Monat: Juni 2019

ABBYY und M-Files verstärken Zusammenarbeit

ABBYY und M-Files verstärken Zusammenarbeit

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, und ABBYY®, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen und Services für Content IQ, intensivieren ihre Technologie-Allianz, um das gemeinsame Angebot für KI-gesteuerte Dokumentenmanagementlösungen weiter zu verbessern.

ABBYY wurde nach dem Launch seines FlexiCapture Connector für M-Files Mitglied im Programm für Certified Application Partner (CAP) von M-Files. Der Konnektor integriert die intelligenten Datenextraktions- und Erkennungsfunktionen von ABBYY nahtlos in die intelligente Informationsmanagementlösung von M-Files. Damit können End-to-End-Lösungen wie beispielsweise die Eingangsrechnungsverarbeitung vollständig automatisiert werden. Das CAP-Programm zeichnet Partner aus, die eine Zertifizierung erhalten haben und bietet breite Unterstützung bei der Entwicklung und Vermarktung von Geschäftsanwendungen auf Basis der Plattform für intelligentes Informationsmanagement von M-Files.

"Der Ausbau unserer Partnerschaft mit M-Files ist ein weiterer Beweis für den wachsenden Bedarf an intelligenten Dokumentenverarbeitungslösungen, die Flexibilität und Agilität ermöglichen und strategische Initiativen zur digitalen Transformation in Unternehmen unterstützen", kommentiert Bruce Orcutt, Senior Vice President of Product Marketing bei ABBYY. "Es ist uns eine Ehre, ein Certified Application Partner von M-Files zu sein und wir freuen uns auf eine effektive und langfristige Zusammenarbeit zum Nutzen unserer gemeinsamen Kunden."

Die verstärkte Allianz erleichtert auch die Integration von ABBYYs Capture-as-a-Service-Funktionalität in M-Files: Nutzer von M-Files können nun die Klassifizierungs-, Extraktions- und Transformationsdienste von ABBYY zu jedem Zeitpunkt im Lebenszyklus eines Dokuments nutzen.

"Wir sind stolz auf die Intensivierung unserer schnell wachsenden Partnerschaft mit ABBYY. Sie ermöglicht es uns, unsere KI-basierten Lösungen und Services weiter auszubauen und so die Geschäftsprozesse und das Nutzererlebnis unserer Kunden zu verbessern", sagt Michael Tanner, Vice President of Strategie and Corporate Development bei M-Files. "Unsere vertiefte Zusammenarbeit mit ABBYY liefert einen neuen Impuls dafür, die ausgezeichneten Lösungen für KI-gesteuerte, intelligente Dokumentenverarbeitung von ABBYY in unserer innovativen Plattform für intelligentes Informationsmanagement stärker zu nutzen."

Darüber hinaus ist M-Files durch die vertiefte Zusammenarbeit in der Lage, ABBYYs Text Analytics for Contracts, eine SaaS-Plattform für die Identifizierung und Analyse von Vertragsdokumenten, in seiner Plattform für intelligentes Informationsmanagement zu nutzen. Text Analytics for Contracts integriert die leistungsstarken Funktionen zur Recognition, Advanced Linguistics, Data Capture und Natural Language Processing von ABBYY, um automatisiert Geschäftsdaten in Verträgen und Leasingvereinbarungen zu identifizieren und extrahieren. Damit kann die Einhaltung von Compliance-Anforderungen sichergestellt und Datenmigrationen beschleunigt werden.

"Die Partnerschaft zwischen ABBYY und M-Files hat es uns ermöglicht, ihre integrierten Technologien zu nutzen, um unsere Rechnungsprozesse zu rationalisieren und unsere Lieferanten besser zu bedienen", sagt Angela Costa, Transactional Services Manager bei Probuild, einem gemeinsamen Kunden. "Mit der ABBYY- und M-Files-Lösung können wir monatlich Tausende von Rechnungen verarbeiten. Dadurch konnten die Betriebskosten erheblich gesenkt, die Bearbeitungszeiten verkürzt und das Suchen und Abrufen von Rechnungsdokumenten benutzerfreundlich erleichtert werden."

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
https://www.m-files.com/de

Weitere Informationen zur Eingangsrechnungsverarbeitung mit M-Files und ABBYY Flexicapture:
http://bit.ly/…

Über ABBYY
ABBYY ist ein globaler Anbieter von Lösungen und Services für Content IQ. Wir bieten ein breites Spektrum an KI-basierten Technologien und Lösungen, die Geschäftsdokumente und andere Inhalte in nutzbare Informationen umwandeln. ABBYY hilft Unternehmen – wie Banken, Versicherungen, Logistikanbietern, Organisationen aus dem Gesundheitswesen und anderen Branchen – die Digitale Transformation zu meistern. ABBYY Technologien werden von einigen der größten internationalen Firmen, öffentlichen Institutionen und Behörden, aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie mehr als 50 Millionen Einzelanwendern genutzt. ABBYY hat Niederlassungen in 11 Ländern und mehr als 1.100 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie im Web unter www.ABBYY.com ABBYY und das ABBYY Logo sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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i-doit-Anwenderkonferenz 2019: Aufbruch in die Zukunft der IT-Dokumentation

i-doit-Anwenderkonferenz 2019: Aufbruch in die Zukunft der IT-Dokumentation

Die synetics GmbH, mit ihrer Software „i-doit“ eines der führenden Unternehmen im Bereich der IT-Dokumentation, zeigt bei ihrer diesjährigen Anwenderkonferenz am 10. und 11. September, wie Unternehmen in Zukunft das Thema bewältigen werden. Shared Economy und Innovationen wie KI- und AR-Technologien bilden dabei die Grundlage. Unter dem praxisnahen Ansatz von ITIL 4 wird die Vernetzung von ITSM-Anwendungen smart-integrierte Prozesse vorantreiben.

Die Anwenderkonferenz steht unter dem einprägsamen Motto „next.i-doit“. Neben einem baldigen neuen Software-Release geht es um die kollaborative Zukunft der IT-Dokumentation. Der Veranstaltungsort, eine Fußballarena, erinnert daran, was Anwender, Partner und synetics als Software-Hersteller betreiben – nämlich Teamarbeit in sportlichen Maßstäben: Alle tauschen sich kontinuierlich untereinander aus und teilen „Good Practices“. Ein Meilenstein in der Zusammenarbeit ist daher die erste unabhängige i-doit-Usergroup, die sich auf der Konferenz offiziell präsentiert, ihre Ziele vorstellt und zum Mitmachen einlädt.

