Kommunikation mit Datenbrille: Maschinenservice wie bei Star Trek

Kommunikation mit Datenbrille: Maschinenservice wie bei Star Trek

Smart, vernetzt, mobil – diese Anforderungen stellen Maschinen- und Anlagenbetreiber in Zeiten von Industrie 4.0 an ihr Servicegeschäft. Genau diesen Ansprüchen wird symmedia, der Industrie-4.0-Serviceexperte, mit symmedia SP/1 Glasses gerecht. Die Datenbrille ergänzt das Produktportfolio rund um die Software symmedia SP/1 und bringt die Kommunikation zwischen Maschinenservice und Betreiber auf ein neues, innovatives Level. Im Servicefall überträgt die Brille Livebilder von der Maschine direkt an den Servicetechniker beim Hersteller – Betreiber profitieren an der Maschine von einer völlig neuen Flexibilität und Bewegungsfreiheit bei der Fehlersuche. Der Informationsaustausch in Echtzeit mit einer Whiteboard-Funktion ermöglicht darüber hinaus eine schnelle Reparatur der Anlage und verhindert somit kostspielige Maschinenstillstände.

Mit symmedia SP/1 Glasses bietet symmedia Maschinen- und Anlagenbauern ein weiteres innovatives Tool zur Weiterentwicklung ihres Servicegeschäftes. Gleichzeitig ist die Datenbrille ein weiterer Baustein, mit dem das Bielefelder Unternehmen seine Kunden aktiv auf dem Weg zum smarten Serviceanbieter begleitet. „Mit symmedia SP/1 Glasses bieten wir Maschinenherstellern ein Tool, mit dem sie ihr Serviceportal um einen innovativen Kommunikationskanal ergänzen. Der digitale Service wird greifbar und noch dazu sehr modern. Maschinenbetreiber wiederum können mit der Datenbrille auch aufwändige Arbeiten auf beengtem Raum schnell und unter genauester Anleitung durchführen – also eine Win-win-Situation“, sagt Peter Barkowsky, Geschäftsführer von symmedia.

Durch die Brille betrachtet

symmedia SP/1 Glasses erleichtert die Kommunikation zwischen Servicetechniker und Maschinenbediener erheblich und führt zu einer deutlichen Verbesserung der Qualität beim Remote Service. Basis für die Anwendung ist die digitale Servicelösung symmedia SP/1. Nachdem der Anlagenbetreiber einen Service-Request ausgelöst hat und der Servicetechniker für eine Verbindung mit der Maschine bereit ist, kommt die Brille zum Einsatz: Per Live-Video-Übertragung kann sich der Mitarbeiter aus der Ferne ein exaktes Bild von der Anlage machen und seinen Kunden so aktiv bei der Fehlerbehebung unterstützen. Die integrierte Whiteboard-Funktion ermöglicht es zudem, Screenshots direkt zu kommentieren und zu markieren und dem Betreiber an der Maschine auf die Brille zurückzusenden. Dieser wiederum kann sich völlig frei und flexibel um die Anlage herumbewegen. Beide Hände sind jederzeit frei und alle Informationen und Anweisungen im Blickfeld ersichtlich. Hochsensible Daten der Maschine werden durch die symmedia instantVPN® Verbindungen optimal vor fremdem Zugriff geschützt.

Über die symmedia GmbH

Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem Anlagenwert von mehr als 50 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance, Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts. Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau. Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden alle Leistungen rund um das "Internet der Maschinen" aus einer Hand. Branchenübergreifend setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen zählen unter anderem SMS group, Klöckner DESMA, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.

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