
Mit Datensparsamkeit zum Kundenvertrauen
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de
STP AG: Weiteres Wachstum am Standort Bulgarien
Die STP Informationstechnologie AG hat ihren bulgarischen Entwickler-Hub unter dem Management von Ivan Rasic in Sofia weiter ausgebaut. Die dort ansässigen Programmierer arbeiten mit dem deutschen Standort in Karlsruhe an der Weiterentwicklung der STP-Produktfamilie. Grund für die Expansion der STP in Richtung Bulgarien war der Fachkräftemangel in Deutschland. "Wir haben in Bulgarien sehr gute Voraussetzungen. Die STP braucht leistungsstarke und dynamische Entwickler – der bulgarische Markt bietet uns hier hervorragende Mitarbeiter. Wir können uns so insgesamt stark aufstellen und sichern unsere Qualität durch die bulgarischen Kollegen nachhaltig", so Uwe Richter, CEO der STP AG.
Für 2019/2020 ist weiteres Wachstum geplant – auch am Standort Bulgarien.
ie STP Gruppe wurde 1993 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Karlsruhe. Als Legal Tech Unternehmen entwickelt und vermarktet sie Software, Services und Informationsdienstleistungen für Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen und stellt den de-facto Standard für Insolvenzverwalter und -Gerichte dar.
Mehr als 2.000 Kunden optimieren ihre Prozesse mit Fokus auf Profitabilität sowie Compliance und beziehen wertvolle Geschäftsinformationen, die aus öffentlichen Quellen mit Fachwissen veredelt wurden.
Heute arbeiten mehr als 200 Mitarbeiter am Erfolg unserer Kunden in Europa.
STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
https://www.stp.one
Director
Telefon: +49 (721) 82815-164
Fax: +49 (151) 17974727
E-Mail: susann.seyfried@stp-online.de

Softwareentwickler ZEDAS eröffnet neue Niederlassung in Dresden
Das Senftenberger Unternehmen ist spezialisierter Anbieter von Softwareprodukten für Bahn- und Verkehrsunternehmen. Damit die komplexe Logistik auf der Schiene reibungslos läuft und die Züge und Gleise immer gut in „Schuss“ sind, berät das ZEDAS-Experten-Team namenhafte Kunden. Große städtische Verkehrsbetriebe, Häfen, Stahl-, Chemie und Bergbaubetriebe gehören genauso zu Anwendern wie Staatsbahnen und Regionalverkehre.
„Aufgrund einer sehr positiven Entwicklung des Unternehmens sind wir bereit nach Dresden in weitere interessante Standorte zu investieren“, so der Geschäftsführer Wolfgang Jahn.
ZEDAS GmbH
A.-Hennecke-Str. 37
01968 Senftenberg
Telefon: +49 (3573) 7075-0
Telefax: +49 (3573) 7075-19
http://www.zedas.com
Marketing
Telefon: +49 (3573) 7075-18
Fax: +49 (3573) 707519
E-Mail: ugollasch@zedas.com
Neues zedas® Release verfügbar
zedas®asset Version 3.20: Juli 2019
zedas®cargo Version 3.25: Mai 2019
zedas®cargo Version 2.40: Juni 2019
Ab sofort gibt es ein neues Tool für das Bestellwesen: zedas®asset Materials Manager.
Sie haben Fragen, Anregungen oder Ideen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Berater bei uns im Haus.
ZEDAS GmbH
A.-Hennecke-Str. 37
01968 Senftenberg
Telefon: +49 (3573) 7075-0
Telefax: +49 (3573) 7075-19
http://www.zedas.com
Marketing
Telefon: +49 (3573) 7075-18
Fax: +49 (3573) 707519
E-Mail: ugollasch@zedas.com

Support von Version 11 wird zum September eingestellt – Upgrade auf Version 14 empfohlen
Im Sommer 2016 war die Version 11 von PowerFolder an den Start gegangen und in der Folgezeit stetig verbessert worden. Ende letzten Jahres dann erfolgte der große Sprung auf die Version 14 mit ihren zahlreichen Verbesserungen. Dazu gehören unter anderem die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche namens „Picasso“, die mit einer Menge neuer Features und Verbesserungen die User-Experience auf ein neues Level bringt, der integrierten D2D Connect-Lösung zur sicheren Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten auch bei schwacher Internetverbindung oder der vollständigen Integration von PowerFolder in das Betriebssystem.
