Monat: Mai 2019

Bericht NetOps meets DevOps

Bericht NetOps meets DevOps

Das Netzwerkteam muss genauso agil und flexibel sein wie das Anwendungsteam und über die nötigen Voraussetzungen verfügen, um die Netzwerkagilität zu fördern. Welche Best Practices können NetOps von DevOps adaptieren, um eine agilere, geschäftlich orientierte Wertschöpfung für die Netzwerke von morgen zu erzielen?

Moderne agile Entwicklungspraktiken, Microservices, Container und Cloud-Infrastruktur bilden zusammen die Basis dafür, dass Anwendungsentwickler Innovationen schneller umsetzen und Anwendungen häufiger aktualisieren können als je zu vor. Um diese agilen Entwicklungs- und Betriebsstrategien realisieren zu können, sind besser skalierbare und flexiblere Infrastrukturteams und -prozesse erforderlich, die sicherstellen, dass das Produktionsnetzwerk, die Anwendungsdienste auf Layer 4 bis 7 sowie die Anwendungen nach Bedarf skaliert werden können. Deshalb stehen Entwicklungs- und Testressourcen auf Abruf bereit.

DevOps – Anwendungsentwicklung und IT-Betrieb als Einheit

Aus dem Bedarf heraus, diese Anforderungen zu erfüllen, ist eine neue Disziplin entstanden: DevOps (zusammengesetzt aus dem englischen „Development", d. h.  Entwicklung und „Operations" für Betrieb). DevOps stellt die Integration der Anwendungsentwicklung und des IT-Betriebs auf verschiedenen Ebenen dar, darunter Kultur, Prozessabläufe und Infrastrukturmanagement sowie Anwendungsentwicklung, -tests, -implementierung und -bereitstellung. In den IT-Teams von Unternehmen erwarten 72 Prozent, dass sie innerhalb der nächsten zwölf Monate zumindest für einige ihrer Entwicklungsaktivitäten DevOps-Methoden einführen werden.

Die ersten DevOps-Initiativen haben sich auf die Integration von Entwicklungs-, Test- und Recheninfrastruktur-Bereitstellung konzentriert, um die Entwicklerproduktivität zu erhöhen und Anwendungen schneller auf den Markt zu bringen. Immer mehr Unternehmen stellen um auf DevOps-unterstützte Abläufe zur Unterstützung produktiver Anwendungen.

NetOps – Netzwerkinfrastruktur und Anwendungsdienste im Verbund 

Die Auswirkungen auf den Netzwerkbetrieb (Network Operations oder auch „NetOps") sind beträchtlich. Konkret bedeutet das, dass Netzwerkbetriebsteams (NetOps-Teams) die Netzwerkinfrastruktur und Anwendungsdienste auf Layer 4 bis 7 schnell konfigurieren, skalieren, sichern und integrieren müssen. Sie müssen dynamische, sich ständig verändernde Workload-Anforderungen vorhersehen und darauf reagieren, da nur so flexible Kapazitäten, Anwendungssicherheit, Lastverteilung und Multi-Cloud-Integrationen möglich sind. Kurz gesagt, das Netzwerkteam muss genauso agil und flexibel sein wie das Anwendungsteam und über die nötigen Voraussetzungen verfügen, um die Netzwerkagilität zu fördern.

Automatisierung des Netzwerk-Betriebs

NetOps-Teams benötigen für die Steuerung der Netzwerkressourcen denselben Grad an wiederverwendbarer, skalierbarer und softwaredefinierter Automatisierung wie System- und Cloud-Administratoren für Rechner- und Speicherressourcen. Moderne Automation-as-Code-Lösungen auf Open-Source-Basis liefern bewährte Technologie, um die Transformation des Netzwerkbetriebs mittels Automatisierung zu beschleunigen, sodass digitale Initiativen und DevOps-Prioritäten unterstützt werden können.

F5 und Red Hat haben gemeinsam eine Umfrage unterstützt, an der über 400 IT-DevOps- und NetOps-Experten teilnahmen. Sie soll das Thema genauer beleuchten. Die Ergebnisse zeigen Möglichkeiten, wie NetOps-Teams von den Best Practices der DevOps-Teams lernen, sich in kontinuierliche Bereitstellungs-Toolchains integrieren und von modernen, Open-Source-Automatisierungstechnologien profitieren können, um eine agilere, geschäftlich orientierte Wertschöpfung für die Netzwerke von morgen zu erzielen.

Inhalt des Berichts „NetOps meets DevOps“

  • Die Vorteile der Automatisierung in DevOps-Umgebungen
  • Innovationen eröffnen neue Chancen für die NetOps-Automatisierung
  • Strategien für die erfolgreiche Einführung der NetOps-Automatisierung
  • Umstellung von manuellen Methoden auf moderne Tools
  • Anpassen und Fördern der Zusammenarbeit und Kultur durch gemeinsame Messgrößen
  • NetOps auf dem Weg zu agiler Automatisierung

Zum Download des kostenlosen, deutschsprachigen Berichts „NetOps meets DevOps“ (17-seitiges PDF):

https://www.it-daily.net/download/20496-netops-meets-devops

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„In Vielfalt vereint“ bedeutet Schutz und Förderung für Minderheitensprachen in allen EU-Mitgliedsstaaten

„In Vielfalt vereint“ bedeutet Schutz und Förderung für Minderheitensprachen in allen EU-Mitgliedsstaaten

Es gibt auf Initiative des Europarates seit 1992 eine Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen, die zum Kulturerbe Europas gehören. Dieses muss geschützt werden. Die Regional- und Minderheitensprachen sollen vor allem in den Bereichen des öffentlichen Lebens gefördert werden – nicht nur im Bildungs- und Justizwesen und bei den Behörden, sondern auch in den Medien, in Kultur und Wirtschaft.

Sage und schreibe 68 Maßnahmen wurden in der Charta festgelegt, von denen in jedem EU-Land, das über Regional- und Minderheitensprachen verfügt, mindestens 35 umzusetzen sind. Darüber soll alle 3 Jahre Bericht erstattet werden. Aber dazu muss jedes Land des Europarates die Charta erst einmal ratifizieren. Das ist bei 8 Ländern noch nicht der Fall und 14 Staaten haben die Charta noch gar nicht unterzeichnet.

In Deutschland trat die Charta am 01.01.1999 in Kraft mit der Verpflichtung, fünf Minderheitensprachen und eine Regionalsprache zu schützen, wobei sich die Maßnahmen auf die Bundesländer beschränken, in denen die Sprache verbreitet ist: Dänisch in Schleswig-Holstein, Sorbisch in Sachsen und Brandenburg, Nordfriesisch in Schleswig-Holstein, Saterfriesisch in Niedersachsen und Romanes in Hessen.

Die Regionalsprache Niederdeutsch wird in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt in verschiedenen Varianten geschützt.

