
BITMi Partner von neuer Digitalmesse TWENTY2X in Hannover
- Neue Digitalmesse TWENTY2X startet im März 2020 in Hannover
- Bundesverband IT-Mittelstand e.V. begleitet als Partner Konzeption und Entwicklung der neuen Messe
- Digitalisierung des Mittelstands im Fokus
Die Deutsche Messe AG hat in Kooperation mit dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) eine neue Digitalmesse angestoßen, die erstmalig im März 2020 in Hannover stattfinden soll: TWENTY2X. Dies wurde auf der heutigen Pressekonferenz in Hannover bekannt gegeben. Zentrales Thema der Messe ist die Digitalisierung des Mittelstands durch IT-Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten. Der BITMi freut sich, der deutschen mittelständischen IT-Landschaft damit wieder eine wirtschaftsträchtige Plattform bieten zu können.
„Die Digitalisierung des Mittelstandes ist die Schicksalsfrage der Deutschen Wirtschaft. Der Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft sichert heute unseren Wohlstand und Erfolg, das Gelingen der Digitalisierung wird darüber entscheiden, ob das in 20 Jahren immer noch gilt“, betont BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün. „Aus diesem Grund ist eine zentrale Digitalmesse, die den Mittelstand in den Fokus rückt, in Deutschland unerlässlich. Das CEBIT-Aus hat viel Bedauern ausgelöst und den Ruf nach einer neuen starken Plattform zur Vernetzung der IT-Branche mit allen Anwender-Branchen laut werden lassen. Wir freuen uns daher sehr, als Partner der Messe AG die neue Digitalmesse TWENTY2X mit auf den Weg zu bringen.“
Für den BITMi als größten Fachverband für ausschließlich mittelständische IT-Unternehmen in Deutschland ist der Erhalt der digitalen Souveränität in „Business to Business“ B2B-Prozessen wichtig. Laut Verband stellen mittelständische IT-Unternehmen die Mehrzahl aller Innovationen und unter Berufung auf das statistische Bundesamt mit 52% auch die Mehrzahl aller sozialversicherungspflichtigen Mitarbeiter der IT-Wirtschaft in Deutschland: „Es ist ein verbreiteter Irrglaube, man müsse Lösungen aus Übersee einsetzen, um ein Unternehmen zu digitalisieren. Alleine in unserer Initiative ‚Software Made in Germany‘ sind fast 500 Softwarelösungen für B2B-Anwendungen aus Deutschland zertifiziert, viele als Marktführer in ihrer Nische“, betont Grün.
TWENTY2X wird sich mit allen Themen rund um die digitale Transformation im Mittelstand befassen, unterteilt in die Bereiche Business Management, Security Solutions, New Tech und New Work. Zusätzlich zu den Ausstellungsarealen werden auf mehreren Bühnen die digitalen Schlüsseltechnologien für den Mittelstand thematisiert und diskutiert. Bei der ersten TWENTY2X 2020 stehen drei Anwenderbranchen im Mittelpunkt: Public Administration, Future Mobility und Financial Services. Weitere Partner der TWENTY2X sind eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., VOICE – Bundesverband der IT-Anwender e.V. und BVDS – Bundesverband Deutsche Startups e.V.
Die erste TWENTY2X findet vom 17. – 19. März 2020 in der Hannover Messe statt. Weitere Informationen zur Messe finden Sie unter www.TWENTY2X.de
Pressemeldung der Deutschen Messe AG: https://www.twenty2x.de/de/presse/pressemitteilung-001-2020.xhtml
BU: BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün, Mitglied des Vorstandes Deutsche Messe AG Dr. Andreas Gruchow und eco-Geschäftsführer Alexander Rabe (v.l.) vor der Pressekonferenz in Hannover
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.000 mittelständische IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Pascalstraße 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (241) 1890-558
Telefax: +49 (241) 1890-555
http://www.bitmi.de
Telefon: +49 (241) 18905-58
Fax: +49 (241) 18905-55
E-Mail: bianca.bockhoff@BITMi.de

US-Analysten: Die weltweit beste IT-Plattform-Lösung für die Industrie kommt aus Oberschwaben
- Frost & Sullivan prämiert FORCAM mit dem Product Leadership Award
- Bestnote in der Kategorie „IIoT Platform for Smart Manufacturing“
Die US-Unternehmensberatung Frost & Sullivan hat FORCAM den Preis für die weltweit beste IT-Plattform-Lösung für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) zugesprochen. Frost & Sullivan, renommierte US-Adresse für unabhängige Branchenanalysen, verlieh dem Smart Factory Spezialisten aus Ravensburg den „Preis für Produktführerschaft“ (Product Leadership Award) in der Kategorie „IIoT Plattform für intelligente Produktion“ (IIoT Platform for Smart Manufacturing). http://leadership-award.forcam.io
Die Verfasser der Studie loben das Ökosystem von FORCAM. „Heutige Unternehmen benötigten eine IIoT-Plattform, die ihre digitale Transformation Richtung Smart Manufacturing unterstützt.“ Und weiter: „Das herstellerunabhängige FORCAM FORCE™ Ökosystem, eine offene IIoT-Plattform-Architektur, die mit einer vollständigen MES-Funktionalität ausgestattet ist, erfüllt diese Anforderung erfolgreich.“
Beeindruckt zeigen sich die Analysten von „vorbildlichen kundenorientierten Maßnahmen“. FORCAM stelle nicht allein eine IIoT-Plattform zur Verfügung, sondern sei „zu einem echten Smart Factory Partner geworden“. Das IT-Unternehmen agiere nicht nur als IIoT-Player oder als Manufacturing Execution System (MES)-Player, „sondern als eine Mischung aus beidem“. Zu den Unterscheidungsmerkmalen von FORCAM zum Wettbewerb zählen die Analysten
- die umfassende Konnektivität für den Maschinenanschluss,
- vorinstallierte MES Apps, die für eine intelligente Fabrik erforderlich sind,
- eine konsequente Ergebnisorientierung durch die Garantie, die Produktivität zwischen fünf und zehn Prozent in der Pilotphase zu steigern,
- einzigartige offene Programmier-Schnittstelle (OPEN APIs) für Smart Manufacturing
Dr. Andrea Rösinger, Chief Digital Officer von FORCAM: „Die Auszeichnung durch Frost & Sullivan ist ein großer Ansporn für uns. Unternehmen müssen im globalen Wettbewerb effizient und dauerhaft wettbewerbsfähig produzieren. Das klappt nur durch signifikante und nachhaltige Produktivitätssteigerungen. Das wollen wir fertigenden Unternehmen als IIoT-Lösungspartner ermöglichen. Es bleibt unser Anspruch, der beste Partner für fertigende Unternehmen im Zeitalter des industriellen IoT zu sein.“
Der FORCAM Kunde Dynomax, ein in Chicago (Illinois) ansässiger Luft- und Raumfahrtzulieferer, erreichte in drei Monaten eine Produktivitätssteigerung von 20 Prozent. Weitere Kunden und führende Analysten testieren FORCAM signifikante Effizienzverbesserungen in Verbindung mit modernen Change-Prozessen. Der ROI liegt im Schnitt bei unter zwölf Monaten. Video Dynomax https://www.youtube.com/…
Analysten bewerten die FORCAM Lösung mit der Note „exzellent“
Für den Product Leadership Award bewerteten Analysten von Frost & Sullivan unabhängig voneinander zwei Schlüsselfaktoren:
- Attribute der Produktfamilie (Kriterien: Anpassung an den Bedarf, Verlässlichkeit und Qualität, Produkt/Service Wert, Positionierung, Design)
- Geschäftliche Auswirkungen (Kriterien: Finanzielle Performance, Kundengewinnung, Operative Effizienz, Wachstumspotenzial, Humankapital)
In diesem zweigliedrigen Bewertungsschema von Frost & Sullivan erreicht FORCAM als einziger Anbieter 9,5 von 10 Punkten, was einer Bewertung mit „exzellent“ entspricht.
