
International Data Spaces für Industrie 4.0
Antworten geben die International Data Spaces (IDS). Die IDS stehen daher im Mittelpunkt eines Vortragsevents, zu dem das Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und das Forschungszentrum L3S in die Technische Informationsbibliothek Hannover einladen. Der Vortragsevent bildet den Rahmen für die Gründung des „IDSA Competence Centers“ am Forschungszentrum L3S.
Im Eröffnungsvortrag stellt Prof. Dr. Boris Otto, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der IDSA (kurz für International Data Spaces Association), die „IDS als smarte Dateninfrastruktur für zukünftige KI-Anwendungen“ vor.
Impulsvorträge aus Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, wie die IDS-Datenarchitektur den sicheren Datenaustausch unterstützt, neue Wertschöpfungspotenziale ermöglicht. Es werden Anwendungen aus Automobilwirtschaft und Industrie 4.0 präsentiert: Dr. Michael Nolting stellt die Potenziale von KI für die Automobilindustrie vor, Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena referiert über Datenintegration in Industrie 4.0, Dr. Sebastian Tramp spricht über Semantische Datenrepräsentation in den IDS.
Prof. Dr. Sören Auer berichtet aus der Forschungsperspektive: „Boost 4.0“ ist das größte europäische Forschungsprojekt zu Big Data in Industrie 4.0. Im Projekt Boost 4.0 wird ein europäischer Industriedatenraum aufgebaut, der die Fertigungsindustrie bei der Nutzung von Big Data hilft und so ihre Wettbewerbsfähigkeit steigert. „IIP-Ecosphere“ entwickelt ein KI-Ökosystem und möchte damit Industrie, KMU und Forschung miteinander vernetzen.
Die Gründung des IDSA Competence Centers am Forschungszentrum L3S bildet den Abschluss des Events. Im Competence Center werden Best-Practices ausgetauscht, an konkreten Use Cases gearbeitet, Trainings angeboten und die IDS-Datenarchitektur als Basis für neue KI-Anwendungen.
Termin und Registrierung:
Vortragsevent “International Data Spaces for Industry 4.0” mit Gründung des IDSA Competence Centers am L3S Forschungszentrums
Termin: 19. Juni 2019, 15:00 to 18:00
Ort: Technische Informationsbibliothek Technik/Naturwissenschaften, Welfengarten 1 B,
30167 Hannover
Registrierung bis: 11. Juni 2019 (Teilnahme kostenfrei): https://events.tib.eu/transfer/registrierung/
Dem Event vorausgegangen ist das Einführungswebinar “International Data Spaces for Industry 4.0”. Zur Aufzeichnung des Webinars: https://www.youtube.com/watch?v=fu2sZ9ZgD24
Webseite des L3S Forschungszentrums: https://www.l3s.de/en
Über die Referenten:
Prof. Dr. Sören Auer ist der Direktor der Technischen Informationsbibliothek an der Leibniz Universität Hannover. Er leitet die Forschungsgruppe „Data Science and Digital Libraries“.
Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena ist Direktor des IFW, dem Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen an der Leibniz Universität Hannover.
Dr. Michael Nolting ist Head of Digital Services & Data Analytics bei der Volkswagen AG.
Prof. Dr. Boris Otto ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der IDSA und geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Software und Systemtechnik.
Dr. Sebastian Tramp ist Chief Technology Officer der Eccenca GmbH.
The International Data Spaces (IDS) are a peer-to-peer network, a virtual data space that supports the secure exchange and the simple linking of data in business eco-systems on the basis of standards and by means of common governance models. IDS is managed by the International Data Spaces Association, a European non-profit association with currently 100 members from numerous industries, ICT and research across 19 countries, predominantly European.
International Data Spaces e. V.
Emil-Figge-Str. 80
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70096-501
http://www.internationaldataspaces.org
Telefon: +49 (162) 1964902
E-Mail: andreas.kembuegler@internationaldataspaces.org
Wenn ein Container auf Reisen geht
„Wir sind überzeugt, dass die von 4 PL-Intermodal GmbH entwickelte intelligente Software eine Marktlücke erfolgreich füllt. Die angebotene Kommunikationsplattform wird von Unternehmen genutzt werden, die sich bisher nur als Wettbewerber verstanden haben und nicht miteinander kommunizierten. Die Idee eines „Reisebüros für Container“ war so naheliegend und überzeugend, dass alle dachten, es gibt sie schon“, so der zuständige NBank-Vorstand, Dr. Ulf Meier.
Die webbasierte Plattform wertet alle für den Transport von Containern relevanten Informationen aus. Digitale Terminpläne, Lagerkapazitäten oder Verfügbarkeit von Verkehrsträgern wie LKW, Zug oder Schiff werden zusammengetragen und optimieren den Transport von Gütern.
Nils-Olaf Klabunde, Geschäftsleitung 4PL-Intermodal GmbH, richtet sein Augenmerk auf den mittelständischen Container-Trucker: „Effizient, neutral und unabhängig mit großen und kleinen Playern im Intermodalbereich digital Ressourcen verkaufen. IMSLOT verhilft zu einer neuen Produktivität und Qualität.“
Die Kunden zeigen sich überzeugt vom Angebot und der Leistung von 4PL-Intermodal.
