Monat: April 2019

Centric steigert Umsatz durch Konzentration auf Kernaktivitäten

Centric steigert Umsatz durch Konzentration auf Kernaktivitäten

Der internationale IT-Dienstleister Centric hat seinen Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht. Im Jahr 2018 hat Centric die Vorteile aus der 2015 gestarteten Strategie zur Fokussierung auf das Kerngeschäft realisiert. So haben die Stärkung des Cloud-Portfolios und die intensivere internationale Zusammenarbeit zu neuen Kunden im In- und Ausland geführt. Der Umsatz für 2018 beträgt 490 Millionen Euro, ein Plus von fast fünf Prozent gegenüber 2017. Das EBIT hat sich verringert und beträgt 24 Millionen Euro (2017: 27,5 Millionen Euro). Das Ergebnis der Geschäftsaktivitäten verbesserte sich 2018 im Vergleich zum Vorjahr.

Ausbau der Aktivitäten innerhalb der Fokusbereiche

Im Jahr 2018 hat Centric seine Positionen im Einzelhandel, im Finanzsektor und im öffentlichen Sektor entsprechend seiner Strategie weiter ausgebaut. Diese Verstärkung ist wichtig für die weitere Entwicklung, da Centric kontinuierlich in die Innovation von Produkten und Dienstleistungen für Kunden in diesen Märkten investiert. Daher zielt Centric auch weiterhin auf einen Ausbau der Marktanteile und eine Steigerung des Wachstums ab.

Dienstleistungen mit Mehrwert

Im Infrastrukturbereich wurden neue Leistungen angeboten. So wurde das Managed Services Portfolio bis hin zum Anbieter von Cloud-Lösungen weiterentwickelt. Mit diesen Services bietet Centric einen höheren Mehrwert.

Internationales Wachstum

Centric International konzentriert sich auf den Ausbau der Aktivitäten in den Bereichen Einzelhandel, Personaldienstleistungen und IT-Outsourcing. Die intensive internationale Zusammenarbeit und das damit verbundene Wachstum in diesen Fokusfeldern führten 2018 unter anderem zu neuen Outsourcing-Kunden und der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Litauen. Das Team in Litauen arbeitet eng mit den Service-Desk-Teams in den anderen zentralen Ländern zusammen, um die internationalen Kunden zu unterstützen.

Weitere Informationen und der Jahresbericht 2018 sind erhältlich unter http://publications.centric.eu/…

Über Centric

Centric ist ein internationales IT-Unternehmen mit über 5.000 Mitarbeitern, das kundenspezifische Lösungen und Standard-Software, IT-Infrastruktur, verschiedene Branchenlösungen und ein umfassendes Dienstleistungs-Portfolio bietet. Centric gehört zu den zehn größten IT-Unternehmen der Niederlande und ist darüber hinaus in Belgien, Deutschland, Frankreich, Norwegen, Rumänien, Schweden und der Schweiz aktiv. 2011 wurden 529 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Centric mit rund 70 Mitarbeitern an drei Standorten vertreten, mit Hauptsitz in Ratingen. Centric bietet im Bereich SAP HCM einen Komplettservice an: Beratung, Systemeinführung, Support, Hosting, Managed Services, BPO sowie eine große Anzahl von Add Ons, beispielsweise zur Qualitätssicherung der Abrechnung und Datenmigration nach SAP.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Beratung, Einführung, dem Support und Hosting von Oracle Anwendungen, insbesondere der ERP Lösung JD Edwards.

Weitere Informationen unter www.centric.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
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Aus einem Guss

Aus einem Guss

Die Situation ist bekannt: Jedes dritte deutsche Unternehmen ist ein Nachzügler in Sachen Digitalisierung. Das geht aus einer Untersuchung der weltweit tätigen Unternehmensberatung Boston Consulting Group unter 1900 Firmen in Frankreich, Großbritannien, den USA und Deutschland hervor. Die Aussagen der Manager beruhen zumeist auf der Selbsteinschätzung der Unternehmen.

Weil auch der Fachkräftemangel in der IT-Branche laut Digitalverband Bitkom mit 82 000 offenen Stellen einen neuen Höchststand erreicht hat, beginnen Unternehmen auf Self Service zu setzen um mitzuhalten. Das klingt vernünftig. Sich selbst helfen zu können, ist das Gebot der Stunde in Deutschland.

Gefragt sind deshalb Software-Technologien, die einerseits die komplexen Prozesse in einer Firma einheitlich abbilden und sich andererseits so einfach handhaben lassen, dass alle Mitarbeiter im Unternehmen damit arbeiten können – und zwar gleichgültig, in welchem Bereich der Firma sie beschäftigt sind. G2 heißt eine solche Self-Service-Technologie. Sie ist nicht nur zur Selbsthilfe geeignet, sondern extra dafür entwickelt worden. Alle Mitarbeiter können unabhängig voneinander zur selben Zeit darauf zugreifen – egal, ob sie im Vertrieb, in der Fertigung, im Einkauf, in der Planung, der Montage oder im Service arbeiten. Programmierkenntnisse benötigen sie nicht. G2 ist deshalb – nach einer kurzen Einweisung – für alle Mitarbeiter mit Office-Grundkenntnissen geeignet.

