Autor: Firma dogado.partners

Busymouse wird zu dogado.partners

Busymouse wird zu dogado.partners

Aus Busymouse wird dogado.partners: Die dogado group richtet mit der Einführung der Marke dogado.partners ihr Partner-Geschäft neu aus. Aufbauend auf der Expertise der dogado-Tochter Busymousewird die Gruppe dabei Bedürfnisse seiner Channel- und Agenturkunden noch zielgerichteter und mit einem umfangreicheren Portfolio bedienen. Mit der neuen Geschäftseinheit unter Leitung von Thimo Groneberg, begegnet dogado der stetig steigende Nachfrage nach Cloud Services aus dem Markt.

Im deutschen Mittelstand boomt das Cloud-Geschäft. Die dogado group hat es sich zum Ziel gesetzt, Agenturen und den IT-Channel zu befähigen, diese Marktchancen effektiv zu nutzen. In der Marke dogado.partners wird sie ihr Angebotsportfolio und ihre Services für Agenturen und den Channel deutlich erweitern und stellt sich damit in den direkten Wettbewerb zu anderen deutschen Hostern und Cloud-Service-Providern.

Den Kern hinter der neuen Marke wird das Team des Hannoveraner Channel-Spezialisten Busymouse bilden. Busymouse gehört bereits seit 2016 zur dogado group und konzentriert Netzwerk, Produkte und Expertise zukünftig im Zentrum einer neuen dogado-partners-Geschäftseinheit. Kunden, Partner und vor allem Agenturen profitieren von der Neuaufstellung durch verbesserten und dedizierten Partner-Support, sowie einem deutlich erweiterten Produktportfolio. Bestehende Busymouse-Kunden werden übergangslos und ohne Beeinträchtigungen unter der Marke dogado.partners weiterbetreut.

Maßgeschneiderter Fokus auf Reseller und Agenturen

dogado.partners wird zukünftig je ein maßgeschneidertes Programm für Channel-Kunden und Agenturen anbieten. Die spezifische Ausrichtung auf beide Zielgruppen wird durch eine Kombination aus dem breiten Portfolio der Gruppe und der Partner-Expertise des bestehenden Teams um BUSYMOUSE-Gründer Thimo Groneberg ermöglicht.

Groneberg, der auch die neue Einheit in der dogado.group leiten wird: „Wir verstehen das Geschäft aller Arten von Partnern und haben die entsprechende Expertise, dieses Geschäft weiterzuentwickeln. Unsere Mission ist die individuelle Beratung und Support auf Expertenniveau. Gleichzeitig sehen wir unsere Aufgabe darin, für Agenturen der Wegbegleiter ihrer eigenen Transformation zu sein und das Cloud-Geschäft einfach zugänglich zu machen. An dieser Stelle fließen die Kompetenzen von dogado und BUSYMOUSE zusammen.“

Neue Angebote, um Partner weiterzuentwickeln

Als Cloud-Reseller haben Agenturen zukünftig die Möglichkeit, ihre Projekte auf modernen Plattformen umzusetzen sowie direkt ins Cloud-Geschäft einzusteigen und dadurch neue Kunden zu erschließen. Durch die Verwendung einer ausgereiften Plattform für Web- und Cloudservices sowie etablierte Infrastrukturen, Portale, Preismodelle und umfangreiches Know-how bei dogado.partners erlaubt es Agenturen, sich sorgenfrei auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren.

dogado.partners stellt Cloud Lösungen in Deutschland rechtskonform bereit. Rundum-Businesspakete wie die Microsoft 365-Suite mit zahlreichen Add-Ons, Mehrwerten und Services erleichtern gebündelte Angebote für Endkunden erheblich. Zu den bereits bestehenden Services gesellen sich in den kommenden Monaten ein neues Webhosting Reseller-Angebot und ein Cloud-Server-Entry-Tarif für vDataCenter. Weitere werden folgen, darunter eine Storage-as-a-Service- und eine Mail-Archive-as-a-Service-Lösung.  Daniel Hagemeier, CEO der dogado group, sieht in der Gründung der dogado.partners-Sparte einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung des Partnergeschäfts: „ In dogado.partners entsteht eine schlagkräftige Marke und Sparte im Unternehmen, mit der wir unsere Partner noch besser unterstützen können, indem wir die besten Kompetenzen und Technologien der Gruppe zusammenführen.“

Weitere Informationen zur anstehenden Fusion finden Sie hier.

Am Freitag, dem 06.05.2022, findet passend dazu das Presseevent der dogado group im Münchner Café Lilli P. statt. Zusätzlich gibt es spannende Einblicke zu den aktuellen Marktthemen und -entwicklungen von den Verantwortlichen der dogado group.

Sollten Sie an einer Teilnahme am Event interessiert sein, können Sie gerne bei Marie-Claire Görner unverbindlich zusagen.

Über die dogado group

Die dogado group gehört zu den führenden Geschäftskunden-Anbietern für Cloud-Hosting und Digital Marketing in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nach der Gründung im Jahr 2001 spezialisierte sich das Unternehmen zunächst auf professionelle Hosting-Services und wurde später einer der ersten Spezialisten für cloudbasiertes Hosting und Digital Marketing. Heute arbeiten rund 580 Mitarbeitende in den Niederlassungen Dortmund, Wien, Zürich, Hannover, Halle (Saale), Lübeck und Dresden.

Mit den Marken dogado, METANET, HEROLD, checkdomain, profihost, easyname und alfahosting unter ihrem Dach, betreut die Gruppe rund 370.000 Kunden.

Über dogado.partners

BUSYMOUSE ist der führende Anbieter für das Reselling von Cloud Lösungen im IT Channel in Deutschland. Als Cloud Service Provider bietet BUSYMOUSE Lösungen in den Bereichen Microsoft Cloud Services, SaaS, Security und Backup-Services sowie Virtual Datacenter an. Durch die Übernahme in die Dogado Gruppe agiert BUSYMOUSE ohne Direktvertrieb als reine Channel Marke.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.busymouse.de

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Automatisierung als Chance für Systemhäuser

Automatisierung als Chance für Systemhäuser

Viele Systemhäuser kommen nur schwer aus der „analogen“ Welt, dabei sollten sie eigentlich an der Speerspitze der Digitalisierung stehen. Die Cloud ist hier ein wichtiger Schlüssel und Türöffner. Doch der eigentliche Gewinn liegt für sie in Managed Services und der Automatisierung, doch wo soll man da anfangen?

Die meisten der Systemhäuser sind aus Fachhändlern hervorgegangen, die in den 1990er Jahren sehr viel Geld mit dem, auch salopp als „Kistenschieben“ bezeichneten Verkauf und der Installation von Hardware gemacht haben. Die Aufgaben haben sich mittlerweile verschoben, da ein wachsender Teil an Unternehmenskunden heute nach Cloud-Lösungen wie Microsoft Office 365 verlangt.

Weg vom Kistenschieben, hin zu Services

Doch viele der IT-Dienstleister sind in ihrem Mindset immer noch in der Welt der Schrauber und Kistenschieber gefangen. Der Verkauf von Hardware und Software aus der Box wirft allerdings kaum noch Gewinne ab, schon gar keine Wiederkehrenden. Genau auf solche wiederkehrenden Umsätze und Gewinne kommt es heute aber an, um weiter zu wachsen und auch morgen noch konkurrenzfähig zu sein.

Daher müssen die Systemhäuser neue Wege gehen. Diese führen über die Digitalisierung, die zwar in aller Munde ist, aber selbst viele IT-Unternehmen bisher nur halbherzig oder nur in vereinzelten Bereichen umgesetzt haben. Dabei sollten Systemhäuser an der Speerspitze der Digitalisierung sein. Dazu müssen sie diese aber erst selbst verinnerlicht haben, nicht zuletzt, um mit gutem Beispiel voranzugehen und ihren B2B-Kunden entsprechende Lösungen anbieten zu können.

