Monat: Juni 2019

US-Konzern für Domains und IT-Sicherheit entscheidet sich im Bereich Software Asset Management für Aspera

US-Konzern für Domains und IT-Sicherheit entscheidet sich im Bereich Software Asset Management für Aspera

Aspera, der führende Anbieter von Software-Asset-Management(SAM)-Lösungen, gab heute bekannt, dass ein global agierender US-Anbieter für Domainnamen-Registrierungsdienste und Internet-Infrastrukturen eine Vereinbarung über 1,3 Millionen US-Dollar zur Nutzung von Lizenzmanagement-Tools und -dienstleistungen von Aspera unterzeichnet hat.

Die Fähigkeit, auch sehr hohe Lizenzvolumina aktiv steuern zu können, war der Hauptgrund für die Entscheidung zugunsten von Aspera. Der Kunde, ein Domain- und Sicherheitsanbieter mit einem Jahresumsatz von über 1,7 Milliarden US-Dollar, suchte nach einer SAM-Lösung, welche Compliance gewährleistet und die optimale Lizenzierung für die wichtigsten Softwareanbieter automatisiert.

Das Projekt wurde vom Chief Security Officer geleitet. Nach einem hart umkämpften Evaluierungsprozess wurden die Software-Lizenzmanagement- und Optimierungstools von Aspera als die beste technische Lösung ausgewählt, um die komplexen Anforderungen des Kunden zu erfüllen. Themen wie die Konsolidierung des Rechenzentrums, die Neuerstellung der Software und die Optimierungsmöglichkeiten der komplexen Lizenzierungsrichtlinien diverser Anbieter haben die Auswahl ebenfalls beeinflusst.

„Wir sind stolz darauf, dass unsere Software-Asset-Management-Tools und Dienstleistungen von den größten Unternehmen der Welt weiterhin als Best-in-Class anerkannt werden", sagt Mel Passarelli, President und CEO von Aspera. „Dieser Kunde gesellt sich zu einer Reihe von namhaften Unternehmen im Technologiesektor, die sich für Aspera entschieden haben – vom Software-Publisher bis hin zum Social Media-Giganten.“

Aspera hat Niederlassungen in den USA, Kanada, Europa und Japan und ist weltweit über ein wachsendes Vertriebsnetz von Partnern tätig. Das Aspera-Produktportfolio deckt alle wichtigen Softwareanbieter und SaaS-Anwendungen ab. Aspera-Lösungen unterstützen Unternehmen im gesamten SAM-Prozess und lassen Anwender ihre Lizenzkosten, die Cloud-Migration und die Optimierung von Rechenzentren aktiv kontrollieren.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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71696 Möglingen
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SoftProject veröffentlicht neue Version des X4 BiPRO Servers

SoftProject veröffentlicht neue Version des X4 BiPRO Servers

Der Ettlinger Digitalisierungsspezialist SoftProject GmbH stellt ab sofort Versicherern, Vermittlern und Maklern die Version 5.0 des X4 BiPRO Servers bereit. Dieser baut auf der ebenfalls neuen Digitalisierungsplattform X4 Suite 6.0 auf und umfasst zahlreiche neue Features. Umfangreiche Weiterentwicklungen beschleunigen die Performance und erleichtern die Arbeit im BiPRO-Umfeld. Der X4 BiPRO Server setzt dabei auf vorkonfigurierte Prozess-Templates, die Unternehmen in ihre Abläufe integrieren und so umgehend BiPRO-konforme Services nutzen können.

„Die Neuerungen basieren auf Kunden- und Projekterfahrungen und sind somit für die Anwender in der Praxis auch wirklich relevant“, sagt Georg Kiehne, Product Owner des X4 BiPRO Servers bei der SoftProject GmbH. „Während der Mitarbeiter auf einer benutzerfreundlichen grafischen Oberfläche arbeitet, laufen im Hintergrund unbemerkt automatisierte, leistungsstarke Prozesse.“

Neben umfassenden Verbesserungen der Kernfunktionalitäten des X4 BiPRO Servers liegt der Release-Fokus auf den Web-Anwendungen. Die grafischen, intuitiv bedienbaren Benutzeroberflächen erlauben es, BiPRO-Services auch ohne Programmierkenntnisse einfach bereitzustellen und unterstützen die Anwender von der Entwicklung über die Integration bis hin zum produktiven Betrieb der BiPRO-Services. Dazu zählen der X4 BiPRO TestClient, der X4 BiPRO Monitor und der X4 BiPRO Manager. Außerdem unterstützt der X4 BiPRO Server 5.0 bereits jetzt zusätzlich zu allen klassischen BiPRO-Releases auch die fachlichen und technischen Konzepte der neuen BiPRO-Release-Generation RNext.

X4 BiPRO TestClient: Grafische Oberfläche bieten einfachen Zugang in komplexe IT-Welten

Eines der Highlights im neuen X4 BiPRO TestClient ist, dass die Qualitätssicherung bereits während der Entwicklungsphase die BiPRO-Services fachlich testen und so jederzeit die Service-Qualität sicherstellen kann. Auch Mitarbeiter ohne Programmier- oder XML-Kenntnisse können auf der grafischen Oberfläche mithilfe von bereitgestellten Aufrufvorlagen Testaufrufe an eine BiPRO-Norm durchführen, den modellierten Prozess starten und mit aufbereiteten Diagrammen fachlich analysieren.

