Frisch gebootet: Programmier-Schnupperkurs bei Softwarehersteller in Mainfranken
Wie solch eine Software entsteht, welche Tätigkeiten der Beruf des Software Entwicklers, IT-Kaufmanns oder Fachinformatikers umfasst und wie so etwas in der Praxis aussehen könnte, dürfen Jugendliche im Rahmen des alljährlichen Ferienprogramms der Verwaltungsgemeinschaft Marktheidenfeld wieder selbst einen ganzen Tag lang testen.
Der Beruf des Informatikers erfreut sich insbesondere unter heranwachsenden Männern mit Computeraffinität anhaltender Beliebtheit, jedoch üben die Bits und Bites auch auf technikbegeisterte Mädchen eine immer größere Anziehungskraft aus.
„Aber was macht man da eigentlich den ganzen Tag?“ Diese und ähnliche Fragen sind es, die die Jugendlichen oft stellen und im Alltag nur schwer eine Möglichkeit haben, eine entsprechende Antwort zu erhalten. Die Optibit GmbH & Co. KG bietet daher dieses Jahr zum wiederholten Mal am 29.08.2019 einen unterhaltsamen, theoretischen und praktischen Einstieg in die IT-Welt an. Im Rahmen des Ferienprogramms bekommen 10 Jugendliche im Alter von 13-17 Jahren die Chance, den IT-Profis, auch „Progger“, „Scripter“ oder scherzhaft „Sourcecode Whisperer“ genannt, einen Tag lang über die Schulter zu schauen, Fragen zu stellen und auch selbst einmal ausprobieren, was man mit der Kombination von Codeworten und Zeichen alles bewirken kann.
„Es erwartet euch ein buntes und flexibles Programm, dass aktiv mitgestaltet werden darf“, sagt Andreas Hoffmann, der Gründer und Firmenchef der Firma Optibit aus Urspringen. Besonders in dieser schnellebigen und immer anspruchsvolleren Gesellschaft spielt die Berufswahl für die jungen Erwachsenen eine immer größere Rolle, daher möchte das Unternehmen seinen Beitrag zur Jugendförderung leisten, indem man den Schülern die Möglichkeit zur gezielten und praxisnahen beruflichen Orientierung bietet.
„Jugendförderung liegt uns am Herzen, vor allem wenn es um die Zukunft geht“
Mit diesen Worten stellt Geschäftsführer Andreas Hoffmann das Programm des Schnuppertags vor.
Beim gemeinsamen Pizzaessen stehen die Profis Rede und Antwort und verraten ihre Tipps und Tricks.
Bei Interesse ist eine Anmeldung erforderlich. Der Schnuppertag beginnt am 29.08.2019 um 9:00 Uhr und endet um 16:00 Uhr. Für einen Unkostenbeitrag von 5,00 € erwartet die Jugendlichen ein spannendender Tag mit vielen neuen Eindrücken.
Das Ferienprogramm 2019– Eine Aktion der Kommunalen Allianz Raum Marktheidenfeld e.V.
Gemeinsam mit örtlichen Vereinen und Verbänden hat die Allianz Raum Marktheidenfeld e.V. wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Ferienprogramm zusammengestellt. Gefördert wird diese Aktion vom Kreisjugendring Main-Spessart. Die Kinder und Jugendlichen können zwischen Programmpunkten aus den Bereichen Natur und Umwelt, Kochen, Musik, Spiel, Kreativität, Sport und Abenteuer wählen.
Viele ehrenamtliche Helfer und Kooperationspartner arbeiten zusammen, um ein solch breites Angebot bereits im dritten Jahr verwirklichen zu können.
Bei Interesse können Anmeldungen unter http://www.unser-ferienprogramm.de/marktheidenfeld/ erfolgen.
Bei Fragen stehen wir selbstverständlich auch telefonisch oder per E-mail zur Verfügung
Die Firma Optibit GmbH & CO. KG ist ein Softwareunternehmen, das sich mit seiner selbst entwickelten, praxiserprobten und vor allem mitwachsenden All – in One Unternehmenssoftware auf die Bedürfnisse von Startups und KMUs spezialisiert hat.
Darüber hinaus widmet sich das Unternehmen seit etwa einem Jahr der Beratung von Startups und kleinen bis mittelständischen Unternehmen zum Thema Digitalisierung.
Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
http://www.optibit.de
Telefon: +49 (9396) 9701-50
E-Mail: marketing@optibit.de

SAST SOLUTIONS von AKQUINET erhalten Softshell Vendor Award in Gold
Nur drei Prozent aller analysierten Anbieter wurden in diesem Jahr mit GOLD prämiert, AKQUINET mit den SAST SOLUTIONS für SAP Security & Compliance ist einer von ihnen. Der goldene Award ist die höchste Auszeichnung und das beste Gütesiegel für ein solides und im Raum DACH etabliertes Unternehmen. Seit 2006 bieten die SAST SOLUTIONS von AKQUINET Kunden effiziente Lösungen zum Schutz ihrer SAP-Systeme. Mit der GRC-Software SAST als zentrales Element des Portfolios zählt das Unternehmen zu den führenden SAP-Security-Anbietern. Prämiert wurden die SAP-Experten in elf Kategorien, unter anderem ‚Threat Detection‘, ‚Governance & Compliance‘ und ‚Identity & Access Management‘.
Insgesamt sieben Kategorien entscheiden über den Erfolg, darunter eine solide, seriöse und langfristige Geschäftsplanung, direkter Endkundenkontakt sowie eine aktuelle Webseite und Support in deutscher Sprache. Zudem entscheidend sind lokale Informationsmaterialien und Kontinuität in der Zusammenarbeit. Alle Hersteller werden im Vorfeld auf Basis von Gesprächen durchleuchtet und analysiert.