Übrigens: Die Cloud-Services, die BUSYMOUSE exklusiv nur an Systemhäuser und Fachhändler vertreibt, umfassen:

  • Microsoft Exchange und SharePoint mit reinem Hosting in deutschen Rechenzentren
  • FileCloud und REISSWOLF f.i.t, das Dokumentenmanagement aus der Cloud
  • vDataCenter als virtuelles Rechenzentrum
  • Acronis Backup Cloud als hybride Backup-Lösung für Managed Services Provider
  • Veeam Cloud Connect
  • Hosted MailSecurity als Gateway für den sicheren Mail-Verkehr

Managed Services für wiederkehrende Geschäfte

Ohne Partnerschaften geht es dabei nicht. Das schließt Anbieter aus der Industrie ebenso ein wie Cloud-Provider und Betreiber von Rechenzentren, am besten solche, die wie BUSYMOUSE Business Systems nur in Deutschland hosten und sich ganz auf die Belange von Systemhäusern konzentrieren.

Die große Chance auf wiederkehrende Erlöse liegt für die IT-Dienstleister in neuen Geschäftsfeldern wie Managed Services und die Automatisierung, um am großen Cloud-Kuchen partizipieren zu können, statt mit dem reinen Verkauf von IT-Lösungen und Installationsservices nur am Rande der Entwicklung zu stehen.

Mehr vom großen Cloud-Kuchen durch Automatisierung

Cloud-Provider und Backup-Lösungsanbieter wie Microsoft, Veeam und Acronis setzen in großem Maße auf den Channel und sind nur allzu bereit, Partnern ein Stück vom großen Kuchen abzugeben. BUSYMOUSE Business Systems aus Hannover versteht sich als Dienstleister der Dienstleister sowie als Partner der Partner und bringt jeweils beide Seiten zusammen, um mit der Digitalisierung und Automatisierung über Managed Services in der Cloud neue Geschäftsfelder zu erschließen und dauerhafte, profitable Umsätze zu erzielen.

Diese Automatisierung umfasst alle Bereiche – das operative Geschäft, aber auch die Buchhaltung, die Ticketsysteme, das Marketing und den Vertrieb. Um diese und andere Unternehmensbereiche automatisieren zu können, bedarf es entsprechender moderner CRM- und ERP-Lösungen mit Anbindung ans Internet, beziehungsweise an die Cloud.

Der einfache MSP-Einstieg von dem Backup-Kalkulator

Die Cloud und Automatisierung spielen auch beim Backup eine immer wichtigere Rolle. BUSYMOUSE arbeitet hier mit den führenden Industriepartnern Acronis und Veeam zusammen. Dabei stellt sich die Acronis Backup Cloud als ideale hybride Backup-Lösung für Managed Services Provider dar. Systemhäuser finden somit einen guten Einstieg ins MSP-Business, als neues Geschäftsmodell mit von BUSYMOUSE garantiertem, redundantem und ausschließlichem Hosting in deutschen Rechenzentren.

Um dem Channel den Einstieg ins Geschäft mit Managed Services und Backup in der Cloud noch mehr zu erleichtern, hat BUSYMOUSE für die Acronis-Lösung als White-Label-Lösung ein „Kalkulator-Kit“ entwickelt. Dieses bietet ein vorgefertigtes Dokumentenpaket für Backup-Dienste und muss nach der Registrierung bei BUSYMOUSE nur noch an wenigen Stellen projekt- oder kundenspezifisch angepasst werden.

Wie von ChannelPartner gut erläutert, erfasst der Backup-Kalkulator alle Medien und Geräte sowie die Anzahl der Server und Client-VMs beim jeweiligen Kunden. Ferner misst er die Qualität der Internetverbindung und überprüft automatisch, ob die verfügbare Technik dem Online-Backup-Bedarf Stand hält. Aus den daraus gewonnenen Daten berechnet der Kalkulator dann die Lizenzkosten und den Zeitaufwand für das Backup. Der Fachhändler oder das Systemhaus kann auch mehrere Szenarien durchspielen, um zu sehen, welche Konfiguration bei der Anzahl der Server sinnvoll ist.

Zu den Anpassungsmöglichkeiten gehören Stundensätze und Kosten für die Wartung und Lizenzen mit entsprechenden Einkaufs- und Verkaufspreisen. Somit können Systemhäuser ihren Unternehmenskunden mit dem Backup-Kalkulator jeweils individuelle Angebote unterbreiten. Als White-Label-Lösung kann der Backup-Kalkulator zudem mit dem eigenen Logo und der Corporate Identity des jeweiligen Systemhauses angepasst werden. Für die DSGVO-Konformität ist mit einer mitgegebenen Checkliste auch gesorgt.

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BUSYMOUSE ist der führende Anbieter für das Reselling von Cloud Lösungen im IT Channel in Deutschland. Als Cloud Service Provider bietet BUSYMOUSE Lösungen in den Bereichen Microsoft Cloud Services, SaaS, Security und Backup-Services sowie Virtual Datacenter an. Durch die Übernahme in die Dogado Gruppe agiert BUSYMOUSE ohne Direktvertrieb als reine Channel Marke.

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SSL/TLS schafft Vertrauen – Systemhäuser können doppelt profitieren

SSL/TLS schafft Vertrauen – Systemhäuser können doppelt profitieren

Mit Secure Socket Layer (SSL) und Transport Layer Security (TLS) Zertifikaten kann die Kommunikation im Web effektiv abgesichert werden. Für Vertrauen im E-Commerce und auch in anderen Branchen sind diese Zertifikate damit unverzichtbar. BUSYMOUSE zeigt worauf es (bei diesen) ankommt und warum Systemhäuser Ihre Kunden jetzt aktiv beraten müssen.

Secure Socket Layer (SSL) und Transport Layer Security (TLS) Zertifikate stellen sicher, dass die Datenübertragung im Internet verschlüsselt und sicher erfolgt. Der Nutzer erkennt an einem kleinen Vorhängeschloss vor der URL, ob eine Web-Site SSL/TLS verschlüsselt ist. So sollen Cyber-Kriminelle davon abgehalten werden, Daten während der Übertragung abzufangen und auszulesen. Gewährleistet wird die Übertragungssicherheit durch eine allgemein anerkannte Zertifizierungsautorität (CA).

Streng genommen ist TLS die Weiterentwicklung von SSL und eigentlich sollte nur noch von TLS gesprochen werden, aber umgangssprachlich halten viele, wie bei den schon seit Jahrzehnten offiziell abgeschafften Pferdestärken im Auto, an den alten Begriffen fest. Der aktuell gültige Standard ist TLS 1.3 vom August 2018. Die letzte Version 3.0 von SSL stammt aus dem Jahr 1996. Eine Version 3.1 erschien nicht mehr, stattdessen ging SSL in TLS 1.0 auf.

Erstaunlicherweise wird das Thema teilweise immer noch stiefmütterlich von Unternehmen behandelt, obwohl die Zertifikate seit in Kraft treten der neuen DSGVO verpflichtend sind. Systemhäuser sind wieder einmal als Berater gefragt und müssen die Zertifikate aktiv bei Ihren Kunden positionieren.

Es gibt drei verschiedene Arten dieser Zertifikate (geordnet von geringsten zu höchsten Anforderungen):

1.Domain-Validated-Zertifikat (DV-SSL)

  • Sichere Verbindung
  • Validierung der Domain
  • Schloss-Symbol im Browser

Voraussetzungen

Eine gültige E-Mail-Adresse aus dem WHOIS oder eine alternative administrative Adresse

2. Organisationsvalidierte SSL-Zertifikate

  • Sichere & authentifizierte Verbindung
  • Validierung der Domain
  • Schloss-Symbol im Browser
  • Authentifizierung des Unternehmens
  • Unternehmensinformationen im Zertifikat

Voraussetzungen

Die Überprüfung des Unternehmens erfolgt über ein amtliches Dokument des Antragstellers. Die Telefonnummer muss in einem öffentlichen Telefonbuch einsehbar sein. Der WHOIS-Eintrag muss mit den Unternehmensdaten übereinstimmen.