X4 BiPRO Monitor: Detaillierte Analyse und Kontrolle ohne Programmieraufwand

Neu beim X4 BiPRO Monitor, der den Betrieb der BiPRO-Services auf dem Server überwacht, ist ein verfeinertes Dashboard, das den Zustand der installierten Services anzeigt und Kennzahlen auswertet. „Unser Ansatz heißt: Modellieren statt Programmieren“, so Kiehne. So ließen sich BiPRO-Normen ohne komplexe Programmiersprachen implementieren und ein ständiges Anpassen der Web-Services an Anforderungen neuer BiPRO-Releases entfalle. „Wenige Klicks im vorgefertigten Template reichen aus, um beispielweise eine neue Norm, wie sie der BiPRO e. V. vorschreibt, anzupassen“.

X4 BiPRO Manager: Sicherheit noch weiter hochgefahren

Beim X4 BiPRO Manager, der die Benutzer-Accounts, Services und Konfigurationen zentral verwaltet, wurde die Benutzerverwaltung vollständig überarbeitet und noch intuitiver gestaltet. Administratoren können nun die zum Service-Aufruf berechtigten Consumer anlegen, bearbeiten und flexibel in Organisationseinheiten einteilen. Es ist zudem nun deutlich einfacher, Nutzern Anmeldedaten wie User-Passwort, Zertifikat oder externen Benutzernamen zuzuweisen. Verschiedene Validierungsregeln stellen sicher, dass die Anmeldedaten den BiPRO-Normen entsprechen.

Vorteile für Versicherer und Vermittler auf einen Blick:

  • Time-to-Market: Mit dem X4 BiPRO Server werden Vertriebspartner schnell und unkompliziert an BiPRO-Schnittstellen angebunden.
  • Kosteneffizienz: Die Investitionen für den X4 BiPRO Server als Standardlösung amortisieren sich im Vergleich zu einer Eigenentwicklung in kürzester Zeit.
  • Servicequalität: Die Kommunikation zwischen Providern und Consumern wird nachhaltig verbessert – ein deutliches Plus an Service!
  • Zukunftssicherheit: Der X4 BiPRO Server setzt konsequent auf moderne Java-Technologie und unterstützt immer die aktu­ellen BiPRO-Normen.
  • Ausbaufähigkeit: Die Basistechnologie des X4 BiPRO Servers kann für viele weitere Aufgaben (Automatisierung, Daten­transformation etc.) genutzt werden.
  • Betrieb: Der X4 BiPRO Server kann wahlweise im On-Premises-Betrieb, als SaaS oder innerhalb einer Hybrid-Cloud betrieben werden.
Über die SoftProject GmbH

Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications
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Neue Verstärker- und Filtermodule von Atlanta Micro

Neue Verstärker- und Filtermodule von Atlanta Micro

Atlanta Micro stellt eine neue Produktlinie von Steckermodulen, basierend auf populären Teilen, vor. Diese aus Aluminium gefertigten Module bieten eine RF-Schirmung, austauschbare SMA Steckverbinder sowie Montagebohrungen und sind ab sofort verfügbar.

Zu den ersten verfügbaren Modulen gehören die 3-mm-Verstärker von Atlanta Micro wie z.B. der AM1016, der AM1018, der AM1025B, der AM1063-1 und der AM1064-1. Die Modulversion dieser Teile ist am Ende mit einem „-M“ gekennzeichnet (z. B. AM1064-M). Die Verstärkermodule messen 1.2″ x 1″ x 0.6″ und beinhalten einen SMA Ein- und Ausgang und einen Kondensator für das Bias Tee zur Spannungsversorgung des Verstärkers. Diese Module sind ideal für den Gebrauch im Labor oder für Prototypen von Systemen.

Das erste verfügbare Filtermodul basiert auf den weit verbreiteten AM3025A und wird mit der Teilenummer AM3025A-M bezeichnet. Dieses Modul bietet eine Sub-Octave Preselector Filter Bank von 400 MHz bis 6 GHz und Bypass Pfad. Mit den Abmessungen von 1.85″ x 1.85″ x 0.65″, den austauschbaren SMA Steckern und der Spannungsversorgung und Steuerung über USB ist dieses Modul perfekt für den Einsatz im Labor, zum Schutz des Empfängers sowie einer Vielzahl von Anwendungen zur EMI Reduzierung geeignet.

Atlanta Micro plant außerdem weitere Module zu der Produktlinie bis zum Ende des 3. Quartals 2019 hinzuzufügen. In Ergänzung zu den oben genannten Verstärkern plant Atlanta Micro die beliebten Bypassable Amplifiers wie AM1065AM1067 und AM1081 im Formfaktor 1.2″ x 1″ x 0.6″ anzubieten. Außerdem wird Atlanta Micro die Option „Choose your own“ Bandpassfilter ins Angebot aufnehmen, bei der der Kunde Filter aus der Liste bestehender digital abstimmbarer Tiefpass- und Hochpassfilter auswählen kann. Diese Option wird dann auch im 1.85″ x 1.85″ x 0.6″ Formfaktor verfügbar sein und über USB versorgt und gesteuert.

