Monat: Juni 2019

Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Transport- und Logistikbranche

Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Transport- und Logistikbranche

Die Automatisierung von Geschäftsprozessen wird von Tag zu Tag beliebter. Welche Vorteile können Kunden durch die Einführung von IT-Lösungen in die Arbeit von Transport- und Logistikunternehmen gebracht werden? Über die Nuancen der Automatisierung von Geschäftsprozessen spricht Macie Tyburchi, der Leiter der Abteilung Lean & Process Management in der internationalen Unternehmensgruppe AsstrA-Associated Traffic AG.

Was verbirgt sich unter dem Begriff „Automatisierung von Geschäftsprozessen“?

Dies ist die Ausführung bestimmter Aktionen unter Verwendung von Computerprogrammen oder Algorithmen. Durch die Übertragung eines Teils der Fälle an ein automatisiertes System können die Mitarbeiter wertvolle Zeit sparen, die für die Erledigung von wichtigeren Aufgaben ausgenutzt werden kann, die dem Kunden einen Mehrwert bringen.

Dieser Ansatz ermöglicht die Optimierung der Dienstleistungskosten, die Leistung des Unternehmens zu verbessern, die Zeit für die Mitarbeiter zu sparen und so den Stress am Arbeitsplatz zu reduzieren, wodurch die Dienstleistungsqualität verbessert und die Kundenzufriedenheit erhöht wird. Dank der Automatisierung von Prozessen erhalten Kunden zeitnah umfassende und professionelle Dienstleistungen.

Wie können die genannten Vorteile genutzt werden?

Die Automatisierung von Geschäftsprozessen ist keine einmalige Aktion. Um den Nutzen zu erhöhen, lohnt es sich, im Unternehmen ein Programm zu installieren, das alle Aktivitäten in diesem Bereich zusammenfasst. Dies erleichtert das Management und ermöglicht eine effektivere Informierung über die Änderungen innerhalb des Unternehmens.

Womit sollen die Prozesse automatisiert werden?

IT-Werkzeuge zur Automatisierung von Geschäftsprozessen lassen sich in drei Gruppen einteilen: Vom Unternehmen erworbene oder von Grund auf neu erstellte Programme, Technologien wie RPA (Robotic Process Automation) sowie kostengünstige oder kostenlose Services, mit denen auf kreative Weise ähnliche Ergebnisse erzielt werden können.

Offensichtlich hat jedes der Werkzeuge Vor- und Nachteile. Die Hauptnachteile der ersten beiden sind die hohen Kosten und der Zeitaufwand für deren Implementierung. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass das Ergebnis des Einsatzes von mehr Haushaltsmitteln nicht immer den Erwartungen der Unternehmen entspricht.

Aber sollte ein Unternehmen, das gerade damit beginnt, Prozesse zu automatisieren, modernere und teurere Werkzeuge verwenden? Nach meiner Erfahrung sollte die Kenntnis der Automatisierung von Prozessen mit kleinen Schritten beginnen und schließlich zur Einführung ehrgeizigerer IT-Lösungen übergehen.

Wie können Unternehmen aus der Transport- und Logistikbranche und deren Kunden von der Automatisierung von Geschäftsprozessen profitieren?

Zunächst müssen Sie monotone, sich wiederholende, aber standardisierte und gut beschriebene Elemente des Geschäftsprozesses identifizieren, die für den Kunden keinen Mehrwert bringen. Solche Aufgaben kann man in den aktuellen Abteilungen für Backoffice, Buchhaltung oder Geschäftsabteilungen. Als Beispiel kann man die Betreuung von Kunden seitens der Vertriebsabteilung anführen. Wiederholte Aktionen können automatisiert werden, wodurch Zeit für die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Kunden und die Steigerung des Vertriebsvolumens gewonnen wird.

Dazu ist es notwendig, zu analysieren, nach Automatisierungsmethoden zu suchen, die Wirksamkeit der gewählten Methode zu testen und diese dann umzusetzen. Bei Erfolg wird empfohlen, den Einsatz des Werkzeugs in allen Prozessen zu implementieren, in denen diese Aktionen stattfinden. Dies erhöht die Vorteile der Automatisierung.

Ein großer Einfluss auf die Suche und Auswahl von Automatisierungsmethoden hat die Erfahrung von Menschen, die die Werkzeuge und ihre Fähigkeiten kennen. Eine wichtige Rolle bei der Rationalisierung von Prozessen spielt die Kreativität und die Einbeziehung der Mitarbeiter.

Durch die Automatisierung von Geschäftsprozessen ermöglicht die Entwicklung  in der modernen, sich schnell verändernden Welt. Darüber hinaus ist die Automatisierung eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung eines Unternehmens in jeder Branche.

Über die AsstrA Deutschland GmbH

AsstrA ist Ihr professioneller Begleiter in der Welt der Logistik. Wir bieten Ihnen umfassende Transport- und Logistiklösungen für Kunden aus vielen Branchen an, wobei wir uns auf die Bedürfnisse und Prioritäten der einzelnen Kunden konzentrieren:
– Warentransport
– Import und Export
– Zolldienstleistungen
– Lagerung
– Transportversicherungen
– Projektpolitik
– Handelsdienstleistungen

Unser hochqualifiziertes Personal entwickelt optimale Logistiklösungen anhand kundenspezifischer Anforderungen. Mit einem großen Netz von Niederlassungen und der Zusammenarbeit mit Profis sind wir immer mit Ihnen und Ihren Partnern vor Ort.