Schlüsselfertige und frei ausbaubare Cloud-Plattform-Lösung
FORCAM bietet mit FORCAM FORCE™ die erste schlüsselfertige und frei ausbaubare Cloud-Plattform-Lösung für das industrielle Internet der Dinge. Die Lösung ermöglicht es Unternehmen, die Effizienz in ihren Fabriken deutlich zu verbessern und so das Betriebsergebnis nachhaltig zu steigern. https://iiot.forcam.com/
- Schlüsselfertig: Mit FORCAM FORCE™ können Unternehmen ihre Produktivität schnell und einfach steigern. Sie erhalten eine komplette IT-Lösung für die wichtigsten Aufgaben in der Produktion – mit sieben einsatzbereiten App-Templates mit mehr als 70 Analyse- und Report-Funktionen.
- Frei ausbaubar: Jedes Unternehmen kann FORCAM FORCE™ an die eigene Fabrik-IT anpassen und jede gewünschte Drittlösung herstellerunabhängig integrieren. Dazu ist die Plattform modular aufgebaut und verfügt über die weltweit erste offene Anwendungs-Programmier-Schnittstelle für Smart Manufacturing.
Über Frost & Sullivan – www.frost.com
Frost & Sullivan, die Growth Partnership Company, ermöglicht es Kunden, ihr Wachstum zu beschleunigen und erstklassige Positionen in Wachstum, Innovation und Führung zu erreichen. Der Growth Partnership Service des Unternehmens bietet dem CEO und dem Growth Team eines CEOs Forschungs- und Best-Practice-Modelle, um die Generierung, Bewertung und Implementierung leistungsstarker Wachstumsstrategien voranzutreiben. Frost & Sullivan mit Hauptsitz in Santa Clara (Kalifornien, USA) verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Global-1000-Unternehmen, aufstrebenden Unternehmen und der Investment Community aus 45 Niederlassungen auf sechs Kontinenten.
FORCAM unterstützt fertigende Unternehmen dabei, ihre Effizienz in der Produktion deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM den Industriestandard für intelligente Fertigung (Smart Manufacturing): Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Die Cloud-Plattform-Lösung für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) mit schlüsselfertig installierten MES Anwendungen ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai). https://iiot.forcam.com/
Forcam GmbH
Herrenberger Straße 56
71034 Böblingen
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
https://forcam-enisco.net/
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (751) 3666928
Fax: +49 (751) 36669-88
E-Mail: matthias.kasper@forcam.com

GIA und maihiro vereinbaren Zusammenarbeit
Nutzen für die Kunden
Wie profitieren die Kunden von der projektbasierten Zusammenarbeit? Martin Ryser: «Unsere Kunden sind in der Lage, zusätzlich zu ihrem bestehenden digitalen Kern (SAP ERP) über Konnektoren Lösungen aus dem SAP C/4HANA Portfolio für das Kundenerlebnis aus der Cloud zu beziehen. Mit der Erweiterung unseres Lösungsportfolios fungieren wir bei unseren Kunden weiterhin als Trusted Advisor und Single Point of Contact – vom Einführungsprojekt bis zum späteren Support. Die Kunden erhalten dadurch eine weitere Lösungskompetenz für ihre Prozesse, ohne dass sie vollständig neue Geschäftsbeziehungen aufbauen müssen.»
Zukünftige Entwicklung
Uwe May: «Die beiden Unternehmen unterstützen sich, indem GIA die Beziehung zu Kunden vermittelt, um deren CRM in der Cloud zu realisieren. maihiro stellt die CX-Expertise zur Verfügung. Die praktisch identische Unternehmenskultur, die positiven Emotionen füreinander und die gemeinsamen Kunden motivieren uns, miteinander noch mehr Initiativen anzugehen. Wir haben das grosse Ziel vor Augen, gemeinsam zusätzlich zufriedene Kunden zu gewinnen und auf diese Weise den Geschäftserfolg zu erhöhen.»
Gemeinsamer Praxis-Event zu SAP X/4HANA
Die Schweizer Salinen AG und die Skan AG berichten an der Veranstaltung am Donnerstag, 6. Juni 2019, von 15 bis 17.45 Uhr bei GIA in Oftringen über ihre Nutzung von SAP S/4HANA als «digital core» und von SAP C/4HANA, der cloudbasierten Plattform für CRM und Service. Mit Unterstützung der erfahrenen SAP-Goldpartner GIA und maihiro, die seit Jahren über praxis-erprobtes Know-how mit SAP C/4HANA Enterprise Management verfügen, werden beide Unternehmen mit der Digitalisierung der Prozesse zu «intelligenten Unternehmen».
Über die maihiro GmbH:
maihiro, gegründet im Jahr 2000, bietet Dienstleistungen im Bereich CRM, Customer Experience (CX) & Commerce an. Die Experten begleiten Unternehmen von der Strategieberatung und Organisationsentwicklung über die Prozessoptimierung und Implementierung bis zur Be-triebsführung von SAP Customer Experience Lösungen. Eigene Produkt-Add-ons runden das Angebot ab. maihiro beschäftigt über 170 Mitarbeitende.
GIA bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur Holding des weltweit tätigen Müller-Martini-Konzerns.
Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch
E-Mail: christian.wild@hihu.ch
Leiter Marketing
Telefon: +41 (62) 7897171
E-Mail: silvan.wyser@gia.ch

Intrexx Version 19.03: Mehr Power für Ihren digitalen Arbeitsplatz
United Planet beweist mit der aktuellen Intrexx Version 19.03, wie weit Low-Code Development Systeme ihrer Zeit voraus sind. Über die neu entwickelte REST API lassen sich bestehende Fremdsysteme noch leichter in den Digital Workplace einbinden. Unternehmen steuern damit bereits eingeführte Fremdsysteme bequem von einem zentralen Ort aus, ohne dass sich Mitarbeiter in die Drittsysteme einloggen müssen. Die kombinierten Daten aus mehreren Systemen an einem Ort eröffnen ganz neue Wissensvorsprünge und beschleunigen die Bedienung und damit die täglichen Prozesse erheblich. Unternehmen müssen so nicht auf langjährig gepflegte Daten und Systeme verzichten, sondern führen diese systematisch mit einer Oberfläche zusammen. Über das neue Portlet-Framework werden die Daten dann übersichtlich und für jedes Endgerät passend dargestellt. Jeder Mitarbeiter erhält auf einen Blick alle Daten und Informationen, die in dem jeweiligen Moment benötigt werden. Dies erleichtert die Anwendung des Digital Workplace, macht diesen ortsunabhängig, reduziert den Informationsoverflow und erhöht zudem signifikant das Commitment der Mitarbeiter. Getreu dem Motto: alles an einem Ort!
Die Umstellung von Intrexx 19.03 auf Java-Runtime 11 bietet Unternehmen neben Planungssicherheit auch die Möglichkeit, eigene und bereits vorhandene Java-Lizenzen zu nutzen. Dies führt zu einer Konsolidierung der Lizenzen und damit zu einer Kosteneinsparung.
Konsequente Weiterentwicklung der mit Intrexx 18.09 neu eingeführten Funktionen
Intrexx 19.03 beinhaltet damit nicht nur neue Funktionen, sondern baut auch konsequent auf den mit Intrexx Version 18.09 eingeführten Änderungen auf.
- Effizient durch Mehrmandantenfähigkeit:
Gerade große Unternehmen oder Unternehmen mit mehreren Niederlassungen können über die Mehrmandantenfähigkeit unterschiedliche Informationen für jeden Mandanten innerhalb einer Oberfläche anzeigen – das konsolidiert die bislang eingesetzten unterschiedlichen Systeme pro Mandant und erhöht damit die Effizienz in der Entwicklung und reduziert die Kosten.
(Die Mehrmandantenfähigkeit erlaubt es Unternehmen mit mehreren Niederlassungen, die Zugriffsrechte und Applikationen exakt zu definieren.)
- Kosteneinsparung durch horizontale Skalierung:
Intrexx 19.03 ist auf nahezu allen Cloud-Plattformen elastisch horizontal skalierbar. So werden je nach Auslastung automatisch Rechnerknoten hinzugefügt oder abgeschaltet. Dies bietet ihnen mehr Performance bei starker Nutzung bei gleichzeitiger Ausnutzung von Kosteneinsparungen in ruhigeren Zeiten.
- Integration in bestehende Systeme durch Connector API:
Neben den bestehenden Standard-Connectoren von Intrexx für SAP, MS Sharepoint, IBM Lotus Notes, MS Office 365 u.a. können über die Connector API weitere Fremdsysteme einfach und vollumfänglich in Intrexx 19.03 integriert werden. Damit haben Unternehmen ein System als Digital Workplace, ohne auf bestehende Systeme zu verzichten.
- Parallelentwicklungen durch Versionierung möglich:
Intrexx 19.03 erlaubt die Beschleunigung der Applikationserstellung durch parallele Arbeit mehrerer Entwickler, ohne dabei die Übersicht über die aktuelle Version zu verlieren.
Low-Code als Digitalisierungsbeschleuniger
Intrexx Version 19.03 bietet mit seinen Low-Code Development Eigenschaften neben einer erheblichen Kostenreduktion alle Vorteile eines zukunftssicheren Low-Code Systems. Eine fünf Mal schnellere Applikationsentwicklung und ein hoher ROI sind nur einige der entscheidenden Faktoren für Low-Code Systeme. Unternehmen haben damit die Chance, schnell, einfach und ohne hohes Risiko die dringend notwendige Digitalisierung jetzt zu realisieren.
Weitere Informationen:
www.intrexx.com/pm03_2019/intrexx
Bildmaterial unter:
www.intrexx.com/pm03_2019/Bild01
Low-Code Development, © Dirima – stock.adobe.com
Schlagworte: United Planet GmbH, Intrexx, Digital Workplace, Digitalisierung, Social Intranet, Enterprise 2.0, Industrie 4.0, Collaboration Tool, Freiburg, Arbeitsplatz der Zukunft, Future Workplace, Upgrade, Update
United Planet
Seit 1998 greift United Planet seinen Kunden bei der digitalen Transformation unter die Arme.
Zusammen mit über 100 bestens ausgebildeten Partnern konnte das Software-Unternehmen bis heute 5.000 Kunden beim Weg von analog zu digital unterstützen. Ganz gleich, ob es um interne Kommunikation, Geschäftsprozesse oder die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern geht: Intrexx ist das ideale Werkzeug dafür. Denn Intrexx ist die Low-Code Development Plattform für Ihren Digital Workplace.
Mit einem hohen ROI wird aus analog digital und aus kompliziert ganz leicht.
Tätigkeitsschwerpunkte von United Planet:
- Low-Code Development
- Digital Workplace
- Unternehmensportale
- Social Collaboration
- Intranet- / Extranetlösungen
United Planet gehört mit über 5.000 Installationen und mehr als 1.000.000 Nutzern seiner Portal- und Integrationssoftware Intrexx allein im deutschsprachigen Raum zu den Marktführern im Segment der mittelständischen Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und bei Organisationen (z.B. Kliniken). Geführt wird das Unternehmen von Manfred Stetz und Katrin Beuthner.