Zusätzliches Highlight ist ein Marktplatz, der das vielgestaltige „Umfeld“ von i-doit sicht- und greifbar macht: Bausteine, Vorlagen und Anpassungen, die bei anderen Anwendern enorme Einsparungen und Optimierungen brachten, sind vielleicht genau das Missing Link fürs eigene Projekt. Als Ausdruck der „Shared Economy“ werden diese Bausteine nun allen Interessierten über eine digitale Plattform zugänglich.

Weitere Programmpunkte der Fachkonferenz:

KI / AR: Eine neue Art der Informationsbeschaffung hat begonnen. KI und AR halten Einzug in den betrieblichen Alltag. Die Besucher sehen an konkreten Beispielen von innovativen Partnerunternehmen, wie sie in Zukunft dokumentieren. Die Technologie ist dem Labor entwachsen, der Praxiseinsatz kann beginnen.

Entwicklerkonferenz: Für i-doit-Developer findet parallel eine Entwicklerkonferenz statt. Workshops und die Chance, Tipps und Tricks „aus erster Hand“ zu erfahren, sind sicherlich Anstoß für viele weitere Innovationen (für die Entwicklerkonferenz ist eine separate Anmeldung notwendig).

smartITSM: Die smarte Verbindung mehrerer Werkzeuge rund um die i-doit-CMDB heißt smartITSM. Das Konzept ist ausgereift und in vielen Ausprägungen verfügbar – dafür sorgen unter anderen zahlreiche Technologiepartner. Interessierte können sich über die neuesten Entwicklungen bei integrierten ITSM-Prozessen informieren.

i-doit 2.0: Gemeinsamkeit steht weiterhin ganz oben auf dem Entwicklungspfad. Produktmanager Daniel Kirsten präsentiert die neue Vorgehensweise im i-doit-Team, die Use Cases vor Funktion stellt. Was natürlich alle Anwender brennend interessiert: Der nächste große Wurf heißt i-doit 2.0 und die Teilnehmer werden ihn live erleben. Aus guten Gründen wird auch hier von next.i-doit gesprochen.

Auf alle Teilnehmer wartet am ersten Abend ein „Grill-und-Chill“-Event mit Barbecue direkt am Spielfeldrand der „Merkur Spielarena“ in Düsseldorf.

Anmeldung zur Anwenderkonferenz: https://next.i-doit.com/

Über i-doit:

i-doit, die ITIL-konforme Open-Source-Lösung für IT-Dokumentation, ist seit Ende 2004 am Markt. Das Produkt kommt weltweit bei tausenden Unternehmen zum Einsatz – alleine im Wirtschaftsraum DACH gibt es mehr als 3.000 aktive Installationen von i-doit. Die Software lässt sich mit Add-ons individualisieren und ermöglicht optimierte ITSM-Prozesse. synetics positioniert i-doit als Basisprodukt für smartITSM. Hierfür bestehen Schnittstellen zu Lösungen aus den Bereichen Netzwerkmonitoring (Check_MK, Nagios und Icinga), zu den Helpdesk-Systemen Zammad, OTRS und Request Tracker, verschiedenen Inventarisierungswerkzeugen (JDisc, H-Inventory, OCS, Nedi) oder zu den Protokollierungsfunktionen von syslog.

Die Add-on-Strategie von i-doit unterstreicht die Zielsetzung von synetics, kundengerechte und bezahlbare IT-Dokumentations- und IT-Servicemanagement-Lösungen stufenweise für Unternehmen jeder Größe zu etablieren. Eng mit i-doit verzahnte Add-ons werden sowohl vom Hersteller als auch von Development-Partnern entwickelt. Sie decken Spezialgebiete der Dokumentation ab, etwa für IT-Sicherheit, DSGVO-Compliance, ISMS, ISO 27001, Medizintechnik oder RFC (Change-Management). Ebenso sind funktionale Erweiterungen zur Verbesserung und Automatisierung täglicher Workflows erhältlich, wie zum Beispiel automatische Dokumentenerstellung, Unterstützung bei Umzügen, Gerätetausch und Wartung, Raumplanung und QR-Code-Nutzung.

Über die synetics GmbH

Die synetics GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist das inhabergeführte Unternehmen hinter i-doit, der Standardlösung für IT-Dokumentation und CMDB. Seit Gründung im Jahr 1996 hat sich das Unternehmen tiefgehendes Wissen zu Technik, Projektabläufen und Umsetzungen im infrastrukturellen Bereich angeeignet. Dieses Wissen lässt das Unternehmen in innovative Lösungen einfließen – von Praktikern für Praktiker.

Internet: www.i-doit.com

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Verwaltung modernisieren. Den Turbo zuschalten. Innovatives Management 2019

Verwaltung modernisieren. Den Turbo zuschalten. Innovatives Management 2019

Der Motor der globalisierten Welt heißt Digitalisierung. Sie gibt Takt und Tempo vor – auch in der öffentlichen Verwaltung. Wie die Modernisierung in Behörden zukünftig noch schneller und besser gelingen kann, diskutieren Entscheider aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft am 30. Oktober 2019 auf dem Kongress „Innovatives Management“ in Lübeck.

Jan Lindenau, Wolfgang Kubicki, Sven-Gabor Janszky, Ina-Maria Ulbrich, Saskia Esken, Dr. Ariane Berger, Prof. Dr. Hermann Hill, Dr. Markus Richter – namhafte Rednerinnen und Redner aus unterschiedlichen Branchen schaffen mit Fakten und spannenden Thesen die Basis für einen lebendigen Diskurs. Mindestens genauso viele Themen, wie Referenten stehen in der öffentlichen Verwaltung auf der Agenda – eines wichtiger, als das andere. Digitalisierung ist unbestritten eines davon. Doch verglichen mit der Privatwirtschaft und mit anderen Ländern verläuft die Digitalisierung in deutschen Verwaltungen noch nicht schnell genug. Der Ruf nach mehr Tempo wird zunehmend lauter.

Wie können Behörden den Turbo bei der Digitalisierung zuschalten?
Der Kongress „Innovatives Management“ liefert die Antwort: Es bedarf einer stärkeren Interaktion von Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. Denn Kooperationen bringen nicht nur Wirtschaftsunternehmen voran, auch Verwaltungen erkennen zunehmend die Vorteile. Das Joint Innovation Lab aus Lübeck steht als neu gegründetes Digitalisierungslabor und Veranstaltungspartner exemplarisch für diesen kollaborativen Ansatz und zeigt, wie die enge Zusammenarbeit der Disziplinen die Entwicklung leistungsfähiger digitaler Innovationen in der öffentlichen Verwaltung fördert.