AsstrA hat Niederlassungen in 18 Ländern in Europa, Asien und den GUS-Ländern: in Italien, Spanien, Österreich, Belgien, Deutschland, Tschechien, Rumänien, Polen, Weißrussland, Litauen, Russland, der Ukraine, Kasachstan, Aserbaidschan, der Türkei, China. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Zürich (Schweiz). Dank dem umfangreichen Netzwerk unserer Vertretungen, kann unsere Firma über Ihr nächstes Büro in einem der oben genannten Länder kontaktiert werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AsstrA Deutschland GmbH
Halberstädter Str. 42
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 7265-90
Telefax: +49 (391) 7265-910
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Ansprechpartner:
Heike Sommermeier
Sales Specialist
E-Mail: Heike.Sommermeier@asstra.com
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Die Zukunft der Region gestalten: ahd startet Digitalforum Westfalen

Die Zukunft der Region gestalten: ahd startet Digitalforum Westfalen

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  • Facettenreiches Vortragsprogramm
  • Digitale Trends und Visionen im Fokus
  • Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter sichern

Die Chancen der Digitalisierung nutzen, aber wie? Dieser Frage möchte der Dortmunder Managed Service Provider ahd am 18. September 2019 beim Digitalforum Westfalen auf den Grund gehen. Unter dem Motto „Gemeinsam gestalten wir das Morgen in Westfalen“ berichten bei der neuen Fachveranstaltung im Industrieclub Dortmund Experten aus verschiedenen Branchen von ihren Praxiserfahrungen in Digitalisierungsprojekten. Besonderes Highlight: Die Keynote von Autor und Managementberater Dr. Pero Mićić zu der Frage „Wovon leben wir morgen?“ Diskussionsformate zu den Zukunftsthemen der Digitalwirtschaft runden die Veranstaltung ab.

„Wir erleben gegenwärtig, wie digitale Trends traditionelle Geschäftsmodelle auf den Kopf stellen“, sagt Andreas Rother, Geschäftsführer der ahd GmbH & Co. KG. „Wie gehen wir damit um und welche Chancen bieten sich für die unternehmerische Weiterentwicklung? Das möchten wir beim Digitalforum Westfalen mit Experten und Unternehmern aus der Region diskutieren.“ Im Fokus der Veranstaltung stünden demnach die wichtigsten Zukunftsthemen der Digitalisierung. „Wir freuen uns auf Impulse und Denkanstöße zu der Frage, wie Unternehmen im digitalen Zeitalter die Potenziale neuer Technologien nutzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern können.“

Echte Impulse und aktiver Austausch

Mit seiner Keynote „Wovon leben wir morgen?“ eröffnet Dr. Pero Mićić, Zukunftsmanager und Gründer sowie Vorstand der FutureManagementGroup AG, die Vortragsrunde. Im Anschluss widmet sich Dr. Ralf Gärtner, Geschäftsführer der PROTIQ GmbH, der Frage, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung bestmöglich nutzen können. Wie die „Digitale Transformation in der Praxis“ gelingt, erklärt zudem Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund.

Im zweiten Programmteil des Nachmittags liefert Dr. Jan Fritz Rettberg, Chief Information/Innovation Officer Stadt Dortmund, eine Keynote zu „Smart City und Digitalisierung“. In seinem Vortrag „Digitale Bildung für das digitale Morgen“ spricht Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Präsident der Hochschule Hamm-Lippstadt, anschließend über digitale Medienkompetenz als Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts. Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wie gestalten wir das Morgen in Westfalen“ schließt den formellen Teil des Programms ab, ehe der Veranstaltungstag bei fliegendem Büffet und Networking ausklingt.

Den digitalen Werkzeugkoffer füllen

Das Digitalforum Westfalen im Westfälischen Industrieclub Dortmund ist eine Plattform von Unternehmern für Unternehmer. „Am Ende soll jeder Teilnehmer mit einem Kopf voller neuer Ideen und einem kleinen, digitalen Werkzeugkoffer ins eigene Unternehmen zurückkehren“, sagt Rother. Durch die Veranstaltung führt Moderatorin Lena Reuter.

Die ahd aus Dortmund, Veranstalter des Digitalforums Westfalen, unterstützt mit 30-jähriger Erfahrung Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher IT-Strategien. Als Managed Service Provider will das Unternehmen das digitale Morgen in Westfalen aktiv mitgestalten. So entstand die Idee zum neuen Format, das künftig als wiederkehrende regionale Veranstaltung für den Erfahrungsaustausch und unternehmerische Impulse dienen soll. Gemeinsam mit den Partnern Wirtschaftsförderung Dortmund, Südwestfalen Agentur und Westfälischer Industrieclub Dortmund schafft die ahd so eine Plattform für digitale Geschichten, die inspirieren und Mut machen.

Das Digitalforum Westfalen im Überblick:

  • Was: Fachveranstaltungsreihe mit Impulsen und Denkanstößen für die Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter
  • Wann: Mittwoch, 18. September 2019, 13.00 – 18.00 Uhr
  • Wo: Westfälischer Industrieclub Dortmund,
    Markt 6, 44137 Dortmund
  • Teilnahmebeitrag: zwischen 49,00 € (Early Bird) und 69,00€

Wer bei der Veranstaltung dabei sein möchte, kann sich jetzt online ein Early Bird Ticket sichern.

Weitere Informationen unter www.ahd.de und www.digitalforum-westfalen.de

Über die ahd GmbH & Co. KG

Die ahd GmbH & Co. KG ist ein Managed Service Provider mit über 30 Jahren Erfahrung in der IT-Branche. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit modularen und transparenten Services bei der Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher IT-Strategien – in der Private Cloud, Public Cloud und in hybriden Szenarien. Die ahd beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und verfügt neben Standorten in Dortmund und Ense über zwei hochverfügbare und ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren in Frankfurt am Main. Die Vision der ahd ist es, IT-Welten zu ver-einen – agil, sicher und serviceorientiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ahd GmbH & Co. KG
Rheinische Straße 1
44137 Dortmund
Telefon: 0231 958 699 0
Telefax: 0231 958 699 25
http://www.ahd.de

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Sputnik GmbH
Telefon: +49 (228) 30412-630
Mirjam Rother
Corporate Communication Manager
Telefon: +49 2938 9779-116
E-Mail: mirjam.rother@ahd.de
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BUSYMOUSE NEXT – Cloud-Enablement für Systemhäuser

BUSYMOUSE NEXT – Cloud-Enablement für Systemhäuser

Die BUSYMOUSE Business Systems GmbH aus Hannover will Systemhäuser mit dem neuen Ausbildungsangebot BUSYMOUSE NEXT den Weg hin zu Managed Services erleichtern. Jan Schmidt, Director Marketing von BUSYMOUSE, erläutert im Interview das Konzept.

