Monat: Mai 2019

Schicksal oder Chance?

Schicksal oder Chance?

Online im Web: Praktisch jedes Unternehmen ist dabei und die Beteiligten wissen, was sie tun. Was zu oft fehlt, ist die Orientierung. Man will sich der digitalen Transformation keinesfalls verschließen, weiß aber nicht, was genau zu tun ist, um damit nicht nur punktuell, sondern nachhaltig erfolgreich zu sein.  

Bewährter Praxis folgend, suchen Unternehmen auch auf dem Feld der Digitalisierung nach Empfehlungen, die weiterhelfen. Da kommt mitunter ein Consulting ins Spiel, das mit vorgefertigtem Rezept die Zauberformel präsentiert: Vergessen Sie die konventionelle Kundenorientierung, stellen Sie sich auf absolute Kundenzentrierung um. Fangen Sie mit einer guten Idee bei Null an, probieren Sie das scheinbar Unmögliche – es gibt nichts in der Schublade, was Ihnen weiterhilft. Sind derartige Ratschläge falsch? Nein, das sind sie nicht, kennt doch jeder die Namen, die damit einzigartige Erfolge erzielen. Hilfreich sind solche Empfehlungen allerdings nicht, wenn sie an Unternehmen gerichtet werden, die der Gründungsphase längst entwachsen sind.

Wer das kleinste Risiko vermeidet, setzt sich dem größten aus

Die Realität, der sich Unternehmen heute mehr denn je stellen müssen, lässt sich so beschreiben: In einer durch Digitalisierung innovativ geprägten Welt nehmen die Handlungsoptionen permanent zu. Die Zahl der Regeln, mit denen sie beherrschbar sind, nimmt dagegen relativ ab. Das schafft zunehmende Unsicherheit. Sie versetzt vor allem kleine und mittlere Unternehmen in eine Schneckenhausmentalität, in der die Devise gilt: Wir schauen erst einmal, was die anderen tun. Damit will man Risiken ausschließen. So verständlich und begründet diese Haltung im Einzelfall auch sein mag, unbestreitbar ist, dass die damit verbundenen Risiken zunehmen. Wer wartet, bis die Wege geebnet sind, kommt zwar ans Ziel, aber erst nach denen, die sie gepflastert haben – und daher in aller Regel zu spät. Das ist die Falle, in der Unternehmen gefangen sind, wenn ihnen die Geschäftsfelder wegbrechen. Attentismus ist keine Erfolgsstrategie, sondern das größte Unternehmensrisiko im Zeitalter der digitalen Transformation.

Daten aktivieren: auf fundierter Basis zunehmende Chancen nutzen

Dieser Ansatz eröffnet zukunftssichere Perspektiven. Denn er verweigert sich nicht der Veränderung, sondern gestaltet sie mit. Nicht aus der Not heraus und nicht getrieben, sondern abwägend und sie entschieden wollend. Übergeordnete marktrelevante Trendeinschätzungen einmal ausgeklammert, setzt man operativ dort an, wo man sich auskennt. Im Normalfall also auf dem sicheren Terrain seines Tagesgeschäfts. Damit lassen sich Risiken minimieren und zugleich ist man in der Lage, sich bietende Chancen umfassend auszuloten und zu nutzen.

Der Schlüssel dafür sind Daten. Man muss sich immer wieder verdeutlichen: Jeder Kontakt mit einem Kunden oder auch nur potenziellen Kunden generiert Daten – und dies selbst dann, wenn keine Reaktion erfolgt. Kommen Kontakte zustande, geben sie Auskunft über Präferenzen, Wünsche und Absichten zu einer bestimmten Zeit und unter bestimmten Bedingungen. Das Wichtigste dabei: Es sind Informationen in Echtzeit. Wertet man diese zielgerichtet aus, läuft man den Kunden nicht mehr hinterher, sondern agiert auf Augenhöhe mit ihnen. Denn auch das ist neu und, wenn man nur wenige Jahre zurückblickt, revolutionär: Die erhaltenen Informationen können in einem automatisch, aber keinesfalls unpersönlich geführten Dialog immer wieder neue Informationen hervorbringen. Automatisch – das ist Produktivität auf höchstem Niveau, in Effektivität und Effizienz nicht zu überbieten. Die automatische Generierung von Daten erweitert das nutzbare Chancenspektrum in einem bisher noch nie erlebten Ausmaß. Dies ist die fundamentale Einsicht im Zeitalter der digitalen Transformation von der Unternehmen profitieren können.

Nachhaltige Vertrauensbildung durch digitale Markenführung

Vertrauen gewinnt man nicht über Nacht. Es muss erarbeitet werden und sich entwickeln. Unternehmen, die auf dem Weg der digitalen Transformation voranschreiten, lernen sehr schnell, dass die Gewinnung von Vertrauen einen völlig neuen Stellenwert hat. Er rückt stark in den Fokus und prägt die Unternehmensidentität. Dazu gehört auch, dass die gesamte Kommunikation des Unternehmens eine deutlich andere Ausrichtung erfährt. Botschaften werden sich zwar weiterhin an Produkteigenschaften, Serviceleistungen und dergleichen orientieren, aber durchgängig einer vertrauensbildenden Tonalität unterliegen. Bildchen malen und Sprüche klopfen genügen dafür nicht. Auch die gestalterische Beherrschung modernster Medienprodukte, wie z. B. Websites, ist nicht hinreichend.