Mit der plattformunabhängigen Standardsoftware Intrexx lassen sich webbasierende Applikationen bis hin zu kompletten Intranets/Enterprise Portalen mit modernsten Funktionalitäten deutlich schneller und somit wirtschaftlicher erstellen als mit vergleichbaren Programmen. Intrexx erlaubt die Erstellung produktiver Workflows und die Generierung mobiler Apps für Smartphones und Tablet PCs aller Hersteller. Vorhandene Daten aus ERP-Systemen, Microsoft Exchange, Lotus Notes sowie sämtliche JDBC- und OData-Datenquellen lassen sich mit Intrexx einfach einbinden und miteinander in Beziehung setzen. Die von der SAP AG zertifizierte Schnittstelle ermöglicht die Anbindung an SAP NetWeaver Gateway. Selbst die zum unmittelbaren Wettbewerb zählende Software Microsoft SharePoint erfährt durch die OData-Schnittstelle wirtschaftliche Funktionalitätserweiterungen. Die Datenintegrationsfähigkeiten von Intrexx werden immer öfter auch als Middleware genutzt, um vorhandenen oder heterogenen Softwareumgebungen ungewünschte Komplexität zu nehmen.
Mit Intrexx Share bietet United Planet darüber hinaus eine Social Business Plattform an, die den Wissensaustausch und so die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern provoziert und vorhandene Unternehmenssoftware in die Kommunikation einbindet. Im Intrexx Application Store stehen hunderte von fertigen Apps und komplette Branchenportale zum Download bereit.
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LieberLieber Software: Auszeichnung für Industrie 4.0 Fallstudie
Für die Modellierung komplexer Systeme (Smart Grid, Industrie 4.0 etc.) hat sich in der Praxis die Kombination aus „Objekt-Modellierung“ und „Domänenspezifischen Sprachen“ vielfach bewährt. Die in Vorläuferprojekten auf dieser Basis realisierte „SGAM Toolbox“ zur Entwicklung sicherer Smart Grid Architekturen erfährt international inzwischen große Ankerkennung. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung für das Modellierungswerkzeug Enterprise Architect von Sparx Systems. Sowohl aus wissenschaftlicher als auch industrieller Sicht lag es aufgrund des großen Erfolges nahe, die erprobten Ansätze auf Anwendungsfelder (Domänen) mit ähnlichen Herausforderungen anzuwenden. Für den nächsten Schritt bot sich Industrie 4.0 an, wobei die Vielfalt industrieller Prozesse und Organisationsformen eine besondere Herausforderung darstellt. Dieser Aufgabe stellt sich eine Projektkooperation bestehend aus LieberLieber Software und successfactory consulting group als Teil des „Zentrums für sichere Energieinformatik“ (ZSE) an der FH Salzburg. Gemeinsam wird weiter an der Toolbox entwickelt, um so die Modellierung und Evaluierung sicherer Industrie 4.0 Architekturen zu ermöglichen.
Projekt auf Konferenz wurde ausgezeichnet
Die jüngste wissenschaftliche Veröffentlichung zu dieser Arbeit wurde im Rahmen der „European Conference on Design, Modeling and Optimization“ (ECDMO) in Amsterdam ausgezeichnet. Dazu Christoph Binder vom ZSE als einer der Autoren: „Bei unserer Lösung setzen wir auf bekannte und weit verbreitete Standards und legen besonderes Augenmerk auf Benutzerfreundlichkeit und Anwendbarkeit. Darüber hinaus haben wir uns eines dynamischen Ansatzes bedient, bei dem eine Weiterentwicklung des Konzepts während des gesamten Engineering-Prozesses stattfinden kann.“ Die Konzepte der "Agile Design Science Research Methodology" (ADSRM) seien nämlich speziell auf solche Probleme zugeschnitten und erlaubten eine flexible Systementwicklung.
Peter Lieber, Gründer und Inhaber von LieberLieber Software: „Das ZSE bewegt sich mit seinen von uns unterstützten Forschungsprojekten immer in einem herausfordernden Umfeld. Dabei werden aber auch die Anforderungen der Industrie berücksichtigt, um letztlich praktikable Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu erreichen. Wir gratulieren dem ZSE für diese ausgezeichnete Studie, die erstmals eine konkrete Anwendung auf Basis des deutschen Referenzarchitekturmodells Industrie 4.0 (RAMI 4.0) zeigt.“
Modellfall individuelle Schuherzeugung
Gemäß ADSRM ist der erste Schritt für so ein Konzept die Erstellung einer geeigneten Fallstudie. Dazu wurde ein Schuhhersteller angenommen, der seinen Kunden individuell angefertigte Schuhe anbieten will. Ziel des Konzepts ist die Optimierung der mit diesem Ziel verbundenen Produktionsprozesse sowie die vollautomatische Abwicklung des Auftrags und die damit verbundene Schuhherstellung. Daher müssen alle in den Prozess involvierten Maschinen miteinander kommunizieren. „Obwohl dieses Beispiel die Bewertung nur aus einer oberflächlichen Perspektive ermöglichte, haben die verwendeten Konzepte im Allgemeinen gut funktioniert. Der nächste Schritt im agilen Designprozess muss sich mit detaillierteren Problemen auseinandersetzen“, so Binder.
SGAM Toolbox auch für Industrie 4.0
Ein Beispiel für den Umgang mit der Modellierung und Analyse komplexer Energiesysteme ist die in einem Vorprojekt bereits entwickelte SGAM Toolbox. Die inzwischen etablierte Technologie zur Entwicklung von Smart Grid Systemen verfügt über alle für die Systemtechnik notwendigen Funktionen. Aufgrund der Gemeinsamkeiten zwischen dem Energie- und dem Industriebereich, könnten die Konzepte der SGAM Toolbox auch für Industrie 4.0 anwendbar sein. „In diesem ersten Schritt wurden mit dem konkreten Use Case und der Entwicklung einer dafür passenden Modellierungssprache Beitrag zwei wichtige Konzepte auf ihre Anwendbarkeit in der RAMI Toolbox hin getestet. Darauf können wir unsere weiteren Forschungsarbeiten aufbauen.“ Nun gilt es also, die Ergebnisse auf eine anspruchsvollere Fallstudie anzuwenden, um das Konzept an kommende domänenspezifische Anforderungen anzupassen. In zukünftigen Arbeiten könnten die Integration bekannter Standards und die Entwicklung neuer Features dazu führen, diesen Ansatz zu einer breit akzeptierten Technologie für die Erstellung von Industrie 4.0 Architekturen zu machen.
