Autor: Firma ahd

Erfolgreicher Auftakt: 100 Teilnehmer beim ersten Digitalforum Westfalen

Erfolgreicher Auftakt: 100 Teilnehmer beim ersten Digitalforum Westfalen

  • Gelungene Premiere in Dortmund
  • Abwechslungsreiches Vortragsprogramm
  • Spannende Podiumsdiskussion mit reger Beteiligung

Start nach Maß: Am 18. September 2019 feierte das Digitalforum Westfalen im Industrieklub Dortmund eine erfolgreiche Premiere. Rund 100 Teilnehmer waren der Einladung des Dortmunder IT-Dienstleisters ahd gefolgt und diskutierten unter dem Motto „Gemeinsam gestalten wir das digitale Morgen in Westfalen“ die Chancen der Digitalisierung für die Region. Zusammen mit seinen Partnern, der Wirtschaftsförderung Dortmund, der Südwestfalen Agentur, dem Westfälischen Industrieklub Dortmund und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft, bot die ahd Unternehmen eine Plattform für den Wissenstransfer und Ideenaustausch rund um die Herausforderungen der Digitalisierung.

„Wir freuen uns über die gelungene Auftaktveranstaltung“, so Andreas Rother, Geschäftsführer der ahd GmbH & Co. KG. Ziel sei es gewesen, Unternehmern und Unternehmerinnen aus Westfalen ein Forum für Denkanstöße und Impulse zu geben und diese für einen proaktiven Umgang mit den Herausforderungen der Digitalisierung zu inspirieren. „Das positive Feedback der Teilnehmer hat uns bestätigt, dass wir dieses Ziel erreicht haben.“

Beim ersten Digitalforum erwartete die Teilnehmer ein vielseitiges Programm. Moderatorin Lena Reuter führte durch den Tag, der mit dem Keynote-Vortrag „Wovon leben wir morgen“ von Dr. Pero Mićić, Zukunftsmanager und Vorstand der FutureManagementGroup AG, seinen Anfang nahm. Danach weckten unter anderem Beiträge zur digitalen Transformation in der Praxis, Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz sowie zur Smart City Dortmund das Interesse der rund 100 Teilnehmer. Den Schlusspunkt des Vortragsprogramms setzte Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Präsident der Hochschule Hamm-Lippstadt, mit dem Thema „Digitale Bildung für das digitale Morgen“.

Podiumsdiskussion und Networking runden den Tag ab

Die zentrale Frage des Digitalforums Westfalen lautete „Wie gestalten wir das digitale Morgen in Westfalen?“. Eigene Antworten darauf gaben Experten aus Wirtschaft und Politik abschließend bei einer spannenden Podiumsdiskussion, die den formellen Schlusspunkt der Veranstaltung bildete. Die Experten kamen ins Gespräch über den hart umkämpften Digital-Fachkräftemarkt, die Notwendigkeit eines professionellen Change-Managements und die Grenzen der Digitalisierung. Beste Voraussetzungen, um anschließend bei einem fliegenden Buffet zum gemütlichen Teil des Tages überzugehen, der für Networking in entspannter Atmosphäre genutzt wurde.

Das erste Digitalforum Westfalen war nicht nur aus Sicht der ahd ein voller Erfolg. Auch viele Teilnehmer zeigten sich begeistert. Das Digitalforum Westfalen soll nun jährlich seinen festen Platz im Veranstaltungskalender der ahd – und möglichst vieler anderer Unternehmen Westfalens – bekommen.

Weitere Informationen: www.ahd.de

Über die ahd GmbH & Co. KG

Die ahd GmbH & Co. KG ist ein Managed Service Provider für mittelständische Unternehmer/-innen sowie Unternehmen mit dezentraler IT. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der IT-Branche managt das Unternehmen die IT-Infrastruktur seiner Kunden mit modularen und transparenten Services, sowohl in der Private Cloud als auch in der Public Cloud und hybriden Szenarien. Vision der ahd ist es, jegliche IT-Welten, die ihren Teil zu einer ganzheitlichen IT-Strategie beitragen, agil, sicher und serviceorientiert zu vereinen. Darüber hinaus steht die ahd ihren Kunden bei den Themen Cloud Services, IT-Security und individueller Softwareentwicklung beratend sowie umsetzend zur Seite. Mit zwei hochverfügbaren und ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren in Frankfurt am Main steht das Unternehmen für Professionalität und Leidenschaft für IT-Themen jeglicher Art. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt im südwestfälischen Ense.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Die Zukunft der Region gestalten: ahd startet Digitalforum Westfalen