Es geht um mehr: Digitale Markenführung ist die neue Disziplin, die besondere Kompetenzen verlangt. Zu nennen ist hier vor allem das Verständnis technischer Zusammenhänge bis hin zu den „Befindlichkeiten“ der damit in den Unternehmen befassten Menschen. Wirtschaftlichkeit ist auch auf Betriebsebene neu zu verstehen, ebenso die Logistik auf materiellen und virtuellen Ebenen. Am wichtigsten: Das Werben um Offenheit. Es setzt voraus, selbst offen zu sein – und dennoch eine klare Meinung vertreten zu können. Auf den Punkt gebracht, lässt sich sagen: Die digitale Transformation ist auch der Charakter einer sich neu begreifenden kommunikativen Professionalität.

Über die teampenta GmbH & Co. KG

teampenta ist eine inhabergeführte, unabhängige Digital-Agenturgruppe mit Sitz in Dortmund. 2001 von Geschäftsführer Lothar Hötger gegründet, bietet teampenta mit den zwei Unternehmen teampenta communication und teampenta Systems eine interdisziplinäre Expertise aus Kreativagentur und IT-Dienstleister unter einem Dach.

„Creating values“ – mit diesem Leitgedanken arbeitet im teampenta-Unternehmensverbund ein Team aus über 40 Experten in der Beratung und Betreuung nationaler und internationaler Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Dienstleistung, Industrie und Handel. Die Aufgabe: innovative, wachstumsstärkende Marken-, Vertriebs- und Kommunikationsstrategien entwickeln und die digitale Transformation in Unternehmen gestalten.

Basierend auf den drei zentralen Bausteinen Strategie, Kreativität und Technologie entstehen so schnelle, punktgenaue Lösungen inklusive maßgeschneiderter Umsetzung – als Einzelmaßnahme, integrierte Komplettkampagne oder als ganzheitliches strategisches Konzept.

Für dieses Geschäftsmodell mit nachhaltigen Mehrwerten für den Kunden ist teampenta 2015 und 2018 mit dem Innovationspreis Top 100 und 2016 mit dem Gütesiegel Top Consultant ausgezeichnet worden.

Der Anspruch von teampenta: Mit klugen Köpfen und innovativen Ideen aus einer Hand Qualitätsführer der Branche zu sein – und damit den maximalen Erfolg ihrer Kunden heute und in Zukunft zu gewährleisten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

teampenta GmbH & Co. KG
Seibertzweg 2
44141 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5569520
Telefax: +49 (231) 55695230
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Digitale Transformation funktioniert nur über Speicher- und Infrastrukturmodernisierung

Digitale Transformation funktioniert nur über Speicher- und Infrastrukturmodernisierung

Die IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens ist geschäftskritisch und weiter steigende Anforderungen sind vorprogrammiert

Mehr geschäftliche Flexibilität, Rentabilität, Sicherheit und Kostentransparenz fordern das Daten- und Speichermanagement. Wie lassen sich diese Herausforderungen – getrieben durch Themen der digitalen Transformation wie Industrie 4.0, KI, DevOps & Co. – in Ihrem Rechenzentrum lösen?

Link zur Agenda…

Während unserer Fachtagung für professionelle IT-Anwenderunternehmen am 25. Juni von 9:30 bis 16:00 Uhr werden neben technologischen Neuerungen hierzu konkrete Lösungen vorgestellt. Das (20.) Treffen dient als Ideengeber und bietet neben Impuls- und Anwenderberichten eine hochwertige Plattform zum praxisorientierten Expertenaustausch. Profitieren Sie dazu von Strategien und der Praxiserfahrung führender Anwender und Lieferanten:

  • Im Projektreview der R+V Versicherung AG (Rechenzentrum) wird gezielt auf die Weiterentwicklung im IT-Infrastruktur- & Storageumfeld eingegangen. Der Anwenderbericht „Cloud Native Storage, ein weiterer Schritt hin zur agilen Infrastruktur mit Software Defined Storage“ berichtet konkret über den Einfluß der digitalen Transformation auf die aktuelle RZ-Infrastrukturplanung des Unternehmens.
  • Exklusive Technologiedemo im e-shelter innovation lab zu Software Defined NVMeoF Flash rundet die Tagung ab.
  • Weitere Fachbeiträge: DevOps, Container und persistenter Speicher; Netzwerk-Trends; Storage as a Service; Zur Zukunft des Backups; Object- und Cloud Storage; Enterprise Flash Lösungen & Trends; Infrastruktur Performance Mgmt, continuous data protection, usw.
  • Interaktives Panel unter Mitwirkung eines international in IT-Großprojekten erfahrenen und anbieterunabhängigen Infrastruktur-Experten.

Nehmen Sie die zukunftssichere Aufstellung Ihres Rechenzentrums ins Visier, wir freuen uns auf Sie! 

