Monat: August 2019

Arrow vertreibt IoT-Lösungen von Teltonika in EMEA

Arrow vertreibt IoT-Lösungen von Teltonika in EMEA

Der globale Technologieanbieter Arrow vertreibt die Produkte von Teltonika, einem in Litauen ansässigen IoT-Lösungsanbieter, der auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann. Die Vertriebsvereinbarung deckt den gesamten EMEA-Raum ab. Die Produkte von Teltonika sind vor allem auf die Bereiche industrielle Kommunikation, Anlagen- und Personen-Ortung sowie mobile Machine-to-Machine-Kommunikation ausgerichtet.

Teltonika bietet eine breite Palette IoT-bezogener Lösungen mit mehr als 100 verschiedenen Produkten. Bis heute hat das Unternehmen weltweit mehr als 8,6 Millionen Geräte verkauft. Das Portfolio des Unternehmens umfasst Hard- und Software zur Fahrzeugortung über 2G, 3G, LTE, Bluetooth, GNSS, GPRS, NB-IoT und viele weitere Konnektivitäts-Optionen. Die Produkte verfügen über ein breites Spektrum an Funktionen, unter anderem Geofencing, Over-the-Air Firmware-Updates, Zündungserkennung, Wegfahrsperren, Sprachanrufe und vieles mehr. Darüber hinaus bietet Teltonika auch Netzwerklösungen, wie Router, Gateways, Modems und Antennen für das Unternehmensnetzwerk sowie industrielle M2M- und IoT-Anwendungen. Tragbare Tracker für die Nachverfolgung von Frachtgut und anderen beweglichen Objekten sind ebenso erhältlich.

„Teltonika bietet seinen Kunden einen unkomplizierten Zugang zur Welt des IoT“, sagt Paul Karrer, Direktor IoT für den Geschäftsbereich Enterprise Computing Solutions bei Arrow, EMEA. „Als gut etablierter Anbieter hat Teltonika in den letzten Jahren namhafte Unternehmen und Organisationen rund um den Globus mit einer Vielzahl von Produkten ausgestattet und so die intelligente Kommunikation und Konnektivität in zahlreichen Industriebereichen maßgeblich vorangetrieben. Dank der großen Lösungsvielfalt von Teltonika in Kombination mit seinen speziell auf das IoT ausgerichteten Netzwerkprodukten haben unsere Kunden nun die Möglichkeit, aus einer umfangreichen Angebotspalette auszuwählen, um den individuellen Anforderungen ihrer Endkunden an Geräte und Anwendungen im IoT-Bereich gerecht zu werden.“

„Teltonika freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit Arrow, einem führenden Anbieter von Technologien“, erläutert Antanas Šegžda, CEO von Teltonika. „Ich bin mir sicher, dass diese Zusammenarbeit in naher Zukunft als Inspirationsquelle für zahlreiche IoT-Lösungen dienen wird. Dies wird beiden Unternehmen nicht nur dabei helfen, ihre Marktposition zu stärken, sondern auch einen Technologiewandel fördern und gleichzeitig die globale Akzeptanz des IoT forcieren.“

Über die Arrow ECS GmbH

Arrow Electronics ist ein globaler Anbieter von Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für industrielle und kommerzielle Anwender von elektronischen Komponenten und Enterprise Computing Solutions. Arrow ist über ein weltweites Netzwerk als Zulieferer für über 150.000 Erstausrüster (OEMs), Value Added Reseller (VARs), Auftragshersteller und gewerbliche Kunden tätig. Das Unternehmen unterhält über 300 Vertriebsstandorte und 45 Distributions- und Value Added Zentren in mehr als 80 Ländern.
Als Fortune-150-Unternehmen mit 18.800 Mitarbeitern weltweit, bringt Arrow Technologie-Lösungen auf verschiedenste Märkte, darunter Telekommunikation, Informationssysteme, Transport und Verkehr, Medizin, Industrie und Unterhaltungselektronik.
Arrow bietet spezialisierte Dienstleistungen und Know-how über den gesamten Produktlebenszyklus. Arrow leistet dies, indem Kunden die richtige Technik am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt und zum richtigen Preis erhalten.
Arrow bietet seinen Kunden und Lieferanten – den besten Technologie-Unternehmen der Welt –außergewöhnlichen Wert und verbindet sie durch die branchenführenden Dienstleistungen des Unternehmens.

