
SAVISCON als erster Dienstleister mit zertifizierten DOPiX Beratern
„Mit DOPiX sind Unternehmen in der Lage eine individuelle und personalisierte Kundenkorrespondenz durchzuführen – bei gleichzeitiger Senkung ihrer Prozesskosten und unter Berücksichtigung von Compliance-Richtlinien“, erklärt Ingo Simon, Geschäftsführer der SAVISCON GmbH. Eine Prozesslücke bestehe jedoch regelmäßig zwischen der Lieferung der inhaltlichen Vorgaben aus den Fachbereichen und der technischen Umsetzung durch die Administratoren in DOPiX. Der digitale Briefassistent schließe diese Lücke sehr effizient, so Simon.
Sein Unternehmen arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit der icon Systemhaus GmbH zusammen, deren Kundenkommunikations-Tool DOPiX bei über 75 Prozent der 30 größten Versicherungen im Einsatz ist. Seit November 2018 ist die SAVISCON nun offizieller Partner. Als bislang einziger Dienstleister in der DACH-Region verfügt SAVISCON seit Beginn der Partnerschaft über DOPiX zertifizierte Berater. „Wir wissen, dass eine ordentliche Beratung bei der Einführung einer neuen Softwarelösung über Erfolg oder Misserfolg im Unternehmen entscheidet. Wichtig ist es, das Produkt zu kennen und alle Beteiligten von Anfang an zu integrieren, damit Prozesse und Lösung auch wirklich zusammenpassen“, erklärt Simon. Aus diesem Grund unterstützen die SAVISCON-Berater bei der Implementierung der Software, aber auch bei Migrationen und Reorganisationen alter Inhalte, die in neue Versionen der Software überführt werden müssen.
Darüber hinaus hat SAVISCON nun auch ein Ergänzungsmodul von DOPiX vorgestellt. Mit dem digitalen Briefassistenten können Versicherungen, Finanzdienstleister und andere Unternehmen ihre internen Prozesse für die Weiterentwicklung der Kundenkommunikation erheblich vereinfachen.
Mit DOPiX können Unternehmen zudem die Erstellung von Massenkommunikation aber auch Einzeldokumenten, zum Beispiel im Beschwerdemanagement, weiter professionalisieren. Auch für die gesamte Korrespondenz im Schadenbereich oder beispielsweise zur Angebots- und
Antragserstellung eignet sich die Software.
„Mit unserer Expertise in DOPiX können wir viele Unternehmen dabei unterstützen, wertvolle Zeit zu sparen, um sich so noch besser auf die Kundenbedürfnisse fokussieren zu können“, erklärt Ingo Simon.
Die SAVISCON GmbH ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Das Dienstleistungsportfolio umfasst verschiedene Lösungen in den Bereichen Governance, Risk & Compliance Management, Output Management & Customer Communication Management sowie Enterprise Information & Data Management. Mit dem GRC-Cockpit bietet SAVISCON einen durchgängigen Compliance Workflow mit Monitoring und Dokumentation in einem System an. Das Tool ist in allen Bereichen der Wirtschaft sowie in Organisationen des öffentlichen Lebens einsetzbar.
SAVISCON GmbH
Heegbarg 16
22391 Hamburg
Telefon: +49 (40) 809081446
Telefax: +49 (40) 809081447
http://www.saviscon.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (251) 625561-284
E-Mail: goerlich@sputnik-agentur.de

Wie man Sales Leads generiert – Made In Britain führt exklusives Experteninterview mit Power Jacks & CADENAS
Was genau macht Power Jacks und CADENAS zum perfekten Gesprächspartner rund um das Thema Lead-Generierung?
Innerhalb eines Jahres nach Einführung des Online-Produktkatalogs von CADENAS konnte Power Jacks die Anzahl der Sales Leads um 30 % und die Anzahl an CAD Downloads um 230 % steigern. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist einfach erklärt: Hersteller sollten die 3D CAD Modelle ihrer Produkte für Kunden und Interessenten online möglichst einfach zugänglich und auffindbar bereitstellen. Das fördert den Download und die Verwendung der Engineering Daten in der Konstruktion und führt schließlich zu verkauften Produkten.