1. BUSYMOUSE hat sich in den letzten Jahren einen Namen als Anbieter von Cloud-Lösungen für IT-Dienstleister und Systemhäuser gemacht. Wie wurden Sie bekannt, wie stellen Sie Ihre Kontakte zu den Systemhäusern her und was zeichnet Sie besonders aus?

Bekannt geworden ist BUSYMOUSE, seit der Gründung im Jahr 2011 hauptsächlich durch das Hosting von Microsoft Produkten wie z.B. Hosted Exchange, SharePoint oder Skype for Business. Bei der Vermarktung unserer Services setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Distributionspartnern, die uns einen guten Zugang zum Markt bieten. In den letzten Jahren sind wir sehr schnell gewachsen und mit der Übernahme in die „dogado group“ nun auch zu 100 Prozent auf das indirekte Geschäft mit dem Channel fokussiert. Das zeichnet uns besonders aus, da wir uns somit stark von unseren Wettbewerbern unterscheiden, die ein konkurrierendes Direktgeschäft mit transparenten Preisen betreiben. Wir bieten Hosting von Cloud-Lösungen in deutschen Rechenzentren nach den Standards der deutschen und europäischen Datenschutzgesetze.

2. Gestartet also mit Microsoft-Produkten stellen Sie den Systemhäusern jetzt auch Dienstleistungen und Lösungen anderer Hersteller zur Verfügung. Wie hat sich BUSYMOUSE bis heute weiterentwickelt?

Hier hat sich in den letzten Jahren einiges bei BUSYMOUSE getan. Neben dem Ausbau von ergänzenden Services zu den bestehenden Microsoft Hosting-Lösungen haben wir auch im Bereich Cloud-Backup mit Acronis einen starken Partner, mit einer guten Lösung für unsere Reseller gefunden. Auch ein Service wie REISSWOLF f.i.t. als Cloud-DMS-Lösung bietet Resellern mehr Möglichkeiten bei Kunden Prozesse zu digitalisieren und in der Cloud abzubilden. In Zukunft werden wir unser Produktangebot für Reseller weiter ausbauen. Auch die Weiterentwicklung unserer Administrationsplattform ControlPanel steht auf unserer Agenda: Damit erhalten Systemhäuser eine einheitliche Steuerung für all unsere Angebote in einer multimandantenfähigen Plattform.

3. Der neue Trend lautet Multi-Cloud, also die Kombination der Angebote verschiedener Provider. Wie helfen Sie Systemhäusern dabei, das jeweils beste Angebot für ihre Kunden herauszusuchen?

Neben der Veredelung von Microsoft-Lösungen haben wir Bedarf an weiteren Services festgestellt. Wir haben den Anspruch, dass unsere IT-Dienstleister die komplette Infrastruktur eines Endkunden in der Cloud betreiben und Prozesse mit digitalen Tools aus der Cloud unterstützen können. Wichtig ist, dass alle Services aggregiert in einer multimandantenfähigen Administrations-Plattform verfügbar sind.

4. Was fällt Ihnen bei der Zusammenarbeit mit den Resellern und IT-Dienstleistern auf?

IT-Dienstleister müssen das Geschäftsmodell ihrer Kunden besser verstehen und Lösungen anbieten, die dem Kunden helfen seine Wertschöpfungskette zu digitalisieren. Tools und skalierbare Infrastruktur aus der Cloud sind dabei ein wichtiger Bestandteil. Zudem stellen wir immer wieder fest, dass IT-Dienstleister oft Defizite bei dem Verständnis haben, wie sie Cloud-Lösungen an ihre Kunden vermarkten. Auch das Thema Transformation des eigenen Geschäftsmodells spielt immer wieder eine Rolle. Der Weg geht vom reinen Projektgeschäft hin zur Wandlung zum Managed Service Provider (MSP) mit wiederkehrenden monatlichen Erträgen. Dafür ist es notwendig, dass die Reseller auch eigenes technisches Know-how für Cloud-Lösungen aufbauen.

5. Sie haben jetzt BUSYMOUSE NEXT gegründet. Im Grunde ein Ausbildungsangebot für Systemhäuser und IT-Dienstleister. Wie genau kann man sich die Unterstützung & Weiterbildung für Ihre Reseller vorstellen?

Bei unserem Ausbildungsangebot BUSYMOUSE NEXT steht das Thema Cloud-Enablement für IT-Dienstleister ganz oben auf der Agenda. Wir wollen Systemhäuser dabei unterstützen, Cloud Business auf- und auszubauen.

Dazu wird es vier Bereiche für BUSYMOUSE NEXT geben, nämlich Online-Webinare und Schulungsvideos, Seminare, individuelle Consultings (beim Reseller vor Ort) und schließlich Events. Die individuellen Komponenten sind teilweise kostenlos, teilweise gegen eine Gebühr buchbar.

Nähere Informationen gibt es online auf www.busymouse.de/next.

Die Angebote von BUSYMOUSE NEXT können grundsätzlich von jedem gebucht werden. Nur einige wenige Inhalte werden speziell für BUSYMOUSE Reseller zugänglich sein. Verantwortlich für BUSYMOUSE NEXT ist Stefan Mende, Head of BUSYMOUSE NEXT. Weitere Ansprechpartner sind aber auch die Kollegen aus dem Channel-Sales-Team.

6. Was ist Ihr Ausblick für 2019/20?

Im nächsten Jahren werden sich IT-Dienstleister, vor allem Systemhäuser, immer mehr mit dem Thema der Digitalisierung ihrer Kunden beschäftigen. Für den Kunden wird der Einsatz von digitalen Tools und Cloud-Infrastruktur von entscheidender Rolle für ihre Wettbewerbsfähigkeit. Dass bietet IT-Dienstleistern wie Systemhäusern oder MSPs eine gute Möglichkeit, Kunden bei der Transformation zu unterstützen und neues Geschäft zu generieren. Auch die Bereitstellung der IT-Arbeitsumgebung wird sich zunehmend verändern. Wenn Anwendungen und Infrastruktur in der Cloud bereitgestellt werden, ist eine gute Grundlage für Workplace-as-a-Service (WaaS) geschaffen. Application Streaming kann dabei helfen, Legacy-Anwendungen in Cloud- Infrastrukturen zu überführen. Wie 2018 wird das Thema Security auch in den nächsten Jahren in allen Bereichen weiter eine große Rolle spielen.