3.Extended Validation SSL-Zertifikate

  • Sichere und umfangreich authentifizierte Verbindung
  • Validierung der Domain
  • Schloss-Symbol im Browser
  • Authentifizierung des Unternehmens
  • Unternehmensinformationen im Zertifikat
  • Grüne Adressleiste im Browser

Voraussetzungen

Eine mit EV-Zertifikat ausgezeichnete Web-Site ist grün hinterlegt und damit als besonderes vertrauenswürdig gekennzeichnet. Erforderlich ist ein Organisationseintrag in einem öffentlichen Register z.B. Handelsregister. Die Telefonnummer muss in einem öffentlichen Telefonbuch einsehbar sein. Der WHOIS-Eintrag muss mit den Organisationsdaten übereinstimmen.

Die Symantec-Krise und andere Zwischenfälle zeigen die Relevanz des Themas

SSL/TLS soll eigentlich für Vertrauen sorgen, wurde aber selbst oft angegriffen. Es ist leider so, dass in der freien Wildbahn häufig noch SSL 2.0 und 3.0 verwendet werden und diese uralten Standards sind natürlich nicht gegen moderne Attacken gerüstet. Am schwerwiegendsten war 2017 die Symantec-Krise: Google entzog Symantec das Vertrauen, ebenso wie den Tochterunternehmen Thawte, VeriSign, Equifax, GeoTrust und RapidSSL. Die Folgen waren für Symantec katastrophal: Das Unternehmen zog sich ganz aus dem Markt zurück und verkaufte seine Technologien an den heutigen Marktführer Digicert, der jetzt unter anderem mit der Marke Norton wirbt.

Heutige Marktsituation

Den aktuellen Markt an SSL/TSL-Anbietern beleuchtet die Studie von Frost & Sullivan „The Global TLS Certificate Authority Market: Key Insights for Enterprise End Users.“

Demnach ist das Unternehmen Digicert führender Anbieter mit einem Marktanteil von 38 Prozent. Zweistellige Marktanteile können auch Entrust (16 Prozent), Global Sign (13 Prozent), und Network Solutions (11 Prozent) vorweisen. Weiter zu nennen sind Sectigo (ehemals Comodo) (6 Prozent), Trustwave (4 Prozent) und GoDaddy (3 Prozent). Das britische Unternehmen Global Sign ist der einzige Europäer in dieser Phalanx der US-Amerikaner. Dieser Punkt kann sehr wichtig sein, denn die Hersteller von jenseits des Atlantiks dürfen im Ausland nur eingeschränkte Verschlüsselungstechnologien anbieten.

Neben diesen kostenpflichtigen Produkten gibt es das kostenlose Open Source Angebot von Let’s Encrypt als freie, automatisierte und offene Zertifizierungsstelle, die unter anderem von Mozilla und Google unterstützt wird. Let’s Encrypt ist gut geeignet für DV-Zertifikate. Für höhere Zertifizierungsstufen sollte man auf andere Anbieter zurückgreifen. Das OSS-Angebot zeichnet sich für mehr als die Hälfte aller ausgestellten Zertifikate verantwortlich. Es gibt die bekannten Nachteile von Open Source: Let’s Encrypt ist zwar kostenlos, aber bei Dokumentation und Support stößt man schnell an Grenzen.

Ratschläge für Reseller

Der Markt für DV-Zertifikate ist preissensitiv und umkämpft. Reseller sollten sich daher auf die höheren Zertifikatsklassen fokussieren und diese in ein Gesamtkonzept für sicheren E-Commerce einbinden. Achten Sie darauf, dass Sie nur Zertifikate des aktuellen Standards TLS 1.3 verwenden, die von einem vertrauenswürdigen CA unterstützt werden. „Wir bieten eine umfassende Beratung zum richtigen Einsatz von Zertifikaten und können Händlern dabei helfen, in diesem Segment erfolgreich zu sein. Nähere Informationen finden Sie in unserem ‚Benutzerhandbuch SSL Zertifikate‘“, erklärt Stefan Mende, BUSYMOUSE NEXT.

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So beraten Sie Ihre Kunden zum sicheren Datenaustausch in der Cloud

So beraten Sie Ihre Kunden zum sicheren Datenaustausch in der Cloud

Es ist wirklich einfach Daten in der Cloud zu speichern, zu synchronisieren und auszutauschen, und das zwischen Smartphone, Tablet, Notebook und PC. Eine Vielzahl von Angeboten wie OneDrive, DropBox oder Google Drive tummeln sich hier und viele sind kostenlos. Das verführt Abteilungen oder einzelne Mitarbeiter dazu, solche Cloud Services auf eigene Faust einzuführen und nicht lange bei der IT-Abteilung nachzufragen.

Aber Vorsicht, denn Chaos ist dann vorprogrammiert, wenn in mehreren Fachbereichen inkompatible Einzellösungen eingeführt werden. Diese sogenannte Schatten-IT ist eine ernste Bedrohung der Unternehmenssicherheit und hat erschreckende Ausmaße angenommen. Hinter dem Schlagwort Schatten-IT verbergen sich nicht genehmigte Hard- und Software sowie Cloud-Dienste, die unabhängig von der Firmen-IT im Unternehmen existieren und so sensible Unternehmensdaten gefährden.

48 Prozent der Wissensarbeiter gaben bei einer aktuellen Umfrage zu, dass sie Apps aus der Cloud ohne die Autorisierung ihrer IT-Abteilung einsetzen. Dies bringt erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich. Der eco Verband der Internetwirtschaft e.V. gibt an, der Einsatz von Schatten-IT gefährde nachhaltig die Sicherheit der deutschen Wirtschaft.

Die IT-Verantwortlichen ahnen oft nichts von der Existenz dieser Schatten-IT: Fachabteilungen gliedern mit Hilfe Cloud-Diensten ganze Funktionsfelder aus und das ohne es mit den verantwortlichen IT-Experten abzuklären und auf die Sicherheit zu achten. Die Schatten-IT entspricht nicht den IT-Richtlinien des Unternehmens in Punkto Datensicherheit, Datenintegrität. Damit ist die Compliance erheblich gefährdet. So werden oft Prozesse in den Fachabteilungen etabliert, die bestehende Compliance-Regeln verletzen. Noch schwerwiegender ist allerdings, dass die Schatten-IT selbst ja schon einen Verstoß gegen die Compliance-Regeln darstellt. Es drohen erhebliche Haftungsrisiken. Auch droht die Gefahr, dass Geschäftsgeheimnisse in die Öffentlichkeit gelangen und der Patentschutz nicht mehr gewährleistet ist.

Bei vielen dieser Cloud Services fehlen Funktionen für Management, Compliance und Security, die für den Einsatz im Unternehmen eigentlich unabdingbar sind. Bei einem solchen Wildwuchs ist es außerdem fast unmöglich, die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung einzuhalten, zumal viele dieser Cloud-Dienste in den USA oder anderen Ländern gehostet werden und dem Zugriff der dortigen Behörden unterworfen sind. Es bringt nichts, einfach nur Verbote auszusprechen, denn dann wäre passiver Widerstand vorprogrammiert, raten die Marktforscher von Gartner.

Beratungschance für Systemhäuser und Reseller

Gerade in mittelständischen Firmen werden es viele IT-Verantwortliche schwer haben, angesichts knapper Ressourcen die nötige Überzeugungsarbeit zu leisten. Hier sollten Sie als Reseller oder Systemhaus Ihre Beratungskompetenz in Spiel bringen, auf die Gefahren von Schatten-IT hinweisen und Lösungswege aufzeigen. Zunächst ist es wichtig, mit den Bereichsleitern zu sprechen und die Vorteile darzustellen, die eine einheitlich verwaltete und gesicherte Datenaustauschlösung dem ganzen Unternehmen bringen.

Das Zauberwort lautet Enterprise File Sync and Share (EFSS). EFSS kann Schatten-IT effektiv einen Riegel vorschieben und dafür sorgen, dass wirklich alle im Unternehmen vorhandenen Daten erfasst und regelkonform verarbeitet werden. Mit einem fein justierbaren Rechte- und Benutzerkonzept kann ein Unternehmen genau regeln, welcher Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Kunde Zugang zu bestimmten Datenräumen und sensiblen Informationen erhält. So kann der effektive Datenschutz gewährleistet und auch andere Regularien beachtet werden.

