
X-Crash Version 7: measX präsentiert neue Funktionen für die Crashtest-Analyse
X-Crash ist bei Euro NCAP und anderen Verbraucherschutzorganisationen des „New Car Assessment Programme“ (NCAP) als Referenzsoftware für das Sicherheitsrating, die bekannte "Sterne-Bewertung", vorgeschrieben.
Mit der Major Release steht X-Crash sowohl für 32- als auch für 64-Bit-Umgebungen zur Verfügung. Hinzugekommen sind Auswertungen für weitere Testvorschriften, darunter die C-IASI-Regularien (China Insurance Automotive Safety Index). Die Bedienoberfläche wurde optimiert und ist damit noch komfortabler geworden. Zusätzliche Filter- und Darstellungsoptionen ergänzen die bewährten Funktionen für die Crashdaten-Analyse.
Ein Highlight in Version 7 ist die neue Dummy- und Fahrzeugansicht, in der die ISO-MME-spezifizierten Kanalnamen den jeweiligen Messpositionen zugeordnet sind. Anwender haben dadurch eine bessere Übersicht beim Umgang mit den Messdaten – eine Grundvoraussetzung für den Datenaustausch und die Vergleichbarkeit von Tests.
„Mit X-Crash unterstützen wir die Automobilindustrie seit Mitte der 1990-er Jahre bei der Entwicklung sicherer Fahrzeuge. Angesichts des stetig wachsenden Zeit- und Kostendrucks wird es immer wichtiger, Tests so einfach wie möglich, aber mit höchster Verlässlichkeit auswerten zu können. Mit dieser Leitidee haben wir die Software nochmals verbessert und werden hier auch künftig investieren", sagt measX-Geschäftsführer Dr. Joachim Hilsmann.
X-Crash wird fortlaufend an neue, internationale Testanforderungen angepasst. Auf Basis der Standardsoftware DIAdem von National Instruments entwickelt das Expertenteam von measX für die NCAP-Organisationen und Kunden der Automobilindustrie leistungsfähige Funktionen für Auswertung und Reporterstellung.
Auf der SafetyWeek 2019 in Würzburg vom 14. bis 16. Mai zeigt measX X-Crash und weitere Softwareprodukte zur Bewertung von Tests zur Fahrzeugsicherheit. Mit diesen Tools liefert das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
measX ist Spezialist für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Systemintegration und Softwareentwicklung. Entwickelt werden Prüfsysteme, Datenmanagement-Applikationen und Systeme zur Versuchsdatenauswertung für den Einsatz in Forschung, Entwicklung und Produktion. Zum Kundenkreis gehören namhafte Unternehmen aus der Automobilindustrie sowie aus den Branchen Chemie, Elektronik und Energie.
Aus bewährten Lösungen entwickelt measX interne Standards und Tools sowie eigene Hard- und Softwareprodukte. Ein Meilenstein ist die Entwicklung der Software X-Crash, eines der weltweit führenden Systeme zur Auswertung von Versuchen zur Fahrzeugsicherheit und Standard der Euro NCAP.
measX ist Hauptdistributor der "Easy-to-use"- Software DASYLab von National Instruments zur Messung, Visualisierung und Analyse von Messdaten.
An den Unternehmensstandorten Mönchengladbach, Aachen und Ludwigsburg/Stuttgart sind rund 50 Mitarbeiter für Kunden in Deutschland, Europa und darüber hinaus tätig.
measX ist langjähriger Platin Alliance Partner von National Instruments und aktives Mitglied in Gremien wie AMA Fachverband für Sensorik e.V., ASAM e.V. (Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems) und Arbeitskreis Fahrzeugsicherheit (AKFZ).
"ADAS IIT-Innovation In Test", eine Kooperation von measX mit drei anderen Unternehmen, nutzt die Kompetenzen der Partner im Bereich Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), Sensor Fusion, Hardware-in-the-Loop (HiL), V2X-Kommunikation, GNSS-Simulation und Datenmanagement, um Lösungen aus einer Hand für Tests zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge anzubieten.
