Monat: April 2019

hyperMILL® 2019.2 auf der Moulding Expo

hyperMILL® 2019.2 auf der Moulding Expo

OPEN MIND Technologies AG präsentiert auf der Moulding Expo in Stuttgart die neue Version der leistungsstarken CAM-Komplettlösung hyperMILL® 2019.2 sowie die Erweiterungen für das Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining mit innovativen Strategien für die HPC-Bearbeitung. Besucher der Messe können sich vom 21. bis 24. Mai 2019 in Halle 5 am Stand B31 über die Neuigkeiten des CAD/CAM-Herstellers informieren.

Um aktuelle Entwicklungen und Anforderungen im Werkzeug- und Formenbau zügig in die Software zu implementieren, veröffentlicht OPEN MIND zwei hyperMILL®-Releases im Jahr. Die Version hyperMILL® 2019.2 bringt jetzt zusätzliche Neuerungen und Erweiterungen für die 3D-, 5-Achs-, Fräsdrehbearbeitungen sowie die Feature- und Makrotechnologie. So sind die neuen Optionen „Hochgenauer Flächenmodus“ und „Sanftes Überlappen“ für das 3D-Schlichten integriert und ermöglichen das Erstellen spiegelglatter Oberflächen.

Das Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining wurde um die Bearbeitungsart Drehen erweitert und stellt Anwendern somit neben innovativen Frässtrategien auch Drehstrategien für die HPC-Bearbeitung bereit. Das High-Performance-Drehen sorgt für signifikante Zeitersparnisse und eine werkzeug- und maschinenschonende Schruppbearbeitung. Neu aufgenommen in das Paket hyperMILL® MAXX Machining ist die Perfect-Pocketing-Technologie für das Schruppen. Diese passt Taschen perfekt in den zu bearbeiteten Bereich ein und optimiert die Werkzeugbahnen für das Hochvorschubfräsen.

Mittendrin statt außen vor

Auf der Messe können Besucher in der OPEN MIND Activity Zone an einer Virtual-Reality-Station mit 3D-Maschinensimulationen in den Bearbeitungsraum eintauchen und so erleben, wie die hocheffizienten hyperMILL® Bearbeitungsstrategien zum Einsatz kommen.

An einem Basketballkorb können Besucher ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Neben dem echten Basketballkorb ist ein eindrucksvolles Schauwerkstück ausgestellt: ein aus dem Vollen gefertigter Basketballkorb. Dieser wurde mithilfe von hyperMILL® aus einem über 80 kg schweren Aluminiumblock gefräst. Die beteiligten Komponenten, darunter ein konischer Tonnenfräser von OSG, zerspanten dabei 99,3 % des Materials.

Die Moulding Expo in Stuttgart ist Teil der Aktionen, mit denen OPEN MIND in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. Erfolgreich hat sich das Unternehmen unter den fünf erfolgreichsten Entwicklern für CAD/CAM-Systeme etabliert. Alle Zeichen stehen auf Wachstum: Beschäftigte der CAD/CAM-Spezialist 305 Mitarbeitende bis Ende 2018, soll deren Zahl bis zum Ende des Jubiläumsjahrs auf 320 steigen. Erfolgsgaranten sind ein stets wachgehaltener Pioniergeist und die enorme Innovationskraft des Unternehmens. Getreu dem Motto „we push machining to the limit“ entwickelt OPEN MIND kundennahe Lösungen, die in der Branche Trends setzen.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2018" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

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Paradigm Capital vergibt Kursziel von 1,75 CAD für Converge Technology

Paradigm Capital vergibt Kursziel von 1,75 CAD für Converge Technology

Die Analysten des unabhängigen kanadischen Investmenthauses Paradigm Capital Inc. (PCI) geben dem Anbieter von Hybrid-IT-Lösungen Converge Technology (TSXV: CTS; FRA: 0ZB) in ihrer Erstanalyse ein Kursziel von 1,75 CAD auf Sicht von 12 Monaten. Die Studie umfasst 26 Seiten. Die Kursprognose stützt sich auf ein branchenübliches EBITDA Multiple von 7,5 auf der Basis der für 2020 erwarteten Zahlen. Der aktuelle Kurs von Converge steht bei 0,87 CAD.

