Monat: Juli 2019

Neue Betriebssysteme für dedizierte Server bei EUserv

Neue Betriebssysteme für dedizierte Server bei EUserv

Der Hosting Provider EUserv Internet nimmt für seine dedizierten Serverkunden neue Versionen von beliebten Linux – Betriebssystemen in sein Installationssystem auf. Die neuen Betriebssysteme können damit vollautomatisch als Raid1, 5 oder 10 Deployment über das EUserv Kundencenter, die API oder die EUserv Android App installiert werden.

Debian 10 („Buster“)

Als eine der ältesten Linux-Distributionen erfreut sich Debian großer Beliebtheit, gilt als sehr stabil, unterstützt eine breite Architektur und ist daher gut als Serverbetriebssystem geeignet. Die derzeit aktuelle Version Debian 10 "Buster" erhält von den Entwicklern fünf Jahre Support, setzt auf Nftables zum Erstellen von Filterregeln für die Firewall und enthält zahlreiche aktualisierte Softwarepakete.

Ubuntu 19.04 („Disco Dingo“)

Auch die meist genutzte Linux-Distribution Ubuntu steht bei EUserv zur Installation bereit. Basierend auf dem Linux-Kernel 5.0 integriert Ubuntu Server 19.04 zudem aktuelle Neuerungen von offenen Schlüssel-Infrastrukur-Projekten wie OpenStack Stein, Kubernetes und Ceph.

Fedora 30

Mit einem halbjährlichen Veröffentlichungszyklus neuer Versionen ist Fedora als Betriebssystem zwar für eine langfristig angelegte Verwendung oder für Business-Projekte eher ungeeignet, bietet jedoch für experimentierfreudige Entwickler klare Vorteile. Neu in der aktuellen Version Fedora 30 ist eine zur Verfügung stehende Sammlung von Rollen und Modulen, um die Konfiguration von Teilsystemen zu automatisieren.

Proxmox VE 6.0

Auch die Open Source Virtualisierungsplattform Proxmox VE ist in der aktuellsten Verion 6.0 verfügbar und bietet insbesondere Linux-Enthusiasten zum Betreiben virtueller Maschinen und Container auf Open Source-Basis viele neuen Funktionen, Verbesserungen und Bugfixes.

Verschiedene Raid-Level sofort einsatzbereit

Diese und viele weitere Betriebssysteme stehen als Minimal- und RAID1,5 und 10 – Installationen kostenfrei für alle EUserv Server-Serien zur Verfügung. Das automatische Installationssystem ermöglicht zudem ein effizientes und schnelles Deployment der Distributionen.

Eine komplette Liste aller Betriebssysteme für dedizierte EUserv Server gibt es hier:

http://go.euserv.org/QA

 

Über die ISPpro Internet KG

EUserv Internet ist neben dem klassischen Webhosting auch als stark wachsender Anbieter im Bereich dedizierte und virtualisierte Server, Domainregistrierung und Cloud aktiv. Im Hintergrund arbeitet die ISPpro Internet KG als technischer Dienstleister mit eigenen Rechenzentren und einem eigenen europäischen Netzwerk. Der Internet-Service-Provider aus der Technologie-Region Jena / Thüringen betreut weltweit über 65.000 Kunden.

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07745 Jena
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Auf eine Tasse Java mit … Laura Fink. Das Thema: Machine Learning

Auf eine Tasse Java mit … Laura Fink. Das Thema: Machine Learning

Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen, Automatisierung. Die Digitalisierung führt Begriffe ein, die nicht immer trennscharf behandelt werden.

