Autor: Firma Cumulus Networks

Cumulus Networks modernisiert Campus-Netzwerke mit innovativer Datacenter-Technologie

Cumulus Networks modernisiert Campus-Netzwerke mit innovativer Datacenter-Technologie

Cumulus Networks, der führende Anbieter für den Aufbau offener, moderner und skalierbarer Netzwerke, vermeldet die Verfügbarkeit von Cumulus Linux und NetQ für Unternehmen, die die Vorteile eines offenen, verteilten Netzwerkdesigns von der Datacenter- auf die Campus-Netzwerk-Umgebung übertragen und dabei ein und dieselbe Fabric nutzen wollen. Nach dem zunehmenden Erfolg von Open Networking in Rechenzentren, wollen immer mehr Unternehmen auch in ihren Campus-Umgebungen von Automatisierung, DevOps-Ansätzen wie Infrastructure-as-Code (IaC), einer besseren Netzwerkvisibilität und einer standardisierten Infrastruktur mit zweischichtiger Leaf-Spine-Architektur profitieren. Cumulus Networks macht Campus-Netzwerke fit für die Zukunft, indem es eine einzige Fabric zugrunde legt und somit die Komplexität reduziert und für einfachere Prozesse sowie mehr Zuverlässigkeit und Performance sorgt.

Herkömmliche Campus-Netzwerke sind durch komplizierte Strukturen, veraltete Architekturen und ebenso viele wie unnötige Features gekennzeichnet. Ihr wahres Potenzial können sie dadurch oft nicht entfalten. Gemeinsam vereinfachen Cumulus Networks und Dell EMC die Architektur von Campus-Netzwerken durch ein einheitliches Netzwerkbetriebssystem, das automatisierte, orchestrierte und damit effiziente Prozesse unterstützt, die operativen Kosten durch schnellere Fehlersuche und -behebung senkt sowie teure Supportverträge mit Legacy-Anbietern überflüssig macht.

„1.800 Unternehmenskunden zeigen, dass wir den Nerv der Zeit treffen. Unsere Kunden wollen die Vorteile, die ihnen unsere Tools für Datacenter-Automatisierung, -Orchestrierung und -Management bieten, auch in ihrer Campus-Umgebung nutzen. Ihr Ziel: ein vollfunktionales Netzwerk, das sowohl offen und flexibel als auch unverwüstlich ist“, erklärt Partho Mishra, President und Chief Product Officer von Cumulus Networks.

Aufbauend auf den Features und Vorzügen, die Cumulus Linux und NetQ für Rechenzentren so attraktiv machen, bietet Cumulus Networks nun auch für Campus-Umgebungen zentrale Funktionen wie:

  • Unterstützung des 802.1x-Standards für Authentifizierung und Sicherheit
  • Automatisierung

  • Power over Ethernet (PoE)

  • Campus-Switches mit 1G- und Multi-Gigabit-Support
  • Voice VLAN
  • MLAG auf L2/L3
  • EVPN/VXLAN

„Das Naturalis-Museum ist ein bekanntes Zentrum für Biodiversität. Entsprechend groß ist die Spannbreite an Geschäftsprozessen, die unsere IT-Abteilung unterstützen muss, und entsprechend wichtig ist es, dass unsere Netzwerklösung so einfach und flexibel wie möglich ist. Mit Cumulus können wir DevOps-Technologien nutzen, um unser Netzwerk bereitzustellen und zu verwalten“, so David Heijkamp, IT-Leiter des Naturkundemuseums Naturalis im niederländischen Leiden. „Dank Cumulus können wir die Monitoring- und Automatisierungstools, die wir von unserem Rechenzentrum kennen, auch im Campus-Netzwerk nutzen. Die Einführung der Cumulus-Software erfolgte zeitgleich mit dem Bau des neuen Museums. Dabei musste das Netzwerk innerhalb sehr kurzer Zeit einsatzbereit sein – eine Aufgabe, an deren Erfüllung Cumulus maßgeblich beteiligt war. Wir haben den funktionierenden Code einfach auf die Switches überspielt, sind Kaffee trinken gegangen, und nach 20 Minuten war alles erledigt! Cumulus Linux hat sich als echter Meilenstein für unsere IT-Fachleute erwiesen und ihnen das Management des Campus-Netzwerks erheblich vereinfacht.“