Technisch bestehen die EFSS-Lösungen dem Cloud-Server und -Speicher, auf dem die Dateien vorgehalten werden, sowie der Client-Software, die auf den Desktop oder die mobilen Devices heruntergeladen wird und den Zugang zu den Dokumenten regelt.

Unternehmen, die sich für ein EFFS entscheiden, sollten darauf achten, welche Sicherheitszertifizierung das Rechenzentrum des Providers aufweist und an welchem Standort es sich befindet. Nur wenn es im deutschen beziehungsweise europäischen Rechtsraum liegt und nach der ISO/IEC-Norm 27001 zertifiziert wurde, sind die Daten auch gegen den Zugriff außereuropäischer Staaten geschützt und damit wirklich sicher.

Darüber hinaus sollten die Garantien des Providers auf die rückstandslose Löschung der Daten im Falle der Vertragsbeendigung geprüft werden. Außerdem müssen die Lizenzregelungen flexibel sein, damit die Lösung sich der Zahl der Mitarbeiter anpassen kann.

FileCloud – das EFFS für den Mittelstand

FileCloud ist ein sicheres und komfortables Enterprise File Sync and Share (EFSS) Tool für Unternehmen. Die Marktforscher von Gartner haben FileCloud in ihrem Magic Quadrant für Content Collaboration Plattformen vom Juli 2018 berücksichtigt. Bei den Gartner Peer Ratings hat FileCloud 4,7 von fünf Sternen erreicht. Anwender loben die leichte Bedienung, die Schnelligkeit, die Zuverlässigkeit und den günstigen Preis. Ausdrücklich gewürdigt wurde, dass CodeLathe auf Feedback tatsächlich reagiert und entsprechende Verbesserungen schnell einbaut. Damit hat FileCloud den Gartner „Customer Choice Award 2019“ erhalten und das bereits zum zweiten Mal in Folge.

Günstiges und zuverlässiges Angebot für Reseller

Der Hosting-Anbieter BUSYMOUSE aus Hannover hat FileCloud mit Mehrwertdiensten wie automatische Datenspeicherung und verschiedenen Antiviren-Engines noch aufgewertet.

Reseller können bei Busymouse in einer 30-tägigen kostenlosen Testphase die Leistungsfähigkeit von FileCloud ausgiebig auf Herz und Nieren überprüfen. Ein Single Sign-On mit weiteren Hosted Solutions von BUSYMOUSE ist ebenso möglich wie die Verwaltung und Protokollierung von Zugriffen.

Ein Virenschutz bei Upload sorgt für Sicherheit, das durch das Backup von 6 Tages- und 3 Wochenständen und der Möglichkeit der Wiederherstellung einzelner Elemente noch untermauert wird. Für einfache Administration sorgt das BUSYMOUSE ControlPanel. Optional  können Reseller das Produkt mit ihrem Corporate Identity – URL- und Skinbranding in ihrem Design individuell gestalten.

BUSYMOUSE hostet seine Lösungen in hochmodernen deutschen ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und gewährleistet so hohe Datenschutzstandards. Alle Services sind zu 100 % DSGVO konform und werden von einem TÜV-zertifizierten Datenschutzbeauftragten auditiert.

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DSGVO vs. CLOUD Act – gegen was wollen Sie verstoßen?

DSGVO vs. CLOUD Act – gegen was wollen Sie verstoßen?

Zwischen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem neuen amerikanischen CLOUD Act gibt es ein erhebliches Spannungsfeld. Die Frage ist, ob US-Behörden die Gesetze anderer Länder respektieren. Wir zeigen Ihnen, was das für Sie als Systemhaus bedeutet.

Amerikanische Sicherheitsbehörden haben laut Medienberichten teilweise wenig Respekt vor Landesgrenzen. Der Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act (CLOUD Act), der seit März 2018 in Kraft ist, ist in dieser Hinsicht bereits ein Kompromiss. Vorher beriefen sich FBI & Co. auf den Stored Communications Act (SCA) von 1986, als es noch keine IT-Cloud gab. Gegen die geforderte Datenherausgabe laut SCA wehrte sich vor allem Microsoft und ging vor den Supreme Court mit der Begründung, das SCA gelte nicht für im Ausland vorgehaltene Daten.

Zwei Versuche, SCA zu erweitern, scheiterten im amerikanischen Kongress, bevor der CLOUD Act dann 2018 angenommen wurde. Grundsätzlich legt er fest, dass alle US-Unternehmen bei Vorlage eines Strafbefehls die Daten aus den USA vorlegen müssen, dass aber bei Daten in anderen Ländern die dort geltenden Datenschutzrichtlinien respektiert werden müssen, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Die großen IT-Unternehmen wie Microsoft, Google oder Apple begrüßten den CLOUD Act, während sich Bürgerrechtler unzufrieden zeigten.

Die gerichtliche Auseinandersetzung vor dem Supreme Court zwischen FBI und Microsoft wurde daraufhin vom Obersten Gericht an ein Gericht in New York zurückverwiesen und dadurch erledigt, dass die Strafverfolger ihren Haftbefehl zurückzogen.

DSGVO oder CLOUD Act – wer ist stärker

Die Frage, wie sich Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und CLOUD Act miteinander vertragen, ist schwer zu beantworten. Die DSGVO regelt in Artikel 48 den Fall eines Herausgabeverlangens durch Behörden und andere staatliche Stellen eines Drittlandes. Danach dürfen solche Daten nur dann herausgegeben werden, wenn Rechtshilfeabkommen in Strafsachen (Mutual Legal Assistance Treaty – MLAT) oder eine ähnliche Übereinkunft zwischen Drittland und der EU oder dem betreffenden Mitgliedstaat besteht.

Rechtsanwälte sehen Zwickmühle

Ein Konflikt scheint unausweichlich, urteilen verschiedene Rechtsanwälte: „Letztlich zwingt der CLOUD Act Unternehmen also sich zu entscheiden, ob gegen US-Recht oder das Recht desjenigen Staates verstoßen werden soll, innerhalb dessen die Daten gespeichert sind oder dessen Staatsangehöriger der Bürger ist, dessen Daten in den USA untersucht werden sollen“, sagt Simone Rosenthal, Partnerin bei Schürmann Rosenthal Dreyer. Dr. Nils Lölfing, Rechtsanwalt Bird & Bird, betont: „Aufgrund der aktuellen Rechtslage befinden sich Unternehmen in der EU in einer Zwickmühle. So müssten sie bei einer Anfrage von US-Behörden gegen Artikel 48 der EU-DSGVO verstoßen.“ Ebenso sieht es Johanna M. Hofmann, Rechtsanwältin für IT- und Datenschutzrecht in der Wirtschaftskanzlei CMS: „Wird nun ein US-Unternehmen auf Grundlage des CLOUD-Acts aufgefordert, in der EU gespeicherte Daten offenzulegen, kann sich der Anbieter in einer Zwickmühle befinden: Der CLOUD-Act zwingt ihn zur Herausgabe. Das fehlende Durchführungsabkommen hindert ihn daran.“

Eine gute Nachricht ist es, dass ein Weg aus der Zwickmühle möglich erscheint. Die EU und die USA arbeiten derzeit an einer gemeinsamen Lösung, um für mehr Rechtssicherheit zu sorgen.

Systemhäuser sollten vorsichtig sein

Für Systemhäuser ist deshalb große Sorgfalt anzuraten. Wenn Sie Ihre Daten einem amerikanischen Provider anvertrauen, unterliegt dieser selbstverständlich dem CLOUD Act. Aber auch die großen deutschen Provider wie die Telekom und 1&1 sind in großem Maßstab in den USA tätig und gelten deshalb für das Gesetz als amerikanische Unternehmen. Deshalb wurde wohl das von Microsoft und der Telekom entwickelte Modell einer Datentreuhänderschaft mittlerweile eingestellt.

Und das gleiche gilt ebenso für einen kleineren Provider, wenn dieser auch nur eine winzige Geschäftsstelle in den USA unterhält, denn laut CLOUD Act reicht dafür eine signifikante Präsenz aus.

