Autor: Firma symmedia

symmedia baut das Internet der Maschinen

symmedia baut das Internet der Maschinen

Industrie 4.0 oder das IIoT sind in aller Munde. Viele neue Unternehmen strömen in den Markt. Das Bielefelder Unternehmen symmedia befasst sich bereits seit dem Jahr 2000 mit der Idee und der Technologie. So setzen weltweit bereits mehr als 15.000 Produktionsstandorte auf die Software und die Beratung, die aus Ostwestfalen Lippe in die ganze Welt exportiert wird.

Aber was ist symmedia eigentlich für ein Unternehmen?

Wo früher Nähmaschinen und Fahrräder hergestellt wurden, wird heute das Internet der Maschinen gebaut. Die Rede ist von dem ehemals riesigen Industriekomplex der Dürkopp Werke. Brücken dienten damals als Straßenbrücken und sind heute ein besonderes architektonisches Merkmal für symmedia. So werden auch hier Brücken gebaut, und zwar zwischen der digitalen und der realen Industriewelt – zwischen Maschinenherstellern und ihren Kunden.

Seit 2004 sitzt das 1997 gegründete Software-Unternehmen symmedia in den alten Dürkopp Werken mitten in der Bielefelder City. Gegründet wurde das Unternehmen vom noch immer amtierenden Geschäftsführer Peter Barkowsky und 8 weiteren international tätigen Unternehmen. Darunter Dr. Oetker, Gundlach und Schwartau. So wurde ein interdisziplinäres Team aus Informatikern, Physikern, Mathematikern, Ingenieuren und Betriebswirtschaftlern geschaffen. Noch heute wird bei symmedia die Startup-Kultur gelebt. Kurze Entscheidungswege, ein hohes Maß an Flexibilität, Freiheit und Kreativität gehören zum Alltag der symmedianer und das auch noch nach über 20 Jahren.

symmedia, der „Hidden Champion“ wächst und wird internationaler: 2017 wurde das Unternehmen vom Schweizer Konzern GF Machining Solutions übernommen. symmedia bleibt dem Standort Bielefeld mitten in der starken Wirtschaftsregion Ostwestfalen Lippe weiterhin unter dem bestehenden Management treu. Der GF Konzern hat mit symmedia von nun an einen Digitalpartner an seiner Seite, der ihn auf dem Weg zum Industrie 4.0 Anbieter mit Software und Beratungsleistungen begleitet. Alle anderen Kunden, darunter führende Maschinenhersteller aus den unterschiedlichsten Branchen, setzen auch mit neuer Eigentümerschaft weiterhin auf symmedia als ihren Digitalisierungspartner.

Das Internet der Maschinen wurde in Bielefeld erfunden

Anfang des Jahres wurden angesichts des starken Wachstums weitere Räumlichkeiten in der Turnerstraße 27 geschaffen. Hier bauen mittlerweile mehr als 80 Experten täglich an dem „Internet der Maschinen“. Doch was verbirgt sich hinter dem Slogan? Denn Internet kann jeder, aber wie sieht es mit dem Internet der Maschinen aus? Im heutigen Industrie 4.0-Zeitalter ist eine sichere Digitalisierung maschineller Produktions- und Fertigungsprozesse die Voraussetzung für eine optimierte Auslastung der Maschinen und Anlagen.

Die symmedia GmbH macht genau das mit dem Service Portal symmedia SP/1 möglich. Über das Service Portal werden Maschinenhersteller mit Maschinenbetreibern vernetzt – in mehr als 100 Ländern sind das weit mehr als 20.000 Maschinen. Somit sind Services wie smartes Wartungsmanagement, Remote Service, Monitoring und ein Ersatzteilshop direkt an der Maschine oder mobil per App möglich. Doch auch die Sicherheit spielt hier eine entscheidende Rolle: besonders in der Maschinenbaubranche müssen hochsensible Daten jederzeit von unbefugtem Zugriff geschützt werden. Mit der eigens entwickelten und patentierten Sicherheitslösung symmedia SP/1 werden die hohen Sicherheitsanforderungen bedient.

Wie wird es weitergehen?

Die Digitalisierung der Maschinenparks wird zunehmen. Ziel ist es, jede Maschine in den Produktionshallen zu vernetzen, unabhängig vom Hersteller oder Alter der Maschine. Schon heute entwickelt symmedia eine Lösung, um die Vernetzung des gesamten Maschinenparks zu ermöglichen.

Über die symmedia GmbH

Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 40 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, ENGEL Austria, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.

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Maschinenvernetzung mit symmedia SP/1 – Connectivity: Digitale Produktion 4.0 setzt vernetzte Maschinen voraus

Maschinenvernetzung mit symmedia SP/1 – Connectivity: Digitale Produktion 4.0 setzt vernetzte Maschinen voraus

Die zukünftig immer bedeutendere Rolle von Industrie 4.0 & Digitalisierung im Maschinen- & Anlagenbau erfordert die Vernetzung unterschiedlicher Maschinentypen sowie von Bestandsmaschinen. Es ist die Voraussetzung, um produktiver zu arbeiten und das Maximum aus den Maschinen herauszuholen. Die große Bedeutung von Industrie 4.0 haben bereits eine Vielzahl von Maschinenherstellern erkannt und bieten schon lange digitale Serviceprodukte für die Maschinen an. Vor allem produzierende Unternehmen mit vielen Maschinen müssen sich im Servicefall mit verschiedensten Systemen auseinandersetzen und diese auch beherrschen. Dies erfordert einen hohen Schulungsaufwand.

Neuerdings steht nicht mehr das Service Portal an sich im Fokus. Es geht vielmehr um die Vernetzung des gesamten Maschinenparks. Viele Maschinenhersteller, die sich ohnehin im Bereich Digitalisierung erfolgreich aufgestellt haben, zielen darauf ab, nicht nur die Maschinen des einen Maschinenherstellers, sondern auch andere Fabrikate und Maschinenarten zu digitalisieren und deren Daten für ganze Produktionswerke bereitzustellen. Im Ersten Schritt gilt es aber, die Maschinenvernetzung so einfach wie möglich zu gestalten.