Paradigm glaubt an das fortgesetzte Wachstum von Converge durch Akquisitionen. Zu den sieben Unternehmen, die bisher erworben wurden, könnten nach Schätzung von Paradigm im laufenden Geschäftsjahr weitere vier Unternehmen mit einem Umsatz von 75 bis 100 Mio. USD pro Unternehmen hinzukommen.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel:

Paradigm Capital vergibt Kursziel von 1,75 CAD für Converge Technology

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NCP Partnertag – erneut ein voller Erfolg

NCP Partnertag – erneut ein voller Erfolg

Die NCP engineering GmbH hat am 3. April 2019 ihren Partnertag veranstaltet. Fachhandelspartner und die Distributoren ALSO sowie Nuvias informierten sich über die vielfältigen Anwendungsfelder der NCP Industrie 4.0 und VPN-Lösungen. Highlight der Veranstaltung war die Verleihung von Gold Partner Zertifikaten.

Mit Fachvorträgen zu den Themen wie „NCP CSM Next Generation & IIoT – Securing Digital Transformation", „Secure Communications weitergedacht" sowie „Security in den Zeiten von Cloud, Big Data und AI" informierte der Remote Access und Industrie 4.0 Security Spezialist über neueste Entwicklungen. NCP bietet den Vertriebspartnern nicht nur gute Margen, sondern will auch weiterhin durch High Tech Lösungen überzeugen. Wichtig für NCP war die interaktive Kommunikation mit den Vertriebskanälen, um in Zukunft noch attraktiver für den Fachhandel zu werden.

Ergänzt wurden die Vorträge der NCP-Experten durch einen Beitrag von Entrust Datacard zum Thema „Multifactor Authentication and More".

Im Anschluss erfolgte die Verleihung der Gold Partner Zertifikate durch Stefan Werner (NCP, Head of Sales). Thomas Kloth (Nuvias), Michael Mayer (Bechtle) sowie Stefan Rech (Ratiodata) nahmen ihre Zertifikate entgegen. Diese bestätigen den Status als Gold Partner bzw. die Erfüllung der NCP-Qualitätskriterien für die Planung, Installation und Inbetriebnahme von NCP Remote Access-Lösungen in vollem Umfang.

Stefan Werner, Head of Sales bei NCP: „Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern zu intensivieren und das Networking untereinander zu fördern. Genauso wichtig waren uns aber auch Anregungen und Kritik, damit wir uns stetig verbessern können. Dieses Ziel haben wir mit der Veranstaltung erreicht!"

Weitere Informationen

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien. Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Teleworking, Filialvernetzung, M2M sowie Industrie 4.0 (IIoT). Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.

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Dombühler Strasse 2
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Ausgezeichnet: App-Entwicklung bei itemis

Ausgezeichnet: App-Entwicklung bei itemis

„Wie zufrieden sind Sie mit der Nutzung folgender Apps als Smartphone-Dienst?"

So lautete die Frage an knapp 81.000 Nutzer mobiler Apps. Getestet wurden über 409 Apps aus 47 unterschiedlichen Branchen und Kategorien.

Die Untersuchung wurde von der Beratungs- und Marktforschungsagentur ServiceValue GmbH in Kooperation mit FOCUS-MONEY durchgeführt. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie geben den jeweiligen Entwicklern wertvolles Feedback zur Nutzerfreundlichkeit ihrer Apps. 

Die von itemis mit entwickelte App "Meine innogy" des Stromanbieters innogy kam in der Kategorie "Energieversorger" bereits zum dritten Mal in Folge auf den ersten Platz und trägt auch weiterhin die Auszeichnung "Beste App".