Die letzten beiden geplanten Module von Atlanta Micro werden die beliebten Filterlösungen AM3023B und AM3060 sein. Diese beiden Filter sind in den Modulen 2.1 ″ x 2.1 ″ x 0.65 ″ erhältlich und ermöglichen die Steuerung über USB und die Stromversorgung über einen weiteren Pin.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEV Elektronik Service GmbH
Nordel 5a
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Christian Moser
Field Application Engineer
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LGI Logistics Group International setzt auf Robotic Process Automation (RPA) für mehr Effizienz bei Routinearbeiten

LGI Logistics Group International setzt auf Robotic Process Automation (RPA) für mehr Effizienz bei Routinearbeiten

Die LGI Logistics Group International GmbH (LGI) hat als Logistikkonzern mit rund 5000 Beschäftigten an über 45 Standorten weltweit vielfältige Einsatzpotentiale für RPA identifiziert. Das erste Projekt, das LGI und Scheer gemeinsam erfolgreich realisierten, hatte die Automatisierung eines Prozesses zur Abrechnung von Logistikdienstleistungen zum Ziel. In einem zweiten Schritt hat LGI mit erneuter Unterstützung von Scheer den Prozess zur Gutschriftenverarbeitung mittels RPA-Technologien automatisiert und ist damit dem Wunsch der Mitarbeiter gefolgt, bisherige hohe manuelle Aufwände zu reduzieren.

Der Prozess „Clearing der Gutschriften“ wurde in der Vergangenheit vollständig manuell ausgeführt – eine zeitaufwändige und stark repetitive Tätigkeit, die Mitarbeiter ermüdet und damit fehleranfällig ist. In manchen Fällen enthält eine Gutschrift mehr als 999 Positionen, die manuelle Bearbeitungsdauer kann dann bis zu 1,5 Tagen dauern. LGI beauftragte daher erneut die Scheer Prozessexperten mit der Analyse, Optimierung und Automatisierung der betroffenen Prozesseinheiten. Das Ziel ist eine deutliche Effizienzsteigerung, verbunden mit der Entlastung der Mitarbeiter von monotonen Tätigkeiten.

Die Prozessautomatisierung erfolgt durch den Einsatz eines UiPath Softwareroboters. Dieser übernimmt die Aufgabe, die Dokumente zu prüfen und alle Positionen im Transport Management System (TMS) zu erfassen. Wenn der Roboter alle Probleme selbstständig lösen konnte, schließt er den Vorgang direkt ab. Ist die nachträgliche Korrektur durch einen Sachbearbeiter aufgrund eines komplexen Problems notwendig, speichert der Softwareroboter den Vorgang. In regelmäßigen Abständen prüft der Softwareroboter, welche Vorgänge abgeschlossen sind und übernimmt dann wieder die Archivierung und Verschlagwortung der Vorgänge. Über diesen Schritt werden die Sachbearbeiter per E-Mail informiert.

 „Im Rahmen unserer Digitalisierungsstrategie bilden wir immer mehr standardisierte Prozesse digital ab und automatisieren sie. Mit der RPA Technologie werden die Mitarbeiter von sehr einfachen, sich wiederholenden Prozessen entlastet und können sich vermehrt anspruchsvolleren Aufgaben widmen, die mehr Abwechslung und Freude an der Arbeit bereiten,“ erläutert die verantwortliche LGI Geschäftsbereichsleiterin Martina Weihing.

Über Scheer Group

Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.
Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.
Scheer berät Kunden auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4 HANA. Aktuelle Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen sichern die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.
Mit der Cloud-basierten oder on premise Produktsuite Scheer PAS realisieren Kundenunternehmen Prozessautomatisierung 4.0 und erreichen so die End-2-End Digitalisierung ihres Unternehmens.
Kunden profitieren von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, professioneller IT Umsetzung und der Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scheer Group
Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 96777-0
Telefax: +49 (681) 96777-100
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Ansprechpartner:
Irmhild Plaetrich
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (172) 4580308
E-Mail: irmhild.plaetrich@scheer-group.com
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FH Kiel verleiht Horst-Hartmann-Preis 2019 für innovativen Einkauf an rhenag und Simmeth System

FH Kiel verleiht Horst-Hartmann-Preis 2019 für innovativen Einkauf an rhenag und Simmeth System

Im Rahmen des 7. Norddeutschen Einkaufstages am 19. Juni 2019 verlieh die Fachhochschule Kiel (FH Kiel) der rhenag Rheinischen Energie AG aus Köln und der Simmeth System GmbH aus Burghausen den Horst-Hartmann-Preis.

Die rhenag Rheinische Energie AG beliefert in seinem Versorgungsgebiet von Rhein-Sieg bis zum Westerwald direkt den Endverbraucher mit Strom, Gas und Wasser, hält daneben aber auch Beteiligungen an anderen Versorgungsunternehmen und ist Service-Dienstleister für Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen.

Die Simmeth System GmbH ist Anbieter einer Softwarelösung für das Lieferantenmanagement, versehen mit einem Lieferantenportal für die Direktanbindung von Lieferanten, einem Modul für die Lieferantenbewertung und einem Tool für Kennzahlen und betriebliches Berichtswesen.

Der Preis soll das Lebenswerk seines Namensgebers, Prof. Dr. Horst Hartmann, würdigen. Nicht nur in seiner Zeit als Professor an der FH Kiel hat er die Entwicklung des modernen Einkaufs maßgeblich beeinflusst. Seine Publikation „Materialwirtschaft. Organisation, Planung, Durchführung, Kontrolle“ gehört zu den Standardwerken der Wirtschaftswissenschaften.