„Wir freuen uns sehr über diese goldene Auszeichnung“, so Bodo Kahl, Geschäftsführer SAST SOLUTIONS von AKQUINET. „Sie zeigt, dass wir nicht nur relevante Produkte am Markt für SAP Security & Compliance bieten, sondern im Rahmen aktueller Herausforderungen ganz vorn mitspielen, wenn es um den Schutz vor Datenmissbrauch und Cyberkriminalität geht. Der Fachkräftemangel, die Umstellung auf S/4HANA und eine zunehmende Bedrohung von außen sind nur einige Herausforderungen, vor denen unsere Kunden aktuell stehen. Ihnen als Partner auf dem Weg zu einer ganzheitlich abgesicherten SAP-Infrastruktur zur Seite zu stehen treibt uns an. Der Award als Würdigung unserer Arbeit macht uns stolz und darauf wollen wir weiterhin aufbauen.“
Über die Softshell AG:
Softshell AG ist ein Value Added Distributor. Das Unternehmen bietet seinen Kunden herstellerübergreifende Sicherheitskonzepte und Geschäftsmodelle, die den Markterfolg von Resellern und Kunden nachhaltig steigern. Zudem versteht sich Softshell als Interessenvertretung der Kunden und Händler im Dialog mit den Herstellern. Mit Qualifizierungs- und Schulungsmaßnahmen begleitet Softshell die Fachhandelspartner auf dem Weg ins Cloud-Zeitalter und vermittelt aktuelles Know-how rund um den sich ständig veränderten Bedarf an IT-Security-Technologien. Für Hersteller bietet Softshell Mehrwertleistungen jenseits eines klassischen Distributionskanals. Die Palette reicht vom Full-Service-Marketing über eine virtuelle Hersteller-Repräsentanz bis hin zum Joint-Venture in gemeinsamen Tochterunternehmen. Softshell vertreibt im deutschsprachigen Markt Produkte von Wallix, Stormshield, Rapid7, Netwrix, Restorepoint, DFLabs, F-Secure, ACHT:WERK und anderen.
Mehr Informationen unter: http://www.softshell.ag
AKQUINET ist das größte unabhängige und eigentümergeführte IT-Unternehmen im deutschsprachigen Raum mit rund 900 Mitarbeitern und Hauptsitz in Hamburg. Im SAP-Umfeld ist AKQUINET der Spezialist von der Implementierung und Optimierung bis hin zur Echtzeit-Absicherung von ERP- und S/4HANA-Systemen. Das SAST SOLUTIONS Portfolio umfasst dabei neben der eigenentwickelten GRC-Software auch Consulting-Leistungen sowie Managed Services und schützt SAP-Systeme damit vollumfänglich vor Hackerangriffen, Spionage und Datendiebstahl. Mehr als 200 Unternehmen mit 3,5 Millionen SAP-Usern vertrauen weltweit bereits auf SAST.
Mehr Informationen unter www.sast-solutions.de und www.akquinet.de.
akquinet enterprise solutions GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
http://www.sast-solutions.de
Telefon: +49 (40) 8787919-23
E-Mail: Carsten.Nillies@pr-manufaktur.de
TAP.DE und Relicense AG unterzeichnen Kooperationsvertrag
Die primäre Zielsetzung der Kooperation besteht nicht darin, immer die billigsten Lizenzen anzubieten, sondern Unternehmen sollen Lösungsszenarien aufgezeigt werden, wie der operative Betrieb mit einer intelligenten Mischung aus Cloud- und „gebrauchten“ On-Premises-Lizenzen besonders effizient und kostengünstig gestaltet werden kann.
„Derzeit gibt es kaum IT-Dienstleister, die den Bedarf an Gebraucht-Lizenzen bedienen. Das wollten wir ändern“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Bisher haben wir unsere Kunden bei der Einführung eines Lizenzmanagement Tools unterstützt und sie zu einer belastbaren und vollständigen Lizenzbilanz geführt. Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter und kümmern uns in Zusammenarbeit mit der Relicense AG auch um die monetär attraktivste Art der Lizenzbeschaffung.“
„Die Akzeptanz gebrauchter Software lässt sich vor allem durch Beratungsgespräche erhöhen“, ergänzt Stefan Buschkühler, Director Business Development der Relicense AG. „Wir zeigen den Unternehmen Szenarien auf, wie und wo Gebrauchtsoftware ein sinnvoller Teil ihrer IT-Strategie sein kann. In Zeiten der Cloud und der digitalen Transformation wird es für Manager immer wichtiger, ihre IT-Budgets flexibel auszusteuern. Gemeinsam mit TAP.DE Solutions kann Relicense sie dabei wirkungsvoll unterstützen.“
Gebrauchtsoftware nie ohne Lizenzierungs-Know-how
Der Beschaffungsprozess gebrauchter Lizenzen unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von dem für Neulizenzen. Für den Vertrieb von Gebrauchtsoftware liegen wiederum klare Regelungen seitens des Gesetzgebers vor. Als einer der führenden europäischen Anbieter gebrauchter Softwarelizenzen erfüllt die Relicense AG all diese Vorgaben und kann Unternehmen nicht nur über alle rechtlichen Aspekte der Lizenzübertragung aufklären, sondern auch darüber, in welchem Bereich der Einsatz gebrauchter Software besonders sinnvoll ist.
Spricht man von Softwarelizenzen aus zweiter Hand, so meint man dabei in der Regel MicrosoftLizenzen. Da bei Gebrauchtlizenzen dieses Herstellers immer die spezifischen Lizenzbedingungen gelten, die der jeweils erworbenen Programmversion entsprechen, sollte beim Kauf immer ein geschulter Spezialist in den Prozess der Lizenzübertragung einbezogen werden. Dank der Kooperation von TAP.DE und Relicense können jetzt noch mehr Unternehmen von diesem Know-how profitieren und bis zu 70 Prozent ihrer IT-Kosten durch eine optimierte Lizenzstrategie einsparen.