In der Praxis wird deutlich, dass kein Produktionsunternehmen sein IT-Personal allein damit beschäftigen möchte, die Maschinen zu vernetzen. Demzufolge ist es wichtig, dass die Vernetzung der Maschinen so einfach wie möglich gestaltet wird und der Digitalisierungsprozess somit weitestgehend einfach und standardisiert werden sollte. Beispielsweise kann jede Neumaschine „ready-to-connect“ ausgeliefert werden, um den Anbindungsprozess beim Maschinenbetreiber zu vereinfachen.

Informationsabfrage aus ERP System

Um eine doppelte Datenpflege zu vermeiden, sollten entsprechende Maschinendaten und Informationen aus bestehenden ERP Systemen abgefragt werden können und auf Knopfdruck lokal im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Maschinen mit den richtigen Daten automatisiert im Maschinennetz angelegt und in bestehende vernetzte Produktionsumgebungen integriert werden.

Maschinenanbindung als Retrofit

Um eine produktionsübergreifende Maschinen-Vernetzung zu realisieren, muss die Anbindung aller Maschinen gewährleistet werden. Da die Lebensdauer von Maschinen sehr hoch ist, sind viele ältere Maschinen innerhalb der Produktion aktiv. Trotzdem ist die Connectivity aller Maschinen von grundlegender Bedeutung für den Maschinenbetreiber. Denn nur dann können die ganzen Vorteile der produktionsübergreifenden Maschinen-Vernetzung genutzt werden. Besonders bei diesem Retrofit-Prozess bietet es sich an, einen standardisierten Anbindungsprozess einzuführen und auf eine einfache Einrichtung der Maschine zu achten.

Rolle von einheitlichen Schnittstellen für Connectivity

Um Maschinen miteinander zu vernetzen, müssen diese über Schnittstellen verfügen. Demzufolge ist eine einfache Anbindung von sehr alten Maschinen nicht möglich. In diesem Fall bietet es sich an, die Altmaschinen nachzurüsten, indem man diese zum Beispiel mit spezieller Sensorik ausstattet.

In der Vergangenheit lag der Fokus auf standardisierten Schnittstellen wie OPC UA. Das bedeutet, dass die Daten der Maschinen in einem einheitlichen Format ausgegeben werden, damit die Daten von Fremdmaschinen ebenfalls ausgelesen und weiterverarbeitet werden können. In der Praxis sieht es jedoch anders aus. Andere Maschinenlieferanten stellen die Datencodes ihrer Maschinen oder Anlagen nicht über OPC UA zur Verfügung. In der Regel verwenden sie eigene proprietäre Protokolle. Somit ist eine gewisse Kooperation erforderlich, um ganze Produktionshallen zu digitalisieren.

Sicherheit

Wenn es um Maschinendaten geht, steht die Sicherheit an oberster Stelle. Die Produktionsunternehmen stellen ihre Daten nicht für alle frei zur Verfügung. Demzufolge sollte bei der Vernetzung zwischen Maschinenhersteller und -betreiber die Datenhoheit beim Maschinenbetreiber liegen. Nur der Maschinenbetreiber sollte festlegen, wer welche Daten zu welchem Zeitpunkt und Zweck verwenden darf. Parallel dazu sollte eine lokale Verfügbarkeit der Daten garantiert werden, um den produzierenden Unternehmen die Vorteile aus der Datenerhebung zu liefern.

Datenplattformen für Maschinendatenauswertung

Im Bereich der Maschinen-Vernetzung bekommen Plattformen eine immer größere Bedeutung. Der Vorteil gegenüber klassischen Serveranwendungen ist, dass die Plattformen skalierbar sind und auch große Mengen an Daten weiterverarbeiten können. Dennoch hat sich in der Praxis bewährt, dass eine Mischform wirksamer ist. Das bedeutet, dass die Daten lokal erhoben und gespeichert und Auszüge aus diesen Daten an Plattformdienste geschickt werden.

Wie kann der Maschinenhersteller seine Kunden am besten ins digitale Zeitalter begleiten und die bestehende Connectivity dafür nutzen?

Die erste Voraussetzung, die Kunden ins digitale Zeitalter zu begleiten, ist eine sichere und funktionierende Vernetzungs-Infrastruktur. Bereits mit der Vernetzung zur Maschine, können die Maschinenbetreiber die Vorteile aus den digitalen Services des Maschinenherstellers ziehen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass der Kunde seine Instandhaltung über ein Tool lokal verwalten und die Live-Statistiken aller angebundenen Maschinen nachverfolgen kann. Der Bereich Monitoring bietet zahlreiche Anwendungsszenarien von vernetzten Maschinen. Beispielsweise kann im Fall einer drohenden Störung ein Alarm ausgelöst werden.

In Zukunft sollte neben der Vernetzung der eigenen Maschinen, die Vernetzung bestehender Maschinen, anderer Maschinentypen sowie Komponenten fokussiert werden, um den maximalen Nutzen aus der Vernetzung eines gesamten Produktionswerkes zu ziehen.

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symmedia SP/1 Access Guard: Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in Industrie-4.0-Prozessen

symmedia SP/1 Access Guard: Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in Industrie-4.0-Prozessen

Datensicherheit im Fokus: Mit dem Access Guard erhöht symmedia, der Anbieter der Industrie-4.0-Servicelösung symmedia SP/1, die Sicherheit beim Service für Maschinen nochmals deutlich. Anwender erhalten mit dem neuen Modul die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann sich der autorisierte Techniker mit welchem Sicherheitslevel und welcher Berechtigung aus der Ferne auf eine Maschine aufschalten darf. Gerade Maschinen- und Anlagenbetreiber, die in sensiblen Bereichen mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen tätig sind, benötigen häufig eine Lösung mit einer zusätzlichen Zugriffskontrolle. So auch der Hersteller von Produktions- und Verpackungsanlagen für die pharmazeutische Industrie Harro Höfliger, der den Access Guard bereits erfolgreich im Einsatz hat.