Über dogado.partners

BUSYMOUSE ist der führende Anbieter für das Reselling von Cloud Lösungen im IT Channel in Deutschland. Als Cloud Service Provider bietet BUSYMOUSE Lösungen in den Bereichen Microsoft Cloud Services, SaaS, Security und Backup-Services sowie Virtual Datacenter an. Durch die Übernahme in die Dogado Gruppe agiert BUSYMOUSE ohne Direktvertrieb als reine Channel Marke.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.busymouse.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dogado.partners
Antonio-Segni-Straße 11
44263 Dortmund
Telefon: +49 (511) 899 555 0
http://www.dogado.partners/

Ansprechpartner:
Jan Schmidt
Marketing Director
Telefon: +49 (511) 899555-537
E-Mail: jan.schmidt@busymouse.de
Kathrin Drechsler
CMO Evernine Group / Campaigns & Media Partnerships
Telefon: +49 (89) 9390990-07
E-Mail: k.drechsler@evernine.de
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Mit dem Release von Altair HyperWorks 2019 macht Altair die leistungsstarke Design- und Engineering-Software einem größeren Anwenderkreis zugänglich

Mit dem Release von Altair HyperWorks 2019 macht Altair die leistungsstarke Design- und Engineering-Software einem größeren Anwenderkreis zugänglich

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence anbietet, hat die Veröffentlichung von Altair HyperWorks™ 2019 bekanntgegeben, die neueste Version seiner simulations- und KI-getriebenen Produktentwicklungsplattform. Innerhalb einer einzigen Plattform mit offener Architektur baut das neue Release die zahlreichen Lösungen für Konstrukteure und Ingenieure weiter aus, um Entscheidungsfindung und Time-to-Market zu verkürzen. Verbesserungen des Nutzererlebnisses und intuitive Arbeitsabläufe ermöglichen es sowohl Experten als auch den Gelegenheitsanwendern, die Produktinnovation zu beschleunigen.

„Wir wollen unseren Kunden dabei helfen, mehr Ideen zu untersuchen, ein besseres Verständnis ihrer Konstruktionen zu erlangen und die Rentabilität zu steigern“, sagte James Scapa, Gründer, Chairman und Chief Executive Officer von Altair. „Um dies zu erreichen, haben wir unseren Entwicklungsfokus bei HyperWorks 2019 darauf gelegt, die Geschwindigkeit und die Funktionalität unserer Lösungen durchgängig für alle Phasen der Produktentwicklung zu steigern – mit Optimierung und multiphysikalischen Workflows für alle Fertigungsverfahren.“

Die Release Highlights umfassen:

  • Schnelle Simulation von komplexen Baugruppen
    Altair SimSolid™ macht Designer und Ingenieure produktiver, indem es Strukturanalysen mit nicht vereinfachten, original CAD Baugruppen in Sekunden- oder Minutenschnelle durchführt. Mit SimSolid können somit schnell komplexe Bauteile und große Baugruppen analysiert werden – etwas, das mit traditionellen Struktursimulationstools Stunden oder Tage dauern würde.
  • Leicht erlernbare Lösung für Lebensdauerprognosen
    Altair HyperLife™ ermöglicht es Kunden, mit einer leicht erlernbaren Fatigue Lösung, mögliche Lebensdauerprobleme unter statischer, transienter und Schwingungsbelastung schnell zu erfassen. Das intuitive Nutzererlebnis ermöglicht es Testingenieuren, Simulationen mit wenig oder sogar ganz ohne Schulungsaufwand durchzuführen. HyperLife hilft den Kunden dabei, innerhalb weniger Stunden Lebensdauervorhersagen sicher zu treffen, und ergänzt so physische Tests, die Monate dauern können.
  • Effiziente multiphysikalische Workflows
    Altair SimLab™ ist eine intuitive Simulationsplattform für multiphysikalische Fragestellungen. Dank der automatischen Feature- und Bauteilerkennung können Simulationszyklen um mehr als das Fünffache beschleunigt werden. Durch die Kopplung mit bekannten CAD Systemen werden Designuntersuchungen einfacher. Die multiphysikalischen Workflows nutzen tief integrierte Solver für Statik, Dynamik, Wärmeübertragung, Strömung und Elektromagnetik sowie für die Analyse von Fluid-Struktur-Interaktion und die Kopplung von Elektromagnetik und Wärme.
  • Überragende detailgetreue Modellerstellung
    HyperWorks 2019 enthält die bisher robusteste HyperMesh™ Version. Neue Funktionalitäten ermöglichen die Erstellung der größten und komplexesten Finite Elemente Modelle. Die Werkzeuge für die Modellerstellung und die Assemblierung machen die Verwaltung von großen, komplexen Baugruppen einfacher denn je. Indem schnell neue Komponenten und Baugruppen in bestehenden Modellen ausgetauscht und zahlreiche Modellkonfigurationen sowie Vernetzungs- und Bauteilvarianten verwaltet werden können, kann CAE mit den Konstruktionsänderungen Schritt halten. Die direkte Erstellung von Mittelflächen ermöglicht es, Schalennetze direkt aus der Solidgeometrie von komplexen Gusskomponenten und Spritzgussteilen zu erzeugen.
  • Erweitertes Nutzererlebnis für schnelle Konzeptmodellierung
    Die HyperWorks Plattform umfasst mit Altair Inspire™, Altair Activate™ und Altair SimLab bereits erstklassige Lösungen mit intuitiven und konsistenten Benutzeroberflächen. Mit diesem Release bietet Altair HyperWorks X darüber hinaus eine Reihe an neuen Arbeitsabläufen zur Geometrieerzeugung, Bearbeitung, Morphing und Vernetzung an – alle mit dem gleichen Nutzererlebnis. Die einfach erlernbaren Morphing-Funktionalitäten von HyperWorks X machen vor allem die Teams effizienter, die früh im Entwicklungsprozess an Simulationsmodellen arbeiten. Diese Workflows ermöglichen es, Änderungen auf Konzeptebene direkt an bestehenden FE Modellen auszuführen, die CAD-Generierung zu umgehen und so die Entscheidungsfindung zu beschleunigen.
  • Erweiterte nicht-lineare Solver Funktionalität
    Dank erheblicher Prozessverbesserungen kommt die Analyse mit Altair OptiStruct™ immer häufiger in Unternehmen zum Einsatz, die Simulationen zur Steifigkeit, Festigkeit und Lebensdauer durchführen. Der mit OptiStruct mögliche, auf einem einzigen Modell basierende, multiattributive Workflow bietet Zeit- und Kosteneinsparungen. Designentscheidungen können von Ingenieuren durch die Ausführung von linearen, nicht-linearen und Lebensdaueranalysen mit einem einzigen, für die Optimierung vorbereiteten Modell schneller getroffen werden.
  • Beständige Führungsrolle im generativen Design
    Altair ist seit mehr als zwei Jahrzehnten Branchenführer für generatives Design. Altair HyperWorks optimiert Strukturen, Mechanismen, Verbundmaterialien und additiv gefertigte Komponenten. Wie auch immer Ihr Produkt gefertigt wird, HyperWorks kann die Kreativität steigern, indem es Konstruktionen vorschlägt, die ebenso herstellbar wie effizient und innovativ sind.

