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Neues Jahr – neue Ausrichtung? Darauf sollten Systemhäuser 2019 besonders achten

Neues Jahr – neue Ausrichtung? Darauf sollten Systemhäuser 2019 besonders achten

BUSYMOUSE, Anbieter von Cloud-Lösungen für IT-Dienstleister, hat wertvolle Ratschläge für Systemhäuser parat, um im nächsten Jahre bessere Geschäfte machen zu können. Die Megatrends sind vor allem Managed Services und Digitalisierung.

Hannover, den 19.12.2018. BUSYMOUSE, Cloud-Provider für IT-Dienstleister, rät Systemhäusern, sich für künftiges Wachstum fit zu machen und dafür auf Managed Services zu setzen und selbst zum Managed Service Provider (MSP) zu werden. Die wirtschaftlichen Argumente sprechen eindeutig dafür. Wie mehrere Marktforscher übereinstimmend berichten, ist das Umsatzwachstum von MSPs deutlich höher als das von klassischen Systemhäusern.

Managed Services punkten mit wiederkehrenden Umsätzen und einer langfristigen Kundenbindung. Alle Hersteller von IT-Lösungen drängen immer stärker darauf, dass ihre Channel-Partner zu MSPs werden sollen.

Und es ist nicht nur Software für Managed Services geeignet. Hardware wie PCs, Server, Storage und Netzwerke wird immer mehr abstrahiert und für die Kunden als Software-definierte Offerte virtualisiert zur Verfügung gestellt. Eine solche virtuelle Infrastruktur kann auf einem beliebigen Client laufen und bei Bedarf skaliert werden.

Megatrend Digitalisierung

Daniel Hagemeier, CEO der dogado Group, der Muttergesellschaft von BUSYMOUSE, empfiehlt Systemhäusern, sich außerdem dem Megatrend Digitalisierung zu widmen. Diese eine anspruchsvolle Aufgabe kommt weiter auf die Systemhäuser zu, ihre Kunden umfassend zu beraten und ihnen den Weg zu weisen.

Im Einzelnen erklärte Hagemeier, die Digitalisierung lasse sich in drei Themen unterteilen, erstens den neuen „Way of Working“, zweitens maschinengestützte Entscheidungen und drittens veränderte Geschäftsmodelle, die zu neuen Produkten und Services führen.

Eine stärkere Spezialisierung ist laut Hagemeier anzuraten und Geschäftsverständnis sei extrem wichtig. Digitalisierung verändere Prozesse und Systemhäuser müssten den Weg in die neue veränderte Prozesswelt weisen. „Systemhäuser dürfen sich nicht in die rein technische Ecke drängen und sich zum Handlanger desjenigen machen lassen, der künftig die Prozesse designt. Sie müssen selbst zu Geschäftsverstehern werden“, so Hagemeier.

Technologiethemen Sicherheit, Edge Computing, Roboter

Als wichtige Technologiethemen 2019 hat BUSYMOUSE die drei Kernpunkte Sicherheit, Edge Computing und Roboter identifiziert. Marktforscher erwarten, dass 2019 das Jahr der Wirtschaftsspionage werden wird. Für Systemhäuser heißt das, dass sie auf der Höhe der Zeit bleiben müssen, um mittels fortschrittlicher Sicherheitstechnologien ihre Kunden vor Schaden zu bewahren. Zu einer zunehmenden Bedrohung werden auch Malware Bots, die automatisch Daten stehlen, Analysen manipulieren und Services verlangsamen.

Die Analysten von Gartner gehen davon aus, dass Edge Computing bestimmender werden wird. Prozesse rücken näher an den Erzeugungspunkt. Sensoren, Storage, Computer und Künstliche Intelligenz werden in Edge Devices integriert. Der Netz-Traffic wird lokal gehalten, um Latenzen zu reduzieren. Für den Channel ist der Verkauf von Edge Devices ein lohnendes Geschäft, weil es mit der Hardware allein nicht getan ist, sondern auch eine Cloud-Infrastruktur mit Mehrwertdiensten aufgewertet werden kann.