Die Zukunft der Region gestalten: ahd startet Digitalforum Westfalen

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  • Facettenreiches Vortragsprogramm
  • Digitale Trends und Visionen im Fokus
  • Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter sichern

Die Chancen der Digitalisierung nutzen, aber wie? Dieser Frage möchte der Dortmunder Managed Service Provider ahd am 18. September 2019 beim Digitalforum Westfalen auf den Grund gehen. Unter dem Motto „Gemeinsam gestalten wir das Morgen in Westfalen“ berichten bei der neuen Fachveranstaltung im Industrieclub Dortmund Experten aus verschiedenen Branchen von ihren Praxiserfahrungen in Digitalisierungsprojekten. Besonderes Highlight: Die Keynote von Autor und Managementberater Dr. Pero Mićić zu der Frage „Wovon leben wir morgen?“ Diskussionsformate zu den Zukunftsthemen der Digitalwirtschaft runden die Veranstaltung ab.

„Wir erleben gegenwärtig, wie digitale Trends traditionelle Geschäftsmodelle auf den Kopf stellen“, sagt Andreas Rother, Geschäftsführer der ahd GmbH & Co. KG. „Wie gehen wir damit um und welche Chancen bieten sich für die unternehmerische Weiterentwicklung? Das möchten wir beim Digitalforum Westfalen mit Experten und Unternehmern aus der Region diskutieren.“ Im Fokus der Veranstaltung stünden demnach die wichtigsten Zukunftsthemen der Digitalisierung. „Wir freuen uns auf Impulse und Denkanstöße zu der Frage, wie Unternehmen im digitalen Zeitalter die Potenziale neuer Technologien nutzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern können.“

Echte Impulse und aktiver Austausch

Mit seiner Keynote „Wovon leben wir morgen?“ eröffnet Dr. Pero Mićić, Zukunftsmanager und Gründer sowie Vorstand der FutureManagementGroup AG, die Vortragsrunde. Im Anschluss widmet sich Dr. Ralf Gärtner, Geschäftsführer der PROTIQ GmbH, der Frage, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung bestmöglich nutzen können. Wie die „Digitale Transformation in der Praxis“ gelingt, erklärt zudem Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund.

Im zweiten Programmteil des Nachmittags liefert Dr. Jan Fritz Rettberg, Chief Information/Innovation Officer Stadt Dortmund, eine Keynote zu „Smart City und Digitalisierung“. In seinem Vortrag „Digitale Bildung für das digitale Morgen“ spricht Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Präsident der Hochschule Hamm-Lippstadt, anschließend über digitale Medienkompetenz als Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts. Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wie gestalten wir das Morgen in Westfalen“ schließt den formellen Teil des Programms ab, ehe der Veranstaltungstag bei fliegendem Büffet und Networking ausklingt.

Den digitalen Werkzeugkoffer füllen

Das Digitalforum Westfalen im Westfälischen Industrieclub Dortmund ist eine Plattform von Unternehmern für Unternehmer. „Am Ende soll jeder Teilnehmer mit einem Kopf voller neuer Ideen und einem kleinen, digitalen Werkzeugkoffer ins eigene Unternehmen zurückkehren“, sagt Rother. Durch die Veranstaltung führt Moderatorin Lena Reuter.

Die ahd aus Dortmund, Veranstalter des Digitalforums Westfalen, unterstützt mit 30-jähriger Erfahrung Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher IT-Strategien. Als Managed Service Provider will das Unternehmen das digitale Morgen in Westfalen aktiv mitgestalten. So entstand die Idee zum neuen Format, das künftig als wiederkehrende regionale Veranstaltung für den Erfahrungsaustausch und unternehmerische Impulse dienen soll. Gemeinsam mit den Partnern Wirtschaftsförderung Dortmund, Südwestfalen Agentur und Westfälischer Industrieclub Dortmund schafft die ahd so eine Plattform für digitale Geschichten, die inspirieren und Mut machen.

Das Digitalforum Westfalen im Überblick:

  • Was: Fachveranstaltungsreihe mit Impulsen und Denkanstößen für die Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter
  • Wann: Mittwoch, 18. September 2019, 13.00 – 18.00 Uhr
  • Wo: Westfälischer Industrieclub Dortmund,
    Markt 6, 44137 Dortmund
  • Teilnahmebeitrag: zwischen 49,00 € (Early Bird) und 69,00€

Wer bei der Veranstaltung dabei sein möchte, kann sich jetzt online ein Early Bird Ticket sichern.