„HyperWorks 2019 erweitert das Benutzererlebnis sowohl von Experten als auch von Gelegenheitsanalysten“, erklärte Scapa. „Das Release umfasst einen neuen Satz von Workflows für unser Flaggschiff-Produkt Altair HyperMesh und macht so fortschrittliche Analysefähigkeiten zugänglicher. Darüber hinaus ermöglicht das neue Produkt Altair HyperLife Testingenieuren, Lebensdauersimulationen mit nur wenig Schulungsaufwand durchzuführen.“

Für weitergehende Informationen besuchen Sie altair.com/HW2019.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence bietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
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Evelyn Gebhardt
Presse
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Digitalisierung großer Kanzleien

Digitalisierung großer Kanzleien

Große Rechtsanwalts- und Steuerberater-Kanzleien stehen vor großen organisatorischen Problemen, wenn es um Themen wie interne Kommunikation, Wissen teilen und langfristig auffindbar machen geht.

Die Standorte der Kanzleien sind über die Republik – teils sogar über die Landesgrenzen hinaus – verteilt, Fachbereiche und Teams sind räumlich getrennt, oft ist es schwierig, überhaupt herauszufinden, welcher Kollege welches Fachgebiet, welche Mandanten und welche Projekte betreut.

Im Zuge der Digitalisierung erhoffen sich die Entscheider nun, Lösungen für diese Problematik zu finden. Die Suche nach geeigneter Software, die all diese Themen abdeckt, ist allerdings keine leichte, denn die großen Anbieter von Kanzleisoftware bieten Standardlösungen an, individuelle Wunsch- und Bedarfsanpassungen sind mit extrem hohen Kosten verbunden.

Branchenspezifische Anbieter für Kanzleisoftware gibt es bislang wenige auf dem Markt.
Eine Out-of-the-box Software, die individuelle Branchenlösungen und Customizing zum fairen Preis – insbesondere für Rechtsanwalts- und Steuerberater-Kanzleien – gleich mit anbietet, ist die IntranetBOX. Diese vernetzt problemlos Standorte im In- und Ausland und kann mit vielen – auch kanzleispezifischen – Systemen synchronisiert werden.

Mit nur wenigen Klicks lassen sich die richtigen Ansprechpartner innerhalb der eigenen Organisation finden (mit Fachgebiet, Schwerpunkt, Projekten, Standort, Kontaktdaten). Auch die Zuordnung zu Mandanten oder Gerichtsurteilen aus der Vergangenheit ist möglich.

Kanzleien, die sich bereits für die Software entschieden haben, loben vor allem, dass die IntranetBOX Projekt- oder Teamräume auf Wunsch zusätzlich anbietet, in denen sich ausgewählte Mitarbeiter zu bestimmten Mandanten-Fällen austauschen können. Durch die Verknüpfung zu Projekten, Aufgaben, Wissensbeiträgen, Mandanten und vielen weiteren Möglichkeiten, wie z.B. Schlagworten und abonnierten Kategorien, generiert sich die Kanzlei-Wissensdatenbank quasi von selbst. Dadurch ist es auch möglich z.B. Jahre nach Abschluss eines Falles und dem entsprechenden Gerichtsurteil dieses Wissen mit allen seine Beziehungen und Verknüpfungen in der IntranetBOX schnell wieder auffindbar zu machen. Datensilos gehören damit der Vergangenheit an.

Neben der Möglichkeit der einfachen und zielgerichteten Kommunikation fungiert die IntranetBOX also auch als Langzeitgedächtnis für Kanzleien. Da dadurch der Arbeitsalltag der Mitarbeiter enorm entlastet und vereinfacht wird und Prozesse beschleunigt werden, sind ein Anstieg der Mitarbeiter- und auch der Klienten-Zufriedenheit und natürlich eine starke Kostenreduktion sehr schnell messbar.

Mehr Informationen zur IntranetBOX und Kontaktdaten finden Sie hier: www.intranetbox.de
Mehr Informationen zur Branchenspezifik für Rechtsanwälte, Steuerberater und Notare finden Sie hier: bit.ly/Intranet-Software-Rechtsanwaelte-Steuerberater-Notare

Über die K3 Innovationen GmbH

Pressekontakt:
K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68

D – 52351 Düren

Tel: 02421-505990
contact@k3-innovationen.de
www.k3-innovationen.de
www.intranetbox.de

K3 Innovationen GmbH:
Internetagentur – Agentur für neue Medien

Aufgabenschwerpunkte:
IT-Strategie und IT-Beratung, Intranet- und Extranetprojekte, E-Business und E-Commerce Projekte.

