Monat: Juli 2019

Vielfalt gewinnt – Die Brockhaus AG erhält 3. Preis für ihr Engagement

Vielfalt gewinnt – Die Brockhaus AG erhält 3. Preis für ihr Engagement

Für ihr Engagement und ihre Initiative im Bereich Vielfalt erhielt das Diversity-Team der Brockhaus AG für ihren Diversity ChatBot am 27. Juni in Berlin den 3. Preis in der Kategorie „Mittelgroße Unternehmen“ mit bis zu tausend Mitarbeitern. Zu der Diversity Challenge rief die Charta der Vielfalt e.V. junge Beschäftigte im Alter zwischen 16 und 27 Jahren auf. Ziel des bundesweiten Teamwettbewerbs Diversity Challenge war es, junge Menschen für Vielfalt zu begeistern und sie in ihrem Engagement für eine vorurteilsfreie und wertschätzende Arbeitswelt zu bestärken. Die zentrale Leitfrage lautete: Wie können wir Vielfalt in unserem Arbeitsumfeld vorantreiben und mit Leben füllen?

Der prämierte ChatBot des Brockhaus-Teams basiert auf dem „Wer-bin-ich“-Spiel und gibt den Spielenden die Möglichkeit, mit den virtuellen Ichs der Brockhaus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einen Dialog zu treten. Dabei soll der Spielende erraten welches Profil sich hinter den Aussagen des virtuellen Bots verbirgt. Ziel ist es, die Vorurteile des Nutzers innerhalb des Ratespiels abzubauen. „Untersuchungen zeigen, dass wir unbewusst dazu neigen, Menschen mit einer abweichenden Zugehörigkeit oder einer anderen Hautfarbe weniger Empathie entgegenzubringen. Während wir einem Anhänger der eigenen Gruppe eher gute Eigenschaften zuordnen, assoziieren wir mit der fremden Gruppe hingegen oft negative Aspekte. So entstehen Vorurteile, mit denen automatisch die Anhänger der fremden Gruppe charakterisiert werden.“ erläutert Marie Sonne, Mentorin während des Projektes, die Hintergrundgedanken zum entwickelten ChatBot. Die Idee des Projektbeitrags entwickelte sie zusammen mit den 21- jährigen Studenten Marcel Suttmeyer und Simon Büscher. Die beiden Softwareentwickler übernahmen dann eigenständig die Entwicklung: Von der Architektur über das Programmieren bis zum Profilmanagement.

Während der Projektphase initiierten die Teammitglieder außerdem Workshops für interessierte Mitarbeiter, präsentierten den aktuellen Projektstand während er Mitarbeiterversammlungen und dokumentierten die Initiative der Brockhaus AG über die Social-Media-Kanäle.

Zum Wettbewerb anmelden konnten sich junge Beschäftigte von Januar bis Juni 2018. Anschließend lief von Juli 2018 bis März 2019 die Wettbewerbsphase. Insgesamt 123 Teams und 631 junge Beschäftigte meldeten sich zur Challenge an und 93 Wettbewerbsbeiträge wurden bis März 2019 eingereicht.

Über die Charta der Vielfalt

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und in Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt.

Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Das Projekt Diversity Challenge wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Über die BROCKHAUS AG

Die Brockhaus AG mit Hauptsitz in Lünen berät seit 1988 erfolgreich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und entwickelt individuelle und leistungsstarke Software. Besonders aktiv ist sie dabei in der Versicherungsbranche, ist Experte in der technologiegestützten Vertriebsoptimierung und auf die Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendungsoberflächen spezialisiert. Geleitet von Vorstandsmitglied Matthias Besenfelder sowie Guido Nippe als Verantwortlicher für die Bereiche Business Consulting und IT Consulting, gelingt es der BROCKHAUS AG, Kunden verlässliche und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene IT-Lösungen zu liefern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BROCKHAUS AG
Pierbusch 17
44536 Lünen
Telefon: +49 (231) 9875-0
Telefax: +49 (231) 9875-540
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Ansprechpartner:
Marie Sonne
Telefon: +49 (231) 9875-707
Fax: +49 (231) 9875-540
E-Mail: marie.sonne@brockhaus-ag.de
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Produktionsabläufe mit Smartphones optimieren

Produktionsabläufe mit Smartphones optimieren

Neue Technologietrends sorgen in immer mehr Fertigungsbetrieben für neue Produktionsprozesse, die sowohl die Effizienz der gesamten Herstellung verbessern als auch für weniger Fehler während der Verarbeitung bzw. für eine bessere Produktqualität sorgen. Auch sorgt neue Technologie für eine steigende Anzahl an Teilen und Komponenten, die zusammen mit neuen Fertigungsprozessen und     -maschinen für eine höhere Komplexität in der Produktion sorgen. Daher empfiehlt es sich besonders für Unternehmen ihre Produktion entsprechend der aktuellsten Trends umzustellen, um schon früh von den Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren. Besonders für Betrieben aus den Bereichen Automobil- und Luftfahrtindustrie, Maschinenbau oder Elektrotechnik ist es besonders profitabel schon heute auf den Technologietrends von morgen zu setzen, um die Marktstellung zu halten und auszubauen.

