Monat: August 2019

Sto setzt auf Zukunftssicherheit mit Fuhrparksoftware der community4you AG

Sto setzt auf Zukunftssicherheit mit Fuhrparksoftware der community4you AG

Die Sto SE & Co. KGaA ist ein Hersteller von Farben, Putzen, Lacken und Beschichtungssystemen sowie Wärmedämmverbundsystemen. Weitere Schwerpunkte sind Betoninstandsetzung, Bodenbeschichtungen, Akustik- und vorgehängte Fassadensysteme. Von den weltweit über 5.300 Beschäftigten der Unternehmensgruppe arbeiten mehr als 2.800 in Deutschland. Die Mission von Sto lautet: bewusst bauen. Produkte und Systeme erfüllen die Forderung nach Energieeffizienz; Präventionstechnologien bringen Ökologie und Ökonomie in Einklang, dies alles im Sinne von nachhaltigem Bauen und Instandsetzen.

Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit stehen auch im Fuhrparkmanagement hoch im Kurs. So setzt das Unternehmen für die Verwaltung von 930 Fahrzeugen sowie 430 Objekten auf comm.fleet und comm.mobile. Mit dem Einsatz dieser intelligenten Fuhrparksysteme vertraut Sto auf zwei Spitzenprodukte der community4you AG und nutzt damit die Vorteile modernster High-Tech Technologie für das effiziente Management ihrer Fahrzeuge und Objekte. Die Softwaresysteme schaffen klare Informationsflüsse im Fuhrpark und steigern dessen Wirtschaftlichkeit.

comm.fleet unterstützt bei Sto die klassische Flottenverwaltung und wurde flexibel mit Funktionen für Kurzzeitmiete, Disposition, Verträge, Mandantensteuerung und Reporting erweitert.

comm.mobile ermöglicht Sto mit der Online Disposition eine grenzenlose Mobilität bei der Fahrzeugdisposition. So können die Nutzer ihre Fahrzeuge jederzeit auch unterwegs buchen. Nach der Fahrzeugrückgabe werden die notwendigen Folgeprozesse automatisch im integrierten Backoffice von comm.fleet angestoßen.

„Die praxisorientierte Funktionspalette der Fuhrparksoftware comm.fleet überzeugt uns sehr. Zusammen mit dem intelligenten mobilen Fuhrpark- und Leasingportal comm.mobile erzielen wir eine bisher unerreichte Qualität und Flexibilität beim Management unserer Fahrzeuge und Objekte.“ (Dominik Jäger, Procurement Team Fleet – Sto SE & Co. KGaA)

Mit comm.fleet und comm.mobile bietet die community4you AG hochmoderne Fuhrparksoftware-Systeme, die plattformübergreifend das Management beliebig komplexer Fahrzeugflotten unterstützen. Basierend auf der community4you-eigenen Integrationsplattform open-EIS sicherte sich das Unternehmen binnen kürzester Zeit eine beachtliche internationale Marktpräsenz.

„Die smarte Kombination von comm.fleet und comm.mobile unterstützt das Fuhrparkmanagement bei Sto flexibel und zukunftssicher. Die intelligenten Systeme lassen frühzeitig Defizite erkennen, um diese aufzulösen.“ (Stefan Krohn, Projektleiter – community4you AG)

Über die community4you AG

Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat sich die community4you AG als weltweit erfolgreicher Softwarehersteller für die Vermarktung, Entwicklung und Implementierung zukunftssicherer Businesssoftware etabliert. Mit seiner mehrfach prämierten comm.fleet-Produktlinie für Fuhrpark- und Leasingmanagement avancierte das Unternehmen in kürzester Zeit zum europäischen Marktführer.

Die Softwaresysteme der community4you AG in den Bereichen Fuhrparkmanagement, Leasingverwaltung und Messelösungen sind bei mehr als 180 Unternehmen, Ministerien und Institutionen der öffentlichen Verwaltung in 18 Industrienationen im weltweiten Einsatz.

Zum Kundenkreis zählen führende Unternehmen wie A.T.U, Bertelsmann, Deutsche Börse, Euromaster, Hermes, Media-Saturn, ProSieben, Raiffeisen IMPULS-Leasing, RWE, Schweizerische Bundesbahnen, WMF, XXXLutz sowie die Messen Berlin, Frankfurt und Hannover.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

community4you AG
Händelstraße 9
09120 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 909411-0
Telefax: +49 (371) 909411-111
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Ansprechpartner:
Uwe Bauch
Vorstandsvorsitzender
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Fachkräfte gewinnen – halten – entwickeln (Networking-Veranstaltung | )

Fachkräfte gewinnen – halten – entwickeln (Networking-Veranstaltung | )

Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber haben es heute schwer, die benötigten Fachkräfte zu finden und zu halten. Wie sie trotz des demographischen Wandels dabei erfolgreich sein können, zeigt die Fachtagung „Fachkräfte gewinnen – halten – entwickeln“ am 18.09.2019 im Haus der Wirtschaft auf. Das Demographie Netzwerk e. V. (ddn e. V.) und das regionale Demographie Netzwerk Hamburg (ddn Hamburg) laden Betriebe und Verwaltungen zum intensiven Erfahrungsaustausch ein.