Projektthemen:
Online Konzepte, Online Strategien, Intranet, Extranet, Wissensdatenbanken, Produkt- und Informationsportale, E-Shops und Shopportale, Barriere freies Webdesign, Screendesign, Bannerdesign, Suchmaschinen Optimierung , Web Controlling, Web Analyse, Portalsolutions, Internet Fullservice, Newsletter Systeme, Web 2.0,

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
52351 Düren
Telefon: +49 (0) 2421 / 38 88 66-0
http://www.k3.digital

Ansprechpartner:
Britta Thiel
Standort Hamburg
E-Mail: britta.thiel@intranetbox.de
Christoph Kruppa
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (0) 2421 / 38 88 66-0
E-Mail: Christoph.Kruppa@k3-innovationen.de
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PMG packt bei der Digitalisierung von KMUs mit an

PMG packt bei der Digitalisierung von KMUs mit an

Die PMG Projektraum Management GmbH unterstützt die IHK für München und Oberbayern bei ihrem Engagement für kleine und mittelständische Unternehmen im Rahmen der Initiative „Pack ma’s digital“.

Unter dem Motto „Pack ma’s digital“ und der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie engagiert sich die IHK für München und Oberbayern gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen, um die Wirtschaft in Bayern bei der Digitalisierung zu unterstützen. Auch die PMG Projektraum Management GmbH (kurz PMG) beteiligt sich mit ihrer Digitalexpertise an diesem großartigen Vorhaben.

„Die Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit voranzutreiben, ist nicht nur unser Tagesgeschäft, sondern ist uns als digital denkendes und mittelständisches Unternehmen sehr wichtig“, sagt Herr Riegler, Geschäftsführer der PMG Projektraum Management GmbH und fügt hinzu: „Die Initiative Pack ma’s digital ist ein tolles Projekt, daher ist es für uns selbstverständlich als Unterstützer mitanzupacken.“

Die Digitalisierung und die damit einhergehende Umstellung bestehender Prozesse fällt vielen Unternehmen und Mitarbeitern schwer und bedarf einer ausführlichen und unverbindlichen Beratung. Als Unterstützung der Unternehmen auf ihrem Weg der Digitalisierung bietet die PMG zahlreiche kostenfreie Möglichkeiten sich zum Thema Digitalisierung zu informieren. Unter anderem startete die PMG im Mai 2018 eine neue Veranstaltungsreihe "Wir machen Sie fit für Ihre digitale Zukunft". Bei einem gemeinsamen Frühstück in ungezwungener Atmosphäre werden u.a. informative Vorträge zum Thema „FIT FOR BIM“ angeboten. Digitales BIM (Building Information Modeling) ist ein Vorgehen zur digitalen Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden. Im Rahmen des Workshops können sich Interessierte rund um das Thema „digitales BIM“ informieren und erhalten hilfreiche Tipps an die Hand, wie Stress im Büroalltag durch Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse vermieden werden kann. Die Veranstaltung eignet sich nicht nur für Unternehmen aus der Baubranche, sondern informiert rund um das Thema Digitalisierung und Prozessoptimierung. Zudem können sich Interessierte im Blog des Unternehmens über aktuelle Trends und Entwicklung zu den Themen Digitalisierung, Cyber-Sicherheit und künstliche Intelligenz informieren.

Das besondere an der PMG ist, dass Sie Unternehmen bereits bei den ersten Schritten in die digitale Zukunft begleitet. In Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen – der CDS GmbH, einem professionellen Plot- und Scandienstleister, führen Sie Schritt für Schritt die Digitalisierung in einem Unternehmen ein. Die CDS digitalisiert bestehende Dokumente, Akten und Unterlagen, während die PMG alle eingescannten Unterlagen in einem virtuellen Datenraum ablegt. Der virtuelle Datenraum der PMG ermöglicht Unternehmen, die zukünftige Projekt- und Datenverwaltung vollständig digital abzuwickeln. Das ist Digitalisierung aus einer Hand.

So werden zukunftsorientierte Unternehmen dazu befähigt, die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen und ihre Daten- und Projektverwaltung digital und effizient zu gestalten.

Über die PMG Projektraum Management GmbH

PMG ist ein führender Anbieter hochsicherer, cloudbasierter, branchenunabhängiger Datenmanagement Lösungen. Dazu gehören der revisionssichere Austausch und das Vorhalten sensibler Daten aller Art sowie deren Integration in flexible Workflows. Die intelligenten PMG Anwendungen passen sich nahtlos an sämtliche Prozesse und Anforderungen des Kunden an. Das Münchner Unternehmen legt bei der Entwicklung seiner Produkte besonderen Wert auf intuitive Bedienung. Daher vertrauen schon mehrere Tausend Nutzer auf die PMG-Produktfamilie. Sie umfasst PMG Projektraum, PMG Datenraum und PMG DMS. Zu den Kunden gehören namhafte Investoren, Versicherungen, Bauunternehmen, Projektentwickler, Bauherren und Planungsbüros. PMG hostet die Daten seiner Kunden in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Die PMG Projektraum Management GmbH bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe.

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USU-Innovationen auf der Customer Contact Week 2019 in Las Vegas

USU-Innovationen auf der Customer Contact Week 2019 in Las Vegas

Der USU-Geschäftsbereich unymira präsentiert sein Portfolio rund um den digitalen Kundenservice auf der 20. Customer Contact Week (CCW) vom 24. bis 28. Juni 2019 im The Mirage in Las Vegas. Die US-Fachmesse und -Konferenz ist weltweit eines der wichtigsten Events für Customer Service und Customer Experience. Auf dem Messestand 513 zeigen unymira-Experten u.a. live, wie innerhalb von 20 Minuten ein intelligenter Chatbot gebaut wird und produktiv eingesetzt werden kann. Außerdem demonstriert auch Cable & Wireless Communications (CWC) als Referenzkunde anhand konkreter Use Cases die Unterstützung durch USU-Technologien und beantwortet Fragen aus der User-Perspektive.