Mehr Informationen unter: https://www.measx.com
measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 9520-0
Telefax: +49 (2166) 9520-20
http://www.measx.com
Marketingleiter
Telefon: +49 (2166) 9520334
E-Mail: thomas.irmen@measx.com
Testqualität von Anfang an
Von der Muster- zur Stückprüfung
Bereits in der Entwicklungsphase werden Prüfplänefür die Qualifikation (QTP) von Baugruppen und Systemen erstellt. Zu den QTP gehören Funktionstests und Umwelttests von bestückten Leiterplatten. Dabei werden typische Betriebszustände und mögliche Umweltbedingungen nachgestellt, um das Verhalten der Baugruppen und Systeme in Grenzbereichen zu prüfen.So können Schaltungsfehler oder defekte elektrische Bauelemente ermittelt werden. „Ein QTP entspricht der Musterprüfung, welche nachweist, dass die Anforderungen an ein Produkt erfüllt werden“, erklärt Martin Vesely. Die anschließende Fertigung wird von verschiedenen Verfahren zur Prüfung der wesentlichen Merkmale aller gefertigten Baugruppen in der Serienproduktion begleitet. Dazu zählen automatisierte optische Tests (AOI), InCircuit-Tests (ICT), Flying Probe Tests (FPT), Boundary Scan Tests (BST) und andere Verfahren. Mit dem Abnahmetestverfahren (ATP) wird abschließend geprüft, ob die Abnahmekriterien des Kunden für ein Produkt erfüllt sind. „Meist ergibt sich das Abnahmetestverfahren(ATP) aus einem reduzierten Qualifikationstestverfahren (QTP)“, sagt Martin Vesely.
Kombinierte und Umwelt-Tests
Bei tecnotron werden vor allem auch Kombinationen von Testmethoden umgesetzt. Zur Verfügung stehen bewährte, laufend optimierte und erweiterte Testsysteme wie etwa der tecTESTER (ein Universaltester von tecnotron), der den InCircuit- und Funktionstest verbindet. Oder das tecTCL (ein Test Script Framework von tecnotron) zur vereinfachten standardisierten Messmittelsteuerung in der Prüfumgebung. Auch die von tecnotron entwickelte Testumgebung tecFPGA vereinfacht die Testansteuerung von Prüflingen durch Parametrierung vorkonfigurierter Signale und Sensoren. Für Produkte mit speziellen oder sicherheitskritischen Anforderungen entwickelt tecnotron kundenspezifische Teststände. So kann bei der elektrischen Prüfung in der Serie zum Beispiel das Design zur Integration in Klimaschränke oder zur Ankopplung von Kühlkörpern berücksichtigt werden, bei BurnIn-Tests etwa auch die mechanische Integration von Shakern. Als Halbfertigteile können Baugruppen im Klimaschrank zum Beispiel erst belastet werden, wenn die Kühlflächen beim Test sicher kontaktiert sind. Im Shaker-Test müssen Schwerpunkte und Schwingungsachsen optimal durch eine Aufnahme ausgerichtet sein. „Außerdem beachten wir die normgerechte Integration von Messmitteln und kundenspezifischen Komponenten für 19-Zöll Schaltschränke“, betont Martin Vesely. „Bei der elektrischen Prüfung greifen wir auf bewährte Architekturen in der Ablaufsteuerung und dem Messmitteleinsatz zurück.“
Neue Möglichkeiten gemeinsam testen
tecnotron investiert fortlaufend in Weiterbildung und neue Teststrategien zur Entwicklung und Fertigung elektronischer Baugruppen. Dabei beschäftigen sich die Mitarbeiter mit aktuellen Fragestellungen, prüfen, bewerten und optimieren das Zusammenspiel der Prüftechnologien, so dass sie auch anspruchsvolle Kunden in der Auswahl des idealen Prüfumfangs für spezifische Baugruppen bestmöglich beraten können.
Haben auch Sie hohe Ansprüche an automatisierte Test- und Prüfsysteme? Sparen Sie Zeit und Fachkräfte: Wir entwickeln speziell auf Ihr Produkt abgestimmte Testsysteme von der Qualifikation über die Fertigung bis zur Abnahme – kompetent, kollegial und kostenoptimiert. Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
tecnotron elektronik gmbh
Wildberger Halde 13
88138 Weißensberg
Telefon: +49 (8389) 9200-0
Telefax: +49 (8389) 9200-96900
http://www.tecnotron.de
Abteilungsleiter
E-Mail: mvesely@technotron.de

symmedia baut das Internet der Maschinen
Aber was ist symmedia eigentlich für ein Unternehmen?