Das Schöne an G2 ist: Man beginnt dort mit der Umstellung auf die neue Technologie, wo „der Schuh am meisten drückt“, und führt sie dann peu à peu in allen anderen Unternehmensbereichen ein. G2 wächst also quasi mit. Die Technologie ermöglicht, Daten aus verschiedenen Quellen effizient zusammenzuführen. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen kann sich die freigegebenen Daten, die er benötigt, in Eigenleistung selbst aus anderen Systemen (innerhalb und außerhalb des Unternehmens) importieren und in einem Formular in sein System integrieren. Er integriert auch nicht alle Daten in sein System, sondern nur die Angaben, die er für seine Arbeitsaufgabe wirklich braucht. Die Mitarbeiter können unabhängig voneinander arbeiten und behindern sich nicht gegenseitig. Schnittstellen zu allen gängigen Formaten sind hinterlegt. Es entstehen autarke Systeme, die aber miteinander verbunden sind. Der Vertriebsmitarbeiter ist also ebenso wie die Sekretärin oder der Einkäufer in der Lage, damit zu arbeiten. Auch der Geschäftsführer selbst kann problemlos komprimierte Informationen aus den Firmendaten ziehen und für sich auswerten.

Möglich wird das alles, weil G2 flexibel ist wie Excel, die Daten jedoch auf einem professionellen Datenbankserver liegen – analog einer Branchenlösung. Die G2-Technologie ist eine generische Lösung. Die Geschäftsregeln sind mit Anweisungen und Funktionen in Formularen hinterlegt. Klar geregelt sind die Zuständigkeiten: Startet ein Mitarbeiter das Programm, bekommt er nur die Formulare zu sehen, für die er auch die Berechtigung besitzt. Außerdem besteht die Möglichkeit, über Rollen voreinzustellen, welche der Daten auf dem Formular er einsehen und bearbeiten kann. So lassen sich beliebig komplexe Prozesse wie aus einem Guss abbilden – vom Vertrieb über die Planung, den Einkauf, die Fertigung und Montage bis hin zum Service.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
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Ansprechpartner:
Katrin Richter
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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Elektronisches System statt Zettelwirtschaft: Landkreis Germersheim setzt im Rettungsdienst auf RescueWave®

Elektronisches System statt Zettelwirtschaft: Landkreis Germersheim setzt im Rettungsdienst auf RescueWave®

Das digitale System RescueWave®, ein Produkt, das ITK Engineering gemeinsam mit VOMATEC Innovations GmbH und antwortING Beratende Ingenieure PartGmbB entwickelt hat, wird künftig im rheinland-pfälzischen Landkreis Germersheim helfen, Notfalleinsätze effizienter zu koordinieren und Schwerverletzte schneller medizinisch zu versorgen. In den letzten beiden Jahren hat sich dieses lebensrettende, völlig neuartige System im Praxistest durch Katastrophenschutzeinheiten aus dem Landkreis bewährt:

Kürzlich hat der Kreisausschuss einstimmig entschieden, RescueWave® flächendeckend in Germersheim und Umgebung einzusetzen.

„Der Faktor Zeit entscheidet in der Notfallmedizin über Leben und Tod oder bleibende Schäden. Um den Informations- und Zeitverlust bei einem Massenanfall von Verletzten so gering wie möglich zu halten, ist RescueWave® alternativlos. Damit kommt der Katastrophenschutz in der digitalisierten Welt an, das Erfassen von Verletzten, Verletzungsschwere und die Verteilung auf geeignete Transportmittel in entsprechende Kliniken wird regelrecht revolutioniert und beschleunigt,“ erklärt Dr. Matthias Wölfel, Sprecher der Leitenden Notärzte. Bisher mussten alle Informationen per Hand für jeden Patienten auf so genannten Sichtungskarten notiert werden. Das System RescueWave® ersetzt Sichtungskarten durch digitale Anhängesender, mit denen parallel medizinische, persönliche und organisatorische Daten sowie die exakte Position erfasst und in Echtzeit allen Führungskräften und Entscheidungsträgern visuell aufgearbeitet zur Verfügung gestellt werden können. Damit revolutioniert RescueWave® die systematische Abarbeitung eines Massenanfalls von Verletzten in punkto Geschwindigkeit und Prioritätensetzung.