„Diese Bewerbung um den Horst-Hartmann-Preis hat uns überzeugt, weil die erfolgreiche Umsetzung bei der rhenag ein ausgezeichnetes Beispiel für einen systematischen und ziel- bzw. nutzenorientierten Ansatz zur die schrittweisen Digitalisierung des Lieferantenmanagements darstellt.“, begründete Prof. Dr. Klaus Dieter Lorenzen vom Institut für Supply Chain und Operations Management der FH Kiel die Entscheidung der Jury. Die Unternehmen erhielten die Auszeichnung für die Entwicklung des digitalen rhenag Einkaufsinformationssystems mit dem Kernelement Lieferantenmanagement.

Bei dieser „nutzenorientierten Digitalisierung des Lieferantenmanagements“ wurde sowohl die interne Komponente, also das zentrale Verwalten aller Informationen, Kennzahlen, Beurteilungen, Berichte und Dokumente zu den Lieferanten innerhalb des Einkaufs, als auch die externe Komponente, das heißt die direkte Kommunikation mit den Lieferanten über das Internet mit Hilfe eines webbasierten Lieferantenportals, berücksichtigt.

Die digitale Lieferantenbeziehung fängt bei rhenag schon bei der Qualifikation von neuen Lieferanten an. Statt umständlichem Austausch von Formularen und Dokumenten per Mail kann ein potentieller Lieferant all diese Informationen über ein webbasiertes Portal direkt eingeben und hochladen. Der Einkauf kontrolliert diese Infos dann ganz einfach über eine übersichtliche Prüfliste.

Die digitale Unterstützung setzt sich über die gesamte Geschäftsbeziehung fort, sei es die laufende Überprüfung der Performance und Qualität durch webbasierte Lieferantenbewertungen und auch die Verwaltung der Vertrags- und Einkaufsdaten.

Bei der rhenag wird die Integration der Lieferanten schrittweise und praxisorientiert immer weiter ausgebaut. So werden nach und nach immer mehr Lieferanten an das Portal angebunden und auch weitere Prozesse wie der Austausch von Maßnahmen integriert.

„Auf welche Prozesse man in solchen Projekten zur Digitalisierung den Schwerpunkt legt, hängt ganz von der jeweiligen Situation des einführenden Unternehmens ab. Denn eines sollte immer im Fokus eines solchen Projektes stehen: Die Nutzenorientierung!“, so Markus Simmeth, Gründer und Geschäftsführer von Simmeth System.

Über die Simmeth System GmbH

Simmeth System – Lösungen zur Steuerung der Supply-Chain
Unternehmen erfolgreich führen ist wie das Steuern eines Schiffes: Je besser der Kapitän Schiff und Route kennt, desto sicherer erreicht er sein Ziel. Seit 2002 entwickelt und integriert die Simmeth System GmbH Unternehmens-Software, die den „Kapitän“ stets informiert. Gründer Markus Simmeth ist mit seiner Mannschaft vom süddeutschen Burghausen aus bundesweit und international tätig – für spezialisierte Mittelständler und namhafte Global Player. Mit ihren Software-Tools wandelt die Simmeth System GmbH das wertvolle „Bauchgefühl“ des Managers in argumentierbare Faktoren.
Der „SC-Manager" von Simmeth System informiert direkt und umfassend über die operativen Vorgänge Ihres Unternehmens. Die modulare Softwarelösung ermöglicht es, tägliche Entscheidungen auf fundierter Basis schnell und sicher zu treffen.
Er hilft, Prozesse zu überwachen und stellt notwendige Informationen über interaktive Oberflächen so dar, dass Anwender schnell und einfach verstehen was passiert. Den Einkauf unterstützt das Modul für das Lieferantenmanagement (SRM) über den kompletten Lebenszyklus der Lieferantenbeziehung von der Erstregistrierung über die Lieferantenbewertung bis zur Lieferantenentwicklung. Es zeigt auf, wer „best of breed“ ist und warum. Es hilft, die richtigen Lieferanten auszuwählen und identifiziert Risiken. Das Einkaufscontrolling unterstützt er mit Einkaufskennzahlen, Spend Analysen und Abweichungsmeldungen im Beschaffungsprozess.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette ermittelt der SC-Manager KPI wie Bestandsinformationen, Lieferzeiten, Produktivität, und Engpässe auf globaler als auch auf Kostenstellenebene.
Alarmsignale warnen rechtzeitig vor Risiken und erlauben sofortige Ursachenanalyse und Gegensteuerung.
Der SC-Manager kann in beliebigen Supply-Chain Szenarien eingesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Simmeth System GmbH
Marktlerstr. 15b
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Telefax: +49 (8677) 8770-29
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Ansprechpartner:
Alexandra Dirrigl
Marketing
Telefon: +49 (8677) 8770-11
Fax: +49 (8677) 8770-29
E-Mail: alexandra.dirrigl@simmeth.net
Markus Simmeth
geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Fax: +49 (8677) 8770-29
E-Mail: markus.simmeth@simmeth.net
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TDWI München 2019 begeistert 1.400 Analytics- und Business Intelligence (BI)-Experten

TDWI München 2019 begeistert 1.400 Analytics- und Business Intelligence (BI)-Experten

Mit einer durchweg positiven Bilanz geht heute die 15. TDWI München, eine der größten, unabhängigen BI-Konferenzen in Europa, zu Ende. Vom 24.-26. Juni 2019 war das MOC in München der Branchentreffpunkt für Data & Insights-Experten aus der ganzen Welt. Rund 1.400 Teilnehmer und Gäste sowie über 80 Aussteller diskutierten über die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Analytics und BI. In über 140 Sessions und Workshops zu Themen wie Big Data, Künstliche Intelligenz und Digitale Transformation konnten sich die Teilnehmer über alle Facetten des Business Intelligence informieren. Der TDWI Award 2019 ging an Miro Schleicher, Thea Gasser und Tom Fels.