„Um das Tempo einer Multi-Cloud-Welt mitgehen zu können, muss die gesamte IT-Infrastruktur, ob Edge, Core oder Cloud, den Wechsel zu offenen, automatisierten und softwaredefinierten Lösungen vollziehen“, ist Drew Schulke, VP Product Management, Dell EMC Networking, überzeugt. „Mit Cumulus Linux und die darunterliegenden Dell EMC PowerSwitch-Hardwarelösungen erhalten unsere gemeinsamen Kunden neue Möglichkeiten für den Aufbau moderner, flexibler und effizienter Fabrics für ihre Campus-Netzwerke.“

Interessenten können sich für das Live-Webinar von Cumulus Networks am Dienstag, 29. Oktober, um 10.00 Uhr Pacific Time, hier anmelden.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns:

  •  Cumulus Linux Produktseite 

  •  Blog-Ankündigung 

  •  Gartner: Best Practices for Building NextGen Wired for Campus Networks 

Über Cumulus Networks

Cumulus Networks bietet Netzwerksoftware für die Planung und den Betrieb moderner Rechenzentren und Campus Netzwerk Infrastrukturen, die einfach, offen, flexibel, belastbar und skalierbar sind. Cumulus Linux ist die einzige offene Netzwerksoftware, mit der Netzwerke kostengünstig gebaut und effizient betrieben werden können. In Kombination mit Cumulus NetQ, einem hochskalierbaren, netzwerkbasierten Tool-Set, können Unternehmen die Bereitstellung offener Netzwerke beschleunigen und die durchschnittliche Zeit bis zur Lösung verkürzen. Cumulus Networks hat weltweit mehr als 1.800 Kunden und erhielt Venture-Finanzierungen von Andreessen Horowitz, Battery Ventures, Sequoia Capital, Telstra Ventures, Peter Wagner, vier der ursprünglichen VMware-Gründer, unter anderem. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.cumulusnetworks.com.

CUMULUS, das Cumulus Logo, CUMULUS NETWORKS und das Rocket Turtle Logo (die "Marken") sind Marken und Dienstleistungsmarken von Cumulus Networks, Inc. in den USA und anderen Ländern. Sie sind nicht berechtigt, die Marken ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Cumulus Networks zu verwenden.

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Cumulus Networks definiert mit NetQ 2.0 die Netzwerktransparenz für moderne Rechenzentren neu

Cumulus Networks definiert mit NetQ 2.0 die Netzwerktransparenz für moderne Rechenzentren neu

Cumulus Networks, der führende Anbieter für den Aufbau offener, moderner und skalierbarer Netzwerke, kündigt die Version 2.0 von NetQ, einem hochskalierbaren Netzbetriebs-Toolset an. NetQ 2.0 liefert umsetzbare Einblicke und betriebliche Informationen über den Zustand von Rechenzentrumsnetzwerken in Echtzeit – angefangen von Containern, virtuellen Maschinen oder Hosts bis hin zu Switches und Netzwerk-Ports. Als weitere Stufe in die Transparenz von Cumulus Linux bietet NetQ Fabric-weite/unternehmensweite Visibilität, umfassendes Lifecycle Management sowie Closed Loop Automation und kommt damit dem Weg zum zweckorientiertem Networking einen großen Schritt näher . Mit einer neuen grafischen Benutzeroberfläche (GUI), präventiver Überprüfung und offenen API-Integrationen können Netzbetreiber einfach eine offene, skalierbare Infrastruktur aufbauen, Fehler beheben und eine klare Netzwerktransparenz erreichen – und so kostspielige Betriebsstörungen reduzieren.

