent-finden

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
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Fairgleichen.net – neue Funktionen und mehr Basisrententarife

Fairgleichen.net – neue Funktionen und mehr Basisrententarife

Die kostenfreie Vergleichsalternative fairgleichen.net vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) bekommt ein Tarifupdate und neue Funktionen.

fairgleichen.net wird in der Presse auch gerne als „Vergleichsrechner auf Mitmach-Basis“ bezeichnet und genau diesen Ansatz verfolgen wir mit dem Ansatz eines Minimum Viable Products (MVP) und der damit verbundenen gemeinsamen Weiterentwicklung mit den Anwendern zusammen.

Damit wir Ihre Meinung noch gezielter in die Entwicklung einfließen lassen können, haben Sie die Möglichkeit unter folgendem Link an einer kurzen Umfrage zu fairgleichen.net teilnehmen: https://d439.keyingress.de/goto/fairgleichen.net

Folgende neue Funktionen wurden integriert:

  • Neuer Filter: Renditebeschränkung bei Indexpolicen (Cap, Beteiligungsquote, etc.)
  • Intelligente Versicherungssuche und -filterung
  • Tarifsuche nach Namen

In der neuesten Erweiterung sind mehrere Basisrenten-Tarife neu hinzugekommen:

Allianz Lebensversicherungs-AG

BasisRente Perspektive
BasisRente IndexSelect
BasisRente IndexSelect Plus
BasisRente KomfortDynamik
BasisRente InvestFlex
BasisRente InvestFlex mit Garantie

ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G.

ALfonds Basis
ALfonds Basis mit flexiblen Garantien
Basisrente AL_RENTEFlex (0% Fondsanlage)
Basisrente AL_RENTEFlex (100% Fondsanlage)

Continentale Lebensversicherung AG

BasisRente Classic Pro
BasisRente Classic Balance
BasisRente Invest

VOLKSWOHL BUND LEBENSVERSICHERUNG a.G.

Fondsgebundene Basis-Rente

Wie geht es weiter?

In den nächsten Ausbaustufen wird die Anwendung um die Anregungen ergänzt, die von den Nutzern an das IVFP weitergegeben werden. Updates der Anwendung werden auch zukünftig im 2-Wochen-Rhytmus erfolgen.

In weiteren großen Ausbaustufen sind stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene bei den Ablauf- und Rentenleistungen vorgesehen. Dafür hat das IVFP die „Community Altersvorsorge“ gegründet.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Manuel Lang
Leiter Research
Telefon: +49 (9602) 9449-280
E-Mail: info@ivfp.de
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M-Files erweitert Googles G Suite um Enterprise Content Management und Compliance-Unterstützung

M-Files erweitert Googles G Suite um Enterprise Content Management und Compliance-Unterstützung

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt eine neue Integration mit Google G Suite bekannt. Die Lösung M-Files für Google G Suite erweitert die Stärken der Google G Suite bei Collaboration und der Erstellung von Inhalten um KI-gestütztes Dokumentenmanagement, Workflow-Automatisierung und umfangreiche Metadatenfunktionen für mehr Sicherheit, Governance und Compliance. Durch die Kombination der Google-G-Suite-Anwendungen mit dem intelligenten Informationsmanagement von M-Files können Unternehmen die Vorteile einer einfachen Zusammenarbeit mit Compliance verbinden.

M-Files für Google G Suite bietet außerdem die revisionssichere Archivierung, um die Einhaltung von Compliance-Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen. In einigen Staaten ist beispielsweise die Verwendung von Gmail und Google Drive als System zur dauerhaften Speicherung von Geschäftsdaten problematisch, da nicht garantiert werden kann, dass Daten das Herkunftsland nicht verlassen. M-Files für Google G Suite überwindet diese Einschränkungen.

In einem einzigen Schritt können Benutzer wichtige E-Mails mit Anhängen von Google Mail in M-Files speichern, zusammen mit Metadaten für die langfristige Aufbewahrung und einen besseren Teamzugriff. Darüber hinaus können die Nutzer per Klick native Google-Dokumente in PDF- oder Microsoft-Office-Dateiformate konvertieren und diese Kopien revisionssicher in M-Files speichern, um so einen Audit-Trail zu erstellen. M-Files kann G-Suite-Inhalte dank seiner KI-gestützten Informationsmanagementfunktionen automatisch klassifizieren und taggen und sie unter Berücksichtigung der Zugriffsrechte mit Inhalten aus anderen Repositories kombinieren. So können Google-G-Suite-Nutzer ihre Dokumente jederzeit im richtigen Kontext mit anderen Informationen bearbeiten.

