Monat: April 2019

Zukunftswerkstatt Kommunen und Wirtschaft für Generationen: Gemeinsam. Demographie. Gestalten. (Kongress | Burgstädt)

Zukunftswerkstatt Kommunen und Wirtschaft für Generationen: Gemeinsam. Demographie. Gestalten. (Kongress | Burgstädt)

Die Entwicklung der Kommunen in Deutschland ist in hohem Maße geprägt vom demografischen Wandel. Die stetige Alterung der Gesellschaft und die Abwanderungen aus kleineren Orten in große Wirtschaftszentren stellen große Herausforderungen dar – besonders für den ländlichen Raum.

Für kleine und mittlere Kommunen gilt es nun, passfähige Lösungsansätze für den Umgang mit steigendem Pflegebedarf, sinkenden Geburtenraten und Fachkräftemangel – aber auch für das Einbinden des hohen Wissens- und Erfahrungsschatzes der älteren Generation zu entwickeln, um gemeinsam mit der Wirtschaft den demografischen Wandel chancenorientiert zu gestalten.

Die diesjährige ddn „Zukunftswerkstatt Kommunen und Wirtschaft für Generationen“ ist zu Gast in Sachsen – einem Bundesland, das schon seit einigen Jahren lokale und regionale Demografieinitiativen unterstützt. Viele dieser Initiativen begegnen dem demografischen Wandel bereits durch handlungsorientierte Projekte im Schulterschluss mit der Wirtschaft. Die Ideen zur Gestaltung attraktiver Arbeits- und Lebensräume bieten ein großes Potenzial zur langfristigen Verstetigung in den Kommunal- und Wirtschaftsstrukturen.

Die ddn-Zukunftswerkstatt Kommunen und Wirtschaft will den überregionalen Austausch zur Gestaltung des demografischen Wandels von Kommunen und Wirtschaft  stärken.

Das Projekt „Zukunftswerkstatt Kommunen und Wirtschaft“, eine Kooperation von Das Demografie Netzwerk e. V. (ddn) und ATB Arbeit, Technik und Bildung gGmbH wird gefördert im Rahmen der Demografierichtlinie vom Freistaat Sachsen und der Sächsischen Staatskanzlei.

Das Programm sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter: https://www.demographie-netzwerk.de/termine/3504/

 

Eventdatum: Donnerstag, 23. Mai 2019 10:00 – 17:00

Eventort: Burgstädt

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn)
Friedrich-Henkel-Weg 1 – 25
44149 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9071-2846
Telefax: +49 (231) 9071-2524
http://www.demographie-netzwerk.de

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Lernfabrik Augsburg – Ressourceneffizienzsteigerung durch energetische Optimierung in der Produktion (Seminar | Augsburg)

Lernfabrik Augsburg – Ressourceneffizienzsteigerung durch energetische Optimierung in der Produktion (Seminar | Augsburg)

Das Fraunhofer IGCV vermittelt in seiner Lernfabrik am Standort Augsburg anwendungsorientiertes Methodenwissen sowie Best‑Practice-Beispiele zur Ressourceneffizienzsteigerung in der Produktion. Das vermittelte Wissen wird anhand von theoretischen und praktischen Übungen vertieft. Die Schulung umfasst folgende inhaltliche Themenschwerpunkte:

  • Einführung in das Thema Ressourceneffizienz
  • Energieeffizienz in der Produktion: Datenerhebung und deren Auswertung durch die Bildung geeigneter KPIs sowie Data Analytics (Theorie und Praxis)
  • Identifikation von Ressourcenverschwendungen (Theorie und Praxis)
  • Einführung in die Energieflexibilität in der Produktion zur Reduzierung von Lastspitzen und Ausnutzung variabler Strompreise (Theorie und Praxis)
  • Abwärmenutzung allgemein und methodische Herangehensweise mittels Pinch-Analysen (Theorie und Praxis)
  • Ganzheitliche Bewertung von Ressourceneffizienz durch Life Cycle Assessment (Theorie und Praxis)
  • Best Practice Beispiele zur Steigerung der Ressourceneffizienz
  • Förderprogramme zu Energieeffizienz

Der Kurs findet statt in Kooperation mit dem Fraunhofer IGCV und dem Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ).