Für die standortübergreifenden Entwickler- und Usability-Teams, welche an der Entwicklung der App beteiligt waren, ist die Auszeichnung Bestätigung und Ansporn zugleich. "Diese dritte Auszeichnung in Folge freut uns und zeigt, dass wir mit den Teams aus mehreren Standorten, die an der Entwicklung der App beteiligt sind, auf dem richtigen Weg sind. Wir freuen uns auf die nächsten spannenden Schritte und weitere mobile Projekte.", so Projektleiter und Head of Smart Technologies Arne Wiggers.

Die App "Meine innogy" ist für Android und iOS erhältlich.

Über die itemis AG

Die itemis AG mit Stammsitz in Lünen bei Dortmund wurde im Jahr 2003 gegründet und beschäftigt zurzeit rund 200 Mitarbeiter an mehreren Standorten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Die branchen- und technologieunabhängige Unternehmensberatung ist führend bei der Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen. Weitere Schwerpunkte liegen in der strategischen Beratung sowie in der Entwicklung und Bereitstellung nutzerfreundlicher Lösungen für die Märkte Unternehmensanwendungen, eingebettete Systeme und Business-Applikationen für mobile Endgeräte. Mit YAKINDU bietet die itemis Eclipse-basierte Produkte für durchgängiges Software- und Systems Engineering an.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu aktuellen Forschungsprojekten stehen unter www.itemis.com sowie unter http://twitter.com/itemis zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itemis AG
Speicherstraße 8
44147 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9860-606
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Ansprechpartner:
Julian Schollmeyer
Corporate Communications
E-Mail: schollmeyer@itemis.de
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G DATA Business-LineUp 14.2: Umfassender Schutz für Unternehmen dank Machine Learning und Cyber Defense Services

G DATA Business-LineUp 14.2: Umfassender Schutz für Unternehmen dank Machine Learning und Cyber Defense Services

Cyberkriminelle setzen bei Angriffen oft auf getarnte Schadprogramme. Die neuen G DATA Businesslösungen mit integrierter DeepRay®-Technologie zerstören dieses Cybercrime-Businessmodell durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Machine Learning. Virtuelle Umgebungen lassen sich dank G DATA VM Security ab sofort ressourcenschonend absichern. Und für Partner und IT-Dienstleister hat G DATA die Mandantenfähigkeit in seine Managed Endpoint Security und seine Endpoint Protection Business integriert, um deren Arbeit zu erleichtern. Die neuen G DATA Businesslösungen 14.2 sind ab sofort erhältlich.

„Dank DeepRay erkennen unsere IT-Sicherheitslösungen getarnte Schaddateien wesentlich früher als gewöhnliche Technologien. So können wir mit unserem Business-LineUp 14.2 Schäden durch Malware frühzeitig verhindern. Schnelllebige Malware-Kampagnen werden also effektiver abgewehrt. Die Folge: Wir nehmen Cyberkriminellen ihre wirtschaftliche Grundlage, indem die erfolgreiche Infektion vieler Endpoints ausbleibt“, erklärt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand von G DATA.

Unternehmensschutz durch Machine Learning und künstliche Intelligenz: DeepRay®

Die G DATA Businesslösungen 14.2 sind mit DeepRay® ausgestattet. Dank DeepRay® erkennen die G DATA Businesslösungen trickreich verschleierte Schaddateien zuverlässig und dabei wesentlich schneller als herkömmliche Schutzmechanismen und tragen so zu einem umfassenden Schutz der Unternehmens-IT bei. DeepRay® nutzt dafür ein neuronales Netz, das mit einem Algorithmus arbeitet, der laufend durch adaptives Lernen und die Expertise der G DATA Experten trainiert wird, um Malware effizient zu erkennen.