Unternehmen und andere Organisationen können mit den M-Files-Funktionen zur Verwaltung und Kontrolle sensibler Daten wie der automatischen Versionskontrolle, inhaltsbasierten Dokumentenberechtigungen und automatisierten Workflows, Zuweisungen und Benachrichtigungen für Reviews und Genehmigungen, Prozesse optimieren und strenge Datenschutzbestimmungen sicher einhalten.

M-Files verbindet die Anwendungen der G Suite mit anderen Business-Systemen und Repositories, wie Salesforce und Netzwerkordnern, ohne eine Migration zu erfordern. Über die vertraute Google-G-Suite-Oberfläche erhalten Organisationen Einblick in all ihre Unternehmenssysteme und einen zentralen Zugriff auf E-Mail und Dokumente.

„Mit M-Files für Google G Suite können unsere Kunden dank der modernen Funktionen der Google G Suite wie Co-Authoring optimal zusammenarbeiten“, sagte Mika Javanainen, Vice President of Product Marketing bei M-Files. „Für Unternehmen, die Gmail, Google Docs und Google Drive nutzen, erweitert M-Files das Informationsmanagement um ein modernes, KI-gestütztes Repository, das metadatenbasiert Archivierung, Sicherheit und Compliance sowie Workflows für die Optimierung von Prozessen bietet.“

„Außerdem legen wir großen Wert darauf, ein optimales Benutzererlebnis zu bieten“, fügte Javanainen hinzu. „Interne und externe Benutzer können gleichzeitig an demselben Dokument in M-Files und in Google Drive arbeiten und Inhalte auf dem Google Drive werden bei der Bearbeitung automatisch in M-Files aktualisiert.“

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.m-files.de. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
Press Relations DACH
Telefon: +49 (7724) 9461220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Jan Thijs van Wijngaarden
Vertriebsleiter Deutschland
Telefon: +49 (2102) 420616
E-Mail: jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung zur Sendungsverfolgung im Unternehmen

COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung zur Sendungsverfolgung im Unternehmen

Mit COSYS Paket Management Inhouse App und COSYS Sendungsverfolgung können alle Pakete und Sendungen mit ihrem Status rückverfolgt werden. Bei verschwundenen Paketen lässt sich somit leichter der Verbleib klären.

Insgesamt sorgt die Digitalisierung des Paket Managements für deutlich mehr Transparenz, Übersicht und Arbeitserleichterung.

Eingehende Pakete können ganz einfach mit Hilfe der COSYS MDE Geräte und mobiler COSYS Paket Management Inhouse App erfasst werden.

Als MDE Geräte können dabei beispielsweise auch Smartphones oder Tablets eingesetzt werden.

Durch die intuitive Bedienung und anwenderfreundlichen Softwaremasken fällt es den Lager-/Poststellenmitarbeitern leicht, einzelne Paket den jeweiligen Empfängern und ggf. Abteilungen zuzuordnen.

COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung ermöglicht eine schnelle interne Paketverteilung mit abschließend einfach geregelter Abholung bzw. internen Auslieferung/Verteilung der Pakete.

Bei der Übergabe des Paketes wird der Mitarbeiter durch seinen Namen oder durch Vorlage seiner Firmenkarte mithilfe des COSYS MDE Geräts identifiziert. Die Entgegennahme des Pakets wird durch dessen Unterschrift und Name in Klarschrift bestätigt.
Sollen Sendungen für die Abholung und den Weitertransport in den jeweiligen Unternehmensbereich bereitgestellt werden, werden hierfür alle für die Auslieferung relevanten Daten (wie beispielsweise Paket-/Sendungsnummer, Absender, Empfänger, Abteilungszugehörigkeit, Raumnummer und Tour) mittels COSYS Software blitzschnell ausgegeben, sodass der Verladung und anschließender Auslieferung nichts mehr im Wege steht.

Alle Aufträge lassen sich in nur einem System an einem zentralen Ort (entweder als von COSYS gehostete Lösung in der Cloud oder auf Ihrem Server im Unternehmen) speichern und bietet Ihrem Unternehmen somit höchste Sicherheit.