Weitere Informationen zu Lizenzmanagement und Compliance: http://tap.de/de/compliance
Über die Relicense AG
Die 2008 gegründete Relicense AG ist einer der europaweit führenden Anbieter von Software-Lizenzen aus zweiter Hand und berät Unternehmen in allen Fragen rund um das Software Asset Management. Neben der deutschen Firmenzentrale in Inning am Ammersee ist die Relicense AG mit Niederlassungen in Italien, den Niederlanden, in Polen und Dänemark vertreten und beschäftigt heute rund 30 Mitarbeiter. Mit ihrem internationalen Netzwerk von Vertriebspartnern bedient die Relicense AG Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größenordnungen, die vom Kauf oder dem Verkauf gebrauchter Volumenlizenzen profitieren und ihre Software Assets in optimaler Weise einsetzen wollen.
Das Ziel der TAP.DE Unternehmensgruppe ist es, Lösungen zu allen Abläufen und Anforderungen rund um den IT Workplace des Anwenders zu finden, die beim Kunden nachhaltig Mehrwert generieren und die Effizienz sowie Produktivität der Anwender steigern. Mehr denn je stehen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Zusammenhang mit Compliance-Anforderungen, gesteigerten Anwenderansprüchen und Kostendruck vor der Herausforderung, innerhalb ihrer IT Abläufe zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Kommunikationsbrüche zu vermeiden. Nach dem Motto: „Die Lösung ist meist einfach, man muss sie eben nur finden.“, erstellen und implementieren die IT Consultants der TAP.DE individuelle Lösungskonzepte, die sich nahtlos in die Geschäftsprozesse der Kunden integrieren. Die Mission des Unternehmens stellt die Spezialisierung und Fokussierung auf Lösungen sowie Abläufe rund um IT Workplaces und Anwender dar. Durch diese Spezialisierung ist die TAP.DE der kompetente Berater, Systemintegrator und Dienstleister für den Bereich Workplace Infrastruktur, Endpoint Security, IT Service & Finance Management sowie Process Consulting und Business Analytics. Die TAP.DE hat ihren Hauptsitz in Straubing und ist mit weiteren Niederlassungen in Deutschland und Österreich vertreten. Namhafte Unternehmen wie Magna, Puma, Software AG, Georg Fischer, die Universität Wien, die DRF Luftrettung, das Landratsamt Karlsruhe u.v.m. lassen sich von den Consultants der TAP.DE beraten. Neben Matrix42 ist TAP auch Partner renommierter Software-Hersteller wie beispielsweise Check Point, Microsoft, wandera, Protected Networks/8MAN, VMware und EgoSecure. Weitere Informationen unter www.tap.de.
TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
94315 Straubing
Telefon: +49 9421 / 5101 500
http://www.tap.de
Manager Marketing
Telefon: +49 (8143) 991466-34
E-Mail: katrin.luther@relicense.com
Public Relations
Telefon: +49 (89) 6066-9222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de

Apps auf Rezept – bald möglich durch das Digitale Versorgungs-Gesetz (DVG)
Das soll sich nun durch die Verabschiedung des DVG (Digitales Versorgungs-Gesetz) im Bundeskabinett grundlegend ändern und mit der Gesetzeswirksamkeit ab Anfang 2020 in Kraft treten.
Was bedeutet das für Hersteller von Gesundheits-Apps und anderen Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA)?
- Der Markt mit den derzeit 73 Mio. Kassenpatienten wird sofort zugänglich
- Möglich wird das für Anwendungen die reine Software Produkte sind oder einen hohen Anteil an Software haben
- Die Zulassung als Medizinprodukt nach MDR, Klasse I oder IIa (nicht höher) ist Voraussetzung
- Zusätzlich muss ein medizinischer Nutzen für den Patienten oder die Versorgung nachgewiesen werden.
- Die Zweckbestimmung beinhaltet einen konkreten medizinischen Nutzen für die Patienten oder ihre Versorgung durch Leistungserbringer (Strukturverbesserung).
- Die Funktionalitäten dienen zur Erkennung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen.
Wie funktioniert der Prozess?
Digitale Gesundheitsanwendungen, welche die Voraussetzungen erfüllen, werden beim BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) zur Prüfung angemeldet. Dieses hat 3 Monate Zeit die Anwendung zu prüfen, dabei werden neben den Voraussetzungen auch Sicherheit (Qualität), Datensicherheit, Datenschutz und Funktionstauglichkeit geprüft.
Die Anwendung kann dann entweder direkt in die DiGA Liste aufgenommen werden oder auf Probe für 12 Monate, wenn die positiven Versorgungseffekte erst im Laufe der Nutzung nachgewiesen werden können.
Sobald eine Anwendung in der DiGA Liste aufgeführt ist, kann sie vom Arzt verschrieben werden und wird von den Krankenkassen bezahlt.
Worauf müssen Sie als Hersteller ganz besonders achten?
Achten Sie bereits bei der Formulierung der Zweckbestimmung auf die Randbedingungen für eine mögliche Aufnahme in das DiGA. Zudem sollten Sie sich frühzeitig mit einer Zulassung ihres Produktes entsprechend der MDR (Medical Device Regulation) beschäftigen.
Bei der Konzeption sollten sie technische und organisatorische Aspekte berücksichtigen um einen so großen Markt mit ausreichender Applikations- und Servicequalität entgegenzutreten.
Wer unterstützt Sie dabei?