Laura Fink, Softwareentwicklerin und Expertin für Machine Learning bei Micromata, erklärt in diesem Interview, was es mit Maschinellem Lernen und intelligenten Algorithmen wirklich auf sich hat – und räumt dabei ganz nebenbei mit manchen Fehlschlüssen und Vorurteilen auf.

https://www.micromata.de/blog/big-data/machine-learning-interview-laura-fink/

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
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Presse + Kommunikation
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Fax: +49 (561) 316793-11
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Mit inconsoWCS komplexe Lagerprozesse effizient steuern

Mit inconsoWCS komplexe Lagerprozesse effizient steuern

Unabhängig von Umfang und Größe gilt ein koordiniertes Steuern der heterogenen technischen Komponenten in der Logistik als zunehmendes „Must-have“. Leistungsfähige Softwarelösungen sind der Schlüssel zum Erfolg. Der Logistiksoftwarespezialist präsentiert passend dazu ein neues Release des inconsoWCS (Warehouse Control System) für die Steuerung teil- und vollautomatisierter Warenflüsse im Lager, das signifikante Erweiterungen für die integrierte Anlagenmodellierung und -visualisierung bereithält.

Mit neuen Features adressiert inconso insbesondere die zunehmenden Anforderungen vielfältiger technischer Subkomponenten, die ein modernes Warehouse Control bzw. Materialfluss-System unterlagert. Die Funktionsebene des inconsoWCS ist in standardisierter Form auf hohe Integrationsfähigkeit ausgelegt und erlaubt die Ansteuerung technischer Gewerke unterschiedlichster Hersteller, u. a. Shuttle, Hochregalläger (HRL), automatische Kleinteileläger (AKL), Robotik- und Sortersysteme oder Pick-to-Light-Anlagen. Als Teil der inconso Logistics Suite lässt sich inconsoWCS nahtlos in bestehende Systemlandschaften integrieren, aber auch in Anbindung an Drittsysteme bietet die Lösung hohe Planungs- und Steuerungsflexibilität. Optimierungsstrategien wie die dynamische Transportsteuerung und Routenbildung, die effiziente Reihenfolgenbildung von Teilaufträgen oder Füllstandsüberwachungen sind im Standard enthalten und sorgen für Prozesseffizienz und Transparenz bei der Einhaltung von Transport- und Ankunftszeiten.

Auf operativer Ebene unterstützt das neueste Release des inconsoWCS erweiterte Funktionen für die Bestandsverwaltung, die Lagerplatzverwaltung, Pick-/Pack- und Clearingabläufe. Ein Highlight des Systems bilden zusätzliche Features für die Modellierung und Visualisierung, um den Anlagenzustand in Echtzeit nachzuvollziehen und kontinuierliche Materialflussoptimierungen vornehmen zu können. Ein Beispiel stellt die werksinterne Routenplanung dar, die auf Basis der Informationen und Kennzahlen zu Abfahrtzeiten, Streckenbelegungen, Füllgraden oder Arbeitsplatzbelegungen auch Auslastungen, Sperrungen und andere Restriktionen berücksichtigt. Anwender können individuelle Anlagen visualisieren und Strecken, Meldepunkte und Förderzeiten definieren, um Prozesse zu simulieren und Abläufe nachhaltig zu verbessern. Vergangene Zeiträume können retrospektiv nachgestellt und Abläufe analysiert werden. Zudem unterstützt inconsoWCS sowohl in automatisierten als auch manuellen Lagerbereichen mit mobilen Dashboardfunktionalitäten, um KPIs, Durchsätze und Auslastungen jederzeit im Blick zu behalten.

Weitere Informationen unter www.inconso.de

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, inconso und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 10.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 100 Produktions-, Service- und Vertriebsstandorten. Körber verbindet die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Diese bieten ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Körber Digital, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue und Tabak.

Über die Körber Supply Chain Software GmbH

inconso ist das führende Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa. Über 650 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich bieten mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Im zertifizierten Rechenzentrum stehen die Lösungen der inconso Logistics Suite auch als inconso Cloud Solutions zur Verfügung. inconso gehört zum Geschäftsfeld Logistik-Systeme des internationalen Technologiekonzerns Körber. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit über 1.200 Mitarbeitern an 31 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in mehr als 70 Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Körber Supply Chain Software GmbH
In der Hub 2 – 8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.koerber-supplychain-software.com/

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
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Software zum Anfassen (Messe | Nürnberg)

Software zum Anfassen (Messe | Nürnberg)

Größte Reseller der Sage GmbH laden zur Messe um Sage (ERP/HR/CRM) und Digitalisierung ein.