Wo früher Nähmaschinen und Fahrräder hergestellt wurden, wird heute das Internet der Maschinen gebaut. Die Rede ist von dem ehemals riesigen Industriekomplex der Dürkopp Werke. Brücken dienten damals als Straßenbrücken und sind heute ein besonderes architektonisches Merkmal für symmedia. So werden auch hier Brücken gebaut, und zwar zwischen der digitalen und der realen Industriewelt – zwischen Maschinenherstellern und ihren Kunden.
Seit 2004 sitzt das 1997 gegründete Software-Unternehmen symmedia in den alten Dürkopp Werken mitten in der Bielefelder City. Gegründet wurde das Unternehmen vom noch immer amtierenden Geschäftsführer Peter Barkowsky und 8 weiteren international tätigen Unternehmen. Darunter Dr. Oetker, Gundlach und Schwartau. So wurde ein interdisziplinäres Team aus Informatikern, Physikern, Mathematikern, Ingenieuren und Betriebswirtschaftlern geschaffen. Noch heute wird bei symmedia die Startup-Kultur gelebt. Kurze Entscheidungswege, ein hohes Maß an Flexibilität, Freiheit und Kreativität gehören zum Alltag der symmedianer und das auch noch nach über 20 Jahren.
symmedia, der „Hidden Champion“ wächst und wird internationaler: 2017 wurde das Unternehmen vom Schweizer Konzern GF Machining Solutions übernommen. symmedia bleibt dem Standort Bielefeld mitten in der starken Wirtschaftsregion Ostwestfalen Lippe weiterhin unter dem bestehenden Management treu. Der GF Konzern hat mit symmedia von nun an einen Digitalpartner an seiner Seite, der ihn auf dem Weg zum Industrie 4.0 Anbieter mit Software und Beratungsleistungen begleitet. Alle anderen Kunden, darunter führende Maschinenhersteller aus den unterschiedlichsten Branchen, setzen auch mit neuer Eigentümerschaft weiterhin auf symmedia als ihren Digitalisierungspartner.
Das Internet der Maschinen wurde in Bielefeld erfunden
Anfang des Jahres wurden angesichts des starken Wachstums weitere Räumlichkeiten in der Turnerstraße 27 geschaffen. Hier bauen mittlerweile mehr als 80 Experten täglich an dem „Internet der Maschinen“. Doch was verbirgt sich hinter dem Slogan? Denn Internet kann jeder, aber wie sieht es mit dem Internet der Maschinen aus? Im heutigen Industrie 4.0-Zeitalter ist eine sichere Digitalisierung maschineller Produktions- und Fertigungsprozesse die Voraussetzung für eine optimierte Auslastung der Maschinen und Anlagen.
Die symmedia GmbH macht genau das mit dem Service Portal symmedia SP/1 möglich. Über das Service Portal werden Maschinenhersteller mit Maschinenbetreibern vernetzt – in mehr als 100 Ländern sind das weit mehr als 20.000 Maschinen. Somit sind Services wie smartes Wartungsmanagement, Remote Service, Monitoring und ein Ersatzteilshop direkt an der Maschine oder mobil per App möglich. Doch auch die Sicherheit spielt hier eine entscheidende Rolle: besonders in der Maschinenbaubranche müssen hochsensible Daten jederzeit von unbefugtem Zugriff geschützt werden. Mit der eigens entwickelten und patentierten Sicherheitslösung symmedia SP/1 werden die hohen Sicherheitsanforderungen bedient.
Wie wird es weitergehen?
Die Digitalisierung der Maschinenparks wird zunehmen. Ziel ist es, jede Maschine in den Produktionshallen zu vernetzen, unabhängig vom Hersteller oder Alter der Maschine. Schon heute entwickelt symmedia eine Lösung, um die Vernetzung des gesamten Maschinenparks zu ermöglichen.
Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 40 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, ENGEL Austria, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.
symmedia GmbH
Turnerstr. 27
33602 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 96655-50
Telefax: +49 (521) 96655-55
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Marketing
Telefon: +49 (521) 96655-50
E-Mail: wimmer@symmedia.de
MS Word-Workshop für Technische Dokumentation
Word ist aus der Technischen Dokumentation nicht mehr wegzudenken. Es wird gerne und häufig eingesetzt, doch wird nicht immer das ganze Potenzial ausgeschöpft.