„Das Finden und Binden qualifizierter Mitarbeiter/-innen ist für Unternehmen zu einem strategischen Erfolgsfaktor geworden, sagt Sybille Stippler. In ihrer Keynote erläutert sie, wie Betriebe diese Aufgaben erfolgreich meistern können. Stippler erforscht im Projekt ‚Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA)‘ des Instituts der deutschen Wirtschaft Wege zur Fachkräftesicherung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

Nachwuchsgewinnung, Arbeitgeberattraktivität, Führung, Fachkräfteentwicklung und digitale Kompetenzen sind Themen der Tagung. Neben der Keynote stehen ein Panel mit Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie zwei Foren mit jeweils drei Impulsen aus der Praxis auf dem Programm. Die Referenten/-innen benennen konkrete Herausforderungen, stellen ihre Lösungen vor und gehen anschließend in den Erfahrungsaustausch mit den Tagungsgästen.

Im Interview-Panel spiegeln Stakeholder aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung die Fachkräftesituation aus ihrer Perspektive wider. Michael Thomas Fröhlich, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein (UV Nord) kennt die Belange der Unternehmen. Er vertritt 102 Mitgliedsverbände mit über 60.000 angeschlossenen Unternehmen. Was die Hamburger Arbeitsmarktpolitik für den Erhalt des Arbeitskräftepotenzials tut, erläutert Michael Weber, Abteilungsleiter in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI). Die überregionale Sicht bringt Martina Schmeink, Geschäftsführerin des Demographie Netzwerk e. V., in die Runde ein. Sie berichtet von ihren Erfahrungen aus dem ddn-Netzwerk, das rund 300 Unternehmen und Institutionen sowie 18 Regionalnetzwerke umfasst.

„Die Digitalisierung verändert die Verwaltung und wir kommen an einem grundlegenden Wandel von Führung und Kultur nicht vorbei“, sagt Steffen Gabriel, wmp consult. Er koordiniert das Projekt ‚FührDiv‘, das Verwaltungen dabei unterstützt, dass Führungskräfte und Beschäftigte die Herausforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt gemeinsam gestalten. Eines der Pilotprojekte stellt Ursula Danzer, Stabsstelle Digitalisierung in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, vor. Das Projekt zielt darauf ab, ein neues Führungsverständnis in der Behörde zu implementieren.

Dass der Staat durchaus Chancen hat, junge Talente anzuziehen, zeigt Carsten Köppl, Next:Public GmbH, auf. Mit dem ‚Nachwuchsbarometer Öffentlicher Diensthat er erhoben, was Studierende von ihrem zukünftigen Arbeitgeber erwarten. Um Arbeitgeberattraktivität geht es auch im Beitrag von Björn Bohusch, Great Place to Work. Er präsentiert eine Reihe guter Beispiele und deren Erfolgsrezepte mit vielen Tipps für den Transfer.

„Was macht mittelgroße Unternehmen erfolgreich“ fragten Das Demographie Netzwerk e. V. und EY in der Studie ‚Blackbox Mittelstand‘. Martina Schmeink, ddn e. V., stellt die Ergebnisse vor und gibt Hinweise, wie KMU bei der Rekrutierung punkten können. Eine Branche, die besonders unter Nachwuchssorgen leidet, ist die Pflege. Dennoch gelingt es einigen Betrieben besser als anderen, Mitarbeiter/-innen zu finden und zu binden. Jürgen Heinisch berichtet über seine Erfahrungen als Einrichtungsleiter im ELIM Seniorencentrum Eppendorf. Gute Mitarbeiter/-innen zu finden, ist auch im IT-Sektor eine echte Herausforderung. Olaf Güllich setzt bei der FORTIS IT-Services GmbH auf die Motivation der Mitarbeiter/-innen und auf ein offenes und kollegiales Miteinander. Eine agile Organisationsform gepaart mit einer Unternehmenskultur, die dem einzelnen größtmögliche Entwicklungschancen bietet, ist für ihn der Schlüssel zum Erfolg.

Die Hamburger Fachtagung ist Teil der Aktionswochen zur Fachkräftesicherung „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“. Mehr als 140 Veranstaltungen in ganz Deutschland präsentieren vom 16. bis 27. September das vielfältige Engagement und die Ideen zur Fachkräftesicherung. Initiator der Aktionswochen ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit dem Innovationsbüro Fachkräfte für die Regionen.

 

Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei. Um verbindliche Anmeldung per E-Mail an Daria Prabucki (prabucki@kwb.de) wird gebeten.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.demographie-netzwerk.de/termine/4111/

Eventdatum: Mittwoch, 18. September 2019 14:30 – 19:00

Eventort:

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn)
Friedrich-Henkel-Weg 1 – 25
44149 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9071-2846
Telefax: +49 (231) 9071-2524
http://www.demographie-netzwerk.de

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Das krz begrüßt seine neuen Azubis

Das krz begrüßt seine neuen Azubis

Während der Sommer sich dem Ende zu neigt, beginnt in den Betrieben die Ausbildungszeit. Auch im Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) haben die Kandidaten, die nach sorgfältiger Vorauswahl die Eignungstests des krz-Ausbildungspartners Siemens Professional Education bestanden hatten, zum ersten August ihre Ausbildung aufgenommen. Alina Gerzen und Ben Schick werden beim krz zur Fachinformatikerin und zum Fachinformatiker Systemintegration ausgebildet. Lisanne Burmann und Alexander Plätzer absolvieren zusätzlich zu dieser Ausbildung ein duales Studium in Wirtschaftsinformatik; Michael Kahle kombiniert ein duales Studium in Wirtschaftsinformatik mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.