Leipzig/Worms/Nürnberg DPS Business Solutions GmbH und datatronic Software AG, Marktführer der Softwarelösung Sage, laden Geschäftsführer, IT-Mitarbeiter und Anwender ein, sich ein umfangreiches Bild der Neuerungen der aktuellen Sage-Produkte sowie der Trends im Software -Bereich zu machen. Die kostenfreie Veranstaltung bietet Fachvorträge von Spezialisten zu Themen wie Führungskultur im digitalen Wandel, Geschäftsprozessoptimierung, Fachkräftegewinnung, Prozessoptimierung und Compliance in der Rechnungsvorbereitung u.v.m.

Auf der Hausmesse ‚Software zum Anfassen‘ – ein Marktplatz für Ideen – finden die Besucher Anregungen und Erkenntnisse rund um die Digitalisierung sowie die Gelegenheit, neue Kontakte aufzubauen.

 

Die Informationsveranstaltung/Die Hausmesse findet an drei Standorten statt:

13.9.2019 in Leipzig, INNSIDE by Melia

13.9.2019 in Worms, ‘Das Wormser’ Kultur- und Tagungszentrum

20.9.2019 in Nürnberg, Tullnau Tagungspark

Anmeldung unter

Leipzig und Nürnberg:

https://www.dps-bs.de/unternehmen/software-zum-anfassen.html

Worms:

https://www.datatronic.de/unternehmen/software-zum-anfassen.html

Eventdatum: Freitag, 20. September 2019 09:00 – 16:00

Eventort: Nürnberg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DPS Software GmbH
Esslinger Str. 7
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

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Entscheidung für Branchensoftware WDV 2020

Entscheidung für Branchensoftware WDV 2020

„Wir wollten erst einmal weg von den Lieferscheinen aus Papier und hin zu einer möglichst kompletten digitalen Abwicklung und Verwaltung unserer Aufträge.“ Deshalb habe sich die Mitteldeutsche Baustoffe GmbH entschieden, auch die integrierten Waagen seiner insgesamt 28 Radlader mit einer neuen Soft- und Hardwarelösung auszustatten. Mit dieser Anfang 2018 getroffenen Entscheidung ist Peter Müller, kaufmännischer Geschäftsführer im Unternehmen heute noch zufrieden. „Wir standen sowieso vor einem größeren Wechsel, da die bisherige Software für die Waagen nicht weiterentwickelt und auf eine andere Plattform umgestellt werden sollte.“ So habe man die Chance genutzt, gleich einen kompletten Wechsel durchzuführen.

Etwa sechs Mio. Tonnen Material werden hier in drei Steinbrüchen (mit 2,5 Mio. t Hartgestein) und in acht Kieswerken sowie drei Sandgruben pro Jahr gefördert. Dazu gehören auch noch zwei Bahnverladungen. 200 Mitarbeiter erwirtschaften so jährlich einen Gesamtumsatz einschließlich Frachten von 41 Mio. Euro.

Da bereits gute Erfahrungen bei der Umrüstung von stationären Waagen vor etwa zehn Jahren mit der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG aus Pferdingsleben vorhanden waren, fiel die Wahl recht schnell auf deren Softwarelösung WDV 2020. Dahinter steht eine hochintegrierte Branchen-ERP, welche aus einer ehemals reinen Wägedatenverarbeitung entwickelt wurde. Anwendung findet sie in Kies- und Schotterwerken sowie Asphaltmischwerken und Asphaltlaboren aber auch in den Bereichen Transportbeton, Containerlogistik und Baustellenmanagement im Straßen- und Verkehrswegebau.