Arrow Enterprise Computing Solutions
Der Geschäftsbereich Arrow Enterprise Computing Solutions hat sich auf die Bereitstellung von Produkten und Lösungen führender Technologieanbieter für den unternehmensweiten Einsatz in den Bereichen Enterprise und Midrange Computing fokussiert. Wir blicken auf über 25 Jahre Erfahrung und Fachkompetenz im IT-Umfeld zurück und unterstützen Fachhändler bei der Realisierung maßgeschneiderter Lösungen für deren Endkunden vom Pre-Sales über Konzeption und Planung eines Projekts bis hin zu Installations- und Support-Services.

Was dürfen wir für Sie tun?
info.ecs.de@arrow.com
+49 (0) 89 / 93099-0

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arrow ECS GmbH
Elsenheimerstraße 1
80607 München
Telefon: +49 (89) 93099-0
Telefax: +49 (89) 93099-200
https://www.arrow.com/ecs/de/

Ansprechpartner:
Thorsten Hecking
EMEA Communicattions
Telefon: +49 (6102) 5030-8638
E-Mail: thecking@arroweurope.com
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Inventur mit APP meistern

Inventur mit APP meistern

Mindestens einmal im Jahr fordert der Gesetzgeber von Unternehmen eine Inventur. Inventuren stellen für viele Betriebe immer einen großen Stressfaktor dar. Unternehmen können sich viel Stress ersparen, wenn sie auf eine mobile Datenerfassung setzen. Die COSYS Ident GmbH steht seit über 35 Jahren Unternehmen bei der Inventurplanung zur Seite.

Der Einstieg in eine mobile Datenerfassung zur Inventur muss nicht teuer sein. COSYS hat eine Inventur App entwickelt, die auf jedem Smartphone mit Android oder iOS Betriebssystem läuft. Nutzen Sie die Kamera Ihres Smartphones und erfassen Sie alle Artikel mit einem einfachen Barcodescan.

Die APP
Die APP wird ganz einfach aus dem Google Play Store oder dem iOS App Store heruntergeladen. Sie ist leicht verständlich aufgebaut. Im Hauptmenü gibt’s die Wahl zwischen Artikelauskunft, Inventur und Datenübertragung.

Im Punkt „Artikelauswahl“ können Artikel gescannt werden und der Benutzer erhält eine Information zum Artikel. Ist der Artikel nicht hinterlegt erscheint die Fehlermeldung „ Artikeltext nicht gefunden!“

Der Punkt „Inventur“ ist die hauptsächliche Funktion der App. Als erstes wird das Feld des „Zählplatzes“ ausgefüllt und anschließend wird der Barcode des zu erfassenden Artikels gescannt. Der Benutzer kann nun eine Menge angeben. Bestätigt wird das Ganze mit dem „Haken-Button“. Anschließend erscheint der Artikel in der Artikelliste.

Im Menüpunkt „Datenübertragung“ können Daten vor der Inventur importiert werden. Außerdem werden die Daten nach der erfassten Inventur von hier in das von COSYS bereitgestelltes Cloud Backend übertragen.

Im Backend werden die Daten zentralisiert gesammelt, nachbearbeitet und anschließend in das Warenwirtschafts-/ ERP-System importiert. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, bereits vorhandene Artikelstammdaten in das Cloud backend zu importieren und diese zu ergänzen bzw. zu verwalten. Für den Datenexport stehen Ihnen Formate wie PDF, XML, CSV, TXT oder Excel zur Verfügung.

Hardware
Zur Datenerfassung reichen die privaten oder unternehmenseigenen  Smartphones. Wenn das Unternehmen über keine eigenen Smartphones verfügt können diese bei COSYS geliehen oder erworben werden. Leihgeräte treffen in der Regel 2-3 Tage vor der Inventur beim Kunden ein. Nach Abschluss der Inventur werden die Geräte wieder abgeholt. Außerdem steht ein Supportteam zur Verfügung.