Unser Rat: Verlassen Sie sich auf einen rein deutschen Provider ohne jede Präsenz in den USA mit datenschutzkonformen und hochsicheren Rechenzentren in Deutschland. Das legt dem CLOUD Act jedenfalls eine hohe Hürde in den Weg.

Und die DSGVO führt das schärfere Schwert als der CLOUD Act. Im Juli 2019 wurden in Großbritannien der Hotelkette Marriott und der Fluglinie British Airways Strafzahlungen von insgesamt mehr als 300 Millionen Pfund wegen Verstößen gegen die Datenschutzrichtlinien auferlegt.

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BUSYMOUSE NEXT – Cloud-Enablement für Systemhäuser

BUSYMOUSE NEXT – Cloud-Enablement für Systemhäuser

Die BUSYMOUSE Business Systems GmbH aus Hannover will Systemhäuser mit dem neuen Ausbildungsangebot BUSYMOUSE NEXT den Weg hin zu Managed Services erleichtern. Jan Schmidt, Director Marketing von BUSYMOUSE, erläutert im Interview das Konzept.

1. BUSYMOUSE hat sich in den letzten Jahren einen Namen als Anbieter von Cloud-Lösungen für IT-Dienstleister und Systemhäuser gemacht. Wie wurden Sie bekannt, wie stellen Sie Ihre Kontakte zu den Systemhäusern her und was zeichnet Sie besonders aus?

Bekannt geworden ist BUSYMOUSE, seit der Gründung im Jahr 2011 hauptsächlich durch das Hosting von Microsoft Produkten wie z.B. Hosted Exchange, SharePoint oder Skype for Business. Bei der Vermarktung unserer Services setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Distributionspartnern, die uns einen guten Zugang zum Markt bieten. In den letzten Jahren sind wir sehr schnell gewachsen und mit der Übernahme in die „dogado group“ nun auch zu 100 Prozent auf das indirekte Geschäft mit dem Channel fokussiert. Das zeichnet uns besonders aus, da wir uns somit stark von unseren Wettbewerbern unterscheiden, die ein konkurrierendes Direktgeschäft mit transparenten Preisen betreiben. Wir bieten Hosting von Cloud-Lösungen in deutschen Rechenzentren nach den Standards der deutschen und europäischen Datenschutzgesetze.

2. Gestartet also mit Microsoft-Produkten stellen Sie den Systemhäusern jetzt auch Dienstleistungen und Lösungen anderer Hersteller zur Verfügung. Wie hat sich BUSYMOUSE bis heute weiterentwickelt?

Hier hat sich in den letzten Jahren einiges bei BUSYMOUSE getan. Neben dem Ausbau von ergänzenden Services zu den bestehenden Microsoft Hosting-Lösungen haben wir auch im Bereich Cloud-Backup mit Acronis einen starken Partner, mit einer guten Lösung für unsere Reseller gefunden. Auch ein Service wie REISSWOLF f.i.t. als Cloud-DMS-Lösung bietet Resellern mehr Möglichkeiten bei Kunden Prozesse zu digitalisieren und in der Cloud abzubilden. In Zukunft werden wir unser Produktangebot für Reseller weiter ausbauen. Auch die Weiterentwicklung unserer Administrationsplattform ControlPanel steht auf unserer Agenda: Damit erhalten Systemhäuser eine einheitliche Steuerung für all unsere Angebote in einer multimandantenfähigen Plattform.

3. Der neue Trend lautet Multi-Cloud, also die Kombination der Angebote verschiedener Provider. Wie helfen Sie Systemhäusern dabei, das jeweils beste Angebot für ihre Kunden herauszusuchen?

Neben der Veredelung von Microsoft-Lösungen haben wir Bedarf an weiteren Services festgestellt. Wir haben den Anspruch, dass unsere IT-Dienstleister die komplette Infrastruktur eines Endkunden in der Cloud betreiben und Prozesse mit digitalen Tools aus der Cloud unterstützen können. Wichtig ist, dass alle Services aggregiert in einer multimandantenfähigen Administrations-Plattform verfügbar sind.

4. Was fällt Ihnen bei der Zusammenarbeit mit den Resellern und IT-Dienstleistern auf?

IT-Dienstleister müssen das Geschäftsmodell ihrer Kunden besser verstehen und Lösungen anbieten, die dem Kunden helfen seine Wertschöpfungskette zu digitalisieren. Tools und skalierbare Infrastruktur aus der Cloud sind dabei ein wichtiger Bestandteil. Zudem stellen wir immer wieder fest, dass IT-Dienstleister oft Defizite bei dem Verständnis haben, wie sie Cloud-Lösungen an ihre Kunden vermarkten. Auch das Thema Transformation des eigenen Geschäftsmodells spielt immer wieder eine Rolle. Der Weg geht vom reinen Projektgeschäft hin zur Wandlung zum Managed Service Provider (MSP) mit wiederkehrenden monatlichen Erträgen. Dafür ist es notwendig, dass die Reseller auch eigenes technisches Know-how für Cloud-Lösungen aufbauen.

5. Sie haben jetzt BUSYMOUSE NEXT gegründet. Im Grunde ein Ausbildungsangebot für Systemhäuser und IT-Dienstleister. Wie genau kann man sich die Unterstützung & Weiterbildung für Ihre Reseller vorstellen?

Bei unserem Ausbildungsangebot BUSYMOUSE NEXT steht das Thema Cloud-Enablement für IT-Dienstleister ganz oben auf der Agenda. Wir wollen Systemhäuser dabei unterstützen, Cloud Business auf- und auszubauen.

Dazu wird es vier Bereiche für BUSYMOUSE NEXT geben, nämlich Online-Webinare und Schulungsvideos, Seminare, individuelle Consultings (beim Reseller vor Ort) und schließlich Events. Die individuellen Komponenten sind teilweise kostenlos, teilweise gegen eine Gebühr buchbar.

Nähere Informationen gibt es online auf www.busymouse.de/next.

Die Angebote von BUSYMOUSE NEXT können grundsätzlich von jedem gebucht werden. Nur einige wenige Inhalte werden speziell für BUSYMOUSE Reseller zugänglich sein. Verantwortlich für BUSYMOUSE NEXT ist Stefan Mende, Head of BUSYMOUSE NEXT. Weitere Ansprechpartner sind aber auch die Kollegen aus dem Channel-Sales-Team.

6. Was ist Ihr Ausblick für 2019/20?

Im nächsten Jahren werden sich IT-Dienstleister, vor allem Systemhäuser, immer mehr mit dem Thema der Digitalisierung ihrer Kunden beschäftigen. Für den Kunden wird der Einsatz von digitalen Tools und Cloud-Infrastruktur von entscheidender Rolle für ihre Wettbewerbsfähigkeit. Dass bietet IT-Dienstleistern wie Systemhäusern oder MSPs eine gute Möglichkeit, Kunden bei der Transformation zu unterstützen und neues Geschäft zu generieren. Auch die Bereitstellung der IT-Arbeitsumgebung wird sich zunehmend verändern. Wenn Anwendungen und Infrastruktur in der Cloud bereitgestellt werden, ist eine gute Grundlage für Workplace-as-a-Service (WaaS) geschaffen. Application Streaming kann dabei helfen, Legacy-Anwendungen in Cloud- Infrastrukturen zu überführen. Wie 2018 wird das Thema Security auch in den nächsten Jahren in allen Bereichen weiter eine große Rolle spielen.

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BUSYMOUSE ist der führende Anbieter für das Reselling von Cloud Lösungen im IT Channel in Deutschland. Als Cloud Service Provider bietet BUSYMOUSE Lösungen in den Bereichen Microsoft Cloud Services, SaaS, Security und Backup-Services sowie Virtual Datacenter an. Durch die Übernahme in die Dogado Gruppe agiert BUSYMOUSE ohne Direktvertrieb als reine Channel Marke.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.busymouse.de

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So funktioniert der erfolgreiche und einfache Verkauf von Managed-Backup-Lösungen

So funktioniert der erfolgreiche und einfache Verkauf von Managed-Backup-Lösungen

Das neue BUSYMOUSE Backup Kalkulator Kit ermöglicht Systemhäusern den erfolgreichen und einfachen Verkauf von Managed-Backup-Lösungen. Sie können so Kunden mit nur wenigen Klicks passgenaue und flexible Angebote machen.