Verpflegung und sämtliche Unterlagen sind im Seminarpreis enthalten. Außerdem erhalten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nach erfolgreichem Abschluss des Seminars eine Teilnahmebestätigung des VDI Zentrum Ressourceneffizienz.

Eventdatum: 15.05.19 – 16.05.19

Eventort: Augsburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

VDI ZRE (c/o VDI Technologiezentrum GmbH)
VDI-Platz 1
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 30 27 59 506-651
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Qualifizierung Ressourceneffizienz für Berater (Seminar | Wolfenbüttel)

Qualifizierung Ressourceneffizienz für Berater (Seminar | Wolfenbüttel)

Dieser fünftägige Kurs richtet sich an Berater mit Praxiserfahrung. Der Kurs ist in zwei Blöcke zu zwei bzw. drei Tagen aufgeteilt.

Erfahrene Experten aus dem Bereich der Ressourceneffizienz-Beratung schulen die Teilnehmer u. a. in Methoden und Instrumenten zur Analyse und Steigerung der Ressourceneffizienz in Produktionsprozessen basierend auf verschiedenen Analyseinstrumenten, Kostenrechnungsmethoden und den entsprechenden Richtlinien.

Im ersten Block zur Wissensvermittlung stehen die Einführung in das Thema Ressourceneffizienz, die Steigerung der Ressourceneffizienz in KMU (Vorgehensweise nach VDI-Richtlinie 4801) sowie die Ressourceneffizienz durch produktbezogene Maßnahmen (Potenziale in der Wertschöpfungskette, Produktgestaltung, Ecodesign) und Methoden/Instrumente zur Steigerung der Ressourceneffizienz im Produktionsprozess im Fokus. Im zweiten Block zur Ressourceneffizienz vor Ort ist ein Betriebsrundgang mit der praktischen Anwendung der Kursinhalte vorgesehen.

Veranstaltungsort ist die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften – Institut für Produktionstechnik in Wolfenbüttel; Kooperationspartner ist die Niedersächsische Lernfabrik für Ressourceneffizienz.

Verpflegung und sämtliche Unterlagen sind im Seminarpreis enthalten. Außerdem erhalten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nach erfolgreichem Abschluss des Seminars eine Teilnahmebestätigung des VDI Zentrum Ressourceneffizienz.

Eventdatum: 14.05.19 – 24.05.19

Eventort: Wolfenbüttel

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PowerFolder Version 14.3 erschienen

PowerFolder Version 14.3 erschienen

Das PowerFolder-Team hat wie geplant die Arbeiten an der Version 14 SP3 abgeschlossen und das Update zum Download freigegeben. Wie schon in den ersten beiden Versions-Updates zu PowerFolder 14 lag das Augenmerk der Entwickler in erster Linie auf der Behebung kleinerer Bugs.  

Dank des regen Austauschs mit den zahlreichen PowerFolder-Nutzern konnten die Entwickler wieder Anregungen und Hinweisen aus der Community nachgehen und einige kleinere Ungereimtheiten in der Version 14.2 beseitigen. Wie zum Beispiel:

  • Der Upload über Filelinks oder Formulardaten funktioniert wieder reibungslos
  • Kleinere Probleme beim Hochladen mit Directories mit Umlauten und Leerstellen im Namen wurden behoben
  • Der Drag & Drop-Upload funktioniert auch mit Sonderzeichen in Sub-Directories wieder problemlos
  • Der Avatar kann wieder geändert werden
  • Es werden wieder alle offenen Einladungen in der Permission List angezeigt
  • Eine neue Datenbank kann auch wieder auf MS SQL Servern 2012 und 2014 angelegt werden

Zudem wurden in enger Zusammenarbeit mit diesbezüglichen Partnern einige EDU/Föderations-spezifische Funktionalitäten überarbeitet. PowerFolder 14 SP4 ist dann für den Mai geplant.

Neu in der Version 14: Picasso, D2D Connect und mehr

Zu den wichtigsten Neuerungen in der Version 14 gehört die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche („Picasso“), die  nicht nur wesentlich ansprechender und moderner aussieht, sondern auch eine Menge neuer Features und Verbesserungen bringt – wie das responsive Design, die  Multi-Select-Funktionalität bei Datei-Operationen oder eine neue Übersichtsseite für Admins, die alle wichtigen Informationen auf einen Blick liefert.

