Monat: August 2019

aikux.com stellt die Data Governance-Lösung migRaven.24/7 auf der storage2day vor

aikux.com stellt die Data Governance-Lösung migRaven.24/7 auf der storage2day vor

Vom 17. bis 19. September feiert die storage2day in der Print Media Academy Heidelberg Premiere. Die neue Konferenz wird vom dpunkt.verlag und der iX organisiert und widmet sich insbesondere den Themen Storage, Speichernetze, Datenmanagement sowie Datenschutz und -sicherheit. Im Workshop-Tag vor der Konferenz werden Einzelthemen vertieft, danach bieten zwei Tage lang hochkarätige Vorträge technisches Hintergrundwissen, bewährte Lösungen für den Praxiseinsatz und zukünftige Entwicklungen.

Erfahren Sie in unseren beiden Experten-Vorträgen alles über unsere Konzepte und Lösungen zur optimierten Nutzung des Fileservers

aikux.com ist auf der storage2day als Gold-Sponsor vertreten und präsentiert die neue Data Governance-Lösung migRaven.24/7. Besuchen Sie gerne unsere beiden Vorträge, die am ersten Vortragstag stattfinden.

Mittwoch, 18. September
13:15 – 14:00: Der Fileserver – Vorteile, Nachteile, Alternativen?
15:30 – 16:15: Data Retention als Gegenentwurf zu herkömmlicher HSM-Archivierung

Während der erste Vortrag sich den Vor- und Nachteilen bzw. Alternativen des Fileservers widmet, stellen wir im zweiten Vortrag das migRaven.24/7 Feature Data Retention vor, welches den User von nahezu allen obsoleten Daten und Verzeichnissen befreit. Dabei zeigen wir auf, warum Data Retention die "Archivierung mit dem Nutzer im Fokus“ ist und wie sich Data Retention von herkömmlicher HSM-Archivierung abgrenzt.

Während der Konferenz gibt es auch Raum zum persönlichen Austausch und für Fachgespräche an unserem Stand. Im Rahmen des Abendprogramms haben Sie zudem die Gelegenheit, sich an moderierten Thementischen mit denjenigen auszutauschen, die sich mit denselben Fragen beschäftigen wie Sie.

Weitere Informationen zu der genannten Data Governance-Lösung migRaven.24/7:

Alles über migRaven.24/7 https://www.migraven.com/

Alles zur Funktion Data Retention https://www.migraven.com/loesungen/data-retention/

Tipp: Whitepaper "Gute Gründe, auf dem Fileserver zu bleiben" https://www.aikux.com/services/whitepapers

Weitere Informationen zur storage2day Konferenz:
https://storage2day.de

Über die aikux Service GmbH

Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen die die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aikux Service GmbH
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Telefon: +49 (30) 8095010-40
Telefax: +49 (30) 8095010-41
https://www.aikux.com/

Ansprechpartner:
Bettina Böhm
Marketing
E-Mail: b.boehm@aikux.com
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Seminare 2020 und analytica specials von Klinkner & Partner

Seminare 2020 und analytica specials von Klinkner & Partner

Für das erste Halbjahr 2020 steht das Seminarprogramm der Dr. Klinkner & Partner GmbH. Neue Themen sind u.a. Ein- und zweidimensionale Gaschromatographie, QM-Basiskurs für ISO 15189-akkreditierte medizinische Labore und unser neuer Blocklehrgang: Geprüfte/r Laborleiter/in.

Daneben bietet Klinkner & Partner wieder viele Seminare an zu den Themen Analytik, Labor-, Qualitäts- und Informationsmanagement.

Highlight sind in 2020 die Seminare im Rahmen der analytica in München. An allen 3 Tagen der Messe finden die analytica specials im 1. OG der Halle A2 statt. Themen sind u.a. QM-Grundwissen, Excel, GLP und Gerätequalifizierung. Auch hier gibt es neue Themen: Laborsicherheit, GCLP-Basiswissen, Proteomics und mit qPCR erstmals ein Seminar in englischer Sprache.

Als besonderes Schmankerl finden zu ausgewählten analytica specials auch geführte Aussteller-Touren statt, bei denen die Teilnehmer verschiedene Stände besuchen. Weitere Informationen zu allen analytica specials finden Sie hier.

Das gesamte Seminarprogramm für das erste Halbjahr 2020 finden Sie hier.

Über die Dr. Klinkner & Partner GmbH

Die Dr. Klinkner & Partner GmbH ist ein auf die Laborbranche spezialisiertes, unabhängiges Schulungs- und Beratungsunternehmen, das seit 25 Jahren mit den Schwerpunkten Analytik, Labor-, Qualitäts- und Informationsmanagement im gesamten deutschsprachigen Raum tätig ist.

Im Auftrag der htw saar organisiert Klinkner & Partner alle Veranstaltungen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs "Labor- und Qualitätsmanagement" sowie verschiedener Zertifikatsstudiengänge.