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Über Storage Consortium

Das Storage Consortium fokussiert aktuelles technisches & wirtschaftliches Wissen für IT Organisationen und Unternehmen – Verlagsunabhängig und unter Mitarbeit sowie Themenauswahl erfahrener Industrieexperten. Die Schwerpunkte des Online-Angebotes – neben dem Hauptgebiet Datenmanagement und Speicherverwaltung – bilden praxisnahe Informationen & Trends zu KI, Big Data, Cloud Computing, im Zusammenhang mit Server- und Netzwerkinfrastruktur-Lösungen für professionelle Rechenzentren und Cloud-Services-Anbieter. < www.storageconsortium.de >

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Storage Consortium
Esterbergstr. 29
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 9799904
Telefax: +49 (8151) 9799905
http://www.storageconsortium.de

Ansprechpartner:
Norbert Deuschle
Geschäftsführung
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Großkrankenhaus in Bayern mit attraktivem Stellenangebot Anwendungsentwickler – Headhunter sucht SAP IS-H und i.s.h.med Inhouse Consultant

Großkrankenhaus in Bayern mit attraktivem Stellenangebot Anwendungsentwickler – Headhunter sucht SAP IS-H und i.s.h.med Inhouse Consultant

Ein langjähriger und zufriedener Kunde aus dem Gesundheitswesen der Kontrast Consulting GmbH betraut die Personalberater mit einem weiteren spannenden Search-Auftrag. Das Großkrankenhaus sucht für die Abteilung Informationsverarbeitung einen Anwendungsentwickler mit Kenntnissen und Erfahrungen in i.s.h. med und SAP IS-H.

Kleines Team mit Anbindung an Sachgebietsleitung Klinische Systeme

Die gesuchte Medizininformatikerin – mit abgeschlossenem Studium der Medizininformatik oder Medizinischen Informatik – wird in einem kleinem Team eines internen IT-Dienstleiters und den Tochtergesellschaften des Klinikums arbeiten – mit direkter Anbindung an die Sachgebietsleitung Klinische Systeme.

Verantwortlichkeit und Aufgaben in der Abteilung der SAP Anwendungsbetreuung sind folgende:

  • Sicherstellung des Produktvertriebes von i.s.h. med und SAP IS-H,
  • Teilprojektleitung innerhalb des betreuten Bereichs,
  • Umsetzung von Programmänderungen und Realisierung von Individuallösungen,
  • Konzeption, Umsetzung, Testung und Einführung neuer Funktionen sowie die Erweiterung von i.s.h. med und SAP IS-H,
  • auf Entwicklungsebene: Aktive Begleitung von Implementierungsprojekten und
  • die Zusammenarbeit mit externen Beratern.

Abgeschlossenes Studium der Medizininformatik oder Informatik

Neben der Weiterbildung und praktischen Erfahrung im Bereich i.s.h.med und SAP IS-H sollte der studierte Medizininformatiker oder die Informatikerin Berufserfahrung in der Softwareentwicklung und Kenntnisse zu medizinischen Prozessen und medizinischer Dokumentation haben als auch sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse besitzen.

Die Hamburger Headhunter haben mit dem TOP-Arbeitgeber aus Bayern bereits sehr gute Erfahrungen bei vergangenen und erfolgreich abgeschlossenen Personalsuchen – auch die vermittelten Kandidatinnen zeigten sich über den Bewerbungsprozess und die umfangreichen Leistungen des Krankenhauses begeistert. Alle Kandidaten, die die Kontrast Personalberatung gefunden hat, sind dort immer noch angestellt und haben sogar Karriere gemacht.

Sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz

Denn nicht nur eine leistungsgerechte, attraktive Vergütung sowie die Garantie eines sicheren und zugleich abwechslungsreichen Arbeitsplatzes stechen bei den Sozialleistungen des Maximalversorgers heraus, sondern vor allem die umfangreichen Fort- und Weiterbildungsangebote, die Unterstützung bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der unbefristete Arbeitsvertrag sowie weitere attraktive Zusatzleistungen sind überzeugende Gründe eines Arbeitgeberwechsels.

Über die Kontrast Personalberatung GmbH

Die Personalberater Gesundheitswesen der Kontrast Consulting GmbH bieten seit 1993 vertrauensvolle Direktansprache qualifizierter Kandidaten und Hochschulabsolventen für besondere Berufe: Ingenieur, IT-Techniker, IT-Leiter, IT-Software-Informatiker, IT-Projektleiter, Softwareentwickler, IT-Administrator, Informatiker, Medizininformatiker, Wirtschaftsinformatiker, Anwendungsentwickler und Helpdesk-Spezialisten im deutschsprachigen Raum über alle Branchen hinaus

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kontrast Personalberatung GmbH
Banksstraße 6
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 7679305-0
Telefax: +49 (40) 7679305-41
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Ingo Scheider
Geschäftsführer
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Leistungsfähige Datenverwaltungs- und Speicherinfrastrukturen für Rechenzentren (Konferenz | Frankfurt am Main)

Leistungsfähige Datenverwaltungs- und Speicherinfrastrukturen für Rechenzentren (Konferenz | Frankfurt am Main)

Die Digitale Transformation funktioniert nur über Speicher- und Infrastrukturmodernisierung – Einladung zur Fachtagung des Storage Consortium mit Anwendertreffen am 25. Juni 2019 in Frankfurt a. M. auf dem e-shelter datacenter campus mit Demo im innovation lab.