Mit virtuellen Maschinen sicher arbeiten

Virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI) kommen in vielen Unternehmen zum Einsatz. Die Absicherung mittels Antivirenlösungen ist aus Administratorsicht aber kompliziert und beansprucht durch die regelmäßigen Signaturupdates viele Ressourcen. Mit der neuen Technologie G DATA VM Security werden virtuelle Umgebungen über einen Remote Scan Server geschützt. Dazu kommt auf den virtuellen Clients jeweils ein signaturloser Light Agent zum Einsatz – ein vollwertiges Sicherheitsprodukt mit allen proaktiven G DATA Technologien wie DeepRay® oder AntiRansomware. Lediglich die signaturbasierten Scanvorgänge werden an den Scan-Server ausgelagert. Dadurch werden Kosten für Hardware und Wartungsaufwand eingespart. G DATA VM Security unterstützt die Virtualisierungs-Plattformen Microsoft HyperV und VMware vSphere.

Zentrale Steuerung in einer Instanz

IT-Systemhäuser kümmern sich um die IT-Sicherheit zahlreicher Kunden und verwalten deren IT-Security-Architektur. G DATA hat daher die Mandantenfähigkeit in seine Managed Endpoint Security und in die Endpoint Protection Business eingebaut, um seinen Partnern die Arbeit zu erleichtern. Dank der Mandantenfähigkeit können G DATA Sicherheitslösungen mehrerer Kunden oder Standorte in einer einzigen Instanz verwaltet werden. Das spart Zeit und Speicherkapazität.

Cyber Defense Services „Made in Germany“

Die Analysten von G DATA entdecken jeden Tag aufs Neue Schadprogramme, die raffinierte Angriffsmuster aufzeigen. Unternehmen brauchen daher ein ausgeklügeltes IT-Sicherheitskonzept, das individuell und bedarfsgerecht ergänzt werden kann. Dabei sind besonders Dienstleistungen, neben dem kleinsten gemeinsamen Nenner der Endpoint-Sicherheit, wichtig. Als Anbieter von Cyber Defense Services versteht sich G DATA als ganzheitliches IT-Sicherheitsunternehmen. Dabei schafft der deutsche Anbieter Dienstleistungsangebote, die sich vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen richten. Mit dem Cyber Defense Status Check können auch kleinere Firmen wichtige Erkenntnisse über die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur gewinnen – und das sehr kosteneffizient. Außerdem investiert G DATA vermehrt in den Bereich Awareness-Trainings für Mitarbeiter im Unternehmen. Denn die Sicherheit der ganzen Firma hängt auch von der Umsicht einzelner Kollegen beim Umgang mit E-Mails und anderen Dokumenten ab.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Vera Haake
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
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Die Schnellstart-Anleitung für die Digitalisierung

Die Schnellstart-Anleitung für die Digitalisierung

Die Digitalisierung bietet Systemhäusern große Umsatzchancen. Die drei Säulen für ein erfolgreiches Geschäft sind klare Positionierung und strategische Ausrichtung, gefolgt von einer strukturierten und modularen Umsetzung. BUSYMOUSE gibt Systemhäusern eine Schnellstart-Anleitung für die Digitalisierung.

Auf dem Kongress „Channel meets Cloud“ präsentierte Stefan Mende, Head of BUSYMOUSE NEXT, unter dem Motto „Eine erfolgreiche Cloud-Strategie ist kein Zufall“ eine Anleitung für den Schnellstart in die Digitalisierung und zeigte, wie Systemhäusern der Einstieg in dieses Geschäftsmodell gelingen kann. Mende sieht drei Säulen als grundlegend an: Positionierung, Ausrichtung und Umsetzung. 