Software-Roboter werden nächstes Jahr ebenfalls zum Trendthema. „Für den Channel bietet Robotic Process Automation (RPA) Software enorme Chancen. Sie ermöglicht Kunden die Integration aller Daten aus alten Legacy- und neuen Systemen und damit die Prozessautomation, ohne auf der grünen Wiese starten zu müssen“, prophezeit Steve Brazier, CEO des Channel-Marktforschungsunternehmens Canalys.

RPA automatisiert wiederholende Tätigkeiten und eignet sich beispielsweise zum Abgleich von Finanzkonten oder Änderungen von Rechnungen. Die RPA-Anbieter liefern sich derzeit einen aggressiven Preiskampf, von dem Systemhäuser profitieren können, wenn sie ihren Kunden das jeweils günstigste Angebot sichern. Generell ist RPA kostengünstig und schnell zu implementieren. Und Anbieter können im nächsten Jahr mit einem Umsatzwachstum von über 100 Prozent rechnen.

Vorsicht mit den Kundendaten

Im Umgang mit den großen IT-Herstellern ist für Systemhäuser 2019 ein gesundes Maß an Vorsicht angebracht. Canalys CEO Brazier warnt Systemhäuser, die großen IT-Hersteller seien hinter ihren Kundendaten her. Sie wollten den Erfahrungsschatz der Reseller daraufhin auswerten, wie sie bessere „as-a-Service“-Angebote konzipieren könnten, von denen sie selbst am meisten profitieren könnten. Partner mit Managed-Services-Geschäft sollten sehr sorgfältig abwägen, wie sie mit Kundendaten umgehen und die Hersteller auf Loyalität und Vertrauen abklopfen.

Eine weitere Gefahr sieht er für Reseller im weiteren Wachstum von Amazon Business. Amazon trete nicht in den fairen Wettbewerb mit Computer-Händlern, sondern dringe auf Vorzugsbehandlung durch die großen Hersteller. Händler sollten dies nicht auch mit einer eigenen Präsenz auf Amazon Shop-in-Shop unterstützen.

Managed Services und Sicherheitsverständnis gefragt

Generell sind Systemhäuser also mit Managed Services auf dem richtigen Weg. Und vielversprechendes Geschäft winkt auf jeden Fall bei Security, Edge Computing und Robotern. Die Digitalisierung bietet große Chancen, allerdings müssen Systemhäuser dabei auch lernen, den Kunden besser zu verstehen.

Hagemeier sieht einen Rollenwandel auf den Channel zukommen: „Systemhäuser sollten ein Verständnis für die komplexe Welt der Anwendungsfälle entwickeln, damit sie die richtigen Technologien empfehlen können.“

Über dogado.partners

BUSYMOUSE ist der führende Anbieter für das Reselling von Cloud-Lösungen im IT-Channel in Deutschland. Als Cloud-Service-Provider bietet BUSYMOUSE Lösungen in den Bereichen Microsoft Cloud Services, SaaS, Security und Backup-Services sowie Virtual Datacenter an. Durch die Übernahme in die Dogado Gruppe agiert BUSYMOUSE ohne Direktvertrieb als reine Channel Marke.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.busymouse.de

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Managed Services versprechen Systemhäusern eine glänzende Zukunft

Managed Services versprechen Systemhäusern eine glänzende Zukunft

Wer sein Geschäft vom klassischen Systemhausgeschäft hin zu Managed Services umstellt, muss einen Kulturwandel verkraften. Aber mittelfristig lohnt sich das immer, denn Managed Services sind ein Geschäftsmodell mit Zukunft.

Es gibt sie noch, die klassischen „Kistenschieber“. Viele Systemhäuser pflegen seit Jahrzenten das Geschäftsmodell, Standard-Hardware oder -Software mit viel Mühe und geringen Margen an den Mann zu bringen. Das war schon immer mit vielen Risiken behaftet und hat sich mittlerweile überlebt. Managed Services punkten dagegen mit wiederkehrenden Umsätzen und einer langfristigen Kundenbindung. Alle Hersteller von IT-Lösungen dringen immer stärker darauf, dass ihre Channel-Partner zu Managed Service Providern (MSP) werden sollen.

Es soll nicht verschwiegen werden, dass die Umstellung hin zum Geschäftsmodell eines MSP mit Schwierigkeiten verbunden ist.