Der COSYS WebDesk (Administrations- und Nachverarbeitungssoftware) bietet eine Übersicht aller erfassten Pakete mit jeweiligem Status zur Sendungsverfolgung.

Auch können Reports generiert werden und Stammdaten (wie Empfänger, Paketgrößen, Lagerplätze, etc.) gepflegt werden. Eine Anbindung an Ihr ERP-System oder das AD (Active Directory) ist ebenso möglich wie der Stand-alone Betrieb der Lösung.

Vorteile der COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung:

  • keine Barcodetypen-Einschränkung
  • Fotodokumentation und Fotoprotokolle
  • Unterschriftenerfassung mobil auf dem Gerät
  • Anmeldemaske für unterschiedliche Benutzer
  • Stammdatenverwaltung (Empfänger, Spedition, Packstücktypen, etc.)
  • WLAN-Anbindung und UMTS-Fähigkeit
  • Funktionalität im Offline-Modus (bei Server Variante)
  • intuitive und einfach zu bedienende Oberfläche
  • Recherchefunktion für alle im System erfassten Pakete und Sendungen
  • Erstellen von Sendungsreports im eigenen Report-Design
  • Anbindungsmöglichkeit an weitere Systeme und/oder AD (Active Directory)
  • E-Mail Benachrichtigungen an den Empfänger (z. B. Paket angekommen)
  • kundenspezifisch anpassbare Softwaremodule und Masken
  • Erweiterungsmöglichkeit mit weiteren Modulen der COSYS SCM Lösungen
  • Anbindung an ERP Systeme oder AD (Active Directory) möglich

Funktionen der COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung:

  • Sammelannahme
  • KEP Annahme
  • Scan auf Lager
  • Selbstabholer
  • Verladung
  • Auslieferung
  • Retoure KEP
  • Sendungsverfolgung (Track & Trace)
  • Schadensdokumentation (via Fotoerfassung)
  • Unterschriftserfassung
  • automatischer E-Mail Versand
  • Reports erstellen

Verabschieden auch Sie sich von händisch geführten Papier- und/oder Excel-Listen und digitalisieren Sie Ihr Paket Management.

Mehr Infos auch unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik

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COSYS Mobile Device Management Software
Paket Management Software von COSYS
Ablieferscannung Mobile Datenerfassung COSYS

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

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Vertrieb
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`German Angst`- Warum verweigern deutsche Mittelstandsunternehmen die Cloud???

`German Angst`- Warum verweigern deutsche Mittelstandsunternehmen die Cloud???

Deutschland liegt weit hinter den Erwartungen der Digitalisierung, insbesondere zu den europäischen Nachbarländern, die dort oftmals viel innovativer unterwegs sind. Ganz zu schweigen zu den USA oder China. Der deutsche Mittelstandsunternehmer hat immer noch erhebliche Bedenken geschützte Daten in eine gesicherte Cloud abzugeben, obwohl in der Regel alle Vorteile wie Datensicherung und schnelle Verfügbarkeit von überall für ihn bekannt sind. Auch im Rahmen der Kostenbetrachtung hat die Cloud klare Vorteile gegenüber einer Eigeninstallation mit enormen Hardwarekosten, Betreuung, Wartung, Sicherungen etc., die jedoch der ältere Unternehmer oft links liegen lässt und sich weiterhin für das Altbekannte, die herkömmliche Betriebsart entscheidet. Dass das auch anders geht zeigt ein Beispiel eines mittelständischen Unternehmens mit ca. 50 Mitarbeitern, das durch eine Auditierung seines Kunden verschärfte Sicherheitsauflagen im IT-Bereich bekam und diese kaum umsetzten konnte.