Landrat Dr. Fritz Brechtel ist mit der Entscheidung des Ausschusses sehr zufrieden: „Mit RescueWave® stellen wir unseren Katastrophenschutz in vielerlei Hinsicht neu auf. Es kann nicht nur bei einem Massenanfall von Verletzten eingesetzt werden, sondern beispielsweise auch bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen wie Terror- oder Amoklagen, Einsätzen der Feuerwehr bei Personensuchen oder Einsätzen auf dem Rhein, um wichtige Lageinformationen zu erfassen und zu übermitteln. Insgesamt ist dieses Projekt ein hervorragendes Beispiel für die Zusammenarbeit regionaler Firmen mit Kreisverwaltung und Ehrenamt. So gelingt technische Entwicklung, die den Menschen zugutekommt“, so Landrat Brechtel.

Weitere Informationen zu RescueWave®:

Weiterführende Informationen:

Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als "Ingenieurbüro für technische Kybernetik" gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten. Weltweit arbeiten rund 1.300 Mitarbeiter für den Entwicklungspartner. Seit 2017 ist ITK Engineering eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH.

www.itk-engineering.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITK Engineering GmbH
Im Speyerer Tal 6
76761 Ruelzheim
Telefon: +49 (7272) 77030
Telefax: +49 (7272) 7703100
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Ansprechpartner:
Lena Teifel
Telefon: +49 (89) 8208598-225
E-Mail: presse@itk-engineering.de
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USU entwickelt mit KatanaGo neues Modul für Big Data Analytics

USU entwickelt mit KatanaGo neues Modul für Big Data Analytics

Die neue USU-Lösung KatanaGo sorgt künftig für die automatisierte Weiterverarbeitung von Industriedaten und die Bereitstellung von Workflows für den produktiven Einsatz. Der USU-Geschäftsbereich Katana ergänzt damit sein Portfolio für datengetriebene digitale Service-Angebote. KatanaGo ist ein integriertes Modul der Katana Big-Data-Analytics-Plattform, die seit Ende März 2019 ebenfalls in einer neuen Version verfügbar ist. Wichtigste Änderungen betreffen die Verbesserung und Vereinheitlichung der grafischen Benutzeroberfläche sowie das Rollen- und Berechtigungskonzept. Mit der flexibel skalierbaren Katana-Plattform lassen sich nicht nur riesige Datenmengen, sondern auch Echtzeitdaten sehr schnell in einer einheitlichen Architektur verarbeiten. Um dies zu ermöglichen, kommen modernste Technologien wie In-Memory-Verarbeitung, Machine Learning oder Complex Event Processing zum Einsatz.

KatanaGo zur automatisierten Bereitstellung von Services

Mit KatanaGo können Anwender ihre Katana-Workflows in einer skalierbaren Cloud-Umgebung für ihre datengetriebenen Services bereitstellen. Die automatische Versionierung der Workflows und eine historisierte Aufbewahrung der Ergebnisse vereinfachen die reibungslose Durchführung von Services. Durch vielfältige Schnittstellen ist eine nahtlose Integration in bestehende IT-Landschaften möglich. KatanaGo unterstützt ferner weitere Bereitstellungsarten, zum Beispiel MatLab- sowie Docker-Container und ist flexibel für jede denkbare benutzerdefinierte Laufzeitumgebung nutzbar. 

KatanaFlow zur raschen Analyse und Aufbereitung von Industriedaten

Auch die bereits seit 2018 verfügbare grafische Entwicklungsumgebung für Data Science, KatanaFlow, wurde weiterentwickelt und steht Data Scientisten bzw. Ingenieuren in einer neuen Version zur Verfügung. Die Lösung unterstützt gezielt bei der Datenvorverarbeitung, -bereinigung, und -korrelation, sowie der Erstellung von Zeitreihenanalysen, Muster- und Anomalie-Erkennung und vielen weiteren Auswertungen. Durch Drag & Drop vorgefertigter Bausteine und Komponenten aus umfangreichen Machine-Learning- und Data-Mining-Bibliotheken lassen sich aussagekräftige Modelle schnell und einfach erstellen. Mit dem erweiterten Rollen- und Berechtigungs-Konzept der neuen Version ist es möglich, private Workflows zu verwalten und die Zusammenarbeit von Benutzern zu verbessern. Ferner wurden die Ergonomie der Oberfläche und das Zusammenspiel mit Jupyter-Notebooks überarbeitet.

Katana ist aus dem USU-Forschungsbereich hervorgegangen und seit 2017 ein USU-Geschäftsfeld, das sich auf Big Data Analytics als Schlüsselfeld der Digitalisierung spezialisiert hat. Erfolgreiche Industrieprojekte zeigen, welches Marktpotenzial in Daten-getriebenen digitalen Service-Angeboten liegt.

Über die USU Software AG

USU ist der größte europäische Lösungsanbieter für die Digitalisierung wissensintensiver Services. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit unseren Anwendungen Transparenz, entwickeln neue Services, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Katana ist ein USU-Geschäftsfeld, das sich auf Big Data Analytics spezialisiert hat. Das Portfolio adressiert das gesamte Spektrum für datengetriebene digitale Service-Angebote und ist z.B. Bestandteil des weltweit größten Predictive Maintenance-Systems bei der Heidelberger Druckmaschinen AG.