Weitere Informationen unter www.ahd.de und www.digitalforum-westfalen.de

Über die ahd GmbH & Co. KG

Die ahd GmbH & Co. KG ist ein Managed Service Provider mit über 30 Jahren Erfahrung in der IT-Branche. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit modularen und transparenten Services bei der Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher IT-Strategien – in der Private Cloud, Public Cloud und in hybriden Szenarien. Die ahd beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und verfügt neben Standorten in Dortmund und Ense über zwei hochverfügbare und ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren in Frankfurt am Main. Die Vision der ahd ist es, IT-Welten zu ver-einen – agil, sicher und serviceorientiert.

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Die Weichen früh gestellt

Die Weichen früh gestellt

  • Fünf Fragen an: Marcus Bengsch, CTO bei der ahd
  • Vor zehn Jahren die Transformation angestoßen
  • IT-Dienstleister ist für die Zukunft gerüstet

Den richtigen Weg früh erkannt: Marcus Bengsch, Chief Technology Officer der ahd GmbH & Co. KG, setzte vor rund zehn Jahren die Transformation der ahd zum Managed Service Provider (MSP) in Gang. Eine Pionierleistung, die dem früheren Systemhaus Mut und Durchhaltevermögen abverlangte. MSP gilt inzwischen als das Geschäftsmodell der Zukunft für IT-Dienstleister. Ein Siegerlächeln kann sich Bengsch dennoch leicht verkneifen, denn er weiß: „Die eigentliche Arbeit fängt jetzt erst an.“

Herr Bengsch, wie beurteilen Sie die aktuellen Nachfrageentwicklungen in Bezug auf Managed Services? Ist der Durchbruch geschafft?

Ja, das kann man durchaus so bezeichnen. Ein Durchbruch, der sich in den beiden vorherigen Jahren bereits angekündigt hat. Es gibt mittlerweile kaum noch ein Kundengespräch, in dem sich die IT-Verantwortlichen nicht dafür interessieren, welche Alternativen es zum herkömmlichen Kauf von Hardware gibt. Auch der Mittelstand informiert sich inzwischen eigeninitiativ zu den Möglichkeiten im Bereich Managed Services. Es zeigt Wirkung, dass sich die Fachöffentlichkeit in den letzten Jahren intensiv damit auseinandergesetzt hat.

Welche weiteren Gründe gibt es für diesen Durchbruch?

Ein Grund ist sicherlich, dass in vielen Unternehmen ein Generationswechsel an der Führungsspitze stattgefunden hat. Dadurch hat sich die Sicht auf das Thema IT gewandelt. Für viele Firmenlenker war die IT in der Vergangenheit eine Abteilung, die es notgedrungen geben musste und die vor allem Budget verschlungen hat. Inzwischen wird die IT als Treiber für den Unternehmenserfolg wahrgenommen. Hinzukommt der Fachkräftemangel. Insbesondere in der IT spüren viele Unternehmen das Fehlen von qualifiziertem Personal ganz deutlich. Hier werden Managed Services zunehmend als Alternative erkannt, die die vorhandenen IT-Fachkräfte entlastet.

Wieso haben Sie Managed Services bereits vor über zehn Jahren als vielversprechendes Geschäftsfeld erkannt?

Wir waren schon damals der Ansicht, dass der Service von IT-Dienstleistern nicht für immer darin bestehen konnte, den Kunden beim Update auf die neueste Windows-Version zu unterstützen. Standardservices der IT müssen künftig wie aus der Steckdose – Licht an, Licht aus – erbracht werden können. Dies wiederum schafft zeitliche Ressourcen für die IT-Abteilung, etwa um Applikationen zu entwickeln, mit denen sich die Unternehmensprozesse effizienter abbilden lassen. Es gab damals tatsächlich nur wenige Menschen, die diesen Weg direkt mitgegangen sind. Die Mehrheit auf Kundenseite und auch intern hat gesagt: Macht keinen Sinn, brauchen wir nicht, setzt sich nicht durch.

Welche Wettbewerbsvorteile treten heute dadurch zutage, dass Sie so früh die Transformation zum Managed Service Provider angestoßen haben?

Im Bereich Managed Services ist das Vertragswerk ein zentrales Thema. Ein Kunde lagert Services nur dann an einen Provider aus, wenn Verträge eine ausreichende Qualität haben. Wir haben uns hier über viele Jahre gemeinsam mit unseren Kunden weiterentwickelt und dadurch heute einen Vorsprung gegenüber Marktbegleitern. Hinzukommt, dass wir hinsichtlich der eingesetzten Technologien auf jahrelange Erfahrungswerte bauen können. Bei der Auswahl eines neuen Technologiepartners wissen wir genau, was wir brauchen, damit der Anbieter zu uns passt.