Rolf Sahre, Gastgeber der Veranstaltung und Vorstandsvorsitzender der MACH AG, lädt alle Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft nach Lübeck ein: „Der Kongress bietet seit fast 20 Jahren ideale Möglichkeiten, sich aus dem Tagesgeschäft zu lösen und durch das Gespräch mit anderen Bereichen und Disziplinen, neue Perspektiven für die brennenden Fragen von heute und morgen zu entwickeln. Wir erwarten auch in diesem Jahr wieder rund 300 Entscheider. Schon jetzt freue ich mich auf einen bereichernden Austausch und kann auch mit Blick auf das Programm versichern: es lohnt sich unbedingt nach Lübeck zu kommen!“

Insgesamt 4 Impulsvorträge bilden den Rahmen der hochkarätigen Veranstaltung. Wolfgang Kubicki, MdB und Vizepräsident des Deutschen Bundestages, wird die Impulsreihe eröffnen und das Kernthema des Kongresses einführen.

Fokus Zukunft: Lebenswelten 2030
Während derzeit die Digitalisierung von Prozessen wie Aktenführung, Personal- und Finanzmanagement, Beschaffung und Rechnungsverarbeitung läuft und Bürgerleistungen im Zuge des Onlinezugangsgesetzes online abgebildet werden, gilt es, den Blick bereits heute in die Zukunft zu richten. Autonomes Fahren, Smart Citys, Robotik und virtuelle Assistenten – Sven-Gabor Janszky, der renommierteste Zukunftsforscher Deutschlands und eine Koryphäe seines Fachs, zeichnet ein klares Bild für das Jahr 2030 und entmystifiziert die Themen der Zukunft.

Digitalisierung: mehr als ein Hype
Letztendlich verbirgt sich hinter der Digitalisierung mehr als ein kurzfristiger Trend: Sie schafft nachhaltige Lösungen für aktuelle Herausforderungen, wie den demografischen Wandel und fehlende Fachkräfte und begegnet steigenden Anforderungen beim effizienten Einsatz knapper Ressourcen. Zugleich steht die Digitalisierung exemplarisch für ein neues Denken und Handeln in der Verwaltung und bildet so die Grundlage für die Modernisierung von Städten, für eMobilität und eHealth. Passend dazu tritt Ina-Maria Ulbrich, Staatssekretärin im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in den Praxisdialog.

Mehr Tempo durch Kollaboration?
Gelingt es durch kollaboratives Arbeiten den nächsten Gang in der Verwaltungsmodernisierung einzulegen? Dieser Frage geht die Podiumsdiskussion u. a. mit diesen Diskutanten nach:
– Dr. Ariane Berger, Referentin für eGovernment und Verwaltungsorganisation Deutscher Landkreistag und Mitglied des IT-Planungsrates
– Saskia Esken, Mitglied des Deutschen Bundestages und der Enquete-Kommission "Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potentiale"
– Prof. Dr. Hermann Hill, Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und Öffentliches Recht, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
– Dr. Markus Richter, Vizepräsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

In 10 Werkstätten werden die Erkenntnisse der Impulsvorträge sowie der Podiumsdiskussion schließlich genauer betrachtet. Neben praxisnahen Sessions, die beleuchten, wie die Umsetzung von Kooperationen im Alltag gelingen kann, stehen Themen wie Smart City oder das Onlinezugangsgesetz als Einsatzfelder für kollaboratives Arbeiten auf der Agenda.

Geschäftsidee trifft Zukunftstechnologie
Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, Blockchain – zum Abschluss des Tages teilen junge Unternehmen ihre Geschäftsideen rund um Zukunftstechnologien in einem Startup-Pitch. Jan Lindenau, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, wird die Runde einleiten und den Fokus vor allem auf die Methoden und Herangehensweisen der Gründer richten. Die Kongressteilnehmer erfahren, wie Startups Neuem begegnen, wie sie mit Herausforderungen umgehen und kollaborativ arbeiten.

Die kostenfreie Anmeldung zum Kongress „Innovatives Management“ ist direkt über die Veranstaltungsseite möglich: www.mach.de/ima. Die Seite liefert zudem Details zum Programm sowie fortlaufende Aktualisierungen der Referenten.

Medienpartner der Veranstaltung sind die Fachmagazine Behörden Spiegel, eGovernment Computing, Innovative Verwaltung und Kommune 21.

Über die MACH AG

Digitalisierung von Papier-Akten, mehr Transparenz im Finanzhaushalt oder moderne Personalprozesse – die MACH AG unterstützt seit 1985 öffentliche Verwaltungen bei Digitalisierungsvorhaben. Wir leben den Anspruch, digital zu denken und menschlich zu handeln. Mit Expertise und eigener Software stärken wir nachhaltig unsere Kunden – und damit Deutschland. Mehr als 100.000 Nutzer in Bundes- und Landesbehörden, Kommunen, Kirchenverwaltungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Nicht-Regierungsorganisationen vertrauen heute auf unsere Lösungen. Dabei profitieren die Einrichtungen von unserem ganzheitlichen Ansatz. Denn Software, Beratung und Betrieb kommen bei MACH aus einer Hand.

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Die Natuvion GmbH gründet Niederlassung in Australien und Neuseeland

Die Natuvion GmbH gründet Niederlassung in Australien und Neuseeland

Zum 1. Mai 2019 hat die Natuvion GmbH eine neue Niederlassung eröffnet. Mit Natuvion Australia & New Zealand Pty Ltd nimmt das IT-Consultingunternehmen nach Österreich, der Slowakei und den Vereinigten Staaten seinen vierten internationalen Standort in Betrieb. Patric Dahse, CEO von Natuvion, und Christian Schroefl, langjähriges Mitglied des Senior Executive Teams der SAP Australien, übernehmen die strategische und operative Geschäftsführung.

Am 1. Mai 2019 öffneten sich in Sydney das erste Mal die Bürotüren von Natuvion ANZ. Mit Gründung der neuen Niederlassung führt die Natuvion GmbH ihren globalen Expansionskurs fort. Nach Büros in Wien, Bratislava und Pennsylvania ist Sydney der vierte internationale Standort des Consulting- und Softwareunternehmens, dessen Hauptsitz in Walldorf ist. Mit einem innovativen Portfolio setzt die Natuvion alles daran, ihren Expertenstatus in den Bereichen Data Protection & Privacy, SAP S/4HANA Transformation & System Landscape Optimization sowie SAP Finance & Billing nun auch im asiatischen Raum zu etablieren. Das Beratungsangebot ist auf die Schwerpunkte Data Privacy sowie Services rund um den Bereich SAP S/4HANA-Migration und -Transformation ausgerichtet, wird jedoch im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitert werden.