Weitere Informationen zu Katana unter: https://katana.usu.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
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Mercury.ai startet Plattform zur einfachen Erstellung von KI-Assistenten und Chatbots der nächsten Generation

Mercury.ai startet Plattform zur einfachen Erstellung von KI-Assistenten und Chatbots der nächsten Generation

Mercury.ai, die Plattform zur Automation von Kundendialogen mittels künstlicher Intelligenz, startet als erstes Angebot seiner Art in Deutschland in den offenenen Betrieb. Die ab heute zur freien Anmeldung verfügbare Cloud-Software ermöglicht Business-Anwendern auch ohne Programmierkenntnisse die Erstellung von KI-Assistenten und Chatbots der nächsten Generation.

Dass Nutzer ihre Service-Anliegen zunehmend mit KI-Assistenten und Chatbots besprechen werden, gilt nach Expertenmeinung als sicher. So erwartet die Beratungsfirma KPMG bis 2025 einen Anstieg des Marktes für intelligente Automatisierung auf über 200 Milliarden Dollar. Übereinstimmend prognostiziert das Marktforschungsunternehmen Gartner, dass bis 2021 über 15% aller Kundenservice-Interaktionen vollständig von KI abgewickelt werden.

Die ab heute verfügbare Lösung von Mercury.ai markiert in dieser Entwicklung einen wichtigen Meilenstein, da sie über branchenzentrierte Einzellösungen hinausgeht und die fortschrittliche Technologie für ein breites Anwendungsfeld verfügbar macht. Vergleichbar mit Webseiteneditoren können Unternehmen die passende Lösung für genau ihre Anwendungsfälle wie z.B. Serviceangebote, Marketingmaßnahmen oder Leadgenerierung erstellen und das Automatisierungspotential für sich nutzen.

Mercury.ai löst das Kernproblem von Chatbots: Zusammenhängenden Dialog

Die Einzigartigkeit der Plattform ist ihre Dialog-Engine. Sie ermöglicht den Nutzern, sinnvolle und zusammenhängende Dialoge mit Chatbots zu führen, die sich nicht auf FAQs und vordefinierte Pfade beschränken, wie es bei Entscheidungsbäumen oder trainierten Dialogmodellen der Fall ist. Dies ist der Schlüssel für einen natürlichen und flexiblen Gesprächsverlauf mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, ein Benutzerproblem abschließend zu lösen.

“Wir waren von Anfang an überzeugt, dass erfolgreiche Chatbots mehr können müssen als die Freitexteingaben zu verstehen um dann nach einem festen Schema zu verfahren. Für eine gute Unterhaltung – auch mit Robotern – gilt es, das Richtige zur rechten Zeit zu sagen, also intelligentes Dialogverhalten zu zeigen.” fasst Mitgründer und Geschäftsführer Stefan Trockel den Ansatz von Mercury.ai zusammen. Aufgrund des umfangreichen wissenschaftlichen Hintergrundes des Gründerteams mit Wurzeln in der Spitzenforschung des Exzellenzclusters CITEC konnte ein holistischer Ansatz gefunden werden, der den kognitiven Ansprüchen an natürlichsprachliche Interaktion gerecht wird und einzigartig im Markt ist.  

Um die neuartige Technologie zu einem marktgerechten Produkt zu formen, erfolgte in den vergangenen knapp drei Jahren eine Entwicklung entlang der hohen Ansprüche von Kunden wie z.B. Nestlé, Porsche Holding und CreditPlus. Das Ergebnis ist die technologisch leistungsfähigste Plattform für die Erstellung und das Management von KI-Assistenten und Chatbots.

Über Mercury.ai

Mercury.ai ist die Plattform zur Dialog Automation und bietet Unternehmen eine umfassende Lösung zur Erstellung von KI-Assistenten und Chatbots der nächsten Generation. Mit seiner bahnbrechenden Dialog-Engine ist Mercury.ai ein Technologieführer im aufstrebenden Dialog-KI-Markt. Das Unternehmen wurde 2016 von einem Team mit über 30 Jahren Forschungserfahrung in den Bereichen Machine Learning, Semantische Technologien und Computerlinguistik gegründet. Zu den ersten Kunden gehören namhafte Marken wie Nestlé, Porsche Holding, CreditPlus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mercury.ai
Alfred-Bozi-Str. 18
33602 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 963-77654
https://mercury.ai/

Ansprechpartner:
Stefan Trockel
Telefon: +49 (521) 963-77654
E-Mail: stefan@mercury.ai
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Bertrandt präsentiert eigens entwickeltes Datenannotations-Tool

Bertrandt präsentiert eigens entwickeltes Datenannotations-Tool

Am 7. und 8. Mai findet der 11. Jahreskongress des Microsoft Business User Forums (mbuf) in der Messe Karlsruhe statt. Im Rahmen eines Fachvortrags präsentiert Bertrandt in diesem Jahr das eigens entwickelte Datenannotations-Tool, bei dem Microsoft-Produkte zum Einsatz kommen. Zudem stellt das Unternehmen auf seinem Stand einen Showcase zum Thema autonomes Fahren vor. 