Diese Strategie wurde bei Power Jacks mit dem Elektronischen Produktkatalog von CADENAS realisiert. Die Online-Lösung wurde nicht nur auf der Webseite von Power Jack eingebunden, sondern vermarktet dessen Produkte gleichzeitig auf über 90 weiteren Downloadportalen auf der ganzen Welt. Durch die Integration dieser Lösung in die Social Media Strategie von Power Jacks wurde der Grundstein für einen effektiven Leadgenerierungsprozess gelegt.
Werfen Sie einen Blick in den vollständigen Beitrag sowie das Video von Made In Britain.
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

eurodata sorgt mit eMitarbeiter für Unabhängigkeit von steigenden Portokosten
eMitarbeiter bietet Angestellten die Möglichkeit, über das Portal, Einblick in die eigene Entgeltabrechnung, den Sozialversicherungsnachweis und die Lohnsteuerbescheinigung zu nehmen; wer A1-pflichtig ist, kann vom Portal aus direkt auf diese Bescheinigung zugreifen, unabhängig von Ort und Zeit. Selbst im Urlaub kann sich der Mitarbeiter vergewissern, ob seine Entgeltabrechnung und alle Abgaben korrekt sind.
Die Funktionsweise ist sehr einfach: Die Einladung erfolgt direkt aus der online Lohn- und Gehaltsabrechnung edlohn. Nach einer einmalig erforderlichen Registrierung verfügt der Mitarbeiter über ein sicheres Login zu seinen persönlichen Daten. Dann hat er jederzeit den Überblick über seine Daten und Dokumente, wie beispielsweise die monatliche Entgeltabrechnung. Infolge dessen wird der Versand von Lohn- und Gehaltsabrechnungen per Post überflüssig, die Abhängigkeit von den Portokosten entfällt.
Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG: „Dieser Art des zuverlässigen und sicheren Austauschs von Dokumenten gehört die Zukunft. Die Entgeltabrechnung jeden Monat als Brief zu verschicken ist nicht mehr zeitgemäß und wird sich über kurz oder lang auch erübrigen. Nicht zuletzt aus klimatechnischen Aspekten ist diese digitale Form der Zustellung zu begrüßen.“
Der eMitarbeiter wird im zertifizierten und mit der „Grünen Hausnummer“ ausgezeichneten Hochleistungsrechenzentrum der eurodata in Saarbrücken betrieben. Der Preis, den Steuerberater oder Lohndienstleister für den eMitarbeiter veranschlagen, ist moderat und eine Alternative zur Portoerhöhung der Post.
Mehr Informationen: https://www.eurodata.de/steuerberater/emitarbeiter
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
Pressegespräch – Vorstellung der Studie: When Data Drives Experience
Pressegespräch – Vorstellung der Studie: When Data Drives Experience | 11.09.2019 | 10:00-11:00 Uhr
Ausgewählten Journalisten stellen wir die unveröffentlichte Studie im Vorfeld der EASY WORLD 2019 im Rahmen eines Pressegesprächs vor.
Wir freuen uns, Henning Bauwe, Partner Global Innovation Platforms der KPMG, als Gesprächsteilnehmer begrüßen zu können. Henning Bauwe wird die Ergebnisse der Studie gemeinsam mit Dieter Weißhaar, Vorstand der EASY SOFTWARE AG, präsentieren und für Fragen zur Verfügung stehen.
Im Laufe der EASY WORLD stehen Ihnen Experten sowohl von KPMG als auch von EASY SOFTWARE gerne für weitergehende Gespräche zur Verfügung.
Wir freuen uns, Sie von 10:00 bis 11:00 Uhr in der Stadthalle in Mülheim an der Ruhr zu unserem Pressegespräch begrüßen dürfen.