Während Ben Schick und Michael Kahle durch ein freiwilliges bzw. ein schulisches Praktikum bereits vor ihrer Ausbildung Kontakt zum krz hatten, haben sich die übrigen Auszubildenden vor allem wegen der steigenden Zukunftsperspektive in der Informatik für das krz als Ausbilder entschieden. In den vergangenen Jahren hat sich die IT-Branche zu einem der größten Arbeitgeber in Deutschland entwickelt, und kaum ein Unternehmen kann in der heutigen Zeit ohne Informatik bestehen. Kenntnisse der neuen Informations- und Kommunikationstechniken sind gefragter denn je, aber für Alina Gerzen gab es ein weiteres Argument für das krz: „Neben der steigenden Relevanz der IT haben mich vor allem die guten Übernahmechancen beim krz überzeugt, wo primär für den eigenen Bedarf ausbildet wird.“

Nach dem ersten Monat haben die fünf bereits erste Erfahrungen im Arbeitsalltag beim Lemgoer IT-Dienstleister gesammelt. Dabei wurden ihre Erwartungen nicht enttäuscht. Ben Schick sagt vor allem der praxisorientierte Schwerpunkt der Ausbildung zu, und Michael Kahle war bereits vor seiner Bewerbung von den verschiedenen Angeboten des krz überzeugt: „Neben den vielen technischen Informationen, die wir durch die Ausbildung bekommen, bietet uns das krz auch eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, um zusätzliche Zertifikate zu erwerben. Das war für mich auch ein Grund, mich hier zu bewerben.“

„Natürlich war es nach der Schule erstmal eine Umstellung völlig selbstständig zu arbeiten, aber vor allem die gute Arbeitsatmosphäre im krz hat mich positiv überrascht. Wir Auszubildenden haben zum Kennenlernen eine Kanutour gemacht, und auch die Gleitzeit, die es uns erlaubt selbst zu entscheiden, wann wir anfangen zu arbeiten, ist toll. So viel Entscheidungsfreiheit hat man in einer Ausbildung normalerweise nur selten“, beschreibt Alexander Plätzer den Ausbildungsstart.

Alina Gerzen und Lisanne Burmann haben ihr Interesse für die IT in der Schulzeit entwickelt und sich daher beide für eine Ausbildung zur Fachinformatikerin Systemintegration entschieden. „Neben dem Unterricht habe ich zuhause selbst viel am Computer gearbeitet und mir dabei einiges selbst beigebracht. Aber das reicht noch nicht, denn die IT ist mittlerweile in fast allen Bereichen zukunftsrelevant“, erklärt Alina Gerzen. Mit ihrer Ausbildungswahl folgen die beiden Mädchen einem erkennbaren Trend. Eine jüngst veröffentlichte Auswertung der abgeschlossenen Ausbildungsverträge von 2016 bis 2018 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zeigt, dass sich die klassische Berufswahl von Jungen und Mädchen wandelt. Besonders der Beruf der Fachinformatikerin ist bei Mädchen immer gefragter und auf der Beliebtheitsliste von Platz 41 auf Platz 33 gestiegen. Diese langsame Veränderung in der klischeehaften Berufswahl eröffnet Schülern nicht nur allgemein ein breiteres Feld bei der Ausbildungswahl, sondern bringt in der Zeit des Fachkräftemangels auch dringend benötigten Nachwuchs in die wachsende IT-Branche.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Lars Hoppmann
Telefon: +49 (5261) 252-282
Fax: +49 (5261) 932-282
Bettina Hoven
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
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signotec auf der CEBIT Australia

signotec auf der CEBIT Australia

Vom 29.-31. Oktober 2019 nimmt signotec an der CEBIT Australia in Sydney teil, der führenden Veranstaltung für IT und Kommunikationstechnik in der Asien-Pazifik-Region. Für die signotec GmbH als global agierendes Unternehmen und Technologieführer auf dem Gebiet der elektronischen handgeschriebenen Signatur ist dies ein idealer Marktplatz, um ihre internationale Präsenz weiter zu stärken.

signotec ist bekannt für seinen globale Ausrichtung und mit mehreren Tausend internationalen Kunden seit über 19 Jahren weltweit erfolgreich. „Wir möchten nicht nur den Bekanntheitsgrad unserer Produkte erhöhen, sondern sind auch immer daran interessiert, geeignete lokale Vertriebspartner und Integratoren für uns zu gewinnen“, so Arne Brandes, Geschäftsführer der signotec GmbH. Aus diesem Grund nimmt signotec an der diesjährigen CEBIT Australia teil, der wichtigsten Fachmesse für die IT-Branche der Asien-Pazifik-Region. Das von der Regierung des Bundesstaates New South Wales geförderte Event ist Anziehungspunkt für rund 15.000 Vertreter technologisch führender Unternehmen und Organisationen sowie Wirtschaftsführer aus dem gesamten Pazifikraum.

An die Vertriebspartner stellt signotec besondere Anforderungen, damit die hohen Qualitätsstandards gerade im Bereich Service eingehalten werden und die Kunden bestmöglich betreut werden. Im Gegenzug erhalten die Partner von signotec umfangreichen Support aus erster Hand und intensive Unterstützung in allen Belangen.

Auf der Messe wird signotec seine umfangreiche Palette an Lösungen zur elektronischen Signatur vorstellen. Neben eigens entwickelten und produzierten Unterschriftenpads Made in Germany wird auch eine Vielzahl an Softwarelösungen geboten, die eine rechtskonforme elektronische Signatur ermöglichen – egal ob stationär am Arbeitsplatz oder flexibel von Zuhause oder unterwegs aus.