Hannover, den 27.05.2019. BUSYMOUSE, Cloud-Provider für IT-Dienstleister hat mit dem Backup Kalkulator Kit ein neues Angebot konzipiert, das Systemhäusern eine einfache Lösung für den Verkauf von Managed-Backup-Lösungen an die Hand gibt. Denn den Kunden nur mit Fakten und Leistungsdaten zuzukleistern ist nicht genug, um zum Verkaufsabschluss zu kommen. Das Backup Kalkulator Kit eignet sich hervorragend für Systemhäuser, um den Einstieg in das Cloud-Geschäft zu wagen und hier erste Projekte zu realisieren. Der Backup Kalkulator ist zugeschnitten auf die Lösungen des Backup-Marktführers Acronis.

Angebotserstellung so einfach wie nie

Und so funktioniert der Backup Kalkulator in der Praxis: Der Reseller erhält nach der Registrierung ein Dokumenten-Paket für das Backup. Um es erfolgreich einsetzen zu können, muss er nur wenige markierte Stellen abändern und schon kann es losgehen.

Zunächst werden die Medien und Devices erfasst. Dann werden die Daten zur Infrastruktur, wie Anzahl der Server, Clients, virtuellen Maschinen (VMs) usw. festgehalten. Im Anschluss daran, berechnet der Kalkulator die Kosten für das Backup sowie die benötigte Zeit.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Fünf Virtuelle Maschinen mit 30 Clients, 30 Mobile Devices und mit 30 Office 365, von denen zehn gesichert werden müssen. Der Reseller kann dann unterschiedliche Szenarien berechnen, wenn etwa 20 Clients zu sichern wären. Er kann sogar für jedes Gerät unterschiedliche Szenarien berechnen. Mit dem Backup Kalkulator wird über sämtliche Quellen hinweg der Speicherbedarf ermittelt. Außerdem wird mit der gemessenen Internetverbindung geprüft, ob sein Online-Backup-Bedarf überhaupt technisch abzudecken ist.

Bei der Kalkulation der monatlichen Kosten und des Projektpreises gibt es die Möglichkeiten, Stundensätze einzutragen, die monatliche Wartung und die Lizenzkosten ebenso, wie Einkaufspreise und Verkaufspreise zu berücksichtigen.

Stefan Mende von BUSYMOUSE hat selbst lange Jahre in Systemhäusern gearbeitet, leitet mittlerweile BUSYMOUSE NEXT und rät seinen Partnern: „Kostenlose Features wie die Acronis Active Protection zum Schutz vor Ransomware sollte der Reseller nicht verschenken, sondern berechnen.“

Bei der ersten Einrichtung eines vollständigen Cloud-Backups ist ein einmaliges Einschicken der Festplatte an BUSYMOUSE zu empfehlen, denn dieses verkürzt die Upload-Zeit erheblich. Danach sollten für ein inkrementelles Backup drei bis sechs Stunden in der Nacht ausreichen. Ob die Zeit ausreicht, berechnet ebenfalls der Kalkulator.

Der Kunde bekommt ein übersichtliches Angebot mit allen Kosten

Der Reseller kann mit dem Backup Kalkulator ein umfassendes Konzept für Kunden entwickeln, die Notwendigkeit eines Backups erklären und direkt ein Angebot abgeben.

Der Reseller kann den Backup Kalkulator als klassisches White Label Angebot völlig auf seine eigene Corporate Identity branden. 

Mit nur wenigen Mausklicks ist es möglich, ein Angebot für die Kunden zu erstellen, und das mit einer vollständigen Leistungsbeschreibung, die auch den strengen Auflagen der Datenschutzbeauftragten genügt.

Mende bilanziert: „Der Backup Kalkulator ist für jedes Kundengespräch und Systemhäuser jeder Größe geeignet. Er erleichtert den Verkaufsprozess ungemein, beschleunigt den Erfolg und sorgt für höhere Einzelverträge.“

Eine umfangreiche Leistungsbeschreibung, die DSGVO-Checkliste sowie eine Sammlung von Kundennutzen für den Vertrieb runden das Angebot ab.

Acronis mit dem besten Gesamtpaket im Bereich Backup

BUSYMOUSE setzt bei diesem Thema nicht ohne Grund auf den Partner Acronis. Stefan Mende erklärt die Vorzüge: „Es gibt kein anderes Produkt, das wie Acronis alle vier Aspekte des Backups abdeckt, also virtuell, physisch, mobil und in der Cloud.“ Schnell sein lohnt sich, BUSYMOUSE hat bis August noch eine Aktion für Neukunden – inklusive Backup Eintauschprämie. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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So können Systemhäuser von Managed Services profitieren

So können Systemhäuser von Managed Services profitieren

Managed Services sind ein zukunftsfähiges Geschäftsfeld, in dem stabile Umsätze und Upsell-Möglichkeiten winken. Systemhäuser sollten sich diese Möglichkeiten nicht entgehen lassen, wenn Sie auch in den kommenden Jahren stark von der sich wandelnden IT-Struktur in vielen Unternehmen profitieren wollen.

Systemhäuser stehen unter Druck. Der klassische Produktverkauf mit geringen Margen war schon immer risikoreich und funktioniert immer weniger. Bessere Geschäftschancen winken als Cloud Managed Services Provider (MSP), denn dort liegt ganz klar die Zukunft. Dazu kommt, dass die großen IT-Hersteller den traditionellen Channel immer härter anfassen und zum Umstieg auf ein MSP-Modell bewegen wollen.

Marktforscher sehen Wachstum

Die Zahlen der Marktforscher untermauern, dass sich das MSP-Geschäft lohnt. Laut der Studie „2018 MSP 501 Research“ von Channel Futures wird das Umsatzvolumen für MSPs bis 2020 auf 40 Milliarden Dollar weltweit anwachsen. Vor allem kleine MSPs, die sich auf mittelständische Kunden fokussieren, können beeindruckende Wachstumszahlen vorweisen.

Ein Vorurteil widerlegen die Marktforscher aber, denn das oft totgesagte Resale-Geschäft ist noch quicklebendig. Es liegt im eigenen Interesse eines Systemhauses, neben Managed Services auch weiterhin Hardware zu verkaufen, um keinen Wettbewerber zum Zuge kommen zu lassen und sicherzustellen, dass der Kunde eine leistungsfähige Basis für Managed Services hat.

Digitalisierung als Startschuss für Managed Services

Durch die fortschreitende Digitalisierung in fast allen Branchen und Unternehmen, ergibt sich hier auch für Managed Service Provider ein großes Geschäftspotential. Häufig ist die Umstellung auf einen digitalen Arbeitsplatz auch der Startschuss für Manged Service Provider. Diese können dann durch die Integration von Cloud-Lösungen die Voraussetzung für Modern Desktop und Digital-Workplace-Lösungen schaffen, welche ein digitales Arbeiten erst möglich machen.

Die MSPs profitieren hier gleich doppelt: Denn zum einen liegt die Zukunft der Unternehmensinfrastruktur auf jeden Fall in der Cloud, zum anderen bieten die entsprechenden Produkte eine Vielzahl an Möglichkeiten Serviceangebote mitzuverkaufen und im stetigen Kontakt mit dem Kuden zu bleiben.

Den Kunden im Blick behalten

Der ständige Austausch mit dem Kunden kann ein Vorteil sein, bedeutet jedoch auch, dass Sie sich im Gegensatz zum traditionellen Lizenz- und Hardware-Verkauf viel stärker auf den Kunden fokussieren müssen. Sie dürfen den Kunden nach Vertragsabschluss nicht allein lassen, sondern müssen den Kontakt wahren und sich am tatsächlichen Bedarf orientieren. Dadurch, dass Sie den IT-Betrieb übernehmen, haben Sie umfassende Informationen über den tatsächlichen Verbrauch. Zögern Sie nicht, auf den Kunden zuzugehen, wenn Sie den Eindruck haben, dass ein besser an seine tatsächlichen Bedürfnisse angepasstes Angebot in Frage käme. Offerieren Sie zusätzliche Dienste und nutzen Sie Möglichkeiten zum Up-Sell und Cross-Sell.