Zum Leistungsspektrum gehört auch ein von der DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Pipetten-Kalibrierlabor.

www.klinkner.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Wilhelm-Heinrich-Str. 16
66117 Saarbrücken
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PR & Webredaktion
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Smart Factory und Smart Building auf der Autodesk University Germany

Smart Factory und Smart Building auf der Autodesk University Germany

Der Autodesk Gold-Partner N+P Informationssysteme GmbH tritt im Oktober wieder als Gold-Sponsor im Rahmen der Konferenz Autodesk University Germany in Darmstadt auf. Besucher aus den Bereichen Mechanik und Maschinenbau sowie Bauwesen und Gebäudebetrieb erwarten praxisnahe IoT-Demonstratoren.

Das Team der N+P Informationssysteme GmbH (N+P) präsentiert in Darmstadt smarte Anwendungsfälle moderner IT-Lösungen und aktuelle Entwicklungen des Internet of Things (IoT) – zielgerichtet für die Fertigungs- und Bauindustrie. Am Sponsorenstand können Besucher eine Smart Factory und ein Smart Building live erleben und sich von den umfassenden Visualisierungsmöglichkeiten überzeugen.

Smart Factory: Digitaler Zwilling schafft Transparenz in der Fertigung
Die Verknüpfung der IT-Systeme eines Fertigungs­unternehmens ermöglicht die Durchgängigkeit des Datenflusses und eröffnet neue Wege für intelligente Anwendungen. Die Konstruktionsdaten einer Maschine, z. B. aus Autodesk® Inventor®, sind dabei eine wertvolle Basis für ein digitales 3D-Abbild – dem sogenannten digitalen Zwilling. Angereichert mit Informationen aus anderen IT-Kernsystemen, wie dem ERP- und MES-System, werden die Konstruktionsdaten so zu einem visuellen Abbild der Maschine, das reale Maschinen­parameter und Produktionskennzahlen in Echtzeit vereint. Dabei kommen neuste Technologien, wie die Autodesk® Forge-Plattform, zum Einsatz.

Auf dem Sponsorenstand der N+P haben Besucher die Möglichkeit, eine Maschine an einem anderen Standort zu überwachen. Das Ziel ist, die aktuelle Produktionsperformance im Blick zu behalten und vorbeugend eingreifen zu können, wenn z. B. Wartungen anstehen. Außerdem trägt der digitale Zwilling einer Maschine durch die Verbindung von CAD-Daten mit IoT-Echtzeitdaten und Instandhaltungsdaten zur Erhöhung der Maschinenproduktivität bzw. -verfügbarkeit bei.

Smart Building: Effizienter Immobilienbetrieb mit BIM und IoT
Die Besucher der Autodesk University haben des Weiteren die Möglichkeit, über ein Dashboard Live-IoT-Daten der N+P-Geschäftsstelle in Meerane abzurufen. Mithilfe der cloudbasierten Plattform Autodesk® Forge werden die Energie- und Sensordaten im 3D-CAD-Modell (z. B. aus Autodesk® Revit®) in Echtzeit visualisiert. Ergänzt um die Informationen aus dem CAFM-System wird ein digitaler Zwilling der Geschäftsstelle geschaffen. Die Visualisierungen sind auf jedem mobilen Endgerät aufrufbar. Sie ermöglichen die Informationsverfügbarkeit zu jeder Zeit und an jedem Ort. Die verantwortlichen Mitarbeiter werden damit bei der Überwachung von Gebäuden unterstützt. Sie müssen also nicht mehr vor Ort sein, um Energieverbräuche, Störungsfälle etc. im Blick zu behalten. Eine Darstellung im 3D-Modell gewährleistet darüber hinaus die schnelle Orientierung und Navigation im Gebäude.

Das Team der N+P berät am Stand zu individuellen Einsatzmöglichkeiten und daraus resultierenden Prozessverbesserungen mithilfe einer Smart Factory und eines Smart Buildings.

N+P-Vorträge bei der Autodesk University Germany

Die Autodesk University bietet eine umfassende Auswahl an Fachvorträgen. Über 60 Vorträge im Bereich Mechanik und Maschinenbau sowie über 70 Vorträge im Bereich Architektur und Bauwesen geben frischen Input im Projektalltag. Das IT-Systemhaus N+P ist an der Ausgestaltung des Fachprogramms beteiligt:

  • "Entwicklung eines 3D-Online-Konfigurators auf Basis von Autodesk® Forge"
  • "Win More Business – Effizienzsteigerung im Vertriebs- und Angebotsprozess durch Automatisierung"
  • "BIM in Fertigungsunternehmen – Herausforderungen und Mehrwerte bei der Bereitstellung von BIM-Daten"
  • "Smart Building – Effizienter Immobilienbetrieb durch IoT-Technologien"
  • "Pilotierung von BIM-Projekten: Ein Praxisbeispiel für die Umsetzung"
Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
http://www.nupis.de

Ansprechpartner:
Jens Hertwig
Geschäftsführer
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Fax: +49 (3764) 4000-40
E-Mail: nupis@nupis.de
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Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite steigert die Performance mit Kubernetes und Red Hat OpenShift

Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite steigert die Performance mit Kubernetes und Red Hat OpenShift

Die X4 Suite, die Low-Code-Digitalisierungsplattform der SoftProject GmbH, unterstützt ab sofort das Open-Source-System Kubernetes, das in einer Software-Umgebung containerbasierte Anwendungen automatisiert skaliert, koordiniert und verwaltet. Die auf Kubernetes basierende Container-Orchestrierungsplattform Red Hat OpenShift erleichtert darüber hinaus den Nutzern mit anwenderfreundlichen Verwaltungswerkzeugen und Dashboards die Administration von Anwendungen und Prozessen. Mit wenig Aufwand erreichen Unternehmen so eine bestmögliche Performance, werden flexibler und sparen gleichzeitig Ressourcen, Kosten sowie Update- und Installationsaufwände.