Deutsch gilt in folgenden Ländern als Minderheitensprache: Armenien, Bosnien und Herzegowina, Dänemark, Kroatien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine, Ungarn und Schweden.

In Mecklenburg-Vorpommern, dem Bundesland unseres Firmensitzes, wird also nur das Niederdeutsche (oder wie hier genannt: Plattdeutsche) geschützt.

Mecklenburg-Vorpommern hat eine weitreichende literarische Tradition des Niederdeutschen aufzuweisen, waren hier doch solche Berühmtheiten tätig wie John Brinckman, Rudolf Tarnow und vor allem Fritz Reuter, der das Niederdeutsche als Literatursprache etablierte. Seine Bücher wurden in 12 Sprachen übersetzt. Und er begann augenzwinkernd seine Übersetzung der biblischen Schöpfungsgeschichte mit: „As uns Herrgott de Welt erschaffen ded, fung hei bi Meckelnborg an…“.

 „En Sprak, de so lachen kann,
 is wiert, dat man sei leiw hett.“ Dieser Satz von „Volksprofessor“ Richard Wossidlo sagt im Prinzip alles. Plattdeutsch ist ein wichtiger Teil der Kultur des heutigen Mecklenburg-Vorpommerns und aus Geschichte und Literatur dieses Landes nicht wegzudenken.

Dennoch ist es nicht leicht, diese Sprache zu bewahren. Noch gibt es Entertainer, Liedermacher und Komponisten wie Klaus-Jürgen Schlettwein und Lars-Luis Linek, Musik-Gruppen wie die Plattfööt, die Niederdeutsche Bühne am Mecklenburgischen Staatstheater, Musik, Hörbücher und -spiele, Bücher „op Platt“. Aber wie lange noch? Selbst auf dem Land wird immer weniger Platt gesprochen, zieht es die jungen Leute in die Stadt und in andere Gegenden der Welt.

Mein Vater, geboren in Rostock, sprach noch Platt, obwohl seine Mutter und Großmutter, aus dem Berlinischen kommend, die Sprache nicht sprachen. Er hat sie sich noch angeeignet, möglicherweise bei der Kinderlandverschickung im 2. Weltkrieg. Ich kann mit ausreichenden Kenntnissen noch Theaterstücke verfolgen; meinem Bruder ist das schon nicht mehr gegeben.

Wie viele Menschen sage auch ich heute: „Ich kann die Sprache zwar noch relativ gut verstehen, aber selbst benutzen kann ich sie nicht.“ Aber ich freue mich, dass noch das plattdeutsche Wort des Jahres gekürt wird. 2018 war das „Hartpuckern“ (Herzklopfen). „Ackerschnacker“ aus dem Jahr 2007 für Handy ist meine Lieblingswortschöpfung. 2018 kam „Ankiekbook“ für „Facebook“.

Mit Sprachen gehen nicht nur Worte verloren, sondern es verschwindet auch die mit ihnen zusammenhängende Kultur. Die Menschheit wird ärmer.

Wie gegensteuern? An etlichen Schulen im Land wird fakultativ Unterricht erteilt, gibt es Wettbewerbe, örtliche Plattdeutsch-Gruppen. Können diese Maßnahmen die Sprache retten, wenn sie im Alltag kaum mehr eine Rolle spielt?

Das Niederdeutsch – Zentrum der Universität Greifswald hat ein Plattdeutsch- Lernprogramm aufgelegt. Vielleicht klappt´s ja online besser…

Kerstin Voigt

PS: Obwohl es das Übersetzungsunternehmen WORLD TEXT schon seit 1991 gibt, hat in all den Jahren noch nie jemand die Anforderung an uns gestellt, Texte im Zusammenhang mit Plattdeutsch zu übersetzen.

Über die WORLD TEXT Sprachenservice oHG

WORLD TEXT ist der Sprachenservice für Fach- und beglaubigte übersetzungen in über 50 Sprachen in den Bereichen Wirtschaft und Technik, Wissenschaft und Recht. Regional seit 1991 in Mecklenburg-Vorpommern verankert, ist WORLD TEXT für Kunden bundesweit und auch im Ausland tätig.

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Intelligent, einfach und sicher – Technologie auf Basis von SAP HANA und SAP Cloud Platform ebnet den Weg zum intelligenten Unternehmen

Intelligent, einfach und sicher – Technologie auf Basis von SAP HANA und SAP Cloud Platform ebnet den Weg zum intelligenten Unternehmen

Umfassendes Geschäftsprozess-Know-how und enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern zeichnen SAP aus. Auch heute beweist der Walldorfer Konzern wieder, dass er genau das bietet, was Unternehmen benötigen, um dem Wettbewerb den entscheidenden Schritt voraus zu sein und ein einzigartiges Erlebnis für Kunden zu schaffen.

Mit neuen SAP HANA Cloud Services bringt SAP die Leistungsfähigkeit von SAP HANA in die Cloud. So entsteht ein zentraler Zugang zu Daten jeder Größe, der Unternehmen hilft, die Herausforderungen verteilter Datenlandschaften zu bewältigen. Durch die Kombination der In-Memory-Technologie von SAP HANA mit der Virtualisierung von Daten wird das Datenmanagement für alle Anwender einfacher und flexibler. Dank einer Data-Lake-Speicherebene ist es möglich, unbegrenzte Mengen an Daten, die von SAP HANA verwaltetet werden, zu speichern. Auch Kunden der On-Premise-Version von SAP HANA sollen von den neuen Cloud-Services profitieren. Bei Bedarf können Sie ganz flexibel Kapazität hinzufügen.

Zugleich entwickelt sich die SAP Cloud Platform weiter zu einer Technologieplattform, mit der Kunden SAP-Anwendungen auf einfache Weise integrieren und mit unterschiedlichen Funktionen ergänzen können. SAP und SAP-Partner reichern die Plattform an, indem sie ihr großes Fachwissen einbringen und bündeln.

Mit SAP HANA Cloud Services und der SAP Cloud Platform erhalten Kunden Zugang zu allen SAP- und Nicht-SAP-Anwendungsdaten. Auf diese Weise lässt sich die Dublettenquote senken und es entsteht ein zentraler Zugriffspunkt für Sicherheit und Governance. So haben Entscheidungsträger Zugriff auf umfassende, vollständige Echtzeitdaten und können sich darauf verlassen, dass die Daten bestens geschützt sind. Außerdem können sie ganz einfach komplexe Analysen durchführen sowie maschinelles Lernen und andere Techniken für Geschäftsprozesse nutzen, um Geschäftsmöglichkeiten zu erkennen.