Unymira bietet neben Chatbots mit der marktführenden „AKTIVEN“ Wissensdatenbank Knowledge Center, der AI-gesteuerten Service-Plattform Knowledge Cloud sowie den Social Customer Care-, den Voice-Service- und Self-Service-Lösungen das umfangreichste Omnichannel-Portfolio der Branche. Damit können Customer Experience und entscheidende Kennzahlen (KPIs) wie Erstlösungsrate und Call Handling Time im Customer Service deutlich verbessert werden.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

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Einladung zum Pressetermin zur 16. Rapid.Tech + FabCon 3.D 2019 (Pressetermin | Erfurt)

Einladung zum Pressetermin zur 16. Rapid.Tech + FabCon 3.D 2019 (Pressetermin | Erfurt)

In einer Woche eröffnet die Rapid.Tech + FabCon 3.D zum 16. Mal für Kongressteilnehmer und Messebesucher die vielfältige Welt der additiven Fertigung. Erfurt wird so vom 25. bis zum 27. Juni einmal mehr zur „Hauptstadt des 3D-Drucks“.

Mit rund 200 Ausstellern aus 11 Ländern ist die Messehalle 2 gut ausgebucht. Wir begrüßen dieses Jahr unter anderem Unternehmen aus Italien, Spanien, Finnland und den USA. Im Fachkongress und bei der 3D Printing Conference warten 15 Fachforen mit mehr als 100 Vorträgen. Den Eröffnungsvortrag am ersten Tag (25. Juni 2019) bestreitet PD Dr. Dr. Majeed Rana, Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Düsseldorf. Als einer der führenden plastischen Chirurgen in Deutschland spricht er über den Einsatz der computer-assistierten Chirurgie zur mikrovaskulären Rekonstruktion des Gesichtsschädels.

Unsere neu im Fachkongress aufgenommenen Themen Kunststoff, Software & Prozesse sowie Normung & Arbeitsschutz spiegeln sich auch in der Ausstellerstruktur wider. Zum optimalen Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie zur Kontaktanbahnung bzw. –pflege tragen ebenso die neu strukturierten Präsentationsflächen und Netzwerkangebote in der Ausstellung bei. Unter anderem wird die Stratasys GmbH auf der Rapid.Tech + FabCon 3.D die neuesten Produktankündigungen – die Stratasys F120 und V650 Flex vorstellen. Zudem demonstriert Stratasys, wie die PolyJet- und FDM-Technologien, die Design- und Produktionsprozesse in zahlreichen Branchen und Anwendungen verändern.

Wir freuen uns auf die 16. Ausgabe der Rapid.Tech + FabCon 3.D und laden Sie recht herzlich zu folgendem Pressetermin ein.

Dienstag, 25.06.2019, 10:45 Uhr
Pressegespräch im Raum Ernst Abbe (rechts), 2. OG, CongressCenter (Dauer ca. 30 Minuten)
mit
Michael Kynast, Geschäftsführer Messe Erfurt GmbH
Dr. Dr. Majeed Rana, Keynote-Speaker Forum Medizin-, Zahn- und Orthopädietechnik, Universitätsklinikum Düsseldorf
Michael Eichmann, DIRECTOR BUSINESS DEVELOPMENT / EMEA, Stratasys GmbH

Anschließend Presserundgang durch Messehalle 2 (Dauer ca. 1 Stunde)
mit
Michael Kynast, Geschäftsführer Messe Erfurt GmbH  
Dr. Dr. Majeed Rana,
Keynote-Speaker Forum Medizin-, Zahn- und Orthopädietechnik, Universitätsklinikum Düsseldorf
Michael Eichmann, DIRECTOR BUSINESS DEVELOPMENT / EMEA, Stratasys GmbH

Treffpunkt für die Presse: Info-Counter, EG, CongressCenter Messe Erfurt

Wenn Sie sich für die Rapid.Tech + FabCon 3.D akkreditieren möchten, können Sie sehr gern direkt unser Kontaktformular nutzen oder eine E-Mail an apel@messe-erfurt.de senden.

Presseparkplätze stehen Ihnen in der ersten Reihe des Parkplatzes Ost zur Verfügung. Das Pressecenter finden Sie in der gläsernen Kassenhalle.

Eventdatum: Dienstag, 25. Juni 2019 10:45 – 11:15

Eventort: Erfurt

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Messe Erfurt GmbH
Gothaer Straße 34
99094 Erfurt
Telefon: +49 (361) 400-0
Telefax: +49 (361) 400-1111
http://www.messe-erfurt.de

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An die Säule, fertig, los!

An die Säule, fertig, los!

Die IDS GmbH hat ihr Angebotsportfolio um verschiedene Lösungen für eine intelligente, netzdienliche Anbindung von Elektromobilität erweitert. Als Unternehmen der VIVAVIS GmbH (ehemals IDS-Gruppe GmbH) bietet die IDS flexible Ansätze: sowohl um private und halb-öffentliche Ladesäulen und Wallboxen anzubinden, als auch für komplette Ladeinfrastrukturen, wie sie beispielsweise E-Busbetriebshöfe benötigen.

Nicht nur Energieversorger, auch Arealnetzbetreiber müssen mit den Auswirkungen der steigenden Elektromobilität umgehen können. Die IDS GmbH hat beides im Blick.

Lösung für Netzbetreiber: Private Ladepunkte und Ladesäulen auf halb-öffentlichen Plätzen

Um vorausschauend eine zukunftsfähige Ladeinfrastruktur aufzubauen und dabei gleichzeitig Systemstabilität sicherzustellen, werden intelligente Systeme benötigt. Diese müssen den Netzbetrieb – trotz der komplexen Aufgabenstellung – durch Automatisierung entlasten.

Mit dem IDS-Steuergerät ACOS 730 und dem HIGH-LEIT Einspeisemanagement lassen sich bestehende Netze fit für den Aufbau von Ladeinfrastrukturen machen. „Schon bald wird es Lade-Stoßzeiten geben und folglich auch zu Engpässen kommen“, folgert Jörn Fischer, Geschäftsführer der IDS GmbH. „Mit unserem Leitsystem und unseren Steuergeräten lassen sich drohende Netzengpässe vorhersehen und der Netzbetreiber kann gezielt eingreifen, um diese zu verhindern.“

Lösung für Arealnetzbetreiber: Netz- und Ladeinfrastrukturen managen

Ladeinfrastrukturen werden derzeit sowohl von Netzbetreibern als auch von dedizierten Ladeinfrastrukturbetreibern gesteuert. Für das Management der Ladepunkte sind sogenannte Backendsysteme im Einsatz, die jedoch aufgrund fehlender Daten nicht wissen, wie gut oder wie schlecht es dem Netz geht.