Für Medienvertreter bieten wir einen kostenlosen Shuttleservice vom Flughafen Düsseldorf und vom Hauptbahnhof zur Stadthalle in Mülheim an. Falls Sie den Shuttle Service nutzen möchten, bitten wir Sie, das entsprechende Feld im Anmeldeformular anzukreuzen. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.
EASY WORLD 2019
Die EASY WORLD ist eine öffentliche Kunden- und Partnerveranstaltung mit mehreren hundert Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik und öffentlicher Hand. Im Rahmen von Impuls- und Kundenreferenzvorträgen geben interne und externe Experten Einblicke in Trends der Digitalisierung von Geschäftsprozessen.
Im Nachgang zum Pressegespräch werden Henning Bauwe und Dieter Weißhaar ihre Keynotes dem gesamten Publikum präsentieren. Auch hierzu laden wir Sie ab 11:15 Uhr herzlich ein. Freuen Sie sich auf einige bemerkenswerte Highlights, z.B. über die Digitalisierung des Sports oder spannende digitale Use Cases basierend auf Low Code Plattformen.
EASY WORLD 2019 | 11.09.2019 | ab 11:15 Uhr
Stadthalle Mülheim an der Ruhr
Das war die EASY WORLD 2018: Um Ihnen einen Eindruck von der EASY WORLD zu geben, finden Sie HIER einen kurzen Videorückblick.
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 375 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.
Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
http://easy-software.com
Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (208) 45016-268
Fax: +49 (208) 45016-90
E-Mail: lisa.skelnik@easy.de

Digitalisierung in der Logistik: dynabook bietet moderne Wearable-Computing-Lösungen
- Bitkom-Studie: Gerade im Lager sind digitale Prozesse nicht mehr wegzudenken
- Assisted Reality bietet Logistikern mehr Effizienz und reduziert Kosten
- Wearables von dynabook: dynaEdge mit smarter Datenbrille
Die Logistikbranche steht unter dem Stern der Digitalisierung. Ein Großteil der deutschen Logistikunternehmen ist sich der Vorteile digitaler Anwendungen bewusst und setzt diese auch bereits in der Praxis ein, vor allem im Lager. Dies belegt eine aktuelle Bitkom-Studie. Neben elektronischen Frachtbegleitdokumenten oder dem Einsatz von RFID-Chips für eine effizientere Inventur kommen bei bereits 35 Prozent der Befragten immersive (z.B. Augmented Reality-) Lösungen zum Einsatz – Tendenz steigend. Um deren zunehmender Verbreitung Rechnung zu tragen, bietet die Dynabook Europe GmbH eine moderne Assisted Reality-Anwendung auf Windows-Basis an: den dynaEdge mit intelligenter Datenbrille (Englisch: Smart Glasses).
Kernprozess Kommissionierung
Die Kommissionierung ist nach wie vor ein essenzieller Prozess in der Logistik und beeinflusst Kundenzufriedenheit sowie Betriebskosten maßgeblich. Denn je schneller ein Auftrag zusammengestellt werden kann, umso günstiger gestaltet sich der gesamte Prozess. Für effektivere Arbeitsabläufe eignen sich innovative Assisted Reality-Lösungen wie der dynaEdge DE-100 mit der smarten Datenbrille AR100 Viewer ideal. Auch im Rahmen einer dynabook-Studie1 geben 98 Prozent der befragten IT-Entscheider an, dass Datenbrillen die Produktivität in ihrem Unternehmen steigern würden.