In den beiden Workshop-Tagen lernen die Teilnehmer, welche Fülle sinnvoller Tools sich in Word versteckt. Ob prozessoptimierte Templates, Tabellen-Formatvorlagen, automatisierte Verzeichnisse, Listenformate oder ein überzeugendes Layout. Referent Dieter Gust, Leitung Forschung & Entwicklung bei itl, erklärt anhand praktischer Beispiele und Übungen, wie man Probleme zielführend lösen kann. Der Workshop räumt mit gängigen Mythen auf, etwa über ein „Eigenleben von Dokumentenformatierungen“ und, dass Word nicht geeignet sei für die Technische Dokumentation. Auf Wunsch begutachtet Dieter Gust mitgebrachte Teilnehmer-Dokumente auf deren Prozesstauglichkeit.
Wichtigste Lerninhalte des Seminars auf einen Blick:
- Dokumentvorlagen
- Listenformate
- Schnelldurchgang der wichtigsten Informationselemente
- Bilder in Word verankern
- Neue, eingebaute Autorenunterstützung
- Layout
- Ribbon und Schnellzugriffleiste jenseits der MS-Informationen
itl setzt für seine Veranstaltungen ausschließlich erfahrene und pädagogisch geschulte Dozenten ein. Inhaltlich werden vor allem aktuelle Themen aufgegriffen und leicht umzusetzende Lösungen erarbeitet.
Mehr Informationen und Anmeldung: https://www.itl.eu/termine/details/dokumentationwordeinsteiger-muenchen-2019.html
Video: https://www.youtube.com/watch?v=Kh9U9gUmJqk
1982 gegründet, beschäftigt itl mit Hauptsitz in München und Niederlassungen und Standorten in Stuttgart, Cottbus (DE), Wien, Linz, Graz (A), Kreuzlingen (CH) und Brașov (RO) derzeit rund 120 festangestellte Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen unter anderem Andritz, BMW, Daimler, Doka, Doppelmayr, Epcos, Festo, Frequentis, Fresenius, Gigaset, Häfele, KEBA, Liebherr, Merck, Rehau, Sick, Siemens, VW, Warema und viele mehr.
Die Kernkompetenzen von itl liegen in Übersetzung, Redaktion, Publishing und Consulting, wobei insbesondere Wert auf die Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Dokumentlebenszyklus gelegt wird. itl ist zertifiziert nach ISO 17100 sowie nach ISO 9001. itl ist aktives Mitglied der tekom und der Tecom Schweiz.
itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
https://www.itl.eu
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (89) 892623-260
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: Claudia.Stefanizzi@itl.at
Veranstaltungs- und Marketingmanagement
Telefon: +49 (89) 892623-210
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: veronika.meier@itl.eu

Straightlabs developing for VR-experience “Fever”
“Fever” addressed hallucinations, that humans experience in the state of high fever. For “Fever” 3D-models of many different hands were made based on photographs, that float through space. With radical transformation and suspension, the visitor is confronted with the perception of his own body in relation to its surrounding as well as in relation to other bodies.
Concept by Karolina Markiewicz and Pascal Piron
The idea behind this piece of art comes from the Luxembourgian artists Karolina Markiewicz and Pascal Piron, whose collaborative works combine film, visual art and theatre. Karolina Markiewicz studied political science, philosophy and theatre and works as a film and theatre director. Pascal Piron studied visual arts and works as an artist and film director. Both work also as teachers.
Straightlabs is already supporting the duo on the VR-experience “Sublimation”. This interactive VR-experience brings the visitor nearer to the butoh dance. The duo is currently also working on “My Identity”, a VR-experience about exile and resilience and on “The Living Witness”, a documentary about anti-Semitism.
Technical realization by Fabrizio Palmas, Stefan Laimer and Antoine Thiry
For the technical realization of “Fever” are responsible three members of the straightlabs-team: Fabrizio Palmas as technical director, Stefan Laimer as UX creative technologist und Antoine Thiry as VFX creative technologist. “We are very happy to be able to make the ideas of Fever technically possible and to be able to use the VR-technology for artistic works”, so Fabrizio Palmas.