„Die Low-Code-Plattform X4 Suite schafft mit der containerbasierten Distribution neue Möglichkeiten für die digitale Transformation von IT-Systemen in Unternehmen. So werden neue Digitalisierungschancen eröffnet“, so Nils Schmid, Product Owner der X4 Suite bei der SoftProject GmbH. Das Container-Image der X4 Suite wird als Template bereitgestellt. Aus diesem Template können beliebig viele leistungsfähige X4 Suite-Docker-Container erstellt werden. Mit nur wenigen individuellen Einstellungen lassen sich in kürzester Zeit Webservices und Anwendungen für verschiedenste Szenarien anbieten. Denkbar sind beispielsweise die Lastverteilung von Ressourcen, Failover-Cluster oder Microservices.

X4 Suite-Docker-Container: Beliebig skalierbar und sicher

X4 Suite-Docker-Container haben den Vorteil, dass Hotfixes, also dringende Fehlerkorrekturen in der Software, oder Updates an einem Patchday nicht stufenweise eingespielt werden müssen: Es reicht aus, ein aktualisiertes X4 Suite-Image mit den Updates bereitzustellen, um die Anpassungen automatisch über die gesamte Container-Landschaft auszurollen. Container können aus dem X4 Suite-Image heraus sowohl im eigenen Rechenzentrum und auf einer eigenen virtuellen Maschine erstellt und betrieben werden als auch in einer eigenen Cloud oder auf verschiedenen Cloud-Computing-Plattformen, beispielweise Google Cloud Platform, Amazon Web Services AWS, Red Hat OpenShift Online oder Microsoft Azure. Unternehmen sind nicht an eine Infrastruktur gebunden und auch ein gemischter Betrieb von Anwendungen auf verschiedenen Plattformen ist möglich.

X4 Suite: Low-Code-Ansatz beschleunigt Prozesse und spart Ressourcen

Als zentrale Low-Code-Plattform unterstützt die X4 Suite Unternehmen dabei, Digitalisierungsherausforderungen zu lösen. Dazu enthält sie alle benötigten Werkzeuge und ist mit einer Vielzahl an Schnittstellen und Formaten kompatibel. Mit dem Einsatz der X4 Suite vermeiden Unternehmen isolierte Informationssilos, produktivitätshemmende Medienbrüche und beschleunigen die Digitalisierung. Im Fokus steht dabei immer der Low-Code-Ansatz, mit dem technisch versierte Mitarbeiter ohne Programmieren eigene Web-Anwendungen erstellen oder voll funktionsfähige automatisierte Prozesse modellieren, direkt ausführen und anhand von grafischen Oberflächen wie Dashboards prüfen und analysieren können.

Als Docker-Container bereitgestellt, kann die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite mit all ihren Funktionalitäten ohne zusätzliche Software-Installation für Anwendungen jeder Art flexibel eingesetzt und skaliert werden.

Über die SoftProject GmbH

Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: communications@softproject.de
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Jetzt ist es soweit: Microsoft Azure in der Schweiz

Jetzt ist es soweit: Microsoft Azure in der Schweiz

Die GIA Informatik AG aus Oftringen ist seit Jahren ein zuverlässiger und erfolgreicher IT-Dienstleister mit Schwerpunkten in den Bereichen SAP, Cloud Computing und IT-Services. Aus diesem Grund und weil eine zielführende Partnerschaft mit dem Branchenleader Microsoft Schweiz besteht, ist es möglich, diesen Tag exklusiv zu begleiten. Wir haben die Höhepunkte des heutigen Live-Events in Echtzeit für Sie festgehalten.

Innovate Switzerland für Sie erlebbar

Der heutige Live-Stream-Event findet unter dem Motto «Innovate Switzerland» statt. Nur eine ausgewählte Klientel ist eingeladen, diesem Anlass live beizuwohnen. Er dient dazu, die beiden neuen Datacenter in Genf und Zürich zu lancieren und zu eröffnen. Die Highlights des heutigen Anlasses beurteilen wir wie folgt:

  • Azure aus der Schweizer Cloud ist per sofort für Schweizer Kunden verfügbar
  • Office 365 wird in einigen Monaten verfügbar sein
  • Grösste Investition in der 30-jährigen Historie von Microsoft in der Schweiz
  • Die zwei Standorte sorgen für Sicherheit und Kontrolle sowie erhöhte Betriebskontinuität durch die Georedundanz
  • Datenhaltung Schweiz
  • Microsoft garantiert vertraglich, dass die Kundendaten die Schweiz nicht verlassen werden, sagt Primo Amrein, Cloud Lead bei Microsoft Schweiz
  • Zu den ersten Kunden gehören unter anderem UBS, SwissRe, Die Mobiliar, BKW, Skyguide und Stadt Zug

On-Premise (Private Cloud), in der GIA Cloud oder in der Azure Public Cloud?