Neue intelligente Lösungen für SAP HANA und SAP Cloud Platform

Zu den neuen Produkten, Services und Initiativen, die im Rahmen des Angebots SAP HANA Cloud Services zur Verfügung stehen sollen, zählen:

  • SAP Data Warehouse Cloud ist die erste geplante Lösung des Portfolios SAP HANA Cloud Services. Sie vereint Daten aus unterschiedlichen Quellen in einer Lösung und gewährleistet gleichzeitig, dass der Datenbestand eines Unternehmens geschützt, vertrauenswürdig und semantisch reichhaltig ist. Die Anwender können rasch auf die gesamte Datenlandschaft zugreifen und von den Inhalten profitieren, die für ihren Geschäftsbereich relevant sind. Sie profitieren dabei von einem flexiblen Preismodell, das sich am Verbrauch orientiert. Interessierte Kunden sind eingeladen, sich hier für das Beta-Programm zu bewerben.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte den Blog „Data to Value: Updates on SAP HANA and SAP Analytics Cloud“ von Gerrit Kazmaier, Senior Vice President, SAP HANA and Analytics, SAP.

  • SAP und OpenText bauen ihre Partnerschaft aus, um die SAP Cloud Platform mit unstrukturierten Inhalten für das intelligente Unternehmen zu erweitern. Geplant ist die Bereitstellung einer Software-as-a-Service-Lösung zur Dokumentenverwaltung auf der SAP Cloud Platform mit zukünftiger Integration in SAP S/4HANA Cloud und andere Anwendungen für das intelligente Unternehmen. Die Services sollen Kunden helfen, den Datenfluss aller Arten von Informationen zu verbessern und während des gesamten Geschäftsprozesses zusammenzuarbeiten, um Datenschutzauflagen einzuhalten und die Produktivität zu steigern.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte den Blog „SAP Cloud Platform: The Business Technology Platform“ von Gunther Rothermel, Senior Vice President, SAP Cloud Platform, SAP.

Anwenderfreundliche Innovationen mit Hilfe von KI, IoT und Analytics

Zusätzlich zu den über 100 Szenarien für das intelligente Unternehmen plant SAP, weitere Updates der Technologien von SAP Leonardo zum festen Bestandteil von Geschäftsprozessen zu machen, um aussagekräftige Echtzeiteinblicke zu ermöglichen. Zu diesen Technologien zählen künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge (IoT) und erweiterte Analysefunktionen. Auf diese Weise können Kunden ihre Geschäfte von der Cloud bis zum Edge abwickeln und profitieren dabei von höherer Genauigkeit, Effizienz und Flexibilität – Faktoren, die für schnellere und fundierte Entscheidungen wichtig sind.

  • SAP Intelligent Robotic Process Automation (RPA) steht ab sofort zur Verfügung. Mit den digitalen Assistenten („Bots“) lassen sich Geschäftsprozesse automatisieren und die Produktivität steigern. Die Software-Roboter übernehmen manuelle Aufgaben und interpretieren textintensive Kommunikation. Sie unterstützen Endanwender bei definierbaren und wiederholbaren Geschäftsprozessen. SAP Intelligent RPA ist eng in die SAP Cloud Platform und zentrale SAP-Lösungen integriert, zum Beispiel in SAP S/4HANA.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte den Blog  „AI Driving Automation, Conversation, and Intelligence“ von Markus Noga, Senior Vice President, Machine Learning, SAP.

  • SAP Data Intelligence soll die erste Unternehmenslösung mit einem durchgängigen Lebenszyklus für Daten und maschinelles Lernen sein. Nutzer erhalten damit eine bessere Kontrolle über ihre Daten, Modelle und Implementierungen. Der Service kombiniert SAP Data Hub und SAP Leonardo Machine Learning Foundation in einem integrierten Cloud-Angebot, nutzt etablierte Open-Source-Umgebungen wie TensorFlow und ermöglicht es, neueste Trends und Technologien anpassen. Mit SAP Data Intelligence können Nutzer SAP HANA und Datenquellen von Drittanbietern verknüpfen, um die Datenbereinigung zu automatisieren. SAP Data Intelligence wird im Juni 2019 verfügbar sein.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte den Blog  „AI Driving Automation, Conversation, and Intelligence“ von Markus Noga, Senior Vice President, Machine Learning, SAP.

  • Die Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) IoT bietet mehr Flexibilität und die Möglichkeit, AWS IoT Core als Ebene zur Anbindung und Geräteverwaltung von IoT-Telemetriedaten zu wählen, die nahtlos in SAP Leonardo IoT integriert sind. Mit SAP Leonardo IoT Edge erhalten Kunden auch die Option, die Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse lokal auf AWS IoT Greengrass zu erweitern. Essential Business Functions (EBF) von SAP Leonardo IoT Edge, wie etwa Field Service Management, sollen bis Ende 2019 in der Umgebung AWS IoT Greengrass Edge laufen. Dies verringert Zugriffszeiten und optimiert die Nutzung der Bandbreite und Verbindung. Diese neue Kooperation folgt auf eine Ankündigung Anfang des Jahres.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Blogs „The Internet of Interoperability: SAP Leonardo IoT and AWS IoT“ und „IoT Provides the Key to Unlocking Your Intelligent Enterprise“ von Elvira Wallis, Senior Vice President and Global Head, IoT, SAP.

  • Updates von SAP Analytics Cloud bieten neue visuelle Formeln, mit denen jeder im Unternehmen in fachspezifischer Sprache Planungsszenarien erstellen und Modelle simulieren kann. Dies erleichtert den Zugang zu einer erweiterten kooperativen Unternehmensplanung. Mit der neuen Integration in SAP Integrated Business Planning erhalten Kunden einen vollständigen Überblick über ihre zentralen Kennzahlen im SAP Digital Boardroom. Durch die Updates von SAP Analytics Cloud sind Kunden und Partner in der Lage, ihre eigenen Analyseanwendungen für Datenanalysen, Planung und Vorhersagen mit einem speziellen Software Development Kit (SDK) zu entwickeln, zu integrieren und zu erweitern.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte den Blog „Data to Value: Updates on SAP HANA and SAP Analytics Cloud“ von Gerrit Kazmaier, Senior Vice President, SAP HANA and Analytics, SAP.

Schnellstart für das intelligente Unternehmen

Für Kunden in speziellen Branchen mit sehr spezifischen Anforderungen hat SAP 15 „Guided Outcomes“ vorgestellt. Hier werden  mehrere Produkte von SAP zusammengeführt, die häufig gemeinsam verwendet werden, um besonderen Mehrwert sicherzustellen  Mit der ersten Phase der Entwicklung deckt SAP fünf Geschäftsszenarien ab, darunter Kostenoptimierung, Umsatzwachstum, Kundenerlebnis, komplettes Personalmanagement, hervorragende Produkte und Services. Die einzelnen Pakete sind für bestimmte Branchen konzipiert – zum Beispiel Fertigung, Finanzdienstleistungen, Konsumgüter und Dienstleistungen – enthalten aber auch branchenübergreifende Funktionen. Darüber hinaus bietet Guided Outcomes umfassende technische Validierung und Best Practices für die Implementierung jeder einzelnen Lösung.