Industrie 4.0 und Datensicherheit – zwei Themen, die in Zeiten von Digitalisierung und Big Data häufig in einem Atemzug genannt werden. Maschinen- und Anlagenbauer können die Sicherheit im Datenaustausch mit ihren Kunden ab sofort deutlich erhöhen: In der Industrie-4.0-Servicesoftware symmedia SP/1 ist jetzt das neue Feature Access Guard integriert. Damit legt jeder Maschinenbetreiber selbst fest, wann und mit welcher Berechtigung auf seine Anlagen zugegriffen werden darf. Stellt er einen Service Request an die autorisierte Person, wie beispielsweise den Techniker beim Hersteller, erscheint im Service Cockpit ein Ticket. Der Servicetechniker verbindet sich auf den Request hin mit der Maschine und der Betreiber erhält eine Anfrage zur Freigabe. Erst wenn der Betreiber den Zugriff erneut bestätigt, kann der Techniker zum Beispiel mit der Fernwartung oder dem Troubleshooting beginnen. So wird auch gewährleistet, dass nur die tatsächlich autorisierte Person beim Maschinenhersteller Zugriff auf bestimmte Funktionen und Dateien der Anlage erhält, wie beispielsweise für die Verbindung mit der SPS-Steuerung der Maschine. Benötigt der Techniker Zugriff auf weitere Funktionen, um einen Fehler zu beheben, müssen diese erneut durch den Betreiber freigegeben werden. Darüber hinaus ist es für diesen zu jeder Zeit möglich, einzelne Freigaben wieder zu entziehen, zum Beispiel, wenn er kurzzeitig die Maschine verlassen muss.

Praxisbewährt bei Harro Höfliger

Für Pharma- und Chemieunternehmen haben Qualität und Sicherheit aller Prozesse oberste Priorität. Die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH ist Spezialist für die Herstellung von Produktions- und Verpackungsanlagen mit dem Schwerpunkt auf pharmazeutischen und medizinischen Anwendungen. Kundenservice nimmt bei dem Unternehmen schon immer einen großen Stellenwert ein. Deshalb entschied sich der Maschinenbauer vor einiger Zeit für den Einsatz von symmedia SP/1 Remote Service. Damit vernetzt das Unternehmen erfolgreich die Anlagen bei seinen Kunden. Das erklärte Ziel: kurze Reaktionszeiten im Servicefall, um Produktionsausfälle zu vermeiden – und das stets unter strengen Sicherheitsbedingungen. Ein zusätzliches Sicherheitskriterium schafft Harro Höfliger jetzt mit dem Access Guard: „Unsere Kunden erhalten durch die neue Sicherheitsstufe die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann und mit welcher Berechtigung sich die autorisierte Person auf eine Maschine aufschaltet“, sagt Jackson Heslop, Leiter Customer Service bei Harro Höfliger. „Ohne eine hochsichere Lösung würden unsere Kunden gar nicht zulassen, dass unsere Techniker via Remote Service auf die Maschinen zugreifen. Mit symmedia SP/1 und dem Access Guard haben wir ein System gefunden, dem wir und unsere Kunden voll vertrauen.“

Über die symmedia GmbH

Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 40 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, ENGEL Austria, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.

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Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in Industrie-4.0-Prozessen

Volle Kontrolle über Daten und Zugriff in Industrie-4.0-Prozessen

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Industrie 4.0 und Datensicherheit – zwei Themen, die in Zeiten von Digitalisierung und Big Data häufig in einem Atemzug genannt werden. Maschinen- und Anlagenbauer können die Sicherheit im Datenaustausch mit ihren Kunden ab sofort deutlich erhöhen: In der Industrie-4.0-Servicesoftware symmedia SP/1 ist jetzt das neue Feature Access Guard integriert. Damit legt jeder Maschinenbetreiber selbst fest, wann und mit welcher Berechtigung auf seine Anlagen zugegriffen werden darf. Stellt er einen Service Request an die autorisierte Person, wie beispielsweise den Techniker beim Hersteller, erscheint im Service Cockpit ein Ticket. Der Servicetechniker verbindet sich auf den Request hin mit der Maschine und der Betreiber erhält eine Anfrage zur Freigabe. Erst wenn der Betreiber den Zugriff erneut bestätigt, kann der Techniker zum Beispiel mit der Fernwartung oder dem Troubleshooting beginnen. So wird auch gewährleistet, dass nur die tatsächlich autorisierte Person beim Maschinenhersteller Zugriff auf bestimmte Funktionen und Dateien der Anlage erhält, wie beispielsweise für die Verbindung mit der SPS-Steuerung der Maschine. Benötigt der Techniker Zugriff auf weitere Funktionen, um einen Fehler zu beheben, müssen diese erneut durch den Betreiber freigegeben werden. Darüber hinaus ist es für diesen zu jeder Zeit möglich, einzelne Freigaben wieder zu entziehen, zum Beispiel, wenn er kurzzeitig die Maschine verlassen muss.