Mit Christian Schroefl als Geschäftsführer nimmt ein überaus erfahrener SAP-Experte das strategische und operative Ruder von Natuvion ANZ in die Hand. Im Laufe seiner 19-jährigen Karriere bei der SAP trieb er zuletzt als Head of Innovation and Technology Adoption ANZ u.a. Themen wie CX and UX led Design Services, Big Data, HANA, SAP S/4HANA, SCP, FIORI, IOT, Machine Learning und Security erfolgreich voran und begleitete in leitender Position die Einführung von SAP S/4HANA-Projekten auf dem australischen und neuseeländischen Markt. „Produkte, an die ich selbst glaube, weiterzuentwickeln und für Kunden einzusetzen, war mir schon immer ein großes Anliegen“, so Schroefl. „Ich freue mich sehr darauf, das Know-how der Natuvion nach Down Under zu bringen und mit meinen Erfahrungen auf dem hiesigen Markt zu verknüpfen.“

Neben Schroefl wird Patric Dahse an der Doppelspitze von Natuvion ANZ stehen. Der Gründer und Geschäftsführer der Natuvion Gruppe verantwortet u. a. die Internationalisierung des Beratungs- und Softwareunternehmens sowie die strategische Geschäftsentwicklung für die Themenschwerpunkte Transformation, Data Protection & Cyber Security und Software. „Wir stellen einen sehr hohen Anspruch an unseren eigenen Service und unsere Leistungen“, so Dahse. „Durch die Gründung der neuen Niederlassung sind wir in der Lage, unseren Kunden in Australien und Neuseeland die Qualität und Flexibilität in der Servicelieferung zu bieten, um diesem Anspruch gerecht zu werden.“

Erst vergangenen Monat wurde die Natuvion auf der SAPPHIRE, dem größten internationalen Business-Technologie-Event der SAP und ASUG, als exklusives Mitglied der neuen Community „SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement“ vorgestellt.

Diese globale Expertengemeinschaft für SAP System Landscape Optimization (SLO) besteht aus der SAP selbst sowie vier ausgewählten Partnerunternehmen, die die Aufgabe haben, gemeinsame Standards, Methoden und Prozesse für einen zuverlässigen und bewährten Migrationsansatz zu etablieren, um SAP-ERP-Großkunden die Datenmigration nach SAP S/4HANA zu erleichtern. Dieses Szenario mit dem Namen Selective Data Transition vereint die Eigenschaften einer klassischen Neuimplementierung mit denen einer System Conversion und lässt sich flexibel mit der SAP Model Company kombinieren.

Über die Natuvion GmbH

Die Natuvion GmbH ist ein IT-Beratungs- und Softwareunternehmen, das für Erfahrung und Innovation als erfolgreicher SAP Solution Provider steht. Als langjähriger SAP Gold Partner verfügt das Unternehmen über weitreichendes Know-how bei SAP®-Softwareprojekten und in der Applikationsentwicklung sowie über ein profundes Prozessverständnis über Branchengrenzen hinweg.

Mit innovativen, technologisch führenden Prozessen und maßgeschneiderten Lösungen unterstützt die Natuvion Gruppe ihre Kunden in den Bereichen Finance, Customer & Billing, Human Capital Management, Cyber Security, Data Privacy & Protection, Transformation, Data Governance und Analytics. Als Co-Innovation-Partner der SAP entwickelt sie Applikationen auf Basis neuster SAP-Technologie. Die SAP Cloud Platform gehört dabei ebenso zu ihrem Portfolio wie SAP Hybris, SAP S/4HANA und SAP Netweaver. Neben mehreren Standorten in Deutschland sowie in Österreich ist die Natuvion GmbH auch international in den USA, der Slowakei und Australien und Neuseeland vertreten. Sie gehört zu den am schnellsten wachsenden IT-Beratungs- und Softwareunternehmen in Europa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Natuvion GmbH
Altrottstraße 31
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 73-1400
Telefax: +49 (6227) 73-1410
http://www.natuvion.com

Ansprechpartner:
Hannah Jarosch
E-Mail: hannah.jarosch@natuvion.com
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VOQUZ erweitert Vertriebsteam

VOQUZ erweitert Vertriebsteam

Frischer Wind für das VOQUZ-Team in Düsseldorf. Am 1. Juni 2019 ist Şenol Yildiz seine neue Stelle als Regional Sales Manager in Düsseldorf angetreten und bringt damit neuen Schwung in die Vertriebsregion. Dabei ist Şenol Yildiz kein neues Gesicht in der VOQUZ-Welt. Schon von 1999 bis 2005 arbeitete er 6 Jahre mit einigen der jetzigen Kollegen zusammen bei der Brain Force Software GmbH.

Neben der Brain Force war Şenol Yildiz nach seinem Studium der Elektrotechnik an der FH Düssldorf unter anderem auch für die SL TSS GmbH, die Harvey Nash GmbH oder zuletzt für die Solteccon GmbH beschäftigt. Insgesamt kann er auf 20 Jahre Erfahrung im IT-Projektgeschäft und in der Vermittlung von IT-Personal zurückblicken.

„Herr Yildiz ist ein großer Gewinn – sowohl für den Standort in Düsseldorf als auch für die VOQUZ Group insgesamt. Er bringt nicht nur viele Jahre Erfahrung in dem Bereich mit, sondern auch viele neue Kontakte und damit neuen Schwung“, hob Helmut Fleischmann, CEO der VOQUZ Group, hervor. Er erklärte: „Aus der früheren Zusammenarbeit wissen wir, dass Herr Yildiz ein verlässlicher Mitarbeiter ist und freuen uns auf gemeinsame Erfolge in der Zukunft.“

„Ich bin sehr glücklich darüber als Regional Sales Manager in Düsseldorf anzufangen und bin gespannt, mit etablierten und neuen Kunden zusammenzuarbeiten. Ich stelle mich gerne den gegebenen Herausforderungen und öffne Türen zu neuen Möglichkeiten“, erklärt Yildiz.

Die VOQUZ-Group freut sich über den Neuzugang in Düsseldorf und wünscht Herrn Yildiz viel Erfolg für den Arbeitsbeginn.

Über die VOQUZ Technologies AG

Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen Customer Experience, Software Asset Management und SAP Business Solutions. Im Bereich Quality Assurance unterstützt die VOQUZ Group ihre Kunden bei der Entwicklung von Webanwendungen sowie im Application Security Testing.

VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology. Zu den Kunden zählen sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Zudem ist sie mit eigenen Niederlassungen und über Vertriebspartner in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VOQUZ Technologies AG
Reichenbachstraße 2
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 925191-0
Telefax: +49 (89) 925191-15
http://www.voquz.com

Ansprechpartner:
Regina Lauer
Telefon: +49 (89) 925191763
E-Mail: regina.lauer@voquz.com
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ALLPLAN präsentiert mit Allplan 2019-1 ein Update seiner BIM-Lösung für Architekten und Ingenieure

ALLPLAN präsentiert mit Allplan 2019-1 ein Update seiner BIM-Lösung für Architekten und Ingenieure

ALLPLAN stellt heute das Update seiner BIM-Lösung Allplan 2019-1 für Architekten und Ingenieure vor. Die neue Version bietet Neuerungen und Optimierungen beim Datenaustausch und der interdisziplinären Zusammenarbeit auf Basis von Allplan Bimplus sowie zahlreiche Detailverbesserungen in puncto Performance und Stabilität. Darüber hinaus stehen neue Funktionen zum Visual Scripting und Punktwolken als Technical Preview zur Verfügung. Auch Allplan Bridge 2019-1, die BIM-Lösung für den Brückenbau, enthält zahlreiche neue Funktionen.

"Wir arbeiten ständig daran, unsere Software für unsere Kunden zu verbessern. Beim aktuellen Release haben wir den Schwerpunkt auf die Verbesserungen der Performance sowie auf neue Technologien gelegt, an denen wir derzeit arbeiten ", erklärt Kevin Lea, Senior Vice President Product Management bei ALLPLAN. "Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden von den Mehrwerten der Version in ihrem Planungsalltag profitieren werden."

Neues in Allplan 2019-1

Referenzmodelle aus Allplan Bimplus downloaden

In BIM-Projekten erstellt üblicherweise jeder Planungsbeteiligte sein eigenes Modell. Die Koordination erfolgt meist über cloudbasierte BIM-Plattformen wie Allplan Bimplus. In vielen Fällen ist es hilfreich, wenn das Modell eines Planungspartners als Referenzmodell hinterlegt werden kann. Allplan 2019-1 unterstützt diese Vorgehensweise, in der Modelle einschließlich Attributen von Allplan Bimplus nach Allplan heruntergeladen werden können. Die Objekte werden auf einem speziellen Layer abgelegt und dadurch klar von der eigenen Planung getrennt. Außerdem sind dadurch Veränderungen des Referenzmodells sowie ein unbeabsichtigter Upload nach Allplan Bimplus ausgeschlossen.

Technical Preview: Visual Scripting

Mit Skriptsprachen wie Python können parametrische Modelle erzeugt und Arbeitsabläufe automatisiert werden. Dafür sind Grundkenntnisse in der Programmierung erforderlich. Einfacher geht es mit Visual Scripting: Dazu werden bestimmte Elemente (Nodes) in der gewünschten Reihenfolge auf einem „Canvas“ platziert. Ein Node erfordert bestimmte Eingabewerte, verarbeitet diese oder löst bestimmte Aktionen aus und liefert Ausgabewerte. Die so erzeugten Werte oder Objekte können wiederum Eingangswerte für weitere Nodes sein. Durch die Kombination von Nodes können unterschiedlichste Aufgabenstellungen gelöst werden, ohne dass dafür eine einzige Zeile Programmcode geschrieben werden muss. Mit der vorliegenden Version Allplan 2019-1 wird ein Technical Preview 2 mit verbesserter Nutzeroberfläche, zusätzlichen Nodes und weiteren Beispielen ausgeliefert.

Technical Preview: Punktwolken-Verarbeitung

Um eine auf Punktwolken basierende Arbeitsweise einem breiten Anwenderkreis in einfacher und praxistauglicher Form zugänglich zu machen, hat ALLPLAN eine Partnerschaft mit dem Laserscanning-Spezialisten Scalypso geschlossen. In Zusammenarbeit mit Scalypso wurde ein Plug-in für Allplan entwickelt, dass nun verfügbar ist. Mit dem im Plug-in enthaltenen Konverter können Scandaten in unterschiedlichen Formaten, sowohl aus dem herstellerneutralen Format ASTM E57 als auch aus den herstellerspezifischen Formaten von Faro, Leica, Riegl, Topcon, Trimble und Zoller+Fröhlich sowie ASCII-Formate übernommen werden. Anschließend lassen sich ausgewählte 3D-Punkte in ein Allplan-Projekt übertragen.

Für die intensivere Nutzung können Allplan-Anwender zu einem Sonderpreis eine exakt auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene erweiterte Version erwerben. Damit wird es möglich, u.a. automatisch horizontale Schnitte zu berechnen, aus denen sich zeitsparend präzise Grundrisse oder Gebäudemodelle erstellen lassen.

Neues in Allplan Bridge 2019-1

In Allplan Bridge 2019-1 besteht erstmalig die Möglichkeit, den Bauablauf in einem 4D-Modell abzubilden. Dabei wird der Bauplan erst in mehrere Bauphasen und dann auf einzelne Aufgaben, wie Betonaushärtung, Spannen der Kabel oder Aktivierung des Eigengewichts aufgeteilt.  Somit können komplexe Bauabläufe für alle Beteiligten transparent gemacht werden.

Die Berechnung von Querschnittswerten ist ein wesentlicher Schritt bei der Generierung eines Analysemodells. Alle Querschnittswerte sowie die Schubeinheitsspannungen für die definierten Querschnitte werden automatisch berechnet, sobald die entsprechende Berechnungsoption aktiviert wurde ist. Diese Funktion steht aktuell als Technical Preview zur Verfügung.

Bei der Definition des Querschnittes können standardisierte und sich wiederholende Profile wie z.B. Längssteifen bei Stahl- und Verbundquerschnitten mühelos parametrisch positioniert werden. Das Profil wird zuerst in einem separaten Querschnitt parametrisch definiert oder aus der Benutzerbibliothek importiert. Danach werden die Position und die Anzahl der Elemente definiert und entlang einer Querschnittskante automatisch platziert.

Verfügbarkeit:

Allplan 2019-1 steht über die Auto Update-Funktion in Allplan oder auf Allplan Connect zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen: www.allplan.com/architecture und www.allplan.com/engineering und Allplan Bridge: www.allplan.com/bridge

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von offenen Lösungen für Building Information Modeling (BIM). Seit mehr als 50 Jahren treibt ALLPLAN die Digitalisierung in der Baubranche maßgeblich voran. An den Anforderungen der Anwender orientiert, bieten wir innovative Werkzeuge für das Planen und Bauen von Bauwerken und inspirieren unsere Kunden, ihre Visionen zu verwirklichen.

ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group. Über 400 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort.