Um Kunden zu helfen, genau das richtige Maß an intelligenten Funktionen für ihre Anforderungen zu finden, hat SAP diese intelligenten Technologiepakete geschnürt, die Funktionen für maschinelles Lernen, Verstehen natürlicher Sprache oder auch komplexe Analysen umfassen. Die Pakete der Kategorien Silber und Gold stehen jetzt für SAP S/4HANA, SAP C/4HANA und SAP SuccessFactors zur Verfügung. Damit lassen sich funktionsübergreifende Geschäftsprozesse und Benutzeroberflächen integrieren, sowohl in SAP-Anwendungen als auch in Nicht-SAP-Produkte. In allen Paketen kommen SAP Intelligent Robotic Process Automation, SAP Conversational AI und SAP Leonardo Machine Learning zum Einsatz. Die Anwender des Gold-Pakets haben zudem die Möglichkeit, die Analysefunktionen von SAP Analytics Cloud zu nutzen. Damit sind sie in der Lage, Prognosen zu erstellen, neue Einblicke zu gewinnen, zu visualisieren und entsprechend zu reagieren.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte den Blog „Intelligent Enterprises: Unlocking New Possibilities Across Every Industry“ von Mala Anand, President, Intelligent Enterprise Solutions and Industries, SAP.

Mehr über die datengesteuerten Innovationen von SAP und wie das Unternehmen neue Technologien sieht, erfahren Sie in folgenden Veröffentlichungen:

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

SAPPHIRE NOW – Bahnbrechende Innovationen mit Schwerpunkt auf Kundenorientierung

7. bis 9. Mai 2019, Orlando, Florida (USA)

Die SAP-Kundenkonferenz SAPPHIRE NOW feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Auf der Veranstaltung veranschaulichen hochkarätige Kunden, Topmanager sowie SAP-Experten und ­Partner, wie sich das intelligente Unternehmen verwirklichen lässt.  Teilnehmer erhalten einen Einblick in Erfolgsprodukte wie SAP HANA, SAP S/4HANA und SAP C/4HANA Suite, Produkte, die mit der Übernahme von Qualtrics kürzlich erworben wurden, und neue Partnerschaften. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr wegweisende Innovationen, zahlreiche Anwenderberichte, maßgeschneiderte Schulungen und umfassende praktische Hilfestellung für den Erfolg in der heutigen Erlebniswirtschaft. Auf dem Programm stehen Vorträge von über 720 Referenten von Kunden. Dazu zählen unter anderem Tapestry, VINCI Energies, Topcon, Uber Freight, Verizon, NHL, American Airlines, die San Francisco 49ers und die Daimler AG. Es werden mehr als 22.000 Besucher erwartet. Folgen Sie der Veranstaltung auf Twitter unter @SAPPHIRENOW.

Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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MobileIron kündigt eine Zero-Trust-Plattform an, die das mobile Gerät als ID für den sicheren Zugriff auf das Unternehmen benutzt

MobileIron kündigt eine Zero-Trust-Plattform an, die das mobile Gerät als ID für den sicheren Zugriff auf das Unternehmen benutzt

 MobileIron  (NASDAQ: MOBL) stellt die branchenweit erste mobile Zero-Trust-Sicherheitsplattform vor. Die Mobilgeräte-zentrierte Strategie von MobileIron ermöglicht die ständige Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien und den Schutz der Daten sowohl auf dem Gerät als auch im Netzwerk durch umfassende Korrelation der kritischen Parameter für Zero Trust – Benutzer, Geräte, Apps, Netzwerke und Bedrohungen. Dadurch wird das weltweit am weitesten verbreitete Produkt – das mobile Gerät – zu Ihrer ID für den sicheren Zugriff auf das Unternehmen. Die Plattform geht über Identitätsmanagement- und Gateway-Ansätze hinaus, da sie vor der Freigabe des Zugriffs eine deutlich größere Menge von Attributen analysiert.

Mit Mobilgeräten als ID ersetzen Organisationen das Passwort durch eine sichere und reibungslose Alternative. MobileIron führt ein bisher nicht dagewesenes Zero-Sign-On-Erlebnis ein, das sich auf die führende Unified Endpoint Management-Plattform des Unternehmens und die Lösung MobileIron Access stützt.

Mit Zero-Sign-On beginnt eine neue Ära der Benutzerauthentifizierung. Dabei werden Passwörter als Methode der Benutzerauthentifizierung vollständig überflüssig, im Gegensatz zu Single Sign-On, bei dem noch mindestens ein Benutzername und ein Passwort erforderlich sind. MobileIron ebnete im Jahr 2017 den Weg für Zero-Sign-On-Unternehmen mit seinem Produkt Access, das Zero-Sign-On bei Cloud-Diensten auf verwalteten Geräten ermöglichte. Die heutige Produktvorstellung erweitert diese Funktion und ermöglicht den passwortlosen Zugriff auf Cloud-Dienste von jedem verwalteten oder nicht verwalteten Gerät aus, wobei das Mobilgerät als sichere ID des Benutzers verwendet wird.

„Mobilgeräte sind das Zentrum unseres Universums, sowohl privat als auch beruflich. Damit entsteht ein Bedarf an einer Mobilgeräte-zentrierten Sicherheitslösung für Unternehmen", unterstreicht Simon Biddiscombe, CEO von MobileIron. „Mit dieser Lösung machen wir das Mobilgerät zu Ihrer ID, welche den Zugriff auf das Unternehmen ermöglicht. Doch damit nicht genug: .Wir machen Passwörter für jedes verwaltete oder nicht verwaltete Gerät überflüssig, denn wir meinen: Single-Sign-On ist genau eine Anmeldung zu viel.“

Zero-Sign-On löst drei Probleme, die bei Passworten auftauchen und die der leitende Forrester Research-Analyst Andras Cser folgendermaßen erläutert: „Passwörter stellen zum einen ein Sicherheitsrisiko dar, da sie leicht gehackt werden können und darüber hinaus ihre Wiederverwendung eine Lawine von Sicherheitslücken auslösen kann. Zum anderen verursachen Resets von Passwörtern erhebliche Betriebskosten. Und nicht zuletzt ist die Passwortauthentifizierung oft der Grund für ein schlechtes Benutzererlebnis, insbesondere in mobilen Umgebungen.“  (Forrester: Understand The State Of Identity And Access Management, 2018 To 2019). Durch Zero-Sign-On entfallen der Aufwand und die Kosten für herkömmliche Benutzeranmeldeinformationen, diese werden durch eine nahtlose, sichere Authentifizierungsalternative ersetzt.