Zwei Tage ist die Messe Karlsruhe Treffpunkt für IT-Entscheider und -Professionals. CIO, IT- und Projektleiter zeigen dort ihre Entwicklungen oder berichten von ihren
Erfahrungen beim Einsatz von On-Premises oder cloudbasierten Produkten der Firma Microsoft.

Seit mehreren Jahren ist Bertrandt Mitglied im mbuf. „Wir nutzen diese Möglichkeit, um uns mit anderen Anwendern auszutauschen, das Unternehmen sowie unsere IT-Entwicklungen zu präsentieren und Kontakte zu knüpfen", sagt Ralf Feest, Referent Digitalisierung bei Bertrandt.

Vor Ort werden die Bertrandt-Mitarbeiter Yusuf Erdogan, Leiter Analytics, und Stefan Schindler, Data Scientist, einen Fachvortrag zum Thema „Ground Truth mit Azure unterstützten Annotationen von Sensordaten“ halten. Auf dem Weg zum autonom betriebenen Fahrzeug entwickelt Bertrandt eine benutzerfreundliche, frei konfigurierbare und performante Software, um die Annotation von Kameradaten so weit wie möglich zu automatisieren. Dabei kommen Techniken aus den Bereichen Deep Learning und Bildverarbeitung (Situationslogik, Objekt-Tracking etc.) zum Einsatz. Für die Deep-Learning-Algorithmen werden spezielle, in Microsoft Azure bereitgestellte Data Science Virtual Machines (DSVMs) verwendet. Die DSVMs ermöglichen zudem das verteilte Arbeiten über mehrere Standorte hinweg. Große Datenmengen werden in einem Azure Data Lake gespeichert und sind damit zentral verfügbar. Diese Techniken eignen sich nicht nur für die Entwicklung des autonomen Fahrens sondern sind auch auf Herausforderungen anderer Branchen (Maschinenbau, Medizintechnik etc.) übertragbar.

Am Bertrandt-Stand zeigen die Mitarbeiter einen Showcase, bei dem die Kompetenzen und das Zusammenspiel der Komponenten in den Trendthemen Digitalisierung, autonomes Fahren, Vernetzung und Elektromobilität verdeutlicht werden. Bei dem Showcase handelt es sich um ein von Bertrandt eigens entwickeltes autonom fahrendes Fahrzeug.

Das Microsoft Business User Forum e. V. ist eine unabhängige Organisation von Microsoft Anwenderunternehmen. Mbuf setzt sich dafür ein, Produkte und Lösungen des Softwareherstellers nachhaltig zu optimieren. Dafür stehen die rund 200 Mitgliedsunternehmen in einem kontinuierlichen konstruktiv-kritischen Dialog mit Microsoft.

Über die Bertrandt AG

Bertrandt – Leistungen für eine mobile Welt
Bertrandt entwickelt seit über 40 Jahren individuelle Lösungen für die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie in Europa, China und den USA. Weitere Schwerpunkte des Unternehmens liegen deutschlandweit in den Branchen: Elektronik, Energie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Medizintechnik.

Das Leistungsspektrum umfasst alle Prozess-Schritte in den Projektphasen Konzeption, Konstruktion, Entwicklung, Modellbau, Werkzeugerstellung, Fahrzeugbau, Fertigungsplanung bis hin zu Serienanlauf und -betreuung. Darüber hinaus werden die einzelnen Entwicklungsschritte durch Simulation, Prototypenbau und Erprobung abgesichert.

Insgesamt stehen rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 55 Standorten für tiefes Know-how, zukunftsfähige Projektlösungen und hohe Kundenorientierung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bertrandt AG
Birkensee 1
71139 Ehningen
Telefon: +49 (7034) 656-0
Telefax: +49 (7034) 656-4151
http://www.bertrandt.com

Ansprechpartner:
Julia Nonnenmacher
Pressesprecherin
Telefon: +49 (7034) 656-4037
E-Mail: julia.nonnenmacher@de.bertrandt.com
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Insignio CRM wird von SugarCRM erneut zum Elite-Partner für 2019 ernannt

Insignio CRM wird von SugarCRM erneut zum Elite-Partner für 2019 ernannt

SugarCRM Inc., das Unternehmen, das globalen Unternehmen beim Aufbau besserer Geschäftsbeziehungen hilft, hat Insignio CRM erneut auf die internationale Auswahlliste der Elite-Partner für 2019 gesetzt.

Aus einem globalen Pool von fast 200 Partnern, die jeweils Marketingautomatisierung, Customer Relationship Management und Customer Care-Lösungen anbieten, einsetzen und unterstützen, haben nur 24 Partner bei SugarCRM den Elite-Status erreicht. Diese Partner sind in 19 Ländern vertreten und in einer Vielzahl von Branchen tätig.