Weitere Pressemeldungen der Peter Lieber Unternehmensgruppe zur Zusammenarbeit mit der FH Salzburg im Archiv:
Über das „Zentrum für sichere Energieinformatik“ (ZSE), FH Salzburg
Das ZSE an der FH Salzburg beschäftigte sich als Nachfolgeorganisation des „Josef Ressel Zentrums für anwenderorientierte Smart Grid Privacy, Security und Steuerung“ bisher insbesondere mit den Themen intelligente Stromnetze. Als Firmenpartner sind am ZSE beteiligt: BOSCH, COPA-DATA, LieberLieber Software, Salzburg AG, Salzburg Wohnbau, Siemens Österreich sowie successfactory management coaching gmbh. Diese Partner ermöglichen die Untersuchung der Übertragbarkeit der bisher erzielten Ergebnisse auf die Anwendungsfelder Automobil-Entwicklung, Smart Cities und Industrie 4.0. Erster Erfolg dabei war die vom ZSE entwickelte Toolbox für SGAM (Smart Grids Architektur Modell). Vereinfacht gesagt: was für den Häuslbauer das CAD-Programm ist, erledigt in der digitalisierten Energiewirtschaft nicht mehr Papier und Bleistift, sondern eben die SGAM-Toolbox. Diese Entwicklung aus Salzburg ist bereits international im Einsatz, von mitteleuropäischen Stromnetzbetreibern bis nach Kanada.
Mehr Informationen finden Sie unter https://www.fh-salzburg.ac.at/forschung-entwicklung/zentrum-fuer-sichere-energieinformatik
Über successfactory consulting group
successfactory ist ein Beratungsunternehmen und bietet ein Portfolio aus Beratung, Coaching und Training zur Verbesserung von technikorientierten Produktions- und Dienstleistungsunternehmen. Gemäß unserem Slogan „move to improve“ verschaffen wir unseren Kunden mit Hilfe unserer Dienstleistungen und Produkte eine exzellente Position am Markt. Praxisbezug, Umsetzungsorientierung und Nachhaltigkeit prägen unser Denken und Handeln. Unseren Erfolg messen wir an nachweisbaren Ergebnissen und langfristigem Kundennutzen. Dazu nutzen wir die Erfahrung aus unserer mehr als 15 jährigen Unternehmensgeschichte.
Mehr Informationen finden Sie unter www.successfactory.cc
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
Fax: +43 (662) 90333-3017
E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com

Zukunftsfähigkeit im Sanitärgroßhandel sichern mit innovativen Warehouse Management und Online Order Kundenbestellung Softwarelösungen
Schnelle Durchlaufzeiten und genaue Präzision bei der Auftragsbearbeitung sind deswegen in Ihrem Unternehmen von großer Bedeutung, damit Sie sich als zuverlässigen Partner für Handwerker, Bauträger und Planer als auch Baumärkte etablieren können. Nur so kann langfristiger Erfolg in der Zukunft gesichert werden. Das beginnt schon bei der Erfassung von (Nach-) Bestellungen beim Kunden und zieht sich durch die Lagerhaltung bis hin zur Auslieferung. Durch die lange Wertschöpfungskette können sich hier allerdings in Ihrem Unternehmen zahlreiche Fehler in jeden Prozess einschleichen.
COSYS hilft Ihnen im Sanitärgroßhandel dabei Ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern und Kundenzufriedenheit sowie die Bindung der Kunden zu verbessern, indem dank mobiler Datenerfassung anfallende Geschäftsprozesse optimiert und fehlerfrei werden. Barcode Scanning trägt dazu bei, dass Warenbewegungen entlang des Waren- und Teileflusses erfasst und digitalisiert werden, gleichzeitig werden dadurch auch Prozesse verschlankt, also schneller und weniger fehleranfällig. Bestände, Aufträge und Geschäftsprozesse werden so transparent und erlauben eine bessere Einsicht in die Effizienz des Unternehmens und legen mögliches Optimierungspotenzial offen.
Einfache Erfassung von Kundenbestellungen
Da Kundenzufriedenheit schon bei der Annahme und Erfassung von Kundenbestellungen beginnt, sollte dieser Prozess möglichst schmal und einfach gestaltet werden. COSYS unterstützt Sie in der SHK Branche dabei mit der innovativen Softwarelösung Online Order Kundenbestellung, die eine einfache Bestellung von Sanitärbedarf, Heizkörpern und sonstige Haustechnik ermöglicht. Dafür stellen Sie als Lieferant /Großhändler oder Partner Ihren Kunden mobile Terminals zur Verfügung. Diese mobile Terminals können handliche MDE Geräte (Barcodescanner) mit Android Betriebssystem oder Smartphones sein. Entnimmt Ihr Kunde Verbrauchsmaterial oder Werkstoffe aus Ihrem Konsignationslager, kann er mit dem von Ihren bereitgestellten MDE Gerät die Entnahme erfassen /scannen und übermittelt anschließend die dabei erfassten Daten Ihnen als Nachbestellung. Sie können daraus eine Abrechnung generieren und die entnommenen Mengen wieder z.B. nach dem Kanban Prinzip wieder nachfüllen.
Ihre Vorteile der COSYS mobilen Softwarelösung für Online Order Kundenbestellung:
– KundenbindungKunden nutzen Ihr Material, bedient sich aus dem Konsignationslager und arbeitet mit Ihrem MDE Gerät (Hüllen auf Wunsch in Lieferantenfarbe und Branding).- unkomplizierte AbrechnungDer gesamte Verbrauch ist transparent und kann gemäß Absprache abgerechnet werden.- einfache IdentifikationNach Absprache des Sortiments mit Ihrem Kunden werden Barcodes an den Boxen angebracht, für die Mitbewerber werden diese Daten verschlüsselt, nur mit dem COSYS Scanner, können die C-Teile erkannt werden.- schnell implementiert
Kürzere Durchlaufzeiten im zukunftsfähigen Warehouse
Der Kern eines jeden Unternehmens ist das Lager, so auch im Sanitärgroßhandel und Sanitärfachhandel. Da es der Knotenpunkt für Warenbewegungen ist und Waren mehrmals täglich verschiedene Prozesse und Umbuchungen durchlaufen – vom Wareneingang bis zur Auslieferung – sind effiziente Abläufe und kurze Durchlaufzeiten im schnelllebigen Markt notwendig. COSYS unterstützt Sie dabei Ihr Warehouse effizient und zukunftsfähig zu gestalten und bietet Ihnen die Komplettlösung Warehouse Management (Lagerverwaltungssoftware) an. Ein modularer Aufbau der Lösung erlaubt die digitale Abbildung von Lagerprozessen (z.B. Wareneingang, Umlagerung, Kommissionierung, Nachbestellung oder Inventur) und ermöglicht eine saubere Erfassung und Bearbeitung von Beständen. Dafür werden Lagermitarbeiter mit mobilen Begleitern (Smartphone oder MDE Gerät) ausgestattet und können durch Barcode Scanning Waren und Lagerplätze erfassen. Dadurch wird mehr Transparenz im Lager gewährleistet, was Ihnen als Sanitärgroßhändler positiv entgegen kommt, da Ihre Mitarbeiter dank einer besseren Übersicht Aufträge schneller und besser bearbeiten können. Durchlaufzeiten werden so deutlich kürzer, was zur Folge hat, dass Ihre Kunden schneller benötigte Waren ausgeliefert werden.