Weitere Informationen: www.allplan.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allplan Deutschland GmbH
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81829 München
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5 Jahre Kinderbetreuung bei Advanced UniByte

5 Jahre Kinderbetreuung bei Advanced UniByte

„Wenn ich die Kinder draußen spielen höre oder ihnen im Haus mit den Erzieherinnen begegne, erdet mich das und erinnert mich an die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Die Kinder sind ein fester Bestandteil und eine große Bereicherung der Unternehmenskultur bei AU“, sagt der Gründer und Geschäftsführer von Advanced UniByte (AU), Sandro Walker. Er freut sich, dieser Tage schon das fünfjährige Jubiläum der Kinderbetreuung bei AU zu feiern. „Das Projekt haben zwei Mitarbeiterinnen entwickelt und mit Hilfe des Tagesmütter e. V. rasant umgesetzt. In diesem Jahr kommen die ersten ehemaligen AU-TigeR-Kinder in die Schule, mein Traum wäre es, dass sie in 15 Jahren wiederkommen, um hier zu arbeiten!“, sagt er mit einem Augenzwinkern.

Seit dem Einzug ins eigene Firmengebäude bietet AU auch Plätze für Kinder aus Metzingen. Dr. Ulrich Fiedler, Oberbürgermeister der Stadt Metzingen, bedankte sich im Namen der Stadt und des Gemeinderates bei Advanced UniByte und der Familie Walker für ihr Engagement. Er lobte den unternehmerischen Weitblick und das Selbstverständnis von AU als große Familie. „Die Partnerschaft zwischen Advanced UniByte, dem Tagesmütter e. V. und der Stadt Metzingen ist großartig, wir ziehen alle an einem Strang, von Anfang an.“ Trotzdem trage AU die Hauptlast in der Kooperation und dafür sei die Stadt sehr dankbar. „AU ist ein vorbildliches Unternehmen, das tolle Miteinander und besondere Unternehmensengagement bereichert Metzingen. Man spürt, dass die Kinder hier bestens aufgehoben sind, die Tagesmütter und der spürbare gute Geist sorgen für ein außerordentliches Miteinander.“

Anne Mack, Geschäftsführerin des Tagesmütter e. V. Reutlingen, erinnerte sich an die Gründung des AU-TigeRs in Reutlingen „es war eine der schnellsten TigeR-Gründungen überhaupt. Wir starteten mit neun Vollzeit-Plätzen, die von fünf Mitarbeiter- und vier externen Kindern belegt waren, AU hatte damals 90 Mitarbeiter. In Metzingen können wir 19 Plätze im Sharing-Verfahren anbieten und der AU-TigeR ist Bestandteil der städtischen Bedarfsplanung“, sagt sie stolz. Von Anfang an sei die Einrichtung mit ihren schönen, großzügigen Räumen ein Vorzeigeobjekt gewesen. Inzwischen arbeiten dort fünf Tagesmütter und ein Tagesvater. Das ganze Team habe sich nach den neuesten Erkenntnissen des dt. Jugendinstituts fortgebildet, um die Null- bis Dreijährigen noch besser betreuen und ihre Kompetenzen fördern können.

Alles in allem ein gelungenes Beispiel für soziales Engagement und eine familienfreundliche Unternehmenspolitik, die eine Bereicherung für alle Beteiligten darstellt. Das Unternehmen hat inzwischen nahezu 200 Mitarbeiter sowie Niederlassungen bei München, Freiburg und Leverkusen. Aktuell erlebt es in Metzingen geradezu einen Babyboom, die meisten Kinder sind bereits als Nachwuchs im TigeR angemeldet.

 

Über die Advanced UniByte GmbH

Die Advanced UniByte GmbH

Seit der Gründung 1994 fokussiert sich Advanced UniByte (AU) auf den sensiblen Bereich der Hochverfügbarkeit und Sicherheit von Daten und gehört heute zu den führenden Systemhäusern für IT-Infrastruktur, Speicherlösungen sowie Cloud- und Managed Services. Das AU-Expertenwissen umfasst Storage-, Netzwerk-, Computing- und Virtualisierungs-Lösungen ebenso wie die IT-technische Integration weltweiter Niederlassungen. AU-Cloud- und Managed-Services sorgen für maximale Entlastung und schaffen Freiräume für unsere Kunden.

Mit unserem Know-How und dem Experten-Netzwerk aus Technologieführern unterstützen wir unsere Kunden auf ihrem Weg in die Zukunft. Wir wissen um deren Anforderungen und Prozesse und entwickeln daraus passgenaue, individuelle und zukunftsorientierte Lösungen. Die Systeme unserer Technologiepartner, selbst entwickelte Cloud- und Managed Services und die Expertise der AU-Experten kombinieren wir mit den Werten der AU. Verantwortung, Wertschätzung und Vertrauen bilden die Basis unseres Arbeitens.

Technologien, die höchsten Ansprüchen mehr als gerecht werden in Verbindung mit den Menschen, die uneingeschränkt hinter dem stehen was sie tun, sorgen für Begeisterung und bilden eine Atmosphäre aus Kompetenz und Wertschätzung bei AU – die Data Atmosphere®.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Advanced UniByte GmbH
Paul-Lechler-Straße 8
72555 Metzingen
Telefon: +49 (7123) 9542-0
https://www.au.de

Ansprechpartner:
Stefanie Hempel
Marketingreferentin PR
Telefon: +49 (7123) 9542-126
E-Mail: sh2@au.de
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Einladung Pressegespräch Berlin: Let’s share, let’s talk (Pressetermin | Berlin)

Einladung Pressegespräch Berlin: Let’s share, let’s talk (Pressetermin | Berlin)

Donnerstag, 06. Juni 2019 um 11:00 Uhr
kabus46, Naumannpark Haus 12
Wilhelm-Kabus-Str. 46, 10829 Berlin

Der E-Roller-Sharing-Anbieter ‚emmy‘ informiert im Pressegespräch über seine Expansionspläne, die durch das Finanzinstrument „Smart Mobility I“ der Green City AG ermöglicht werden. Die bereits bestehende Rollerflotte in Berlin, München, Hamburg und Düsseldorf soll ausgebaut und neue Metropolen in Europa erschlossen werden. Jens Mühlhaus, Vorstand der Green City AG, und Valerian Seither, Co-Founder von emmy, geben einen Einblick, wie Mobilität der Zukunft aussieht und wie man mit dem Genussschein Smart Mobility I daran teilhaben kann.
Im Anschluss ist genügend Raum für individuelle Hintergrundgespräche, die E-Roller bei einer Testfahrt selbst zu erfahren oder sich mit den Verantwortlichen über Ladezyklen, Reichweiten und Zukunftsperspektiven auszutauschen.
 