Carsten Pottharst, Geschäftsführer InterRail Europe GmbH, Frankfurt/Main: „Unser Kernmarkt ist die Verknüpfung Chinas über die Seidenstraße nach Russland und Europa. Komplexe Transportanfragen unserer Kunden auf Entfernungen über 10.000 Kilometer mit einhergehender operativer Exzellenz sind unsere tägliche Herausforderung. IMSLOT ist ein Bestandteil in unserer Digitalisierungsstrategie 2019.“
Nico Albes, ppa. Regionalleiter Senator International Spedition GmbH, Hallbergmoos: „Wir können nun in wenigen Minuten mit unseren Dienstleistern eine nahezu komplett überprüfte Transportbuchung verbindlich beauftragen. IMSLOT berücksichtigt beschränkende Parameter, erleichtert den Buchungsprozess enorm und gibt uns Statusmeldungen zurück.“
Jakob Weets, Geschäftsführer der Weets Gruppe aus Emden, ergänzt:
„Unser größtes Anliegen ist es, die Transporte unserer Kunden pünktlich, zuverlässig und sicher abzuwickeln. Doch dahinter steckt viel Aufwand. IMSLOT bedeutet für uns eine Effizienzsteigerung bei der Steuerung der Kapazitäten und für unsere Kunden eine Erhöhung der Transparenz.“
Die 4PL-Intermodal GmbH präsentiert sich auf der Logistikleitmesse „transport logistic“ in München. Dort ist das Unternehmen als junges innovatives Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft vertreten und präsentiert seine Logistikerfindung.
Über die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen (NKB) mbH:
Die NKB ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der NBank, dem zentralen Förderinstitut des Landes Niedersachsen. Sie hält und verwaltet alle Beteiligungen im Rahmen des Fondsprogramms
NBeteiligung, das sich auf ein Gesamtvolumen im dreistelligen Millioneneurobereich beläuft. Seit Februar 2009 unterstützt die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen mittelständische Unternehmen durch Stärkung der Kapitalbasis sowie Bonität und trägt somit zur wirtschaftlichen Entwicklung des niedersächsischen Mittelstandes bei.
Weitere Informationen unter www.nbank.de
Über die 4PL-Intermodal GmbH:
Die 4PL Intermodal GmbH ist ein Software Start-Up Unternehmen mit dem Fokus auf die neutrale weltweite Vernetzung der im kombinierten Güterverkehr beteiligten Transporteuren und Ihren Kunden. Die 4PL Intermodal wurde 2018 gegründet. Die NBank, die Investitions- und Förderbank des Landes Niedersachsen, ist mit 25 Prozent beteiligt. Derzeit sind vier Mitarbeiter am Unternehmenssitz Rotenburg/Wümme beschäftigt.
Weitere Informationen unter www.4pl-intermodal.com
Die "Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank" ist der kompetente Ansprechpartner in Niedersachsen für alle relevanten Förderprogramme der Europäischen Union, des Bundes, des Lan-des und der Kommunen. Die NBank wurde 2004 gegründet und gehört zu 100 Prozent dem Land Niedersachsen. Derzeit beschäftigt sie 413 Mitarbeiter und weist eine Bilanzsumme von 3,8 Milliar-den Euro aus.
Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank
Günther-Wagner-Allee 12-16
30177 Hannover
Telefon: +49 (511) 30031-0
Telefax: +49 (511) 30031-300
http://www.nbank.de
Telefon: +49 (511) 30031-850
E-Mail: bernd.puetz@nbank.de

GIA Informatik erneuert Infrastruktur für mehrere Millionen Franken
Zofingen durch Luzern abgelöst
Parallel dazu ersetzt GIA Informatik das bisherige Datacenter in Zofingen durch ein neues in Luzern. «Die beiden Projekte verlaufen auf der Zeitachse synchron. Deshalb machten wir uns auf strategischer Ebene Gedanken, sie gemeinsam und integriert zu übergeben», erklärt René Lüscher. Das primäre Datacenter steht in Oftringen; hier befinden sich alle Systemklassen, die nach Verfügbarkeit klassifiziert sind. In Luzern sind desastertolerante Systeme in Betrieb.
Strukturierter Projektablauf
Die Evaluation für das Grossprojekt startete im Herbst 2017. Nach einer eingehenden Analyse, die gemeinsam mit den potenziellen Anbietern durchgeführt wurde, ging der IT-Dienstleister in eine Workshop-Phase über. Diese dauerte bis im Sommer 2018. «Wir befassten uns eingehend mit hochspezifischen Fragen wie ‹Wie viele Server stellen wir in welches Datacenter?› und ‹Wie viel Kapazität benötigen wir, um unsere Dienstleistungen 24/7 zu vollbringen?›», weiss René Lüscher. Im September 2018 fand die Vertragsunterzeichnung mit Carlo Giorgi, Managing Director HPE Schweiz, statt. Gleich im Anschluss löste GIA Informatik die Hardwarebestellung aus und liess die ganze Plattform von HPE Schweiz bis März 2019 inklusive sämtlicher Konfigurationen installieren. Um einen sicheren Betrieb sicherzustellen, wird sie in der Folge standardgemäss überwacht.