Während klassische IT-Systemhäuser oder Reseller ihren Umsatz sofort einstreichen können, müssen MSPs, die normalerweise monatliche Abos verkaufen, einige Jahre warten, bis sie denselben Betrag erwirtschaften. Einige Hersteller erkennen dieses Problem und bieten dafür Finanzierungsangebote. Weiterhin muss ein MSP eine Cloud-Infrastruktur und ein Abrechnungsmodell für die Kunden aufbauen, was Aufwand und Mühe bedeutet.

Es reicht nicht mehr, ein Gerät beim Kunden abzuliefern und sich dann zu verabschieden. Die Beziehung zum Kunden muss bei MSP ständig gepflegt werden und der IT-Dienstleister muss bei Tag und Nacht bereitstehen, um bei auftretenden Problemen zu helfen.

Andererseits sprechen wirtschaftliche Argumente eindeutig für Managed Services. Wie mehrere Marktforscher übereinstimmend berichten, ist das Umsatzwachstum von MSPs deutlich höher als das von klassischen Systemhäusern.

Microsoft Office 365 als „Blockadebrecher“

Lange Zeit waren die Deutschen skeptisch gegenüber Cloud-Angeboten und damit auch Managed Services. Das hat sich in den letzten beiden Jahren entscheidend geändert und das ist nicht zuletzt Microsoft und dem Paket Office 365 zu verdanken. Allerdings hat Office 365 noch einige Schwächen im Hinblick auf Sicherheit und Datenschutz und genügt insbesondere den strengen Vorgaben des deutschen Datenschutzrechtes nicht.

Es gibt bereits erste Systemhäuser, die sich diesem Problem angenommen haben und bieten Alternativen für deutsche Kunden, die den Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) genügen und zu 100 Prozent in Deutschland gehostet werden. Außerdem bieten sie zusätzliche Value-Adds wie Anti-Spam, Anti-Virus, vollwertige Backups und individueller Support an, die ihnen Office 365 nicht bietet.

Systemhäuser können so Ihren Kunden makellose Office-Pakete anbieten, die datenschutzkonform sind und umfassende Sicherheit gewährleisten.

Alles wird Software-definiert

Aber nicht nur Software selbst ist für Managed Services geeignet. Hardware wie PCs, Server, Storage und Netzwerke wird immer mehr abstrahiert und für die Kunden als Software-definierte Offerte virtualisiert zur Verfügung gestellt. Eine solche virtuelle Infrastruktur kann auf einem beliebigen Client laufen und bei Bedarf skaliert werden.

Das heißt auch, dass vieles einfacher wird. Ein IT-Dienstleister braucht sich nicht mehr mit den hochkomplizierten Details von Storage NICs oder East-West-Traffic bei Netzwerken auseinanderzusetzen, wenn er Infrastruktur für den Kunden anbieten will. Das ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ein gewichtiges Argument.

Solche automatisierten Angebote können immer mehreren Kunden angeboten werden und sind damit wiederholbar. Wenn dann eine Offerte steht, ist die Mühe deutlich geringer geworden, sie an einen zweiten Kunden zu verkaufen.

Kunden wollen regionale Nähe

Auch wenn Cloud-Angebote eigentlich weltweit verfügbar sind, legen Kunden nach wie vor großen Wert auf die regionale Nähe eines Systemhauses. Dafür gibt es gute Gründe wie die kurzen Anfahrtswege und der persönliche Kontakt. Aber auch die technische Dimension sollte nicht vergessen werden. Daten haben Gewicht und die Latenzen bei der Datenübertragung nehmen zu, wenn die Entfernung zwischen Rechenzentrum und Kunde eine bestimmte Spannbreite überschreitet. Systemhäuser als MSP haben damit schlagkräftige Argumente im Wettbewerb gegen große überregionale Anbieter.

Wählen Sie einen kompetenten Partner

Um mögliche Probleme bei der Abrechnung und das eigentliche Management in den Griff zu bringen, sollten sich angehende MSP an einen Partner wenden, der ein eigenes hochskalierbares Rechenzentrum vorweisen kann, das die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung erfüllt und zusätzlich internationalen Standards wie ISO 27001 genügt. Wenn dieser Partner ein komplettes Portfolio an Abrechnungs- und Einrichtungs-Software vorweisen kann, kann das Systemhaus unkompliziert ein Managed-Services-Angebot aufsetzen. Achten Sie auch auf Zusatzangebote wie integriertes Backup und zusätzliche Sicherheitsmechanismen wie beispielsweise mehrere Viren-Engines, Mail-Security sowie E-Mail- und SSL-Zertifikate. Auch zu beachten sind Offerten zum Datentransfer und zur Archivierung. Und Sie werden sehen, so generieren Sie mit zusätzlichen Angeboten auch langfristig mehr Umsatz.   