Ein großer Trend der derzeit zunehmend in Industriebetrieben an Fahrt aufnimmt ist das Direct Part Marking (DPM) – die Bauteil Direktbeschriftung. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein Verfahren, bei dem Bauteile mit permanenten alphanumerischen Codes oder 2D-DataMatrix Codes versehen werden (beispielsweise durch eine Lasergravur oder einer Nadelprägung). So steht stets eine Verbindung zu Bauteilen und Informationen. Viele Scanner haben Probleme bei der Erfassung von DPM-Codes, modernste Smartphones scannen diese Codes über die leistungsstarke Gerätekamera und Scanalgorithmen.

Dadurch, dass die Verbindung zwischen Bauteilen und Daten permanent ist, kann während des gesamten Herstellungsprozesses und in der Lieferkette eine genaue Nachverfolgung des Produktes oder des Bauteils vorgenommen werden. Dafür kann die Bauteilrückverfolgungslösung von COSYS verwendet werden, die mit Hilfe von Barcodescanning Hardware und Datenerfassungssoftware alle Bauteile lückenlos tracked und eine genaue Rückverfolgung von Bauteilen und Komponenten ermöglicht. Dazu werden alle Fertigungsstationen mit DPM lesenden stationären und mobilen Scannern inklusive vorinstallierter COSYS Software versehen. Auch der Gebrauch von scheinbar unpassenden Geräten, wie Smartphones, Tablets oder andere Wearables wächst in immer mehr Produktionsbetrieben zunehmend an großer Beliebtheit.

Speziell für die Erfassung von DPM Codes mit Hilfe von Smartphones und Tablets hat COSYS die passenden Mobile Apps für Android und iOS entwickelt, die besonders bei Unternehmen der Automobilindustrie häufig verwendet wird. Gerade in wichtigen Prozessen, die vom Personal händisch durchgeführt werden, wie die Qualitätssicherung, KANBAN Nachbestellung, Produktionsentnahme oder der Fertigmeldung stellen Consumer Geräte die richtige Lösung für eine digitale Fabrik dar.

Für die jeweiligen unterschiedlichen Schritte braucht der Mitarbeiter lediglich ein Smartphone oder Tablet mit integrierter Kamera und vorinstallierte COSYS Software. Um den Arbeitsschritt zu beginnen, kann der Mitarbeiter die entsprechende App oder das entsprechende Modul starten und nach und nach alle wichtigen Daten erfassen. Für die Identifikation des Bauteils / der Serie kann über der Kamera der jeweils auf das Teil verewigte DPM scannen – einfach und gewohnt wie mit einem üblichen Barcodescanner. Bei der Qualitätssicherung wird das Bauteil entnommen, vom Benutzer gescannt, daraufhin werden alle bisher bekannten Daten angezeigt. Aus einer Auswahl von Bewertungskriterien kann die Qualität jeweils bewertet werden. Bei KANBAN wird der Lagerplatz zuerst mit dem Smartphone erfasst, der DPM vom Teil gescannt und die benötigte Menge in die dafür vorgesehenen Felder in der COSYS App eingegeben, ehe die Bestellung abgeschickt werden kann. Auch bei Individualfertigungen, bei denen eine genaue Bestandsführung von großer Bedeutung ist, werden mit der Produktionsentnahme unterstützt. Dafür wird bei der Entnahme der DPM Code mit der Kamera gescannt, die entnommene Menge eingegeben und anschließend verbucht. Besonders vorteilhaft ist auch eine durch Smartphones unterstütze Produktionsfertigmeldung, durch Scan des DPM wird das Fertigprodukt identifiziert und der aktuelle Status erfasst.

Bei den mobilen Geräten ist die COSYS-Software herstellerunabhängig einsetzbar. Viele Smartphones und Tablets können mithilfe professioneller Barcodeerfassungssoftware gelesen werden. Sind robustere Gerät gewünscht, so ist die Anwendung auch auf MDE-Geräten mit Android-Betriebssystem verfügbar. Ist eine flächendeckende Netzabdeckung vorhanden, so ist die Software ebenfalls als Browser-Anwendung und somit komplett Plattformübergreifend einsetzbar.

Gerätesicherheit als Thema der IT Abteilung
Effizienz ist in vielen Bereichen der Produktion entscheidend. Eigene IT-Abteilungen müssen für geordnete Prozesse, geringe Ausfallzeiten und schnellen Support sorgen. Trends wie Bring Your Own Device und Choose your own Device sorgen für eine zunehmende Belastung der IT-Abteilungen.

Mobile Device Management hilft die Themen rund um Gerätesicherheit, Geräteverwaltung und Support mit einer Software zu beantworten, um besonders mobile Geräte wie Smartphones unterschiedlicher Betriebssysteme wie WindowsAndroidiOS usw. sowie MDE-Geräte zu verwalten.

Erhalten Sie hier eine Übersicht der Android Enterprise Recommended Geräte

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Experience SOLIDWORKS 2020 an spannenden Locations

Experience SOLIDWORKS 2020 an spannenden Locations

Im Herbst starten die DPS Launch Days 2019. An insgesamt elf DACH-weiten Standorten dürfen sich die Besucher auf ein spannendes Programm freuen. Neben den Neuerungen, den sogenannten „Whats New“ in SOLIDWORKS 2020, werden erfolgreiche Firmen interessante Anwendungen aus der Praxis vorstellen und DPS-Experten einen Einblick in die Entwicklungen auf dem Gebiet CAD/CAM, SOLIDWORKS und zu erfolgreichen Prozessen geben.