Die CEBIT Australia findet vom 29.-31. Oktober 2019 im International Convention Centre in Sydney statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserem Stand H22!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

signotec GmbH
Am Gierath 20b
40885 Ratingen
Telefon: +49 2102 53575-10
Telefax: +49 2102 53575-39
https://www.signotec.com/

Ansprechpartner:
Silke Schomburg
Telefon: +49 (5074) 96727-42
Fax: +49 (5074) 96727-69
E-Mail: silke.schomburg@signotec.de
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RAICO Bautechnik – Mittels PIM-System die Ansprüche der Kunden erfüllen

RAICO Bautechnik – Mittels PIM-System die Ansprüche der Kunden erfüllen

Die RAICO Bautechnik GmbH beauftragt Systemintegrator SDZeCOM mit der Implementierung einer zentralen PIM/MAM-Anwendung und schafft somit die Basis für eine durchgängige und synchrone Produktkommunikation für zahlreiche Ausgabemedien.

Die RAICO Bautechnik GmbH

1992 in Erkheim gegründet, hat die RAICO Bautechnik GmbH heute ihren Sitz in Pfaffenhausen in der Nähe von Mindelheim und beschäftigt aktuell ca. 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

RAICO entwickelt und vertreibt als Systemhaus qualitativ hochwertige Verglasungssysteme für Fassaden, Aluminiumfenster und -türen. Technologisch führend und mit langjähriger Markterfahrung im Bereich Metallbau setzt das Unternehmen mit den Produkten THERM+, FRAME+ und WING Maßstäbe bei der Gestaltung von Fassaden, Fenstern, Türen und Glasdächern.

Um eine optimale Marktbearbeitung zu ermöglichen, hat RAICO in den letzten Jahren die Vertriebspräsenz weltweit ausgebaut und verfügt in der Zwischenzeit über einen Exportanteil von rund 50%. Die enge Zusammenarbeit mit den einzelnen Vertriebsregionen garantiert die notwendige Nähe zu Märkten und Kunden und sichert ein hohes Qualitätsniveau in Beratung und Service. Zum einen kann RAICO so schnell und flexibel auf lokale Gegebenheiten reagieren und kundenspezifische Lösungen vor Ort realisieren. Zum anderen liefert die Kundennähe den Input für innovative Produktentwicklungen.

Das Sortiment umfasst heute über 8.000 Artikel, die derzeit in 3 Sprachen mit knapp 100.000 Bildern/Dokumenten verwaltet werden.

Dr. Stefan Lackner – Geschäftsführung:

„In den letzten Jahren haben nicht nur die Produktvielfalt, Sprachen und gesetzlichen Vorgaben in der Produktkommunikation zugenommen, sondern auch der Anspruch der Kunden, was die Bereitstellung von strukturierten Produktinformationen angeht.
Auch die Zunahme der Touchpoints und länderabhängigen Sortimente war für uns ein weiterer wichtiger Grund in eine neue zentrale Anwendung für die Verwaltung und Publikation von Produktinformationen zu investieren.“

Um das System schnell und flexibel zu integrieren, wird bereits in der ersten Projektphase ein Entwicklungssystem aufgesetzt in welchem der Aufbau des zentralen Datenmodells für PIM und MAM stattfindet.
Anschließend werden die vielzähligen Produktinformationen Schritt für Schritt in das neue zentrale PIM/MAM-System migriert. In einem weiteren Schritt wird die automatisierte und synchrone Erstellung der zahlreichen Datenblätter und Printmedien über das InDesign Plug-In priint:comet erfolgen.

In einer späteren Projektphase werden die weiteren Touchpoints, wie die Anbindung der Webseite sowie die Generierung von kundenindividuellen Produktdatenexporten (unter anderem auch für BIM) umgesetzt.
Eine bidirektionale Schnittstelle zwischen dem ERP-System und dem PIM/MAM-System stellt sicher, dass Informationen optimal synchronisiert werden.

Jürgen Gutknecht – Leitung Produktmanagement:

„Für uns war es wichtig, ein System zu finden, das unsere Anforderungen zu einem Höchstmaß im Standard leisten kann und auch eine schrittweise Umsetzung des Projekts ermöglicht.
Nach einer umfangreichen Anforderungsspezifikation, einer anschließenden Gegenüberstellung möglicher Systeme sowie einem Testpiloten mit dem favorisierten PIM/MAM-System hat sich unser Kernteam für das Product-Information-Management-System des Herstellers CONTENTSERV entschieden.

Ebenfalls sehr wichtig war uns der Implementierungspartner, der dieses Projekt erfolgreich mit uns umsetzt und RAICO die nächsten Jahre partnerschaftlich betreuen wird.

Die SDZeCOM hat uns aufgrund der langjährigen Erfahrung in der Umsetzung von komplexen
PIM/MAM-Projekten inkl. der anspruchsvollen Printausleitung überzeugt.“

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produt Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

SDZeCOM ist Gold Partner von Stibo Systems, dem weltweit führenden Anbieter für Multi-Domain Master Data Management (MDM) Lösungen. Im Mai 2019 zeichnete Stibo Systems SDZeCOM als "Mid-Market Partner des Jahres" aus.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht somit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Jacqueline Endreß
Marketing-Managerin
Telefon: +49 (7361) 594-563
E-Mail: j.endress@sdzecom.de
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Akeneo und NEXUS United verkünden Partnerschaft

Akeneo und NEXUS United verkünden Partnerschaft

PIM Systeme für die zentrale Verwaltung von Produktinformationen sind heute einer der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Digital-Commerce-Lösungen. Der Langenfelder Digitalintegrator NEXUS United erweitert in diesem Bereich sein Lösungsportfolio und begründet eine Partnerschaft mit Akeneo, einem weltweit führenden Anbieter für PIM-Systeme.