- Das BfArM übernimmt die Prüfung der Anwendungen und bietet auch Beratung an
- Der hih (Health Innovation Hub) des BMG bietet aktuelle Informationen
- Die PTA GmbH als erfahrenes Beratungsunternehmen in der Entwicklung von Software als Medizinprodukt hilft Ihnen die Belange des DVG schon früh in Entwicklung, Dokumentation und Organisation zu berücksichtigen.
Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.
Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.
PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de

Kollegin Kerstin Kuhn gewinnt mit Freight2Meter die FIEGE Innovation Challenge 2019
Die Challenge
Die FIEGE Gruppe hat ihren Stammsitz in Greven, Westfalen, und zählt zu den führenden Logistikanbietern in Europa. Ihre Kompetenz besteht vor allem in der Entwicklung und Realisierung integrierter, ganzheitlicher Logistiksysteme. Bei der FIEGE Innovation Challenge sind sowohl FIEGE-Mitarbeiter als auch Studierende dazu eingeladen, neuartige Geschäftsmodelle und Ideen oder Prozessverbesserungen zu erarbeiten und diese einzureichen bzw. im späteren Prozess vorzustellen und einer Jury gegenüber zu verteidigen. Dabei kann man sich alleine oder mit einem Team aus mehreren Mitgliedern bewerben. So sollen die Bewerber die Möglichkeit bekommen, ihre Ideen verwirklichen zu können und Innovationen für die Zukunft werden geschaffen.
Das Modul Entrepreneurship
Die Teilnehmer meines Teams studieren alle „Logistik“ im Master an der FH Münster unter der Leitung von Prof. Dr. Franz Vallée. Dieser Studiengang klingt zunächst sehr spezifisch, ist jedoch äußerst interdisziplinär. So bekamen wir im Rahmen des Moduls „Entrepreneurship“ die Möglichkeit, eine neue Geschäftsidee im Bereich der Logistik zu entwickeln. Hierbei bekamen wir von unserem Dozenten Colin Schulz Unterstützung, der uns mit Rat und Tat beistand und versucht hat, mit seinen Erfahrungen unsere Fragen zu beantworten und auch uns kritische Fragen gestellt hat, um unsere Gedanken weiter anzuregen. Da dieses Modul glücklicherweise genau in den Zeitraum der Innovation Challenge fällt, konnten wir uns mit unserer Idee bei FIEGE bewerben.
Das Team
Interdisziplinär ist nicht nur unser Studiengang aufgestellt, sondern auch mein Team für die Innovation Challenge. Mit Frauenpower konnte mein Team bestehend aus Josy Spross, Ann-Christin Rüdebusch, Lena Tautz und mir, Kerstin Kuhn, die Jury Runde um Runde überzeugen. Die unterschiedlichsten Praxiserfahrungen, die wir bereits im Vorfeld sammeln konnten, haben unserem Team geholfen, gemeinsam eine solide Geschäftsidee zu entwickeln und auszuarbeiten.
Die Idee
„Freight2Meter – Die flexible Frachtvermessung“ – mit diesem Namen haben wir unsere Idee eingereicht. Doch was ist eigentlich unsere Idee? Wir sind auf das Problem aufmerksam geworden, dass vor allem im Stückgutbereich oftmals Abmessungen von Packstücken nicht korrekt sind, was eine Reihe an weiteren Problemen mit sich führt.
Neben der falschen Tarifierung, passen die Frachtstücke am Ende manchmal nicht in den LKW, was zu Verspätungen oder zusätzlichen Fahrten und am Ende immer zu hohen Geldverlusten führt. Dieses Problem trifft vor allem Speditionen, welche damit einen beträchtlichen Verlust machen. Hier kommt dann unser Produkt ins Spiel. Wir hatten die Idee, dem Fahrer ein 3D-Kamerafähiges Smartphone mitzugeben, um die Fracht am Ort der Versendung zu vermessen und die Daten an das System zu übertragen. So kann die Fracht korrekt tarifiert werden und bei der Versendung von Gütern über Umschlagszentren können dank der frühzeitigen Datenerfassung Touren besser ausgelastet und Routen optimiert werden.
Dieses Problem und auch unsere Lösung konnten wir im Entwicklungsprozess im Gespräch mit mehreren Speditionen und Experten validieren und weiterentwickeln und kamen so letztendlich auf unser Endprodukt. Mein Dank gilt an dieser Stelle auch den Mitarbeitern von Vallée und Partner, welche mir im Prozess der Ideenfindung kompetente Tipps und Kritik aus der Sicht der Logistik gegeben haben und mir einen tieferen Einblick in die benötigten IT-Prozesse gewähren konnten.
Der Ablauf
Nach der Einsendung der Idee, sind die interessantesten Ideen ausgewählt worden und durften im sogenannten Light-Pitch antreten. Hierfür haben wir eine kurze Präsentation ausgearbeitet, bei der Aspekte wie das Problem, unsere erarbeitete Lösung, der Zielkunde, der Markt und die Konkurrenz aufgegriffen und analysiert wurden. Danach mussten wir uns Fragen des Innovation Challenge Team und einem Experten des Bereichs von FIEGE stellen und wurden auf Herz und Nieren geprüft.
Mitte Juni bekamen wir dann die Nachricht, dass wir im Light-Pitch überzeugen konnten und wurden zum Finale der FIEGE Innovation Challenge eingeladen. Hierfür verfeinerten wir unsere Präsentation noch weiter, bekamen auch tatkräftige Unterstützung von Seiten des FIEGE Innovation Challenge Teams.