Hintergrund: Mehr geschäftliche Flexibilität, Rentabilität, Sicherheit und Kostentransparenz fordern das Daten- und Speichermanagement. Wie lassen sich diese Herausforderungen – getrieben durch Themen der digitalen Transformation wie Industrie 4.0, KI, DevOps & Co. – in Ihrem Rechenzentrum lösen?

Während unserer Fachtagung für professionelle IT-Anwenderunternehmen am 25. Juni von 9:30 bis 16:00 Uhr werden neben technologischen Neuerungen hierzu konkrete Lösungen vorgestellt. Das (20.) Treffen dient als Ideengeber und bietet neben Impuls- und Anwenderberichten eine hochwertige Plattform zum praxisorientierten Expertenaustausch. Profitieren Sie von Strategien und der Praxiserfahrung führender Anwender und Lieferanten:

  • Im Projektreview der R+V Versicherung AG (Rechenzentrum) wird gezielt auf die Weiterentwicklung im IT-Infrastruktur- & Storageumfeld eingegangen. Der Anwenderbericht „Cloud Native Storage, ein weiterer Schritt hin zur agilen Infrastruktur mit Software Defined Storage“ berichtet konkret über den Einfluß der digitalen Transformation auf die aktuelle RZ-Infrastrukturplanung des Unternehmens.
  • Exklusive Technologiedemo im e-shelter innovation lab zu Software Defined NVMeoF Flash rundet die Tagung ab.
  • Weitere Fachbeiträge: DevOps, Container und persistenter Speicher; Netzwerk-Trends; Storage as a Service; Zur Zukunft des Backups; Object- und Cloud Storage; Enterprise Flash Lösungen & Trends; Infrastruktur Performance Mgmt, continuous data protection, usw.
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Eventdatum: Dienstag, 25. Juni 2019 09:15 – 16:00

Eventort: Frankfurt am Main

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Storage Consortium
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Automatisierte Generierung von parametrischen Propellermodellen mit CAESES

Automatisierte Generierung von parametrischen Propellermodellen mit CAESES

Wenn man sich den Entwurf und die Geometriemodellierung von Propellern anschaut, so wird in unterschiedlichen Unternehmen oft ein ähnlicher Prozess angewandt. Typischerweise wird dabei der Propellerflügel basierend auf einer Reihe von Radialfunktionen, wie etwa für Hang, Neigung, Steigung, Sehnenlänge, Dicke, Wölbung, sowie weiterer Profilparameter beschrieben. Aus zusätzlichen Parametern wie der Anzahl der Schaufeln und dem Propellerdurchmesser wird dann die endgültige Propellergeometrie erstellt. In diesem kurzen Beitrag soll ein in CAESES automatisierter Workflow für die schnelle und flexible Erstellung parametrischer Propeller-CAD-Modelle vorgestellt werden, die sich auch für Geometrievariation in einer Formoptimierung mit CFD (Computational Fluid Dynamics) eignen. Der gesamte Prozess ist vollständig automatisiert, und kann in die folgenden Teilschritte unterteilt werden:

Einlesen vorhandener Daten

Werden bestehende Propellerdaten in standardisierter Form gespeichert, wie z.B. Profilschnitte an unterschiedlichen Radien und diskrete Daten für die Radialfunktionen, kann daraus in wenigen Schritten automatisch ein parametrisches Propellermodell erstellt werden. Für das Beispiel und die Bilder in diesem Beitrag wurde das Propeller Free Format (PFF) als Eingabeformat gewählt. CAESES ermöglicht es, vorhandene Propellergeometrien, die im PFF-Format gespeichert sind, zu laden und automatisch in ein flexibles, robustes CAD-Modell zu konvertieren. Wenn andere Formate verwendet werden, besteht die Möglichkeit, benutzerdefinierte Importroutinen zu verwenden, so dass der Anwender unabhängig vom Dateiformat ist. Diese diskreten Schnittinformationen können ferner auch direkt in CAESES aus 3D-Scandaten (im STL Format) extrahiert werden.

Extraktion von Skelettlinien- und Dickenverteilungen

Angenommen es liegt nun eine importierte Punktwolke der Propellerschnitte vor, wie im ersten Bild dargestellt. Die einzelnen Profile werden dann zunächst als Interpolationskurven an allen vorgegebenen Radien generiert. In jede dieser Profilkurve werden dann Kreise eingeschrieben, um sowohl Skelettlinie als auch die Dickenverteilung in Abhängigkeit der Sehnenlänge zu bestimmen.

Die resultierenden Skelettlinien- und Dickenverteilungen werden normalisiert durch zwei Flächen interpoliert, um eine kontinuierliche Definition als Funktion des Radius zu erhalten, d.h. auch zwischen den einzelnen Schnitten Geometrie-Informationen verfügbar zu haben.