Testen Sie noch heute die Inventur APP:

Google PlayStore

iOS App Store

Weitere Informationen zur Inventur: https://www.inventurservice.de/

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Telefax: +49 (5062) 900-30
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Praktische Werkstoffsimulation mit JMatPro (Schulung | Wuppertal)

Praktische Werkstoffsimulation mit JMatPro (Schulung | Wuppertal)

In vielen Bereichen hat die Werkstoffsimulation Einzug in die industrielle Praxis gehalten. Sie liefert einen Beitrag zur Effizienzsteigerung bei der Entwicklung und Optimierung von metallischen Werkstoffen und Verarbeitungsprozessen. JMatPro ist das führende System für die Berechnung von Eigenschaften metallischer Werkstoffe. Die einfache Benutzbarkeit und die hohe Produktivität sind allgemein anerkannt. Die Schulung vermittelt einen schnellen Einstieg in den Umgang mit JMatPro und ermöglicht ein Kennenlernen der Hintergründe der Berechnungen und Modelle. Ein Schwerpunkt bildet das praktische Arbeiten mit dem System unter fachliche Anleitung.

Die Schulung richtet sich an:

  • Ingenieur, Techniker, Wissenschaftler mit Kenntnissen von und Interesse an moderner Werkstoffiechnik
  • Einsteiger mit ersten Erfahrungen mit der Werkstoffsimulation mit JMatPro
  • Interessent für die Berechnung von Werkstoffdaten mit JMatPro
  • Anwender von FEM-Systemen für Gieß-, Umform-, Schweißsimulationen mit Bedarf an Werkstoffdaten

Inhalte sind unter anderem:

  • Modelle und Berechungsmethoden in JMatPro
  • Praktischen Anwendungen von berechneten Werkstoffkennwerten
  • Erzeugung von Materialkarten mit JMatPro
  • Werkstoffoptimierung mit JMatPro

Eventdatum: Donnerstag, 26. September 2019 08:30 – 17:00

Eventort: Wuppertal

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
Telefax: +49 (202) 29789789
http://www.matplus.de

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STP AG: Verschmelzung von WinJur International AG, WinYou Law AG in die STP Informationstechnologie Schweiz AG

STP AG: Verschmelzung von WinJur International AG, WinYou Law AG in die STP Informationstechnologie Schweiz AG

Seit dem 02.07.2019 firmiert die Verschmelzung aus der WinJur International AG, der WinYou Law AG (bzw. WinYou Law Inc.) und der STP Informationstechnologie AG unter der STP Informationstechnologie Schweiz AG. Hintergrund ist der Wunsch des STP-Managements, STP als Marke auch auf dem schweizerischen Markt noch stärker zu positionieren. Zudem ist es durch die Verschmelzung gelungen, die wirtschaftlichen Aktivitäten der Firmen zu bündeln. So konnte die Weiterentwicklung der WinJur Produkte gesichert und der schweizerische Marktauftritt der STP-Gruppe gestärkt werden. Neuer Geschäftsführer der STP Informationstechnologie Schweiz AG für die Länder Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein ist seit dem 01.08.2019 Stephan Bischof. Er verantwortet insbesondere den Bereich Sales & Marketing inklusive Kommunikation, Produktspezifikationen für die Schweiz und die strategische Führung der Niederlassung in Ruggell. "Ich war von der Produktqualität und des Marktfeedbackes beeindruckt und freue mich sehr über diese Herausforderung", so Bischof. Stephan Bischof bringt Führungs- und Verkaufserfahrung in der Beratung, B2B- und Online-Bereich mit. Bis 2018 verantwortete er als Geschäftsleitungsmitglied von Sage Schweiz AG die direkte und indirekte Marktbearbeitung. Zusätzlich absolviert Stephan Bischof derzeit eine Weiterbildung und juristische Vertiefung mit einem MAS in Business Law um von Anfang an das Marktsegment mit entsprechendem fachlichen Know-How bestmöglich betreuen zu können. Die STP Informationstechnologie Schweiz AG ist unter www.stp-online.ch erreichbar.
Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die STP Gruppe wurde 1993 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Karlsruhe. Als Legal Tech Unternehmen entwickelt und vermarktet sie Software, Services und Informationsdienstleistungen für Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen und stellt den de-facto Standard für Insolvenz-Verwalter und Gerichte dar.