Ganz nach dem Motto „New Experiences“ geht es mit vielfältigen Themen rund um SOLIDWORKS und erlebnisreichen Locations in neue Sphären. Der Auftakt zu den Launch Days 2019 startet in der Region Stuttgart. Genauer gesagt im Terminal 1 der Motorworld Böblingen am 15. Oktober 2019. Die Events finden unter anderem in der Flugwerft bei München, dem Papiermachermuseum in Steyrermühl, der Eventlocation Flugsimulation in Frankfurt, dem Swiss Science Center Technorama in Winterthur und dem Gondwanaland im Zoo Leipzig statt.

Damit werden die erfolgreichen Launch Days mit neuem Experience Potential in 2019 überraschen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Anmelden können sich die interessierten Teilnehmer unter:

www.dps-software.de/launchdays

Termine 2019

15.10. Motorworld, Terminal 1, Böblingen

22.10. Dt. Museum, Flugwerft, Oberschleißheim

24.10. Dauphin Event Location, Hersbruck

29.10. Papiermachermuseum, Steyrermühl

30.10. Zoo Leipzig, Gondwanaland, Leipzig

05.11. Nova Park Hotel, Graz

06.11. Flugsimulation Happy Landings, Frankfurt

07.11. Swiss Science Center Technorama, Winterthur

08.11. Deutsches Fußballmuseum, Dortmund

12.11. Eventhotel Pyramide, Vösendorf

14.11. KUKA Systems GmbH – Assembly&Test, Bremen

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
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Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
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Fax: +49 (711) 797310-29
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Der Schlüssel zum Erfolg heißt Servity: Wie Sie Ihre Kunden mit der richtigen Software für das Enterprise Service Management begeistern

Der Schlüssel zum Erfolg heißt Servity: Wie Sie Ihre Kunden mit der richtigen Software für das Enterprise Service Management begeistern

Will ein Service-Dienstleister seine Kunden noch mit besonders toller Leistung überzeugen, muss er mit deren privater Customer Experience konkurrieren. Er muss die Mitarbeiter des Unternehmens mit den angebotenen Services begeistern, ihnen Lust darauf machen, sie zu nutzen. Seine einzige Chance: die professionelle und positive Präsentation aller Services in einer Online-Umgebung, durch die der Endanwender sich ab seinem allerersten Besuch ganz selbstverständlich bewegt. Servity ist die innovative, absolut nutzerzentrierte Software für das Enterprise Service Management, die er jetzt braucht.        

Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel zum Erfolg im Enterprise Service Management. Unter zunehmender Digitalisierung wachsen die technischen Möglichkeiten, die Service-Organisationen dafür zur Verfügung stehen – aber auch der Anspruch des Anwenders an das, was es für seine Zufriedenheit braucht. Als privater Konsument ist Letzterer vom Überangebot an Konsumgütern, das mit nur einem einzigen Klick online jederzeit zu seinen Füßen liegt, längst abgestumpft. Aus seiner persönlichen Erfahrung ist es für ihn selbstverständlich, dass beispielsweise Apps und Cloud-Services ‚einfach so‘ funktionieren. Und das von überall und stets mit herausragender Customer Experience.

Servity – der Botschafter der Service-Organisation

Für Service-Organisationen gilt es heute deshalb mehr denn je, sich und ihre Services gegenüber Kunden im bestmöglichen Licht zu präsentieren. Der Servicekatalog wird so zum entscheidenden Aushängeschild. Wie die Services in ihm dargestellt sind, prägt, wie der Endanwender die Arbeit der Service-Organisation insgesamt wahrnimmt. Neben der schnellen Service-Bereitstellung ist er das, woran ihre Leistung hauptsächlich gemessen wird. Abgekürzt: Nach außen hin ist die Service-Organisation genau so professionell, wie ihr Servicekatalog auf Anwender wirkt. Hier kommt Servity als der wertvolle Botschafter von Service-Providern und -Organisationen ins Spiel.

Das Stichwort lautet UX

Die Lösung für höchste Kundenzufriedenheit beginnt beim Kunden selbst. Das erscheint ebenso naheliegend wie selbstverständlich. Doch die Realität sieht anders aus: Ausgerechnet das für den Kunden so spielentscheidende Thema Usability ist bei vielen gängigen ESM-Tools die gravierende Leerstelle. Bei der Entwicklung von Servity hingegen stand das Nutzererlebnis immer schon klar im Fokus. Der große Vorteil liegt darin, dass sich die Bedienung der Standardsoftware am privaten Konsumverhalten und der Erfahrungen des Anwenders im Web orientiert.

Das Ergebnis ist eine übersichtliche, transparente und verständliche Oberfläche, bei deren Bedienung sich die Mitarbeiter im Unternehmen völlig auf ihre Intuition verlassen können. Diese führen alle nur denkbaren Service-Aktionen schnell und einfach selbst in Servity aus. Der Servicekatalog arbeitet mit modernen Visualisierungen und auf das Notwendige reduzierten Schaltflächen – das macht beispielsweise die Bestellung eines Service absolut spielerisch und selbsterklärend. Ob hier oder in der persönlichen Übersicht über alle bereits bezogenen Services (im sogenannten ‚Arbeitsplatz‘) ist Servity perfekt auf die Bedarfe des individuellen Nutzers zugeschnitten.