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BUSYMOUSE zeigt, wie Systemhäuser 3 Hauptprobleme der Digitalisierung aus dem Weg räumen können

BUSYMOUSE zeigt, wie Systemhäuser 3 Hauptprobleme der Digitalisierung aus dem Weg räumen können

Die Beratungskompetenz eines Systemhauses soll Endkunden auf dem Weg in die Digitalisierung begleiten und Hindernisse aus dem Weg räumen. Welche Kompetenzen IT-Channel-Unternehmen grundsätzlich hierfür erlernen sollten, zeigt der Anbieter für das Reselling von Cloud-Lösungen BUSYMOUSE.

Digitalisierung bedeutet eine vollständige Transformation der Prozesse, der Struktur und der Technik eines Unternehmens. Eine so große Aufgabe lässt sich nicht im Vorbeigehen erreichen. Systemhäuser sind hier in der Pflicht, ihre Kunden zu führen. BUSYMOUSE liefert konkrete Tipps, wie sie sich dazu befähigen.

Laut einer aktuellen Studie der Hochschule Würzburg-Schweinfurt mit Unterstützung von SAP Ariba sind sich 83 Prozent der Manager zwar sicher, dass die Digitalisierung einen starken Einfluss auf ihr Geschäft haben wird, aber nur fünf Prozent arbeiten derzeit tatsächlich mit automatisierten Prozessen. Dabei locken konkrete Vorteile: Allein mit der Digitalisierung von Bestell-, Sourcing- und Fakturierungs-Prozessen etwa lassen sich im Schnitt Kosteneinsparungen von 10 bis 15 Prozent erzielen.

Eine Studie der Siemens Financial Services hat dabei die sechs Herausforderungen auf dem Weg zur Digitalisierung identifiziert. Diese sind der Aufbau digitaler Kompetenzen, der Zugang zu angemessener Finanzierung, der Aufbau einer Kooperationskultur, Daten- und Cybersicherheit, Mangel an Fallbeispielen sowie fehlende Planung.

Auch die Marktforscher von Gartner haben sechs Hindernisse identifiziert, setzen die Gewichte aber etwas anders. Für Gartner sind die sechs Übeltäter eine wandlungsresistente Kultur, begrenzter Wille zur Zusammenarbeit, mangelnde Bereitschaft der Firma, nicht genügend Talente, festgefahrene Prozesse und komplexe Technik.

"Zusammenzufassend sind die drei Hauptprobleme der digitalen Transformation also Menschen, Prozesse und Technik", wie Jan Schmidt, Marketing Director von BUSYMOUSE schreibt.

Beratung durch ein Systemhaus an der richtigen Stelle

Selbst in relativ jungen Unternehmen wachsen in kurzer Zeit feste Strukturen heran, in denen es sich die Mitarbeiter bequem machen. Wenn sie plötzlich aufgefordert werden, etwas völlig anderes zu tun, fühlen sie sich gestört und neigen zum passiven Widerstand. Die Digitalisierung verfolgt das Ziel einer vollständigen Umwälzung. Und das passt vielen nicht. Es gibt durchaus gute Gründe, nicht allzu stürmisch vorzugehen und alles über den Haufen zu werfen.

Hier muss die Beratungskompetenz eines Systemhauses ansetzen: Eine Lösungsmöglichkeit ist es, mit der Digitalisierung klein anzufangen. Es gilt, motivierte Personen unter den Kundenunternehmen "herauszupicken", die dem Konzept der Digitalisierung offen gegenüber stehen und aus ihnen Teams zu bilden, die klare und definierte Ziele verfolgen, die in einem angemessenen Zeitrahmen verwirklicht werden können.