Das ist eine große Umstellung für Ihr eigenes Vertriebspersonal und Sie sollten entsprechende Schulungen nicht vernachlässigen.

MSP-Unterstützung der Hersteller

Viele IT-Hersteller bieten Unterstützung bei der Umstellung zum MSP. Nutzen Sie diese, da Ihnen geldwerte Vorteile winken. Informieren Sie sich auf den Partner-Websites und Sie werden schnell fündig werden. Beispielsweise bietet Microsoft einen Leitfaden zum Geschäftsaufbau mit Managed Services. Microsoft rät dazu, zunächst das Geschäftsumfeld zu analysieren, anschließend einen Businessplan zu erstellen, dann Evaluierungs-Tools einzusetzen und schließlich Ihr Angebot mit der richtigen Preisgestaltung optimal zu platzieren.

Besetzen Sie Nischen

Da das MSP-Modell immer populärer wird, sollten Sie darauf achten, sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Lokale Nähe zu Ihren Kunden ist immer ein Pluspunkt. Es ist aber auch hilfreich, Ihr Angebot so zuzuschneiden, dass es auf die Anforderungen bestimmter Branchen passt. Hier wiederum bieten sich kundenspezifische Erweiterungen für bestehende Cloud-Lösungen an, die so genannten Add-Ins. Solche Add-Ins sind nicht schwer zu erstellen, können die Kundenbindung aber erheblich stärken. Darüber hinaus können Sie diese Lösungen mit Zusatzangeboten von Drittherstellern erweitern, die den Funktionsumfang ausbauen.

BUSYMOUSE als vertrauenswürdiger Partner

Und zum Abschluss der wichtigste Tipp. Setzen Sie auf einen vertrauenswürdigen Partner beim Umstieg zum MSP. BUSYMOUSE als Provider ist eine reine Channel-Company und wird nicht mit Ihnen in Wettbewerb treten. Zudem hat BUSYMOUSE bereits viel Erfahrung darin gesammelt, Systemhäusern den Weg ins MSP-Geschäft zu ebnen und verfügt über ein breites Portfolio an Angeboten für Managed Services.  

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Die Schnellstart-Anleitung für die Digitalisierung

Die Schnellstart-Anleitung für die Digitalisierung

Die Digitalisierung bietet Systemhäusern große Umsatzchancen. Die drei Säulen für ein erfolgreiches Geschäft sind klare Positionierung und strategische Ausrichtung, gefolgt von einer strukturierten und modularen Umsetzung. BUSYMOUSE gibt Systemhäusern eine Schnellstart-Anleitung für die Digitalisierung.

Auf dem Kongress „Channel meets Cloud“ präsentierte Stefan Mende, Head of BUSYMOUSE NEXT, unter dem Motto „Eine erfolgreiche Cloud-Strategie ist kein Zufall“ eine Anleitung für den Schnellstart in die Digitalisierung und zeigte, wie Systemhäusern der Einstieg in dieses Geschäftsmodell gelingen kann. Mende sieht drei Säulen als grundlegend an: Positionierung, Ausrichtung und Umsetzung. 

Klare Positionierung unabdingbar

Konkret führt dies zum ersten Tipp für den Start: „Was sehr oft fehlt, ist eine klare Positionierung in Ihrem Markt. Egal, ob Sie als regionales Systemhaus sind oder ob Sie einen Branchenfokus haben: Sie sollten sich auf jeden Fall als Cloud-Experte positionieren, und zwar wirklich als Cloud-Experte.“

Aus seiner praktischen Erfahrung berichtet Mende, dass Systemhäuser immer wieder sagen, sie dürfen vor ihrem Kunden nicht von der „Cloud“ sprechen – es schrecke sie zu stark ab. Doch das hat sich mittlerweile geändert. Alles ist im Wandel und immer mehr Unternehmen beschäftigen sich mit der Cloud – große wie kleine Unternehmen. Aus diesem Grund sollten sich Systemhäuser und IT-Dienstleister klar als Cloud-Experte beim Kunden positionieren. 

Das Gleiche gelte auch für die Digitalisierung: Im Grunde geht es immer darum, Cloud-Lösungen anzubieten oder als Digitalisierungsexperte beim Kunden aufzutreten.

Strategische Ausrichtung entscheidend

Um diese Positionierung als Experte zu untermauern, sollten sich Systemhäuser strategisch ausrichten. Mende gibt dazu praktische Tipps und rät, bei den eigenen Mitarbeitern anzufangen: „Es geht los bei den Technikern. Ich habe schon Systemhäuser erlebt, die sagen, wir sind Digitalisierungsexperte. Und dann lässt sich der Techniker nach Abschluss seines Vor-Ort-Einsatzes vom Kunden einen Lieferschein unterschreiben. Im Grunde ist das nicht schlüssig, sondern sie müssten ein Tablet dabeihaben, auf dem alles dokumentiert ist und auf dem der Kunde unterschreibt. Dann hinterlasse ich beim Kunden den Eindruck, dass ich das Thema Digitalisierung einigermaßen verstanden habe und auf einem guten Weg bin.“ 

Mende gesteht, dass man große Angebote gerne binden oder per Post verschicken kann. Aber das Ganze sollte auch noch digital gehen. In der Regel sollte ein Standardangebot immer digital erfolgen mit der Möglichkeit der digitalen Unterschrift und sei es nur ein Link, auf den der Kunde klickt und sagt: Ich möchte es gerne annehmen.    

Ein zweiter wichtiger Punkt ist es, den Vertriebsmitarbeitern zu vermitteln, dass sie Chancen erkennen und nutzen sollten: „Ich kenne viele Systemhäuser, in denen der Berater oder Vertriebler zum Kunden kommt und sagt: Lieber Kunde, letztes Jahr ist bei einem Deiner Server die Garantie abgelaufen und Du brauchst einen neuen. Denn wenn etwas passiert, können wir vielleicht kein Ersatzteil mehr beschaffen. Der Kunde sagt, alles klar: Ich investiere, machen Sie mir ein neues Angebot. Der Vertriebler legt dann einfach ein Angebot für einen neuen Server vor.“ 

Gute Vertriebsmitarbeiter fragen dann zusätzlich nach dem weiteren Bedarf und den Wachstumsausrichtungen des Kunden: Wie viele Mitarbeiter werden Sie in den nächsten fünf Jahren einstellen? Wollen Sie vielleicht eine neue Software einführen, wie etwa ein Dokumentenmanagementsystem, für das Sie noch mehr Speicherplatz benötigen? 

Aber all das ist keine Digitalisierung. Mende rät dringend dazu, zumindest parallel ein Cloud-Angebot vorzulegen: „Das heißt, der Server muss gar nicht mehr in der Ecke stehen, sondern der Kunde kann das Ganze auch aus einem Rechenzentrum beziehen.“

Nicht 1 zu 1 in die Cloud

Die nächste Stufe zum Erfolg lautet, dass diese Systeme nicht 1 zu 1 in die Cloud übertragen werden sollen. Man stellt aktuell fest, dass Kunden oft noch einen Microsoft Small Business Server haben. Mittlerweile wissen es alle, auch die Kunden, dass der Small Business Server aus der Wartung läuft. Es folgen also Diskussionen, dass der Kunden diesen ablösen muss. Nur was sollten Systemhäuser an dieser Stelle nun anbieten? Selbstverständlich können Sie Exchange durch Office 365 ablösen und im Standard vorgehen. Das ist das Erste: Für alles andere bekommt der Kunde einen kleineren Server, weil Exchange ja nicht mehr auf dem Server ist und der Kunde somit weniger Leistung benötigt. Systemhäuser könnten an dieser Stelle etwa noch einen Cloud-Server anbieten. 