„80 % der Geschäftsvorfälle, die in einem Unternehmen unserer Branche üblicherweise vorkommen, sind in der WDV-Standardlösung schon drin. Der Rest sind spezielle Besonderheiten, die überall etwas anders sind. Hier muss man sich entscheiden. Entweder trennt man sich davon, weil es sowieso nicht mehr gebraucht wird oder es wurden durch PRAXIS EDV Lösungen gefunden, um sie weiter nutzen zu können.“ Von sehr großem Vorteil sei bei der Einführung und Anpassung gewesen, dass die Fachleute aus Pferdingsleben sich genau in der Branche und deren Besonderheiten auskannten und so die Kommunikation zu jeder Zeit sehr effektiv war. „Wir haben hier immer die selbe Sprache gesprochen“, bringt es Müller auf den Punkt. So werden jetzt neben den Waagen auch die zugehörige Fakturierung, die Auftrags- und Angebotsverwaltung, Statistiken und die Postbox verwaltet.

Das Wichtigste sei aber die papierlose Lieferscheinabrechnung und vor allem deren Archivierung. „Derzeit müssen wir zwar immer noch meist mit zwei Lieferscheinen aus Papier arbeiten, da dies von den Spediteuren und Baustellen gefordert wird. Aber die restlichen bis zu drei weiteren Durchschläge fallen weg.“ Das sei bei etwa 250.000 Lieferscheinen pro Jahr eine enorme Erleichterung. Auf die Frage nach einem bisherigen Archiv mit Ordnern lächelt Müller nur – „das wollen Sie nicht wirklich wissen, wie das aussieht …“ – und weist auch gleicht noch auf die Aufbewahrungspflicht von bis zu 10 Jahren hin.

Das eigentliche Ziel sei die komplett digitale Verwaltung der Lieferscheine ohne Papier. „Da müssen unsere Partner dann aber auch entsprechend ausgerüstet sein.“ Das sei jedoch in der eher etwas konservativen Baubranche ein schwieriger und langwieriger Prozess, an dem man aber durchaus aktiv arbeite. „In verschiedenen Gremien und Ausschüssen, wo auch wir aktiv mitwirken, steht dieses Thema immer wieder auf der Tagesordnung und die Lösungen und Vorteile werden diskutiert.“ Müller sieht zwar „Bewegung in der Sache“, trotzdem stehe man aber erst am Anfang.

Kenny Grube, stellvertretender Produktionsleiter im Unstrut-Kieswerk Oldisleben der Mitteldeutschen Baustoffe GmbH ist auf jeden Fall mit der neuen Technik sehr zufrieden: „Die Umstellung unserer beiden Radlader verlief völlig problemlos. Nach einer kurzen Einweisung konnte ich sofort damit arbeiten.“ Der Praxisalltag sei besser als mit dem vorherigen System. „Unsere Kunden bekommen zusammen mit der Auftragsbestätigung eine AB-Nummer, welche sie im Werk unseren Radladerfahrern geben. Diese haben dann sofort Zugriff auf alle kundenspezifischen Informationen zu diesem Auftrag.“ Statt herumliegenden Wiegekarten sei jetzt ein Thermodrucker im Fahrzeug installiert, welcher die derzeit noch benötigten drei Ausdrucke (Radladerfahrer, Speditionsfahrer und Baustelle) dann druckt, wenn sie benötigt werden. Auch die Unterschriften werden über ein entsprechendes Panel digitalisiert.

„Bei Eingabe der Fahrzeugnummer kann ich sofort die Spedition und vor allem das Leergewicht des Fahrzeuges zuordnen.“ Das sei wichtig, da die Fahrzeuge bei der Verwiegung mit einem Radlader nicht leer gewogen werden können und so nicht das zulässige Gesamtgewicht überschritten würde, sieht Kenny Grube noch einen bedeutenden Vorteil.