Seitdem wurde die Version 14 ständig optimiert und den Nutzerbedürfnissen weiter angepasst. Ende Juni schließlich war die Version 14.5.0. veröffentlicht worden.
Zum September dieses Jahres wird nun der Support der Version 11 eingestellt. Ab dem 01.09.2019 werden lediglich noch Sicherheitsfixes, aber keine Updates mehr erscheinen.
Hinweise und Tipps zum nahtlosen Upgrade auf die aktuelle Version 14.5. gibt es hier: https://wiki.powerfolder.com/display/PFS/Upgrading+on+Windows (Windows) bzw. hier: https://wiki.powerfolder.com/display/PFS/Upgrading+on+Linux (Linux)
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 erfolgreich seine Content Collaboration Platform (CCP) mit dem Markennamen PowerFolder. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com
PR
Telefon: +49 (213) 29792298
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com

Digitale Transformation und IT-Infrastrukturmodernisierung – Summary zur 20. Fachtagung des Storage Consortium
Digitale Transformation kann nur über ein intelligentes Speichermanagement und Infrastrukturmodernisierung erfolgreich umgesetzt werden; dies ist eigentlich allen Beteiligten klar, nur das „wie“ ist die entscheidende Frage. Dazu informierten sich im Rahmen unserer Fachtagung die IT-Verantwortlichen unterschiedlichster Branchen bei ausgewiesenen Experten zu den folgenden Themenstellungen: DevOps / Container, persistenter Speicher im Kontext von Industrie 4.0; RZ-Netzwerktrends; Storage as a Service; Zur Zukunft des Backup; Software defined Object- File-, Block und Cloud Storage; NVMeoF Flash Lösungen & Trends; Tape Storage Weiterentwicklungen für Exabyte Scale Datacenter; Infrastruktur Performance Management (IPM) usw.
Über die Mittagspause wurde eine exklusive Führung durch das e-shelter innovation lab organisiert, die von den TeilnehmernInnen sehr gut angenommen wurde. Die Agenda finden Sie unter diesem Link
Als angemeldeter Benutzer der Storage Consortium Webseite bzw. Empfänger unseres monatlichen Newsletters haben Sie die Möglichkeit zum kostenlosen PDF Download aller freigegebenen Vorträge der Tagung.
Bildquellen: Storage Consortium / Alle Rechte
Das Storage Consortium fokussiert aktuelles technisches & wirtschaftliches Wissen für IT Organisationen und Unternehmen – Verlagsunabhängig und unter Mitarbeit sowie Themenauswahl eines erfahrenen Industrieexperten. Die Schwerpunkte des Online-Angebotes – neben dem Hauptgebiet Datenmanagement und Speicherverwaltung – bilden praxisnahe Informationen & Trends zu KI, Big Data, IT Infrastrukturmodernisierung und Cloud Computing im Zusammenhang mit Speicher-, Server- und Netzwerkinfrastruktur-Lösungen für professionelle Rechenzentren und Cloud-Services-Anbieter.