Die Radialfunktionen für alle Parameter werden mit NURBS-Kurven interpoliert. Jede der resultierenden Kurven wird zusätzlich parametrisiert, um dem Konstrukteur flexible Änderungen zu ermöglichen. Bei Bedarf kann die automatisch extrahierte Funktion durch eine beliebige 2D-Kurve ersetzt werden, um weitere Freiheitsgrade in das Erzeugen des Propellerflügels einzufügen.

3D Propellermodellerstellung

Über die zwei Flächen für die Skelettlinien und die Dickenverteilungen können nun an jedem beliebigen Radius 2D und 3D Profile erstellt werden. Sehnenlänge und andere Größen werden dabei über die gegebenen Radialfunktionen abgefragt. Die Anzahl der Flügel, der Propellerdurchmesser und der Nabenradius können über weitere Parameter eingestellt werden.

Variable Radiusverrundung

An der Flügelnabe wird eine Verrundung mit variablem Radius erzeugt. Die Verteilungsfunktion kann entweder nutzerdefiniert oder basierend auf der Dicke des Flügelprofils an der Nabe gegeben sein, z.B. 2/3 und 1/3 der Profildicke auf der Druck- bzw. Saugseite.

Exportformate

CAESES bietet eine Reihe von Standard-Exportformaten wie IGES, STEP, STL oder Parasolid. Für proprietäre Formate kann ebenfalls die Scripting-Umgebung (sogenannte Feature Definitionen) von CAESES verwendet werden, über die sich auch Dateien schreiben lassen.

Geschlossener Körper (Solid)

Falls eine CFD-Analyse durchgeführt werden soll, kann nun am Ende mit wenigen Klicks eine wasserdichte, geschlossene Propellergeometrie mit Welle und abgerundeter Flügelspitze erstellt werden. Für die Simulation wird ein von der Propellergeometrie abgeleiteter Berechnungsbereich exportiert, entweder für einen einzelnen Flügel oder für den gesamten Propeller.

Über die FRIENDSHIP SYSTEMS AG

Die Firma FRIENDSHIP SYSTEMS AG entwickelt und vertreibt die Software CAESES. CAESES ist eine Anwendung für Ingenieure, die simulationsgetriebene Formoptimierungen automatisiert durchführen möchten. Typische Anwendungen sind die strömungsbasierte Optimierung von Schiffsrümpfen, Turboladern, Pumpen und Triebwerken. Meist ist das Ziel eine bessere Energie-Effizienz oder auch die Robustheit der Designs hinsichtlich der Performance und der Herstellung. FRIENDSHIP SYSTEMS wurde 2001 gegründet und sitzt mit dem gesamten Team in Potsdam, Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FRIENDSHIP SYSTEMS AG
Benzstrasse 2
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 96766-0
Telefax: +49 (331) 96766-19
http://friendship-systems.com

Ansprechpartner:
Peggy Kotscha
Assistant Management and Sales
Telefon: +49 (331) 967660
E-Mail: kotscha@friendship-systems.com
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IKOR expandiert nach Österreich

IKOR expandiert nach Österreich

IKOR übernimmt das Wiener Beratungshaus 360PM und adaptiert mit lokalem Team sein Angebotsportfolio für den österreichischen Markt.

Mit der Übernahme der Wiener Beratungsfirma 360PM Investment & Consulting GmbH stellt sich IKOR am österreichischen Markt auf. 360PM geht mit seiner Belegschaft in der IKOR Austria GmbH auf, welche ab sofort die Angebotsbandbreite der deutschen IKOR-Gruppe für den lokalen Bedarf adaptiert.

„Aus Erfahrung wissen wir, dass es zum Projekterfolg beiträgt, die Gegebenheiten auf Kundenseite zu kennen und zu verstehen. Deshalb gehen wir im Nachbarland mit einem österreichischen Beratungsteam an den Markt“, erklärt Sven Geilich, Vorstand der IKOR AG, zur strategischen Ausrichtung. Er erläutert weiter: „Die Herausforderungen hinsichtlich Prozessautomatisierung und Digitalisierung sind jedoch ähnlich wie in Deutschland, so dass unser Angebotsportfolio den hiesigen Unternehmen nützlich sein wird.“

Zum Leistungsspektrum von IKOR gehört die Implementierung von SAP- und Guidewire-Standardsoftware für Versicherungsunternehmen ebenso wie Produktmodellierung, etwa mit VP/MS. Die Technologieberatung ist führend in der IT-Abbildung von finanziellen Fördermitteln und optimiert mit ihrem SAP-Know-how die Prozesse im Banking und in der Fertigungsindustrie. Auch ist IKOR selbst Hersteller von SAP- und Guidewire- Erweiterungen.

Paul Friedrich Geschäftsführer von IKOR Austria

Geschäftsführer von IKOR Austria ist Paul Friedrich, ehemals geschäftsführender Gesellschafter von 360PM. Der gebürtige Österreicher, 34, war zuvor bei den österreichischen Zweigen von SAP und Virtusa. Er verfügt über Erfahrung im Versicherungsumfeld sowie in den Bereichen Rechnungswesen und Treasury, zu seinem Fachgebiet gehören insbesondere Lösungen im Zahlungsverkehr.

Über die IKOR GmbH

Seit über 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.

Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den digitalen Wandel bei Förder- und Geschäftsbanken, Versicherern und der Fertigungsindustrie.
Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!

IKOR steht für fachliches und technologisches Know-how zu den SAP- und Guidewire-Lösungen, die unsere Kunden für optimale Prozessabläufe benötigen. Das umfasst Beratung und die Implementierung der Standardanwendungen ebenso wie die Entwicklung von Add-ons und Akzeleratoren, die diesen Standard ideal ergänzen. Unser Nearshore-Center ermöglicht unseren Kunden die flexible Skalierung ihrer Softwareentwicklung.

Rund 200 Mitarbeiter führen europaweit IT-Projekte durch – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und mit individuell passenden Projektmanagement-Methoden. IKOR-Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen, Wien und Belgrad.

IKOR ist SAP-Silver-Partner und Consulting-Partner von Guidewire Software Inc., außerdem Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP sowie den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören Allianz, Brenntag, DZ Bank, Generali, Helaba, IB.SH, NBank, Praxair, HDI, WIBank, diverse ThyssenKrupp-Unternehmen, Zurich Gruppe Deutschland u.v.m.

Weitere Informationen unter www.ikor.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.one

Ansprechpartner:
Melanie Rinollo
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (40) 8199442-44
Fax: +49 (40) 8199442-42
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Vision Engineering & CADENAS ermöglichen Darstellung von digitalen Bauteilen mit revolutionärer 3D Display Technologie

Vision Engineering & CADENAS ermöglichen Darstellung von digitalen Bauteilen mit revolutionärer 3D Display Technologie

Als „Innovation Company“ ist CADENAS kontinuierlich auf der Suche nach den neuesten Entwicklungen und Trends für seine Kunden. Jetzt hat der Augsburger Softwarehersteller durch die Kooperation mit Vision Engineering ein ganz neues Highlight zu bieten: Der Deep Reality Viewer (DRV) von Vision Engineering erzeugt hochauflösende 3D Stereo Bilder, ohne dass es hierfür eines externen Monitors oder einer Spezialbrille bedarf. Diese revolutionäre Technologie bietet Herstellern von technischen Komponenten zahlreiche neue Möglichkeiten, ihre Produkte zum perfekten Eyecatcher werden zu lassen.

3D Viewer ohne 3D-, Shutter-Brillen oder VR-Headsets

Ursprünglich wurde der DRV Z1 entwickelt, um die Qualitätskontroll- und Produktionsanforderungen in den Branchen Elektronik, Luft- und Raumfahrt, Automotive sowie Medizintechnik zu optimieren. Vergrößerte Motive können damit in 3D und in einer bisher unerreichten Detailansicht betrachtet werden, ohne dass zusätzliche Brillen oder Sichtgeräte erforderlich sind. Die Bilder "schweben" dabei vor einem Betrachtungsspiegel und bestechen durch eine unvergleichbare Tiefenwirkung.

In Zeiten immer anspruchsvollerer, digitaler Anwendungen kann diese Technologie jedoch auch einen entscheidenden Beitrag leisten, um 3D Konstruktionen zu interpretieren oder 3D Modelle zu verbessern. Die von Vision Engineering erstmalig auf den Markt gebrachte, weltweit patentierte, digitale stereoskopische 3D Betrachtungstechnologie soll daher auch Unternehmen oder Organisationen unterstützen, die Komponenten in 3D modellieren und testen.

„In den letzten 60 Jahren hat Vision Engineering seine Bekanntheit und den Erfolg auf Innovation, Qualität, Leistung und Ergonomie von visuellen Inspektions- und Messsysteme aufgebaut. DRV Z1 bietet eine weiterentwickelte und verbesserte 3D Visualisierung und überwindet aktuelle Probleme anderer 3D Betrachtungssysteme. Durch die Verschmelzung unserer bestehenden Technologien liefern wir ein völlig neues Konzept und eröffnen damit zahlreiche Möglichkeiten in ganz neuen Märkten", erklärt Mark Curtis, Managing Director von Vision Engineering.

Digitaler Zwilling von technischen Komponenten als Blickfang für jede Messe

In Kombination mit einem Elektronischen Produktkatalog der eCATALOGsolutions Technologie von CADENAS ergeben sich für Hersteller von Komponenten mit der DRV Technologie ganz neue Möglichkeiten der Produktpräsentation beispielsweise auf Messen. Als „digitaler Zwilling“ hinterlassen die vorgestellten Produkte einen bleibenden Eindruck bei den Standbesuchern. Der DRV kann dabei auch dann zum Einsatz kommen, wenn etwa das zu bewerbende Produkt bisher nicht in Serienproduktion gegangen und damit noch nicht als physische Komponente verfügbar ist.