Klare Positionierung unabdingbar

Konkret führt dies zum ersten Tipp für den Start: „Was sehr oft fehlt, ist eine klare Positionierung in Ihrem Markt. Egal, ob Sie als regionales Systemhaus sind oder ob Sie einen Branchenfokus haben: Sie sollten sich auf jeden Fall als Cloud-Experte positionieren, und zwar wirklich als Cloud-Experte.“

Aus seiner praktischen Erfahrung berichtet Mende, dass Systemhäuser immer wieder sagen, sie dürfen vor ihrem Kunden nicht von der „Cloud“ sprechen – es schrecke sie zu stark ab. Doch das hat sich mittlerweile geändert. Alles ist im Wandel und immer mehr Unternehmen beschäftigen sich mit der Cloud – große wie kleine Unternehmen. Aus diesem Grund sollten sich Systemhäuser und IT-Dienstleister klar als Cloud-Experte beim Kunden positionieren. 

Das Gleiche gelte auch für die Digitalisierung: Im Grunde geht es immer darum, Cloud-Lösungen anzubieten oder als Digitalisierungsexperte beim Kunden aufzutreten.

Strategische Ausrichtung entscheidend

Um diese Positionierung als Experte zu untermauern, sollten sich Systemhäuser strategisch ausrichten. Mende gibt dazu praktische Tipps und rät, bei den eigenen Mitarbeitern anzufangen: „Es geht los bei den Technikern. Ich habe schon Systemhäuser erlebt, die sagen, wir sind Digitalisierungsexperte. Und dann lässt sich der Techniker nach Abschluss seines Vor-Ort-Einsatzes vom Kunden einen Lieferschein unterschreiben. Im Grunde ist das nicht schlüssig, sondern sie müssten ein Tablet dabeihaben, auf dem alles dokumentiert ist und auf dem der Kunde unterschreibt. Dann hinterlasse ich beim Kunden den Eindruck, dass ich das Thema Digitalisierung einigermaßen verstanden habe und auf einem guten Weg bin.“ 

Mende gesteht, dass man große Angebote gerne binden oder per Post verschicken kann. Aber das Ganze sollte auch noch digital gehen. In der Regel sollte ein Standardangebot immer digital erfolgen mit der Möglichkeit der digitalen Unterschrift und sei es nur ein Link, auf den der Kunde klickt und sagt: Ich möchte es gerne annehmen.    

Ein zweiter wichtiger Punkt ist es, den Vertriebsmitarbeitern zu vermitteln, dass sie Chancen erkennen und nutzen sollten: „Ich kenne viele Systemhäuser, in denen der Berater oder Vertriebler zum Kunden kommt und sagt: Lieber Kunde, letztes Jahr ist bei einem Deiner Server die Garantie abgelaufen und Du brauchst einen neuen. Denn wenn etwas passiert, können wir vielleicht kein Ersatzteil mehr beschaffen. Der Kunde sagt, alles klar: Ich investiere, machen Sie mir ein neues Angebot. Der Vertriebler legt dann einfach ein Angebot für einen neuen Server vor.“ 

Gute Vertriebsmitarbeiter fragen dann zusätzlich nach dem weiteren Bedarf und den Wachstumsausrichtungen des Kunden: Wie viele Mitarbeiter werden Sie in den nächsten fünf Jahren einstellen? Wollen Sie vielleicht eine neue Software einführen, wie etwa ein Dokumentenmanagementsystem, für das Sie noch mehr Speicherplatz benötigen? 

Aber all das ist keine Digitalisierung. Mende rät dringend dazu, zumindest parallel ein Cloud-Angebot vorzulegen: „Das heißt, der Server muss gar nicht mehr in der Ecke stehen, sondern der Kunde kann das Ganze auch aus einem Rechenzentrum beziehen.“