Ein passwortloses Unternehmen wird schon seit Jahren immer wieder versprochen. Nach einer IDG-Umfrage unter Entscheidungsträgern im Bereich IT-Sicherheit im April 2019 würden 86 % auf Passwörter verzichten, wenn dies möglich wäre. Dieselbe Umfrage ergab, dass fast neun von zehn Entscheidern im Bereich IT-Sicherheit der Ansicht sind, dass Mobilgeräte in naher Zukunft als digitale ID für den Zugriff auf Unternehmensdienste und -daten dienen werden.

Die MobileIron-Sicherheitsplattform basiert auf den prämierten und branchenführenden UEM-Funktionen („Unified Endpoint Management“) und weiteren Technologien, die Zero-Trust ermöglichen, darunter Zero-Sign-On, Multi-Faktor-Authentifizierung) und Mobile Threat Defense. Gemeinsam ermöglichen diese Funktionen ein nahtloses, sicheres Benutzererlebnis, da nur autorisierte Benutzer, Geräte, Apps und Dienste auf Unternehmensressourcen zugreifen können.

MobileIron sieht seine Aufgabe darin, die Authentifizierung in Unternehmen mit einer mobilen ID und Zero-Sign-On für jedes Gerät, jedes Betriebssystem, jeden Standort und jeden Dienst zu revolutionieren. Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, wird MobileIron Zero-Sign-On für nicht verwaltete iOS-Geräte ab Juni 2019 verfügbar sein. Diese Funktionen werden noch in diesem Jahr auch für Android-Geräte angeboten.

Über MobileIron

Mit der ersten Mobilgeräte-zentrierten Zero-Trust-Plattform der Branche definiert MobileIron Unternehmenssicherheit neu. Grundlage dafür ist Unified Endpoint Management (UEM) zur Absicherung des Zugriffs und der Daten im gesamten, nach außen offenen Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie unter  www.mobileiron.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MobileIron
Balanstraße 73, Haus 8
81541 München
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Telefax: +49 (89) 12503644-9
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Ansprechpartner:
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E-Mail: Marina.Baader@presse-seitig.de
Marjaneh Ravai
E-Mail: mravai@mobileiron.com
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CAD-Direktkonverter mit neuen Funktionen

CAD-Direktkonverter mit neuen Funktionen

Der DirectTranslator konvertiert CAD-Daten ohne Umwege und ist damit die nahtlose Verbindung zwischen verschiedenen CAD-Systemen. Die Software wandelt automatisch viele CAD-Formate um, repariert Modellfehler und ermöglicht den direkten Datenaustausch von Bauteilen oder Baugruppen auf Knopfdruck. Die nun von CAMTEX vorgestellte, aktuelle Version EX 8.1 beinhaltet neue Funktionen zur Geometrievereinfachung und -prüfung. Damit ist das handliche Tool der ideale Helfer für Konstrukteure.

Automatische Konvertierung

Auf Knopfdruck konvertiert der DirectTranslator viele Formate und führt während der Umwandlung zudem eine automatische Datenreparatur durch. Alle Konvertierungsdaten werden für das jeweilige Zielsystem optimiert, aktuelle Schnittstellen-Updates garantieren die Kompatibilität. Auch Attribute und PMI werden zuverlässig übertragen. Die Software ist als Standalone-Version verfügbar oder kann als Plug-in direkt in verschiedene CAD-Systeme integriert werden.

Daimler-zertifizierter JT-Konverter

Speziell für Daimler-Zulieferer wird der DirectTranslator als Werkzeug zur bidirektionalen JT-Konvertierung angeboten. Er erfüllt alle Anforderungen der Daimler-JT-Qualifikation und wurde von der Daimler AG zertifiziert. Die neue Version unterstützt das aktuellste Daimler JT Supplier Package 18.2. Die Firma CAMTEX stellt als größter europäischer Reseller zudem einen kostenlosen Leitfaden zur Daimler-JT-Qualifikation zur Verfügung.

Erweiterter Funktionsumfang im aktuellen Release

Die neuen Fähigkeiten des DirectTranslator Advanced ermöglichen eine Überprüfung der Produktdatenqualität, die Vereinfachung von 3D-Geometrien sowie die Validierung von CAD-Modellen. Die Basis für den DirectTranslator Advanced ist die automatisierbare Unternehmensplattform ASFALIS. Das neue Release verbindet die hohe Leistungsfähigkeit von ASFALIS mit der Ein-Klick-Philosophie des DirectTranslators.

Die Verbesserungen im Überblick

Validierung:

  • Vergleich von 3D-Geometrien, Produktstrukturen, PMI etc. für native und neutral CAD-Formate
  • Use Cases: Engineering Change, Datenkonvertierung, Langzeitarchivierung u.v.m.

Simplifikation:

  • Automatische Vereinfachung von 3D-Modellen sowie Erstellung von Außenhüllen und Extrahierung von Oberflächen
  • Use Cases: Reduzierung von Dateigrößen, Vorbereitung von CAE-Modellen und Know-how-Schutz im Collaborative Engineering

Erstellen von Szenarien:

  • Standardisierte Erstellung und schnelle Ausführung von Konvertierungen, Simplifikationen und Validierungen

Absicherung der Produktdatenqualität (PDQ):

  • Automatische Erkennung von Fehlern bezüglich der Produktdatenqualität der CAD-Modelle, z.B. nach Konvertierung oder Fehlinterpretation im Datenaustausch
  • Automatische Reparatur der CAD-Modelle zur Absicherung eines durchgängig hohen Qualitätsniveaus über alle Prozesse

Mehr Informationen können auf der CAMTEX-Website abgerufen werden.

Über die CAMTEX GmbH

Das unabhängige Systemhaus hat sich auf den Austausch, die Konvertierung und die Reparatur von CAD-Daten spezialisiert und bietet Konverter, Viewer und Datenreparaturwerkzeuge für nahezu alle CAD-Formate sowie Beratung, Schulung und Dienstleistung in allen Belangen des MultiCAD-Umfeldes.

CAMTEX ist Vertriebspartner für CAD-Datenaustausch-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) und TransMagic Inc. (USA) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erstellt die deutschsprachigen Software-Versionen beider Hersteller sowie die dazugehörende Dokumentation und leistet Support in den deutschsprachigen Ländern.

Für Kunden mit kleinem oder seltenem Konvertierungsbedarf konvertiert und repariert der Dienstleister die Daten noch am Auftragstag und unter Einhaltung strengster Vertraulichkeit.

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Silbergrund 17
98528 Suhl
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Moser Software: MOS’aik mit Tiefenintegration von ecoDMS Archiv

Moser Software: MOS’aik mit Tiefenintegration von ecoDMS Archiv

Die MOSER GmbH & Co. KG hat mit der neuen, ab sofort verfügbaren Version 4.40 ihrer Software MOS’aik eine Tiefenintegration mit der Archivlösung ecoDMS realisiert. Dadurch können MOS’aik-Anwender, direkt aus der Oberfläche der Handwerkersoftware heraus, ein zentrales Dokumentenarchiv ansteuern. Dies führt zu mehr Effizienz in dokumentengebundenen Prozessen, sodass sich die Investition in die kostenpflichtige Zusatzfunktion innerhalb kürzester Zeit auszahlt.