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Per OEE-App die Pharmaproduktion umfassend überwachen

Per OEE-App die Pharmaproduktion umfassend überwachen

Komplexe Strukturen, hoher Output und komplett verzahnt – so könnte man die moderne Pharma- und Chemieproduktion charakterisieren. Viele Unternehmen verfügen an ihren Fertigungsstandorten über ganzheitliche Produktionssysteme, bei denen wortwörtlich ein Rädchen ins andere greift. Der verkettete Ablauf reicht zum Beispiel von der Granulation eines Wirkstoffs über seine Tablettierung bis zur Verpackung des fertigen Präparates. Insgesamt werden diese Systeme immer flexibler und schneller, damit letztlich die Produktionskosten sinken. Im Umkehrschluss heißt das aber auch: Lässt eine Maschine nur minimal in ihrer Leistung nach, macht sich das unter Umständen an mehreren Stellen negativ bemerkbar. Deshalb ist es ein Ziel der Industrie-4.0-Philosophie, ein ganzheitliches Monitoring am Produktionsstandort zu etablieren und kontinuierlich durchzuführen. Wie so etwas ganz konkret aussehen kann, verdeutlicht die OEE-App der Industrie-4.0-Spezialisten von symmedia. Im Zusammenspiel mit dem Portal symmedia SP/1 zeigt die App die aktuellen Leistungswerte einzelner Maschinen oder der ganzen Produktion auf dem Tablet an.

Drei Faktoren beeinflussen die Wertschöpfung einer Maschine, wenn man sich an der in den 1960er Jahren in Japan entwickelten Kennzahl der Overall Equipment Effectiveness (OEE) orientiert: Verfügbarkeit, Leistung und Qualität. Allerdings ist jede Maschine ein sich wandelndes System. Materialverschleiß an ihren mechanischen Komponenten oder veränderte Produktbedingungen beeinflussen ihre Leistungsfähigkeit – und innerhalb der komplexen Pharmaproduktion verändern sich die OEE-Faktoren besonders schnell. Beispiel Verfügbarkeit: Ob die Maschine tatsächlich jeden Tag ihre maximale Ausbringungsmenge erreicht, hängt unter anderem davon ab, wie schnell ihre Umrüstung für eine neue Charge vonstattengeht. Das gilt selbstverständlich auch für andere Branchen. Allerdings sind die Umrüstprozesse in der Pharmaproduktion besonders anspruchsvoll, weil die Anlagen zusätzlich rückstandslos gereinigt werden. Damit steigt ihre Stillstandszeit an. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Wartung. Im Pharmaumfeld ist die Inspektion einer Maschine keine freiwillige Übung, sondern verbindlich von den Überwachungsbehörden vorgeschrieben. Mit anderen Worten: Sie findet häufiger statt als in anderen Branchen und beeinflusst deshalb in stärkerem Maße den OEE-Faktor Verfügbarkeit. Letztlich könnte man fast alle Faktoren der OEE-Berechnung durchgehen – von der augenblicklichen Produktionsgeschwindigkeit über das reibungslose Handling des Produktes bis zu der Frage nach Materialverlusten. Am Ende gilt immer: Die perfekt austarierte Pharmaproduktion ist anfällig für schwankende Leistungen.

OEE-Kontrolle „over the air“

„Vor diesem Hintergrund arbeiten wir bereits seit Jahren mit Pharmamaschinenbauern sowie Produktionsstandorten zusammen und unterstützen sie bei der Vernetzung ihrer Maschinen mithilfe unseres umfassenden Portals symmedia SP/1“, sagt Bernd Bertram, Senior Consultant bei symmedia. „Die Anwender profitieren anschließend von einem System, dessen Leistungsfähigkeit je nach Konfiguration von der sicheren Fernwartung über das Wartungs- und Ersatzteilmanagement bis zur Überwachung der Maschinenzustände reicht.“ Im praktischen Einsatz bedeutet das ganz konkrete Vorteile für die großvolumige Pharmaproduktion – Beispiel symmedia SP/1 Remote Service: Tritt etwa ein Problem an einer Tablettiermaschine auf, drückt der Bediener die Servicetaste am Monitor. Es meldet sich umgehend ein Techniker, der per Fernzugriff die Maschine überprüft und den Fehler unter Umständen sogar „over the air“ beseitigen kann.

Entscheidend für die OEE-Analyse der Maschinen ist dann allerdings die ebenso zum Portal gehörende Software symmedia SP/1 Monitoring. Sie verarbeitet in mehreren Schritten alle „Rohdaten“, die zum Beispiel von den Steuerungen der Maschinen oder aus verschiedenen Datenbanken stammen. Das System erkennt automatisch die „Sprache“ der Datenquelle und wandelt sie in ein einheitliches Format um. Anschließend werden die Daten kombiniert, auf Basis bestimmter Regeln gefiltert und mithilfe von Soll-Ist-Vergleichen bewertet. Somit erfolgt ein kontinuierliches Monitoring der Maschinen, mit dem es zum Beispiel auch möglich ist, die Leistung über lange Zeiträume hinweg per Grafik zu veranschaulichen. Als PC-Arbeitsoberfläche dient dabei immer das zu symmedia SP/1 Monitoring gehörende Customer Cockpit. „Mit der OEE-App machen wir jetzt den nächsten Entwicklungsschritt, denn Produktionsplaner sind mit ihr eben nicht mehr an ihren PC-Arbeitsplatz gebunden“, erklärt Bernd Bertram. „Etwaige Probleme nehmen sie per Tablet viel schneller wahr.“ Dabei ist das OEE-Reporting für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert: Die User sehen schnell erfassbare, farbig unterlegte Balkenanzeigen oder klar unterscheidbare Flächen mit zentralen Kennzahlen. Auf dieser Basis prüfen sie einzelne Maschinen und ihre Komponenten oder ganze Maschinenparks in einer zusammenfassenden Ansicht. Gibt es Verfügbarkeitsverluste durch zu lange Rüstzeiten, ungewöhnliche niedrige Taktzeiten oder sogar Maschinenausfälle? Als Antwort auf diese Fragen zeigt die App eindeutige Soll-Ist-Vergleiche.