Mehr als 2.000 Kunden optimieren ihre Prozesse mit Fokus auf Profitabilität sowie Compliance und beziehen wertvolle Geschäftsinformationen, die aus öffentlichen Quellen mit Fachwissen veredelt wurden.

Heute arbeiten mehr als 200 Mitarbeiter am Erfolg unserer Kunden in Europa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
https://www.stp.one

Ansprechpartner:
Susann Seyfried
Director
Telefon: +49 (721) 82815-164
Fax: +49 (151) 17974727
E-Mail: susann.seyfried@stp-online.de
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Memor 10 – Ein MDE Gerät für alle Bereiche

Memor 10 – Ein MDE Gerät für alle Bereiche

Mit dem kleinen und handlichen Datalogic Memor 10 können Unternehmen ihre Effektivität in allen Bereichen steigern.  Das MDE-Gerät besitzt ein 5-Zoll Full-Touch Display und  als Betriebssystem ist Android 8.1 installiert. Im Gerät selbst sind ein 2GHz Octa-Core Prozessor, 32GB Flash- und 3 GB Ram-Speicher verbaut. Für eine optimale Datenerfassung setzt Datalogic dabei wie immer auf einen 2D Imager, der ein blitzschnelles Erfassen von 1D- und 2D-Codes ermöglicht und die beliebte Green Spot Technologie von Datalogic besitzt.

Einsatz im Lager und Einzelhandel
Der Memor 10 ist klein und stört den Mitarbeiter nicht bei seiner täglichen Arbeit. Er kann problemlos mit einem Holster an der Hose getragen oder alternativ in eine Tasche gesteckt werden. Der Memor 10 eignet sich auch perfekt für Schichtarbeiten im Lager. Der Akku kann bei laufenden Betrieb gewechselt werden. Aber auch im Einzelhandel beispielsweise zum Nachbestellen der Ware ist der Memor 10 perfekt geeignet

Außenhandel Transport
Auch für den Einsatz außerhalb des Unternehmens eignet sich der Memor 10 sehr gut, beispielsweise bei der Auslieferung von Ware und Paketen. Mit einer IP65 Schutzklasse ist der Memor 10 staub- als auch wasserresistent und übersteht mehrere tausende Stürze aus 1,5 Metern Höhe. So das auch schlechtes Wetter und unabsichtliches Fallenlassen kein Problem ist.

Das Memor 10 im Gesundheitswesen
Der Memor 10 eignet sich auch sehr gut für Unternehmen im Gesundheitswesen. In Kliniken, Praxen, Laboren und vielen weiteren Orten muss es steril sein. Das gilt auch für das MDE Gerät, welches keine Keime und Bakterien an sich tragen sollte. Dafür muss das Memor 10 regelmäßig mit starken Desinfektionsmittel gereinigt werden. Diese Reinigung stellt für das spezielle HC Gehäuse kein Problem dar.

Passende Softwarelösungen zum Memor 10
Neben der Hardware und passenden Zubehör liefert COSYS auch Softwarelösung für alle Bereiche. Erfahren Sie mehr über:

Transport Management
Warehouse Management
Retail Management
Mobile Sales
Manufacturing Execution System
Inventur

Weitere Informationen zu dem Memor 10 finden Sie unter:

https://www.mde-geraet.de/datalogic/memor-10

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Telefax: +49 (5062) 900-30
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Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Design Sprints: In fünf Tagen von der Idee zum Prototyp

Design Sprints: In fünf Tagen von der Idee zum Prototyp

Von der Idee bis zum fertigen Produkt kann es ein langer und steiniger Weg sein. Nur allzu oft wird dieser von Unbekannten, und folgenschweren Fehlentscheidungen.