 „Hätten Sie die Daten weiter auf herkömmliche Weise im eigenen Haus aufbewahrt, dann wäre dieses nur mit einem erheblich größeren Aufwand und deutlich höheren Kosten möglich gewesen, oder der Kunde hätte den Vertrag gekündigt,“ sagt Reinhard Wagner Geschäftsführer der Demand Software Solutions GmbH. Der junge Geschäftsführer des Unternehmens entschied sich jedoch nach umfangreicher Beratung, seine Prozesse im Office-Bereich sowie auch im Bereich ERP in die Cloud auszulagern und die außerordentlichen Vorteile für sein Unternehmen zu nutzen. „Dadurch, dass sich der Unternehmer im Vorfeld schon für eine webbasierte ERP-Software entschieden hatte, war die Umstellung, weg vom eigenen Server (Eigen-Hosting) wesentlich einfacher und eleganter zu lösen,“ berichtet Wagner weiter. „Diese Entscheidung ist wichtig, um das Unternehmen zukunftsorientiert weiterzuführen,“ sagt der junge, mittelständische Geschäftsführer und bedankt sich für die professionelle Betreuung durch die Demand Software Solutions GmbH (DSS). „Die DSS hat bei uns den gesamten Prozess der kompletten Auslagerung der wichtigen Systeme unterstützt und einen wirklich tollen Job gemacht,“ äußert er weiter. „Dieses Beispiel zeigt, wie einfach auch kleinere Mittelstandsunternehmen ihre wichtigen Unternehmensprozesse der IT in vernünftigere und zukunftsträchtigere Konzeptionen umsetzen können,“ meint DSS Geschäftsführer Wagner weiter.

„Eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung einer Cloud ist natürlich eine stabile Internetverbindung,“ gibt Wagner an,“ die derzeitig aber vielerorts bereits gegeben ist oder in den nächsten Jahren mit Unterstützung von Breitbandinitiativen der einzelnen Bundesländern umgesetzt wird. Im häuslichen Umfeld kommt fast niemand mehr ohne eine Cloud zurecht, dort werden Bilder auf das I-Phone geladen und in der Cloud abgespeichert, Netflix, Spotify, Einkäufe bei Amazon getätigt, Online-Banking, WhatsApp, Facebook, etc. genutzt und bereitwillig schlecht gesicherte, personenbezogene Daten im Internet preisgegeben.

Warum fällt es dem deutschen Mittelstandsunternehmen immer noch so schwer, ihre Daten in eine gesicherte Cloud zu geben?

Eine klare Antwort dazu gibt es nicht, es ist einfach eine Unbehaglichkeit/Bauchgefühl, die gegenüber aller vernünftigen Argumente dann doch siegt. Dass dadurch, das Unternehmen ausgebremst wird und wertvolle Ressourcen falsch genutzt werden sollte jedem Unternehmer besser bewusstwerden. Die IT ist heute ein wesentlicher Produktionsfaktor, der tunlichst in Deutschland vorteilhafter genutzt werden sollte. Die Ausgaben dazu müssten mehr als verdoppelt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben!!

Wenn deutsche Mittelstandsunternehmen sich nicht zukünftig weiter von den europäischen Nachbarn in Punkto Digitalisierung abhängen lassen wollen, dann sollten sie zeitnah den Schritt mit einem webbasiertem ERP-System in die Cloud wagen.

Die Demand Software Solutions GmbH bietet dazu die webbasierte Softwarelösungen an, die auch einfach auch von kleineren und mittleren Unternehmen zu berechenbaren Kosten einzusetzen ist. Die Komplettlösung ist als Inhouse- oder Cloud Mietlösung einsetzbar und bietet alle wichtigen Branchenfunktionalitäten. Daher ist sie geeignet für KMU-Unternehmen, genauso wie für größere Mittelständler. Die klare Fokussierung auf den Produktionsbereich und die Ausrichtung zur Industrie 4.0 macht es zu einer universellen Unternehmenssoftware. Durch modernes Design und einfache Abläufe ist eine schnelle Integration jederzeit problemlos möglich.

 

Über die Demand Software Solutions GmbH

Die Demand Software Solutions GmbH hat eine klare Fokussierung auf den Mittelstand und erzeugt hochwertige Softwarelösungen im ERP-Umfeld seit 2004. Durch langjährige Erfahrung im mittelständischen Umfeld wurden neben dem "großen" ERP-Produkt demand.erp enterprise auch Lösungen geschaffen, die speziell für kleinere mittelständische Unternehmen ab ca. 15 Mitarbeitern einfach zu beherrschen sind.

Mit der neuen Version 4.0 wurde das Design der Lösungen tiefgreifend geändert. Sie setzen auf standardisiertes Webdesign (Material Design Art) auf, um die Anwendung noch User-freundlicher zu gestalten und die Einarbeitung erheblich zu minimieren.