Sicherheit an erster Stelle

Entscheidend in diesem Zusammenhang – gerade für die Pharma- und Chemieproduktion – ist das Thema „Sicherheit“. Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass die OEE-App nur eine „Frontend-Lösung“ darstellt. Die Software zeigt die verarbeiteten Daten also nur an und kann die Maschine in keiner Weise beeinflussen oder sogar fernsteuern. Außerdem kann die App bei Bedarf so programmiert werden, dass der Zugriff auf sensible Datenbanken nur innerhalb des Firmengeländes möglich ist. Und nicht zuletzt stellt die eigentliche Datenquelle symmedia SP/1 ein echtes „Fort Knox“ dar. Das TÜV-zertifizierte System ist mehrfach verschlüsselt und vor nicht autorisierten Zugriffen umfassend geschützt.

„Insgesamt gehen Anwender mit unserer Technologie einen großen Schritt hin zu ganzheitlichen Industrie-4.0-Produktionssystemen“, fasst Bernd Bertram abschließend zusammen. „Auf Wunsch können wir einzelne Maschinen oder ganze Standorte mit symmedia SP/1 Monitoring ausstatten. Die Software sammelt die Daten und wertet sie aus. Mit der zusätzlichen OEE-App hat der Produktionsleiter anschließend alles mobil im Griff. Der Standort wird zu einem komplett vernetzten System, dessen Leistungsfähigkeit massiv ansteigt, weil Fehler direkt abgestellt werden.“

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Kommunikation mit Datenbrille: Maschinenservice wie bei Star Trek

Kommunikation mit Datenbrille: Maschinenservice wie bei Star Trek

Smart, vernetzt, mobil – diese Anforderungen stellen Maschinen- und Anlagenbetreiber in Zeiten von Industrie 4.0 an ihr Servicegeschäft. Genau diesen Ansprüchen wird symmedia, der Industrie-4.0-Serviceexperte, mit symmedia SP/1 Glasses gerecht. Die Datenbrille ergänzt das Produktportfolio rund um die Software symmedia SP/1 und bringt die Kommunikation zwischen Maschinenservice und Betreiber auf ein neues, innovatives Level. Im Servicefall überträgt die Brille Livebilder von der Maschine direkt an den Servicetechniker beim Hersteller – Betreiber profitieren an der Maschine von einer völlig neuen Flexibilität und Bewegungsfreiheit bei der Fehlersuche. Der Informationsaustausch in Echtzeit mit einer Whiteboard-Funktion ermöglicht darüber hinaus eine schnelle Reparatur der Anlage und verhindert somit kostspielige Maschinenstillstände.

Mit symmedia SP/1 Glasses bietet symmedia Maschinen- und Anlagenbauern ein weiteres innovatives Tool zur Weiterentwicklung ihres Servicegeschäftes. Gleichzeitig ist die Datenbrille ein weiterer Baustein, mit dem das Bielefelder Unternehmen seine Kunden aktiv auf dem Weg zum smarten Serviceanbieter begleitet. „Mit symmedia SP/1 Glasses bieten wir Maschinenherstellern ein Tool, mit dem sie ihr Serviceportal um einen innovativen Kommunikationskanal ergänzen. Der digitale Service wird greifbar und noch dazu sehr modern. Maschinenbetreiber wiederum können mit der Datenbrille auch aufwändige Arbeiten auf beengtem Raum schnell und unter genauester Anleitung durchführen – also eine Win-win-Situation“, sagt Peter Barkowsky, Geschäftsführer von symmedia.

Durch die Brille betrachtet

symmedia SP/1 Glasses erleichtert die Kommunikation zwischen Servicetechniker und Maschinenbediener erheblich und führt zu einer deutlichen Verbesserung der Qualität beim Remote Service. Basis für die Anwendung ist die digitale Servicelösung symmedia SP/1. Nachdem der Anlagenbetreiber einen Service-Request ausgelöst hat und der Servicetechniker für eine Verbindung mit der Maschine bereit ist, kommt die Brille zum Einsatz: Per Live-Video-Übertragung kann sich der Mitarbeiter aus der Ferne ein exaktes Bild von der Anlage machen und seinen Kunden so aktiv bei der Fehlerbehebung unterstützen. Die integrierte Whiteboard-Funktion ermöglicht es zudem, Screenshots direkt zu kommentieren und zu markieren und dem Betreiber an der Maschine auf die Brille zurückzusenden. Dieser wiederum kann sich völlig frei und flexibel um die Anlage herumbewegen. Beide Hände sind jederzeit frei und alle Informationen und Anweisungen im Blickfeld ersichtlich. Hochsensible Daten der Maschine werden durch die symmedia instantVPN® Verbindungen optimal vor fremdem Zugriff geschützt.

Über die symmedia GmbH

Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 50 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, Klöckner DESMA, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

symmedia GmbH
Turnerstr. 27
33602 Bielefeld
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Service digitalisiert, Schokoladenproduktion gesichert

Service digitalisiert, Schokoladenproduktion gesichert

Eine deutliche Verbesserung im Kundenservice und fit für die Zukunft: Das waren die Ziele von Sollich, dem Hersteller von Maschinen für die Süßwarenbranche, vor der Digitalisierung des eigenen Servicegeschäfts. Damit Schokoriegel, Gebäck und Pralinen störungsfrei mit den Anlagen produziert werden können, setzt das Unternehmen die Servicelösungen von symmedia ein. Mit symmedia SP/1 Remote Service gewährleistet Sollich seinen Kunden schnelle Hilfe, wenn es darauf ankommt. Darüber hinaus digitalisiert die Software bei Bedarf sämtliche Informationsmaterialien zu den Maschinen, wie beispielsweise Bedienungsanleitungen, Ersatzteilkataloge und Wartungspläne – ein entscheidender Schritt auf dem Weg in Richtung Industrie 4.0.