„Abläufe im Zusammenhang mit Dokumenten wirksamer zu steuern, ist aktuell ein viel diskutiertes Thema in vielen Handwerksbetrieben. Denn hier liegt großes Einsparpotenzial“, erläutert Christian A. Moser, Geschäftsführer der MOSER GmbH & Co. KG. Ein Beispiel dafür sei die Verarbeitung von Eingangsrechnungen. Aus diesem Grund unterstütze die neue Version von MOS’aik Anwender dabei nun mit dem ecoDMS Archiv, die den spezifischen Anforderungen im Handwerk optimal gerecht wird. Unternehmen können Dokumente in beliebigen Formaten per Drag-and-drop archivieren. Dazu zählen PDF- und Office-Dateien sowie E-Mails genauso wie Bilder, Musik, Verträge, Rechnungen, Kontoauszüge und Lieferscheine. Intelligente Suchfunktionen und Filtermöglichkeiten erleichtern das Suchen und Finden von Dokumenten. Zur Verfügung stehen zum Beispiel eine in MOS’aik integrierte Volltextsuche, eine kontextsensitive Suche über Makros (Markieren von Werten und direkte Suche in MOS’aik) und ein Eingangsrechnungsimport über die OCR-Kennung. Die Verschlagwortung unterstützt die Suche und die Lösung umfasst die Definition und Abbildung von Workflows.

„Handwerksbetriebe profitieren auf diese Weise einfach von einem zentralen und transparenten Informationsarchiv“, sagt Michael Schmitz, einer der Geschäftsführer der ecoDMS GmbH, und erläutert weiter: „Eine schnelle Ablage der Daten, kurze Recherchewege und ein direkter Zugriff stehen für eine simple Anwendung, die zeitraubendes Suchen in Aktenordnern oder Aktenschränken überflüssig macht. Das ist genau unser Anspruch.“ „Außerdem können Unternehmen eine Menge Kosten sparen“, ergänzt Christian A. Moser. Denn: „Sie müssen nicht nur weniger Zeit aufwenden, auch das Preis-/Leistungs-Verhältnis ist besonders günstig.“

Dass die MOSER GmbH & Co. KG damit am Puls der Zeit liegt, zeigte sich bereits auf den Messen, wo das Unternehmen die Lösung zur Archivierung vorstellte. Bereits bei dieser Premiere traf MOS’aik 4.40 auf großes Interesse.

Über die Moser GmbH & Co KG

Das Softwarehaus MOSER aus Würselen/Aachen entwickelt und vertreibt seit 1979 Softwre für das Handwerk und gehört zu den führenden Herstellern von betriebswirtschaftlicher Software für Unternehmen in Deutschland aus Handwerk, Dienstleistung und Service. MOSER entwickelt Standard Unternehmenssoftware und individuelle Lösungen für den Mittelstand. Die Softwareprodukte sind auf weit über 100.000 Arbeitsplätzen im Einsatz. MOSER steht für technisch und branchenspezifisch hervorragende Programme und seine Produkte überzeugen durch Flexibilität & Anpassbarkeit. MOSER ist als eines der wenigen inhabergeführten, mittelständischen Softwarehäuser nicht nur in Deutschland, sondern auch im benachbarten europäischen Ausland Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Österreich präsent. www.moser.de

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PowerFolder veröffentlicht neue iOS-Version der Mobile App

PowerFolder veröffentlicht neue iOS-Version der Mobile App

Nachdem PowerFolder vor kurzem bereits die Version 14.3 der bewährten File Sync & Share-Lösung für Server und Clients veröffentlicht hatte, kommt nun auch die Mobile App (iOS) in den Genuss der zahlreichen neuen Features. Die nämlich hat die vorigen kleineren Versionen ausgelassen und macht nun den großen Sprung von der Version 11.5 auf die 14.3 – mit allen damit verbundenen Neuerungen und Vorteilen.

Ende April hatte die Düsseldorfer dal33t GmbH bereits die Server- und Client-Version 14.3 ihrer bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht, jetzt hat auch die PowerFolder Mobile App für iOS nachgezogen. Und während es für die Client/Server-Variante, die von der Version 14.2 aus upgedatet wurde, eher ein weiterer kleiner Schritt war, kommt die Mobile App direkt von der älteren Version 11.5 – was für die Nutzer nun einen erheblichen Gewinn an Bedienkomfort und neuen Features bedeutet.

Mobile App 14.3 – Produktiver, schneller und schöner

Was sofort ins Auge fällt, ist das komplett überarbeitete und neu designte Interface mit seinem ansprechenden, übersichtlichen Layout. Das sieht aber nicht nur wesentlich besser aus, sondern sorgt auch für einen schnelleren, unkomplizierten Workflow. So können zum Beispiel Bilder jetzt auch schon vorab in einer Galerieansicht betrachtet werden, können weitere Nutzer sowohl über das iOS- als auch über das Server-Adressbuch in dafür frei gegebene Folder eingeladen werden und kann jetzt ebenso leicht der eigene Account auch mobil editiert werden; ob die Änderung des Nutzernamens, die Verwaltung der verknüpften Email-Adressen oder die Übersicht über den genutzten Cloud-Speicher: all das ist jetzt auch unterwegs problemlos möglich.

Im Mittelpunkt stehen die Daten

Vor allem aber ist auch der Umgang mit den gespeicherten Daten nun wesentlich komfortabler geworden – und bietet auch ungleich mehr Möglichkeiten. So lassen sich Dateien nun auch auf dem Mobile Device verschieben, umbenennen oder kopieren – und können selbstverständlich auch im Offline-Modus genutzt werden. Zudem können Dateien direkt auf dem Server gesucht und dann angezeigt werden, so dass ein eventuelles komplettes Herunterladen vorab entfällt. Ein weiteres nützliches neues Feature ist der „Smartsync“: Einmal heruntergeladene Dateien, die auf dem Mobile Device verbleiben, werden beim nächsten Login automatisch synchronisiert und aktualisiert, ohne dass die anderen Dateien aus demselben Verzeichnis zusätzlich heruntergeladen werden; das spart Zeit, Speicherplatz auf dem Mobilgerät und Datenvolumen. Ein derartiger Smartsync funktioniert auch auf Verzeichnisebene.

Dateilinks schließlich können jetzt – wie in der Desktopversion auch – generiert, verschickt und geteilt  und durch ein Passwort oder ein Ablaufdatum geschützt werden. Der Linkversender kann dabei überprüfen, wie oft eine Datei bereits heruntergeladen und wie oft der verschickte Link genutzt wurde. Außerdem zeigt eine Übersicht an, welche Links bereits existieren und geteilt wurden.