Teilnehmer:    
Valerian Seither, Co-Founder des Berliner Start-up emmy

Jens Mühlhaus, Vorstand der Green City AG

Anmeldung:
Telefon: 040/253185 – 129
Mail: Dennis.Lind@faktenkontor.de

Eventdatum: Donnerstag, 06. Juni 2019 11:00 – 13:00

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Green City AG
Zirkus-Krone-Straße 10
80335 München
Telefon: +49 (89) 890668-800
Telefax: +49 (89) 890668-880
http://www.greencity-energy.de

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Sparx Services CE: Österreichisches Knowhow für europäische Cybersicherheit im Automotive Markt

Sparx Services CE: Österreichisches Knowhow für europäische Cybersicherheit im Automotive Markt

Im Februar 2019 lancierte die EU eine Initiative für Cybersicherheit, um Europa in diesem kritischen Bereich voranzubringen. Und bereits jetzt gibt es dazu mit THREATGET ein österreichisches Produkt, das vom AIT Austrian Institut of Technology und Sparx Services CE gemeinsam entwickelt wurde. Es unterstützt Entwickler dabei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können.

Speziell mit der Einführung der neuen Europäischen Sicherheitsrichtlinie nach ECE Level (UNECE WP29; gilt in der EU und teilweise in Asien) wird Fahrzeugherstellern künftig vorgeschrieben, die Cybersicherheit ihrer Fahrzeugsysteme nachweislich zu überprüfen, um eine Zulassung ihrer Produkte zu erhalten. Hersteller müssen ab nun alle drei Jahre nachweisen, dass sie ein zertifiziertes Cyber-Security-Management-System einsetzen, das alle Stationen vom Fahrzeug- Engineering bis hin zur -Dokumentation berücksichtigt. Mit diesem Cyber-Security-Management-System müssen sie alle Fahrzeugtypen auf Cybersicherheit überprüfen, das mögliche Bedrohungspotential identifizieren und dokumentieren und sicherheitskritische Probleme mit Lösungsvorschlägen adressieren und nachweislich lösen.

THREATGET ermöglicht ECE Konformität
Voraussetzung für diese Cybersicherheitsüberprüfung ist ein modernes Werkzeug, das die Hersteller überhaupt erst dazu befähigt, ihre Systeme ECE konform zu überprüfen. Peter Lieber, Gründer von Sparx Services CE: „Wir arbeiten mit AIT seit zwei Jahren an dieser Lösung und sind stolz, so rasch damit am Markt auftreten zu können. THREATGET bietet IT-Systemdesignern eine effektive Unterstützung bei Sicherheitsvorkehrungen gegenüber potentiellen Cyberangriffen, sogenannten Threats.“ Die beiden Partner bringen dabei Kompetenzen ein, die sich ideal ergänzen: AIT entwickelt modernste AI Technologien für den Einsatz in einem kritischen Marktsegment und hat über Jahre die THREATGET -Technologie perfektioniert, während Sparx Services CE über profundes Wissen rund um die modellbasierte Systementwicklung mit der Modellierungs-Plattform Enterprise Architect verfügt. Helmut Leopold, Head of Center for Digital Safety & Security am AIT: „Erstmals wird es nun möglich, Safety & Security-Anforderungen schon in der Designphase von Systemen zu berücksichtigen. Damit verschaffen wir europäischen Unternehmen einen beträchtlichen Marktvorsprung in diesem immer wichtiger werdenden Praxisfeld.“

Im Kontext einer stark wachsenden Security Engineering Branche adressiert THREATGET die Zielgruppe der Fahrzeughersteller sowie aller Unternehmen, die Fahrzeugarchitekturen und -systeme analysieren, um Zertifikate vergeben zu können (z.B. der TÜV) sowie Personen im KFZ-Ausbildungsumfeld.

Artificial Intelligence zur Beherrschung von Komplexität
Die in THREATGET enthaltene Datenbank mit Bedrohungspotential und Lösungsvorschlägen wird derzeit im Rahmen angewandter Forschung und Entwicklung gepflegt und gewartet. Anwender erhalten für das gewünschte Systemmodell (z.B. Fahrzeugplattform) eine Liste möglicher Probleme und daran geknüpfte Lösungsansätze , die dann von einem Security Engineer umgesetzt werden. In diesen manuell gewarteten Katalog fließen auch Updates weiterer Bedrohungskataloge ein, die z.B. von sogenannten Computer Emergency Response Teams (CERT) zusätzlich zusammengestellt werden. Mithilfe von Algorithmen, die sich Künstlicher Intelligenz (AI) bedienen, soll künftig das Update des THREATGET Katalogs um diese externen Bedrohungskataloge automatisch erfolgen. AI hilft auf diese Weise dabei, die Komplexität der immer weiter steigenden Vernetzung unserer Systeme beherrschbar zu halten. THREATGET macht es möglich, dass künftig für alle Hersteller dasselbe Grundsicherheitsprinzip gewährleistet wird. Darüber hinaus soll es für Hersteller von Spezialfahrzeugen (z.B. für den Sicherheitsbereich) auch möglich sein, auf diesem Grundsicherheitsprinzip aufzusetzen und gleichzeitig bestimmte Sicherheitslevel und -regeln in ihren Fahrzeugsystemen manuell zu erweitern.

Der Markt für Lösungen im Bereich Cybersicherheit ist weltweit stark im Wachsen, da einerseits nun endlich gesetzliche Regelungen verbindlich werden und andererseits die Anziehungskraft für kriminelle Angriffe wächst. Europa positioniert sich dabei im Gegensatz zu anderen Ländern sehr klar als sicherheitsbewusster Markt. „Die Rahmenbedingungen in der EU für unsere Lösung sind sehr gut. Daher wollen wir den Markt nun rasch über unser Angebot informieren und den erarbeiteten Wissensvorsprung nutzen“, erklärt Lieber abschließend.

https://www.threatget.com
https://cybersecurity.sparxservices.eu

Über AIT
Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Mit seinen acht Centern versteht sich das AIT als hochspezialisierter Forschungs- und Entwicklungspartner für die Industrie. Im Center for Digital Safety & Security werden modernste Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Systeme entwickelt, um kritische Infrastrukturen im Kontext der umfassenden und globalen Vernetzung und Digitalisierung sicher und zuverlässig zu gestalten. Im Forschungsbereich Dependable Systems Engineering (DSE) untersuchen Expert*innen seit vielen Jahren die Wechselwirkungen zwischen Safety, Security und Zuverlässigkeit und entwickeln neue Methoden und Tools, um die ganzheitliche Sicherheit von Systemen zu gewährleisten. Die Expert*innen arbeiten federführend an den Industriestandards von morgen mit, z.B. ISO TC 22 (Automobilsektor), ISO TC 299 (Robotik), IEC TC 56 (Dependability), IEC TC 62 (Medizin), IEC TC 65 (Leittechnik für industrielle Prozesse) und AIOTI WG03 (M2M). Diese langjährige Erfahrung und Expertise wird Kunden auch in Form von Schulungen und Beratung zur Verfügung gestellt.