In den vergangenen Jahren hat NEXUS United viele anspruchsvolle Digitalprojekte umgesetzt. Das Produkt-Informations-Management-System (PIM) von Akeneo ist dort mehrfach zum Einsatz gekommen und hat sich bewährt. „Es ist unser Anspruch, unseren Kunden ganzheitliche Digital-Lösungen aufzeigen und auch aus einer Hand anbieten zu können. Deshalb sind wir stolz, mit Akeneo einen zuverlässigen Partner für die im Digital Commerce so wichtige PIM Funktionalität gewonnen zu haben“, freut sich Sebastian Scheel, geschäftsführender Gesellschafter und verantwortlich für Technologie bei NEXUS United.

Tobias Schlotter, General Manager für die Region Zentral- & Osteuropa ergänzt: “wir sind stolz darauf, NEXUS als Partner begrüßen zu dürfen. Nexus ist für uns ein wichtiger Partner, der mit über 20 Jahren Digitalisierung-Erfahrung und PIM-Expertise viele zukünftige gemeinsame Kunden, im Bereich Product Experience Management, auf einen erfolgreichen Weg bringen wir – davon sind wir überzeugt. Wir freuen uns schon auf gemeinsame Projekte!”

Die besondere Expertise von NEXUS United ist die Integration unterschiedlicher Systeme zu einer digitalen Gesamtlösung, die wirtschaftlich zu betreiben ist und höchsten Anforderungen an das Benutzererlebnis gerecht wird. Hierbei setzt NEXUS United auf richtungsweisende Technologien wie Spryker, Shopware, Commercetools, Salesforce und OXID eSales. Akeneo ergänzt die Technologien um die führende PIM Plattform und bietet mit der Open-Source Version eine skalierbare und flexible Lösung ohne Einstiegshürden, die mitwächst und in der Enterprise Edition höchste Ansprüche erfüllt. Beste Voraussetzungen also für eine langfristige und erfolgreichen Partnerschaft.

Wenn Mitte September die DMEXCO wieder ihre Tore öffnet, präsentieren sich Akeneo und NEXUS United gemeinsam am Spryker Stand C021 in Halle 7.1.

Über NEXUS United

Die NEXUS United Gruppe bestehend aus NEXUS Netsoft, NEXUS Business Centric, NEXUS I·ON und sologics ist ein inhabergeführter Digitalintegrator für technisch komplexe IT-Projekte mit dem Fokus auf Digital Commerce, IoT, CRM, PIM, Data Driven Marketing und Sales Transformation (CRM).

Unter dem Leitgedanken „Do more together“ entwickeln und betreiben über 100 Experten aus den Bereichen Backend- und Frontend-Entwicklung, Digitale Transformation, Creative Services und IoT technische anspruchsvolle Digitalplattformen für B2C und B2B Kunden unterschiedlicher Branchen und Größen.

NEXUS United steuert ihre Aktivitäten im Kernmarkt Europa vom Hauptsitz in Langenfeld (Rhld.) aus. Mit einem stetig wachsenden, interdisziplinären Team von hochspezialisierten und zertifizierten Fachkräften gehört NEXUS United zu den führenden Digitalintegratoren Deutschlands.

Über die Akeneo GmbH

Akeneo gehört du den weltweit führenden Lösungsanbietern im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), um Hersteller und Händler dabei zu unterstützen, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten; ob E-Commerce, Mobile, Print oder am Point of Sale.

Mit Akeneos Open Source PIM werden Produktdaten zentral harmonisiert, übesetzt und können intuitiv und flexibel von externen Zulieferern sowie den eigenen Mitarbeitern bearbeitet und genutzt werden.

Weltweit haben sich führende Unternehmen wie Sephora, FOSSIL, Frankfurt Airport, SLV und viele mehr für die Akeneo Software entschieden und damit ihren Produkt-Content für die Zukunft richtig aufgestellt. Mit Akeneo erleben Unternehmen einfaches Multichannel-Marketing, verbesserte Customer Experience, gesteigerten Sales, höhere Produktivität und somit eine reduzierte Time-to-Market.

Akeneo Standorte finden Sie in Frankreich, Deutschland, den USA, Großbritannien, Polen und Spanien. Für mehr Informationen besuchen Sie uns hier: www.akeneo.de oder kontaktieren Sie uns unter: hello@akeneo.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Akeneo GmbH
Homberger Straße 3
40474 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 23396655
http://www.akeneo.com

Ansprechpartner:
Mael Roth
Marketing Manager Central & Eastern Europe
Telefon: +49 (211) 23396655
E-Mail: mael.roth@akeneo.com
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Radiopark liefert den Sound für emotionale Momente

Radiopark liefert den Sound für emotionale Momente

Mit dem ROBINSON Club Kyllini Beach und dem ROBINSON Club Agadir bespielt Radiopark zwei weitere Standorte des Premium-Clubanbieters, der neben TUI Magic Life zu den Bestandskunden des Hamburger Unternehmens zählt. Radiopark erweitert damit sein Portfolio im Bereich der Club-Touristik.