Storage Consortium
Esterbergstr. 29
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 9799904
Telefax: +49 (8151) 9799905
http://www.storageconsortium.de
Gründer und Geschäftsführer
Telefon: +49 8151 97 999 04
Fax: +49 8151 97 999 05
E-Mail: norbert.deuschle@storageconsortium.de

Deutsche Stiftungen bewegen sich in Richtung Digitalisierung
„Unsere größte Herausforderung ist das Zusammenbringen und das Verwalten unserer zahlreichen Stipendiaten, Alumni und der Organisatoren.“, berichtet Mikolaj Ciechanowicz, Leiter der Geschäftsstelle der Deutschlandstiftung Integration. „Wir wussten einfach, dass wir mit der alten Verwaltungsmethode den Überblick und den Anschluss verlieren und haben uns intensiv mit dem Thema Digitalisierung befasst.“
Die in Berlin ansässige Deutschlandstiftung Integration gibt es bereits seit 2008. Mit diversen Projekten setzt sie sich für die Vielfalt und Chancengleichheit als Grundlage für erfolgreiche Integration in der Bundesrepublik ein. Schirmherrin der Stiftung ist Bundeskanzlerin Angela Merkel, der frühere Bundespräsident Christian Wulff agiert als Vorsitzender des Stiftungsrates. „Heute managen wir Mitglieder, Pressekontakte, Veranstaltungen, Dateien, Newsletter und vieles mehr in einem Intranet“, freut sich Ciechanowicz. „Die Zeit, die wir dadurch gewonnen haben, investieren wir heute in unsere inhaltliche Arbeit.“
Der digitale Wandel stellt Stiftungen sowie Vereine vor einige Herausforderungen – spätestens die DSGVO hat diese Hürden nochmal untermauert. Auch wenn viel über die Digitalisierung diskutiert wird, die Unsicherheit bleibt bestehen. Um eine einfache, digitale und DSGVO-konforme Verwaltung und Vernetzung zu ermöglichen, hat Loxonet mehr als 20 Applikationen mit unterschiedlichen Funktionen entwickelt, die sich jede Stiftung nach ihren Bedürfnissen beliebig zusammenstellen kann. Denn Loxonet geht es um das Zusammenspiel von automatisierten Verwaltungsprozessen und der Stärkung von Organisationen durch Kommunikation sowie flexibler Partizipation.
„Die Zahlen der Studien zeigen, dass die Deutschen sich einbringen und engagieren möchten, der Alltag Ihnen aber oft einen Strich durch die Rechnung macht“, meint Gründer Benedikt Weitz. „Der steigenden Komplexität des Alltags müssen wir mit einfachen, generationsübergreifenden Lösungen entgegenkommen. Stiftungen und Vereine, die sich nicht digital engagieren, erreichen im 21. Jahrhundert ihre Mitglieder nicht mehr. Sie werden den demografischen Wandel nicht überstehen.“
Die Loxonet GmbH, mit Sitz in Hamburg, hat sich das Thema Digitalisierung des europäischen Stiftungs- und Vereinswesens zur Leidenschaft und Aufgabe gemacht. Die Loxonet vereint ein CMS mit einem sozialen Netzwerk, so werden sämtliche digitale Herausforderungen für Organisationen in einem Intranet gelöst.
Loxonet GmbH
Schottmüllerstraße 17a
20251 Hamburg
Telefon: +49 (40) 226373770
http://loxonet.com
Telefon: +49 (40) 22637377-0
E-Mail: a.burgdorf@loxonet.com

HARVEY Konfigurations-Software jetzt mit HYPERMATRIX®-Funktionalität
HYPERMATRIX® ermöglicht es, mehrere HARVEY-Geräte so zu konfigurieren, als handelte es sich nur um ein einzelnes Gerät. Die einfache Umsetzung großer Projekte aus zahlreichen HARVEY-Systemen ist damit jetzt gegeben. Dabei können mehrere HARVEYs zentral in einem 19-Zoll-Schrank installiert oder auch räumlich über eine große Fläche verteilt sein. Alle bisher bekannten Merkmale und Funktionalitäten bleiben erhalten. So werden HYPERMATRIX-Projekte auf bekannte, intuitive Weise mit HARVEY Composer erstellt und bearbeitet. Wählt man im Cockpit jetzt "Hypermatrix" als Projekttyp, erscheint der neue Bildschirm "Hypermatrix Device Setup". Hier können verschiedene Geräte zum Projekt hinzugefügt werden. Alle Ein- und Ausgänge dieser Geräte können wie bisher bei Einzelgeräteprojekten als Blöcke auf dem Arbeitsblatt platziert werden. Die neue Blockfärbung und Mouseover-Hinweise unterstützen den Benutzer und gewährleisten die Übersichtlichkeit. So bleibt klar ersichtlich, wie die Projektverteilung auf die einzelnen Geräte erfolgt.
Die Hauptvorteile von HARVEY® sind neben der einfachen Konfiguration und Möglichkeit, Mediengeräte und Licht zu steuern, vor allem die Steuerung von Audio in erstklassiger Audioqualität. HYPERMATRIX® sorgt stets für die einfache Konfiguration und die korrekte Kontrolle der Latenz auf allen Kanälen. Dante wird im Hintergrund verwendet, wobei die Konfiguration der Dante-Schnittstellen automatisch über HYPERMATRIX erfolgt.