Ihre Vorteile mit COSYS Warehouse Management System
- Abdeckung aller Lagerprozesse durch Softwaremodule
- Einsatz mobiler Barcodescanner oder Smartphones
- Verschlankung von Prozessen bringt mehr Effizienz und schafft kürzere Durchlaufzeiten
- Optimale Verwaltung von Lagerbeständen und Warenbewegungen
- Zeit- und Kostenersparnis dank Optimierung der Intralogistik
- Lieferscheine, Aufträge und Bestände mobile auf dem MDE Gerät griffbereit
- Individuell anpassbare Softwarelösung für optimalen Einsatz
Anbindung an Ihre Warenwirtschaft
Unsere mobilen Lösungen werden mittels WebService und ERP-spezifische Importer/Exporter an das jeweilige Warenwirtschaftssystem angebunden. 30 Jahre Branchen Know How tragen dazu bei, dass COSYS nahezu jedes ERP-System unterstützt wie zum Beispiel: SANGROSS (von der GWS Unternehmensgruppe), VLEX, UPOSerp, Sage, Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics AX und Microsoft Navision.
Auch die Hardware ist zukunftsweisend
Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit hängt in Ihrem Unternehmen nicht nur von Ihren Prozessen ab, auch die Tools Ihrer Mitarbeiter tragen maßgeblich dazu bei. Das gilt auch für die alten Windows CE und Windows Mobile MDE Geräte, die Ihre Mitarbeiter in der Lagerhaltung und der Auslieferung verwenden. Diese stoßen aufgrund Ihres Alters und dem eingestellten Support von Microsoft an Ihre Grenzen und stellen einen echten Engpass in der Produktivität dar. Ein Umstieg auf modernere MDE Geräte mit Android Betriebssystem ist deswegen unausweichlich, um Ihr Unternehmen zukunftsfähig zu gestalten. COSYS hilft Ihnen beim Umstieg von Windows auf Android Geräten und bietet Ihnen zahlreiche moderne und leistungsstarke MDE Geräte für Ihren Haustechnik und SHK Großhandel. Durch unsere Partnerschaft zu Zebra Technologies, dem führenden Hersteller von Auto ID Hardware, können wir Ihnen die neuesten robusten Mobile Computer von Zebra anbieten, wie den Zebra MC9300, Zebra TC8300 oder Zebra MC3300 für die Lagerhaltung oder den Zebra TC52/57 sowie den Zebra TC72/77 für den Transport und Außendienst.
COSYS Lösungen aus einer Hand
Da all unsere COSYS Softwarelösungen vollständig im eigenen Haus entwickelt werden, können wir Ihnen stets die neueste Software anbieten sowie kundenindividuell auf Ihre Wünsche eingehen. Mit unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung stellen wir sicher, dass Ihr Unternehmen bestens für die Zukunft gerüstet ist. Damit Ihre Lösungen perfekt in Ihre Infrastruktur passt, bietet COSYS seine Lösungen On Premise lokal auf Ihren Servern oder als SaaS Lösungen in der Cloud gehostet an.
Neben COSYS Softwarelösungen bietet COSYS auch moderne Hardwarelösungen von den führenden Auto ID Unternehmen. Partnerschaften zu Hardware Herstellern, wie Zebra, Honeywell oder Datalogic ermöglichen Ihnen eine breite Auswahl an intelligenten MDE Geräten, Handscannern, Smartphones und Etikettendruckern.
Zusätzlich bieten wir umfangreiche Pre- und After Sales Services an, damit Sie mit Ihrer COSYS Software bestens aufgestellt sind.
Auch interessant:
- COSYS Verlade- und Ablieferscannung Lösung für den Haustechnik Transport
- Online Order Kanban zur Nachbestellung von Heizungskörpern und Rohren
- COSYS Warehouse Management System
- COSYS Small Warehouse
- Inventory Management
- COSYS Supply Chain Management
- Inhouse Hauspostverteilung
- MDE Geräte zur Lagerhaltung
- COSYS Android Softwarelösungen für Großhandel und Lager
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

TOPdesk auf dem Best Management Practice Kongress 2019
TOPdesk ist von Mittwoch bis Freitag an Stand 28 für alle da, die ihr Servicemanagement mit einem modularen, intuitiven Tool vereinfachen möchten. Die Software ist nicht nur für IT-Servicedesks nutzbar, sondern für alle Service erbringenden Abteilungen eines Unternehmens. Direkt am Stand erhalten alle Besucher anhand praktischer Beispiele einen Einblick, wie Enterprise Servicemanagement mit TOPdesk aussieht.
Zum Auftakt der Ausstellung lädt TOPdesk zum Breakfast Briefing ein. Mit dem Titel "TOPdesk – Service Excellence: Warum ein Tool allein nicht reicht!" weist TOPdesk auf, dass für exzellenten Service vor allem die Menschen und Prozesse betrachtet werden müssen. Die Auswahl eines geeigneten Tools sollte darauf aufbauen.
Mehr über Service Excellence gibt es hier.
TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.
TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
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Unternehmen wollen smarter werden – Wie man den richtigen Anbieter, die richtige Lösung findet
Kleine und mittelständische Unternehmen aller Branchen erkennen vermehrt, dass diese innovativen Lösungen – unabhängig von der Unternehmensgröße – immer auch zu großen Einsparungen von Betriebskosten führen und dass sie sich mit den Jahren jetzt auch Telematik leisten können. Gewerblich genutzt überzeugen die Vorteile in Euro und Cent. In vielen Unternehmen wird mit der Integration die Voraussetzung geschaffen, Geschäftsabläufe deutlich kundenfreundlicher, effektiver und kostensparender zu organisieren. Jedoch ist ein Unternehmen auch in der Pflicht, sehr verantwortungsvoll und mit Weitsicht der Digitalisierung zu folgen. Mit der Auswahl des Telematik-Anbieters schlägt ein Unternehmer die Richtung für diese Verantwortung und seine weitere Existenz ein. Er legt den Grundstein nicht nur für die erfolgreiche Wettbewerbsfähigkeit sondern auch für die Sicherheit des Unternehmens auf allen Ebenen.