D2D Connect: Immer eine sichere Verbindung

Integriert in die iOS-Version 14.3 wurde auch das innovative D2D Connect, ein Feature, das PowerFolder zusammen mit der „Arbeitsgruppe für Technik sozialer Netzwerke“ des Instituts für Informatik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf entwickelt hat. D2D Connect ermöglicht den Datenversand direkt von Device zu Device („D2D“), über WLAN, WLAN adhoc oder Bluetooth, nachdem sich die Nutzer über den Server eingeloggt und identifiziert haben. So können zum Beispiel Mitarbeiter eines Unternehmens auf Messen sicher Daten austauschen, auch wenn das Netz dort überlastet ist oder von Hilfsorganisationen im Katastrophenfall oder in Gebieten mit unzureichender Netzabdeckung Informationen weitergegeben werden. 

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf ISO 27001-zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
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PR
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CHRONEXT setzt auf ERP- System DiVA auf Basis von Microsoft Azure

CHRONEXT setzt auf ERP- System DiVA auf Basis von Microsoft Azure

Die CHRONEXT AG ist eine der führenden Online-Plattformen für den An- und Verkauf hochwertiger Luxusuhren, die innerhalb kürzester Zeit den Sprung von einem kleinen Start-Up zu einem der erfolgreichsten Player in diesem Marktsegment geschafft haben. Mit rund 10.000 Modellen renommierter Hersteller umfasst das Produktportfolio neben neuen Modellen auch Luxusuhren aus zweiter Hand, Sammlerstücke und limitierte Sondereditionen.

Das rasante Unternehmenswachstum und die Erkenntnis, das bevorstehende Weihnachtsgeschäft mit den bisher eingesetzten Systemen nicht mehr adäquat abbilden zu können, lieferten Mitte vergangenen Jahres schlussendlich den Impuls für die Entscheidung für ein neues, leistungsstärkeres ERP-System. Nach einer umfangreichen Marktrecherche entschied CHRONEXT sich im Frühjahr 2018 für die Implementierung von DiVA, dem ERP- und CRM-System der MAC IT-Solutions. Von Projektbeginn an stand fest, DiVA in der Microsoft Azure Cloud zu betreiben, wodurch CHRONEXT sich nicht mehr um den Betrieb der Lösung kümmern muss, da Lösung und Infrastruktur von der MAC betreut werden.

Ausschlaggebend für die Entscheidung für DiVA und den Betrieb von DiVA in der Cloud waren neben den überzeugenden E-Commerce- und Omnichannel-Erfahrungen der MAC die Vielseitigkeit, Skalierbarkeit und Prozesssicherheit von DiVA. Insbesondere die Tatsache, dass DiVA bereits im Standard viele branchenrelevante E-Commerce Funktionen mit sich bringt, aber jederzeit individuelle Anpassungen und spezifische Entwicklungen möglich sind, bieten für CHRONEXT echte Wettbewerbsvorteile.

Die Projektrealisierungsphase begann Mitte letzten Jahres und wurde mit einem dezidierten Projektteam in einem Zeitraum von nur rund drei Monaten bis zum Echtstart am 1. November 2018 abgeschlossen – pünktlich zum Weihnachtsgeschäft. Während dieser Zeit gab es in dem Projekt aufgrund seiner Agilität kleinere Abweichungen und Richtungskorrekturen, die dank der sehr guten Zusammenarbeit aller Mitwirkenden sehr pragmatisch und flexibel umgesetzt werden konnten. Im Fokus standen die besonderen Anforderungen an die Logistik, da CHRONEXT eine Vielzahl sogenannter Pick Up Stores betreibt, in denen Kunden auf Wunsch ihre Ware persönlich in Empfang nehmen können. Dafür muss die Ware ähnlich wie beim Click & Collect-Prinzip umgelagert und im Fall von CHRONEXT an die Pick Up Stores versendet werden, wo sie auch bezahlt wird.

CHRONEXT setzt DiVA in allen operativen Bereichen von Einkauf über Marketing, Vertrieb und Finanzbuchhaltung bis hin zur Logistik ein. Dank der internationalen Ausrichtung von DiVA steht auch der geplanten Ausweitung des EU-Geschäfts sowie der langfristigen Eroberung des US-Marktes nichts mehr im Wege.

Gefragt nach Herausforderungen in der Vergangenheit antworten Ludwig Wurlitzer und Philipp Man, die beiden Gründer von CHRONEXT: "Wir sind sehr schnell gewachsen und waren an die Grenzen unserer damaligen ERP-Systemlandschaft gestoßen. Mit DiVA sind wir nun bestens für die Zukunft aufgestellt und können dank der vielfältigen Möglichkeiten von DiVA unseren Kunden einen noch besseren Service bieten.“

Über die MAC IT-Solutions GmbH

IHR ANSPRECHPARTNER :
MAC IT-Solutions GmbH
Lise-Meitner-Str. 14
24941 Flensburg

Pressekontakt:
Nicole Wehner, Geschäftsführerin/CMO
Tel.: (+49)2236 383 54 85
Fax : (+49)2236 383 54 47
Mobil : (+49)160 908 988 69
Nicole.Wehner@mac-its.com

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Erfahrungen mit PROJEKT PRO

Erfahrungen mit PROJEKT PRO

Neue Mitarbeiter im Ingenieur- oder Architekturbüro bringen oftmals viel Projekt-Erfahrung ins Team. Gleichzeitig ist Ihre Kenntnis der internen Organisation wiederkehrender Arbeitsabläufe auch ein wertvoller Input für die Gestaltung effizienter Prozesse beim neuen Arbeitgeber. Wer bisher schon mit einer zentralen Datenbank gearbeitet hat, wird die Vorteile einer projekt-orientierten Informationsplattform nicht mehr missen wollen: Mitarbeiter teilen ihr Wissen, Projektleiter behalten den Überblick über den aktuellen Projektstand und planen ihre Ressourcen nach reeller Auslastung, Controller greifen stets auf tagesgenaue Zahlen zu und die Büroleitung profitiert von bedarfsgerechten Auswertungen. Viele Geschäftsführer haben bereits die Erfahrung gemacht, auf einer fundierten Datenbasis deutlich sicherer entscheiden und entspannter steuern zu können.

Gerade jetzt, wo die Auftragsbücher dank des Baubooms übervoll sind und gefühlt eigentlich keine Zeit für ein internes Projekt bleibt, hat sich die Einführung einer Controlling und Management Software zur Professionalisierung von Planungsbüros als sinnvoll erwiesen. Die Zeitersparnis durch effiziente Prozesse kommt dem gesamten Team zugute. Erfahrungsgemäß amortisieren sich die Kosten für die Digitalisierung bereits in den ersten beiden Jahren. Die Ersparnisse der Folgejahre sind ein zusätzliches Argument, eine Software wie PROJEKT PRO lieber früher als später einzusetzen.