Jetzt will die Unternehmensgruppe erst einmal bis Ende 2020 alle Radlader ausrüsten und dann darüber nachdenken, wie es mit der Digitalisierung weiter geht. „In der Baubranche müsste insgesamt ein einheitlicher Standard eingeführt werden“, blickt Peter Müller ein wenig in die Zukunft. Dann würde es sich auch für die Mitteldeutsche Baustoffe GmbH lohnen, hier weiter zu investieren. Und sicher auch weiter mit der PRAXIS EDV arbeiten. „Denn die haben alle Voraussetzungen dafür“, ist sich Müller sicher.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
Internet: www.praxis-edv.de
E-Mail: info@praxis-edv.de

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PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
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Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
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Software zum Anfassen (Messe | Worms)

Software zum Anfassen (Messe | Worms)

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Leipzig/Worms/Nürnberg DPS Business Solutions GmbH und datatronic Software AG, Marktführer der Softwarelösung Sage, laden Geschäftsführer, IT-Mitarbeiter und Anwender ein, sich ein umfangreiches Bild der Neuerungen der aktuellen Sage-Produkte sowie der Trends im Software -Bereich zu machen. Die kostenfreie Veranstaltung bietet Fachvorträge von Spezialisten zu Themen wie Führungskultur im digitalen Wandel, Geschäftsprozessoptimierung, Fachkräftegewinnung, Prozessoptimierung und Compliance in der Rechnungsvorbereitung u.v.m.

Auf der Hausmesse ‚Software zum Anfassen‘ – ein Marktplatz für Ideen – finden die Besucher Anregungen und Erkenntnisse rund um die Digitalisierung sowie die Gelegenheit, neue Kontakte aufzubauen.

 

Die Informationsveranstaltung/Die Hausmesse findet an drei Standorten statt:

13.9.2019 in Leipzig, INNSIDE by Melia

13.9.2019 in Worms, ‘Das Wormser’ Kultur- und Tagungszentrum

20.9.2019 in Nürnberg, Tullnau Tagungspark

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Leipzig und Nürnberg:

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Worms:

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Eventdatum: Freitag, 13. September 2019 09:00 – 16:00

Eventort: Worms

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eurodata beruft Dr. Dirk Goldner zum Vorstand

eurodata beruft Dr. Dirk Goldner zum Vorstand

Der Saarbrücker IT-Hersteller hat seinen Vorstand erweitert und Dr. Dirk Goldner an Bord geholt. Dr. Goldner ist promovierter Physiker und hat über 20 Jahre Erfahrung in unterschiedlichen Führungspositionen in der ITK Branche.

Ab sofort ist Dr. Goldner bei eurodata als Vorstand für die Softwareentwicklung der kaufmännischen Anwendungen, wie edrewe, edlohn, der Mandantenlösungen, sowie für das Datacenter mit den IT-Services, Site Reliability Engineering etc. verantwortlich. Seit 2017 ist er bei der ETL-Gruppe, dem Marktführer im Bereich Steuerberatung, als Generalbevollmächtigter für die IT der gesamten ETL-Gruppe zuständig. Zuvor hatte Dr. Goldner verschiedene Positionen in namhaften Unternehmen und Konzernen inne.

Nach seinem Studium und der Promotion arbeitete Dr. Goldner zunächst als IT Architect und System Engineer bei IBM. Später war er als IT Architect und Consultant bei Computacenter und als Leiter der Systementwicklung bei Douglas tätig. 2015 wurde Dr. Goldner bei Materna VP für den Bereich IT Factory und brachte sich dort in die Bereiche Cloudcomputing und IT Consulting ein, bevor er 2017 zur ETL wechselte.