Das Produktangebot von Sollich ist vielfältig und komplex. Von Form-, Extrudier- und Schneidanlagen über vollautomatische Überzieh- und Riegelformanlagen bis hin zu Kühlkanälen, Schokoladetemperiermaschinen und Gießanlagen: Für die Süßwarenproduktion werden meist alle Spezialmaschinen zu kompletten Anlagen zusammengestellt. „Aktuell wird ein Onlineservice nur von sehr wenigen Kunden explizit gefordert“, sagt Kai Böhnke, Leiter der Serviceabteilung bei Sollich. „In naher Zukunft wird das Thema vor allem mit Blick auf Industrie 4.0 jedoch zunehmend an Relevanz gewinnen. Und auf diesen Fall wollen wir vorbereitet sein.“

Die Anforderungen an den neuen Servicedienstleister waren von Anfang an klar definiert: langjährige Erfahrung und fundiertes Fachwissen im Servicegeschäft. „Mit symmedia haben wir den geeigneten Partner gefunden. Gemeinsam entwickeln wir die bestehende Lösung ständig weiter und so bleiben wir letztendlich auch zukunftsfähig“, so Kai Böhnke. In gemeinsamen Workshops haben die beiden Partner das Sollich-Serviceprodukt „Fast Lane“ konzipiert und entwickelt. Die Basis der Lösung bildet symmedia SP/1. Die Servicesoftware wurde exakt an die individuellen Anforderungen der Süßwarenbranche und der Kunden von Sollich angepasst.

Schnelle Verbindung weltweit

„Fast Lane“ beinhaltet derzeit das Tool symmedia SP/1 Remote Service. Damit bietet Sollich seinen Kunden nach Vereinbarung einen Onlinesupport und somit schnelle Reaktionen im Servicefall. Techniker können sich aus der Ferne auf die Maschine aufschalten und Fehler bereits online beheben. Die maximale Verfügbarkeit wird so sichergestellt und Produktionsstillstände von vornherein vermieden. Darüber hinaus sind beispielsweise die Bedienungsanleitung, ein Ersatzteilkatalog und zukünftig auch ein Wartungsplan zentral im Serviceportal zu finden. Die Datenhoheit liegt dabei jederzeit beim Maschinenbetreiber.

Sicherheit für Schokolade, Praline & Co.

symmedia SP/1 erfüllt alle Sicherheitsanforderungen, die Sollich an eine Fernwartungslösung stellt: Der Zugriff des externen Servicetechnikers ist nur dann möglich, wenn der Betreiber diesen explizit zulässt. „symmedia unterstützt uns nicht nur bei der Integration der Servicelösung, sondern vor allem auch bei der Vermarktung. Guter Service ist bei uns integraler Bestandteil unseres Leistungsportfolios, um unsere Kunden zufrieden zu stellen“, so Kai Böhnke. In Zukunft plant Sollich darüber hinaus symmedia SP/1 Monitoring standardmäßig als Serviceleistung anzubieten und darüber das Servicegeschäft weiter zu digitalisieren und auszubauen.

Auf der Messe interpack vom 4. bis 10. Mai 2017 in Düsseldorf präsentiert Sollich die Servicelösung dem Fachpublikum.

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Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 50 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, Klöckner DESMA, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.

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Wenn die Maschine mit dem Kunden kommuniziert

Wenn die Maschine mit dem Kunden kommuniziert

Maschinenausfälle kosten Geld – bei Störungen muss es entsprechend schnell gehen. Fakt ist jedoch, dass für das Thema Maschinenservice immer weniger Zeit zur Verfügung steht. Eine Fernwartungslösung schafft Abhilfe. Harro Höfliger setzt deshalb auf die Industrie-4.0-Software symmedia SP/1. Mit dem Tool Remote Service bietet das Unternehmen seinen Kunden eine Lösung, mit der sie die Verfügbarkeit ihrer Anlagen deutlich erhöhen. Gleichzeitig katapultiert das System Harro Höfliger auf dem direkten Weg in die vernetzte Zukunft: Die Prozess- und Kommunikationsstabilität wird aufgrund der permanenten Erreichbarkeit und maximalen Transparenz deutlich erhöht. Heute sind etwa 180 Produktionslinien bei über 120 Kunden von Harro Höfliger weltweit über symmedia SP/1 vernetzt.

Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH ist ein unabhängiger, familiengeführter Spezialist für die Herstellung von Produktions- und Verpackungsanlagen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Engineering kundenorientierter Prozess- und Turnkey-Systemlösungen für pharmazeutische und medizinische Anwendungen. Um die Effizienz der Produktions- und Verpackungsanlagen für seine Kunden langfristig sicherzustellen, setzt der Maschinenbauer auf die vernetzte Servicelösung von symmedia: Im Einsatz ist das Tool symmedia SP/1 Remote Service. „Um uns die Zufriedenheit unserer Kunden zu sichern, müssen wir im Schadensfall schnell reagieren, sonst kommt es zu hohen Produktionsausfällen“, sagt Jackson Heslop, Leiter Customer Service bei Harro Höfliger, „symmedia bietet uns exakt die Lösung, die wir benötigen, um eine schnelle Reaktionsgeschwindigkeit zu gewährleisten.“

Entscheidend sind Nutzerakzeptanz und Datensicherheit

Die Anforderungen an das neue Serviceportal waren von Anfang an klar definiert: „Mit der Einführung einer neuen Lösung sollten Prozess- und Kommunikationsstabilität bei unseren Kunden deutlich steigen“, so Jackson Heslop. symmedia SP/1 lässt sich einfach in die bestehenden IT-Strukturen integrieren. Jackson Heslop weiter: „Die Themen Sicherheit und IT standen bei unseren Kunden am Anfang ganz stark im Fokus. Die Skepsis in Bezug auf die Datensicherheit war hoch. Doch auch diese Bedenken konnten wir mit symmedia SP/1 ausräumen.“ Das Industrie-4.0-Serviceportal ist TÜV-IT-zertifiziert und erfüllt somit alle Kriterien zur sicherheitstechnischen Qualifizierung nach Security Assurance Level SEAL-3. Das beinhaltet die Themen Authentifizierung und Identifizierung sowie Zugriffskontrolle, Transportverschlüsselung, Datenflusskontrolle und Login. Gerade in der hochsensiblen Pharmabranche müssen diese Voraussetzungen gegeben sein.