Über die PROJEKT PRO GmbH

PROJEKT PRO bietet seit über 25 Jahren branchenführende Lösungen aus der Praxis für die Praxis. Denn das Unternehmen beschäftigt nicht nur IT-Experten und Betriebswirtschaftler, sondern Ingenieure und Architekten. Nur so entsteht Software, die wie die Anwender denkt. Und wie diese arbeitet. PROJEKT PRO begleitet die Entwicklung in Planungsbüros und sucht immer wieder nach neuen Lösungen, um Architekten und Ingenieuren das tägliche Arbeiten zu vereinfachen. Die Software wird von interdisziplinären Teams entwickelt, in Deutschland programmiert, ist mehrfach ausgezeichnet und bietet Stabilität und Betriebssicherheit auf höchstem Niveau. Die Anwender profitieren von dieser Erfahrung.

Die PROJEKT PRO GmbH positioniert sich mit dem Selbstverständnis einfach arbeiten und ermöglichen weit über 16.000 Anwendern mehr Zeit für Kreativität.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROJEKT PRO GmbH
Kampenwandstraße 77c
83229 Aschau
Telefon: +49 (8052) 95179-0
Telefax: +49 (8052) 95179-79
http://www.projektpro.com

Ansprechpartner:
Sylvia Braun
Assistenz Geschäftsleitung. Presse.
E-Mail: presse@projektpro.com
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Ausgezeichnete Kompetenzen: 3-mal Gold für SER

Ausgezeichnete Kompetenzen: 3-mal Gold für SER

Microsoft-Kompetenz auf hohem Niveau und das über mehr als eine Dekade hinweg – das bescheinigt Microsoft SER nun schon im 12. Jahr mit der Anerkennung als Microsoft Gold Partner. Von allen Microsoft-Partnern erreicht das nur etwa ein Prozent – weltweit! SER-Kunden freut das. Die Auszeichnung gibt ihnen die Sicherheit, mit Doxis4 perfekt auf Microsoft-Produkte abgestimmte ECM-Lösungen zu erhalten.

In gleich drei Kategorien konnte sich SER in diesem Jahr den begehrten „Gold-Status“ im Microsoft-Partnerprogramm sichern:

• Application Development
• Application Integration
• Datacenter

Die Gold-Auszeichnungen im Bereich Application Development und Application Integration beweisen, dass SER hervorragendes Know-how in der Integration von Doxis4 mit Microsoft Office, Office 365, Outlook und SharePoint besitzt. Mit dem Gold Partner-Status im Bereich Datacenter erkennt Microsoft die hohe Skalierbarkeit der mit Microsoft integrierten Doxis4-Lösungen an. Sie eignen sich vom Einsatz in einzelnen Abteilungen bis hin zum Rechenzentrumsbetrieb von Großkonzernen.

„Produkte von Microsoft stellen auf Client- und Backend-Seite wesentliche Umgebungen für den Betrieb und die Integration der Doxis4-Lösungen dar. Es ist daher unerlässlich, das technologische Wissen zu Microsoft-Produkten kontinuierlich zu vertiefen. Nur so können wir unseren Kunden langfristig den größten Nutzen aus beiden Produktwelten On-Premises oder in der Cloud bieten“, erklärt SER-Technologie-Chef Klaus Eulenbach.

SER hat seit 2007 durchgängig den Microsoft Gold Partner-Status inne – und erfüllt somit Jahr für Jahr die hohen Anforderungen von Microsoft. Ein wichtiges Kriterium ist z.B. die Kompetenz der Mitarbeiter. Für den Gold-Status müssen mindestens vier Mitarbeiter Microsoft Certified Professional (MCP) sein. SER übertrifft dies um ein Vielfaches. Auch an Referenzen hat SER viel zu bieten: SER verfügt über eine Vielzahl an erfolgreichen Kundeninstallationen, bei denen perfekt aufeinander abgestimmte SER- und Microsoft-Produkte im Einsatz sind.

Garantiert: Doxis4 unterstützt neue und alte Microsoft-Releases

Doxis4 ist uneingeschränkt in Microsoft Office, Outlook, SharePoint sowie Dynamics integriert und bereits unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung auf den neuen Betriebssystem- und Datenbank-Releases wie Windows- und SQL-Server lauffähig. Darüber hinaus können sich SER-Kunden darauf verlassen, dass Doxis4 auch ältere Microsoft-Versionen langfristig unterstützt, die bei vielen Unternehmen nach wie vor im Einsatz sind.

Kunden profitieren von den smarten Add-ins von SER, die ihnen zahlreiche ECM-Funktionen in den Microsoft-Produkten bereitstellen. Dazu gehören z.B. Doxis4 SharePoint Portal Connector und Doxis4 SmartOffice Plus, die u.a. für die Dokumenten-Archivierung und -Recherche direkt aus Microsoft SharePoint bzw. Word, Excel und PowerPoint heraus sorgen. Mit Doxis4 SmartOutlook Plus können Anwender ihre Outlook-E-Mails samt Anhängen direkt den passenden eAkten und Geschäftsprozessen in Doxis4 zuordnen. Die Doxis4 Gateway Services archivieren E-Mails, Dateien und andere Informationen aus E-Mail- und File-Servern sowie SharePoint-Farmen. Sie entlasten die Ursprungsysteme und reduzieren den verwendeten Speicherplatz. Die SER-Backend-Produkte können auch in der Cloud eingesetzt werden.

Mehr über die Möglichkeiten der ECM-Integration in Microsoft erfahren Sie hier.

Über die SERgroup Holding International GmbH

SER ist der größte europäische ECM-Hersteller gemäß Umsatz, Rohertrag, Betriebsergebnis und Mitarbeiteranzahl nach den jeweils aktuell veröffentlichten Bilanzen. Damit zählt SER zu den Top 5 der "software-only" ECM-Hersteller weltweit. ECM Excellence by SER – das bedeutet Vision, Inspiration, Erfahrung und Expertise eines Teams von mehr als 550 Mitarbeitern. Mehr als 2.000 Referenzen und eine Million Anwender arbeiten täglich mit Enterprise Content Management von SER. Seit nahezu 35 Jahren unterstützt SER branchenübergreifend mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen mit leistungsstarker ECM-Software und professionellen Services aus einer Hand. Die international führenden IT-Analysten bestätigen, dass Doxis4 technologisch sowie applikativ zu den führenden ECM-Anwendungen weltweit zählt. Mit seiner einheitlichen Plattform für ECM und BPM (Business Process Management) vereint Doxis4 nahtlos Content und Prozesse und vernetzt so Menschen mit Informationen, synchronisiert Geschäftsprozesse und verbindet die wissensbasierte Zusammenarbeit von Unternehmen, ihren Lieferanten und Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
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Ansprechpartner:
Bärbel Heuser-Roth
PR-Manager
Telefon: +49 (228) 90896-220
Fax: +49 (2683) 90896-222
E-Mail: baerbel.heuser-roth@ser.de
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