Dieter Leinen, langjähriger Vorstand der eurodata AG, freut sich: “Dr. Goldner ist eine Bereicherung für unser Unternehmen. Er kennt sich nicht nur in der IT-Branche, sondern auch im Bereich der Steuerberatung hervorragend aus, verfügt zudem über beste Kontakte und wird unserem Business sicherlich interessante Impulse geben.“

Dr. Dirk Goldner: “Im Rahmen meiner Tätigkeit als Generalbevollmächtigter der ETL-Gruppe, trage ich die Verantwortung für die IT der gesamten ETL-Gruppe und habe eurodata deshalb bereits in den letzten Jahren kennen- und schätzen gelernt. Ich freue mich, die Digitalisierung gemeinsam mit meinem Entwicklungsteam vorantreiben zu können. Themen wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning bieten uns heutzutage einfach enorme Möglichkeiten, so dass wir mit ihnen unseren Lösungen eine noch größere Wirkungskraft verleihen werden.“

Dr. Goldner (Jahrgang 1967) ist verheiratet und hat zwei Kinder. Wenn es die Zeit erlaubt, widmet er sich seinen Hobbies, dem Tontaubenschießen, Motorrad fahren, Drohnen fliegen und Joggen.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
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Scrum in Data Science Projekten – Das neue Dreamteam?

Scrum in Data Science Projekten – Das neue Dreamteam?

Scrum als Framework zum agilen Projektvorgehen ist aus der Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken. Kaum ein komplexes Projekt, das heute nicht agil umgesetzt wird. Doch eignet sich das Scrum-Framework auch für Data Science Projekte? Im Rahmen eines Data Science Projektes bei der Volkswagen Financial Services AG beschäftigten sich Caroline Kleist, Teamleiterin Data Science und Advanced Analytics bei mayato, und Olaf Pier, Data Scientist Volkswagen Financial Services (VWFS), mit dieser Frage. Es zeigte sich, dass die Vorgehensweise nach Scrum für Data Science Projekte durchaus geeignet ist. Allerdings gilt es, einige Anpassungen des Frameworks vorzunehmen.

Data Science Projekte weichen in der Praxis in vielerlei Hinsicht von anderen IT-Projekten ab. Dies liegt vor allem darin begründet, dass sie häufig experimenteller Natur sind. Festgelegt wird beispielsweise, welche Daten betrachtet werden. Welche Art der Erkenntnisse daraus gewonnen werden, ergibt sich häufig erst im Lauf des Projekts. Der Unsicherheitsfaktor ist dementsprechend hoch. Weitere Quellen der Unsicherheit sind darüber hinaus Verfügbarkeit, Relevanz und Qualität der zu untersuchenden Daten. Als Konsequenz daraus ergeben sich zahlreiche Iterationen, die vorab nicht planbar sind. Klassische Vorgehensweisen wie der Wasserfall-Ansatz eignen sich aus diesem Grund nicht für Data Science Projekte.

Im Rahmen des Data Science Projektes bei der VWFS erwiesen sich neben dem iterativen Vorgehen die zielgerichtete Kommunikation, das Management der Erwartungen sowie das Verständnis für die fachlichen und datentechnischen Anforderungen als zentrale Faktoren von Scrum, die wesentlich zum betriebswirtschaftlichen Projekterfolg beitragen. Allerdings empfiehlt die mayato Expertin Caroline Kleist für Data Science Projekte einige Adaptionen: „Dazu zählen vor allem die Definitionen der Artefakte von Scrum und die Nutzung unterstützender Tools zur Schaffung eines sinnvollen Rahmens für Data Science Projekte.“

Die genaue Analyse erschien in einem eigenen Kapitel „Scrum in Data Science Projekten“ im kürzlich veröffentlichten Buch „Data Science“ von Carsten Felden, Michael Zimmer, Stephan Trahasch und Uwe Haneke (dpunkt, ISBN 978149207204).

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Software zum Anfassen

Software zum Anfassen

DPS Business Solutions GmbH und datatronic Software AG, Marktführer der Softwarelösung Sage, laden Geschäftsführer, IT-Mitarbeiter und Anwender ein, sich ein umfangreiches Bild der Neuerungen der aktuellen Sage-Produkte sowie der Trends im Software -Bereich zu machen. Die kostenfreie Veranstaltung bietet Fachvorträge von Spezialisten zu Themen wie Führungskultur im digitalen Wandel, Geschäftsprozessoptimierung, Fachkräftegewinnung, Prozessoptimierung und Compliance in der Rechnungsvorbereitung u.v.m.