Wissen, was man mit wem und wie angehen möchte
Gegenwärtig und zukünftig wird kein Unternehmen mehr ohne digitalisierte Betriebsabläufe wettbewerbsfähig sein. Wir geben Ihnen zehn Punkte an die Hand, die bei der Auswahl des richtigen Telematik-Systems entscheidend sind.
1. Es gilt nicht generell die Formel: Kleines Unternehmen = kleine Standard-Lösung. Oft ist die Integration eines wichtigen Moduls entscheidend für die Kosteneinsparung. Es gilt auch nicht die Formel: Großer Telematik-Anbieter = bester Anbieter. Es kann durchaus sein, dass für Sie ein Telematik-Anbieter infrage kommt, der zwar keine Konzerngröße nachweisen, aber genau Ihre Anforderungen erfüllen kann.
2. Nehmen Sie sich im Vorfeld die Zeit und erstellen Sie einen konkreten Ablaufplan für Ihre Betriebstätigkeiten. Halten Sie fest, welche Abläufe wie, durch wen und womit (z. B. handschriftlich, IT-gestützt) vonstatten gehen. Verschaffen Sie sich zudem einen Überblick über Ihre vorhandene IT-Struktur. Diese muss ein Telematik-Anbieter kennen, damit er mögliche Schnittstellen für eine Einbindung einschätzen kann.
3. Bevorzugen Sie kompetente Telematik-Anbieter aus Ihrem Land, Ihrer Region bzw. internationale Anbieter mit deutschsprachigem Service und Support. Achten Sie darauf, dass internationale Anbieter eine geschäftsfähige Niederlassung im deutschsprachigen Raum nachweisen können. Stellen Sie sicher, dass die Niederlassung z. B. beim Gewerbeamt, IHK oder Handelskammer gemeldet ist. Fragen Sie auch, seit wann …
4. Schauen Sie ganz genau auf den Service und Support: Gibt es einen persönlichen oder konkreten Ansprechpartner für Sie oder werden Sie mit und nach dem Einbau allein gelassen? Auf welche Art bzw. in welcher Zeit werden Problemfälle abgearbeitet? Landen Sie in einer Warteschleife? Macht der Anbieter eine Zusage, in welcher Zeit er Hilfe zusichert?
5. Schauen Sie auch ganz genau darauf, ob ein Anbieter ausschließlich Telematik-Lösungen von Dritten vertreibt oder ob es sich um einen Anbieter handelt, der diese Lösung selbst entwickelt bzw. in Kooperation mit einem Telematik-Unternehmen anbietet. Die Antworten auf diese Fragen sind wesentlich für den Umgang mit der Datenhoheit und –Sicherheit. Stellen Sie auf jeden Fall erschöpfende Fragen nach der Herkunft, Behandlung, Analyse und Speicherung Ihrer Daten.
6. Den Entwicklungsstandard der angebotenen Technologie kann man als Nutzer in der Regel nicht einschätzen. Wichtig ist daher, unabhängige – also nicht von Unternehmen selbst verfasste oder produzierte – Fachbeiträge zu lesen oder zu sehen. Solche Berichte, von Fachjournalisten geschrieben bzw. produziert, findet man z.B. auf www.Telematik.TV. Zu sehen sind dort auch Interviews, Gesprächsrunden etc.
7. In Praxis-Berichten interviewte Anwender, die bereits erfolgreich eine Telematik-Lösung in ihren Unternehmen implementiert haben, werden Ihnen sicherlich auch Tipps geben können. Fragen kost ja nix. Achten Sie darauf, dass deren Geschäftstätigkeit der Ihren ähnelt.
8. Sofern Sie Anbieter in eine engere Wahl schließen, vereinbaren Sie vor dem Kauf eine mehrwöchige Testphase. Geben Sie sich, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so die Zeit. das System kennenzulernen und im Praxisbetrieb ganz eigene Erfahrungen zu sammeln. So lässt sich u. a. auch die effektivste Ausrichtung Ihres Telematik-Systems finden, verifizieren und optimieren. Testen Sie auch und insbesondere den Problemfall.
9. In der „TOPLIST der Telematik“ finden Sie alle Telematik-Anbieter aus dem deutschsprachigen Raum, welche sich erfolgreich einer unabhängigen Prüfung durch eine kompetente Fachjury in Technologie, Service, Support und Datensicherheit unterzogen haben und diese freiwillig auch in jedem Jahr wiederholen.
10. Orientierung bietet auch das B2B-Suchportal www.Telematics-Scout.com. Hier bündelt der deutsche Betreiber internationalen Anbieter für alle Bereiche von Fahrzeug-, Fuhrpark-, Human-, Immobilien- sowie verschiedenster Branchen-Telematik für Dienstleister, Gewerke bis hin zu Endgeräten. Für die Angebote stehen sehr aussagekräftige Profileinträge für IT- und Telematik-Unternehmen und ihre Lösungen bereit. Das befähigt Anwender und Kaufinteressenten auf diesem Portal mit den hier bereitgestellten Informationen eine gute Entscheidung für ihr Unternehmen zu treffen.
Weitere Services für Interessenten im Überblick
"TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter
Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
Telematik Award
Höchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum
Telematik.TV
Der Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de
Telefon: +49 (4102) 20545-40
Fax: +49 (4102) 20545-43
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de

Webhoster Keyweb präsentierte auf der „Business Digital“ das Serververwaltungstool „KeyHelp®“
Parallel zur Messe fanden in den Vortragsräumen zahlreiche Vorträge und Live-Demos zu innovativen Softwarelösungen statt. Bei der Präsentation ihrer Leistungen legte die Keyweb AG einen besonderen Fokus auf das Server-Administrationstool KeyHelp®, welches durch den Vorstandsvorsitzenden Frank Nowag im Rahmen eines Vortrages vorgestellt worden ist. Dieser erläuterte nicht nur die Entstehungsgeschichte von KeyHelp® – er verdeutlichte auch die Vorteile gegenüber kommerzieller Administrations-Software. Das kostenfreie Tool zeichnet sich unter anderem durch eine sehr intiutive Bedienbarkeit, die uneingeschränkte Funktionsvielfalt und die besondere Sicherheit aus.
Die Keyweb AG entwickelte KeyHelp® ursprünglich als Software für interne Zwecke. Aus dem Bestreben heraus, den Keyweb-Kunden eine einfache Serververwaltung zu ermöglichen, wurde das Tool später auch für diese freigegeben. Seit 2016 steht das Serveradmin-Tool für Ubuntu und Debian zur freien Installation – und auch für Nicht-Keyweb-Kunden – zur Verfügung. 2018 wurde es mit dem Innovationspreis IT in der Kategorie „Landessieger Thüringen“ ausgezeichnet. KeyHelp ist in fünf Sprachen und auch mit „White-Label-Funktion“ verfügbar.