In Kombination mit der Gefahr von Netzwerkausfällen, schafft die weit verbreitete Einführung von Mikroservices, Containern und virtuellen Maschinen eine neue Ebene der Komplexität im Rechenzentrum. Das führt zu einer Belastung traditioneller Netzwerke und der Notwendigkeit einer einfachen Bedienung im Rechenzentrum. Um sicherzustellen, dass sich das Rechenzentrumsnetz wie vorgesehen verhält, ist es wichtig, eine ganzheitliche Sicht auf das gesamte Netzwerk zu erhalten. Während bestehende Werkzeuge die Infrastruktur nur alle 15 Minuten scannen, verfolgt NetQ einen Always-On-Ansatz mit einer skalierbaren Data Ingestion Engine mit Echtzeit-Erfassung und -Verarbeitung der Daten, ohne das Netzwerk zu belasten.

NetQ erfüllt drei Hauptfunktionen:

  • Datenerfassung über Echtzeit- und historische Telemetrie- und Netzzustandsinformationen
  • Datenanalyse durch Verwendung robuster Algorithmen
  • Datenvisualisierung mittels einer umfangreiche GUI für umsetzbare Erkenntnisse

Mit NetQ ändern sich die Netzwerkbetriebsabläufe von einem manuellen, reaktiven Box-by-Box-Ansatz zu einem automatisierten, informationsgetriebenen und agilen Ansatz. So werden Ausfallzeiten des Netzwerks sowie der Zeitaufwand für Betreiber minimiert.

"CEOs betrachten die Infrastruktur zunehmend als strategische Ressource für ihr Unternehmen. Ein transparenter Blick auf das Netzwerk ermöglicht es Teams, Ausfälle zu verhindern und somit einen noch höheren ROI in ihrem Rechenzentrum erzielen", sagt Josh Leslie, CEO von Cumulus Networks. "NetQ ist für das moderne, automatisierte Cloud-Netzwerk konzipiert und bietet Netzbetreibern den Komfort, Rechenzentrumsnetzwerke umfassend zu automatisieren und zu managen, sowie einfach zu betreiben."

NetQ läuft auf Cumulus Linux-Switches und anderen Linux-Systemen – wie z.B. Ubuntu, Red Hat und CentOS-Hosts – und erfasst Echtzeit-Telemetrie- sowie Informationen über den Zustand des Netzwerks. Zudem bietet es Cloud-Architekten und Netzwerkbetriebsteams die Möglichkeit, Daten zu verarbeiten und zu visualisieren, um mit einem vollständigen Verständnis über den Status und der Leistung des Netzwerks zu arbeiten.

NetQ 2.0 ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Netzbetreiber und bietet unter anderem:

  • Neue grafische Benutzeroberfläche (GUI) sowie Kommandozeile (CLI) zur Vereinfachung der Abläufe und Steigerung der Effizienz.
  • Cloud-Scale-Architektur, die eine weite horizontale Skalierung bietet, vergleichbar mit den größten Cloud-Unternehmen.
  • Echtzeit-Telemetrie, um den Zeit- und Arbeitsaufwand für das Finden und Beheben von Netzwerkproblemen drastisch zu reduzieren.
  • Deep Analytics mit L1-L3-Insights, einschließlich einer Netzwerk-Overlay-Ansicht für umsetzbare Insights, die Einblicke in und Informationen über den Zustand des Netzwerks bieten.
  • Die Any-Linux-Datenaggregation liefert mehr Echtzeit- und historische Daten als jedes andere Operations-Tool-Set mit einer Visualisierung, die sich vom Container, der virtuellen Maschine oder dem Host bis hin zum Switch und Port erstreckt.
  • Rest-APIs zur Extraktion in eine Vielzahl von Drittanbieterwerkzeugen zur Entwicklung gewünschter Integrationen für eine einmalige Flexibilität.
  • Fehlersuche mit Validation, Traceback und proaktiver Alarmierung.
  • Kubernetes Deployment Monitoring bietet Analyse, Auswirkung und vollständige End-to-End-Transparenz.

Cumulus Networks ist der Anbieter von Open Networking für über 1.500 Unternehmen weltweit und ein Drittel der Fortune 50-Unternehmen wie Adobe, Box, Dreamworks und PayPal. Für weitere Informationen besuchen Sie uns:

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