Auf der Hausmesse ‚Software zum Anfassen‘ – ein Marktplatz für Ideen – finden die Besucher Anregungen und Erkenntnisse rund um die Digitalisierung sowie die Gelegenheit, neue Kontakte aufzubauen.

Die Informationsveranstaltung/Die Hausmesse findet an drei Standorten statt:

13.9.2019 in Leipzig, INNSIDE by Melia
13.9.2019 in Worms, ‘Das Wormser’ Kultur- und Tagungszentrum
20.9.2019 in Nürnberg, Tullnau Tagungspark

Anmeldung unter

Leipzig und Nürnberg: https://www.dps-bs.de/unternehmen/software-zum-anfassen.html
Worms: https://www.datatronic.de/unternehmen/software-zum-anfassen.html

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

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All-in-One Plattform für Social Proof verhilft zu mehr Conversions für Webseiten-Betreiber

All-in-One Plattform für Social Proof verhilft zu mehr Conversions für Webseiten-Betreiber

Seit dem 21. Juli ist die Social Proof-Plattform crowdy.ai in der Beta-Version für alle Interessierte zugänglich.

crowdy.ai verspricht kleinen und mittleren Unternehmen mehr Kunden bei weniger Arbeit. Der Schlüsselbegriff ist die Conversion Rate: Sie beschreibt, wie viele Besucher einer Webseite tatsächlich zu Kunden werden.

Hinter dem Versprechen steckt die Psychologie des Kaufens. crowdy.ai-Gründer Carsten Schäfer: „Menschen kaufen dort, wo andere Menschen auch kaufen. Selbst wildfremden Menschen vertrauen wir mehr als den reinen Versprechen der Unternehmen, die uns offensichtlich etwas andrehen wollen“.

Social Proof nutzt dieses Prinzip aus. Mit crowdy.ai sehen Besucher einer Webseite automatisch die Interaktionen, die andere Menschen mit diesem Unternehmen ausgeführt haben. Oder die Besucher sehen Bewertungen und Testimonials, also Referenzen von anderen Kunden mit Namen und Bild. Dadurch vertrauen sie dem Unternehmen, interagieren selbst – und werben so im nächsten Schritt wieder neue Webseitenbesucher an.

crowdy.ai arbeitet hier komplett automatisch. Dazu zählen Benachrichtigungen wie aktuelle Verkäufe oder Besucherzahlen. Aber auch Bewertungen, Kommentare, Testimonials, News und viele weitere Pop-Ups sind möglich. Damit kombiniert crowdy.ai die Funktionen der bekanntesten Social Proof Tools wie Useproof, ProvenExpert, und andere in einem Produkt. Das macht crowdy.ai zu der breitesten Lösung auf dem deutschen Markt. Eine Anzeige der Social Media-Followers und Desktop Push Notifications sind in Planung. Die Anwender können auf der öffentlichen Roadmap Ideen einstellen, kommentieren, und Features bewerten, und so maßgeblich die Weiterentwicklung beeinflussen.

Alle Benutzer können auf Wunsch kostenlose Hilfe bei der Einrichtung bekommen. „Eine Zeile Code auf der Website, oder die Installation eines Plugins auf WordPress genügt, um loszulegen“, so Carsten Schäfer, „auch erklären wir gerne jedes Tool und unterstützen bei der Einrichtung“.

Die Registrierung ist über die Webseite komplett kostenlos.

Über die G-TAC Software UG

crowdy.ai ist die erste SaaS-Plattform, die Social Proof- und Benachrichtigungs-Tools vereint, um die Conversion-Rate zu steigern. Gründer und CEO ist der Software-Entwickler Carsten Schäfer.

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