Fabrizio Palmas got to know the duo at the first Creators’ Lab in 2017, where he has been acting as a mentor ever since. “It was a nice professional but also human exchange, he was dealing with the questions of all the 21 participants and all their projects”, so Karolina Markiewicz and Pascal Piron.
“Fever” will be shown for the European Month of Photography (EMOP) from 16thMay to 24thJune at “Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain” as part of the series Bodyfiction(s). It will simultaneously be released at the Cannes Film Festival in the Luxembourgian Pavilion.
Die straightlabs GmbH & Co. KG entwickelt interaktive, innovative und skalierbare Lösungen im Bereich Corporate Learning. Von der strategischen Beratung über gamifizierte Lernmethoden bis hin zum After Sales Support, bieten wir Ihnen ein innovatives Educational Technology Lab. Meistern Sie die digitale Transformation im Corporate Learning, vertrauen Sie auf den Benchmark, vertrauen Sie straightlabs.
© 2019 straightlabs.com | Prof. Dr. Peter Niermann
+49 89 642 56 831 | info@str8labs.com
straightlabs GmbH & Co. KG
Tölzer Str. 12
82031 Grünwald
Telefon: +49 (89) 6425-6830
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E-Mail: f.palmas@str8labs.com

Straightlabs entwickelt für VR-Erfahrung „Fever“
„Fever“ thematisiert Halluzinationen, die der Mensch im Zustand des hohen Fiebers erlebt. Für „Fever“ wurden anhand vieler Fotografien 3D-Modelle zahlreicher verschiedener Hände erstellt, die begleitet von einem Gedicht durch den Raum schweben. Durch radikales Transformieren und Suspendieren wird dem Besucher die Wahrnehmung des eigenen Körpers in Bezug auf seine Umgebung sowie in Bezug auf andere Körper vor Augen geführt.
Konzept von Karolina Markiewicz und Pascal Piron
Die Idee zu diesem Kunstwerk stammt von den luxemburgischen Künstlern Karolina Markiewicz und Pascal Piron, deren kollaborative Arbeiten Film, visuelle Kunst und Theater verbinden. Karolina Markiewicz studierte Politikwissenschaften, Philosophie und Theater und arbeitet als Film und Theater Direktorin. Pascal Piron studierte Visual Arts und arbeitet als Künstler und Film Direktor. Beide arbeiten zudem auch als Lehrer.
Straightlabs unterstützt das Duo bereits bei der VR-Erfahrung „Sublimation“. Diese interaktive VR-Erfahrung bringt dem Besucher den Tanz des Butoh näher. Aktuell arbeitet das Duo zusätzlich an „My Identity“, eine VR-Erfahrung über Exil und Widerstand, und an „The Living Witness“, eine Dokumentation über Antisemitismus.
Technische Umsetzung durch Fabrizio Palmas, Stefan Laimer und Antoine Thiry
Für die technische Umsetzung von Fever sind drei Personen des straightlabs-Teams verantwortlich: Fabrizio Palmas als Technical Director, Stefan Laimer als UX Creative Technologist und Antoine Thiry als VFX Creative Technologist. „Wir freuen uns sehr die Idee von Fever technisch ermöglichen zu können und die VR-Technologie für künstlerische Werke zu nutzen“, so Fabrizio Palmas.
Fabrizio Palmas und das Künstler-Duo lernten sich 2017 auf dem ersten Creators‘ Lab kennen, bei denen er bis heute als Mentor fungiert. „Es war ein netter, professioneller, aber auch menschlicher Austausch. Er beschäftigte sich mit Fragen von 21 Teilnehmern und all ihren Projekten“, so Karolina Markiewicz und Pascal Piron.
„Fever“ wird im Rahmen des European Month of Photography (EMOP) vom 16. Mai bis 24. Juni 2019 im „Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain“ als Teil der Serie Bodyfiction(s) zu sehen sein. Simultan wird „Fever“ auch bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2019 im luxemburgischen Pavillon released.
Die straightlabs GmbH & Co. KG entwickelt interaktive, innovative und skalierbare Lösungen im Bereich Corporate Learning. Von der strategischen Beratung über gamifizierte Lernmethoden bis hin zum After Sales Support, bieten wir Ihnen ein innovatives Educational Technology Lab. Meistern Sie die digitale Transformation im Corporate Learning, vertrauen Sie auf den Benchmark, vertrauen Sie straightlabs.