„Zeit für Gefühle“, das ist das Motto von ROBINSON ­– und Radiopark liefert dafür den optimalen Soundtrack. Denn was transportiert Emotionen besser als Musik? Damit der Urlaub den Gästen in bester Erinnerung bleibt, vertrauen die ROBINSON Clubs Kyllini Beach in Griechenland und Agadir in Marokko ab sofort den Musikexperten von Radiopark. Dabei werden auch stets die örtlichen Gegebenheiten und besonderen Charakteristika des jeweiligen Standorts berücksichtigt. Die Musikprogramme werden individuell zusammengestellt und zeitbasiert ausgespielt, damit sie immer passend sind und für das richtige Ambiente sorgen. „Die ROBINSON Clubs sprechen sehr unterschiedliche Zielgruppen an, es gibt Adults Only Clubs und Family Clubs – das muss sich in der Musik natürlich widerspiegeln. Außerdem wollen die Gäste eines Beach Clubs zum Drink an der Bar einen anderen Sound hören als in den Bergen,“ erklärt Radiopark Geschäftsführer Arndt-Helge Grap. „Unsere handverlesene Ambient-Music kreiert verschiedene Stimmungen und bietet so den optimalen Raum für Gefühle.“

Über die Radiopark GmbH & Co. KG

Radiopark liefert individuelle Musikprogramme für den Einsatz in der Kreuzschifffahrt, Hotellerie, Gastronomie und im Handel. Das in Hamburg ansässige Medienunternehmen – mit Offices in Berlin, Dubai und auf Fuerteventura – versorgt Kunden in über 40 Ländern mit maßgeschneiderten Lösungen. Aus einem ständig wachsenden Musikarchiv mit über einer Million Tracks entwickelt das Radiopark-Team speziell designte, zeitbasierte Musikprogramme für alle gewünschten Anforderungen. Durch professionelle Planung, eine zuverlässige und flexible Hardware und die patentierte Software ist keine permanente Web-Anbindung notwendig – gerade in der Schifffahrt eine große Erleichterung. Als Full-Service-Provider ist Radiopark nicht nur der richtige Ansprechpartner für Musikprogramme, sondern auch für Audio-Planungen und liefert ebenfalls die passenden Lautsprecher- und Verstärkersysteme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Radiopark GmbH & Co. KG
Große Bleichen 21
20354 Hamburg
Telefon: +49 (40) 430937-0
Telefax: +49 (40) 430937-77
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USU Software AG: Positive Entwicklung durch anziehendes Auslandsgeschäft

USU Software AG: Positive Entwicklung durch anziehendes Auslandsgeschäft

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  • Umsatzwachstum von 10,3% in Q2/2019
  • Auslandsumsatz in Q2/2019 um knapp 40% ausgebaut
  • Lizenzerlöse steigen in Q2/2019 annähernd 50%
  • Bereinigtes Ergebnis erhöht sich deutlich
  • Halbjahreszahlen im Plan
  • Neuer Rekord-Auftragsbestand
  • Umsatz- und Ergebnisplanung für Gesamtjahr und 2021 bestätigt

Vor allem dank eines starken Lizenz- und SaaS-Geschäftes stieg der Konzernumsatz der USU Software AG und ihrer Tochtergesellschaften (nachfolgend auch „USU-Gruppe“ oder „USU“) im zweiten Quartal 2019 nach IFRS um 10,3% gegenüber der Vorjahresperiode auf 22,9 Mio. Euro (Q2/2018: 20,8 Mio. Euro). Verantwortlich hierfür war u.a. ein überdurchschnittliches Wachstum in den USA, das zu einem Anstieg der außerhalb Deutschlands generierten Umsatzerlöse um 39,8% auf 7,4 Mio. Euro (Q2/2018: 5,3 Mio. Euro) führte. Demgemäß lag der Auslandsanteil der Umsatzerlöse am Konzernumsatz im Berichtsquartal Q2/2019 bei 32,2% (Q2/2018: 25,5%) und somit wieder über der avisierten Zielmarke von 30%.

Das Lizenzgeschäft verlief in diesem Zusammenhang besonders erfolgreich. USU konnte dieses im Berichtsquartal um 49,9% gegenüber dem Vorjahr auf 3,2 Mio. Euro (Q2/2018: 2,2 Mio. Euro) ausbauen. Zugleich steigerte die Gesellschaft im gleichen Zeitraum die Wartungsumsätze inklusive der Software-as-a-Service(„SaaS“)-Erlöse um 24,4% auf 7,2 Mio. Euro (Q2/2018: 5,8 Mio. Euro). Dagegen blieben die Beratungserlöse im zweiten Quartal mit 12,0 Mio. Euro (Q2/2018: 12,5 Mio. Euro) um 4,1% unter dem Vorjahreswert.

Die Aufwandsbasis des USU-Konzerns erhöhte sich im Vorjahresvergleich planmäßig nur unterdurchschnittlich im Vergleich zum Umsatzwachstum um 5,9% auf 22,8 Mio. Euro (Q2/2018: 21,5 Mio. Euro).  Hieraus resultiert eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr. So stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen („EBITDA“) von -0,1 Mio. Euro im 2. Quartal 2018 auf jetzt 1,4 Mio. Euro im Berichtsquartal Q2/2019. Zugleich verbesserte USU das Ergebnis vor Zinsen und Steuern („EBIT“) auf 0,2 Mio. Euro (Q2/2018: -0,9 Mio. Euro). Das Konzernergebnis der USU-Gruppe nach IFRS erhöhte sich von -1,2 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nunmehr -0,3 Mio. Euro im Berichtsquartal. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von -0,03 Euro (Q2/2018: -0,11 Euro). Auch das um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) steigerte USU im zweiten Quartal 2019 deutlich gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr 0,5 Mio. Euro (Q2/2018: -0,5 Mio. Euro).