Exzellenter Service für die Pharmabranche

Das Thema Service nimmt bei Harro Höfliger schon immer einen großen Stellenwert ein und zeigt sich nicht nur im Hinblick auf die Vernetzung über das Serviceportal im eigenen Haus. Harro Höfliger ist Mitglied der Excellence United, einer strategischen Allianz fünf führender Maschinenbauer und Anlagenhersteller im Familienbesitz. Das Netzwerk bietet den Kunden Spitzentechnologie und einen umfassenden Service rund um den Globus. Alle Unternehmen nutzen das Industrie-4.0-Serviceportal von symmedia und profitieren somit von zahlreichen Synergieeffekten: Die Kommunikation wird vereinheitlicht und ähnliche Prozesse bei den Maschinenbetreibern so deutlich beschleunigt. „Die sogenannten ‚Pharmerging Markets‘ erleben gerade einen beeindruckenden Wachstumsschub erklärt Jackson Heslop. Aufgrund dieser Entwicklungen eröffnen sich für Anbieter von Produktionstechnik zahlreiche Chancen, sodass wir uns 2011 mit insgesamt fünf führender Maschinenbauer und Anlagenhersteller zu einer strategischen Allianz zusammengeschlossen haben.“ Das gemeinsame Angebot der Excellence United – bestehend aus den Unternehmen Bausch + Ströbel, Fette Compacting, Glatt, Uhlmann und Harro Höfliger – richtet sich gezielt an die Pharma-, Medizintechnik- und Prozessindustrie. Von der Laborausrüstung über die Herstellung klinischer Muster bis hin zur Arzneimittelproduktion und zur Verpackung decken die Excellence United-Mitglieder die gesamte Wertschöpfungskette ab.

Verschiedenste Anforderungen in einem System vereint

Für symmedia war diese Projekt gleichermaßen spannend: „Für uns bestand die größte Herausforderung darin, die unterschiedlichsten Anforderungen, die die verschiedenen Maschinentypen an den Service stellen, unter einen Hut zu bringen“, sagt Bernd Bertram, Senior Consultant bei symmedia. „Bei Harro Höfliger lag der Fokus unter anderem darauf, die Akzeptanz der Kunden, sprich der Anwender des Portals, zu gewinnen. In Workshops und anhand von Praxisszenarien konnten wir zunächst Harro Höfliger von der hohen Funktionalität, der Flexibilität und der Sicherheit unseres Systems begeistern, die sich sehr schnell auch auf deren Kunden übertrug“

Heute sind bei Harro Höfliger etwa 180 Produktionslinien bei über 120 Kunden mit symmedia SP/1 vernetzt. Die Maschinenbauer und Anlagenhersteller profitieren von einer gesteigerten Produktivität. Ein weiterer Vorteil des Industrie-4.0-Serviceportals: Servicetechniker greifen unabhängig von Ort und Zeit auf die Maschine zu und diagnostizieren Störungen so bereits aus der Ferne. Harro Höfliger plant in Zukunft, weitere Module der symmedia-Servicelösung anzubieten.

Zu symmedia SP/1 Remote Service

Das Tool symmedia SP/1 Remote Service beinhaltet eine komplette Fernwartungsinfrastruktur für Maschinenhersteller und -betreiber und lässt sich einfach in bestehende Strukturen und Prozesse integrieren. Das Ticketsystem sorgt dafür, dass Serviceanfragen zunächst gesammelt, zentralisiert und anschließend organisiert werden. Zusammen mit einer sicheren VPN-Verbindung, dem Conference Center und der Darstellung der wichtigsten Kennzahlen, erhalten Anwender eine zukunftsfähige Lösung.

Über Harro Höfliger

Die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH ist ein unabhängiger, familiengeführter Spezialist für die Herstellung von Produktions- und Verpackungsanlagen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Engineering kundenorientierter Prozess- und Turnkey-Systemlösungen für pharmazeutische und medizinische Anwendungen. Bei der Mikrodosierung von Pulver für Inhalativa, der Verarbeitung von Bahnmaterialien sowie bei Maschinen zur Produktmontage hat sich Harro Höfliger international zum Technologieführer entwickelt.

Das Firmenmotto [ALL YOU NEED] bedeutet für die Kunden, von der Prozessentwicklung bis zur fertigen Produktionslinie mit Rundum-Service alle Kompetenzen aus einer Hand zu erhalten. Die Grundwerte INVENTIVE. QUALIFIED. RELIABLE spiegeln dabei das Verständnis wider, mit dem Harro Höfliger die Realisierung kundenspezifischer Lösungen angeht. Ein erfolgreiches Konzept: Seit der Gründung 1975 expandiert das Unternehmen mit Hauptsitz in Allmersbach im Tal kontinuierlich. Im Jahr 2015 erwirtschafteten knapp 1000 Mitarbeiter einen Umsatz von 200 Millionen Euro; die Exportquote liegt bei rund 80 Prozent.

Harro Höfliger ist Mitglied der Excellence United, einer strategischen Allianz fünf führender Maschinenbauer und Anlagenhersteller im Familienbesitz. Das Netzwerk bietet den Kunden Spitzentechnologie und einen umfassenden Service rund um den Globus.

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Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 40 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, ENGEL Austria, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.