Das Finale
Am 11. Juli war es dann soweit, das Finale stand an. Bei einem gemeinsamen Mittagessen durften wir die anderen fünf Bewerberteams, die es in das Finale geschafft hatten, und ein paar der Juroren bereits kennenlernen. Anschließend hatte jedes Team 10 Minuten Zeit, sein Geschäftsmodell der Jury und dem Publikum vorzustellen, und musste anschließend der Jury Rede und Antwort stehen. Die Jury bestand dabei aus Teilen des FIEGE Managements und auch aus externen Experten. Nachdem alle sechs Finalisten präsentiert hatten, konnten das Publikum für ihre favorisierte Idee abstimmen und auch die Jury zog sich zurück, um sich zu beraten.
Etwas später fand dann die Siegerehrung statt. Dabei gab es dieses Jahr eine Premiere. Da sich die Jury nicht auf einen Gewinner einigen konnte, gab es dieses Jahr zwei erste Plätze, einer davon wurde an uns vergeben. Der andere erste Platz ging an Felix Koch, der mit seiner Idee zum Thema City Logistik überzeugen konnte.
Die Erfahrung
Die Teilnahme an der FIEGE Innovation Challenge ist eine Erfahrung, die keines meiner Teammitglieder missen möchte. Neben dem Preisgeld, das man gewinnen kann, gewinnt man an unvergesslichen Erfahrungen. Ein Produkt und ein Geschäftsmodell zu entwickeln ist ein langwieriger Lernprozess, bei dem man auch einmal in eine Sackgasse gelangen kann, zurückrudern muss, sich neu aufstellen und mit neuer Kraft weitermachen muss. Manchmal ist uns das nicht leichtgefallen, aber am Ende können wir das Fazit ziehen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat.
Die Zukunft der Ideen
Damit die Kandidaten mit der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle nicht alleine gelassen werden oder die Ideen gar im Sand verlaufen, bietet FIEGE den Finalisten die Möglichkeit mit Unterstützung des Unternehmens zu verwirklichen. Dafür wird im September ein sogenanntes Innovation Bootcamp stattfinden. Hier wird an zwei Tagen ein ausgiebiger Workshop durchgeführt, bei dem an den Ideen zusammen mit Mentoren aus der FIEGE-Welt weiter ausgearbeitet und entwickelt werden können. Auch daran wird unser Team teilnehmen und weiter an der Idee feilen. Ich persönlich werde hier jedoch leider nicht teilnehmen können, da mein eigenes neues Projekt bereits vor der Tür steht, ein Auslandssemester in Mexiko.
https://www.vallee-partner.de/blog/fiege-innovation-challenge-2019
VuP GmbH – Vallée und Partner
Willy-Brandt-Weg 13
48155 Münster
Telefon: 0251 – 14 989 246
E-Mail: frankenberger@vallee-partner.de
Vallée, Unger & Partner | eine Marke der VUP GmbH
Willy-Brandt-Weg 13
48155 Münster
Telefon: +49 251 14 989 200
https://www.vallee-unger.de
Senior Business Development und Marketing
Telefon: +49 (251) 14989246
E-Mail: frankenberger@vallee-partner.de
6. VDE-Jahresforum Instandhaltung elektrischer Anlagen (Seminar | Darmstadt)
Wie zukunftsfähig sind Drohnen in der Instandhaltung elektrischer Anlagen?
Regelmäßige Instandhaltungen sind die Basis für den langfristigen Erhalt von elektrischen Anlagen und gewährleisten die Einhaltung von relevanten Normen und Vorschriften. Drohnen, die im Rahmen der Instandhaltungsanalyse zum Einsatz kommen, erweisen sich immer häufiger als erhebliche Arbeitserleichterung. Wie der Drohneneinsatz praktisch aussehen kann, erfahren Sie am 30.10.2019 in Darmstadt von Herrn Christian Engelke (Geschäftsführer, Kopterflug GmbH, Bremen) im Rahmen des 6. Jahresforums Instandhaltung elektrischer Anlagen.
Das Forum steht ganz im Zeichen des alltäglichen Arbeitsumfeldes des Instandhalters und behandelt dabei Aktuelles zu Richtlinien, Normen, gesetzlichen Vorschriften und natürlich auch Praxisberichten aus der Industrie. Hier bietet sich für verantwortliche Mitarbeiter und Experten der Instandhaltung die Möglichkeit, aktuelle Fragen zum Thema zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und Informationen über normative Inhalte, rechtliche Fragen und Lösungsmöglichkeiten zu erhalten.
Bei Anmeldung bis zum 30. August 2019 erhalten Sie unseren attraktiven Frühbucherrabatt.