Das Team verfügt über umfassendes Wissen bei der ERP-Beratung und bildet mit seinen bundesweit mehr als 20 Partnern die Basis für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der Software.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Demand Software Solutions GmbH
Am Tannenkamp 27
49439 Steinfeld
Telefon: +49 (5492) 557080
Telefax: +49 (5492) 5570829
http://www.demandsoftware.de

Ansprechpartner:
Heike-Marie Escherhaus
Vertrieb
Telefon: +49 (5492) 55708-0
E-Mail: vertrieb@demandsoftware.de
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SICK präsentiert Sensorlösungen für effiziente und sichere Flughäfen

SICK präsentiert Sensorlösungen für effiziente und sichere Flughäfen

Technologien für die Identifikation und lückenlose Verfolgung von Passagiergepäck entsprechend der Resolution 753 der IATA sowie Systemlösungen für die sichere und kollisionsfreie Bodenabfertigung von Flugzeugen stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts von SICK auf der inter airport Europe vom 8. bis 11. Oktober 2019 in München (Halle B5, Stand 1446). Mit einem der Highlights – dem Fahrerassistenzsystem für Flugzeugschlepper APS – bewirbt sich das Unternehmen in der Messe-Kategorie „interRAMP“ um den inter airport Europe 2019 Excellence Award.

Als weltweit führender Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen ist SICK seit mehr als 30 Jahren kompetenter Ansprechpartner für die Errichter und Betreiber von Flughäfen weltweit. So sind rund um den Globus unter anderem weit mehr als 4000 ALIS-Fluggepäck-Identifikationssysteme (Airport Luggage Identification Systems) installiert. Die inter airport Europe 2019 ist – nicht nur für Flughafenbetreiber und Systemintegratoren – die weltweit anerkannte Branchenleitmesse für alle Bereiche des Flughafensektors. Sie bietet das fachlich passende Umfeld, um die innovativen Lösungen von SICK in den Ausstellungskategorien für die Bodenabfertigung (interRAMP) und die Terminaleinrichtung (interTERMINAL) zu präsentieren.

Baggage Connection: Systemlösungen für das End-to-End-Tracking von Fluggepäck
Gepäckverfolgung beginnt beim Bag Drop – entweder durch das Flughafenpersonal am Schalter oder durch den Passagier selbst an einem Self Bag Drop System. Für alle Aufgabenstellungen in solchen automatischen Gepäckaufgabestationen bietet SICK die entsprechende Sensorlösung. Die Anforderungen sind vielfältig: Bordkarten lesen, Gepäcklabels identifizieren (mit Laser-, Kamera- oder RFID-Technologie), übergroßes Fluggepäck detektieren sowie Gepäckvolumen und -gewicht ermitteln. Dazu gehören auch die Bildaufnahme des Gepäckstücks und das Klassifizieren des Fluggepäcks auf Förderfähigkeit. Eine Eingriffskontrolle verhindert Manipulation und unbefugten Zugang zum Gepäckfördersystem. Mit sicherheitsgerichteter Sensorik schützt SICK die Passagiere vor Gefahr bringenden Bewegungen innerhalb des Systems.

Einmal aufgegeben, sorgen SICK ATR Systeme (Automated Tag Reading) für die zielsichere Steuerung des Fluggepäcks durch die kilometerlangen Gepäckförderanlagen von Flughäfen. Dabei kommen drei maßgebliche Technologien zum Einsatz: Laser, Kamera, RFID – oder eine Kombination dieser Technologien. SICK, als weltweit führender Hersteller intelligenter Sensorlösungen für das Lesen von Fluggepäcklabels, bietet das ganze Spektrum aus einer Hand. Auch für Upgrades von bereits bestehenden Systemen bietet SICK die ideale Lösung. Beispielsweise kann ein Lasersystem zu einem Hybridsystem mit Laser- und Kameratechnologie ausgebaut und bei Bedarf auch OCR (Klarschriftlesung) und Video Coding integriert werden. Mit diesen Technologien sind ATR-Systeme von SICK in der Lage, mehr Informationen zu erfassen und zu verarbeiten als herkömmliche Gepäcklabel-Systeme. Vor allem im Transit- und im Ankunftsbereich sind heute noch Lücken in der Gepäckidentifikation vorhanden. Hier kann SICK die Basisarbeit leisten, um die IATA Resolution 753 zu erfüllen: das Lesen der Informationen, die auf das Gepäcklabel gedruckt bzw. in einem RFID-Transponder gespeichert sind. Mit der Installation und Inbetriebnahme endet das Teamwork zwischen Kunden und SICK allerdings noch lange nicht. Die After-Sales-Betreuung sieht SICK als wichtigen Bestandteil des Serviceangebots. Weltweit sorgen SICK-Mitarbeiter mit Serviceleistungen für den reibungslosen Betrieb von Fluggepäckförderanlagen.