Ein Tool, das dazu befähigt, das Beste zu geben

Diesen Kunden professionell und effizient mit Services zu versorgen, ist das Hauptziel der Service-Organisation. Auf dem Weg dorthin muss jeder einzelne ihrer Handgriffe sitzen. Service-Anfragen sollen absolut mühelos und routiniert empfangen, erfasst und bearbeiten werden. Dabei stellt die Vielzahl an Prozessen, die eine Service-Organisation heute in den Händen hält, hohe Anforderungen an den Funktionsumfang einer für sie geeigneten Softwarelösung. Viele bewährte Lösungen sind in den vergangenen Jahren nach und nach entlang der zunehmenden Anforderung an das Service Management synthetisch gewachsen. Das passierte dann häufig in Form zusätzlicher Oberflächen oder sogar Produkte und unvermeidlich auf Kosten der Usability.

Weil die Wurzeln von Servity dagegen immer schon im Request Fulfilment lagen, liefert die Software den vollen Funktionsumfang in einer einzelnen, nutzerorientierten Oberfläche. Was dem Nutzer angezeigt wird, ist all das – und ausschließlich das – was für ihn relevant ist. Servity ist die Werkzeugbox, die Service Professionals ermöglicht, jeden Tag ihr Bestes zu geben: Mit der Standardsoftware machen sie ihre Services besonders schnell verfügbar und betreiben sie effizient. Selbst anspruchsvollste Szenarien lässt Servity sie dank der vollkommen intuitiven Oberfläche in wenigen Schritten managen.

Begeisterndes Nutzererlebnis dank Visualisierungen

In Servity sind die zahlreichen Aktivitäten, Beteiligten und Prozesse des Enterprise Service Managements gebündelt. Im Hintergrund verfügt das umfassende Datenbankmanagementsystem der Software über alle dafür relevanten, aktuellen Daten. Diese Daten an die Oberfläche zu holen, sie zu visualisieren, um aus ihnen wichtige Erkenntnisse für die tägliche Arbeit zu gewinnen, ist ein entscheidender Aspekt der User Experience von Servity. Service Professionals und Provider profitieren hierbei vor allem von drei entscheidenden Features: Vom integrierten Visualizer, der die vielfältigen Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen den Objekten sichtbar macht; vom kompakten Dashboard, das wichtige KPIs und Fortschritte in anschauliche Graphen übersetzt; und von der mächtigen Workflow Engine, die per Drag-and-drop zur Konstruktion automatisierter Arbeitsabläufe befähigt.

Ob Service Professional oder Endanwender: Jeder findet in Servity genau die Funktionen, die er oder sie braucht. Die intuitive Oberfläche ermöglicht es, ohne spezielle Vorerfahrung direkt mit der Software zu arbeiten. Dank ihr hält das Enterprise Service Management einem Vergleich mit der privaten Customer Experience seiner Kunden locker stand. Servity ist das Aushängeschild einer Service-Organisation, die mit ihrem Serviceangebot begeistert und immer wieder Lust darauf macht, es zu nutzen.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die Software Servity ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen "Top Company" und "Open Company" des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DCON GmbH
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67657 Kaiserslautern
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Marketing
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Naomi Seibert
Expertin Unternehmenskommunikation
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Udo Rietenbach neuer Partnermanager für die Low-Code-Plattform des Berliner Herstellers Scopeland Technology

Udo Rietenbach neuer Partnermanager für die Low-Code-Plattform des Berliner Herstellers Scopeland Technology

Udo Rietenbach, zuvor unter anderem bei Opitz Consulting verantwortlich für den Vertrieb im öffentlichen Sektor, übernimmt bei Scopeland Technology die Verantwortung für den Aufbau des Großkunden- und Partnermanagements. Seit die Low-Code-Plattform SCOPELAND laut US-Analyst Forrester Research zu den 12 wichtigsten Low-Code-Plattformen für Business Developer weltweit gerechnet wird, ist das Interesse von Softwarehäusern und IT-Dienstleistern an einer Partnerschaft mit SCOPELAND sprunghaft angestiegen. Bereits in den ersten Wochen seiner neuen Tätigkeit gelang es Udo Rietenbach, mehr als 50 neue Partnerunternehmen für SCOPELAND zu gewinnen.

Udo Rietenbach ist kein Unbekannter in der Branche. In seiner früheren Zeit hatte er bereits für Digital Equipment, Gupta Technologies und ThinPrint erfolgreich Partnernetzwerke aufgebaut, und durch seine letzte Tätigkeit bei Opitz Consulting ist er zudem sehr gut mit öffentlichen Auftraggebern vertraut. Die besondere Herausforderung, der Udo Rietenbach sich jetzt stellt, liegt an dem etwas komplexeren Vertriebsmodell für Low-Code-Plattformen, bei denen faktisch Dreiecksverhältnisse zwischen Endkunden, Lösungsanbietern und Plattformanbieter aufgebaut werden müssen.