Optimierter Workflow
Intelligente Datenbrillen verbessern den Kommissionierungsprozess maßgeblich. Anstatt umständlicher Picklisten, die anzeigen, wo die Ware zu finden ist und welche Menge benötigt wird, lassen sich notwendige Informationen, wie Lagerort oder die kürzeste Route dorthin, über smarte Datenbrillen direkt in das Sichtfeld des Kommissionierers übermitteln. Bei Auftragsänderungen werden die Picklisten elektronisch angepasst und die aktualisierten Daten in Echtzeit auf das Wearable übermittelt. Dieses innovative Pick-by-Vision Kommissionierungsverfahren reduziert Laufwege und spart Zeit. Zudem hat der Picker die Hände frei. Er muss nicht während der Arbeit auf einen Monitor oder Handscanner blicken, sondern kann parallel weiterarbeiten. Sollten Probleme auftreten, wird der Arbeiter remote unterstützt. Alternativ kann er über die Datenbrille nach Informationen in Datenbanken suchen. Darüber hinaus lassen sich sämtliche Tätigkeiten komfortabel dokumentieren.
Assisted Reality für die Logistik: dynaEdge DE-100 mit Smart Glasses
Mit der Assisted Reality-Lösung von dynabook werden Logistiker den digitalen Herausforderungen im Lager umfassend gerecht. Der dynaEdge DE-100 Minicomputer wiegt leichte 300 Gramm, basiert auf Windows 10 und lässt sich nahtlos in die vorhandene IT-Infrastruktur einbinden. Für eine hohe Leistung sorgt die Intel® Core™ Prozessortechnologie. Der Akku hält bis zu 6,5 Stunden (je nach Konfiguration und Einsatzbedingungen) mit nur einer einzigen Ladung durch. Ein Austausch mit dem optionalen Zweitakku sorgt dafür, dass der Kommissionierer den kompletten Arbeitstag lang abseits einer Steckdose mit der Wearable-Lösung arbeiten kann. Am Gürtel angebracht, können Anwender den smarten Edge Computer komfortabel mit sich führen. Die intelligente Datenbrille AR100 Viewer wird vor dem rechten oder dem linken Auge ausgerichtet, in den Schutzhelm integriert oder an eine Schutzbrille montiert.
Weitere Informationen zur dynabook Assisted Reality-Lösung dynaEdge DE-100 mit smarter Datenbrille AR100 Viewer finden Sie hier.
1 Bemessungsgrundlage: 1.000 IT-Entscheider aus mittleren und großen Unternehmen
Alle anderen hier erwähnten Marken sind das Eigentum der jeweiligen Besitzer.
Änderungen von Produktspezifikationen und Konfigurationen sowie Verfügbarkeit vorbehalten. Abweichungen des Produktdesigns und der Produktmerkmale sowie Abweichungen von den dargestellten Farben sind möglich. Irrtum vorbehalten.
Seit mehr als 30 Jahren setzen die Notebooks und Technologien von Toshiba den Standard für Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit. Jetzt mehrheitlich im Besitz des Sharp Konzerns, führt die Dynabook Inc. diese Tradition fort und bietet ihren Kunden und Partnern die Mehrwerte und Services, die sie zur Erreichung ihrer Ziele benötigen.
Weitere Informationen über dynabook erhalten Sie auf unserer Webseite oder unserem Blog. Besuchen Sie auch unsere Social-Media-Kanäle: Twitter, Xing und LinkedIn. Reprofähige Bilddaten erhalten Sie auf Anfrage bei Flutlicht.
Dynabook Europe GmbH
Stresemannallee 4b
41460 Neuss
Telefon: +49 (2131) 5250820
https://de.dynabook.com/
Flutlicht GmbH
Telefon: +49 (911) 47495-0
Fax: +49 (911) 47495-55
E-Mail: dynabook@flutlicht.biz
Flutlicht GmbH
Telefon: +49 (911) 47495-0
Fax: +49 (911) 47495-55
E-Mail: dynabook@flutlicht.biz

Mit einem Ansatz aus dem Silicon Valley zum fairen Vergleich von Rentenversicherungstarifen
Dabei beschreitet das IVFP neue Wege „Die erste Version von „fairgleichen.net“ verfolgt den Ansatz eines Minimum Viable Products (MVP). Diese Vorgehensweise wird insbesondere im Silicon Valley betrieben. Die Intention dahinter ist, mit möglichst schlankem Funktionsumfang zu starten und anschließend die Software mit dem Markt gemeinsam weiterzuentwickeln.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP. Die Anwendung kann ab sofort kostenfrei unter „fairgleichen.net“ genutzt werden. Daher freut sich das IVFP über Anregungen jeglicher Art und das aktive Mitgestalten von den Nutzern – das Ergebnis soll eine Gemeinschaftsarbeit für Vermittler von Vermittlern werden.