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1 Jahr DSGVO und ihre Auswirkungen auf die IT
Seit knapp einem Jahr ist die Datenschutzgrundverordnung (kurz: DSGVO) nun in Österreich in Kraft und hat weite Kreise gezogen. Vordergründig sind die Strafen bei Verletzungen deutlich angezogen worden – abhängig vom Vergehen bis zu 20 Mio. € bzw. 4% des Konzernumsatzes, aber der Kern der Verordnung sieht einen Verantwortungsübergang und Selbstmanagement des Datenschutzes bei den Unternehmen vor. Mit der neuen Verordnung kam entsprechend mehr Druck ins System. Trotzdem haben sich die schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheitet und es gab keine Flut an Klagen und Beschwerden.
Der standard.at berichtet im März d.J. von fünf Strafen in Österreich seit Einführung der DSGVO – alle allerdings im Bereich der unerlaubten Videoüberwachung, die bereits seit dem Datenschutzgesetz 2000 illegal ist. (Quelle: https://derstandard.at/2000099395386/Fuenf-Strafen-in-Oesterreich-seit-Einfuehrung-der-DSGVO)
„Abgesehen von einigen Stilblüten wie dem Verbot von Namen auf den Klingeltableaus von Wohnbauten und dem anfänglich hohen Umsetzungsaufwand, hat die DSGVO aber viele Vorteile und ist unbestritten ein Muss für das digitale Zeitalter: Unternehmen mussten im Laufe der letzten Monate gezwungenermaßen mehr Feingefühl dafür entwickeln, was mit Daten innerhalb eines Unternehmens passiert – „sorgfältiger Umgang“ mit Kundendaten kann keine leere Worthülse mehr sein.“, so Alexander Weichselberger, SEQIS Managing Partner.
Es gab jedoch andere merkliche Konsequenzen der DSGVO: Laut trend.at zeigt eine aktuelle Umfrage des iab austria in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Mindtake unter Verlegern, Agenturen und Vermarktungsunternehmen die enormen Auswirkungen, die die Umsetzung der DSGVO in den letzten Monaten auf Online-Aktivitäten hatte. „48,7 Prozent der 170 befragten Unternehmen geben an, ihre digitalen Aktivitäten seit Einführung der EU-DSGVO eingeschränkt zu haben.“ Auch in Deutschland zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Diese Entwicklung resultiert vor allem aus fehlendem Personal, da die DSGVO-Aktivitäten meist von den Mitarbeitern durchgeführt werden, die ansonsten für die Online-Aktivitäten zuständig sind. (Quelle: https://www.trend.at/…)
Dies zeigt auch schon die Kernproblematik auf: konsequente Umsetzung, im besten Fall mit hohem Automatisierungsgrad, ist für kleinere Unternehmen oft eine Herausforderung, die kaum zu bewältigen ist. Während internationale Konzerne sich zumeist schon jahrelang mit großer Manpower auf den Stichtag vorbereitet hatten, fehlte und fehlt es bei kleineren und lokalen Unternehmen oft an Zeit und Know-How, die Anforderungen gesetzeskonform umzusetzen, falls das überhaupt möglich war. Hier ist auch die Problematik mit bestehenden Altsystemen, die zu aktualisieren wären („Legacy Codes“) wieder schlagend.
An dieser Stelle wird deutlich, dass die neuen Rollen und Verantwortlichkeiten, die mit der DSGVO ins Spiel gekommen sind, wesentlich sind. Es braucht Datenschutzbeauftragte oder Datenschutzkoordinatoren mit IT Kenntnissen und noch mehr Analysten, Entwickler und Tester für die Aktualisierung – und dies vor dem Hintergrund des weithin bekannten Fachkräftemangels.
Die neue Gesetzgebung ist daher nur ein erster (großer) Schritt in die richtige Richtung. Konkretisierung, sowie Umsetzbarkeitsvorschläge in Form von Praxisbeispielen sind vom Gesetzgeber mit Sicherheit in Zukunft notwendig, genauso wie transparente Informationen und leicht zugängliche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Sie möchten mehr zum Thema DSGVO erfahren?