Auf Sicht der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2019 steigerte die Gesellschaft den Konzernumsatz nach IFRS um 7,4% gegenüber dem Vorjahr auf 44,9 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: 41,8 Mio. Euro). Das Geschäft mit Softwarelizenzen stieg dank des erfolgreichen Vertragsabschlusses von aus dem Vorjahr ins aktuelle Geschäftsjahr verschobenen Projekten sowie zusätzlich gewonnener Kundenaufträge im In- und Ausland um 25,7% gegenüber dem Vorjahr auf 6,2 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: 5,0 Mio. Euro) an. Zugleich erhöhte sich das Wartungs- und SaaS-Geschäft infolge gesteigerter SaaS-Erlöse auf 14,0 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: 11,7 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung um 19,5% gegenüber dem ersten Halbjahr 2018. Dagegen blieb das Beratungsgeschäft infolge des verhaltenen Lizenzgeschäftes der Vorquartale und daraus resultierend reduzierter Beratungsprojekte sowie eines leicht schwächeren Servicegeschäftes auf Halbjahressicht mit 24,1 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: 24,7 Mio. Euro) um insgesamt 2,3% unter dem Vergleichswert des Vorjahres.

Die operative Aufwandsbasis der USU-Gruppe erhöhte sich im ersten Halbjahr 2019 im Vorjahresvergleich um 8,0% auf 45,1 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: 41,8 Mio. Euro).

Im Zuge der Ausweitung des margenstarken Softwaregeschäftes erreichte die USU-Gruppe im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2019 eine deutliche Ergebnissteigerung. Demgemäß baute USU das EBITDA im Vorjahresvergleich um 155,8% auf 2,4 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: 0,9 Mio. Euro) aus. 1,1 Mio. Euro dieser Steigerung resultieren jedoch aus der Anwendung der neuen IFRS 16 Vorschrift im Zusammenhang mit der Abbildung von Leasing- und Mietverträgen. Unter Einbeziehung der Abschreibungen von 2,4 Mio. Euro (Q1-Q2/2018:  1,4 Mio. Euro) erzielte USU im gleichen Zeitraum ein nahezu ausgeglichenes EBIT (Q1-Q2/2018: -0,5 Mio. Euro).

Das Finanzergebnis summierte sich im ersten Halbjahr 2019 auf -0,1 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: 0,1 Mio. Euro). Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag beliefen sich im Berichtshalbjahr auf -0,9 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: TEUR -0,3 Mio. Euro), wobei die deutliche Erhöhung des Steueraufwands im Vorjahresvergleich im Wesentlichen aus höheren Vorauszahlungen herrührt. Aufgrund des Ergebnisabführungsvertrages der Gesellschaft mit Ihrer Tochtergesellschaft USU GmbH, welcher im Rahmen der diesjährigen Hauptversammlung am 2. Juli 2019 beschlossen wurde und entsprechend erst im Nachgang wirksam wird, sollte der Steueraufwand im Gesamtjahr 2019 jedoch, relativ betrachtet, geringer ausfallen. Als Folge des hohen Steueraufwandes belief sich das Konzernergebnis im Berichtshalbjahr auf -1,0 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: TEUR -0,7 Mio. Euro), was einem Ergebnis pro Aktie von -0,09 Euro (Q1-Q2/2018: -0,06 Euro) entspricht.

Das Bereinigte EBIT stieg im Zuge der Ausweitung des margenstarken Softwaregeschäftes im ersten Halbjahr 2019 um 170,6% gegenüber dem Vorjahr auf 0,7 Mio. Euro (Q1-Q2/2018: 0,3 Mio. Euro).

Zum Ende des zweiten Quartals 2019 summierte sich der konzernweite Auftragsbestand der USU-Gruppe auf 54,2 Mio. Euro (30. Juni 2018: 45,8 Mio. Euro), lag damit um 18,2% über dem Vergleichswert des Vorjahres und markierte zugleich einen neuen Rekordwert in der USU-Historie.

Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet der Vorstand, den langfristigen Wachstumstrend fortzusetzen und entsprechend wieder deutlich stärker als der Markt zu wachsen. Ein maßgebliches Indiz dieser Prognose ist der konzernweite Rekord-Auftragsbestand. Die Planung für 2019 sieht entsprechend vor, die konzernweiten Umsatzerlöse auf 98 – 101 Mio. Euro auszuweiten und das Bereinigte EBIT überproportional auf 7,5 – 10 Mio. Euro zu steigern. Zugleich bekräftigt der Vorstand die Mittelfristplanung 2021 von 140 Mio. Euro Konzernumsatz bei einem Bereinigten EBIT von 20 Mio. Euro, wobei in dieser Planung auch akquisitorisches Wachstum von etwa 15 Mio. Euro berücksichtigt wurde. Sämtliche Annahmen stehen jedoch unter der Voraussetzung, dass es zu keiner ausgeprägten Rezession in Deutschland bzw. weltweit kommt.

Unter den vorgenannten Prämissen plant der Vorstand, auch für das Geschäftsjahr 2019 die  Anteilseigner der USU Software AG wie in den Vorjahren wiederum am operativen Unternehmenserfolg der Gesellschaft maßgeblich zu beteiligen und die aktionärsfreundliche Dividendenpolitik fortzuführen, die eine Ausschüttung einer Dividende vorsieht, die nie unter dem Vorjahreswert liegt und etwa der Hälfte des erwirtschafteten Gewinns entsprechen soll.

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikationskanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Lösungen für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: https://www.usu-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Bertrandt eröffnet Standort in Frankfurt

Bertrandt eröffnet Standort in Frankfurt

Seit Anfang des Jahres verfügt Bertrandt über einen Standort in Frankfurt. Die Schwerpunkte liegen auf Lösungen rund um das autonome Fahren, den Aufbau von HiL-Systemen, die Software-Entwicklungen sowie Big Data und Datenanalyse.