Bits und Bytes
Die Erneuerung umfasst 54 Hosts (Rechner), darauf laufen über 2000 virtuelle Server. Die Datenmenge beträgt insgesamt zwei Petabyte, was 2000 Terabyte entspricht. Das Backup beinhaltet 5,5 Petabyte; es ist in beiden Datacentern mit der gleichen Kapazität gespiegelt. Pro Datacenter wiegt die Backup-Hardware zwei Tonnen. Der Storage besteht ausschliesslich aus Flash-Speicher, konkret SSD; herkömmliche Festplatten gibt es keine mehr. «Der Speicher wächst stark, und die Datenhaltung wird immer effizienter. Dank einer Mehrleistung können wir die Host-Systeme halbieren. Bis anhin benötigten wir für die gleiche Leistung mehr als 104 Hosts», legt René Lüscher dar. Überdies setzt GIA Informatik für eine schnelle Anwendungsbereitstellung von virtuellen Rechen- und Speicherressourcen mit der neuen, softwaredefinierten Lösung HPE Synergy auf eine «composable» Infrastruktur.
Zukünftige Ausrichtung
«Um die Migration der bestehenden Plattform auf die neue abzuschliessen, müssen unsere System Engineers alle Daten verschieben», sagt René Lüscher. Die Plattform kann problemlos modular ausgebaut und sogar mit zusätzlichen Systemen versehen werden. HPE Schweiz bleibt in allen Belangen der Ansprechpartner und stellt auch künftig mittels Datacenter Care Vertrag und Enhanced Call Handling den Support sicher.
Mehrwert für die GIA-Kunden
- Der Einsatz der neusten Technologie von HPE bringt maximale Flexibilität und Innovation. Die neue IT-Infrastruktur gepaart mit dem Branchen-Know-how von GIA Informatik ermöglichen es, schnell und flexibel auf unterschiedlichste Kunden- und Marktanforderungen zu reagieren.
- Dank der neuen Plattform können Innovationsprojekte wie beispielsweise Cloud, Big Data, Internet of Things, Virtual Desktop Infrastructure, SAP HANA etc. für und mit den GIA-Kunden vorangetrieben und stetig ausgebaut werden.
- Die neue IT-Umgebung bedeutet für GIA Informatik einen effizienteren Betrieb zu reduzierten Kosten, um so wiederum mehr Ressourcen für die Umsetzung von neuen Projekten zu schaffen.
- GIA Informatik ist froh, das SWISS Label zu tragen. Swissness bedeutet dem Unternehmen für ihr Business und ihre Kultur sehr viel. Die Zusammenarbeit zwischen GIA Informatik und dem Schweizer Team von HPE trägt zu dieser Ausrichtung wertvoll bei.
Kontakt für Fragen und Auskünfte:
GIA Informatik AG
Silvan Wyser, Head of Marketing
+41 79 277 59 72
silvan.wyser@gia.ch
Über die GIA Informatik AG:
GIA bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur Holding des weltweit tätigen Müller-Martini-Konzerns. www.gia.ch
Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch
E-Mail: christian.wild@hihu.ch

Neue Version 22.1 der IBT® SERVER Software von time4you bringt Wissen noch gezielter in die Unternehmen
Die Version des IBT® SERVER v22.1 besteht insgesamt aus vier Paketen, dem IBT® LMS – Learning Management System, IBT® TAS – Training Administration System, IBT® TMS – Talent Management System und IBT® LCM – Learning Content Management. Diese sind frei kombinierbar und als Kauflizenz oder SaaS-Modell nutzbar.
Lerninhalte mit einem Click und perfektes Zeitmanagement
Die Kataloge externer Anbieter wie Udacity, edX und Udemy können ab sofort ins Trainingsangebot und Buchungsprozesse der Weiterbildungsabteilungen von Firmen und Organisationen integriert werden. Mit nur einem Click sind in der neuen Version inzwischen weit über 50.000 Lerninhalte verfügbar, die verschiedene Arten an Weiterbildungsbedarf abdecken.
Da bei der digitalen Weiterbildung in Unternehmen ohne genaue Zeitplanung und Kommunikation viele Prozesse in der Umsetzung nicht erfolgreich sein können, wurde in der V22.1 besonders großer Wert auf ein perfektes Zeitmanagement gelegt. Mit detaillierten Zeitplänen steuern Personalentwicklung, Weiterbildungsabteilung und Trainer die Präsenzveranstaltungen und Online-Kurse. Über die verschiedenen Kanäle informiert das Lernmanagementsystem so die Teilnehmer, Trainer oder Tutoren über bevorstehende Termine. Ein Aspekt ist dabei die Entlastung der klassischen Seminarverwaltungen und Backoffice, es wird zeitgleich aber auch die Interaktions- und Teilnehmerquote erhöht.
Termine, Termine und New Learning Experiences
Wie digitales Lernmanagement Anwender fesselt und zu hohen Teilnehmerquoten führt? Im Juni und Juli wird Astrid Würthele, Inside Sales Consultant bei time4you, die neuen Lernwelten per Live Session erläutern. Dabei geht es um die verschiedenen Erfahrungswerte der Webinar Teilnehmer, gezielte Anwendereinbindung, den professionellen Einsatz von Management-Cockpits sowie den Anspruch an digitale Weiterbildung und Personalentwicklung in verschiedenen Branchen. Die ersten Termine finden am 6. Juni und 4. Juli jeweils von 16 bis 16.45 Uhr statt.