Integriert in die Version 14 wurde mit D2D Connect außerdem eine Lösung, die eine zuverlässige und sichere Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten ermöglicht. So können zum Beispiel Mitarbeiter eines Unternehmens auf Messen sicher Daten austauschen, auch wenn das Netz dort überlastet ist – oder von Hilfsorganisationen im Katastrophenfall oder in Gebieten ohne ausreichende Netzabdeckung Informationen weitergegeben werden. Aktuell wird D2D Connect vorerst nur für iOS-Geräte angeboten; eine Android-Version soll im Lauf des Jahres erscheinen.

Zu den weiteren wichtigen Neuerungen der Version 14 gehören unter anderem die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem – und eine daraus resultierende noch weiter gesteigerte Performance – sowie Verbesserungen bei der Barrierefreiheit, der Dokumentenbearbeitung und der Drag & Drop-Funktionalität.

 

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf ISO 27001 zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
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Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (213) 29792298
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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Mit der richtigen Business Software gehört Mobility zur Unternehmens-DNA

Mit der richtigen Business Software gehört Mobility zur Unternehmens-DNA

Mobile Business ist für KMUs überlebenswichtig. Dafür sprechen drei Gründe: Zum einen die Kundenbeziehung, die sich auf vielfältige Art optimieren lässt – zum Beispiel durch verbesserte Services. Zum anderen die orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit, zum Beispiel zwischen Außen- und Innendienst. Und zuletzt der Kampf um Talente: Für viele Kandidaten ist Flexibilität ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Wahl des Arbeitgebers. Doch was genau sind die Vorteile, welche konkreten Einsatzszenarien gibt es und was ist bei der Einführung zu beachten.

Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, macht kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mobil. Ob Mobile Business oder Mobile Work – mit webbasierten Cloud-ERP-Lösungen können Unternehmen ihr Geschäft effizienter gestalten. Mobile Unternehmenssoftware optimiert zudem Kundenbeziehungen, stärkt die Zusammenarbeit der Teams und schafft eine moderne Arbeitsumgebung. Durch die Technologie kann jeder Berechtigte zu jeder Zeit, an jedem Ort und mit jedem Gerät auf alle verfügbaren sowie freigegebenen Daten zugreifen. Dabei lassen sich die Informationen nicht nur anschauen, sondern auch ergänzen, korrigieren und anpassen.

David Lauchenauer, Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe

“Gerade kleine und mittlere Unternehmen sehen Mobile Business immer noch als ein Zukunftsthema, mit dem man sich auch später beschäftigen kann. Wer aber heute sein Geschäft ausbauen, seinen Kunden einen besseren Service und seinen Mitarbeitern eine flexible Arbeitsumgebung bieten will, muss umgehend handeln. Denn bei anderen Firmen gehören Mobile Business und Mobile Work schon lange zur Realität. Sie profitieren bereits heute von der Umsetzung neuer Ansätze wie Pop-up-Stores oder bewährter Konzepte wie Homeoffice oder Bring-Your-Own-Device. Höchste Zeit also, auch diese Vorteile für sich zu nutzen.”

Mobile Business im Außendienst

Kurzfristige Termine, spontane Verschiebungen oder Eskalationen bei Kunden – im Feld gleicht kein Tag dem anderen. Darum brauchen gerade Mitarbeiter, die viel unterwegs sind, ein agiles und flexibles System aus der Cloud. Darüber haben sie jederzeit Zugriff auf alle relevanten Unternehmens- und Kundendaten. Hinzu kommen weitere Vorteile:

  • Kollaboration: Durch die zentrale Ablage von Informationen verbessert sich die Absprache mit dem Innendienst immens. Das spart Zeit: Waren früher tägliche oder wöchentliche Termine nötig, reicht heute ein Austausch pro Monat.
  • Kundenbetreuung: Die durch gestrichene Meetings eingesparte Zeit lässt sich wieder in die Kunden investieren. Mehr Zeit bedeutet, intensivere Gespräche, in denen sich die Anforderungen besser identifizieren und individuellere Angebote erstellen lassen.
  • Image: Wer heute als innovativ gelten will, muss auch in der Präsentation überzeugen: Papier allein reicht nicht mehr aus. Tablets, mit denen interaktiv gearbeitet wird, spiegeln auch die Modernität des Unternehmens wider.
  • Echtzeit: Mit webbasierten Cloud-ERP-Lösungen kann der Mitarbeiter am Tablet vor Ort Bestellungen erfassen, Prioritäten ändern oder Alternativen suchen. Aktuelle Lagerdaten helfen dabei, Kunden die effizienteste Auftragserledigung zu bieten.