Mit dem Standort in der geografischen Mitte Deutschlands können große Kunden wie lokale Systemlieferanten künftig effizienter bedient werden. „Schwerpunktmäßig entwickeln wir in unserer Betriebsstätte Lösungen rund um das autonome Fahren und im Bereich der Software-Entwicklung. Auch der Aufbau von HiL-Systemen spielt eine große Rolle. Die vorhandenen Räumlichkeiten können wir zudem für zentrale Konzernthemen hinsichtlich Big Data und Datenanalyse einsetzen“, sagt Michael Schmitt, Geschäftsführer des Standorts. In Frankfurt werden demnach künftig die Kompetenzen in den Bereichen ADAS, Software sowie Big Data gebündelt.

Dabei sind die Big-Data-Themen in zwei Bereiche unterteilt. Es werden zum einen ganzheitliche Lösungsansätze für das performante Handling der Daten – von der Aufnahme bis zur statistischen und explorativen Analyse – erarbeitet, zum anderen entwickelt Bertrandt mit dem Labeling-Tool eine Software in Produktreife. Dieses Tool wird zukünftig unseren Kunden die automatische Generierung von Ground-Truth-Daten aus Sensordaten ermöglichen.

Das Gebäude verfügt neben einer über 400 m² großen Entwicklungsfläche über eine Werkstattfläche von 1.200 m², die zum Auf- und Umbau von ADAS-Fahrzeugen genutzt wird. „Für unsere Kunden ist es wichtig, dass sie möglichst vieles aus einer Hand bekommen. Daher arbeiten wir eng mit anderen Bertrandt-Standorten zusammen. Eine besondere Verbindung besteht zur Betriebsstätte in Koblenz, da dort die Erfahrungen und Ressourcen für die Absicherung von ADAS-Fahrzeugen auf Prüffeldern gebündelt sind“, so Schmitt.

Um den Standort konsequent auszubauen, wird das Team besonders in den Schwerpunktbereichen während der nächsten Monate noch weiter aufgestockt.

Über die Bertrandt AG

Bertrandt – Leistungen für eine mobile Welt
Bertrandt entwickelt seit über 40 Jahren individuelle Lösungen für die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie in Europa, China und den USA. Weitere Schwerpunkte des Unternehmens liegen deutschlandweit in den Branchen: Elektronik, Energie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Medizintechnik.

Das Leistungsspektrum umfasst alle Prozess-Schritte in den Projektphasen Konzeption, Konstruktion, Entwicklung, Modellbau, Werkzeugerstellung, Fahrzeugbau, Fertigungsplanung bis hin zu Serienanlauf und -betreuung. Darüber hinaus werden die einzelnen Entwicklungsschritte durch Simulation, Prototypenbau und Erprobung abgesichert.

Insgesamt stehen rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 50 Standorten für tiefes Know-how, zukunftsfähige Projektlösungen und hohe Kundenorientierung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bertrandt AG
Birkensee 1
71139 Ehningen
Telefon: +49 (7034) 656-0
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Und App damit

Und App damit

Pumpen von Seepex sind jetzt wie ein offenes Buch. Papierlos, versteht sich, denn das Unternehmen hat seine App „Service Point“ upgedatet und schlägt ein neues Kapitel in Sachen Kundenorientierung auf. Der QR-Code auf dem Typenschild der Pumpe ist der Schlüssel zu einer Fülle von Informationen über das Produkt und daher eine umfassende wie auch wertvolle Hilfe bei der Wartung vor Ort.

Und „App“ damit! Nutzer von Seepex-Pumpen erhielten mit Hilfe der App „Service Point“ schon seit 2017 einen schnellen und qualifizierten Self-Service rund um die Uhr. Während auf diesem Wege bislang die Betriebsanleitung der Pumpe eingesehen, das Seepex-Serviceteam kontaktiert und Ersatzteile zielgenau angefragt werden konnten, bietet das Update jetzt eine Menge mehr. Ab sofort steht zusätzlich der Download aller verfügbaren Datenblätter, Maß- und Schnittzeichnungen sowie 3D-Dateien (in den Formaten IFC, STP und 3D-PDF) zu der jeweiligen Pumpe bereit. „Damit können Kunden das volle Portfolio der technischen Informationen zu ihren Exzenterschneckenpumpen im Handumdrehen über die App abrufen. Das erlaubt ein umfassendes Verständnis der Pumpe und erleichtert die Wartung vor Ort“, versichert Dr. Martin Eggers, Manager für Customer Interaction Technology bei Seepex.

Das zu den weltweit führenden Herstellern von Exzenterschneckenpumpen zählende Unternehmen aus Bottrop will seinen Kunden so den bestmöglichen Support für Wartungstätigkeiten bieten. Der persönliche Kontakt bleibt dabei nicht auf der Strecke: wer zusätzliche Beratung benötigt, kann bei weiteren Fragen das Seepex-Serviceteam über die App direkt per Email, Telefon oder Live Chat kontaktieren.

Seepex Service Point steht in den gängigen App Stores von Apple und Google jeweils kostenlos zum Download zur Verfügung.

Über die SEEPEX GmbH

SEEPEX gehört zu den weltweit führenden Spezialisten im Bereich der Pumpentechnologie. Das Produktportfolio umfasst Exzenterschneckenpumpen, Digital Solutions, Maceratoren und Steuerungssysteme. Ebenso bietet SEEPEX innovative Lösungen zur Förderung von niedrig bis hochviskosen, aggressiven oder abrasiven Medien an. Das 1972 gegründete Unternehmen beschäftigt in 70 Ländern weltweit über 800 Mitarbeiter, davon 423 im Stammhaus Bottrop.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEEPEX GmbH
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Telefon: +49 (2041) 9960
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Ferdinande Epping
Marketing Manager
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E-Mail: fepping@seepex.com
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