PROGRAMM
DIENSTAG, 29.10.2019
13.00 Uhr Registrierung
13.30 Uhr Begrüßung
13.45 Uhr Sichere Instandhaltung – DGUV Vorschrift 3 und VDE 0105-100 (Hans-Peter Steimel, Technischer Aufsichtsbeamter, Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, Köln (angefragt))
14.30 Uhr Erdung und Potentialausgleich (Michael Bruchhaus, Geschäftsführer, BT Technischer Service, Erkrath)
15.15 Uhr Pausendiskussion in der Ausstellung
15.45 Uhr Energiemessgeräte sind die Werkzeuge des Instandhalters (Lutz Beyer, Inhaber PQ Plus GmbH, Langensendelbach)
16.30 Uhr Elektrothermografie: Anlagen instandhalten, Schäden vorbeugen, Gefahren erkennen (Roland Geipert, Vertrieb Industrie, Testo SE & Co. KGaA, Titisee-Neustadt)
17.15 Uhr Abschlussdiskussion
ca. 19.00 Uhr Erfahrungsaustausch und Abendessen im Brauhaus Darmstadt
MITTWOCH, 30.10.2019
09.00 Uhr Registrierung
09.30 Uhr Begrüßung
09.45 Uhr Persönliche Schutzausrüstung gegen die thermischen Gefahren des Störlichtbogens – ein Blick auf die Entwicklungsgeschichte und den aktuellen Stand 2019 (Lutz Gruschka, Vertriebsleiter, BSD Bildungs- und Servicezentrum GmbH, Großröhrsdorf)
10.30 Uhr Einsatz von Drohnen in der Instandhaltung (mit praktischer Vorführung) (Christian Engelke, Geschäftsführer, Kopterflug GmbH, Bremen)
11.15 Uhr Pausendiskussion in der Ausstellung
11.45 Uhr Herausforderungen und Chancen im Hinblick auf den Aufbau einer Fachorganisation “Elektrotechnik” für eine Multistandortorganisation (Matthias Trier, Leiter Site Engineering, Evonik Technology and Infrastructure GmbH, Wesseling)
12.30 Uhr Prüfung, Wartung und Instandsetzung von Potentialausgleichs- Blitzschutzpotentialausgleichsmaßnahmen (Reinhard Schüngel, Brandschutzdirektion München)
13.15 Uhr Mittagessen in der Ausstellung
14.00 Uhr Erfahrungen mit Batteriespeichern – Praxisbericht (Kevin Gajkowski, Projektingenieur, DGS – Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, Berlin)
14.45 Uhr Mobile Instandhaltung (Harald Spliessgard, Projektmanager, STEAG Energy Services GmbH)
15.30 Uhr Abschlussdiskussion
16.00 Uhr Resümee und Ende des Jahresforum
Interessentenkreis
- Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen planen, projektieren, errichten, in Betrieb nehmen sowie modernisieren und warten
- Verantwortliche Elektrofachkräfte
- Technische Führungskräfte aus Industrie, Handwerk und Energieversorgungsunternehmen
- Mitarbeiter aus EVUs und Industrieunternehmen
- Anlagenbetreiber und Anlagenverantwortliche
- Elektroinstallateure
- Handwerker aus anderen Gewerken sowie
- Mitarbeiter aus kommunalen Betrieben, die im Bereich Instandhaltung arbeiten
Ansprechpartnerin
VDE VERLAG GMBH
Stephanie Koch
Kaiserleistraße 8 A
63067 Offenbach am Main
seminare@vde-verlag.de
Tel.: 069 840006-1312
Fax: 069 840006-9312
Eventdatum: 29.10.19 – 30.10.19
Eventort: Darmstadt
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
VDE VERLAG GMBH
Bismarckstr. 33
10625 Berlin
Telefon: +49 (30) 348001-0
Telefax: +49 (30) 348001-9088
http://www.vde-verlag.de
Weiterführende Links
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Marktplatz Alfah Parts: Neu in Speed4Trade Connect dank offener Schnittstelle
• Händler können selbstständig weitere relevante Marktplätze anbinden
• Automatisiertes Einstellen von Verkaufsangeboten bei mehreren Handelsplattformen
Händler und Hersteller von Kfz-Originalersatzteilen können ihr Sortiment jetzt über den Online-Marktplatz Alfah Parts verkaufen. Der B2B-Marktplatz richtet sich speziell an Werkstätten und Autohäuser und bietet den vermutlich größten Ersatzteile-Marktüberblick in Deutschland. Die Anbindung an Alfah Parts als zusätzlichen Vertriebskanal erfolgt mit der offenen Schnittstelle von Speed4Trade. Diese ermöglicht auch das Anbinden eigener Marktplätze und die Hinzunahme vieler weiterer relevanter B2C- und B2B-Handelsplattformen.
B2B-Marktplatz für Originalteil-Verkauf
Die Lieferplattform Alfah Parts hat sich auf Originalersatzteile spezialisiert und bietet ein Sortiment von über 15 Mio. Kfz-Ersatzteilen in OEM-, OES- und IAS-Qualität. Der Online-Auftritt www.alfah.de richtet sich speziell an die Zielgruppe Werkstätten und Autohäuser. Mit dem Marktplatz erweitert der Softwarehersteller Speed4Trade die Anzahl an Marktplätzen, über die Händler und Hersteller des Automotive Aftersales-Markets ihr Sortiment verkaufen können. Als zusätzliche Vertriebskanäle stehen zum Beispiel auch Amazon, Ebay, Tyre24 oder real.de zur Verfügung.
Händler können Anbindung zu Marktplätzen selbst realisieren
Die Alfah GmbH hat mittels der offenen Schnittstelle der eCommerce-Software und Middleware Speed4Trade Connect selbst die Anbindung geschaffen. Die Händler haben die Wahl: Sie können sich an Alfah Parts anbinden oder mittels der offenen Schnittstelle noch weitere relevante Marktplätze hinzufügen. Die Anbindung selbst kann von einem Integrationspartner oder der eigenen IT-Abteilung selbstständig durchgeführt werden. Auch Shops können zum Beispiel mit Hilfe von Partneragenturen selbst integriert werden, wenn zum gewünschten System noch keine Shop-Schnittstelle vorhanden ist. „Und nicht zuletzt können auch Anbieter, die selbst digitale Handelsplattformen bereitstellen, diese in Speed4Trade Connect zur Verfügung stellen“, so Torsten Bukau, Head of Partner Management bei Speed4Trade. „So erhalten sie Zugang zu vielen Handelspartnern auf einmal.“ Speed4Trade steht den Händlern und Integrationspartnern dabei als Onboarding-Spezialist zur Seite. Zuletzt wurden über die offene Schnittstelle von Speed4Trade Connect Anbindungen zu den bekannten Teile- und Reifen-Verkaufsplattformen Tyre24, Check24 und idealo Direktkauf umgesetzt.