Mehr Informationen –Direkt anmelden
Weiterer Termin im Juni zum Thema Mobile Learning: Am 5. Juni findet eine Livesession dazu statt, wobei die Ergebnisse aus dem internationalen Forschungsprojekt IMPACHS erläutert werden. Informationen hier, Anmeldung
Die time4you GmbH communication & learning gehört im deutschsprachigen Raum (Dtl/A/CH) zu den führenden Anbietern von Software und Dienstleistungen für Lern- und Kompetenzmanagement sowie die Trainingsadministration. Das innovative Karlsruher Unternehmen bietet seinen nationalen und internationalen Mittelstands- und Konzernkunden sowie Öffentlichen Einrichtungen und Bildungsanbietern maßgeschneiderte schlüsselfertige High-End-Lösungen. Die Kunden der time4you GmbH profitieren seit vielen Jahren von dem erfolgreichen Einsatz der vielfach ausgezeichneten IBT® SERVER-Software.
Ganz neu im Portfolio ist Jix, die KI-Lösung für Conversational-Learning. Intelligente digitale Assistenten, dialoggestützte Lernspiele, Interactive-Fiction und Lernbots sind Anwendungen, die mit Hilfe von Jix erstellt werden. Eingebunden in die persönliche Lernumgebung bereichern sie das Methodenspektrum und sind als niedrigschwellige Lernangebote für viele Zielgruppen geeignet.
Unternehmen und Organisationen wie zum Beispiel Deutsche Telekom AG, Raiffeisenlandesbanken Österreich, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Landeshauptstadt Düsseldorf, Schweizer Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT), KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., FEV Group, LBS Gruppe, R+V-Versicherung, Globetrotter AG, Gothaer Versicherung und viele mehr nutzen seit Jahren die Softwarelösungen und Expertise der time4you GmbH. Realisiert werden Lern- und Informationsportale im Intranet und Internet, Produkttrainings, multimediale Lerninhalte, Kompetenz- und Trainingsmanagement, Zertifizierungsprogramme, Seminarverwaltung und Lernmanagementsysteme, internationale Projektarbeit, Corporate Learning und Social Media-Integration.
time4you ist Mitglied im BITKOM e.V.
Informationen: http://www.time4you.de, http://www.jix.ai
time4you GmbH communication & learning
Maximilianstraße 4
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 83016-0
Telefax: +49 (721) 83016-16
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Telefon: 03020188565
E-Mail: press@time4you.de
Board beflügelt die Phantasie auf der Boardville 2019
Highlights der Veranstaltung, die vom 14.-17. April in Las Vegas, USA und vom 19.-22. Mai in Baveno, Italien stattgefunden hat, waren Keynotes von führenden Organisationen, welche die Board-Entscheidungsfindungsplattform nutzen, um die digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse zu unterstützen:
- Der weltweit bekannte Modehändler H&M schilderte, wie Board die Verwaltung seiner Belegschaft über rund 5.000 Filialen und 160 KPIs hinweg revolutioniert hat.
- Die Deutsche Bahn-Tochter DB Station&Service AG sprach über die Transformation des operativen Controllings für rund 5.400 Bahnhöfe, die durch zentralisiertes Reporting und integrierte Unternehmensplanung mit Board ermöglicht wurde.
- Der multinationale Elektronikkonzern Ricoh erläuterte, wie Board eine “Single Source of Truth” für sein Management Information Reporting in ganz Europa und für den kompletten operativen Betrieb bietet.
- Das Energieunternehmen Eversource, das unter den Fortune 500 gelistet ist, zeigte, wie es mit den umfassenden Dashboard- und Reportingmöglichkeiten von Board sein Finanzreporting standardisiert und verschlankt hat.
- Der führende Medizingerätehersteller und Trainingsanbieter Laerdal stellte seine vier Board-Projekte vor: Finanzkonsolidierung, Management Reporting, Projektbudgetierung & Reporting sowie Vertriebs-, Marketing- und Service-Forecasting.
Weitere technologiebezogene Keynotes wurden von den Board-Partnern Microsoft, EY, SDG Group und KPMG gehalten, während Vordenker wie Schachweltmeister Garry Kasparov und Professor Luca Maria Gambardella vom Forschungsinstitut IDSIA die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf Entscheidungen beleuchteten.
Neben den Vorträgen auf der Hauptbühne wurden eine Reihe von Breakout-Sessions zu strategischen, finanziellen und operativen Themen angeboten, bei denen die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, Board ganz praxisorientiert zu erleben und zu erörtern, wie Board die digitale Transformation in ihren Organisationen unterstützen kann.
“Wenn Kunden ihre Erfahrungen mit anderen teilen, ist das immer von unschätzbarem Wert. Es ist wunderbar, so viele Menschen zu sehen, die alle mit Board arbeiten und mehr über seine Möglichkeiten lernen wollen”, sagt Giovanni Grossi, CEO bei Board International. “Boardville setzt seinen Erfolg weiter fort und verspricht nächstes Jahr sogar noch bessere Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und zum Lernen. Ich bin gespannt, mit welchen Highlights Boardville 2020 aufwarten wird.”