Für die Digitalisierung ist die Auswahl der richtigen Mitarbeiter wichtig. Es ist nicht nötig, gleich zu Anfang jeden Mitarbeiter ins Boot zu nehmen. Lieber kleine Pionierteams bilden, die als Vorbilder für die Anderen dienen können, wenn sie erfolgreich unterwegs sind. Auch das Management ist gefordert und sollte Lernfähigkeit an den Tag legen sowie wirklich bereit sein, stärker auf die Bedürfnisse der Angestellten einzugehen und in den Dialog einzutreten.

Es fehlt meist an klarer Planung

Vorsicht auch mit dem Begriff: Digitalisierung ist nur etwas schwer Greifbares. Viele Entscheider wollen einsteigen, ohne klar zu wissen, was sie eigentlich wollen.

Die Lösung besteht in klarer und effizienter Planung, bei denen kompetente Systemhäuser mit Ihrer Erfahrung wesentliche Hilfestellung leisten können. Es sollten realistische Ziele, so genannte konkrete KPIs (Key Performance Indicator), gesetzt werden, die in einem knappen Zeitrahmen (nicht mehr als sechs Monate) erreicht werden können. Es sollte der Gefahr widerstanden werden, sich zu viel vorzunehmen und Projekte zu überfrachten. Es gilt den Geschäftsnutzen im Auge zu behalten und klare Umsatzziele zu verfolgen.

Die Kosten der Digitalisierung werden leicht unterschätzt. Die Methode „Wir bauen eine App und alles ist in Butter“ funktioniert nicht. Die Entwicklung einer Plattform, die Änderung der Organisationsstruktur und die nötige Sicherheit sind komplex und teuer.

Außerdem stehen der komplexen Bedrohungslage interne IT-Abteilungen zunehmend hilflos gegenüber. Managed Services durch kompetente Systemhäuser mit hoher Sicherheitsexpertise können den Gefahren Herr werden und die Bedenken der Mitarbeiter ausräumen.

Technologien sollten innovativ verwendet werden

Ein Hosting-Anbieter, der integrierte Sicherheit mit verschiedenen Antiviren-Engines und regelmäßige Backups für Microsoft-Umgebungen bietet, kann hierfür als Beispiel dienen. Eine ISO 27001 Zertifizierung ist ebenso wichtig und es sollte sichergestellt sein, dass dem Datenschutz genüge getan wird und die Daten in Deutschland bleiben. VPN-Anbindung sollte auch ermöglicht werden, wie Remote Desktops oder Remote Apps.

Grundsätzlich gilt: Das Management muss Antreiber bei der Digitalisierung sein. Aber allein mit der Methode Befehl und Gehorsam wird die digitale Transformation nicht gelingen. Alle Mitarbeiter müssen mitziehen und vom Nutzen der Digitalisierung überzeugt werden. Dies kann gelingen, wenn der eigene Arbeitsplatz freundlicher und effektiver gestaltet wird und mobiles Arbeiten beispielsweise durch Cloud-Lösungen unterstützt wird. Die Akzeptanz von Microsoft Office 365 und verwandten Lösungen ist mittlerweile sehr hoch. Die technischen Voraussetzungen dafür kann ein kompetenter Hosting-Anbieter gewährleisten.

Kooperation statt Befehlskette

Aber auch die menschliche Komponente ist wichtig. Das Zauberwort heißt Kooperation statt Befehlskette. Einwände und Sorgen sollten in jedem Fall ernstgenommen werden und in offenen Gesprächsrunden zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern diskutiert und möglichst ausgeräumt werden. Die digitale Transformation heißt auch, Verantwortung zu teilen. Systemhäuser können diese Prozesse gut koordinieren und moderieren.

"Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern dient dem Geschäftserfolg. Deswegen sollte ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt, bei dem ein Systemhaus mitwirkt, einen Prozess verbessern, ein neues Produkt schaffen oder zumindest das Nutzererlebnis verbessern. Sichtbarer Erfolg motiviert die Mitarbeiter und das Management. BUSYMOUSE als Anbieter für das Reselling von Cloud-Lösungen steht seinen Partnern mit konkreten Digitalisierungslösungen und Clouddiensten mit deutlichen Mehrwerten zur Seite, und unterstützt sie auch dabei, sie in den zugehörigen weichen Prozessen auszubilden", so Schmidt.

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