Der Elite-Status stellt die führende Reseller-Stufe von SugarCRM dar und wird nur erreicht, wenn anspruchsvolle Kriterien erfüllt werden, zu denen eine umfassende Produktkompetenz, eine umfassende technische Zertifizierung, eine gemeinsame Verkaufsabwicklung, Kundenbindung und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Entwicklung von Neugeschäft gehören.

Insignio CRM betreut Kunden deutschlandweit, in Österreich und in der Schweiz und bietet maßgeschneiderte CRM-Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen in Marketing, Vertrieb und Service. Kunden erhalten praxisorientierte, zuverlässige Lösungen, mit denen Sie komplexe Prozesse kostengünstig und effizient meistern. Viele hieraus hervorgegangene Kundenprojekte sind preisgekrönt.

"Das Markenzeichen dieser beeindruckenden Gruppe von Elite-Partnern ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Interessenten, um die Geschäftsanforderungen zu ermitteln und diesen Kunden dann den besten laufenden Service und Support zu bieten“, sagt Juan Herrera, SugarCRM Executive Vice President Vertrieb.

"Partner wie Insignio CRM verfügen über Expertise in den Bereichen Marketingautomatisierung, Customer Relationship Management und Customer Care, und zeigen ein leidenschaftliches Engagement bei der Ermittlung von Kundenbedürfnissen sowie die Fähigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln, die den Kunden helfen, die Vorteile von SugarCRM voll auszuschöpfen.“

"Unsere Elite-Partner haben ein weiteres Jahr in Folge ein Plus von mehr als 20 Prozent Wachstum erzielt, während sechs von ihnen in den letzten 12 Monaten den sogar Umsatz verdoppelt haben. Wir gratulieren ihnen zu ihrem Erfolg."

Über SugarCRM

SugarCRM ermöglicht es Unternehmen, außergewöhnliche Kundenbeziehungen mit der leistungsfähigsten, anpassungsfähigsten und erschwinglichsten Customer Relationship Management (CRM)-Lösung auf dem Markt zu realisieren.

Im Gegensatz zu traditionellen CRM-Lösungen, die sich hauptsächlich auf Management und Reporting konzentrieren, unterstützt Sugar den Einzelnen, koordiniert das Handeln der kundenorientierten Mitarbeiter und stattet sie mit den richtigen Informationen zur richtigen Zeit aus, um das Kundenerlebnis zu transformieren. Mehr als zwei Millionen Menschen in über 120 Ländern verlassen sich auf SugarCRM. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie https://www.sugarcrm.com oder folgen Sie @SugarCRM.

 

 

Über die OPEN Digitalgruppe GmbH

Insignio CRM mit Sitz in Kassel verbindet für ihre Kunden seit 12 Jahren Marketing-, Vertriebs- und Service-Know-how mit dem Ziel, Unternehmen bei der Optimierung des Kundenmanagements strategisch und beratend zu unterstützen. Die technische Realisierung erfolgt mit den CRM-Lösungen Sugar und SAP Hybris Cloud for Customer. Insignio ist professioneller SAP-Silver-Partner für das cloudbasierte SAP Hybris C4C und zählt als SugarCRM-Elite-Partner zu den größten und leistungsstärksten Vertretern von SugarCRM in Europa. Weitere Informationen: https://www.insignio-crm.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN Digitalgruppe GmbH
Neusser Straße 27-29
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 99191-0
Telefax: +49 (221) 99191-99
http://www.open.de

Ansprechpartner:
Kristin Bischoff
Telefon: +49 (561) 316663-27
Fax: +49 (561) 316663-20
E-Mail: kristin.bischoff@insignio.de
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OpenTelematics-Schnittstelle verhalf Spedition Pfahler zu mehr Transparenz

OpenTelematics-Schnittstelle verhalf Spedition Pfahler zu mehr Transparenz

Kunden von Pfahler können jetzt über die Online-Plattform von Sixfold in Echtzeit die Ankunftszeit (ETA); von Pfahler disponierten Fahrzeugs abrufen. Der Fuhrpark des Spediteurs ist mit dem Ortungssystem NavBasic von Navkonzept ausgerüstet, das in kurzen Zeitabständen die aktuellen Positionsdaten der Lkw übermittelt. Durch die OpenTelematics Schnittstelle konnten die Lösungen von Navkonzept und Sixfold mit geringem Aufwand und in kurzer Zeit miteinander verbunden werden.

Die Spedition Pfahler mit Sitz in Dinkelsbühl ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, das sich mit 20 eigenen Fahrzeugen und dem Einsatz von Subunternehmern unter anderem auf Teil- und Komplettladungen spezialisiert hat. Die einfache Anbindung der verschiedenen Systeme sorgte hier für geringe Projektkosten und eine schnelle Amortisation der Integrationslösung. Die automatisierte Datenübertragung an Sixfold vermeidet Übertragungsfehler und sorgt bei den Kunden der Spedition Pfahler für maximale Transparenz und hohe Zufriedenheit. „Durch die einheitliche Schnittstelle von OpenTelematcs können wir uns mehr auf unser Kernprodukt konzentrieren, statt immer wieder neue Schnittstellen zu integrieren“, sagt Hans-Jörg Nolden, Geschäftsführer von Navkonzept.