Mobile Business im Service

Im Wettbewerb wird es immer schwerer sich zu differenzieren. Eine Möglichkeit ist das Servicegeschäft. Ob Beratung, Instandhaltung oder Reparatur – der Einsatz von Service-Technikern gewinnt an Bedeutung. Um Kunden aber einen zufriedenstellenden Support zu bieten, verlangt es nach stets aktuellen Kunden- und Geräteinformationen. Die helfen dabei,

  • zu jeder Zeit beim Kunden den Überblick zu behalten, Missverständnisse zu vermeiden und gezielt zu beraten. Dafür braucht es inhouse, aber auch mobil den Zugriff auf Stammdaten zu den Kunden, Leistungskatalogen und Maschinen.
  • Einsätze effizient zu planen und Notfälle flexibel zu berücksichtigen. Das hilft nicht nur dem Techniker, sondern auch dem Innendienst. Dieser braucht die Rückmeldung, wann ein Mitarbeiter wieder verfügbar ist, in Echtzeit.
  • die Zeit sparen. War es früher nötig, Aufträge und Reportings in der Zentrale abzuholen, kann heute durch Cloud-Lösungen der Aufwand reduziert werden. So zeigen beispielsweise Alert-Funktionen den nächsten Einsatzort und Auftrag an.

Mobiles Arbeiten: Tipps für Einsteiger

Der Blick in den Außendienst und in den Service zeigt, welche Vorteile Mobile Business den Mitarbeitern bietet. Diese Freiheit, von überall und zu jeder Zeit arbeiten zu können, erfordert allerdings klare Spielregeln, die Firmen aller Größen beachten sollten.

  • Ohne Vertrauen geht nichts: Gerade Betriebe, die noch keine Erfahrungen haben, neigen zur Kontrolle. Diese ist aber zur Etablierung einer neuen Arbeitsweise hinderlich. Was hier hilft sind Regeln hinsichtlich Erreichbarkeit und zum Beispiel Stundenerfassung.
  • Work-Life-Balance halten: Jederzeit arbeiten zu können, heißt nicht, jederzeit arbeiten zu müssen. Hier braucht es vor allem die Selbstdisziplin, Grenzen zu ziehen und der Versuchung zu widerstehen, vor dem Schlafengehen E-Mails zu prüfen.
  • Vereinsamung verhindern: Das Arbeiten von zu Hause ist oft bequemer, angenehmer und auch effizienter. Um dabei nicht die sozialen Kontakte zu verlieren, sollten fixe Tage im Büro vereinbart werden. Das stärkt den Zusammenhalt und unterstützt den Gedankenaustausch

 

Über die myfactory International GmbH

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myfactory International GmbH
Rosenheimer Str. 141 h
81671 München
Telefon: +49 (89) 2190963-0
Telefax: +49 (89) 2190963-49
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Ansprechpartner:
Michael Kunz
Head of Marketing und Product Management
Telefon: +49 (89) 2190963-0
E-Mail: mkunz@myfactory.com
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Vom digitalen Kassenzettel bis zum intelligenten Sprachassistenten

Vom digitalen Kassenzettel bis zum intelligenten Sprachassistenten

Am 15. Mai 2019 prämiert das Gründernetzwerk BayStartUP in Nürnberg die besten Startups aus der zweiten Phase im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2019. Insgesamt hatten 56 Gründerteams ihre Geschäftskonzepte eingereicht. Die Themen der Startups reichen dabei vom digitalen Kassenzettel über intelligente Sprachassistenten bis zu Lösungen für innovative Energieversorgung. Auf die Siegerteams warten Siegerprämien in Höhe von 9.000 Euro, zudem erhalten alle Teilnehmer umfangreiches Feedback auf ihre Geschäftskonzepte von einer Expertenjury. Interessierte Besucher können sich ab sofort kostenfrei unter www.baystartup.de/termine für die Veranstaltung anmelden. 

Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern fördert seit 21 Jahren Startups in Franken und in der Oberpfalz mit einem breiten Angebot, etwa mit kostenfreien Workshops, individuellen Finanzierungs-Coachings und der Vermittlung zu Kapitalgebern über eines der größten Investoren-Netzwerke Europas. Als erster Gründerwettbewerb in Deutschland richtet er sich gezielt in die Region – ganz anders als dies die meisten eher an Großstädten und Ballungszentren orientierten Wettbewerbe tun. Zu den erfolgreichen Wettbewerbsalumni zählen bekannte Unternehmen wie sunhill technologies und Flixbus, aber auch „Hidden Champions“ wie va-Q-tec oder Axolabs.

Prämierung der Sieger aus Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern:

  • am 15. Mai 2019 in der Schalterhalle der HypoVereinsbank, Lorenzer Platz 21, 90402 Nürnberg
  • Einlass ab 18.00 Uhr, Beginn 18.30 Uhr
  • der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung notwendig: bit.ly/2019BPWN2

Sponsor des Events ist die HypoVereinsbank.

Hochauflösendes Bildmaterial © BayStartUP zum Download:
www.transfer.byscloud.de/s/NM2jSqrAEHeoHH2

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.

www.baystartup.de I twitter.com/baystartup I facebook.com/baystartup

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
http://www.baystartup.de

Ansprechpartner:
Thyra Andresen
PR & Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 3883838-14
E-Mail: andresen@baystartup.de
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Webinar der DTI AG: Wie Sika mit Sinequa zum informationsgetriebenen Unternehmen wird

Webinar der DTI AG: Wie Sika mit Sinequa zum informationsgetriebenen Unternehmen wird

„Relevantes Wissen zur richtigen Zeit ist im Unternehmen unbezahlbar“, so Forrester. Dies gilt insbesondere für die hart umkämpfte Chemieindustrie, in der das Wissen in einer Flut von strukturierten und unstrukturierten Daten aller Art versteckt ist, die sich in öffentlich zugänglichen Quellen wie Handelsdatenbanken, wissenschaftlichen Publikationen und Patenten, internen sowie cloud-basierten Kooperationsplattformen befinden. Wie die DTI Document-Text-Informationmanagement AG, Systemintegrator und Experte rund um das Thema Dokumentenmanagement, dieses Problem bei der Sika AG durch Einsatz von Sinequa gelöst hat, ist Thema eines Webinars am 7. Mai 2019 um 14 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung unter https://bit.ly/2IHQ38D.

Sika ist ein Unternehmen der Spezialitätenchemie und führend in der Entwicklung und Herstellung von Systemen und Produkten zum Kleben, Dichten, Dämpfen, Verstärken und Schützen für die Bau‐und Fahrzeugindustrie. Das Unternehmen mit über 18.000 Beschäftigten ist weltweit präsent mit Tochtergesellschaften in 101 Ländern und produziert in über 200 Fabriken.

Mark Capell, IT-Projektmanager bei der Sika AG, stellt im 40-minütigen Webinar die Entstehung von KI-gesteuertem Search & Analytics vor. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Baar/CH hat mit der Sinequa-Plattform ein umfassendes Search Center für den digitalen Arbeitsplatz aufgebaut; durchgeführt wurde das Projekt gemeinsam von DTI und Sinequa. Anwesend beim Webinar sind auch Bert Frei, Chief Customer Officer der DTI AG, und Patrick Métaireau, EMEA Channel Director bei Sinequa. Sie skizzieren den Stand der Technik beim Thema Suche und Analyse und erklären, warum jedes große Unternehmen in jeder Branche mit einer KI-basierten Search-Plattform ausgestattet werden sollte.