Assistenzsysteme für besseres und sicheres Arbeiten auf dem Vorfeld
Die Forderung nach mehr Effizienz und das zunehmend dynamischere Arbeitsumfeld sind zwei der wesentlichen Treiber für mehr Prozesssicherheit auf dem Vorfeld, beispielsweise beim Bewegen von Flugzeugen am Gate. Mit dem Aircraft Protection System APS leistet SICK hierfür einen wichtigen Beitrag. Das APS ist ein innovatives Fahrerassistenzsystem für Flugzeugschlepper, das einfach und kostengünstig in vorhandene Fahrzeuge nachgerüstet werden kann. Es besteht aus einem 2D-LiDAR-Lasersensor und einem Touch-Display mit integrierter Auswerteeinheit. Das APS unterstützt den Fahrer bei Pushback-, Umschlepp- und Werftschleppvorgängen auf dem Vorfeld oder im Hangar, in dem es ihn zuverlässig und unabhängig von Tageszeiten und Wetterbedingungen vor Kollisionsgefahren mit anderen Bodenfahrzeugen, der Flughafeninfrastruktur oder anderen Hindernissen warnt. Das System erfasst und visualisiert auf dem Bildschirm in der Fahrerkabine auch Objekte, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers befinden. Der Betreiber profitiert durch das APS, mit dem sich SICK um den inter airport Europe 2019 Excellence Award in der Messe-Kategorie „interRAMP“ bewirbt, von weniger Unfällen und der Vermeidung hoher Reparatur- und Stillstandskosten.

Ebenfalls neu ist das kamerabasierte Assistenzsystem mit Visionsensor Inspector P zum prozesssicheren Andocken von Ground Support Equipment (GSE), z. B. von Fluggastbrücken. Es liefert exakte Informationen, die für den Andockvorgang benötigt werden, an den GSE-Rechner. Dies ermöglicht es dem Anwender, einen schnellen, präzisen und kollisionsfreien Andockvorgang durchzuführen. Der Betreiber profitiert von kürzeren Turnaround-Zeiten, effizienten Terminalprozessen und hoher Verfügbarkeit des GSE.

Für Aufgabenstellungen, die zum Schutz von Personen eine sicherheitszertifizierte Überwachung des Vorfelds oder anderer Freiflächen erfordern, zeigt SICK auf der Messe in München mit dem outdoorScan3 den weltweit ersten nach IEC62998 zertifizierten Sicherheits-Laserscanner für den Außenbereich. In mobilen Applikationen, beispielsweise am Drehgestell von Fluggastbrücken, ermöglicht der gemäß PL d nach EN ISO 13849-1 zertifizierte outdoorScan3 ohne zusätzliche Schutzeinrichtungen ein sicheres Betreiben im Freien – selbst bei Sonne, Regen, Schnee oder Nebel.

Über die Sick AG

SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das 1946 von Dr.-Ing. e. h. Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologie- und Marktführern und ist mit mehr als 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2018 beschäftigte SICK knapp 10.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von rund 1,6 Mrd. Euro.

Weitere Informationen zu SICK erhalten Sie im Internet unter http://www.sick.com oder unter Telefon +49 (0)7681202-4183

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sick AG
Erwin-sick-str. 1
79183 Waldkirch
Telefon: +49 (7681) 2020
Telefax: +49 (7681) 202-3863
http://www.sick.com

Ansprechpartner:
Melanie Jendro
Public Relations Manager International
Telefon: +49 (7681) 2024183
Fax: +49 (7681) 202-3322
E-Mail: melanie.jendro@sick.de
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rexx systems mit Azubi-Management und der Verleihung des rexx Recruiting Awards auf der Zukunft Personal Europe

rexx systems mit Azubi-Management und der Verleihung des rexx Recruiting Awards auf der Zukunft Personal Europe

Die Zukunft Personal Europe in Köln Mitte September 2019 ist die größte HR-Messe des Kontinents und jährt sich dieses Jahr nach den Erfolgen der vergangenen Jahre zum 20. Mal. Der Hamburger HR-Softwareanbieter rexx systems präsentiert sich in Halle 3.2, Stand C.08 unter anderem mit einer Preview zum neuen Modul Azubi-Management und der Verleihung des rexx Recruiting Award 2019.