Auf der SEQIS Webseite finden Sie weitere Informationen:
www.SEQIS.com/de/blog/die-eu-datenschutz-grundverordnung
www.SEQIS.com/de/rueckblick-events-index
Kennen Sie schon den SEQIS Videoblog?
Hier finden Sie darüber hinaus wertvolle Tipps zur EU DSGVO: www.SEQIS.com/youtube
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
https://www.SEQIS.com
SEQIS
Telefon: +43 (2236) 320320-0
Fax: +43 (2236) 320320350
E-Mail: alexander.weichselberger@SEQIS.com

CobiNet präsentiert neue LWL-Komponenten für Netzebene 3 und 4 auf ANGA COM 2019
„Investitionen in Glasfasertechnik sind Investitionen in die Zukunft“
CobiNet entwickelt und fertigt seit über 20 Jahren Verkabelungslösungen aus Kupfer und Glasfaser für Fernmelde- und Datennetze; seit 10 Jahren ist CobiNet im Breitbandausbau in der Netzebene 3 und 4 tätig. Für LSA-Komponenten ist CobiNet weltweit einer der führenden Anbieter. Zusätzlich zur historisch starken Kupfertechnologie wächst der Hersteller mit den aktuellen Marktanforderungen und verstärkt sein Angebot in der Glasfasertechnik, indem das Portfolio in Netzebene 3 und 4 weiter ausgebaut wird. „So können unsere Kunden auch in 20 Jahren noch auf uns zählen“, sagt Christian Meiser, Key Account Manager – FTTH bei CobiNet.
Um den gewohnt hohen Qualitätsanspruch im Bereich Lichtwellenleiter umzusetzen, wurde in Manpower, Maschinen, Messtechnik und Entwicklung investiert. Modernste Messtechnik in den unternehmenseigenen Laboren in Deutschland und China garantiert das Testen der neu entwickelten Glasfaserlösungen weit über die geltenden Leistungsstandards hinaus. CobiNet Mitarbeiter absolvieren ein regelmäßiges Schulungsprogramm, um die steigenden Anforderungen an Qualität und Betriebssicherheit von Netzwerkkomponenten auch zukünftig gewährleisten zu können.
Die CobiNet Fernmelde- und Datennetzkomponenten GmbH mit Hauptsitz in Heddesheim bei Heidelberg entwickelt, fertigt und liefert seit über 20 Jahren Verbindungs- und Verkabelungslösungen in der Telekommunikation und Datennetzwerktechnik. Das inhabergeführte Unternehmen bietet ein ebenso umfassendes wie innovatives Komplettsortiment. Das Sortiment umfasst Lösungen für Fernmelde- und Datennetze in Kupfer und Glas. Das Produktspektrum wird ergänzt um Messgeräte, Muffen, Netzwerkschränke, Stromversorgungen sowie professionelle Werkzeuge. Das Angebot wird kontinuierlich durch selbst entwickelte Produktneuheiten erweitert. Individuelle Lösungen, die auf spezifische Anforderungen zugeschnitten sind, ergänzen den umfassenden Service des Herstellers. CobiNet‘s solide Technik zu einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis schafft weltweit die Voraussetzung für eine sichere und zuverlässige Netzwerk-Performance.
CobiNet Fernmelde- und Datennetzkomponenten GmbH
Robert-Bosch-Straße 33
68542 Heddesheim
Telefon: +49 (6203) 4900-0
Telefax: +49 (6203) 4900-88
http://www.cobinet.de
Key Account Manager – FTTH
Telefon: 06203-490030
E-Mail: christian.meiser@cobinet.de
BHE-Seminar Videoaufschaltung auf Leitstellen am 04.06.2019 in Gießen
Damit das funktionieren kann, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Errichtern von Videoanlagen und Leitstellen nötig, die Videoaufschaltungen rund um die Uhr empfangen und ausgewerten.
Dies wollen wir mit unseren Beiträgen zum Fachseminar „Videoaufschaltung auf Leitstellen“ fördern, das am 04.06.2019 in Gießen vom BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.veranstaltet wird: https://www.bhe.de/file/2019_06_04_videoaufschaltung-auf-leitstellen.pdf
Dort wird u.a. die integrative Videomanagementsoftware EBÜS von Accellence live vorgeführt, und es gibt Gelegenheit, alles selbst auszuprobieren und Fragen mit erfahrenen Experten zu klären.