Die Vorteile von Cloud-Lösungen sind bekannt: Sie müssen keine eigene Infrastruktur betreiben und können flexibel Kapazitäten erhöhen oder verringern. Sie haben die Kosten im Griff und reagieren agil auf diverse Veränderungen. Überdies profitieren Sie von strengen Sicherheitsstandards. Erprobte Backup- und Wiederherstellungsverfahren lassen Sie ruhig schlafen.

Wer die Wahl hat, …

Sie stellen sich solche Fragen:

  • Welches ist die richtige Cloud-Strategie?
  • Welche Veränderungen zieht die «Hyper-Scale Cloud» von Microsoft nach sich?
  • Worin begründet sich der Unterschied zwischen der Multi-Cloud und der Hybrid Cloud?
  • Welches ist der Unterschied zwischen den rechtlichen Grundlagen in der Schweiz (Datenhaltung Schweiz) und dem Cloud Act, dem amerikanischen Gesetz zur Herausgabe von Daten?
  • Wie schütze ich mein Unternehmen und dasjenige meiner Kunden vor hybriden Angriffen?

Wichtige Informationen stehen für Sie bereit

Wenn Sie sich mit solchen und ähnlichen Fragen auseinandersetzen, sind Sie eingeladen, jetzt mit uns zu sprechen. Unsere Cloud-Consultants beraten Sie neutral und unabhängig und sind nur einer Lösung verpflichtet – der besten für Sie. Sind Sie interessiert? Schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse stefan.lerch@gia.ch und kontaktieren Sie uns telefonisch via +41 62 789 73 20. Unser Cloud-Solutions-Spezialist Stefan Lerch ist immer für Ihre Anliegen offen.

Kontakt für Fragen und Auskünfte:

GIA Informatik AG
Stefan Lerch, Cloud-Solutions-Spezialist und verantwortlich für den Verkauf IT-Solutions GIA Informatik AG
Telefon: +41 62 789 73 20
E-Mail: stefan.lerch@gia.ch

 

Über Aveniq

Über die GIA Informatik AG:

GIA bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur Holding des weltweit tätigen Müller-Martini-Konzerns. www.gia.ch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch

Ansprechpartner:
Christian Wild
E-Mail: christian.wild@hihu.ch
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Für Banken und Versicherungen: KOMSA nimmt Aufzeichnungslösung von ASC ins Cloud-Programm

Für Banken und Versicherungen: KOMSA nimmt Aufzeichnungslösung von ASC ins Cloud-Programm

Systemhäuser und Business-Fachhändler können über die KOMSA Cloud Services ab sofort die ASC-Lösung „neo cloud“ beziehen. Damit können sie Geschäftskunden, die ihre Kundenkommunikation DSGVO-konform dokumentieren wollen, eine zukunftsfähige Lösung anbieten und sich dabei wiederkehrende Umsätze sichern. Im Rahmen des Cloud-Programms übernimmt KOMSA auch die Zertifizierungsschulung für Reseller und unterstützt über sein Technical Assistance Center mit technischem Support.

Finanzdienstleister, Versicherungsunternehmen, Kundenservicecenter oder Rettungsdienste – „neo cloud“ eignet sich für alle Unternehmen, die ihre Kommunikation mit Kunden aufzeichnen. Denn die Lösung ermöglicht die DSGVO-konforme Erfassung, Speicherung und Archivierung der kompletten Kundenkommunikation, über alle Kanäle hinweg (Telefonie, Chat, SMS, Video und Screen). Damit unterstützt „neo cloud“ Geschäftskunden bei der Qualitätssicherung und Optimierung des Kundenservice oder bei der Einhaltung von Compliance-Vorgaben.

Systemhäuser und Business-Fachhändler profitieren von der ausschließlich indirekten Vermarktung, erklärt ASC-CEO Dr. Gerald Kromer: „Wir vertreiben die „neo cloud“ ausschließlich über Reseller und haben KOMSA als Partner gewählt, um einen guten Support sicherstellen zu können.“ Die „neo cloud“ lässt sich mit nahezu allen Komponenten und Lösungen (auch On-Premise) aus dem KOMSA-Sortiment verbinden: Vom Breitbandanschluss über die Kommunikationslösung bis hin zu den erforderlichen Endgeräten können Partner für ihre Kunden ein Komplettpaket schnüren.