2004 mit unter 100 Teilnehmern gestartet, ist die TDWI München heute mit rund 1.400 Teilnehmern fester Bestandteil im Kalender von Analytics- und BI-Experten aus dem In- und Ausland. Dies liegt auch an der großen Aufmerksamkeit, die Themen wie, Analytics, Künstliche Intelligenz, Data Science und Digitale Transformation aufgrund ihrer immensen wirtschaftlichen und branchenübergreifenden Bedeutung heute genießen. Prof. Dr. Carsten Felden, Vorstandsvorsitzender TDWI e.V., über die Veranstaltung: "Der Themenwandel von Business Intelligence über Big Data und Industrie 4.0 hin zur Digitalisierung im Allgemeinen und Künstlicher Intelligenz, verdeutlicht die stete Aktualität analytischer Ansätze in Unternehmen und deren Auswirkungen auf den Wandel der Geschäftsmodelle. Diese Entwicklung reflektiert jährlich die große TDWI Konferenz in München in Kooperation mit BARC mit spannenden Vorträgen internationaler Referenten."

Wie in den letzten Jahren bot das Fachprogramm der TDWI 2019 eine große inhaltliche Breite und Tiefe sowie eine sehr hohe Qualität. Die angereisten Teilnehmer aus über 20 Ländern erlebten in 17 verschiedenen Tracks mit über 140 Sessions Expertenwissen von 230 renommierten BI-Spezialisten aus Forschung und Industrie, darunter beispielsweise Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer der BARC GmbH oder Dr. Holger Kömm, Senior Director Advanced Analytics bei adidas AG. Nationale und internationale Experten sowie zahlreiche Sprecher aus Anwenderunternehmen wie z.B. Axa Versicherungen, BMW, Otto, Robert Bosch, Telefónica oder WMF boten den Teilnehmern praxisnahe Wissensvermittlung auf höchstem Niveau.

Das erfolgreiche Konzept der TDWI München besteht in der Verbindung von „In- Depth Tutorials“, Fach- und Anwendersessions sowie Trendüberblicken und Branchen-Tracks gepaart mit vielen interaktiven Sessions, bei denen auf die Anforderungen der Teilnehmer direkt eingegangen werden kann. Mit Handel, Finanzen und Automobilindustrie wurden bei der TDWI 2019 wieder drei Branchen in den Mittelpunkt gerückt und erfolgreiche Analytics- und BI-Strategien unter den besonderen Aspekten der jeweiligen Branche vorgestellt. Die parallel stattfindende Ausstellung bot eine exzellente Möglichkeit zum Networking zwischen Anwendern, Consultants und Lösungsanbietern. Ferner gaben hier über 80 Aussteller eine Übersicht über neueste Trends und Entwicklungen.

Gewinner des 12. TDWI Award

Bereits zum zwölften Mal in Folge wurde auf der TDWI München der TDWI Award vergeben. Ausgelobt vom TDWI e.V. und der Infomotion GmbH zeichnet er herausragende Bachelor- und Masterarbeiten auf dem Gebiet Business Intelligence und Analytics aus. Die mit hochkarätigen BI-Experten besetzte Jury aus Prof. Dr. Barbara Dinter, Prof. Dr. Carsten Felden und Prof. Dr. Uwe Haneke Jury vergab den TDWI Award 2019 an folgende glückliche Gewinner:

1. Preis: Miro Schleicher, Universität Magdeburg, gewinnt 2.000,- Euro für „Modelling and predicting early dropouts in a crowdsensing app”, betreut von Prof. Myra Spiliopoulou
2. Preis: Thea Gasser, Berner Fachhochschule Wirtschaft, gewinnt 1.500,- Euro für „Bias – A lurking danger that can convert algorithmic systems into discriminatory entities: A framework for bias identification and mitigation”, betreut von Prof. Dr. Eduard Klein
3. Preis: Tom Fels, TU Dresden, erhält 1.000 Euro für „Heuristische Modellempfehlung zur Prognose von Energiezeitreihen mit externen Einflüssen“, betreut von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lehner

Unter allen Einsendungen wird zudem eine Reise zur TDWI Conference in Las Vegas verlost.