Seit Jahren beobachtet das IVFP den Rentenversicherungsmarkt und stellt immer wieder fest, dass eine Gegenüberstellung anhand deterministischer Hochrechnungen – wie in etablierter Software üblich – oftmals falsch ist. IVFP Geschäftsführer Prof. Michael Hauer meint hierzu: „Hier wird verglichen, was nicht verglichen werden sollte, sofern Vermittler und Kunde eine objektive Entscheidung treffen wollen.“
Das Problem liegt in vielen Fällen darin begründet, dass Tarife gegenübergestellt werden, die
- unterschiedliche Hochrechnungsmethoden (Brutto- vs. Netto) bei der Wertenwicklungsannahme für die Fondsanlage bzw. Indexanlage verwenden,
- unterschiedliche Fonds bei den Fondspolicen einstellen (z.B. aktive vs. passive Fonds oder Geldmarkt- vs. Aktienfonds usw.),
- unterschiedliche Betrachtungsweisen der Anlagetöpfe (getrennt vs. gemeinsam) bei fondsgebundenen Rentenversicherungen mit Garantien oder
- unterschiedliche Garantieerzeugungsmodelle (sogenannte Hybridmodelle) oder
unterschiedliche Garantieniveaus (selbst bei einem identischen Produkt) verwenden.
Mehr zum Thema Hochrechnungsmethoden und daraus resultierende (fehlerhafte) Vergleiche finden Sie unter: https://www.ivfp.de/modellrechnungen/
„fairgleichen.net“ ist die Antwort des IVFP auf dieses Problem. In der ersten Stufe der Anwendung wird vollständig auf Hochrechnungsvergleiche, also auf eine quantitative Betrachtung, verzichtet, aber dafür ein Vergleich auf der Basis von qualitativen Kriterien dargestellt. Rentenversicherungsprodukte sollen in erster Linie das Langlebigkeitsrisiko absichern, daher muss das Produkt zum Kunden passen. Ein Matching der Produktausgestaltung mit den Anforderungen des Kunden ist der erste Schritt, den die Software „fairgleichen.net“ abbilden wird. Die Anwendung startet mit zehn Anbietern, enthält zum Start hauptsächlich fondsgebundene Tarife und Indexpolicen und wird sukzessive mit Tarifen und Anbietern erweitert.
Wie geht es weiter?
In den nächsten Ausbaustufen wird die Anwendung um die Anregungen ergänzt, die von den Nutzern an das IVFP weitergegeben werden.
In weiteren Ausbaustufen sind stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene bei den Ablauf- und Rentenleistungen vorgesehen. Dafür hat das IVFP in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut (ITWM) die „Community Altersvorsorge“ gegründet.
Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.
Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de
Leiter Research
Telefon: +49 (9602) 9449-280
E-Mail: info@ivfp.de

Einführung der Medizinprodukteverordnung
Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, MDR)
In diese Verordnung fallen alle Medizinprodukte von Verbänden bis hin zu Herzschrittmachern und Implantaten. Die Produkte werden in vier Risikoklassen unterteilt. Während der gesamten Lieferkette müssen diese Produkte überwacht und gescannt werden.
Dazu werden die Produkte mit einem Unique Device Identifier (UDI-Code) vom Hersteller versehen. Der gescannte Code muss zukünftig an die europäische Datenbank der Medizinprodukte (EUDAMED) gemeldet werden.
Die Verordnung tritt ab Mai 2020 in Kraft. Je nach Klassifizierung des Medizinprodukts greift die EU Regelung etwas später (Klasse 3: ab 2020, Klasse 2: ab 2023, Klasse 1: ab 2025)
COSYS Track & Trace Lösung
Diese beiden Verordnungen stellen eine große Aufgabe für die Phamabranche dar, aber die COSYS Track & Trace Software löst genau diese Herausforderungen.