Board ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Größen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, DHL, H&M, KPMG, Mitsubishi, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 26 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.
www.board.com/de
Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de
Communications & Customer Marketing Manager
Telefon: +49 (6172) 17117-30
Fax: +49 (69) 6051015-70
E-Mail: sbartl@board.com
Webinar: Automatische Rechnungsverarbeitung – mit und ohne Bestellbezug in SAP (Webinar | Online)
Welche sind die Vorteile der inPuncto SAP-integrierten Lösung zur automatischen Rechnungsbearbeitung bei Rechnungen mit und ohne Bestellbezug in SAP?
Im interaktiven Webinar demonstrieren Ihnen unsere Experten live auf das SAP System, wie mit der inPuncto-Lösung für Rechnungsverarbeitung und Rechnungsprüfung Eingangsrechnungen mit und ohne Bestellbezug, automatisch verarbeitet und freigegeben werden können.
Kurz zum Ablauf:
- Eingangsrechnungen gehen per Post oder elektronisch ein, werden eingescannt oder direkt ins SAP-System übertragen. Intelligente freeform-Beleglesung (automatische Verarbeitung via OCR/ICR-Texterkennung).
- Rechnungsworkflow wird gestartet: Rechnungsprüfung inklusive logistische Rechnungsprüfung im Hintergrund, Ermittlung von Preis-Mengen-Differenzen, ggfs. Klärung, Freigabe, Buchung.
- Vollständige automatische Buchung bei Best-Cases (wenn z.B. die logistische Rechnungsprüfung ergibt: Wareneingang ist gebucht und keine Preis-Mengen-Differenzen).
- Integriertes Prüf- und Freigabeverfahren über E-Mail.
- Revisionssicherheit: Rechnungsworkflow-Protokoll und Archivierung des Originals. Rechnung über SAP-Buchungsbeleg anzeigen.
- In der anschließenden Diskussionsrunde haben Sie die Möglichkeit unseren Experten Ihre Fragen zu stellen.
Zielgruppe: Interessenten, Kunden und Partner | Referenten: Dr. Frank Marcial und Andreas Diesterhöft
Zur Teilnahme benötigen Sie lediglich Internetzugang.
Wenn Sie von unterewegs aus teilnehmen möchten, nutzen Sie bitte die kostenlose GoToWebinar App für iOS-(App Store), Android- (Google Play) oder Windows Phone-Gerät (Microsoft Store).
Melden Sie sich noch heute für das kostenlose Webinar „Automatische Rechnungsverarbeitung – mit und ohne Bestellbezug in SAP“ an!
Falls Sie gerne an einem bestimmten Webinar teilnehmen möchten, aber an diesem Tag keine Zeit haben, dann zögern Sie nicht uns für eine individuelle Terminvereinbarung zu kontaktieren.
Wir freuen uns auf Sie!
Eventdatum: Donnerstag, 06. Juni 2019 10:30 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
inPuncto GmbH
Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
Telefon: +49 (711) 66188-500
Telefax: +49 (711) 758786-14
https://www.inpuncto.com/
Weiterführende Links
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
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ÖPNV Apps: Funktionalität vor Design
Aus den Antworten der Online-Fragebögen beider befragten Gruppen – „Fahrgäste“ und „Entscheider / Verkehrsunternehmen“ – ergaben sich im Vergleich folgende interessante Ergebnisse:
– Die Echtzeitauskünfte sind sowohl für den Fahrgast als auch für die Entscheider in Verkehrsunternehmen die wichtigste inhaltliche Funktion einer ÖPNV App.
– Den Fahrgästen sind preislich attraktivere Konditionen bei der Nutzung einer ÖPNV App wichtiger als den Entscheidern in den Verkehrsunternehmen.
– Hinsichtlich der Relevanz der technischen Stabilität einer ÖPNV App herrscht Einigkeit bei Fahrgast und Entscheider.
– Die Entscheider der ÖPNV Unternehmen glauben darüber hinaus, dass die eigene Meinung zu wichtigen inhaltlichen Funktionen einer ÖPNV App, der ihrer Kunden entspricht.
Diese und weitere Resultate der Marktstudie „Kundenwünsche und -erwartungen an Apps und mobile Zahlungsmöglichkeiten im ÖPNV“, sind auf Anfrage an marketing@tafmobile.de bei TAF erhältlich.
In Zusammenarbeit von TAF und Statista wurden im November 2018 zwei Online-Fragebögen entwickelt und an über 1.000 Fahrgäste und 450 Entscheider aus deutschen Verkehrsunternehmen versandt.
Weitere Informationen unter: www.tafmobile.de
Über TAF: Die TAF mobile GmbH, mit Sitz in Jena, ist eine Tochtergesellschaft der DIMOCO Europe in Wien, ein in allen EU-Mitgliedsstaaten als FinTech konzessioniertes Zahlungsinstitut. Das Softwareunternehmen TAF forscht an innovativen Ticketing-Lösungen und entwickelt, vermarktet und betreibt mobile App- und Online Vertriebssysteme sowie multimodale Mobilitätsplattformen für Unternehmen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Gesamtlösungen umfassen die Einbindung individueller Kundenanforderungen inklusive modernster Bezahlmethoden. Durch eine solide Kundenbasis und Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern, Forschungsinstituten, ÖPNV-Verbänden und branchengleichen Unternehmen besitzt die TAF eine umfassende Anwendungserfahrung und ein fundiertes Expertenwissen. Die Gesellschaft ist ein mehrfach öffentlich ausgezeichnetes Innovationsunternehmen und Mitglied in den IT-Netzwerken Mobile Cluster Mitteldeutschland und Kontiki.
TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
https://www.tafmobile.de
Marketing & Communications
Telefon: +49 (0)3641 63 880-02
Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de

ribeka GmbH nimmt an der deutschen Wasserdelegation in Namibia und Südafrika teil:
Die Geschäftsanbahnung umfasste eine Unternehmerreise mit lokaler Präsentationsveranstaltung, bei der die teilnehmenden deutschen Firmen ihre Produkte, Technologien und möglichen Kooperationsfelder vorstellen konnten. Dabei standen Technologien für die Bedarfsteuerung, Wasserwiederaufbereitung, Verbrauchsminderung und die Ausbeutung alternativer Wasserquellen sowie Systeme für die verbesserte Verwaltung im Mittelpunkt. Solche Technologien sind für die Zielländer, die anfällig für Dürren, Wassermangel und Wasserverschmutzung sind, von großer Relevanz. Die ribeka GmbH präsentierte in beiden Ländern ihre digitalen Lösungen (Softwaresysteme) zur Überwachung und Verwaltung von Wasserressourcen.
Die Probleme in der Wasserwirtschaft Südafrikas wurden aufgrund der verheerenden Dürre von 2016 bis 2018 von der ganzen Welt in den Medien verfolgt. So drohte Kapstadt im April 2018 die erste Großstadt der Welt zu werden, in der die Wasserversorgung ausfallen könnte. Touristen, die an das populäre Urlaubsziel reisten, wurden gebeten ihr Trinkwasser mitzubringen. Zwar wurde ein katastrophales Versagen der Wasserversorgung verhindert, aber die Dürre hatte bewiesen, dass die Wasserwirtschaft in ganz Südafrika überholt werden muss. Herr Juan Ramirez, Projektleiter bei ribeka GmbH, hatte die Gelegenheit, das „Water and Sanitation Department“ der Stadt Kapstadt (die zuständige Behörde für die Wasserversorgung) zu besuchen und unsere intelligenten Lösungen für die Wasserüberwachung und Datenanalyse vorzustellen, inklusive GW-Base, GW-Arc und GW-Mobil.
Namibia leidet unter ähnlichen Problemen in der Wasserversorgung wie Südafrika, obwohl über diese nicht weltweit berichtet wurden. Bereits jetzt sind Städte wie Windhuk auf alternative Wasserquellen angewiesen – in Windhuk wird Abwasser seit Jahrzehnten zu Trinkwasser wiederaufbereitet. Zukünftig soll entsalztes Wasser von der Küste bis zu der trockenen Hauptstadt geleitet werden. Der Klimawandel bedroht das Land und die Verwaltung der Wasserressourcen. Effizienz im Verbrauch und der Ausbau alternativer Quellen müssen Fortschritte machen, um Wassermängeln vorzubeugen. In diesem Sinne gewinnt die Nutzung und Überwachung des Grundwassers im ganzen Land an Bedeutung. Die Softwarelösungen der ribeka GmbHfür das Grundwassermanagement GW-Base und GW-Bore wurden sowohl von lokalen Unternehmen als auch von Behörden besonders beachtet.www
Für deutsche Unternehmen, die einen Einstieg in den südafrikanischen oder namibischen Markt wagen wollen, bestehen umfassende Möglichkeiten. In beiden Ländern sind deutsche Technologien und Dienstleistungen gefragt. Auch bestehen gute Handelsverhältnisse zwischen Deutschland und den beiden Ländern. Dennoch gibt es Barrieren und Besonderheiten zu beachten, die den Markteinstieg erschweren könnten. In beiden Ländern dominiert der Staat als aktiver Akteur die Branche und die Beschaffungsverfahren priorisieren lokale Unternehmen. Eine Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Unternehmen vor Ort ist daher für Hersteller und Dienstleister im kommunalen Wassersektor von Bedeutung.
Die Firma ribeka wurde im Jahr 1995 gegründet und erhielt bereits 1996 den Preis des Deutschen Gründerfonds für innovative Entwicklungen im Grundwassersektor. Die ribeka GmbH hat sich auf die Entwicklung von Softwarelösungen für die Wasserwirtschaft, vorrangig im Bereich Grund- und Oberflächenwassermanagement, für Umweltdaten- und Wasserressourcenverwaltung sowie auf GIS- und Datenbanklösungen spezialisiert. Das Softwarespektrum beinhaltet dabei neben Desktop- und Serveranwendungen auch Webanwendungen sowie Software und Apps für Mobilgeräte (rugged Handheld Devices, Smartphones, Tablet-PCs). Der ganzheitliche Lösungsansatz von ribeka umfasst neben der Softwareentwicklung auch die Entwicklung von Maßnahmenkonzepten, Projektmanagement, Inbetriebnahme von Hard- und Software sowie Schulungen und Capacity Development. ribeka ist weltweit tätig. Die fachübergreifende Expertise von ribeka ermöglicht ein zukunftssicheres Wasserressourcen-Management und findet kundenfreundliche und effiziente Lösungen für vielschichtige hydrogeologische und wasserwirtschaftliche Aufgaben.