In der Softwareentwicklung arbeiten wir deshalb mit den Mitteln des Design Sprints. Denn dieser erlaubt es uns, eine Idee in nur fünf Tagen zu entwickeln, zu prüfen und zu einem gebrauchstauglichen Prototyp zu machen. Welche Spielregeln dabei zu beachten sind und welche positiven Folgen das für die Produktentwicklung haben kann, steht in diesem Blogbeitrag zum Thema.

https://www.micromata.de/blog/ux-design/design-sprints/

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de

Ansprechpartner:
Jule Witte
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de
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kasko2go kooperiert neu mit der OKKO GROUP

kasko2go kooperiert neu mit der OKKO GROUP

Das Schweizer Startup kasko2go geht eine Partnerschaft mit der ukrainischen OKKO GROUP ein und erreicht dadurch 4,5 Millionen Autolenker. kasko2go hat im Frühling mit seinem disruptiven Ansatz hierzulande für Aufsehen im Versicherungsmarkt gesorgt: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Telematikdaten sorgt das Startup für mehr Gerechtigkeit, senkt die überhöhten Prämien und fördert gleichzeitig eine sichere Fahrkultur in der Gesellschaft.

Durch die Kooperation mit der in der Ukraine stark verankerten und bekannten OKKO GROUP verstärkt kasko2go seine Präsenz im Ausland. Seit kurzem können 4,5 Millionen Autofahrer in der Ukraine durch die Versicherung «Universalna», ein Teil der OKKO GROUP, vom Angebot des Startups profitieren und ihre Prämien um bis zu 50% senken. Universalna selbst gehört zu den Top Ten der ukrainischen Versicherungsanbieter. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, Dragon Capital, Horizon Capital und Renaissance Capital zählen unter anderem zu den namhaften Aktionären und institutionellen Investoren der einzelnen Firmen der Holding.

Genadi Man, CEO von kasko2go, freut sich über die bevorstehende Zusammenarbeit: «Die Kooperation mit der OKKO GROUP ist eine perfekte Gelegenheit, in einem spannenden Markt zu wachsen und den Autolenkern Zugang zu einer fairen Tarifgestaltung zu ermöglichen.» kasko2go entwickelte eine Autoversicherungs-App, welche mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und mobiler Telematik-Technologie eine Risikobewertung des eigenen Fahrverhaltens durchführt und dadurch eine individuelle Versicherungsprämie berechnet. Das disruptive Modell belohnt Wenigfahrer und Kunden, die sich rücksichtsvoll und sicher auf den Strassen bewegen, mit attraktiven Prämien.

Über die OKKO GROUP

Die OKKO GROUP ist eine rein ukrainische Holding mit dem Flottenführer Concern Galnaftogaz (dem Tankstellennetz OKKO). Die Holding vereint mehr als zehn Unternehmen unterschiedlicher Branchen: Produktion, Handel, Bau, Versicherung, Dienstleistungen und andere. Das Unternehmen hat mehr als 15’000 Arbeitsplätze geschaffen. http://okko-group.com.ua/en/

Über die kasko2go AG

kasko2go ist ein innovativer Anbieter von Versicherungslösungen, der die sichere Fahrkultur in der Gesellschaft fördern will. Dank eigens entwickelten AI- und Telematic-Big-Data-Beurteilungen mit Pay-As- You-Drive- und Pay-How-You-Drive-Modellen senkt kasko2go die Versicherungsprämien um bis zu 50 Prozent. Seit April 2019 bietet kasko2go in der Schweiz zusammen mit dem Versicherungspartner Dextra eine revolutionäre Autoversicherungs-App an, welche die Prämie nach dem persönlichen Fahrverhalten berechnet.