Nähere Informationen zu KeyHelp finden Sie unter: https://www.keyhelp.de/
Die Keyweb AG gehört zu den festen Größen der Internet und Webhosting Provider. Insbesondere die unter dem Markennamen Keymachine® produzierten Server stehen seit Jahren für ein herausragendes Preis/Leistungsverhältnis. Das Unternehmen betreibt eigene Datacenter und bietet seine Dienstleistungen unter anderem auch in Italien,Frankreich,Polen,Türkei,Russland und der Ukraine an.
Keyweb Aktiengesellschaft
Neuwerkstrasse 45/46
99084 Erfurt
Telefon: +49 (361) 65853-0
Telefax: +49 (361) 65853-66
http://www.keyweb.de
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (361) 65853-98
E-Mail: s.stein@keyweb.de
Internationale MicroNanoConference 2019 (Konferenz | Utrecht)
Besuchen Sie am 10. und 11. Dezember die MicroNanoConference 2019 in Utrecht, die wir als Partner im Programmkomitee unterstützen:
Wo sich Industrie und Wissenschaft treffen
Der niederländische Verband für Mikrosysteme und Nanotechnologie MinacNed ist der stolze Organisator der internationalen MicroNanoConference. Diese Konferenz bietet eine Plattform, auf der Mikrotechnologien einen Weg in die Makrowelt finden können. MinacNed begrüßt alle, die mitmachen wollen!
Die Kombination der Disziplinen macht die iMNC 2019 zu einer Sonderkonferenz:
- – auf der Industrie und Wissenschaft aufeinander treffen,
- – auf der Probleme Lösungen finden können und
- – Trends, Herausforderungen und neue Technologien aufgezeigt werden!
Während der Konferenz wird ein breites Spektrum an Technologien vorgestellt. Technologien, die bereits angewendet werden oder in der Praxis anwendbar sind.
- Gesundheit & Life Science,
- Landwirtschaft & Lebensmittel,
- Nachhaltigkeit & Energie,
- Fertigung & Technik.
Ob Sie in der Wissenschaft, in der Industrie oder in einem KMU arbeiten, ob Sie ein Endverbraucher sind oder auf andere Weise in der Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie tätig sind. Reisen Sie im Dezember nach Utrecht in die Niederlande!
Die Konferenz bringt Forscher, Unternehmer und politische Entscheidungsträger zusammen, um einen nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Wert für die Gesellschaft zu schaffen.
Die Ausstellerregistrierung und die Call 4 Abstracts sind offen. Wir begrüßen Sie zur internationalen MicroNanoConference 2019!
Die Besucherregistrierung wird ab Juni geöffnet.
AUFRUF ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS ONLINE:
Am 10. und 11. Dezember findet die internationale MicroNanoConference 2019 an einem neuen Standort statt: SuperNova Jaarbeurs Utrecht, Niederlande. Der Call 4 Abstracts ist offen und wir laden Sie herzlich ein, an dieser Konferenz teilzunehmen, indem Sie einen Abstract für ein Poster und/oder einen Vortrag einreichen.
Die internationale MicroNanoConference konzentriert sich auf niederländische und internationale Unternehmen, Universitäten und Forschungszentren und bietet die Möglichkeit, diese Bereiche zusammenzubringen, um Kooperation, Wissen und Innovation zu fördern.
Die Themen wurden sorgfältig ausgewählt und stehen im Einklang mit den von der niederländischen Regierung festgelegten sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen und Aufgaben. Sie gelten nicht nur für die niederländische Gesellschaft, sondern weltweit. Durch den internationalen Austausch von Ideen und Wissen arbeiten wir gemeinsam daran, die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die wir alle haben, in Chancen zu verwandeln mit dem Ziel, sie zu realisieren.
Gesundheit & Life Science
Agro & Lebensmittel
Nachhaltigkeit & Energie
Fertigung & Technik
Vielversprechende Anwendungen sind zum Beispiel:
- Was brauchen wir, um ein Nanopartikel herzustellen, das immer wiederverwendet werden kann, um einen abfallfreien Kreislauf zu schaffen?
- Smart Farming: Wie baut man erfolgreich eine Kultur mit möglichst wenig Abfall an und welche Sensoren werden dafür benötigt?
- Wie können Produktionsroboter jedes Produkt maßgerecht, ohne Abfall und zum besten Preis herstellen? Welche Techniken benötigen wir zur Verbesserung und Weiterentwicklung?
- Wie kann Ihnen Ihr Technologie- oder Forschungsgebiet helfen, den Mikrokunststoffberg der Welt zu kartieren, zu bereinigen und in Angriff zu nehmen?
- Wie kann Organ-on-a-Chip eine wichtige Rolle beim Aufbau einer personalisierten Medizin spielen? Wie sieht der Weg zu You-on-a-Chip aus und wie kann man dazu beitragen?
- Wie können Biosensoren die Lebensmittelsicherheit verbessern?
Interessante Technologien sind: Photonik und Lichttechnologien, Nano-, Quatum- und Digitaltechnologien, fortschrittliche Materialien, chemische Technologien, Life-Science-Technologien, Ingenieur-, Herstellungs- oder andere Verbindungstechnologien und jede andere vielversprechende Technologie, die hier noch nicht erwähnt wurde.
Alle Themen rund um micro nano können in einer Zusammenfassung einreichen, entweder aus der Wirtschaft oder von der akademischen Seite, wie z.B. Universitäten oder Forschungszentren.
Die Einreichung von Abstracts ist bis Freitag, den 6. September 2019, möglich. Die vom Programmausschuss ausgewählten Abstracts werden am Donnerstag, den 10. Oktober, veröffentlicht.
Für weitere Informationen, die Anforderungen und die Einreichung von Abstracts klicken Sie bitte hier.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Sharon Tammer, Projektleiterin MinacNed über sharon@fhi.nl.
Wir heißen Sie herzlich willkommen zur internationalen MicroNano Conference 2019!
VERANSTALTUNGSORT:
SuperNova Jaarbeurs
Jaarbeursplein
NL 3521 AL Utrecht
Link zur Anfahrtsbeschreibung HIER
Anmeldungen erfolgen bitte direkt beim VERANSTALTER
Weitere Informationen finden Sie HIER
Eventdatum: 10.12.19 – 11.12.19
Eventort: Utrecht
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
microTEC Südwest e.V
Emmy-Noether-Straße 2
79110 Freiburg
Telefon: +49 (761) 386909-0
Telefax: +49 (761) 386909-10
http://microtec-suedwest.de
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