Speed4Trade Connect stellt Verkaufsangebote auf automatisiertem Weg bei mehreren Handelsplattformen gleichzeitig ein. Vor allem im Kfz-Aftermarket mit seinen umfangreichen Produktsortimenten bedeutet das eine Arbeitserleichterung. Speed4Trade Connect wird an zentraler Stelle in die Unternehmenssoftware eingebunden und verbindet das ERP-System mit den Vertriebskanälen. Um über den Marktplatzhandel hinaus noch weiter zu wachsen, können Händler dann als nächste Ausbaustufe eine eigene Online-Plattform anvisieren. Speed4Trade berät und unterstützt Händler dann dabei, eigene Shops, Portale oder Marktplätze aufzubauen, um Kunden langfristig an die eigene Marke und Website zu binden.
Die Speed4Trade GmbH entwickelt Software für digitalen Handel. Das eCommerce-Softwarehaus ist darauf spezialisiert, Plattformen aufzubauen (z. B. Online-Shops, Marktplätze, Serviceportale) und mit vorhandenen IT-Systemen zu vernetzen. Speed4Trade begleitet primär Hersteller und Händler des Kfz-Teile- und Reifenmarktes dabei, digitale Geschäftsmodelle mit automatisierten Prozessen zu verwirklichen. Mit der Vision „Kundennähe durch digitale Lösungen“ verschafft Speed4Trade Anbietern effizient, sicher und kostenreduziert Zugang zu Kunden und Umsatz. Seit über 15 Jahren unterstützen die erfahrenen Softwarearchitekten ihre Kunden in allen Phasen ihrer Digitalisierungsprojekte, von Beratung an. Das international tätige, inhabergeführte Softwarehaus mit 100 Mitarbeitern ist im bayerischen Altenstadt an der Waldnaab ansässig.
www.speed4trade.com
Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com
Leiterin PR & Kommunikation
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Fax: +49 (9602) 9444-100
E-Mail: presse@speed4trade.com
Adaptives Lernen als Schlüssel zu Effizienz und Effektivität
Jedes Unternehmen möchte nachweislich über den ROI für die Investitionen in die Ausbildung aussagefähig sein. Was erhält das Unternehmen für diese Investition? Wie schaffe ich es Weiterbildungsmaßnahmen nachhaltig zu gestalten?
Zu oft wird die Anzahl der Mitarbeiter, die einen Kurs absolviert haben, als Messgröße verwendet, als ob die Teilnahme an einem Seminar oder der Abschluss eines Online- Schulungsmoduls das Ziel wäre. Die Abschlussstatistik berücksichtigt jedoch nicht, wie effektiv Learning & Development bei der Erreichung seines Hauptziels ist: den Aufbau von Fähigkeiten der Mitarbeiter zur Umsetzung der Unternehmensstrategie.
Gefragt ist ein personalisierter Ansatz mit Inhalten, die ansprechend und motivierend sind und gleichzeitig den Nachweis von Kompetenz und Wissensvermittlung erbringen. Der Versuch, einen wirtschaftlichen Ertrag aus einer Ausbildungsinvestition zu rechtfertigen, erscheint verfrüht, wenn nicht einmal eine grundlegende Frage beantwortet werden kann: “Haben die Trainingsteilnehmer wirklich etwas gelernt?”
Der Schlüssel zu Effizienz und Effektivität liegt in der Annäherung an einen One-to-One-Ansatz – der klassischen Interaktion zwischen Lehrendem und Lernendem. Die Forschung von Benjamin Bloom zeigt, dass die Lerneffektivität im Vergleich zum traditionellen Klassenzimmer stark zunimmt (Bloom, 1984). Interessanterweise ist nicht nur die persönliche Interaktion entscheidend; vielmehr sind es die Möglichkeiten, die sich aus der persönlichen Interaktion heraus ergeben. Die Konzentration auf einen einzelnen Lernenden gibt den Lehrenden die Freiheit, Schlüsselelemente der Lernforschung einzusetzen: problembasiertes Lernen; den Lernenden auf dem richtigen Schwierigkeitsgrad des Studiums zu halten; bei Bedarf innerhalb eines Themas zu springen; verschiedene Ansätze zum gleichen Thema zu verwenden; ständig zu beurteilen, ob der Lernende Fortschritte macht und vieles mehr. Der Gruppenunterricht von Mitarbeitern – ob im Klassenzimmer oder durch nicht adaptives E-Learning – führt zu schlechteren Ergebnissen im Vergleich zum Einzelunterricht. Im Vergleich zu traditionellen Ansätzen verbessert die Einzelentwicklung die Leistung für praktisch alle Lernenden, und die Leistungskurve unter den Trainingsteilnehmern ist viel enger. Offensichtlich ist es nicht praktisch, jeden Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu unterrichten. Es kann jedoch ein überzeugendes ROI-Argument für die Steigerung des personalisierten Lernens für jeden Mitarbeiter unter Verwendung fortschrittlicher adaptiver Lernplattformen gefunden werden.
Adaptives Lernen bietet die Möglichkeit, Fähigkeiten und Kompetenzen zu Beginn und am Ende des Trainings zu messen. Auf diese Weise kann das L&D-Programm nicht nur die Anzahl der trainierten Personen erfassen, sondern vor allem den Nachweis bringen, dass jede Person auf die bestmögliche Weise entwickelt wurde.
Das adaptive Lernmodell passt sich dem Lernenden an und nicht umgekehrt. Es präsentiert Inhalte nur bei Bedarf; Lernende werden in den Bereichen weiter unterstützt, in denen es notwendig ist. KI-gestützte biologische Modelle, die nachahmen, wie das Gehirn lernt, bringen adaptives Lernen auf ein neues Level. Sie ermöglichen eine stärkere Personalisierung, die auf den Bedürfnissen der Lernenden basiert, um Qualifikationslücken zu schließen und mehr Kompetenz aufzubauen.