„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unseren neuen Partnern durch den Einsatz der Low-Code-Plattform SCOPELAND, die Digitale Transformation bei Endkunden effektiv voranzubringen. Im Vergleich zu Anbietern mit klassischer Anwendungsentwicklung wird ein klarer Wettbewerbsvorteil erreicht“, erklärt Udo Rietenbach. Die Wahrscheinlichkeit, Ausschreibungen für Individualentwicklungen zu gewinnen, erhöhe sich durch den geringen Entwicklungsaufwand zudem wesentlich.

Low-Code-Plattformen ermöglichen die Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen ohne bzw. fast ohne Programmierung. Dieser revolutionär neue Ansatz ermöglicht Effizienzsteigerungen um den Faktor 10 gegenüber klassischer manueller Softwareentwicklung. Die einfachere Entwicklungsmethodik bei Low-Code-Plattformen ermöglicht den Einsatz von Fachkräften, Branchenspezialisten und Seiteneinsteigern anstelle von auf dem Arbeitsmarkt kaum noch verfügbaren Programmierern. Dementsprechend prognostizieren US-Analysten wie Gartner, Forrester und IDC, dass die Low-Code-Technologie große Teile der bisherigen Softwareentwicklung komplett ersetzen wird. Low-Code gilt als eines der Schlüsselelemente der Digitalen Transformation. Wenn es so kommt wie vorhergesagt, dann wird dies der größte Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung seit langer Zeit.

Führende Anbieter von Low-Code-Plattformen aus den USA verzeichnen schon heute Milliardenbewertungen, und Hunderte neue Hersteller drängen derzeit in den Markt. In den USA setzt bereits jedes vierte Unternehmen in großem Stil Low-Code-Produkte ein, nur Deutschland hinkt dabei etwas hinterher.

Über die Scopeland Technology GmbH

Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie. Um das Geschäft auf eine breitere Basis zu stellen, baut Scopeland Technology derzeit sein Partnernetzwerk aus. Zielstellung ist unter anderem, das Projektgeschäft zunehmend auf Partnerunternehmen zu verlagern, um sich mehr auf die eigentliche Produktentwicklung konzentrieren zu können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de

Ansprechpartner:
Nina Sturm
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
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Immoware24 setzt auf neue Markenkommunikation.

Immoware24 setzt auf neue Markenkommunikation.

Nicht nur in Sachen Kundenwachstum und Umsatz hat Immoware24 zuletzt beachtliche Zahlen veröffentlicht – auch beim Thema Markenkommunikation werden seit diesem Jahr neue Wege gegangen.

Dazu verpflichtete das Unternehmen als Brand Director den früheren Executive Creative Director von iris Germany, Martin Besl, der seit 20 Jahren im Marketing und Agenturbusiness tätig ist (u.a. Jung von Matt, Serviceplan) und vielseitige Erfahrungen bei der Betreuung von großen Kunden und bei der Entwicklung von Kampagnen, wie z.B. für Sixt, BMW, Roche, Infineon oder KFC, sammeln konnte.

„Bei Immoware24 stelle ich mich einer großen Herausforderung. Denn obwohl in der Vergangenheit die Marketingmaßnahmen überschaubar waren, ist das Unternehmen stetig gewachsen. Jetzt wollen wir in der Unternehmenskommunikation nachziehen – um noch mehr Impact im Markt zu generieren und bei der Zielgruppe noch sichtbarer zu werden. Unser Produkt ist ziemlich einmalig. Und das gilt es in der Kommunikation auch so herauszustellen.“, so Martin Besl, Brand Director Immoware24.

Seit Anfang des Jahres arbeitet das Marketing Team, das vom neuen Immoware24 Office in München/Grünwald agiert, neben dem daily business an einem Markenrelaunch, der nun Schritt für Schritt ausgerollt werden soll. Zusätzlich zur Überarbeitung des Logos wird es eine neue, im Duktus für den Zielmarkt auffällige Kampagne geben, die in Fachzeitschriften und auf Messen zu sehen sein wird und die Immoware24 als DIE Hausverwaltungssoftware positioniert, wenn es um das Thema Digitalisierung bzw. Automatisierung in der Immobilienverwaltungsbranche geht. Aber auch Kommunikation, online wie offline, die das Tagesgeschehen aufgreifen, stehen auf dem Plan.

Martin Besl fügt hinzu: „Es ist eine spannende Aufgabe, die mich in meinem Schritt von der Agentur weg auf Unternehmensseite bestätigt, da hier die Wege kurz sind und ich mit den Geschäftsführern Ronny Selzer und Christoph Klein zwei „Partner in Crime“ neben mir habe, die immer offen sind für neue Ideen und auch bereit, ungewöhnliche Maßnahmen mitzugehen.“

Weitere Themen wie Filme und die Überarbeitung der Website werden in der 2. Jahreshälfte angegangen. Komplett sichtbar wird der neue Brandauftritt dann 2020.