Wie blicken Sie heute auf die vergangenen Jahre der Transformation zurück? Können Sie sich ein Siegerlächeln verkneifen?

Es überwiegt eher die innere Zufriedenheit. Es brauchte sehr viel Mut und Vertrauen der Geschäftsführung, denn natürlich war mit diesem Weg eine gewisse Investition verbunden – und es war völlig offen, ob und wann wir das Geld wiedersehen. Da musste man viele Widerstände aushalten. Wir haben jedoch keinen Grund, uns auf dem Erreichten auszuruhen, denn die eigentliche Arbeit fängt ja jetzt erst an.

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Automatisierte Datensicherheit: ahd bietet neue Backup-Lösung aus der Cloud

Automatisierte Datensicherheit: ahd bietet neue Backup-Lösung aus der Cloud

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  • Verlust von Firmendaten vermeiden
  • Automatisiertes Backup in deutschen Rechenzentren
  • Einfacher Restore durch Anwender

Lokal gespeicherte Firmendaten zuverlässig sichern und vor Fremdzugriff schützen: Die ahd GmbH & Co. KG, Managed Service Provider mit Sitz in Dortmund, bietet mit my.cloudbackup für Clients jetzt eine komfortable Backup- und Verschlüsselungslösung für Firmen-Laptops und -Desktops. Diese sichert Daten automatisiert in den ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren der ahd. Zudem bietet der Client eine Restore-Funktion, um verlorene Daten wiederherzustellen sowie eine Remote-Löschfunktion zum Schutz vor unberechtigtem Zugriff.

Schnell ist es passiert: Ein unaufmerksamer Moment am Bahnhof, im Parkhaus oder beim Restaurant-Besuch und der Laptop ist weg. „In einem solchen Fall ist es nicht nur schade um das teure Gerät, schnell können dabei wichtige Unternehmensdaten für immer verlorengehen oder in falsche Hände geraten“, erklärt Andreas Rother, Geschäftsführer der ahd GmbH & Co. KG. Da immer mehr Arbeitnehmer unterwegs arbeiten und mobile Geräte dafür nutzen, stelle dies eine wachsende Bedrohung dar. „Zusätzlich wird die Situation dadurch erschwert, dass Anwender viele Daten ausschließlich lokal speichern – ungeachtet der Sicherheitsvorgaben ihres Arbeitgebers.“

Oft handelt es sich bei solchen Daten um wichtige Assets für ein Unternehmen. Ebenso sind nicht selten personenbezogene Daten bedroht, die im Rahmen der EU-DSGVO besonderem Schutz unterliegen. „Mit my.cloudbackup für Clients bieten wir jetzt ein effektives Werkzeug gegen Datenverlust und den unerlaubten Zugriff durch Dritte. Das unterstützt Unternehmen zugleich dabei, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen“, so Rother.

Bei Datenverlust: einfacher Restore durch Anwender

Regelmäßig und automatisiert werden die auf den Endgeräten gespeicherten Daten gesichert und so vor Verlust geschützt. Hierzu wird ein Client auf den jeweiligen Geräten installiert. Um für umfassende Sicherheit zu sorgen, ermöglicht my.cloudbackup für Clients den Anwendern, die Daten auf ihren Devices sowohl auf Datei- als auch auf Ordnerebene zu verschlüsseln. Ebenso finden der Transport und die Ablage der Daten verschlüsselt statt.

Ist ein Laptop verlorengegangen oder die Daten wurden von Cyber-Kriminellen gestohlen, können User diese mithilfe der ahd-Lösung wiederherstellen. Um die Restore-Funktion zu nutzen, sind weder Fachwissen noch die Unterstützung eines Spezialisten Voraussetzung. Anwender können diesen Schritt problemlos selbst vornehmen. Mittels Remote-Löschfunktion können Daten außerdem per Fernzugriff vernichtet und das Gerät gesperrt werden. Zudem kann mit der Backup-Lösung der ahd schnell festgestellt werden, ob personenbezogene Daten betroffen sind und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden müssen. „my.cloudbackup für Clients bannt zuverlässig die Gefahren, die durch Datenverlust entstehen und leistet so einen wertvollen Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg“, erklärt Rother.

Weitere Infos: www.ahd.de

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