Der Vorteil der cloudbasierten Variante gegenüber den bekannten On-Premise-Lösungen von ASC: „neo cloud“ ist flexibel skalierbar und damit gut für kleine und mittlere Unternehmen geeignet. „Das trifft genau die Zielgruppe vieler unserer Systemhaus- und Fachhandelspartner im B2B-Segment und eröffnet zugleich die Möglichkeit, zusätzliche Kundengruppen zu erschließen“, unterstreicht Steffen Ebner, B2B-Vertriebsvorstand bei KOMSA. „Unternehmen wie Banken und künftig auch Versicherungen, die per Gesetz verpflichtet sind, Beratungsgespräche aufzuzeichnen und zu dokumentieren, können Partner mit ‚neo cloud‘ ganz gezielt adressieren.“

Für Handelspartner gelten die im Programm der KOMSA Cloud Services üblichen Vorteile: Systemhäuser und Fachhändler halten den Vertrag mit dem Geschäftskunden, vereinbaren mit diesem die Konditionen und generieren darüber wiederkehrende Umsätze. KOMSA unterstützt über sein Technical Assistance Center seine Partner zudem mit dem 2nd-Level-Support. Den 1st-Level-Support übernehmen die Reseller selbst, nachdem sie an der Schulung im Technical Assistance Center von KOMSA teilgenommen haben.

Für Systemhäuser und Business-Fachhändler, die „neo cloud“ bei Geschäftskunden einsetzen wollen, bietet KOMSA Ende September ein kostenfreies Webinar. Informationen erhalten Handelspartner beim Team der KOMSA Cloud Services unter cloudservices@komsa.com sowie bei ihrem Kundenbetreuer.

Über die ASC Technologies AG

ASC ist ein weltweit führender Softwareanbieter im Bereich Omni-Channel Recording, Qualitätsmanagement und Analytics. Zu den Zielgruppen gehören alle Unternehmen, die ihre Kommunikation aufzeichnen, insbesondere Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen der öffentlichen Sicherheit. ASC bietet Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Interaktionen – sowohl als Service aus der Cloud als auch als lokale Lösung. Mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, Rumänien, Dubai, den USA, Brasilien, Mexiko, Hongkong, Japan und Singapur sowie einem weltumspannenden Service-Netzwerk zählt ASC zu den Global Playern der Branche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASC Technologies AG
Seibelstraße 2 – 4
63768 Hösbach
Telefon: +49 (6021) 5001-0
Telefax: +49 (6021) 5001-310
http://www.asc.de

Ansprechpartner:
Monika Arnold
PR & Communications
Telefon: +49 (6021) 5001-247
Fax: +49 (6021) 5001310
E-Mail: m.arnold@asc.de
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Vernetzte Maschinen: thyssenkrupp Materials Services weitet Einsatz der Digital-Plattform toii aus

Vernetzte Maschinen: thyssenkrupp Materials Services weitet Einsatz der Digital-Plattform toii aus

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– IIoT-Plattform an mehr als 30 Konzernstandorten im Einsatz
– Zahlen bestätigen Potenzial der digitalen Vernetzung
– toii als Teil der strategische Weiterentwicklung "Materials as a Service"

2017 hat thyssenkrupp Materials Services begonnen, seinen Maschinenpark digital zu vernetzten. Dabei kommt die selbst entwickelte IIoT-Plattform toii zum Einsatz. Nachdem sich das Produkt erfolgreich im Unternehmen bewährt hat, plant thyssenkrupp das Potenzial der digitalen Vernetzung in Zukunft auch anderen Industrieunternehmen zur Verfügung zu stellen. "Wir haben toii von Anfang an nicht als Projekt, sondern als Produkt gebaut", so Axel Berger Head of Digital Transformation bei Materials Services. "toii ist modular aufgebaut, damit hoch skalierbar und auch für den Einsatz in anderen Unternehmen geeignet, die sich mit dem Thema Industrie 4.0 beschäftigen."

Automatisierte Prozesse dank digitaler Plattform

Der Name toii verweist auf zweierlei: zum einen dreht er die Abkürzung IIoT für Industrial Internet of Things um, zum anderen spielt der Wortklang auf das englische Wort für Spielzeug an: Toy. Passend zum Wortspiel ermöglicht toii sowohl die spielerisch leichte Vernetzung von Maschinen verschiedener Generationen und Hersteller untereinander als auch zwischen Maschinen und IT-Systemen – und das standortübergreifend und weltweit. Ziel ist es, Produktionsprozesse transparent zu machen, damit Qualität und Performance zu steigern und gleichzeitig immer mehr Prozesse zu automatisieren.

Zahlen bestätigen Potenzial

Mehr als 30 Standorte von thyssenkrupp arbeiten inzwischen mit toii: neben Materials Services auch die Business Areas Components Technology und Steel Europe. Insgesamt wurden rund 300 Maschinen in das System eingebunden: darunter zahlreiche Längs- und Querteilanlagen, Spaltanlagen für Stahlbrammen, Verpackungslinien, Bandsägen, Messanlagen und Hochregalläger. Dazu zahlreiche Kräne, Gabelstapler, Radlader und andere Fahrzeuge. In Summe viele Tausend "Things" von der einzelnen Maschinensteuerung, über den Sensor bis zum manuellen Messgeräte. Die Vorteile spiegeln sich in konkreten Zahlen wider. So kann ein einzelnes Werk in der Produktion von Spaltbändern und Blechen mit einer Steigerung der Jahresproduktion von bis zu 10.000 Tonnen rechnen.