HYPERMATRIX-Projekte werden zunächst via HARVEY Composer bequem erstellt. Zur Installation der Projekte auf die HARVEY Geräte reicht eine Netzwerkverbindung mit lediglich einem als Master gewählten HARVEY. Dieser übernimmt die Verteilung des Projekts an alle anderen beteiligten Geräte. Ebenso werden alle Parameter- und Preset-Steuerungen zwischen den Geräten geteilt. Dies ist eine wichtige Funktion, wenn die HYPERMATRIX® über externe Mediensteuerungen oder ein Web-Interface bedient werden soll.
Das neueste Software Release des HARVEY Composers mit der neuen Funktionalität HYPERMATRIX ®, die neue Variante HARVEY-AMP und der Sidekick HARVEY Remote Control RC4 sind seit Juni 2019 verfügbar.
Die DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH wurde 2003 mit Firmensitz in Berlin gegründet. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten zur digitalen Audiosignalverarbeitung und Messtechnik spezialisiert. Neben zahlreichen kundenspezifischen Projekten entwickelt und vertreibt DSPECIALISTS die eigene Produktfamilie HARVEY®, eine flexible Audio- und Mediensteuerungsmatrix, die in verschiedenen Varianten erhältlich ist.
DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH
Helmholtzstraße 2-9 L
10587 Berlin (Charlottenburg)
Telefon: +49 (30) 467805-0
Telefax: +49 (30) 467805-99
http://www.dspecialists.de
Telefon: +49 (30) 467805-0
Fax: +49 (30) 467805-99
E-Mail: sylvia.lehnert@dspecialists.de

keytech integriert BPMN Workflow Engine in PLM und DMS
Unternehmen stehen heutzutage vor der Herausforderung, mit steigenden und sich ständig ändernden Marktanforderungen Schritt zu halten. Die zu jedem Business gehörenden Geschäftsprozesse werden dadurch in den seltensten Fällen vereinfacht. Immer komplexere Prozesse verlangen nach einfachen und durchgängigen Lösungen, um eben diese Prozesse im Griff zu behalten.
Aufbauend auf dieser einfachen Erkenntnis hat die keytech Software GmbH aus Recklinghausen die keytech workflow engine entwickelt. Mit der im hauseigenen PLM- und DMS-System vollständig integrierten BPMN-Lösung ermöglicht der Software-Anbieter es seinen Kunden, Business Process Management neu zu denken und für die Zukunft nachhaltig aufzustellen.
Unter dem Schlagwort Digitalisierung wird seit geraumer Zeit ein bunter Blumenstrauß an Themen zusammengefasst. Die Liste potentieller Aufgabenstellungen reicht von der digitalen Abbildung bislang analoger Businessobjekte über die Herstellung „smarter Produkte“ bis hin zur Entwicklung von gesamten digitalen Geschäftsmodellen. Für immer mehr Unternehmen rückt unlängst aber auch die Digitalisierung der eigenen Geschäftsprozesse in den Mittelpunkt des Interesses. Dabei steigt in vielen Fällen, durch verschiedene Einflussfaktoren der Digitalisierung und die zeitgleich anhaltende Globalisierung und die damit einhergehenden wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Unternehmen, Kunden und weiteren Marktteilnehmern, die Komplexität der Prozesse.
Durch immer komplexere Unternehmensprozesse steigt letztlich auch die Notwendigkeit einer einheitlichen Prozesssprache und -dokumentation. Nicht zuletzt auch darum werden Prozesse mithilfe von BPMN (Business Process Modell and Notation) als Workflow beschrieben. Mit der Version BPMN 2.0, die seit 2013 auch internationaler ISO-Standard ist, wurde, durch die Erweiterung um ein standardisiertes XML-Format zur Speicherung der Workflows, zudem die Brücke zwischen Tools zur Modellierung, Simulation oder der Ausführung von BPMN-Prozessen geschaffen.
Um die Chancen, die diese Entwicklungen auch für die zentrale Unternehmens-IT bereithalten, den eigenen Kunden zu eröffnen, hat der recklinghäuser Software-Hersteller keytech eine BPMN Workflow Engine in das hauseigene PLM- und DMS-System integriert.