Über Sparx Services Central Europe

Wir sind Experten für die Planung, Gestaltung und Umsetzung von aktivem Enterprise Architecture Management (EAM) auf Basis von Enterprise Architect (Sparx Systems). Als praxisorientierter Sparringpartner begleiten wir Organisationen in softwareintensiven Branchen. Unser Fokus liegt auf der nutzenorientierten Anwendung, Transparenz und Individualität für die EAM Projekte unserer Kunden und deren Beraterökosystem.
Wir setzen auf bewährte Technologien und offene Standards (Archimate, TOGAF, BPMN…), Best-Practices und aktuelle Marktherausforderungen wie Cyber Security Modeling. Wir nutzen dabei auch die neuesten Forschungsergebnisse (z.B. THREATGET) des Austrian Institute of Technology (AIT), damit „Security by Design“ Realität wird. THREATGET bietet dem Systemdesigner eine effektive Unterstützung, um Sicherheitsvorkehrungen gegenüber potenziellen Cyber-Angriffen (threats) in das Design des Systems einzubauen. THREATGET überprüft automatisch Cyber-Sicherheitsbedrohungen sowie Schwachstellen des Systemmodells und schlägt entsprechende Lösungsansätze vor.
https://cybersecurity.sparxservices.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sparx Services Central Europe
Handelskai 340 Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (1) 9072627210
http://www.sparxservices.eu/

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at
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Wie Sie Ihre Lagerprozesse dank mobiler Datenerfassung digital abbilden

Wie Sie Ihre Lagerprozesse dank mobiler Datenerfassung digital abbilden

Die Lagerhaltung ist in allen Unternehmen von großer Bedeutung, da hier der Dreh- und Angelpunkt aller Warenströme ist. Ob im Wareneingang, der Umlagerung, der Entnahme für die Produktion, der Kommissionierung oder dem Versand, durchlaufen Tag täglich hunderte Waren das Lager und werden von Posten zu Posten in der Warenwirtschaft umgebucht.  Dabei ist es vor allem wichtig alle Warenbewegungen nachzuvollziehen, unabhängig ob es sich um kleinere oder größere Lager mit viel oder wenig Warenverkehr handelt, da eine mangelnde Übersicht schnell zu einer geringen Produktivität und somit zu Umsatzverlusten des Unternehmens führt. Daher ist es unabdinglich eine reibungslose und somit wirtschaftliche Lagerhaltung zu haben, um die Effizienz des Betriebs so hoch wie möglich zu machen.

Für eine optimale Lagerhaltung gilt es deshalb die richtige Lagerverwaltungssoftware zu finden, die dafür sorgt, dass die manuelle Erfassung von Warenbewegungen endgültig der Vergangenheit angehört. Die Lösung dafür bringt die Lagerverwaltungssoftware von COSYS, die durch automatisierte Lagerprozesse für eine effiziente zentrale Steuerung und Überwachung des Materialflusses innerhalb des Lagers sorgt. Dies geschieht durch einer übersichtlichen Abbildung der gesamten innerbetrieblichen Material und Warenströme, die durch mobiler Datenerfassung der COSYS Lagerverwaltungssoftware ermöglicht wird. Dazu kann das LVS über Schnittstellen zum übergeordneten Warewirtschaftssystem alle relevanten Daten für Auswertungen importieren oder aber alle Daten exportieren. Soll die Software keine Anbindung an die Warenwirtschaft erfolgen, kann das COSYS System auch autonom geführt werden.

Bestehend aus dem COSYS Backend (nativ oder cloudbasiert), mobiler COSYS Software und der richtigen MDE-Hardware hilft COSYS LVS dabei alle Prozesse vom Wareneingang des Rohmaterials bis zur Verladung auf Speditionen oder die Auslieferung über den eigenen Fuhrpark alle Prozesse digital abzubilden. Entscheidend für COSYS ist die Abbildung der wichtigsten und kritischsten Lagerprozesse, die schon viele Lagerleiter zur Verzweiflung trieben. Lagerstruktur, Stammdatenverwaltung, Bestandsverwaltung, Transportverwaltung, Lagerinterne Prozesse sowie Wareneingänge bzw. Warenausgänge werden ohne große Probleme mit COSYS Software begleitet lassen sich im Backend COSYS WebDesk mühelos abbilden.

Der Kern des Lagerhaltungssystems spielt COSYS MDE-Software für mobile Geräte, die sich aus den unterschiedlichsten Warehouse Management Softwaremodulen zusammensetzt. Von Basisfunktionen der Warenbeschaffung (Wareneingang, Nachbestellung / OnlineOrder, Einlagerung), Lagerhaltung (Entnahme, Umlagerung, Inventur, Bestandskorrektur) oder Warenversand (Kommissionierung, Versandferigmeldung, Warenausgang, Verladung / Versand und Retoure) bis hin zu unternehmensabhängigen Funktionen wie Serien-/Chargenführung, Track and Trace (entsprechend der EU TPD), Cross Docking oder Yard Management. Durch ein benutzerfreundliches Interface der Software können Anwender ohne lange Einführungen und Workshops die mobile Software bedienen und werden sozusagen von der Anwendung geführt. Durch besondere Logiken der Software ist die Eingabe falscher oder fehlerhafter Daten unzulässig, so dass nur gültige Daten erfasst werden können. Mit Unterstützung von Barcodescanning Technologie können Waren, Lagerplätze und Aufträge mühelos mit einem einfachen Barcodescan erfasst werden, so dass eine mühselige Eingabe der Daten per Hand entfällt und der Anwender in kürzester Zeit Aufträge abarbeiten kann. So erhöht COSYS nicht nur die Übersicht im gesamten Lager, sondern auf die Produktivität des gesamten Unternehmens, da Mitarbeiter schneller und effizienter im Lager arbeiten können und die gesparte Zeit für wichtigere Aufgaben verwenden können.

COSYS Lagerverwaltungssoftware ist fester Bestandteil der fünf Supply-Chain Lösungsgruppen Warehouse, Production, Transportation, CRM and Mobile Sales und Retail trägt für mehr Effizienz und Transparenz des Materialflusses entlang der Wertschöpfungskette bei. Als Anbieter höchst innovativer Supply Chain Lösungen liefert COSYS das Komplettsystem bestehend aus der Verwaltungssoftware COSYS WebDesk, mobiler Android / iOS / Windows Software für Handhelds, der passenden Hardware (Handscanner, MDE-Gerät, Smartphone oder Tablet) und der Schnittstelle zu allen Warenwirtschaft- / ERP-Systemen (Microoft Dynamics NAV/AX, SAP, Oracle, Infor, SAGE uvm.). COSYS Software ist branchen- und unternehmensunabhängig einsetzbar, so dass Hersteller, Spediteure, Großhändler und Einzelhändler die Vorzüge des digitalen Warenflusses nutzen können.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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