Mit COSYS Track & Trace können Zwischenhändler, Krankenhäuser, Sanitätshäuser und Apotheken das Produkt beim Wareneingang oder -ausgang an die Datenbank melden und erhalten eine Rückinformation zu dem Produkt. Hersteller können das Produkt mit der Software anmelden, einen Code erhalten und die Warenbewegung an EUDAMED melden. Zur Erfassung der Medizinproduktecode’s dienen hierbei handelsübliche Smartphones, Tablets oder MDE-Geräte.
Die einzelnen Geschäftsprozesse werden digital auf dem mobilen Gerät abgebildet, wobei der genaue Medizinproduktwarenfluss sowie die Historie jedes einzelnen Artikelcodes festgehalten wird. Die erfassten Daten werden ins COSYS Back-End den COSYS WebDesk übertragen, wo diese jederzeit abgerufen werden können. Neben der Software liefert COSYS zusätzlich die passende Hardware, welche die Erfassung aller auf Medizinprodukten abgebildeten Codes erlaubt.
COSYS ist durch die Umsetzung der Tabakrichtlinien erfahren im Umgang mit Track & Trace Systemen. COSYS arbeitet intensiv mit vielen Pharmaunternehmen zusammen an der Umsetzung der Richtlinien.
Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/…
Auch interessant:
UDI-Code
Medical Device Regulation
In-vitro-Diagnostika
Service & Support
MDE Geräte
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Ricoh hat heute die Übernahme von DocuWare, einem führenden Anbieter von Enterprise Content Management Software, bekanntgegeben
David Mills, Corporate Senior Vice President, Ricoh Company Ltd, zur Übernahme: „Wir arbeiten konsequent daran, einen Geschäftsbereich weiter auszubauen, der den wachsenden Anforderungen von Unternehmen rund um den Globus Rechnung trägt. Wir sehen eine starke Nachfrage bei unseren Kunden, den Wert ihrer Dokumente und Arbeitsabläufe zu optimieren, um ihr Wachstum zu fördern. Die Übernahme von DocuWare, Anbieter einer marktführenden Cloud First-Lösung, ist ein ganz wichtiger Schritt, um diese Anforderungen zu erfüllen. Wir freuen uns über die zusätzlichen Möglichkeiten, die wir unseren bestehenden und neuen Kunden bieten können.”
Ricoh ist seit Jahren erfolgreicher DocuWare-Partner und vertreibt die ECM-Software nicht nur, sondern setzt sie auch selbst ein. Mills fügt hinzu: „Geschäftsprozesse werden mit DocuWare einfacher und effizienter, menschliche Fehler deutlich reduziert und vor allem wird die Unternehmenseffizienz verbessert. Mitarbeiter können ihre wertvolle Arbeitszeit für wichtigere Aufgaben einsetzen. Unser Ziel bei Ricoh ist es, die Digitalisierung des Arbeitsplatzes zu unterstützen und voranzutreiben. Das bedeutet in der Praxis, Menschen schneller und komfortabler mit Informationen zu versorgen sowie die Kommunikation und Kreativität zu verbessern. Durch Nutzung von Synergien werden wir dieses Ziel schneller erreichen. DocuWare wird als eigenständige Tochtergesellschaft von Ricoh agieren und das äußerst erfolgreiche Partnerprogramm beibehalten. Wir werden den Ausbau des Vertriebsnetzes vorantreiben und in die Weiterentwicklung der Produkte investieren. DocuWare lässt sich über die Ricoh Smart-Integration bereits jetzt nahtlos mit unseren neuen Multifunktionssystemen der IM C-Serie verbinden. Unsere Kunden können dadurch Dokumente einfach und sicher digitalisieren und direkt in einen intelligenten Workflow einspielen.”