Nicht 1 zu 1 in die Cloud

Die nächste Stufe zum Erfolg lautet, dass diese Systeme nicht 1 zu 1 in die Cloud übertragen werden sollen. Man stellt aktuell fest, dass Kunden oft noch einen Microsoft Small Business Server haben. Mittlerweile wissen es alle, auch die Kunden, dass der Small Business Server aus der Wartung läuft. Es folgen also Diskussionen, dass der Kunden diesen ablösen muss. Nur was sollten Systemhäuser an dieser Stelle nun anbieten? Selbstverständlich können Sie Exchange durch Office 365 ablösen und im Standard vorgehen. Das ist das Erste: Für alles andere bekommt der Kunde einen kleineren Server, weil Exchange ja nicht mehr auf dem Server ist und der Kunde somit weniger Leistung benötigt. Systemhäuser könnten an dieser Stelle etwa noch einen Cloud-Server anbieten. 

Es gelte nun aber, Zusatzchancen zu erkennen und das Thema Digitalisierung so anzubieten, wie es ist. „Wir müssen den Kunden verstehen. Wir müssen mit ihm sprechen, wie er arbeitet und wie seine Mitbewerber arbeiten. Gerade beim Netzwerken auf Kongressen und Veranstaltungen findet häufig ein Austausch zu genau diesen Themen statt. Es gibt immer irgendeinen, der ganz weit vorne steht. Und dieser hat seine Dienstleistungen oder Produkte in Services zerlegt. Diese können wir heute online buchen. Vielleicht ist es ja ein Wunsch des Kunden, dies auch anbieten zu können.“ 

Als konkretes Beispiel nennt Mende Bäckereien, die mittlerweile schon Backware per App bestellen und in Boxen geliefert bekommen. Ähnlich sei es bei Rechtsanwälten oder Friseuren. Es gibt in vielen Branchen Pioniere, die bereits digitale Services nutzen. Einige Stadtwerke bieten bereits Apps an, in denen der Bürger beispielsweise Kehrdienste oder Schneeräumen digital buchen kann. „Und das sind alles Unternehmen, die nicht zu 100 Prozent mit Digitalisierung zu tun haben“, bemerkt Mende.

Umsetzung mit kleinen Schritten anfangen

Mende warnt ausdrücklich davor, das Thema Digitalisierung mit einem Big Bang anzugehen. Systemhäuser müssen zunächst an sich selbst üben und ihre Mitarbeiter gleichermaßen zu dem Thema sensibilisieren. Ein erster einfacher Schritt kann sein, das Backup in die Cloud zu verlegen. 

Einen aktuellen Anlass dazu bieten die Forderungen zahlreicher Datenschutzexperten nach georedundanten Backups: Dann fragt der Kunde, was georedundant eigentlich heißt. Dann folgt die Erklärung, dass Daten nach Möglichkeit an einen etwa 150 km entfernten Zweitstandort gespiegelt werden sollten. Und nach der Frage, wie dies gelöst worden sei, muss man zugeben: gar nicht. Darauf sagt der Datenschutzexperte: Los, das solltet Ihr machen. Es wäre wesentlich professioneller, wenn das Systemhaus dieses georedundante Backup schon vorher angeboten hätte. 

Zum Schutz des eigenen Fortbestehens ist es zwingend notwendig, JETZT mit der Umsetzung der eigenen Cloud-Strategie zu beginnen.

Über dogado.partners

BUSYMOUSE ist der führende Anbieter für das Reselling von Cloud Lösungen im IT Channel in Deutschland. Als Cloud Service Provider bietet BUSYMOUSE Lösungen in den Bereichen Microsoft Cloud Services, SaaS, Security und Backup-Services sowie Virtual Datacenter an. Durch die Übernahme in die Dogado Gruppe agiert BUSYMOUSE ohne Direktvertrieb als reine Channel Marke.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.busymouse.de

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Pickert mit ZERO defects auf der Hannovermesse

Pickert mit ZERO defects auf der Hannovermesse

Null Fehler sind möglich! So die Botschaft der Pickert & Partner GmbH, die mit ihren Software-Lösungen für die Fertigungsindustrie auch dieses Jahr wieder auf der Hannovermesse Industrie ausstellt.