In anderen Bereichen wurden Stillstandzeiten der Produktionsanlagen um bis zu 10 Prozent reduziert.

Baustein der strategischen Weiterentwicklung "Materials as a Service"

Materials Services hat toii zwar speziell für die eigenen Anforderungen entwickelt, die Plattform lässt sich aber problemlos in die Prozesse anderer Unternehmen integrieren. "Nachdem wir den digitalen Wandel in unsere Werkshallen gebracht haben, möchten wir in einem nächsten Schritt toii auch unseren Kunden und anderen Industrieunternehmen anbieten", so Klaus Keysberg, CEO von Materials Services. Die digitale Plattform ist damit ein weiterer Baustein in der strategischen Weiterentwicklung der Business Area. Mit dem Ansatz "Materials as a Service" gewährleistet der größte Werkstoffhändler der westlichen Welt nicht nur den Zugang zu weltweiten Versorgungsmärkten, sondern gibt auch eigenes Wissen an seine Kunden weiter. Damit setzt Materials Services neben dem Kerngeschäft des Werkstoffhandels konsequent auf den Ausbau des Dienstleistungsportfolios.

Über die thyssenkrupp Materials Services GmbH

thyssenkrupp Materials Services ist mit rund 480 Standorten – davon 271 Lagerstandorte – in mehr als 40 Ländern der größte Werkstoff-Händler & – Dienstleister in der westlichen Welt. Das vielseitige Leistungsspektrum der Werkstoffexperten ermöglicht es den Kunden, sich noch stärker auf die individuellen Kerngeschäfte zu konzentrieren. Der Fokus von Materials Services erstreckt sich über zwei strategische Handlungsfelder: Den globalen Werkstoffhandel als one-stop-shop – von Stahl und Edelstahl, Rohren und NE-Metallen über Sonderwerkstoffe bis hin zu Kunst- und Rohstoffen – sowie das kundenindividuelle Dienstleistungsgeschäft in den Bereichen Materials Management und Supply Chain Management. Über eine umfassende Omnichannel-Architektur haben die 250.000 Kunden weltweit kanalübergreifenden Zugriff auf mehr als 150.000 Produkte und Services rund um die Uhr. Eine hoch performante Logistik sorgt dafür, dass sich alle gewünschten Leistungen, ob "just-in-time" oder "just-in-sequence", reibungslos in den Fertigungsprozess der Kunden eingliedern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thyssenkrupp Materials Services GmbH
thyssenkrupp Allee 1
45143 Essen
Telefon: +49 (201) 844-0
http://www.thyssenkrupp-materials-services.com/de

Ansprechpartner:
Lars Bank
Head of External & Internal Communications
Telefon: +49 (201) 844-534416
E-Mail: lars.bank@thyssenkrupp.com
Katharina Nordmeyer
External & Internal Communications
Telefon: +49 (201) 844-535721
E-Mail: katharina.nordmeyer@thyss
Alexander Spoo
Media Relations
Telefon: +49 (201) 844-537349
E-Mail: alexander.spoo@thyssenkrupp.com
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Karsten Noack hält Keynote beim ersten Berlin Low-Code Day

Karsten Noack hält Keynote beim ersten Berlin Low-Code Day

Am 24. Oktober 2019 veranstaltet der ICT-Verband SIBB e.V. erstmalig die Fachkonferenz "Berlin Low-Code Day", bei der sich alles um die Themen Low-Code- und No-Code-Plattformen drehen wird. Scopeland Technology ist als Platin Partner mit einer Keynote, einem Best-Practice-Vortrag sowie einem Messestand am Tagungsprogramm beteiligt.

Karsten Noack, CEO von Scopeland Technology, hält direkt im Anschluss an die Keynote von John Rymer von Forrester Research, der den Begriff Low-Code maßgeblich geprägt hat, einen Vortrag mit dem Titel „Was heute schon geht: Low-Code schlägt Java-Programmierung um Längen“. Der Gründer des Berliner Softwarehauses spricht über praktische Erfahrungen beim Einsatz der Low-Code-Technologie aus mehr als 500 Projekten in Wirtschaft und Verwaltung.

Den Vorbehalten und Widerständen gegenüber Low-Code-Plattformen stehen teils spektakuläre Erfolge gegenüber: „Low-Code etabliert sich mit optimierten Vorgehensmodellen zunehmend als Angebot der IT an die Fachbereiche, weil es gar keine andere Möglichkeit gibt, dem steigenden Bedarf nachzukommen. Und das ist erst der Anfang: Das Potential des Low-Code-Prinzips geht weit über das hinaus, was man heute unter Softwareentwicklung versteht“, erklärt Karsten Noack. Wichtig dabei sei, dass es nicht nur die eine Low-Code-Plattform für alles gebe, sondern ein Nebeneinander unterschiedlicher Produkte für völlig verschiedene Einsatzszenarien. Langfristig werden deutlich mehr Software-Anwendungen mit der Low-Code-Technologie realisiert werden.