„Unsere Motivation ist es, nicht nur ein verlässlicher Partner für die Erstellung von digitalen 3D Teilekatalogen zu sein, sondern darüber hinaus unseren Kunden auch als kompetenter Ansprechpartner und Impulsgeber für ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten zur Seite zu stehen“, so Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH. „Dass sich ein Elektronischer Produktkatalog nicht nur bestens eignet, um bei Ingenieuren mit einem technisch ausgereiften Onlinekatalog zu punkten, sondern auch im Marketing seine Stärken ausspielen kann, hat CADENAS in der Vergangenheit oft gezeigt. Innovative Produkte brauchen heute eine fortschrittliche Produktpräsentation, um aus der Masse herausstechen können.“

Weitere Informationen zu den Marketingmöglichkeiten mit eCATALOGsolutions finden Sie unter: www.cadenas.de/de/produkte/ecatalogsolutions/messe-entertainment/motivation

Informationen über den Deep Reality Viewer von Vision Engineering finden Sie unter: www.visiontriteq.com

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 18 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
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Groupe Lapeyre automatisiert Beschaffungs- und Zahlungszyklus mit Cloud-Lösung

Groupe Lapeyre automatisiert Beschaffungs- und Zahlungszyklus mit Cloud-Lösung

Die Groupe Lapeyre, ein Spezialist für die Herstellung und den Vertrieb von Baustoffen und Tochtergesellschaft von Saint-Gobain, automatisiert seinen Beschaffungs- und Zahlungszyklus ab sofort mit einer Lösung von Esker, einem weltweit führenden Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing. Dieses Projekt unterstützt die Gesamtstrategie von Saint-Gobain zur Automatisierung der Prozesse im Finanzwesen.

Die Groupe Lapeyre wollte die Organisation der Prozesse in der Kreditorenbuchhaltung, die nicht nur langwierig und komplex waren, sondern sich auch direkt auf die Gesamtleitung des Unternehmens auswirkten, komplett überholen. Das Unternehmen erhält jährlich 300.000 Rechnungen an fünf verschiedenen Standorten (Firmensitz, Shared Services Center, Filialen und Werk, KparK™-Depot) von 8.000 Lieferanten. Vor der Implementierung der Esker-Lösung lag die durchschnittliche Rechnungsbearbeitungs- und Prüfungsdauer zwischen 30 und 45 Tagen. Das Risiko eines Zahlungsverzugs war hoch und führte zu angespannten Lieferantenbeziehungen aufgrund von Lieferverzögerungen, Produktionsblockaden usw. Darüber hinaus stellte die fehlende Möglichkeit, Gutschriftsanfragen nachzuverfolgen, für das Unternehmen ein Risiko für erhebliche finanzielle Verluste dar.

„Wir haben uns die Lösungen von sechs Unternehmen angeschaut, um unseren Zahlungszyklus zu automatisieren“, so Louis Parizot, Assistant Purchasing Director bei der Groupe Lapeyre. „Wir waren von der Integrationsfähigkeit von Esker in unser SAP®-System und dem intuitiven Lieferantenportal überzeugt. Unsere Teams können jetzt von einem einzigen Tool aus Warenbestellungen und Rechnungen mit unseren Lieferanten austauschen – und das zu 100 % automatisiert. Ein weiterer ausschlaggebender Faktor war die mobile App von Esker, die es unseren 500 Genehmigungsberechtigten ermöglicht, Zahlungen sofort und überall freizugeben.“

Dank Esker kann die Groupe Lapeyre ihren Zahlungszyklus durch die Echtzeitinteraktion mit Lieferanten über ein spezielles Portal optimieren und verschlanken. Die Teams der Kreditorenbuchhaltung profitieren von folgenden Vorteilen:

  • Konsolidierte Lieferanteninformationen: Implementierung eines Tools zur Lieferantenreferenzierung mit einer zentralen, gemeinsam genutzten Dokumentendatenbank, die alle Lieferanten auflistet.
  • Automatisierung indirekter Ausgaben: Sobald Beschaffungsanfragen genehmigt sind, werden sie automatisch im PDF-Format in das Lieferantenportal hochgeladen und elektronisch archiviert.
  • Automatisierte Verarbeitung von Lieferantenrechnungen: Der zentrale Empfang im Shared Services Center, die ERP-Integration und die elektronische Archivierung ermöglichen eine automatisierte Verarbeitung, den Abgleich mit Bestellungen und die elektronische Prüfung direkt in der Lösung oder über die mobile App.

Vorteile neben dem Zahlungszyklus

Die Vorteile der Automatisierung des Zahlungszyklus werden sich weltweit auf das Management des Unternehmens auswirken – sowohl organisatorisch als auch finanziell. Das 30-köpfige Team der Kreditorenbuchhaltung bleibt bestehen. Durch die Produktivitätssteigerungen können neue Aufgaben wie die Verwaltung von Analysen und die nachfolgenden Gutschriftsanforderungen integriert werden. Weitere Vorteile sind:

  • Verbesserte Nachverfolgung von Gutschriftsanforderungen
  • Konsistente Prozesse innerhalb des Beschaffungs- und Zahlungszyklus
  • Reduzierung der Rechnungsbearbeitungsdauer auf drei bis 15 Tage
  • Verbesserte Kontrolle von Abweichungen zwischen Bestellungen und Rechnungen
  • Verbesserte Lieferantenbeziehungen
  • Geringere Kosten für die elektronische Archivierung
  • Produktivitätssteigerung durch definierte KPIs (z. B. Zahlungsverzögerungen, Gutschriften usw.)
Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Purchase-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Europa, Nord- und Lateinamerika und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
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E-Mail: andreas.kauth@esker.de
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Konjunktur im Frühsommer unter Druck: DIHK stellt aktuelle Umfrageergebnisse vor

Konjunktur im Frühsommer unter Druck: DIHK stellt aktuelle Umfrageergebnisse vor

Der Ausblick der hiesigen Betriebe auf die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Monate fällt trüber aus als noch zu Jahresbeginn. Das belegt die jüngste Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter rund 25.000 Unternehmen.