ribeka GmbH
Johann-Philipp-Reis-Str. 9
53332 Bornheim
Telefon: +49 (2222) 990600
Telefax: +49 (2222) 990601
http://www.ribeka.com
Telefon: +49 (2222) 990600
E-Mail: juan.ramirez@ribeka.com
Riege Software demonstriert auf der transport logistic 2019 „Digital Logistics with a Human Heart“
Insider und Interessenten können sich aus nächster Nähe demonstrieren lassen, was Riege unter „Digital Logistics with a Human Heart“ versteht. Scope ermöglicht Speditionsabwicklung vom Angebot bis zur Auslieferung, gewährleistet Konnektivität durch An- und Einbindung externer Systeme und erlaubt unternehmensübergreifende Zusammenarbeit über die gesamte Lieferkette. Alles aus einem System und immer auch unter dem Aspekt, das Arbeitsleben der Beteiligten zu vereinfachen, zu erleichtern und so spürbar angenehmer zu gestalten.
„Der in Scope integrierte Sendungsmonitor gibt in Echtzeit Auskunft über die Sendungen, die aus dem Plan laufen und bei denen Handlungsbedarf besteht“, sagt Felix Müller, Product Manager Scope Spedition bei Riege Software. „Außerdem liefert das Werkzeug einen Überblick, der es ermöglicht, das zu erwartende Arbeitsaufkommen für die nächsten Tage besser einzuschätzen. Die Daten (u. a. Plan-, Istzeiten, Maßnahmen, Ausnahmen) stehen für KPI-Auswertungen zur Verfügung, um die Qualität der logistischen Leistungserstellung kontinuierlich zu kontrollieren und zu verbessern.“
Im weiteren Sendungsverlauf unterstützt die ergänzende Web-Applikation Connect Spediteure, Agenten und Kunden, Sendungen zu verfolgen und so den jeweils aktuellen Status zu überprüfen. „Alle Prozessteilnehmer erhalten zuverlässig Auskunft über ihre Zuständigkeiten, können Meilensteine erfüllen und Events hinzufügen“, sagt Sascha Plath, Head of Customer Support bei Riege Software. „Kunden können Buchungen vornehmen, die dann in Scope unmittelbar sichtbar sind. Alle relevanten Dokumente stehen mit Abschluss der Sendung und damit schon vor deren Ankunft zur Verfügung. Die klar strukturierte, anwenderfreundliche Oberfläche von Connect kann dem Corporate Design des Spediteurs angepasst und so Kunden als eigene, ergänzende Dienstleistung präsentiert werden.“
„Aufgrund seiner unbegrenzten Konnektivität ist Scope offen für alles und jeden, der externe elektronische Anbindung sucht oder angebunden sein muss. Das gilt für die Kommunikation mit institutionellen Prozessbeteiligten ebenso wie für den Datenaustausch mit Systemen auf Kundenseite“, sagt Dr. Tobias Riege, CEO von Riege Software.
Scope kommuniziert mit allen wichtigen Cargo Community Systemen für die Luftfracht und die relevanten Portale für Seefracht-Messaging und -Tracking. Darüber hinaus ermöglicht Scope den direkten Zugang zu Portalen, die Sicherheits- und Compliance-Checks, Qualitätskontrollen sowie Flugpläne und Segellisten für Airlines und Reedereien anbieten.
„Durch die Kompatibilität mit WMS/ERP Software von Drittanbietern kann die Scope Zoll-Integration alle Zollverfahren in allen angeschlossenen Ländern bedienen“, sagt Dirk Heidenfelder, Produktmanager Scope Zoll bei Riege Software. „So haben Anwender die Möglichkeit, die Zollabwicklung aus ihrem System heraus zu erledigen, ohne Scope Zoll separat aufzurufen. Ein echter Blackbox-Effekt. Aktuell ist dies möglich für die Zollabwicklung in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und den USA.“
Selbstverständlich verfügt Scope über zahlreiche Buchhaltungsfunktionen, kann aber auch problemlos mit Buchhaltungssoftware verbunden werden. Alle Daten können zur Weiterverarbeitung in das vom Kunden favorisierte externe Buchhaltungsprogramm übertragen werden.
Scope hat alle Eigenschaften und Funktionen, die den Anwender bei der Auftragsabwicklung aktiv unterstützen. Durch die einmalige Dateneingabe entfallen unnötige manuelle Arbeitsschritte sowie zeitraubende Systemwechsel. Vereinfachte Abläufe tragen dazu bei, Prozesse zusätzlich zu beschleunigen und Fehlerquellen zu reduzieren. Volle Transparenz und Zugriffsmöglichkeiten für alle Beteiligten sorgen für ein einzigartiges Anwender- und Teilnehmererlebnis über die gesamte logistische Kette. Dr. Tobias Riege ist überzeugt: „Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.“
Riege Software ist einer der führenden Anbieter cloud-basierter Softwarelösungen für die Logistik-Industrie. Gegründet 1985, zählt das inhabergeführte Unternehmen über 450 Kunden mit über 5.000 Anwendern in 41 Ländern. Neben dem Stammsitz in Deutschland unterhält Riege 6 Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika.