Darüber hinaus kann adaptives Lernen Bereiche identifizieren, in denen Menschen unbewusst inkompetent sind (sie denken, sie wüssten etwas, wissen es aber nicht). Indem man diese Inkompetenz bewusst macht, werden die Wissens- und Kompetenzlücken sichtbar. Der nächste Schritt ist der Übergang von unbewusster Inkompetenz zu bewusster Kompetenz; die Lernenden haben ein höheres Bewusstsein über den eigenen Wissensstand und mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Dies führt zu mehr Sicherheit am Arbeitsplatz und zu besseren Geschäftsergebnisse.
Area9 Rhapsode™ wurde entwickelt, um den Lern-, Weiterbildungs- und Publishing-Bedarf im gesamten Bildungsspektrum zu decken: von der Schulbildung über Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung / Lebenslanges Lernen. Die Plattform bietet erstmals 4-dimensionales Lernen, d.h. sie ist so konzipiert, dass das gesamte individuelle Spektrum der Kompetenzen jedes einzelnen Lernenden wahrgenommen und berücksichtigt wird: vorhandene Fähigkeiten, Wissen, Charakter und das so genannte Meta-Lernen. Auf dieser Basis passen Area9-Programme automatisch für jeden einzelnen Lernenden den optimalen Lernpfad an und sorgen so für eine außerordentlich erfolgreiche und motivierende Lernerfahrung.
Weitere Details zeigt der Film "Adaptives Lernen mit Area9". Neben einem hochpersonalisierten E-Learning-Ansatz für Lernende auf allen Ebenen bietet Area9 Rhapsode™ auch mehrere Publishing-Tools, mit denen digitale Inhalte auch unterstützt durch künstliche Intelligenz effizient erstellt, kuratiert und bereitgestellt werden können. www.Area9Lyceum.de
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BPM-Veranstaltung von GBTEC verzeichnet neuen Besucherrekord
Im Fokus der BPM-Veranstaltung standen neue Entwicklungen im Business Process Management, die GBTEC mit seiner innovativen BIC Cloud Technologie fördert. Mit großem Interesse folgten die Teilnehmer unter anderem dem Fachvortrag über das prozessbasierte Customer Journey Mapping. Ein praxisnaher Einblick in die tiefgehende Prozessautomation bei einem der weltweit größten Automobilzulieferer zeigte die Funktionalitäten von BIC Cloud Monitor auf. Anhand einer Live-Demonstration und der Roadmap für zukünftige Entwicklungen lernten die Anwesenden die Funktionsvielfalt der BPM Suite BIC Cloud kennen.
Mit Sven Schnägelberger, Geschäftsführer der BPM&O, und Witali Glazyrin von Arvato standen dieses Jahr auch hochkarätige externe Referenten auf der Agenda. Dank ihrer langjährigen BPM-Expertise konnten diese in ihren Vorträgen Best Practices und laufende Entwicklungen im Business Process Management präsentieren. Die Vorträge aller Referenten boten den Teilnehmern neue Erkenntnisse, wodurch es zum regen Erfahrungsaustausch beim gemeinsamen Mittagessen kam.
Für Marc Stromberg, Partner und Key Account Manager bei GBTEC, sind die diesjährigen Process Days ein voller Erfolg: „Die durchgängig positive Rückmeldung an allen Veranstaltungstagen bestätigt uns in der konsequenten Ausrichtung der BIC Cloud hinsichtlich Usability und intuitiver Handhabung. Gepaart mit dem großen Funktionsumfang haben wir die BIC Cloud in kürzester Zeit als eines der modernsten und leistungsfähigsten BPM Systeme am Markt etabliert. Die vorgestellten Weiterentwicklungen der BIC Cloud werden unsere Marktposition weiter stärken und uns bei der Internationalisierung maßgeblich unterstützen. Wir freuen uns schon auf die Process Days im nächsten Jahr.“
Die GBTEC Software + Consulting AG ist Spezialist für Business Process Management, integriertes Risikomanagement und IT Management. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung „BIC“ bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Nähere Informationen unter www.gbtec.de.
GBTEC Software AG
Gesundheitscampus-Süd 23
44801 Bochum
Telefon: +49 (234) 97645-100
Telefax: +49 (234) 97645-101
https://www.gbtec.com/de/
Marketing Spezialist
Telefon: +49 (234) 97645114
E-Mail: timo.bewer@gbtec.de

EVT Fadenkreuzgenerator
Es sind diverse Fadenkreuze verfügbar: je nach Ergebnis, Gut, Schlecht oder Warnung.
Der Anwender kann wählen zwischen einem stand-alone Gerät, an das ein Monitor angeschlossen ist, oder er kann die Funktionalität des Fadenkreuzgenerators direkt in die eigene Applikation einbinden. Der Fadenkreuzgenerator steht für die Betriebssysteme Windows und LINUX zur Verfügung und kann entweder per C/C++ oder C# in die eigene Applikation eingebunden werden.
Als stand-alone Gerät bekommt der Anwender ein fertig eingerichtetes Hutschienenmodul, das leicht in den Schaltschrank eingebaut werden kann. An dieses kann entweder ein Monitor angeschlossen werden, oder das Livebild mit dem Fadenkreuz wird an einen Rechner übertragen auf dem dann ein Viewer läuft. Oder die Bilder können wiederum in die eigene Applikation eingebettet werden.
Es stehen verschiedene Objektivanschlüsse zur Verfügung: entweder über den Standard C/CS Mount oder aber S-Mount kann das System auch an jedes Mikroskop angeschlossen werden.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com