Über die Immoware24 GmbH

Immoware24 stellt seinen Nutzern eine professionelle Online-Immobilienverwaltungssoftware für PC (Windows) und Apple iOS und Mac OS X) zur Miet-, WEG- und Sondereigentumsverwaltung für Wohnungen und Gewerbe zur Verfügung. Immoware24 wird bequem und ohne vorherige Installation über den Internetbrowser gestartet. Die Software als auch die Daten sind in einem sicheren, deutschen Hochleistungsrechenzentrum gespeichert, das 24 Stunden bewacht und betreut wird. Deswegen benötigen Immoware24 User weder eigene Server noch Serverbetriebssysteme oder Datensicherungsgeräte sowie IT Dienstleister. Immoware24 hat seine Niederlassungen in Halle, Hamburg, Willich und München. Weitere Informationen unter www.immoware24.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Immoware24 GmbH
Magdeburger Straße 51
06112 Halle (Saale)
Telefon: +49 (345) 445398-0
Telefax: +49 (345) 55872656
http://www.immoware24.de

Ansprechpartner:
Martin Besl
Brand Director
Telefon: +49 (0)160 / 84 94 280
E-Mail: martin.besl@immoware24.de
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Qualtrics präsentiert neue Umfrageprogrammierfunktionen zur Optimierung moderner Studien

Qualtrics präsentiert neue Umfrageprogrammierfunktionen zur Optimierung moderner Studien

Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, gibt die Einführung API-gesteuerter Umfrageprogrammierfunktionen für seine marktführende Insight-Plattform Qualtrics Research Core™ bekannt. Die neuen Funktionen ermöglichen es Insight-Experten und Forschungsinstituten, auch hochkomplexe Studien automatisch zu erstellen und zu starten. Die beim Umfragedesign eingesparte Zeit kann in die Umsetzung wichtiger Erkenntnisse zur Verbesserung der Customer, Marken-, Produkt- und Employee Experience investiert werden.

Qualtrics Research Core basiert auf der Qualtrics XM Platform™ und wird von vielen Tausend Insight-Fachleuten in Unternehmen, Agenturen und akademischen Einrichtungen für die wichtigsten Aspekte ihrer Studien eingesetzt. Mit den leistungsstarken APIs von Research Core lassen sich hochkomplexe Umfragen programmieren und Fragen, Logik, Zielgruppenspezifikationen, Branding und andere Aspekte des Umfragedesigns steuern. Die APIs können vom Nutzer in einer der gängigen Programmiersprachen wie beispielsweise Python, Java oder Node JS aufgerufen werden.

„Der Launch unserer Umfrageprogrammierfunktionen ist ein weiteres Beispiel für die Modernisierung der Marktforschung durch Qualtrics. Indem es einen sonst zeitaufwendigen Prozess automatisiert, sorgt dieses API-gestützte Konzept für die Flexibilität, die Marktforscher zur Produktivitätssteigerung und für qualitativ höherwertige Erkenntnisse benötigen“, so Kelly Waldher, Vice President of Research Core bei Qualtrics. „Die Umfrageprogrammierung gehört zu einer Reihe aktuell eingeführter Innovationen, die Qualtrics Research Core zu einem starken Werkzeug für den modernen Marktforscher machen.“

Die Survey Management APIs basieren auf modernen cloudbasierten Funktionen wie die OAUTH-Authentifizierung, JSON-Payloads und RESTful-Design. Sie verlängern die Liste entwicklerfreundlicher APIs von Qualtrics, die das Management von Nutzern, Kontakten, Verteilerlisten, Antworten und anderen Elementen des Umfrage-Workflows automatisieren. Mit ihrer Hilfe können Verbraucherforschungsplattformen wie Resonate – das Unternehmen, das die umfangreichste US-amerikanische Verbraucherumfrage durchführt – ihre Studien optimieren. Das Ergebnis ist ein geringerer Ressourcenaufwand, weniger Fehler und eine höhere Kundenzufriedenheit.

„Resonate führt jährlich Hunderttausende von Kundenumfragen durch und bemüht sich jeden Tag um eine optimale Bereitstellung. Dank der neuen Umfrageprogrammierfunktionen von Qualtrics können wir einen Prozess automatisieren, der normalerweise sehr zeitintensiv ist. So erhalten wir qualitativ bessere Daten und verkürzen den Time-to-value-Zeitraum“, meint Andy Hunn, Chief Operating Officer von Resonate.

Mehr zu den Survey Management APIs finden Sie hier: https://api.qualtrics.com/docs/building-surveys

Über Qualtrics

Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/.

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Deutscher Anwaltverein (DAV) setzt neu auf BSI CRM

Deutscher Anwaltverein (DAV) setzt neu auf BSI CRM

Das Software-Unternehmen BSI Business Systems Integration AG gewinnt den Deutschen Anwaltverein (DAV), die Interessenvertretung der Anwälte in Deutschland, als Kunden. Der Anwalt der Anwälte, der über 63 000 Mitglieder aus rund 260 Anwaltvereinen umfasst, nutzt neu für die Mitgliederverwaltung und -betreuung die CRM-Lösung mit Portal von BSI und löst damit gleich vier Altsysteme ab.

Mit dem Deutschen Anwaltverein (DAV) hat sich der traditionsreiche Interessenverband der in Deutschland zugelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte für BSI als Softwarepartner entschieden, um seine Kernaufgaben wie die Interessenvertretung, Informationsvermittlung, Fort- und Weiterbildung sowie Förderung des Austausches unter Berufskolleginnen und -kollegen dank eines zentralen Customer Relationship Management (CRM) einfacher und effizienter wahrnehmen zu können.