Das in Zug ansässige Unternehmen wurde 2017 gegründet und beschäftigt са. 70 Mitarbeitende innerhalb der Gruppe – darunter viele Ingenieure, Wissenschaftler und Versicherungsspezialisten. www.kasko2go.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

kasko2go AG
Steinhauserstrasse 74
CH6300 Zug
Telefon: +41 (41) 51023-10
http://kasko2go.com/

Ansprechpartner:
David Oppenheim
Telefon: +41 (44) 51565-00
E-Mail: do@oppenheim-partner.ch
Marash Pulaj
Telefon: +41 (44) 51565-00
E-Mail: mp@oppenheim-partner.ch
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Auf dem Weg zur Industrie 4.0: „eCl@ss 11.0 stellt einen echten Meilenstein dar“

Auf dem Weg zur Industrie 4.0: „eCl@ss 11.0 stellt einen echten Meilenstein dar“

Anfang August ist die Version 11.0 des Klassifikationsstandards eCl@ss erschienen. Ein Update, das mit Spannung erwartet wurde. Stefan Mülhens, Geschäftsführer von AmpereSoft, dem eCl@ss Gold-Partner und Mitglied der eCl@ss CRD/CAx-Arbeitskreise, ordnet in vier Thesen die Bedeutung des Releases ein und zeigt auf, warum sich das Warten gelohnt hat.

1. eCl@ss leistet den entscheidenden Beitrag für Industrie 4.0

Schon die vorangegangenen Versionen von eCl@ss waren wichtige Schritte auf dem Weg zur Industrie 4.0. Das jetzt veröffentlichte Release geht darüber hinaus und stellt einen echten Meilenstein dar. Die wichtigste Neuerung von eCl@ss 11.0 ist die Möglichkeit, neben physikalischen Angaben, wie etwa Produktgröße oder Position der Anschlüsse, die Funktionalitäten eines Produktes einschließlich beispielsweise Auslösekennlinien, mit dem Standard abzubilden. Daraus entsteht ein großes Potenzial für einen reibungslosen und automatisierten Produktionsprozess. Denn: Die noch detailliertere Beschreibung der Produktdaten ermöglicht einen entsprechend detaillierten Engineering-Prozess.

 2. Cl@ss 11.0 verbessert den semantischen Standard zur Kommunikation zwischen Maschinen (IoT)

Die Machine-to-Machine-Kommunikation ist ein entscheidender Aspekt, wenn es automatisierte Prozesse im Sinne der Industrie 4.0 geht. Doch stellt sie auch eine Fehlerquelle dar. Die Schaffung einer semantischen Basis für den Informationsaustausch in Industrie 4.0-Anwendungsfällen, die gewährleistet, dass die bereitgestellten Produktdaten von jeder Maschine gleich interpretiert werden, ist alternativlos. Das Projekt SemAnz40, an dem eCl@ss e.V. gemeinsam mit den Projektpartnern der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Rösberg Engineering und der Helmut-Schmidt-Universität arbeitet, hat sich dieser Aufgabe gewidmet. Die Grundlage für SemAnz40 bilden bereits bestehende Standards wie eCl@ss. Mit eCl@ss 11.0 kommt daher auch die Entwicklung von SemAnz40 einen entscheidenden Schritt voran. 

3. Wer jetzt nicht reagiert, wird abgehängt

Standards sind der Schlüssel zu Industrie 4.0. Deshalb engagieren wir uns bereits seit vielen Jahren um die Etablierung von Standards wie eCl@ss und AutomationML. In der jüngeren Vergangenheit ist die Anzahl positiver Praxisbeispiele spürbar gestiegen und erhöht den Druck auf Nachzügler. Mit dem 11.0-Release und den darin enthaltenen Verbesserungen verschärft sich diese Situation noch einmal. Unternehmen, die heute noch immer auf die Einführung von eCl@ss als Produktdatenstandard verzichten, werden in Zukunft ganz sicher abgehängt.