Noch sind dort Plätze frei. Bei Interesse empfehlen wir eine zeitnahe Anmeldung.
Accellence Technologies GmbH aus Hannover – der Spezialist für sichere und leistungsfähige Videomanagement- und Softwarelösungen.
vimacc®, die von EuroPriSe und dem ULD Kiel nach Datenschutzgesichtspunkten zertifizierte, modulare und flexible Videomanagement-Software, bietet u.a. verschiedene, Ressourcen schonende Verschlüsselungsoptionen, die Zugriff und jegliche Manipulation der Video-Streams zuverlässig verhindern. Auch unautorisierte Einsicht in die Video-Daten ist bei der Übertragung und Speicherung der Daten ausgeschlossen.
EBÜS, ist unsere umfassende Videomanagement-Lösung für Notruf- und Service-Leitstellen (NSL) und die Polizei. In der Leitstelle können mit EBÜS alle bei den Kunden vorhandenen Bildquellen unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt und bedient warden.
Accellence verfügt über hochqualifizierte Entwickler zur Beratung und zur Realisierung von Videoüberwachungsaufgaben und zur Erstellung kundenspezifischer Softwarelösungen als Dienstleistung.
Accellence Technologies GmbH
Garbsener Landstr. 10
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 277-2400
Telefax: +49 (511) 277-2499
http://www.accellence.de
Leiter Marketing
Telefon: +49 511 277-2421
Fax: +49 511 277-2499
E-Mail: juergen.hoesel@accellence.de

PROXIA Maßnahmen-Manager: Der Erfolg einer Maßnahme ist planbar!
Der PROXIA Maßnahmen-Manager – der Garant für einen verlässlichen KVP
Der PROXIA Maßnahmen-Manager ist ein Software-Tool, welches es einem Unternehmen ermöglicht, einen digitalen KVP seiner Produktion zu leben.
Eine Maßnahme wird als digitales Abbild im System abgelegt. Alle Fakten, welche die Maßnahme beschreiben sind in
einem System zusammengefasst. Hierzu zählen beispielsweise: Umsetzungszeiträume, Ansprechpartner, Termine für Wiedervorlagen, Beschreibung der Maßnahme oder begleitende Dokumente. In einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess ist es oftmals schwierig, die durchgeführten Maßnahmen schnell und zielgerichtet zu bewerten. Hier setzt das Controlling-Cockpit des PROXIA Maßnahmen-Managers an. Mit ihm ist es möglich, durchgeführte Maßnahmen auf bestimmte Zielerreichungen oder Zustandsveränderungen zu untersuchen.
Der PROXIA Maßnahmen-Manager – Ziele definieren und kontrollieren
In der Praxisanwendung kann beispielsweise die Veränderung der durch Materialmangel verursachten Maschinenstillstände durch eine Maßnahme wie „Einführung einer Software zur Stapler-Steuerung“ bewertet werden. Gleichzeitig kann der Verantwortliche für die Maßnahme die Auswirkung auf die Auftragsdurchlaufzeit prüfen. Da auch in der Vergangenheit durchgeführte Maßnahmen von Zeit zu Zeit auf ihre Zielerreichung kontrolliert werden müssen (Absicherung der Maßnahmen), ist es wichtig, dass eine Bewertung schnell, einfach und unkompliziert durchgeführt werden kann. Denn mit jeder durchgeführten Maßnahme steigt die Anzahl der Controlling-Tätigkeiten.
Typische Zielgruppen für den PROXIA Maßnahmen-Manager sind Lean-Beauftragte, Six-Sigma-Beauftragte oder auch KVP-Manager.
Bewertungsmöglichkeiten mit Bezug zu einer Maßnahme:
- Veränderung von klassischen KPIs wie OEE, Verfügbarkeit, Leistung, Ausschussrate, Rüstgrad, Nacharbeitsquote oder technischer Nutzgrad (OPC-UA)
- Abweichung der Durchlaufzeit
- Veränderung der Liefertermintreue
- Veränderung der Ausschussrate mit der Möglichkeit, die Veränderung der detaillierten Ausschussgründe zu verfolgen
- Veränderungsanalyse für erfasste „Störzeiten“ und alle weiteren „Zeitarten“
PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.
Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.
Proxia Software AG
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