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Digitalisierung und Wirtschaftlichkeit des Servicegeschäfts

Digitalisierung und Wirtschaftlichkeit des Servicegeschäfts

Schritt für Schritt das eigene Servicegeschäft digitalisieren und effizient ausbauen: symmedia informiert auf der Hannover Messe Industrie (HMI)darüber, wie sich Maschinen- und Anlagenbauer step by step mit ihren Kunden vernetzen und gleichzeitig das eigene Servicegeschäft wirtschaftlicher gestalten. Die Entwicklung hin zum smarten Serviceanbieter verdeutlicht das Unternehmen beispielhaft am Gemeinschaftsstand A10 in Halle 16 des Landes Nordrhein-Westfalen mit drei Lösungen: der neuen symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial, der symmedia SP/1 OEE App und der Datenbrille symmedia SP/1 Glasses.

Datensicherheit bei gleichzeitig hoher Performance ist ein zentrales Kriterium, das bei der Integration von Servicelösungen an oberster Stelle steht. symmedia unterstützt Maschinen- und Anlagenbauer mit seinem modularen Produktportfolio auf dem Weg zum smarten Serviceanbieter. Die symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial kann dabei der Startschuss zur Vernetzung mit den eigenen Kunden sein: Im Rahmen der symmedia-SP/1-Anwendung übernimmt diese die Funktion eines Servers, der sich via Netzwerkanschluss mit dem Maschinenpark verbindet. Notwendige Instandhaltungsarbeiten, Verschleißteile oder die Auslastung der Maschinen meldet das System frühzeitig an den Servicetechniker beim Hersteller. Die Einführung der symmedia SP/1 OEE App könnte einen zweiten Schritt in Richtung Digitalisierung markieren: Unabhängig von Ort und Zeit lassen sich mit der Anwendung alle Daten zur OEE-Bestimmung abrufen und bei Bedarf Maschinen optimieren. Damit hat auch der Maschinenbetreiber die Möglichkeit, selbst mit den gesammelten Informationen zu arbeiten. Zeitaufwändige manuelle Berechnungen der Wertschöpfung einer Anlage entfallen mit der mobilen Lösung. Die Datenbrille symmedia SP/1 Glasses ist darauf aufbauend ein weiteres Werkzeug, mit dem Maschinenhersteller ihr eigenes Servicegeschäft effizient weiterentwickeln. Die Datenbrille ermöglicht es, Anlagenbetreibern im Servicefall mobil, schnell und einfach zu helfen. Anwender haben beide Hände frei und können sich somit flexibel an der Maschine bewegen. Über das integrierte symmedia SP/1 Conference Center lassen sich Livebilder und Ton übertragen, sodass Reparaturen mithilfe eines zugeschalteten Technikers über die Datenbrille leicht vorgenommen werden können. Darüber hinaus ist das neue symmedia SP/1 Conference Center auch auf allen weiteren mobilen Endgeräten, wie Smartphone und Tablet, nutzbar.

Alles rund um das Thema Digitalisierung im Maschinenbau erhalten Interessenten bei symmedia auf dem Gemeinschaftsstand A10 in Halle 16 des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Fort Knox für Maschinendaten und sichere Serviceprozesse

Fort Knox für Maschinendaten und sichere Serviceprozesse

Datensicherheit und eine hohe Performance spielen in Industrie-4.0-Prozessen gleichermaßen eine zentrale Rolle. symmedia, der Anbieter von digitalen Servicelösungen für Maschinen- und Anlagenbauer, erweitert mit der neuen symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial sein Hardwareangebot um eine Lösung, die die hohen Sicherheitsstandards der Branche ausnahmslos erfüllt. Innerhalb der symmedia SP/1-Anwendung übernimmt die neue Box die Funktion eines Servers. Auf der Box läuft Linux inklusive Firewall. Sie verfügt über einen 24-V-Anschluss und kann einen WLAN-Hotspot zur Verfügung stellen. So ermöglicht sie Anwendern vielfältigere Möglichkeiten im Rahmen von symmedia SP/1 Monitoring und damit eine effiziente Unterstützung bei der Weiterentwicklung der eigenen Serviceprodukte.

Mit der symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial lassen sich Industrie-4.0-Prozesse kosteneffizient und sicher durchführen. Anwender profitieren beispielsweise von der Linux Distribution. Diese dient als Gateway, WLAN-Router und Firewall. Darüber hinaus ist die neue Box mit 2-GB-Arbeitsspeicher, einem 24-V-Stromanschluss sowie zwei USB-3.0-Anschlüssen ausgestattet. Die symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial verfügt zusätzlich über einen Hutschienenadapter, wodurch eine einfache Montage im Schaltschrank möglich ist. Die Anmeldung des auf der Box installierten Servers an dem symmedia SP/1 Central Server erfolgt völlig automatisiert: Sobald ein Netzwerkanschluss hergestellt ist, kann der Kunde mit symmedia SP/1 arbeiten. Neben einem modernen Design und dem robusten Alugehäuse überzeugt die symmedia SP/1 Plug&Work Box Industrial vor allem beim wichtigen Thema Sicherheit: Sie unterstützt die hohen industriellen Sicherheitsstandards von symmedia SP/1.

Monitoring mit der symmedia Plug&Work Box Industrial

Der 2-GB-Arbeitsspeicher und der leistungsstarke 16-GB-SSD-Sekundärspeicher bieten Anwendern noch mehr Möglichkeiten im Bereich Monitoring: Auch größere Mengen der anfallenden Maschinendaten können jetzt einfach bewältigt werden. Maschinenhersteller haben mit dem Modul symmedia SP/1 Monitoring die Möglichkeit, weltweit ihre Maschinenparks zu überwachen und Kunden so noch effizienter bei der Instandhaltung zu unterstützen. Ebenso lassen sich daraus Erkenntnisse über den Zustand und das Produktionsverhalten der Maschinen gewinnen. Daten können ausgewertet und aufbauend darauf neue, bedarfsgerechte Lösungen entwickelt werden. Dazu zählen beispielsweise Zusagen zur Anlagenverfügbarkeit oder Produktivitätsberatungen.

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