Hamburg, 27.08.2019. Besonders Handwerksbetriebe suchen händeringend nach Auszubildenden. Der Hamburger HR-Software-Anbieter rexx systems hat daher die rexx Suite um ein effizientes Azubi-Management erweitert und stellt dieses auf der Zukunft Personal Europe 2019 mit vor. Diese findet in diesem Jahr vom 17. bis 19. September 2019 in Köln statt und deutet mit dem Motto „Leading in Permanent Beta“ an, dass mit der Digitalisierung der HR-Welt vieles in Bewegung ist.

Das Expertenteam von rexx systems stellt in Halle 3.2, Stand C.08 die neuesten Trends im Personalmanagement vor und bietet kompetente Beratung rund um Themen wie Recruiting, Skill- und Talentmanagement, E-Learning und Personalmanagement sowie zum Self-Service-Portal von rexx systems. Fachbesucher können sich über diese Ankündigung oder über dieses Kontaktformular Freikarten für Zukunft Personal Europe und andere Messen sichern, an denen der Hamburger HR-Software-Pionier teilnimmt.

„Wir sind auf der Personal Europe an unserem Stand mit einem starken Team vor Ort und nehmen uns viel Zeit, auf alle Fragen und Wünsche der Besucher detailliert einzugehen“, erklärt Florian Walzer, Head of sales & marketing, rexx systems GmbH.

rexx Recruiting Award 2019

Ein wichtiger Teil des Messeauftritts ist am 18. September um 14 Uhr die erneute Verleihung des rexx Recruiting Award 2019, bei dem der Hamburger HR-Software-Lösungsanbieter wie im Vorjahr jeweils die innovativsten Ideen für Recruiting und Personalmarketing auszeichnet. Die zehn Finalisten stehen unter www.rexx-award.com bereits jetzt fest.

Für den ersten Preis winkt eine 6-monatige Platzierung als Top-Arbeitgeber mit automatischem Upload von Stellenangeboten auf der von rexx systems betriebenen Recruiting-Plattform finest jobs mit einem Gesamtwert von 8.400 Euro sowie zusätzlich 1.000 Euro für einen wohltätigen Zweck nach eigener Wahl. Die Jobbörse bietet Unternehmen die Möglichkeit, kostenlos Anzeigen zu schalten und hat für potenzielle Bewerber aktuell rund 30.000 Stellenangebote gelistet.

„Mit dem rexx Recruiting Award 2019 würdigen wir die besten Ideen und Projekte innovativer Recruiter und Personalmarketer. Der rexx Recruiting Award ist in der Fachwelt anerkannt und kürt bereits zum zweiten Mal einen Gewinner.“, so Walzer.

Die Messe im Überblick

Die Zukunft Personal Europe feiert dieses Jahr ihr 20. Jubiläum und ist die führende HR-Leitmesse in Europa. Als Impulsgeber sieht sie ihre Aufgabe darin, „Menschen und Märkte in den Bereichen Recruiting & Attraction, Corporate Health, Digital Learning, Future of Work und Start-up“ zu vernetzen.

In Köln werden dieses Jahr über 18.000 HR-Fachbesucher erwartet, davon 90 Prozent Entscheider, 770 Aussteller aus dem In- und Ausland sowie 450 Vorträge zum Schwerpunktthema Weiterbildung. Eröffnet wird die dreitätige Messe am 17. September von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD), der auch an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Arbeiten in der digitalen Zukunft“ teilnehmen wird. Ein Thema, das heute die Fachwelt beschäftigt, ist der Einzug von Künstlicher Intelligenz im Personalwesen sowie in den Unternehmen allgemein.

Über die rexx systems GmbH

rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.

Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.

Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als "Software as a Service" aus der Cloud.

International

In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.

In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

rexx systems GmbH
Süderstrasse 75-79
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 890080-0
Telefax: +49 (40) 890080-120
https://www.rexx-systems.com

Ansprechpartner:
Florian Walzer
Head of sales & marketing
Telefon: +49 (40) 890080-0
E-Mail: florian.walzer@rexx-systems.com
Lisa-Marie Werner
Communication Manager
E-Mail: l.werner@evernine.de
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