4. eCl@ss-Einführung: Die Unterstützung durch erfahrene Partner bleibt wertvoll

Unternehmen, die die Einführung von eCl@ss in Angriff nehmen möchten, sollten dabei auf die Beratung und Unterstützung von erfahrenen Experten setzen. Denn die konkrete Umsetzung in den unterschiedlichen IT-Landschaften kann speziell in der Initialphase herausfordernd sein. Hierfür steht ein Netzwerk von autorisierten IT-Service-Providern bereit, zu denen auch AmpereSoft gehört, die Software-Tools für die Pflege und Nutzung sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen anbieten.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Agentur Sputnik
Telefon: +49 (228) 304126-30
Philipp Laufenberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
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Scarabaeus Wealth Management AG entscheidet sich für Fondsverwaltung aus der Cloud

Scarabaeus Wealth Management AG entscheidet sich für Fondsverwaltung aus der Cloud

DIAMOS, ein führender Anbieter von Softwarelösungen und Services im Investmentbereich, gewinnt Scarabaeus Wealth Management AG in Liechtenstein als neuen Kunden für die bekannte Fondsverwaltungslösung DIAMOS-F als Cloud-Version. Zum Einsatz kommen dabei die Module Fondsbuchhaltung, Gebührenverwaltung und Anlagegrenzprüfung. Der Projektstart erfolgte bereits am 01.08.2019.

Scarabaeus Wealth Management, eine von der Finanzmarktaufsicht lizensierte Kapitalverwaltungs-gesellschaft mit Sitz in Liechtenstein, ist spezialisiert auf kollektive Kapitalanlagen sowie modernes Portfoliomanagement.

Künftig automatisiert Scarabaeus von der Fondsbewertung bis zum Gebührenmanagement viele Prozesse zur effizienteren Fondsverwaltung mit der Software-Lösung aus der Cloud, DIAMOS-F. Ziel der Integration ist neben der Automatisierung verschiedenster Prozesse zudem die Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit und einer konsolidierten Datenbasis für Auswertungen, sowie mit dem umfassenden Reporting/Meldewesen ein schnelleres Erstellen von Jahresberichten. DIAMOS-F ist beliebig skalierbar, denn dank des modularen Aufbaus kann stets bedarfsgerecht erweitert werden. Die Lösung wird in der Cloud betrieben und spart somit erhebliche IT-Investitionen, denn DIAMOS kümmert sich im eigenen Rechenzentrum um den reibungslosen Betrieb und kann die Software jederzeit und von überall abrufbar halten. Der Livegang des ersten Fonds wird zwei Monate nach Projektstart zum 01.10.2019 erfolgen.

„Scarabaeus hat mit DIAMOS-F in der Cloud-Version die richtige Wahl getroffen um ihre Fonds zukünftig noch effizienter zu verwalten und ihre Digitalisierung voranzutreiben. Das Projekt wurde Anfang August gestartet und bereits im Oktober wird die Scarabaeus das System produktiv im Tagesgeschäft verwenden. Wir freuen uns, einen weiteren Kunden in Liechtenstein gewonnen zu haben und schauen einer erfolgreichen sowie langfristigen Zusammenarbeit mit Freude entgegen.“ erzählt Alexander Bender, Managing Director der DIAMOS AG und verantwortlich für den Vertrieb.

Über die FNZ Deutschland Technologie GmbH

DIAMOS
Seit 1984 ist DIAMOS einer der führenden deutschen Anbieter von Standardsoftware und Services für die Investmentbranche. Das DIAMOS Produktportfolio basiert auf einer modernen, zukunftssicheren Plattform und bietet flexibel auf- und ausbaufähige Systeme, die – je nach Bedarf – als integrierte Lösungen oder als einzelne Module einsetzbar sind. DIAMOS Lösungen ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Fonds, alternativen Investmentprodukten, Anlagekonten und Beteiligungen und unterstützen eine weitreichende Prozessautomatisierung entlang der Wertschöpfungskette im Investment Management. Das Portfolio beinhaltet Produkte für die Fondsbuchhaltung, Investment Compliance, Transaktions- und Ordermanagement, Reconciliation, Gebührenverwaltung, Provisionsmanagement sowie Transfer Agency. Ergänzend stellt DIAMOS umfangreiche Beratungs- und Support-Services zur Verfügung. Sämtliche Produkte können als Software as a Service (SaaS) bzw. Application Service Providing (ASP) Lösungen über das ISAE 3402 Typ 2 zertifizierte DIAMOS Rechenzentrum bereitgestellt werden. Führende Fondsplattformen, Kapitalverwaltungsgesellschaften / Fondsleitungen / Management Companies, Verwahrstellen, Banken und andere Finanzdienstleister setzen auf DIAMOS Produkte und Services. DIAMOS ist mit Hauptsitz und Niederlassung in Deutschland sowie mit Tochtergesellschaften in Luxemburg und in der Schweiz vertreten.