Alle Informationen zur Konferenz: http://www.TDWI-Konferenz.de

Über die SIGS DATACOM GmbH

Über die TDWI-München und AI4U
Die TDWI München ist eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für Business Intelligence und Analytics in Deutschland und Europa. Bereits seit 15 Jahren fester Bestandteil der Data-Community, präsentieren auf der TDWI nationale und internationale Experten die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen zu Themen wie Analytics, AI, Machine Learning, Cloud, Data Science, Digitalisierung, IoT u.v.m.
Die TDWI München findet vom 24.-26. Juni 2019 im MOC in München statt. Bereits zum zweiten Mal in Folge findet parallel zur TDWI München auch die „AI4U“-Konferenz statt, die sich interdisziplinär an alle Stakeholder im Themenumfeld von Artificial Intelligence richtet und dabei besonders die Förderung anwendungsorientierter KI-Forschung im Fokus hat. Sowohl die TDWI München – als auch die AI4U-Konferenz sind Veranstaltungen von SIGS DATACOM.

https://www.tdwi-konferenz.de

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Artificial Intelligence: AI4U-Konferenz übertrifft Erwartungen

Artificial Intelligence: AI4U-Konferenz übertrifft Erwartungen

Die AI4U, eine von Deutschlands führenden Konferenzen zum Thema Artificial Intelligence (AI), die sich interdisziplinär an alle Stakeholder in diesem Themenumfeld richtet, ist heute mit einer überaus positiven Bilanz zu Ende gegangen. Mit 150 Besuchern und 10 Ausstellern hat die erst zum zweiten Mal stattfindende Fachkonferenz die Erwartungen des Veranstalters SIGS DATACOM übertroffen. Die AI4U 2019 fand vom 24. – 26. Juni parallel zur TDWI München im MOC in München statt.

Mit einem deutlichen Besucherplus ist am heutigen Mittwoch die erst zum zweiten Mal stattfindende AI4U in München zu Ende gegangen. Die Fachkonferenz wurde mit der Zielsetzung ins Leben gerufen, in Deutschland die anwendungsorientierte Forschung in den Bereichen KI und Maschinelles Lernen zu fördern. KI-Architekten, Anwenderunternehmen, Ingenieuren, Wissenschaftlern und Studenten sollte mit der AI4U ein Forum geboten werden, das einen praxisnahen Austausch zwischen allen relevanten Disziplinen ermöglicht.

Renommierte Experten aus dem In- und Ausland zeigten auf der AI4U 2019 die neuesten Entwicklungen, Erkenntnisse und Anwendungen von KI-Technologie, darunter Vertreter von Unternehmen wie Fraunhofer IAIS, Accenture, IBM Deutschland, Fujitsu Technology Solutions, Amazon Web Services oder Intel. Prof. Dr. Andreas Dengel, Standortleiter am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Kaiserslautern und Fachbeirat der AI4U erklärt: "KI ist eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft. Sie kann aber nicht nur von großen Organisationen genutzt werden, sondern bietet auch attraktive Nutzenoptionen für KMUs – und das muss aktiv vermittelt werden."

Neben den rein technologischen Fragestellungen beschäftigte sich die AI4U auch mit kritischen Themen wie der ethischen Verantwortung von KI oder moralischen Fragen, die KI-Systeme zukünftig beantworten müssen. Als besonderer Publikumsmagnet erwies sich in diesem Zusammenhang die Podiumsdiskussion „KI und Ethik“, in der Vertreter aus Wissenschaft und Politik kontroverse Lösungsansätze für die gesellschaftlichen Fragestellungen rund um das Thema KI besprachen.

Die AI4U findet einmal jährlich parallel zur TDWI-Konferenz im MOC München statt.

Hier kann das komplette Programm der AI4U eingesehen werden: https://www.ai4u-konferenz.de/programm/

Über die SIGS DATACOM GmbH

Über die AI4U Konferenz in-München
Bereits zum zweiten Mal in Folge findet die „AI4U“-Konferenz in München statt. Sie richtet sich interdisziplinär an alle Stakeholder im Themenumfeld von Artificial Intelligence und hat dabei besonders die Förderung anwendungsorientierter KI-Forschung im Fokus. Die AI4U findet parallel zur TDWI München statt, die mit mehr als 1.300 Teilnehmern, über 130 Experten und 100 Vorträgen bzw. Workshops eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für Business Intelligence und Analytics in Deutschland und Europa ist. Die AI4U und TDWI München findet vom 24.-26. Juni 2019 im MOC in München statt.
Sowohl die TDWI München als auch die AI4U-Konferenz sind Veranstaltungen von SIGS DATACOM.
www.ai4u-konferenz.de
www.tdwi-konferenz.de

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SIGS DATACOM GmbH
Lindlaustraße 2c
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PowerFolder Version 14.5 erschienen

PowerFolder Version 14.5 erschienen

Trotz der aktuellen Sommerhitze haben die sportlichen Entwickler von PowerFolder ihren dreizehnten Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – absolviert. Daraus resultiert unter anderem – zusammen mit den Änderungen aus Sprint 12 – auch die Veröffentlichung der PowerFolder-Version 14.5.0. 

Sprint Nummer 13 hatte Verbesserungen und Bugfixes an der Server-Version 14 und der iOS App und einen Hotfix an der Server-Version 11 SP8 zum Gegenstand. So wurden in der Version 14.5.0 zum Webinterface die Folder-Einstellungen sowie die Geräteverwaltung hinzugefügt, der Papierkorb repariert und die Föderation verbessert. Auch ist es jetzt wieder möglich, als Administrator in einen bestimmten Benutzerkontext zu wechseln. Zusätzlich wurden noch weitere Verbesserungen am Server und am Web-Interface vorgenommen und so die Performance weiter optimiert.