Mills weiter: „Als langjähriger Partner versteht Ricoh die Stärke des DocuWare-Channels im Hinblick auf die Vermarktung von Lösungen für Dokumenten-Management- und Workflow-Automatisierungs-Lösungen. Wir möchten diesen Vermarktungsansatz stärken und ausbauen, indem wir das DocuWare-Team tatkräftig unterstützen und von ihm lernen.“
Die DocuWare-Geschäftsführer Dr. Michael Berger und Max Ertl fassen zusammen: „DocuWare verfolgt einen ehrgeizigen Wachstumsplan, der es ermöglicht, aktuellen und zukünftigen Partnern moderne Dokumenten-Management- und Workflow-Technologien zur Verfügung zu stellen. Ricoh als starker Investor gibt uns die Sicherheit, dass wir unsere Ziele erreichen und weiterhin ein zuverlässiger, vertrauenswürdiger und innovativer Anbieter für die gesamte DocuWare-Partner- und Kunden-Community sein werden.”
Ricoh investiert in Technologien und Services für den digitalen Arbeitsplatz, indem es sowohl organisch als auch durch Akquisitionen wächst. Die Übernahme von DocuWare steht im Einklang mit der Strategie von Ricoh, sein Angebot zur Transformation digitaler Arbeitsplätze auszubauen.
Der Abschluss der Transaktion mit DocuWare wird für den Sommer 2019 erwartet, vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden in Deutschland und Österreich und der Erfüllung weiterer rechtlicher Bedingungen. Nach Abschluss der Transaktion wird DocuWare als Tochtergesellschaft von Ricoh mit den Geschäftsführern Dr. Michael Berger und Max Ertl fungieren.
DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 70 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.
DocuWare GmbH
Planegger Str. 1
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894433-0
https://start.docuware.com/de
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (172) 8552005
Fax: +49 (89) 22800-307
E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com

Informationsangebot „No Spam Area“ gegen Spam und Malware von NoSpamProxy
Hinter dem Begriff „Spam“ können sich eine ganze Reihe unterschiedlicher Betrugsversuche verbergen. Scam, Phishing, CxO Fraud, Malware, Ransomware, Trojaner oder Viren sind dabei nur einige der Bedrohungen, denen Unternehmen durch den Empfang von Spam-E-Mails ausgesetzt sind. Eine aktuelle Studie des BSI zeigt, dass 90 Prozent der Malware über E-Mails ihren Weg in das Unternehmen finden.
Die Aktion „No Spam Area“ schafft ein Bewusstsein für diese Bedrohungen und hat ein klares Ziel: Spam-E-Mails den Weg in den Posteingang zu versperren und damit die große Masse an Bedrohungen automatisiert abzuwehren. Hinter der Aktion steht zunächst der Anbieter Net at Work als Mitglied der Allianz für Cybersicherheit sowie weitere Security-Experten.
„Wir unterstützen die Aktion ‚No Spam Area‘, weil sie Unternehmen für das Thema E-Mail Security sensibilisiert und bei der konkreten Umsetzung unterstützt. Nur mit wirkungsvollen Gegenmaßnahmen und einer leistungsfähigen Lösung ‚Made in Germany‘ können sich Unternehmen vor Bedrohungen wie Emotet schützen und für saubere Postfächer sorgen“, begründet Serge Efremov, Senior Product Manager Security Software Bechtle, die Unterstützung der No Spam Area.
Verständliche Beschreibung der Gegenmaßnahmen
Die No Spam Area beschreibt verständlich und fundiert die möglichen Maßnahmen zur Abwehr von Spam und den damit verbundenen Gefahren: Von der rechtskonformen Ablehnung von Spam bereits vor der eigenen Infrastruktur und der kontinuierlichen Bewertung von Kommunikationsbeziehungen und der Senderreputation über die Umwandlung potentiell schädlicher Formate in sichere oder deren regelbasierte Aussperrung bis hin zu Virenprüfung in Echtzeit werden alle Maßnahmen exemplarisch erklärt. Ein Glossar der 20 wichtigsten Begriffe rundet das Informationsangebot ab.