"Die Konjunktur steht unter Druck", fasst DIHK-Präsident Eric Schweitzer die Ergebnisse der Untersuchung zusammen. "Gerade die Industrieunternehmen spüren die deutlich langsamere Gangart der Weltwirtschaft."

Dass die Erwartungen an das Auslandsgeschäft so niedrig sind wie seit zehn Jahren nicht mehr, bewertet er als "Alarmsignal". Schließlich seien die Industrie und die außenwirtschaftliche Orientierung der Markenkern der deutschen Wirtschaft.

"Immerhin blicken Einzelhandel und Baugewerbe weiterhin auf sehr gute Geschäfte", so Schweitzer weiter. "Die beiden Wirtschaftszweige tragen derzeit die deutsche Konjunktur." Allerdings deute die weitere Eintrübung bei den Investitions- und Beschäftigungsplänen gerade in der Industrie an, "dass sich die inländische Konjunktur nicht auf Dauer vom schwierigen außenwirtschaftlichen Umfeld frei machen kann".

Auf Grundlage der jüngsten Umfrageergebnisse senkt der DIHK seine Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr auf nunmehr 0,6 Prozent. Im Februar hatte sie noch bei 0,9 Prozent gelegen. DIHK-Präsident Schweitzer sieht die hiesige Wirtschaft "konjunkturell wie strukturell vor großen Herausforderungen". Wege zu ihrer Bewältigung skizziert er in seinem Statement zur Konjunkturumfrage, das hier zusammen mit den Ergebnissen der Erhebung zum Download bereitsteht.

Statement von Eric Schweitzer zur Konjunkturumfrage Frühsommer 2019

DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2019

Weitere Infos gibt es unter www.dihk.de/konjunktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deutsche Industrie- und Handelskammer
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Telefax: +49 (30) 20308-1000
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Ansprechpartner:
Thomas Renner
Pressesprecher
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E-Mail: renner.thomas@dihk.de
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Eichrecht: All-in-one Lösung lässt Ladestationsbetreiber aufatmen

Eichrecht: All-in-one Lösung lässt Ladestationsbetreiber aufatmen

Eichrechtskonforme All-in-one Lösung be.ENERGISED Monitoring macht Ladestationsbetreibern das Leben leichter. Kaum ein Thema hat Deutschlands Ladestationsbetreibern in den vergangenen Monaten so viele Bauchschmerzen bereitet, wie das Eichrecht. Denn die Bestimmungen, die für Endkunden ein sinnvolles plus an Transparenz an der Ladesäule bringen, waren in der Praxis schwer umzusetzen. Nun heißt es Aufatmen: Die beiden Unternehmen ebee und has·to·be haben eine All-in-one Lösung aus Ladestation und Software geschaffen, die den rechtssicheren Einstieg in die E-Mobilität so einfach wie nie zuvor macht. Der Name: be.ENERGISED Monitoring.

Gemeinsame Zusammenarbeit für den eichrechtskonformen Betrieb

Entwickelt wurde das Kombiangebot aus Ladesäule und Software vom Berliner Ladestationshersteller ebee Smart Technologies und dem Salzburger E-Mobility-Gesamtlösungsanbieter has·to·be. Durch die gemeinsame Arbeit an einer herstellerübergreifenden Transparenzplattform haben die beiden Unternehmen in den vergangenen Monaten die technische Basis für das eichrechtskonforme Produkt geschaffen.

All-in-one Lösung aus Ladestation und Software

Das gewonnene Know-How bildete die Grundlage für die eichrechtskonforme All-in-One Ladelösung: eine intelligente Ladestation von ebee mit der innovativen Monitoring- und Abrechnungssoftware be.ENERGISED Monitoring an Bord. Dieses Produkt richtet sich an Ladeinfrastrukturbetreiber, die Ladestationen errichten und diese öffentlich und eichrechtskonform gegen Gebühr zugänglich machen wollen.

Kinderleichter Einstieg in die E-Mobilität

Über die Webseite von https://monitoring.beenergised.com kann der Kunde ein Ladestationsmodell auswählen und bekommt dazu das garantiert kompatible Betriebssystem be.ENERGISED vorinstalliert. Die vielfach ausgezeichnete Software ermöglicht mit ihren umfassenden Funktionen den komfortablen Betrieb der Infrastruktur. So ist es mit be.ENERGISED möglich, jederzeit detaillierte Nutzungsdaten zu erhalten, Ladevorgänge abzurechnen, die Leistung der Ladestation zu überwachen und den Zugang zur Ladestation zu steuern. Damit steht einem kinderleichten Einstieg in die Elektromobilität nichts im Wege.

Über die has·to·be gmbh

Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Klaus Stenico
Telefon: +43 (6452) 21200-45
E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com
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