Des Weiteren wurde für die Server-Version 11 SP8 der Hotfix 11.8.4 bereitgestellt, der ein Problem bei der Evakuierung von Server Nodes korrigiert.

In der neuen iOS App schließlich wurde die Share Extension überarbeitet und die volle Funktionalität in der Föderation hergestellt. Hinzugefügt wurden das Token basierte und das Shibboleth Login. Außerdem wurden hier ebenfalls einige Arbeiten am User Interface durchgeführt, um die Nutzer-Experience weiter zu verbessern. Die entsprechenden Apps sind im Testflight verfügbar, sobald sie von Apple freigegeben werden.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 erfolgreich seine Content Collaboration Platform (CCP) mit dem Markennamen PowerFolder. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

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Kellner & Kunz AG erweitert mit inconsoWMS

Kellner & Kunz AG erweitert mit inconsoWMS

Mit der Erweiterung der Logistikzentrale Wels geht der österreichische Großhändler Kellner & Kunz in die Offensive: Gemeinsam mit dem Logistiksoftwarespezialisten inconso startet die Realisierungsphase für den 23.000 Quadratmeter großen Erweiterungsbau, mit dem das Leitunternehmen der RECA-Group die existierenden Logistikprozesse umfassend modernisiert. Für den Neubau, bestehend aus einem Hochregallager (HRL) mit 15.400 Palettenplätzen und 200.000 zusätzlichen Behälterplätzen, kommt ein leistungsfähiges Warehouse Management System nebst Materialflussrechner von inconso zum Einsatz. Verladung und Versand von täglich rund 2.800 Lieferungen steuert Kellner & Kunz mit inconsoWMS und inconsoWCS künftig vollautomatisch an Gewerbe- und Industriebetriebe in ganz Österreich und Osteuropa.

Mit dem Handel von hochqualitativen Werkzeugen und Schrauben sowie umfangreichen Dienstleistungen im Bereich des C-Teile Managements für Handwerk und Industrie verzeichnet die Kellner & Kunz AG seit Jahren beständiges Wachstum. Der Gruppenumsatz wies zuletzt 273,2 Millionen Euro aus, ein Wachstum gegenüber 2017 von nahezu 12 Prozent. Die Kapazitäten des aktuellen Logistikzentrums in Wels stoßen dementsprechend an ihre Grenzen. In die Erweiterung in Form eines dreigeschossigen Funktionsgebäudes unweit der Bestandsanlage investiert Kellner & Kunz 45 Millionen Euro.

Mit Fertigstellung der Anlage setzt Kellner & Kunz somit weiterhin auf hochautomatisierte Ablaufprozesse. Mehr als 120.000 unterschiedliche Positionen hält der C-Teile Spezialist vor, die mit inconsoWMS transparent überblickt werden können. Über 60.000 Kunden in Österreich und elf ausländische Tochterunternehmen beliefert das Unternehmen aktuell von Wels aus – zunehmend bis ans Produktionsband. Eine Besonderheit des Projekts stellen die technischen Komponenten dar, die für Materialflüsse vom Wareneingang bis zum Versand zum Einsatz kommen. Dazu zählen unter anderem Elektrobodenbahnen und fahrerlose Transportsysteme für die Beförderung von Paletten, Behälterförderkomponenten in den automatischen Kleinteilelägern und Shuttlebereichen (Versandbahnen, Kartonaufrichter, Fördertechnik) und Sequenzierungskomponenten für das Andienen der vorkommissionierten Auftragsbehälter. Auch fahrerlose Transportsysteme sind vorgesehen, um ein effizientes Zusammenspiel zwischen bestehenden und erweiterten Gebäudebereichen für die Auftragssteuerung der vorkommissionierten Ware aus dem Bestand in den Neubau und Nachschübe aus dem sowohl bestehenden wie auch neuen HRL zu ermöglichen. Neben der klassischen Auftragsverarbeitung für Kunden in Handwerk und Industrie, umfasst die Logistik des Standorts Kanban-Belieferungskonzepte, kundenspezifische Etikettierprozesse und den konsolidierten Warenversand. Künftig soll ebenfalls die Auftragssteuerung der bestehenden Anlage über inconsoWMS erfolgen.

„Als führender Anbieter von digitalisierten C-Teile-Management Lösungen für unsere Kunden, mit welchen wir einerseits die Bedarfserkennung in Echtzeit realisieren und andererseits die „just in time“ bzw. „just in sequence“ Versorgung gewährleisten, ist es für uns unumgänglich, die kompletten Intralogistik-Prozesse permanent darauf abzustimmen und anzupassen, um flexibel auf die Anforderungen unserer Kunden reagieren zu können.“ (Walter Bostelmann, Vorstand Kellner & Kunz AG)

Mit der neuen Softwarelandschaft hält das Großhandels- und Dienstleistungsunternehmen an seinen hohen Leistungsansprüchen fest. Doch auch im Zuge der Standorterweiterung setzt Kellner & Kunz auf den „Faktor Mensch“. Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen sind erstmals 2012 im barrierefreien Dienstleistungszentrum tätig geworden. Heute sind es rund 100 Menschen mit Beeinträchtigung, die das Zusammenstellen der Montage-Sets übernehmen. Auf dieses Konzept ist das Unternehmen besonders stolz und beweist, wie Logistik der Zukunft noch aussehen kann.