Der im Jahr 2018 von vier Telematik-Spezialisten gegründete Verband OpenTelematics e. V. will den Austausch von Logistikdaten vereinfachen. Zu diesem Zweck entwickelten die Gründungsmitglieder Jens Uwe Tonne, Daniel Thommen, Hans-Jörg Nolden, sowie Thomas Gräbner eine softwareunabhängige, einheitliche Standardschnittstelle. Damit wurde für alle Lösungsanbieter und Anwender eine einheitliche Grundlage geschaffen, mobile Daten zu digitalisieren und auszutauschen. Mittlerweile haben sich dem Verein bereits 25 Telematikanbieter angeschlossen. Anwender der Logistikbranche profitieren bei ihren Projekten von kurzen Implementierungsphasen und geringen Investitionen.

Die Navkonzept GmbH ist ein auf Telematik- und Flottenmanagementlösungen spezialisiertes Unternehmen. Die Firma mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt und vermarktet moderne Telematiksysteme zur Ortung mobiler Objekte aller Art. Neben einer Internetplattform zum Überwachen und Auswerten von Fahrer- und Fahrzeugbewegungen bietet Navkonzept eine breite Palette an Bordrechnern, Mess-Sensoren und Blackboxen für die unterschiedlichsten Anforderungen. Zu den Hauptprodukten zählen die Systeme InternetOrtung, NavDrive, NavBasic, ÖkoDrive, die mobile Tracking-Lösung NavApp sowie TachoToWeb. Die Kunden von Navkonzept kommen aus der Transport- und Logistikbranche sowie zunehmend aus den Bereichen Fahrzeugvermieter, Taxigewerbe, Handwerker, Monteure, Kuriere und anderer Dienstleister. Navkonzept entstand aus der in Remscheid beheimateten Firma „Funkvertrieb Linden“ (gegründet 1973) und dem Systemhaus „Nolden EDV“ (gegründet 1991). Quelle: Navkonzept GmbH

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Mit KCS Anfragen reduzieren und Zeit sparen

Mit KCS Anfragen reduzieren und Zeit sparen

Bei der Bemühung um Effizienzsteigerung, stellen sich Servicedesk-Manager viele Fragen: Wie können wir die Anzahl der eingehenden Meldungen reduzieren? Und wie können wir die durchschnittliche Durchlaufzeit dieser Meldungen verkürzen? Wir sind davon überzeugt, dass Knowledge Centered Service (KCS®) die richtige Antwort darauf ist.

Knowledge Centered Service®

Eine Wissensdatenbank zu pflegen erscheint aufwändig, ist aber vor allem eine Investition, die mit vielen Vorteilen verbunden ist. Eine verständliche und detaillierte Wissensablage innerhalb Ihrer Serviceabteilung kann Ihrem Team viel Zeit und Mühe ersparen, wenn es um die Suche nach Problemlösungen geht – aber das ist noch nicht alles. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern und Kunden (Meldern) ebenfalls Zugang zu Ihrer Wissensdatenbank gewähren, können diese selbst Antworten auf ihre Fragen suchen, ohne dass für Ihre Abteilung Arbeit anfällt. Ideal, oder?

Ja, aber wie bereits erwähnt, ist eine solche Datenbank auch eine Investition. In der Praxis ist es so, dass es für viele Servicedesks eine Herausforderung ist, die Wissensdatenbank aktuell zu halten. Daher hat das Consortium for Service Innovation das Knowledge Centered Service® entwickelt: eine Sammlung von Best Practices für das Knowledge Management. Wir sind davon überzeugt, dass viele Servicedesks Nutzen daraus ziehen können. 

Was bringt KCS Ihrer Organisation?

  • Bis zu 60% kürzere Durchlaufzeiten und bis zu 50% mehr Meldungen, die beim ersten Versuch gelöst werden können
  • Neue Mitarbeiter können um 70% schneller mit ihrer Arbeit beginnen
  • Melder können bis zu 50% mehr Probleme selbstständig lösen

Ziemlich unglaubliche Zahlen, aber sie sind wahr.

Wie sieht das konkret aus?

Der Schlüssel zum Erfolg von KCS® ist, dass den Serviceabteilungen Folgendes bewusst ist: Das registrierte Wissen ist für alle Melder bestimmt, nicht nur für die, die danach fragen. Sobald sich alle Serviceabteilungen darauf verständigen können, läuft der Prozess zur Implementierung einer Wissensdatenbank viel reibungsloser ab.