Mit dem intelligenten Netz- und Ladeinfrastrukturmanagement HIGH-LEIT iNLM lassen sich Störungen und Überlastungen erkennen und schnell beheben. Es unterstützt Anwender außerdem dabei, Ladepunkte zu überwachen, die vertraglich vereinbarte Bezugsleistung einzuhalten sowie den Zustand von Betriebsmitteln zu identifizieren. Die Einbindung eines Asset Management Systems ist ebenfalls möglich.

Die Informationen des Backendsystems werden mit denen des IDS-Leitsystems HIGH-LEIT verknüpft und ermöglichen so ein intelligentes und netzbasiertes Management der Ladepunkte. Dabei ist es egal, ob Netzleit- und Backendsystem als eigenständige Gesamtlösung agieren (zum Beispiel für Busbetriebshöfe) oder getrennt voneinander im Einsatz sind (zum Beispiel beim Netzbetreiber und beim Ladeinfrastrukturbetreiber).

Teil eines großen Ganzen

Beide Lösungen sind Teil der VIVAVIS Kapazitätsoptimierung. Damit steht sowohl Netzbetreibern als auch Arealnetzbetreibern ein umfassendes und interoperables Lösungsportfolio zur Verfügung, um eine zukunftsgerichtete Netz- und Ladeinfrastruktur aufbauen zu können. Mehr Informationen über VIVAVIS unter www.vivavis.com.

Über die IDS GmbH

Die IDS GmbH ist Experte für Netzleittechnik, Fernwirktechnik sowie für Stationsautomatisierung und Schutztechnik. Darüber hinaus bieten wir Softwarelösungen für die Entstörung und Instandhaltung sowie für die Integration und Vernetzung von Systemen an. Zu unseren Kunden zählen Netzbetreiber und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen und Verkehrsbetriebe.

Vom Stadtwerk in der Region bis hin zum Wasserversorger der Metropole Dubai setzen wir Projekte schnell und effizient um – immer auf Basis der aktuellen Marktanforderungen und angepasst an individuelle Bedürfnisse. Mit 264  Mitarbeitern in unserer Zentrale in Ettlingen sowie Niederlassungen weltweit sind wir immer nah am Kunden und nah an den Projekten. Und das seit über 40 Jahren. www.ids.de

Über die VIVAVIS AG

VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmitteldaten über georeferenzierte-, sicherheitskritische- bis hin zu Messwert-Daten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft. National wie International. Mit mehr als 750 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration wurde im Jahr 2018 ein Konzernumsatz von ca. 110 Mio. Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
http://www.vivavis.com

Ansprechpartner:
Eva-Maria Erler
Referentin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (7243) 218-202
Fax: +49 (7243) 218-100
E-Mail: eva-maria.erler@ids.de
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ProSim bereit für die Zukunft

ProSim bereit für die Zukunft

Immer mehr Unternehmen wollen Prozesse digital abbilden, um verschiedene, betriebliche Szenarien durchzuspielen, dadurch eine höhere Sicherheit bei Entscheidungen zu erreichen und genauer planen zu können. Dies gelingt mit einem digitalen Zwilling. Dass der Wunsch danach bei Unternehmen groß ist, beweist das Wachstum der ProSim GmbH aus der Schweiz.

„Zwillinge sind heute digital“, mit diesem Slogan wirbt das Start-Up. Bei einem digitalen Zwilling handelt es sich um ein computergestütztes Modell eines Prozesses, Produkts oder einer Dienstleistung, das reale Daten verwendet. Diese Kopplung der virtuellen und realen Welt ermöglicht die Analyse von Daten und Überwachung von Systemen, um beispielsweise Verbesserungspotenziale zu identifizieren oder die Planungsgenauigkeit zu erhöhen.

Hohe Nachfrage sorgt für Unternehmenswachstum

Der Wunsch nach Digitalisierung beziehungsweise einem digitalen Zwilling spiegelt sich in einer hohen Nachfrage nach Simulationsdienstleistungen und Datenanalysen wieder. Patrick Kehrli und Daniel Pfiffner haben dieses Potenzial 2017 erkannt und die ProSim GmbH aus dem Institut für Datenanalyse und Prozessdesign heraus gegründet.

Und der Erfolg gibt den beiden Recht: Immer mehr Firmen sind daran interessiert, einen digitalen Zwilling einzusetzen. Um die steigende Nachfrage zu bewältigen, arbeiten aktuell fünf Personen für das Start-up. Damit ist ProSim inzwischen fast dreimal so groß wie bei der Gründung. Dieses stabile Wachstum soll weitergehen. Aus diesem Grund wurden zwei neue Büroräumlichkeiten für insgesamt 12 Mitarbeiter bezogen.

Simulation und Datenanalysen für den Unternehmenserfolg

Wie in jedem hoch spezialisierten Fachgebiet hängt auch in diesem Bereich der Wirkungsgrad einer Lösung von der Qualität der Implementierung ab. Die Ingenieure der ProSim GmbH sind Experten für Datenanalyse und Prozesssimulation. Mit dem digitalen Zwilling von ProSim erhalten Unternehmen somit ein individuelles Werkzeug, um die eigenen Prozesse zu verbessern und die Planungsgenauigkeit zu erhöhen.

 

Über die ProSim GmbH

Digitalisierung ist in aller Munde. Die Ingenieure der ProSim GmbH sind Experten für Datenanalyse und Prozesssimulation. Entlang der Jahre haben sie sich zudem gezielt auf den Bereich «Prognose» spezialisiert. Sie greifen auf Erfahrungen zurück, die sie aus vielen zum Teil sehr anspruchsvollen Projekten gewonnen haben. Dieses Wissen setzen sie ein um individuelle Software-Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln, die als Entscheidungsunterstützungen und zur Verbesserung der Planung genutzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProSim GmbH
Hermannstrasse 1a
CH8570 Weinfelden
Telefon: 0797462026
http://prosim.ch

Ansprechpartner:
Patrick Kehrli
Telefon: +41 (79) 74620-26
E-Mail: patrick.kehrli@prosim.ch
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