Über Kellner & Kunz

Die Kellner & Kunz AG ist führender Anbieter von Werkzeugen, Befestigungstechnik, chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz. Das Handelsunternehmen versorgt Handwerker und Industriebetriebe mit rund 120.000 Qualitätsprodukten der Eigenmarke RECA und anderen Spitzenprodukten führender Hersteller. Der C-Teile Spezialist entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, die dem Kunden helfen, Beschaffungs- und Prozesskosten zu sparen. In der Welser Zentrale steht das hochmoderne, automatisierte Logistikzentrum, das zurzeit erweitert wird. International beschäftigt Kellner & Kunz rund 1.300 Mitarbeiter und ist in der Region Wels ein wichtiger Arbeitgeber. Vor allem auf den Nachwuchs legt das Unternehmen sehr großen Wert. So werden in der hauseigenen Nachwuchsakademie jährlich an die 30 Lehrlinge ausgebildet.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, inconso und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 10.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 100 Produktions-, Service- und Vertriebsstandorten. Körber verbindet die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Diese bieten ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Körber Digital, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue und Tabak.

Über die Infios GmbH

inconso ist das führende Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa. Über 650 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich bieten mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Im zertifizierten Rechenzentrum stehen die Lösungen der inconso Logistics Suite auch als inconso Cloud Solutions zur Verfügung. inconso gehört zum Geschäftsfeld Logistik-Systeme des internationalen Technologiekonzerns Körber. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit über 1.200 Mitarbeitern an 31 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in mehr als 70 Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
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Software Audit & Cloud Management

Software Audit & Cloud Management

Die Softwarelizenz-Experten von ProLicense gründeten vor 2 Jahren die Lighthouse Alliance – die Kundenallianz gegen Software Audits. Seitdem ist die Gemeinschaft stark gewachsen und hat sich weiterentwickelt.

Schulter an Schulter gegen vertriebsorientierte Software Audits

Mittlerweise sind 30 Unternehmen der Community beigetreten – darunter einige DAX-Konzerne – und tauschen sich auf ihren Treffen intensiv über Strategien zur Abwehr von Software Audits und dem effektiven Cloud Management aus. „Es sind sämtliche Branchen bei uns vertreten. Die Unternehmen erzielen zusammen einen Jahresumsatz von mehr als 700 Millionen Euro und haben unzählige Software Audits durchlebt“, erklärt Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, sowie Partner und Business Development Manager bei ProLicense. „Den teilnehmenden Unternehmen geht es nicht um berechtigte Audits, sondern rein um die stetig wachsende Zahl umsatzgetriebenen Lizenzüberprüfungen“, meint Christian Grave, Spezialist für Oracle Audits und Geschäftsführer bei ProLicense GmbH.

Multi-Cloud und Hybrid-Cloud-Erfahrungen

„Seit der ursprünglichen Idee des Erfahrungsaustausches in Sachen Software Audits hat sich unsere Gemeinschaft weiterentwickelt. Wir teilen auch unsere Erfahrungen bezüglich des kostenoptimalen Cloud Managements“, erläutert Sören Reimers, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer bei Prolicense. Vielfach nutzen Unternehmen heutzutage ein Hybrid-Cloud-Modell, also einen Mix aus On-Premise- und Off-Premise-Ressourcen. Man versucht das Beste aus zwei Welten miteinander zu kombinieren. Kosteneffizienz einer Public Cloud auf der einen Seite und die Flexibilität einer privaten Cloud auf der anderen Seite. Der neueste Trend ist die Multi-Cloud-Nutzung. Bei einer Hybrid-Cloud-Strategie werden unterschiedliche Typen an Public und Private Cloud-Produkten miteinander kombiniert. Sie sind mehr oder minder stark miteinander integriert und lassen sich gemeinsam verwalten. Eine Multi-Cloud besteht aus mindestens zwei Clouds des gleichen Typs – mehreren Public- oder mehreren Private Clouds. Oft versuchen Unternehmen auf diese Weise eine zu große Abhängigkeit von einem Cloud-Provider zu verhindern. Dazu gibt es natürlich auch Mischformen und viele Unternehmen setzen auf eine Kombination dieser Ansätze. Dies macht die Verwaltung relativ komplex. Bei der Lighthouse Alliance lernen die Unternehmensvertreter voneinander und sind schneller in der Lage Kosteneinsparungen aufzudecken.

Multi-Cloud-Herausforderungen

Unternehmen bevorzugen oft eine Best-of-Breed-Strategie. Meist können selbst die großen Cloudanbieter wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder auch die Google Cloud Plattform nicht alle Unternehmensanforderungen zu 100% abdecken. Jeder Anbieter stellt etwas unterschiedliche Services bereit und versucht sich darüber zu differenzieren. „Der Einsatz verschiedener Cloud-Plattformen bringt natürlich auch seine Schwierigkeiten mit sich“, meint Grave. „Die Umsetzung eines Multi-Cloud-Modells ist sehr komplex“, ergänzt Oberg. Auf den Mitgliedertreffen der Lighthouse Alliance tauschen Mitglieder auch bei diesen Themen Ihre Erfahrungen aus.

Über die Website der Lighthouse Alliance können Unternehmen Kontakt aufnehmen und sich in einem persönlichen Gespräch über die Community informieren:

www.lighthouse-alliance.com

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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