Prozess

  • Wenn ein Melder eine Frage stellt, überprüfen Sie in der Wissensdatenbank, ob bereits eine Antwort auf seine Frage vorliegt.
  • Sie haben die Antwort – aber ist das auch die richtige? Hat sich inzwischen etwas geändert oder stellte sich diese Antwort als alles andere als ideal heraus? Möglicherweise müssen Sie die Datenbank aktualisieren.
  • Stellen Sie sicher, dass alle neuen Fragen und Antworten der Wissensdatenbank hinzugefügt werden. So haben Sie in kürzester Zeit eine umfangreiche Datenbank mit allen denkbaren Fragen und dazugehörigen Antworten. 

Gewähren Sie den Meldern Zugang

Möchten Sie Ihren Meldern ermöglichen, ihre Probleme selbst zu lösen? Dann gewähren Sie ihnen Zugang zu Ihrer Datenbank. Achten Sie auf eine gute Gliederung der Informationen, damit Ihre Melder sich auch zurecht finden.

Viele Probleme können Endanwender nun selbst lösen, ohne dass Ihre Serviceabteilung involviert werden muss.

Wie Sie Knowledge besser teilen

Möchten Sie mehr Inspiration zum Thema Wissensaustausch? Lesen Sie unser E-Book zum Knowledge Management, um Tipps und Tricks sowie eine Möglichkeit zur Berechnung Ihrer Zeit- und Kostenersparnis zu erhalten. 

®Der Knowledge Centered Service ist eine vom Consortium for Service Innovation entwickelte Methodik. Alles in diesem E-Book Enthaltene ist eine Auslegung dieser Methodik, die sich nicht anmaßt, die einzig richtige Auslegung zu sein. Sämtliche Rechte und führende Erläuterungen liegen und verbleiben mit dem Consortium for Service Innovation und können gefunden werden unter www.serviceinnovation.org. KCS® ist eine Dienstleistungsmarke vom Consortium for Service Innovation™.

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 62400-0
Telefax: +49 (631) 62400-100
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Ansprechpartner:
Kristin Pitz
Marketing Manager
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SAP fördert internes Start-up „Ruum“ mit zehn Millionen Euro

SAP fördert internes Start-up „Ruum“ mit zehn Millionen Euro

SAP investiert 10 Millionen Euro zusätzlich in Ruum by SAP™, um das Wachstum des Startups weiter zu beschleunigen. Ruum ist die einfachste SaaS-(Software as a service)-Lösung, die Geschäftsprozesse im Unternehmen mit Werkzeugen zur Teamproduktivität zusammenbringt. Sie ermöglicht einer Milliarde Nutzerinnen und Nutzern von SAP-Software, Geschäftsdaten mit einer intuitiven, flexiblen Kolloborationssuite zu verbinden. Ruum integriert sich in die Kernprodukte von SAP und verbindet sich mit Services wie Microsoft Teams und Box Inc.

Während die meisten B2B-(Business-to-Business)-SaaS-Anbieter mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) starten, hat Ruum bereits früh Erfolge mit Großunternehmen erzielt. Dank des Zehn-Millionen-Engagements von SAP kann das 20-köpfige Kernteam sein Angebot im Geschäftssegment weiter ausbauen und gleichzeitig den Schritt in den globalen KMU-Markt gehen. In den vergangenen Jahren ist Ruum vollkommen organisch und nahezu ohne Marketingausgaben gewachsen.

Die Projektmanagementsoftware, die ursprünglich von einem Team von SAP-Mitarbeitern entwickelt worden ist, zählt bereits mehr als 30.000 Nutzer in 2.000 Unternehmen, 200 gemeinnützigen Organisationen – die die Anwendung kostenlos nutzen dürfen – und sechs renommierten Großkonzernen, unter anderem der NIVEA-Muttergesellschaft Beiersdorf AG.

Martin Böhm, Chief Digital Officer bei Beiersdorf: „Ruum verändert die Art und Weise, wie meine Teams zusammenarbeiten und Aufgaben bewältigen. Sie verbringen weitaus mehr Zeit damit, für das Unternehmen Werte zu schaffen und wesentlich weniger mit routinemäßigen Verwaltungsarbeiten. Ruum hat die Teamproduktivität um mindestens 30 Prozent gesteigert, und das wirkt sich direkt auf das Geschäftsergebnis aus.“

„Ruum stellt eine schlanke und übersichtliche Plattform für Zusammenarbeit für das gesamte SAP-Portfolio bereit und ermöglicht es Benutzern, operative Daten zur Lösung von Aufgaben zu nutzen“, sagt Max Wessel, SAP Chief Innovation Officer. „Damit lassen sich ungeordnete Workflows im gesamten Unternehmen optimieren. Ruum ist die großartige Idee einer Gruppe von Mitarbeitern, die selbst mangelhafte Zusammenarbeit erfahren haben.“

Ruum ist ein Portfolio-Unternehmen des SAP-eigenen Start-up-Inkubators SAP.iO Venture Studio.

Mehr Informationen auch im Blog The NewsRuum.

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als Cloud-Company powered by SAP HANA ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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