Es gelte nun aber, Zusatzchancen zu erkennen und das Thema Digitalisierung so anzubieten, wie es ist. „Wir müssen den Kunden verstehen. Wir müssen mit ihm sprechen, wie er arbeitet und wie seine Mitbewerber arbeiten. Gerade beim Netzwerken auf Kongressen und Veranstaltungen findet häufig ein Austausch zu genau diesen Themen statt. Es gibt immer irgendeinen, der ganz weit vorne steht. Und dieser hat seine Dienstleistungen oder Produkte in Services zerlegt. Diese können wir heute online buchen. Vielleicht ist es ja ein Wunsch des Kunden, dies auch anbieten zu können.“ 

Als konkretes Beispiel nennt Mende Bäckereien, die mittlerweile schon Backware per App bestellen und in Boxen geliefert bekommen. Ähnlich sei es bei Rechtsanwälten oder Friseuren. Es gibt in vielen Branchen Pioniere, die bereits digitale Services nutzen. Einige Stadtwerke bieten bereits Apps an, in denen der Bürger beispielsweise Kehrdienste oder Schneeräumen digital buchen kann. „Und das sind alles Unternehmen, die nicht zu 100 Prozent mit Digitalisierung zu tun haben“, bemerkt Mende.

Umsetzung mit kleinen Schritten anfangen

Mende warnt ausdrücklich davor, das Thema Digitalisierung mit einem Big Bang anzugehen. Systemhäuser müssen zunächst an sich selbst üben und ihre Mitarbeiter gleichermaßen zu dem Thema sensibilisieren. Ein erster einfacher Schritt kann sein, das Backup in die Cloud zu verlegen. 

Einen aktuellen Anlass dazu bieten die Forderungen zahlreicher Datenschutzexperten nach georedundanten Backups: Dann fragt der Kunde, was georedundant eigentlich heißt. Dann folgt die Erklärung, dass Daten nach Möglichkeit an einen etwa 150 km entfernten Zweitstandort gespiegelt werden sollten. Und nach der Frage, wie dies gelöst worden sei, muss man zugeben: gar nicht. Darauf sagt der Datenschutzexperte: Los, das solltet Ihr machen. Es wäre wesentlich professioneller, wenn das Systemhaus dieses georedundante Backup schon vorher angeboten hätte. 

Zum Schutz des eigenen Fortbestehens ist es zwingend notwendig, JETZT mit der Umsetzung der eigenen Cloud-Strategie zu beginnen.

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BUSYMOUSE weist Systemhäusern den Weg zum Digitalisierungsexperten

BUSYMOUSE weist Systemhäusern den Weg zum Digitalisierungsexperten

Die BUSYMOUSE Business Systems GmbH will im Jahr 2019 Impulse setzen und Systemhäusern den Weg in die Digitalisierung eröffnen. Alle Analysten und Marktbeobachter sind sich weitgehend einig, dass Dienstleistungen und Services rund um die Digitalisierung als Geschäftsmodell die Zukunft des Channels ist. Systemhäuser, die bereits aktiv sind, konnten 2018 ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum verbuchen.

Der wichtigste Ratschlag im Jahr 2019 für Systemhäuser: entwickelt euch zum Cloud MSP. Die großen IT-Hersteller fordern dies von ihren Resellern und in der Tat ist das ein zukunftsträchtiges Geschäft. Der traditionelle Verkauf von Hard- und Software bietet nur geringe Margen und hat sich überlebt. Als Cloud MSP winken Systemhäusern regelmäßige Einkünfte und enger Kontakt zum Kunden. Die Umstellung vom traditionellen Verkauf zum MSP stellt einige Herausforderungen, kann jedoch mit einem kompetenten Partner wie BUSYMOUSE bewältigt werden.

Wer als Verantwortlicher eines Systemhauses vor der Frage steht, ob sich das Geschäftsmodell eines Cloud MSP lohnt, sollte sich folgende Punkte vor Augen führen:

  1. Traditionelle Geschäftsmodelle im Channel stoßen an Grenzen und bieten nur geringe Wachstumsperspektiven.
  2. Die Cloud ist nach langem Zögern jetzt definitiv in Deutschland angekommen. Wirklich!
  3. Mittelständische Kunden sind offen für Office365 und ähnliche Lösungen.
  4. Fachkräfte werden durch die Automatisierung im Rahmen von Managed Services wesentlich entlastet.
  5. Managed Services sichern wiederkehrende monatliche Umsätze.
  6. Managed Services sind eindeutig ein Modell für die Zukunft des Channels.
  7. Managed Services sind die notwendige Basis, um Infrastrukturen in Richtung Digitalisierung weiterzuentwickeln.

Konkrete Tipps

BUSYMOUSE gibt Systemhäusern konkrete Tipps, wie sie den Umstieg auf das MSP-Modell schaffen können. Wichtig ist ein tragfähiges Konzept mit einer Strategie für das gesamte Unternehmen, technische Voraussetzungen, aktive Kundenansprache und gesicherte Finanzierung.

Die Tipps im Einzelnen:

  • Erweitern Sie Ihr Produkt-Portfolio

Machen Sie sich über das Produktangebot Gedanken. Microsoft Office365 ist in jedem Fall ein guter Startpunkt, vor allem, da es einfach mit Mehrwertdiensten etwa in Punkto Sicherheit oder Backup oder mit branchenspezifischen Lösungen angereichert werden kann. Weitere sehr gute Anhaltspunkte bieten aktuelle, rechtliche Anforderungen wie z.B. die Mailarchivierung.

  • Sprechen Sie mit Ihren Kunden

Reden Sie mit Ihren Bestandskunden und stellen Sie Ihnen Ihr neues Portfolio vor. Zeigen Sie ihnen die wertvollen Vorteile auf, die effektives und standortunabhängiges Arbeiten in der Cloud mit sich bringt. Als Cloud MSP können Sie effektiv Support leisten und alle anstehenden Fragen beantworten.

Sprechen Sie Ihre Kunden außerdem direkt auf eventuelle Veränderungen in seiner Branche an. Muss er seine Geschäftsmodelle anpassen? Vor welche Herausforderungen stellt ihn die Digitalisierung? Daraus entstehen sehr oft neue Ansätze für die Veränderung und Modernisierung der IT-Struktur.

  • Führen Sie Ihre Mitarbeiter ein

Bereiten Sie Ihre eigenen Mitarbeiter auf die Tätigkeit als Cloud MSP vor. Das heißt in vielen Fällen Schulungen und Zertifizierungen. Planen Sie dementsprechend eine gewisse Zeit der Vorbereitungsphase ein, bis Ihre Angestellten für das MSP-Geschäft fit sind. Nicht nur in der Technik, auch im Vertrieb müssen Sie sich umstellen, weil der Verkauf von Abonnements in der Cloud anders verläuft als das klassische Technologiegeschäft.

  • Behalten Sie die Finanzen immer im Auge

Ein Finanzverantwortlicher, der das Cloud MSP-Geschäft wirklich versteht, ist von entscheidender Bedeutung. Es kann anfangs zu Umsatzeinbußen kommen, wenn Abonnementerträge Verkaufserlöse ersetzen. Für die Zwischenperiode, bis das Cloud MSP-Modell wirklich ins Rollen kommt, gibt es Finanzierungsangebote einiger Hersteller. Zögern Sie nicht, diese in Anspruch zu nehmen.

  • Holen Sie einen Partner mit an Bord

Und schließlich der wichtigste Rat: Wenden Sie sich an einen Partner, der große Erfahrungen im MSP-Geschäft hat und Ihnen mit hoher Fachkompetenz zur Seite steht, um alle Herausforderungen zu bewältigen.

Schnellstart-Anleitung für Systemhäuser 2019

BUSYMOUSE hat diese und andere Ratschläge bereits auf der Konferenz der Verbundgruppe Synaxon in Kassel unter dem Motto „Impulse für Systemhäuser 2019“  am 30. Januar 2019 vorgestellt. BUSYMOUSE nahm als Platinum-Sponsor an der Konferenz teil. Stefan Mende, Head of BUSYMOUSE NEXT, zeigte in seinem Vortrag „Die Digitalisierung Schnellstart-Anleitung – wie Sie in kurzer Zeit erfolgreicher Cloud-MSP werden“, wie Systemhäuser den Weg zum Managed Service Provider (MSP) in der Cloud erfolgreich beschreiten und damit ihr Geschäftsergebnis verbessern können.

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