 

Über Sinequa

Sinequa ist ein unabhängiger Softwareanbieter, der eine kognitive Such- und Analyseplattform für Global-2000-Unternehmen und staatliche Stellen bereitstellt. Deren Beschäftigte erhalten dadurch verwertbare Informationen in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld, gewinnen neue Einblicke, treffen bessere Entscheidungen und steigern ihre Produktivität – das Unternehmen wird informationsgetrieben. Die Sinequa-Plattform wurde durch die Erfahrung in Projekten für große Organisationen in komplexen Umgebungen mit großen und vielfältigen Daten und Inhalten geschaffen. Sie ist vollständig integriert und konfigurierbar, um aktuelle und zukünftige Anforderungen im Hinblick auf die Informationsbeschaffung zu erfüllen. Sinequa entwickelt seine Expertise und sein Geschäft weltweit mit einem breiten Netzwerk von Technologie- und Geschäftspartnern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sinequa
Walter-Kolb-Str. 9-11
60594 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (69) 962176608
http://www.sinequa.com

Ansprechpartner:
Matthias Hintenaus
Sales Director DACH
Telefon: +49 (69) 96217-6608
E-Mail: matthias.hintenaus@sinequa.com
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Novalnet erhält Gütesiegel „Software hosted in Germany“

Novalnet erhält Gütesiegel „Software hosted in Germany“

Die Novalnet AG ist mit dem Gütesiegel „Software hosted in Germany“ ausgezeichnet worden. Der Full-Service-Payment-Provider aus München bietet mit seiner selbst programmierten, in Deutschland gehosteten Plattform eine flexible, anpassbare Lösung für die Bedürfnisse von Unternehmen im Bereich der Zahlungsdienstleistungen und darüber hinaus.

Der Bundesverband IT-Mittelstand hat der Novalnet AG das Gütesiegel „Software hosted in Germany“ verliehen. Damit zeichnet der Verband Software-Hersteller aus, die per Internet nutzbare Lösungen anbieten, deren Daten und Software in Deutschland gehosted werden, somit deutschem Recht unterliegen und welche Deutschland nicht verlassen. Die Novalnet AG hat, wie alle anderen Hersteller, die das Gütesiegel führen, entsprechende Nachweise für die Softwareprodukte und für das Hosting erbracht.

Die Novalnet AG hat ihre Payment-Plattform selbst programmiert und nutzt hierfür keine externen Lösungspartner. Als Software-as-a-Service (SaaS) erfordert die Plattform keinen Wartungs- oder Updateaufwand durch den Vertragspartner. Selbst die Installation entfällt. Gleichzeit sind die Skalierbarkeit und ein höchstes Maß an Sicherheit gegeben. Die technische Infrastruktur der Novalnet AG befindet sich in der bayerischen Landeshauptstadt München, in den modernsten Rechenzentren Europas: mit maximaler Betriebszeit (Up-time), umfassender redundanter Konnektivität, Kunden-Support rund um die Uhr, mehrfacher störungsfreier Stromversorgung und absoluter physischer und virtueller Sicherheit. Diese hohen Standards in Bezug auf Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit wurden u.a. durch die IT-Grundschutzzertifizierung des BSI (ISO-27001-Zertifikat) bestätigt. Außerdem wird die Novalnet-Plattform jährlich in einem umfangreichen Sicherheits-Audit nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) auf dem höchsten Level 1 geprüft und zertifiziert. Zusätzlich wird die Plattform laufend durch externe Auditoren überwacht.

Deutsche Software genießt – genauso wie andere Produkte made in Germany – einen exzellenten Ruf. Dies weiß auch Gabriel Dixon: „Das Gütesiegel ‚Software hosted in Germany‘ unterstreicht die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit unserer Plattform in unseren deutschen Rechenzentren“, so der Novalnet-CEO. „Diese stehen bei uns an oberster Stelle.“ Vor allem seit der Snowdon-Affäre und spätestens seit der DSGVO steigt der Bedarf an sicheren und datenschutzkonformen deutschen Cloud-Lösungen, die auch in Deutschland selbst gehostet werden. Das Gütesiegel „Software hosted in Germany“ bestätigt deutsche Qualität, beste Verfügbarkeit, Zukunftssicherheit und stärkt – gerade im Hinblick auf sensible Zahlungsdaten im Internet – das Vertrauen in den Datenschutz.