Für die Moderation der Fachkonferenz konnte der SIBB das renommierte Zukunfts-forschungsinstitut 2bAHEAD gewinnen. Neben den Keynotes wird es eine Fishbowl-Diskussion, Hands-On-Sessions sowie vertiefende Best-Practice-Vorträge und geführte Touren zu den Ständen der Aussteller geben.

Weitere Informationen zum ersten Berlin Low-Code Day bekommen Sie auf der Website und Tickets gibt es hier.

Pressevertreter sind bei der Veranstaltung sehr willkommen.

Gerne stehen wir Ihnen für ein Pressegespräch zur Verfügung.

 

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

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Gemeinsam Stark – Generationenmanagement als Erfolgsfaktor (Networking-Veranstaltung | )

Gemeinsam Stark – Generationenmanagement als Erfolgsfaktor (Networking-Veranstaltung | )

Durch den demografischen Wandel kommt es immer mehr zu einer Verschiebung der Altersstrukturen in der deutschen Erwerbsbevölkerung. Mittlerweile überwiegt der Anteil älterer Arbeitnehmergruppen. Gleichzeitig bringen bis zu sechs Generationen ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Bedürfnisse mit an den Arbeitsplatz. Die Sicherung der Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen hängt entscheidend vom optimalen Einsatz dieser altersdiversen Belegschaft ab.

Der Verband Region Rhein-Neckar und Das Demographie Netzwerk e.V. wollen sich mit verschiedenen Konzepten dem Generationenmanagement nähern und laden Sie herzlich ein zu der Veranstaltung im Rahmen der Fachkräftewochen 2019 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales: Gemeinsam Stark – Generationenmanagement als Erfolgsfaktor am 19.09.2019 von 15:00 bis 19:00 Uhr in Mannheim

Generationenmanagement wird zum Erfolgsfaktor, wenn wir es mit den in der betrieblichen Praxis verbreiteten Stereotypen aufnehmen. In sechs Themensessions werden verschiedene betriebliche Ansätze diskutiert. Die Themensessions sind:

  1. Gesund im Betrieb / Gesundheitsmanagement
    Immer mehr Unternehmen und Verwaltungen erkennen, dass die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter eng zusammenhängen und einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellen. Das Netzwerk „Betriebliches Gesundheitsmanagement Rhein-Neckar“ und das Mitarbeiterunterstützungsprogramm „MUP Rhein-Neckar“ unterstützen Unternehmen in der Region dabei, passgenaue, wirksame und mitarbeiterorientierte Gesundheitsangebote zu entwickeln und nachhaltig im Betrieb zu integrieren.
     
  2. Persönliche Entwicklung
    Technologischer Fortschritt heißt: Veränderte Prozesse in den Unternehmen –alte Jobprofile verschwinden, neue entstehen. Die Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit und eine kompetenzbasierte Mitarbeiterentwicklung liegen gleichermaßen im Interesse von Beschäftigten und Unternehmen. Wie Unternehmen sich dieser Herausforderung stellen zeigt das Programm Smart Mover der ING.
  3. Arbeit 4.0
    Entscheider in Organisationen stehen –ähnlich wie Wissenschaftler und andere gesellschaftliche Akteure –derzeit vor der Frage, was „Digitalisierung der Arbeitswelt“ bedeutet. Um die Herausforderung einer „digitalen Arbeitswelt“ annehmen zu können und gestalterisch wirken zu können, ist eine Art Bezugsrahmen erforderlich, der systemisches und gezieltes Vorgehen ermöglicht. Die AOK Baden-Württemberg beteiligt sich an dem Forschungsprojekt DigiTraIn 4.0, das digitale Transformationsprozesse in Betrieben untersucht und in den Unternehmen Haltung & Werte in der neuen Arbeitswelt thematisiert.
  4. KMU – fit durch Weiterbildung
    Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt ebenso wie der demografische Wandel. Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Dies gilt insbesondere für kleine und mittlere Betriebe, denen häufigdie notwendigen Ressourcen fehlen, um frühzeitig und umfassend auf Fachkräftemangel, alternde Belegschaften und die digitale Transformation zu reagieren. Hilfestellung für eine moderne Personalpolitik leistet das bundesweite Programm unternehmensWert:Mensch (uWM) und darüber hinaus seit dem vergangenen Jahr auch der Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus. Letzterer richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten, die sich mit passgenauen Personalstrategien zukunftsfest aufstellen möchten. 
  5. Gründung für alle
    Entrepreneurship –Gründergeist ist gefragt.Existenzgründungensind die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum. Neue Ideen,Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle schaffen Arbeitsplätze und modernisieren die Wirtschaftsstruktur. Dabei kennt der Gründergeist keine Altersgrenzen. Wir zeigen Perspektiven auf für ungebremste Unternehmungslust.
  6. Intergenerative Zusammenarbeit
    Organisationen haben einen Zweck, einen Sinn sowie konkrete strategische und operative Ziele um zukunftsfähig zu sein. Die Menschen – jeden Alters – müssen beschäftigungsfähig sein, um die Ziele dieser Organisationen zu erreichen. Generationen-Unterschiede (Werte, Wissen, bevorzugte Rahmenbedingungen) hat es immer gegeben, diese sind heute jedoch weit unterschiedlicher als früher. Das Personalmanagement hat diese wachsende Diversität zu beachten, um passende Methoden und Instrumente so zu gestalten, dass diese einmal für die alle Generationen und für das Zusammenspiel der Generationen untereinander passen.