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LIS stellt auf der NUFAM ELLi und das ETA Center in den Fokus

LIS stellt auf der NUFAM ELLi und das ETA Center in den Fokus

Die exakte Planbarkeit der Warenströme gewinnt für Industrie und Produktion zunehmend an Bedeutung. Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) hat hierauf mit der Entwicklung des ETA Centers reagiert, das Transporte trackt und Ankunftszeiten mit hoher Genauigkeit prognostiziert. Der Softwarehersteller aus Greven präsentiert die neue Anwendung bei seinem ersten Auftritt auf der Nutzfahrzeugmesse in Karlsruhe. In Halle 3 an Stand D 307 zeigt die LIS vom 26. bis 29. September 2019 darüber hinaus eine weitere Neuentwicklung: „ELLi“, die Elektronische Ladeliste, mit der sich Warenein- und -ausgänge digital abbilden lassen.

„Insbesondere die Automobilindustrie ist darauf ausgerichtet, dass die benötigten Produktionsmittel zur passenden Zeit in der korrekten Menge an den richtigen Ort geliefert werden. Genau für solche Anforderungen haben wir unser neues Tool konzipiert“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG. Denn das System errechnet unter Berücksichtigung der Verkehrssituation sowie der einzuhaltenden Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer die voraussichtliche Eingangszeit von Transporten und überwacht diese fortwährend. Auf diese Weise können die Speditionen und Transportdienstleister ihre Kunden proaktiv über den aktuellen Zustellstatus der Ware informieren.

Dem Fachpublikum auf der NUFAM stellt die LIS außerdem die Neuentwicklung ELLi, die elektronische Ladeliste, vor. Über diese Anwendung lassen sich die Prozesse beim Hallenumschlag nicht nur einfach per Handy oder Tablet erfassen und abhaken, sondern auch direkt in Echtzeit an die Disposition übertragen, wo sie unverzüglich verarbeitet werden können. „Die Abwicklung der Prozesse im Warenein- und -ausgang mittels Papier und Stift gehören damit endgültig der Vergangenheit an“, so Wagner.

Bei seinem ersten Auftritt auf der NUFAM informiert der Softwarehersteller an seinem Stand D 307 in Halle 3 außerdem über alle weiteren Programmbereiche seiner modular aufgebauten Transport Management Software WinSped.

Über die LIS Logistische Informationssysteme GmbH

Die Branchensoftware der LIS AG, allen voran das heutige Flaggschiff WinSped, ist ein Logistik Management System. Dabei handelt es sich um eine modular aufgebaute Lösung für die speditionelle Disposition und Auftragsabwicklung im Sammelladungs- und Ladungsverkehr. Zu den Modulen gehören unter anderem eine Sendungsverfolgung, eine Speditionskostenrechnung und eine Ladehilfsmittelverwaltung. Als Server unterstützt die 32 Bit-Client/Server-Anwendung die Systeme Windows NT sowie verschiedene UNIX-Systeme. WinSped arbeitet mit einer breiten Palette von Datenbanksystemen zusammen. Darüber hinaus kann die Software per Standardschnittstelle zu allen führenden Telematik-Systemen Telematik-Daten in Echtzeit darstellen und für interne automatische Status-Änderungen verwenden.Zur WinSped-Produktfamilie gehören auch die Programme ATLIS, WebSped und WinSped-XP. WinSped-XP ist die ASP-Version (Application Service Provider) von WinSped; und WebSped macht beide Anwendungen Internet-Fähig. Via Internet wird die Sendungserfassung und -verfolgung sowie die Statuserfassung und der Datenaustausch möglich. ATLIS übernimmt alle für den Zoll wichtigen Daten aus WinSped und generiert die benötigten Nachrichten

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