Verbesserte Kommunikation zwischen Dachverband und Mitgliedern

Mit über 63’000 Mitgliedern – über 50% der deutschen Rechtsanwältinnen und -anwälte sind Mitglied in einem dem DAV angeschlossenen Ortsverein –, rund 260 örtlichen Anwaltsvereinen im In- und Ausland und rund 30 Arbeitsgemeinschaften ist der DAV Dreh- und Angelpunkt der Anwalts-Community in Deutschland. Mit der Einführung von BSI CRM mit integriertem Portal, das gleich vier Altsysteme ablöst, sorgt der DAV für eine verbesserte Kommunikation mit seinen Anwaltvereinen und deren Mitgliedern.

«BSI hat uns mit seinem zukunftsoffenen Produkt, seiner Expertise und seiner offenen und ehrlichen Herangehensweise überzeugt. Das CRM ist das Herzstück unserer Kommunikation mit den Vereinsmitgliedern und soll uns künftig dabei helfen, unsere Kommunikation mit diesen noch bedarfsgerechter und erfolgreicher zu gestalten», fasst Manfred Aranowski, Geschäftsführer DAV die Zusammenarbeit mit BSI zusammen.

Mehr Transparenz und Effizienz in der Mitgliederverwaltung

BSI CRM mit integrierter Portallösung dient der einfachen und übersichtlichen Mitgliederverwaltung. Ausserdem wird das CRM-System auch für Marketing-Aktionen genutzt. Viele vormals papierlastige Prozesse wurden digitalisiert und werden neu über das Portal im Zusammenspiel mit dem CRM abgewickelt. Datenänderungsanträge wie Adress- oder Namensänderungen der Mitglieder können nun ganz einfach bearbeitet werden: Dank neuer Validierungslogiken lässt sich die Fehlerquote bei der Dateneingabe deutlich reduzieren.

Parallel zum CRM-System wurde eine neue Finanzbuchhaltung eingeführt und direkt angebunden. So kann der DAV die CRM-Lösung von BSI praktischerweise auch als Abrechnungs- und zentrales Reporting-Tool nutzen, mit dem sich der Mitgliederstand in Echtzeit einsehen und Beitragszahlungen administrieren lassen. «BSI CRM ist ein zeitgemäßes Mitgliederverwaltungs- und Kommunikationstool, das unsere Arbeit spürbar bereichert», sagt Dominic Krämer, Leiter der Marketingabteilung. «Mit dem angeschlossenen Portal profitieren zudem unsere Ortsvereine und deren Mitglieder. Einfaches Handling, übersichtliche Darstellung und zahlreiche Funktionen erleichtern die Datenpflege auf beiden Seiten.»

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Claudia Gabler
PR Management
Telefon: +41 (31) 8501213
E-Mail: claudia.gabler@bsi-software.com
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SparxSystems CE: PLM Systeme individuell implementieren

SparxSystems CE: PLM Systeme individuell implementieren

LMTec aus Potsdam ist Spezialist für die Implementierung von Product Lifecycle Management (PLM) Systemen vor allem bei Kunden in der fertigenden Industrie. Das Unternehmen setzt dabei auf Enterprise Architect von Sparx Systems für die Erfassung der unternehmensspezifischen Prozesse.

Die LMTec Gruppe macht es sich zur Aufgabe, ihre Kunden durch einen strategischen und agilen Ansatz für PLM-Lösungen zu unterstützen. Da entsprechende PLM Systeme aber sehr umfassend sind, müssen bei der Implementierung immer auch unternehmensspezifische Prozesse integriert werden, damit sie erfolgreich einsetzbar sind. Alexander Barduhn ist Managing Partner bei LMTec: „Wenn Unternehmen ein PLM System kaufen, dann ist es unumgänglich, dass vor der Inbetriebnahme kundenspezifische Gegebenheiten wie das Daten- und Freigabemodell oder etwa Stücklisten integriert werden. In diesem Prozess verwenden wir Enterprise Architect für die Erfassung der Anforderungen des Kunden, um im Modell klar zu sehen, welche Anpassungsarbeiten notwendig sind.“ Barduhn bezeichnet Enterprise Architect als klaren Standard für solche Aufgaben, da die UML Modellierungs-Plattform über ein umfangreiches Set an Features (Sprachen, Schnittstellen etc.) verfügt.

Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Wir freuen uns, dass für die PLM-Spezialisten von LMTec Enterprise Architect ein nützliches Werkzeug darstellt, um die sehr spezifischen Anforderungen ihrer Kunden auf bestmögliche Art und Weise zu erfassen. Durch seine Offenheit und die vielen Schnittstellen zu anderen Systemen bietet Enterprise Architect beste Voraussetzungen für den Einsatz in sehr unterschiedlichen Branchen.“

Agilität rund um PLM Systeme

Für LMTec hat sich eine agile Vorgehensweise bei der Anpassung der PLM Systeme an die firmenspezifischen Wünsche bewährt. „Gerade bei der Anpassung der PLM System stoßen wir sehr bald auf die Schnittstelle zwischen IT und den Geschäftsprozessen. Sehr oft sind dann die wirtschaftlichen Erwartungen und Anforderungen nicht mit entsprechenden Lösungen integriert. Hier hilft die genaue Erfassung und Modellierung im Enterprise Architect, um rasch zu erkennen, was sich wie umsetzen lässt“, weiß Barduhn aus Erfahrung.