 

Zur Anmeldung klicken Sie hier. Weitere Informationen unter: https://www.demographie-netzwerk.de/termine/4114/

Eventdatum: Donnerstag, 19. September 2019 14:30 – 19:00

Eventort:

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn)
Friedrich-Henkel-Weg 1 – 25
44149 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9071-2846
Telefax: +49 (231) 9071-2524
http://www.demographie-netzwerk.de

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KanzleiBLICK: signotec-Lösungen in Steuerkanzleien

KanzleiBLICK: signotec-Lösungen in Steuerkanzleien

Einblick-Durchblick-Ausblick: Dies ist das Motto der KanzleiBLICK GmbH, die Steuerberatungen zu mehr Effizienz im Arbeitsalltag verhilft. Seit Februar 2019 empfiehlt das junge Unternehmen seinen Kunden die Integration der Lösungen zur elektronischen Signatur von signotec in die DATEV-Umgebung – und zwar mit durchschlagendem Erfolg. Innerhalb von sechs Monaten haben sich bereits zahlreiche Kanzleien für die Signaturpads und -software entschieden.

Die Digitalisierung gewinnt auch in Steuerkanzleien an immer höherer Bedeutung – doch viele Steuerberater scheitern an der Umsetzung. Die KanzleiBLICK GmbH hat sich daher auf die Beratung von Kanzleien in puncto Digitalisierung, Datenschutz, Prozess und Arbeitsplatzoptimierung innerhalb des DATEV-Umfeldes spezialisiert. Einen entscheidenden Beitrag leistet hier die rechtskonforme, fortgeschrittene elektronische Signatur mit den Lösungen von signotec. Neben eigens produzierten Unterschriftenpads Made in Germany bietet signotec auch eine Vielzahl von Softwarelösungen für den mobilen und stationären Einsatz.

Auch viele Kanzleien aus dem Kundenkreis der KanzleiBLICK GmbH nutzen die Pads und Software von signotec – und es werden immer mehr. Nach der Erstpräsentation der Lösungen im Februar 2019 setzen innerhalb von sechs Monaten bereits zahlreiche Kanzleien auf die fortgeschrittene elektronische Signatur.

Die Einbindung erfolgt ganz einfach. Sämtliche zu unterschreibende Dokumente wie Steuerberaterverträge, Auftragsbedingungen oder Freizeichnungsdokumente werden aus Office- oder DATEV-Anwendungen erzeugt, in ein PDF umgewandelt und dann in der Software signoSign/2 auf dem Unterschriftenpad unterzeichnet. Die erzeugte Unterschrift ist rechtskonform und entspricht den ISO-Standards und eIDAS-Vorgaben zur fortgeschrittenen elektronischen Signatur. Ein besonderer Clou: Auch der auf Bilanzberichten benötigte Stempel kann als Bild über die Software signoSign/2 eingefügt werden.

Immer beliebter wird auch das ortsunabhängige Unterzeichnen mit Hilfe der Software signoSign/Universal. Der Steuerberater unterzeichnet das PDF-Dokument hierbei in signoSign/2, lädt es in der webbasierten Signaturanwendung SignoSign/Universal hoch und übermittelt es in Form eines Links mit Hilfe der „Teilen“-Funktion an seinen Mandanten. Klickt der Mandant auf den Link, öffnet sich das zu unterzeichnende Dokumente im Browser in signoSign/Universal. Der Mandant hat nun die Möglichkeit, das Dokument über sein eigenes Unterschriftenpad, Mobilgerät oder Tablet-PC zu unterzeichnen und zu speichern.

Im Bereich der Unterschriftenpads empfiehlt die KanzleiBLICK GmbH hierbei die Pads signotec Sigma,Gamma sowie Delta. Die etwas kleineren Pads signotec Sigma und Gamma werden gerne in Besprechungsräumen genutzt, wenn im Anschluss an eine Besprechung ein Dokument unterzeichnet und vorab schon am Beamer oder Bildschirm angeschaut wird. Das größere signotec Delta, auf dem Dokumente in Original-Seitenbreite (A4) angezeigt werden können, wird hingegen gerne im Empfangsbereich genutzt.

Markus Eltermann, Geschäftsführer der KanzleiBLICK GmbH, ist erfreut: „Die Resonanz unserer Kunden auf die Lösungen von signotec ist überwältigend. Nicht nur wegen des eingesparten Zeit- und Papieraufwands, sondern auch der einfachen Handhabung und unkomplizierten Abwicklung möchte keiner unserer Kunden mehr auf die Unterschriftenpads- und software verzichten.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

signotec GmbH
Am Gierath 20b
40885 Ratingen
Telefon: +49 2102 53575-10
Telefax: +49 2102 53575-39
https://www.signotec.com/

Ansprechpartner:
Silke Schomburg
Telefon: +49 (5074) 96727-42
Fax: +49 (5074) 96727-69
E-Mail: silke.schomburg@signotec.de
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