Am Partnerstand bei der baden-württembergischen Allianz Industrie 4.0 von Pickert dreht sich alles um eine Null-Fehler-Produktion, die durch verschiedene Softwaresysteme für die Kunden erreicht werden kann. Neben dem vollständigen MES- und CAQ-System RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.), das alle Aufgaben und Anforderungen aus dem Qualitäts- und Produktionsmanagement abdeckt, steht dieses Jahr insbesondere der ZERO defects-Demonstrator im Vordergrund. Mit diesem Beispiel wird die vollständige Traceability einer Batterieklemme eines Autos simuliert, die aufgrund der strengen Anforderungen fehlerfrei produziert werden und rückverfolgbar sein muss.

Traceability, also die Rückverfolgbarkeit des gesamten Herstellungsprozesses sorgt für die Erfüllung der Nachweispflicht und dokumentiert, dass alle Vorschriften, Spezifikationen und Einflussgrößen (nachfolgend allgemein Parameter genannt) eingehalten wurden.

Darüber hinaus ermöglicht eine proaktive Traceability zusätzlich die systematische Absicherung aller Prozesse und Arbeitsgänge unter Verwendung des gesamten Wissens des Unternehmens über diese Parameter. Daten (sowie auftretende Fehler) werden somit nicht nur dokumentiert, sondern das Wissen darüber zur Absicherung eingesetzt. Es entsteht eine Predictive Quality, d. h. auf Basis des vorhandenen Wissens kann die Qualität der Produkte systematisch verbessert und Fehler, die sich anbahnen, können frühzeitig erkannt werden – im Idealfall bevor sie tatsächlich auftreten.

Passiert während der Fertigung oder beim Kunden dennoch ein Fehler, wird über eine detaillierte Analyse die Ursache ermittelt. Damit wird das Wissen erhöht (lernende Organisation) und daraus werden neue geeignete Parameter definiert, die für eine zukünftige Verhinderung des Fehlers genutzt werden können. Auf diese Weise entsteht eine systematische kontinuierliche Verbesserung, die über die Zeit eine messbare Reduzierung der Fehler ermöglicht. Im Demonstrator kommt außerdem eine IOTA-Blockchain zum Einsatz, die es den Kunden ermöglicht, die Daten über das gesamte Wertschöpfungsnetzwerk und veränderlich zusammenzuführen und damit abzusichern.

Zum Auftakt der Messe war der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit seiner politischen Delegation auch am Stand der Allianz Industrie 4.0 zu Besuch. Im Rahmen dieses Besuches hat er sich vom Geschäftsführer der Pickert & Partner GmbH, Sven O. Rimmelspacher, persönlich über die Idee und Lösung der Null-Fehler-Produktion informiert und mit den Worten kommentiert, dass er hoffe, dass Baden-Württemberg bei Null Fehlern der Vorreiter sein wird.

Über die Quality Miners GmbH

Stell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren.

Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.

Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit 54 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 28 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.

Unter der Produktmarke RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) entwickeln und pflegen wir in enger Abstimmung mit der Kundenbasis eine durchgängige, umfassende Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.

Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.

Unsere Produkte und Lösungen sind u. a. im Einsatz bei folgenden Kunden: Aptar, Auto-Kabel, Bosch, BASF, ContiTech, Daimler, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, HAWE Hydraulik, Parker, Richemont, Rimowa, RUAG, Stihl, Trumpf, Zeiss.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de

Ansprechpartner:
Sven O. Rimmelspacher
Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 6652-351
Fax: +49 (721) 6652-599
E-Mail: sven.rimmelspacher@pickert.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Transparenter Warenausgang mit COSYS Warehouse Management

Transparenter Warenausgang mit COSYS Warehouse Management

Groß- und Versandhändler haben täglich mit einer zunehmenden Flut an Bestellungen zu kämpfen. Freie Ressourcen sind kaum noch zu finden. Währenddessen steigen die Anforderungen der Kunden, welche eine immer kürzere Lieferzeit wünschen. Um bestellte Ware zeitsparend versandfertig zu machen, bedarf es eines transparenten Warenflusses, welcher eine optimale Rückverfolgung und Verwaltung der gesamten Lagerlogistik bietet.