Die Novalnet AG ist ein Full-Service-Payment-Provider und durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassenes Zahlungsinstitut und hat die Erlaubnis, Finanzdienstleistungen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) zu erbringen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in den Bereichen Zahlungsabwicklung, Webentwicklung und Onlinehandel bietet sie Unternehmen im E-Commerce mehr als nur professionelle Online-Zahlungsabwicklung – vom sicheren Zahlungsformular über Betrugsprävention bis hin zur automatisierten Abwicklung von Inkasso-Fällen und mehr. Die Novalnet AG gehört zu den führenden Finanzdienstleistungsinstituten für professionelle Online-Zahlungsabwicklung und benutzerfreundliche Zahlungsmodule für alle gängigen Shopsysteme sowie für frei programmierte Systeme.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de

Ansprechpartner:
Florian Eiblmeier
Sales Manager
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Cumulus Networks definiert mit NetQ 2.0 die Netzwerktransparenz für moderne Rechenzentren neu

Cumulus Networks definiert mit NetQ 2.0 die Netzwerktransparenz für moderne Rechenzentren neu

Cumulus Networks, der führende Anbieter für den Aufbau offener, moderner und skalierbarer Netzwerke, kündigt die Version 2.0 von NetQ, einem hochskalierbaren Netzbetriebs-Toolset an. NetQ 2.0 liefert umsetzbare Einblicke und betriebliche Informationen über den Zustand von Rechenzentrumsnetzwerken in Echtzeit – angefangen von Containern, virtuellen Maschinen oder Hosts bis hin zu Switches und Netzwerk-Ports. Als weitere Stufe in die Transparenz von Cumulus Linux bietet NetQ Fabric-weite/unternehmensweite Visibilität, umfassendes Lifecycle Management sowie Closed Loop Automation und kommt damit dem Weg zum zweckorientiertem Networking einen großen Schritt näher . Mit einer neuen grafischen Benutzeroberfläche (GUI), präventiver Überprüfung und offenen API-Integrationen können Netzbetreiber einfach eine offene, skalierbare Infrastruktur aufbauen, Fehler beheben und eine klare Netzwerktransparenz erreichen – und so kostspielige Betriebsstörungen reduzieren.

In Kombination mit der Gefahr von Netzwerkausfällen, schafft die weit verbreitete Einführung von Mikroservices, Containern und virtuellen Maschinen eine neue Ebene der Komplexität im Rechenzentrum. Das führt zu einer Belastung traditioneller Netzwerke und der Notwendigkeit einer einfachen Bedienung im Rechenzentrum. Um sicherzustellen, dass sich das Rechenzentrumsnetz wie vorgesehen verhält, ist es wichtig, eine ganzheitliche Sicht auf das gesamte Netzwerk zu erhalten. Während bestehende Werkzeuge die Infrastruktur nur alle 15 Minuten scannen, verfolgt NetQ einen Always-On-Ansatz mit einer skalierbaren Data Ingestion Engine mit Echtzeit-Erfassung und -Verarbeitung der Daten, ohne das Netzwerk zu belasten.

NetQ erfüllt drei Hauptfunktionen:

  • Datenerfassung über Echtzeit- und historische Telemetrie- und Netzzustandsinformationen
  • Datenanalyse durch Verwendung robuster Algorithmen
  • Datenvisualisierung mittels einer umfangreiche GUI für umsetzbare Erkenntnisse

Mit NetQ ändern sich die Netzwerkbetriebsabläufe von einem manuellen, reaktiven Box-by-Box-Ansatz zu einem automatisierten, informationsgetriebenen und agilen Ansatz. So werden Ausfallzeiten des Netzwerks sowie der Zeitaufwand für Betreiber minimiert.

"CEOs betrachten die Infrastruktur zunehmend als strategische Ressource für ihr Unternehmen. Ein transparenter Blick auf das Netzwerk ermöglicht es Teams, Ausfälle zu verhindern und somit einen noch höheren ROI in ihrem Rechenzentrum erzielen", sagt Josh Leslie, CEO von Cumulus Networks. "NetQ ist für das moderne, automatisierte Cloud-Netzwerk konzipiert und bietet Netzbetreibern den Komfort, Rechenzentrumsnetzwerke umfassend zu automatisieren und zu managen, sowie einfach zu betreiben."

NetQ läuft auf Cumulus Linux-Switches und anderen Linux-Systemen – wie z.B. Ubuntu, Red Hat und CentOS-Hosts – und erfasst Echtzeit-Telemetrie- sowie Informationen über den Zustand des Netzwerks. Zudem bietet es Cloud-Architekten und Netzwerkbetriebsteams die Möglichkeit, Daten zu verarbeiten und zu visualisieren, um mit einem vollständigen Verständnis über den Status und der Leistung des Netzwerks zu arbeiten.