„Unser Ziel ist es, unseren Kunden die volle Perspektive auf alle relevanten Unternehmensdaten zu bieten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es daher wichtig, auch komplexeste Prozesse in keytech abbilden, steuern und automatisieren zu können und dabei sowohl Prozessverantwortliche als auch den einzelnen Mitarbeiter mitzunehmen und optimal zu unterstützen.“ so Dr. Reiner Heimsoth – Geschäftsführer der keytech Software GmbH. „Die keytech workflow engine ist das ideale Werkzeug, um diese Aufgabenstellung zu lösen.“
Ein zentraler Vorteil der neuen Lösung besteht darin, dass die Prozesse direkt in der grafischen Sprache gestaltet und im Anschluss ohne Programmieraufwand direkt in keytech PLM und DMS übernommen und ausgeführt werden können.
„Prozesse werden in der Entwurfsphase nicht ohne Grund schon seit langem mit Hilfsmitteln wie Microsoft® Office Visio® grafisch gestaltet. Die grafische Gestaltung von Prozessen bietet einen intuitiven und leicht verständlichen Zugang zum Design von Geschäftsprozessen.“ erklärt Dr. Heimsoth im weiteren Gespräch.
So könne man neben den Prozessverantwortlichen auch die Mitarbeiter aus den Fachabteilungen optimal bei der Modellierung der Workflows mitnehmen.
Durch die Logikprüfung der keytech workflow engine wird dabei sichergestellt, dass am Ende ein lauffähiger und konsistenter workflow entsteht. Ein Vorteil, den reine Grafik-Tools nicht bieten. Durch das Zusammenspiel von keytech PLM und DMS und der keytech workflow engine lassen sich zudem einzelne Workflow-Schritte automatisieren und Mitarbeiter, durch von der workflow engine erstellte Aufgaben, in keytech optimal in die Prozesse einbinden. Darüber hinaus wird jeder einzelne Workflow-Durchlauf sauber dokumentiert und die Lösung bietet zahlreiche Tools für Prozessverantwortliche, mit denen diese bestehenden Prozesse analysieren und optimieren können.
So entsteht am Ende eine Runde Lösung mit der keytechs Kunden ein zukunftssicheres Business Process Management aufbauen können und ihre Geschäftsprozesse heute und morgen voll im Griff haben.
Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.
Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de
PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
45665 Recklinghausen
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Telefax: +49 (2361) 98580-23
http://www.keytech.de
Marketing
Telefon: +49 (2361) 98580-0
Fax: +49 (2361) 98580-23
E-Mail: sabrina.schliwa@keytech.de

Readiness Check Smart Factory: Wettbewerbsvorteile durch Industrie 4.0 sichern
Von den 300 befragten Unternehmen gab die Mehrheit an, dass sie Industrie 4.0 für sich als Chance und weniger als Risiko sehen. Neun von zehn halten Industrie 4.0 sogar für den entscheidenden Treiber, um sich am Markt zu differenzieren und Wettbewerbsvorteile zu erringen.
Interessant zu sehen: Obwohl die meisten das Potenzial von Industrie 4.0 erkennen, schreckt sie die Komplexität des Themas ab. „Ihnen fehlt ein zuverlässiger Lotse, der sie leitet und ihre Fragen kompetent beantwortet. Deshalb haben wir den Readiness Check Smart Factory entwickelt. Damit erhalten Unternehmen eine Art Kompass, mit dem sie sicher den Weg in Richtung Industrie 4.0 gehen können“, sagt Jürgen Petzel, Vice President Sales bei MPDV.
Potenziale aufdecken und nutzen
Das Angebot richtet sich sowohl an Unternehmen, die bereits den Grundstein für Industrie 4.0 gelegt haben, als auch an Industrie 4.0-Neulinge und zeigt, wo sie auf dem Weg zur Smart Factory stehen, welche Voraussetzungen sie bereits erfüllen und wo es Optimierungspotenzial gibt. Dazu prüfen die Shop-Floor-Experten von MPDV alle Komponenten der Fertigung vom Arbeitsplatz, über die Maschine bis hin zur Steuerung und analysieren, inwiefern diese bereits die Anforderungen an eine Smart Factory erfüllen. Das Ergebnis ist ein Maßnahmenplan mit konkreten Handlungsempfehlungen und innovativen Lösungsansätzen, der Fertigungsunternehmen dabei unterstützt, die eigene Produktion fit für Industrie 4.0 zu machen.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com