Individueller E-Mail-Sicherheitscheck mit Live-Hack
Auf Wunsch können sich Interessenten einem individuellen E-Mail-Sicherheitscheck unterziehen. Das Team der No Spam Area stellt dabei die E-Mail-Sicherheit mit einem spektakulären Live-Hack auf den Prüfstand. In einer simulierten Cyberattacke gegen die E-Mail-Infrastruktur des Interessenten wird gezeigt, wie einfach es ist, mit vorgetäuschten Mailadressen Kunden, Mitarbeiter und auch Führungspersönlichkeiten hinters Licht zu führen. Natürlich verzichtet das Team dabei auf die sonst übliche Malware- oder Phishing-Attacke, die ein richtiger Angreifer damit verbinden würde, damit ist der Check harmlos.
Kostenfreier Zugriff auf umfassenden Vergleich von E-Mail-Security-Produkten oder konkrete Testinstallation
Als Brücke zur konkreten Umsetzung bietet die Plattform wahlweise den konkreten Test einer Lösung oder den Zugriff auf eine umfassende Vergleichsstudie über die gängigsten Lösungen an. Das unabhängige Analystenhaus techconsult befragt für seine Studie regelmäßig mehr als 2.000 Anwenderunternehmen zu ihrer Bewertung von IT-Sicherheitsherstellern und deren Lösungen. Im brandaktuellen Professional User Rating Security Solutions 2019 beurteilten die Nutzer der Produkte den Hersteller sowie die Lösung in über 60 Kategorien.
„Mit unserer Aktion ‚No Spam Area‘ möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass sich Unternehmen stärker mit dem Thema E-Mail-Sicherheit auseinandersetzen und eine geeignete Lösung für saubere Postfächer nutzen. Dabei legen wir unser Hauptaugenmerk auf eine kostengünstige und sichere Lösung. Dass es funktioniert, haben wir schon vielfach in der Praxis bewiesen“, benennt Stefan Cink, E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work, die Motivation für die No Spam Area.
Interessenten finden das neue Informations- und Aktionsangebot unter: https://anti-spam-filter.de
Mehr Informationen über Net at Work als den Initiator der No Spam Area: https://www.netatwork.de
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur.
Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de
Presse
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de

GBTEC erweitert seinen Bochumer Firmencampus
Der Neubau ist architektonisch an das erste Gebäude angelehnt und bietet eine moderne Ausstattung aller Arbeitsplätze. Offene Räume zur Kollaboration unterstützen die Kreativität der Teams und fördern die innovative Unternehmenskultur. Der Neubau erhält zudem ein Trainingscenter für hauseigene Kundenschulungen und den internen Wissensaustausch.
„Der Bau des zweiten Firmengebäudes ist der nächste Meilenstein für unser Wachstum. Der gesamte Campus spiegelt mit seinen modernen Arbeitsplätzen die GBTEC-Philosophie der innovativen Arbeit wider. Dazu gehören auch umfassende Angebote für die gemeinsame Freizeitgestaltung wie ein firmeneigener Fitnessraum und unser Fußballplatz,“ sagt Gregor Greinke, Gründer und Vorstand von GBTEC.
Das 2005 gegründete Unternehmen bekennt sich mit dem Neubau zu seinem zentralen Standort mit guter infrastruktureller Anbindung an das gesamte Ruhrgebiet. Mit der Vielzahl an Hochschulen und führenden Lehrstühlen in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und IT besitzt die Region eine steigende Anzahl an gut ausgebildeten Fachkräften. GBTEC setzt darauf, dieses Recruiting-Potential von BPM- und IT-Spezialisten für das eigene Wachstum zu nutzen und aufstrebenden Talenten den Berufseinstieg zu ermöglichen.
Die GBTEC Software + Consulting AG ist Spezialist für Business Process Management, integriertes Risikomanagement und IT Management. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung "BIC" bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Nähere Informationen unter www.gbtec.de.
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