Die Modellierungs-Plattform bietet dafür die „Business Process Modeling Notation“ (BPMN) an, eine grafische Spezifikationssprache für Prozessmanagement und die Modellierung von Geschäftsprozessen. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Prozesse und Arbeitsabläufe im Unternehmen modellieren und dokumentieren. BPMN Modelle ähneln einem Flussdiagramm, die Sprache ist allerdings an die Bedürfnisse von Geschäftsleuten angepasst und auch für Entwickler verständlich. Das erleichtert die Kommunikation bei der Entwicklung und erhöht damit die Produktivität. In einem ersten Schritt geht es um die Dokumentierung und Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse. Darauf aufbauend lassen sich dann Anforderungen für die weitere Entwicklung dieser Prozesse sammeln. Die agile Entwicklungsmethode hilft gleichzeitig dabei, die Anpassung Schritt für Schritt durchzuführen und auch gleich praktisch zu erproben.

Erfahrungen aus der Praxis im Modell abbilden

Die PLM Spezialisten bemerken in ihrer täglichen Praxis oft, dass vorhandenes Wissen und spezifische Erfahrungen in Unternehmen nicht wiederverwendet werden. „Dieses Wissen könnte man auch in Unternehmen in Referenzprozesse einfließen lassen, um das so entstandene Template dann immer wieder einzusetzen und nur an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Aufgrund unserer Erfahrung verfügen wir jedenfalls bereits über branchenspezifische Lösungspakete für Prozesse und Domänen“, so Barduhn.

Nach der Festschreibung der aus den gewünschten Geschäftsprozessen resultierenden Anforderungen im Modell wird die eigentliche Softwareentwicklung über das System Jira gesteuert, zu dem Enterprise Architect ebenfalls eine Schnittstelle besitzt. Auf Basis der importierten Elemente lassen sich hier die agilen Arbeitsabläufe definieren und implementieren. Damit bleibt während der Entwicklung und Wartung der Software immer die Verbindung zwischen den definierten Anforderungen im Modell und der nach diesen Vorgaben erstellten Software aufrecht. „Da Enterprise Architect ständig erweitert wird, müssen wir uns immer wieder überlegen, wie wir das Zusammenspiel der verschiedenen Werkzeuge optimal gestalten. Dazu tausche ich mich gerne mit den Spezialisten von SparxSystems Central Europe aus, die über einen breiten Erfahrungsschatz verfügen und auch die jeweils aktuellste Version der Modellierungs-Plattform im Detail kennen“, so Barduhn abschließend.

Über LMTec

Unsere Mission ist es, unsere geschätzten Kunden bei der Innovation zu unterstützen und bessere Produkte und Dienstleistungen durch erstklassige Innovationen, PLM-Praktiken, Prozesse und Technologien schneller auf den Markt zu bringen.

Die digitale Technologie verändert große und kleine Unternehmen gleichermaßen. Disruptive Innovationen verändern die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, vermarkten und Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Infolgedessen trennen sich innovative und branchenführende Unternehmen weiterhin von ihren Wettbewerbern, indem sie einen strategischen Ansatz für Lifecycle-Management-Lösungen verfolgen.

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems Pty Ltd (Australien) wurde 1996 gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 14.1 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software GmbH Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sparx Systems Europe
Gumpendorfer Strasse 19
A1060 Wien
Telefon: +43 (1) 8900899
http://www.sparxsystems.de

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at
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100% Eigener Strom – RCT Speicher & SunPremium aus deutscher Fertigung

100% Eigener Strom – RCT Speicher & SunPremium aus deutscher Fertigung

Nach eigenem Strom und Unabhängigkeit wird für viele Hausbesitzer immer größer. Hinzu kommt die neue Elektromobilität und der Umstieg der alten Ölheizung auf Wärmepumpe.

Die ikratos Solar und Energietechnik GmbH bietet das Solar 10.000 für völlige Unabhängigkeit. Der neue RCT Speicher wurde das zweite Mal prämiert und in Konstanz am Bodensee hergestellt. 3 phasiger Strom und Notstrommöglichkeit, dazu beste Technik aus Deutschland mit monokristalliner Solarzelle ergänzen das ganze Paket. Wer will kann das ganze Paket sogar mit Notstrom bbestellen. Solaranlagen dieser Größenordnung rechnen sich bereits nach wenigen Jahren und bieten überschüssigen Solarstrom sogar noch zum Verkauf an den jeweiligen Stromanbieter.

Solar 10.000 ist eine der besten Möglichkeiten sich unabhängig mit eigenem Strom vom Dach oder Garage zu machen. Infos Ausstellung und Beratung täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr Telefon 09192 992800

Über die iKratos Solar und Energietechnik GmbH

Ikratos arbeitet bayernweit im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de

Ansprechpartner:
Willi Harhammer
Telefon: +49 (9192) 992800
Fax: +49 (9192) 9928028
E-Mail: willi.harhammer@ikratos.de
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