NetQ 2.0 ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Netzbetreiber und bietet unter anderem:

  • Neue grafische Benutzeroberfläche (GUI) sowie Kommandozeile (CLI) zur Vereinfachung der Abläufe und Steigerung der Effizienz.
  • Cloud-Scale-Architektur, die eine weite horizontale Skalierung bietet, vergleichbar mit den größten Cloud-Unternehmen.
  • Echtzeit-Telemetrie, um den Zeit- und Arbeitsaufwand für das Finden und Beheben von Netzwerkproblemen drastisch zu reduzieren.
  • Deep Analytics mit L1-L3-Insights, einschließlich einer Netzwerk-Overlay-Ansicht für umsetzbare Insights, die Einblicke in und Informationen über den Zustand des Netzwerks bieten.
  • Die Any-Linux-Datenaggregation liefert mehr Echtzeit- und historische Daten als jedes andere Operations-Tool-Set mit einer Visualisierung, die sich vom Container, der virtuellen Maschine oder dem Host bis hin zum Switch und Port erstreckt.
  • Rest-APIs zur Extraktion in eine Vielzahl von Drittanbieterwerkzeugen zur Entwicklung gewünschter Integrationen für eine einmalige Flexibilität.
  • Fehlersuche mit Validation, Traceback und proaktiver Alarmierung.
  • Kubernetes Deployment Monitoring bietet Analyse, Auswirkung und vollständige End-to-End-Transparenz.

Cumulus Networks ist der Anbieter von Open Networking für über 1.500 Unternehmen weltweit und ein Drittel der Fortune 50-Unternehmen wie Adobe, Box, Dreamworks und PayPal. Für weitere Informationen besuchen Sie uns:

Informationen zu Cumulus Networks
Cumulus Networks bietet Netzwerksoftware für die Planung und den Betrieb moderner Rechenzentren, die einfach, offen, flexibel, belastbar und skalierbar sind. Cumulus Linux ist die einzige offene Netzwerksoftware, mit der Netzwerke kostengünstig gebaut und effizient betrieben werden können. In Kombination mit Cumulus NetQ, einem hochskalierbaren, netzwerkbasierten Tool-Set, können Unternehmen die Bereitstellung offener Netzwerke beschleunigen und die durchschnittliche Zeit bis zur Lösung verkürzen. Cumulus Networks hat weltweit mehr als 1.500 Kunden und erhielt Venture-Finanzierungen von Andreessen Horowitz, Battery Ventures, Sequoia Capital, Telstra Ventures, Peter Wagner, vier der ursprünglichen VMware-Gründer, unter anderem. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.cumulusnetworks.com.

CUMULUS, das Cumulus Logo, CUMULUS NETWORKS und das Rocket Turtle Logo (die "Marken") sind Marken und Dienstleistungsmarken von Cumulus Networks, Inc. in den USA und anderen Ländern. Sie sind nicht berechtigt, die Marken ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Cumulus Networks zu verwenden.

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Automotive Lean Production Kongress 2019 (Kongress | Wolfsburg)

Automotive Lean Production Kongress 2019 (Kongress | Wolfsburg)

Am 5. /6. November 2019 werden die Best Performer der Automotive Lean Production Studie bei Volkswagen in Wolfsburg mit Awards ausgezeichnet. Im Rahmen der Veranstaltung erfolgt auch die Vorstellung der Lean-Siegerprojekte. Das Volkswagen Werk Wolfsburg, Träger des Automotive Lean Production Awards in der Kategorie „OEM“, lädt die Kongressteilnehmer am 5. November zu einer exklusiven Besichtigung seiner Fahrzeugproduktion mit anschließender Abendveranstaltung ein.

Highlights des Kongresses:

  • Best Practices für Lean und Digitalisierung aus erster Hand
  • Aktuellste Themen und Trends, welche die Automobilindustrie im Jahr 2019 bewegen
  • Networking und Erfahrungsaustausch mit Top Managern aus der Automobilbranche
  • Exklusive Werksführung mit anschließendem Galadinner im ZeitHaus

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Wir sehen uns in Wolfsburg!

Eventdatum: 05.11.19 – 06.11.19

Eventort: Wolfsburg

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