Die Marke von Riege ist Scope, die digitale Plattform für Luftfracht, Seefracht und Zoll, die sämtliche Prozesse und Verfahren in der Logistik beschleunigt. Erweitert durch die Webanwendung Connect und durch Integration von ERP/WMS von Drittanbietern ermöglicht Scope die systemübergreifende Zusammenarbeit der Beteiligten in der globalen Lieferkette. Mit Fokus auf Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung, Kostenreduzierung und Ertragsoptimierung, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit.
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„mPower“ die sichere Kommunikations-Plattform
KOBIL will mit „mPower“ jedem Unternehmen auch Versicherungen, Banken, Fluggesellschaften, Krankenhäuser aber auch Start-up’s, jedem End-User in den Unternehmen, den Weg in eine verbindliche, sichere, vernetzte und effizientere digitale Gesellschaft ebnen. Mit mPower ist garantiert, rechtskräftig miteinander zu kommunizieren. Alle Daten zwischen Kunde und Partner sind hierbei nach den GDPR-Vorschriften gesichert. Jeder entscheidet, wer welche Daten bekommt.
„Wir bieten ein geschlossenes System (Plattform), mit dem auch Start-up’s ihre Anwendungen integrieren können und sind sicher, dass hier die nächste „Google’s, Facebook‘s, WhatsApp’s und UBER’s entstehen können“, sagt Ismet Koyun, Geschäftsführer von KOBIL.
KOBIL-Kunden können mit der mPower-App das eigene Eco-System nutzen, wie Versicherungen, Banken und Krankenkassen. Ärzte können im Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten eine neue digitale Arbeitswelt erstellen. Sie können sicher mit Kollegen beratschlagen, sich austauschen, ohne beispielsweise auf WhatsApp angewiesen zu sein. Sie haben ein eigenes aber sicheres WhatsApp. Bestellungen in der Apotheke über Medikamente kommen nicht in falsche Hände. Eine Transaktion von A nach B kommt signiert dort an.
mPower bietet die sichere Verbindung zwischen den gewünschten Geschäftspartnern und behält die Kontrolle über die eigenen Daten. Das Wechseln in diese digitale Welt ist nicht schwer. KOBIL’s Mission ist, dass alle Daten in eigenem Besitz bleiben und nicht „in fremde Hände“ geraten.
„Wir wollen mit dieser Technologie die Welt verändern. Es werden viele neue, eigene Eco-Systeme entstehen. Schütze Dein Geschäft, ‚Build your own Eco-System‘, sei der Gewinner und nicht nur Zuschauer.“
mPower setzt zum Schutz der digitalen Identität auf Verbindlichkeit und Sicherheit, in der fünf Technologien integriert sind:
1. mIDentity – sichere und verbindliche Identität
mit der bewährten AST-Technologie: I AM, I KNOW, I HAVE, I SIGN.
2. mChat – sichere und verbindliche Kommunikation
Ein sicheres Echtzeit-Messaging-System, das ein eigenes und verbindliches Kommunikationssystem für das Unternehmen darstellt – alle Daten bleiben geschützt im Unternehmen.
3. mSign – sichere und verbindliche Signatur
Bearbeiten, Signieren, Versenden von elektronischen Dokumenten, rechts-verbindlich und sicher mit digitaler Signatur (PKI-Technologie). Es verwaltet und kontrolliert alle elektronischen Dokumente sicher und zuverlässig.
4. mPay – sicheres und verbindliches Payment-System
Ein in-house Bezahl- und Payment-System, das sich schnell und sicher an neuen Zahlungsmethoden anpassen lässt.
5. mBusiness – sicheres und verbindliches Business Logic
Sichere und verbindliche Kommunikation mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern. Sicherheitsrelevante Workflows gestalten und per Knopfdruck ausrollen.
Ismet Koyun, Pionier für digitale Sicherheit und Geschäftsführer der KOBIL Systems aus Worms: „Schützen sie Ihre Identität, bewahren Sie Ihre digitale Sicherheit, bauen Sie eine eigene Digitalisierung und ein eigenes Eco-System mit Ihren Kunden und Partnern auf, in dem Ihre persönlichen Daten nicht missbraucht werden können“.
Die Lösungen von KOBIL sind heute Standard für digitale Identität und hochsicherer Datentechnologie. 1986 gegründet, ist die ständig wachsende, expandierende KOBIL Gruppe, mit Hauptsitz in Worms, Pionier in den Bereichen Smartcard, Einmalpasswort, Authentifikation und Kryptographie. Mittelpunkt der Philosophie ist, ein durchgängiges Identitäts- und Mobiles Security Management auf allen Plattformen und allen Kommunikationskanälen zu ermöglichen. Knapp die Hälfte der KOBIL Mitarbeiter sind in der Entwicklung tätig, darunter führende Spezialisten für Kryptographie. KOBIL wirkt bei der Entwicklung neuer Verschlüsselungsstandards entscheidend mit. Commerzbank, DATEV, Deutscher Bundestag, Migros Bank, Societe Generale, UBS, ZDF und viele andere setzen und vertrauen auf KOBIL.
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