COSYS Warehouse Management bietet Unternehmen die Möglichkeit, mittels mobiler Datenerfassung die Arbeitsschritte im Lager zu digitalisieren sowie zeit- und kostensparend abzubilden. Hierbei dienen Smartphones, Tablets und MDE-Geräte als mobile Barcodescanner, welche durch Artikelcode Scans innerhalb der Logistik eine nahtlose Rückverfolgung der Warenbewegung ermöglichen. Alle mit dem mobilen Gerät erfassten Daten werden bei vorhandener Netzverbindung automatisch ins COSYS Back-End den COSYS WebDesk übertragen, wo dieser jederzeit eingesehen und nachbearbeitet werden können.

Nachdem eine Bestellung im Lager eingegangen war, können Sie mit COSYS Artikelinfo Modul oder über den WebDesk den vorhandenen Lagerbestand nach den bestellten Artikeln sowie deren Lagerplatz abfragen. Bei unzureichenden Beständen lassen sich mit COSYS Nachbestellung / Online Order Modul direkt auf dem mobilen Gerät Bestellaufträge anlegen.

Nachdem die bestellten Artikel dem Warenbestand entnommen wurden, kommt COSYS Warenausgang ins Spiel. Hierbei wird die Kommissionierung transparent und übersichtlich auf dem Smartphone oder MDE-Gerät abgebildet. Der Nutzer wählt die jeweilige Bestellung auf dem Gerät aus und erhält eine Übersicht aller inbegriffenen Positionen. Der Kommissionierer scannt die Artikelcodes der entnommenen Artikel, wobei ein SOLL- / IST-Abgleich die Richtigkeit der Kommissionierung gewährleistet.

Anschließend kann optional eine Versandfertigmeldung vorgenommen werden, bei der unter anderem Lademittel einem Lieferschein hinterlegt werden. Im letzten Schritt können Nutzer der COSYS Warehouse Management Softwarelösung auf das Verladung und Versand Modul zurückgreifen, welches zusätzliche Transparenz im Warenausgang bietet.

Sollte ein Kunde seine bestelle Ware zurückgeben wollen, lässt sich dank COSYS Retoure Modul der retournierte Auftrag erfassen, wobei die einzelnen Positionen dem Lagerbestand automatisch hinzugebucht werden.

Weitere Prozesse die sich mit COSYS Softwarelösung im Lager abbilden lassen sind der Wareneingang, die Einlagerung, Umlagerung, Inventur und viele weitere.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Kontaktieren Sie uns noch heute. Unser Team steht Ihnen gerne zur Seite.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Commanders Act weltweit unter den Top 3 im Bereich Enterprise Tag Management

Commanders Act weltweit unter den Top 3 im Bereich Enterprise Tag Management

Commanders Act, Anbieter der ersten europäischen integrierten Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP), gibt bekannt, dass sein Produkt TagCommander in diesem Jahr von Marktforscher Gartner als eine der Tag-Management-Lösungen mit der besten Marktposition ausgezeichnet wurde. Im Gartner-Bericht Improve Efficiency and Digital Marketing Data Governance with Tag Management wird TagCommander unter den Top 3 der Enterprise-Lösungen gelistet, die sich durch die Unabhängigkeit ihrer Positionierung und ihre Kompatibilität mit jeder beliebigen Online-Marketing- und Online-Werbelösung auszeichnen.

Tag Management als wesentliche Komponente des digitalen Marketings anerkannt

Tag-Management-Systeme (TMS) entstanden Ende der 2000er Jahre als Antwort auf die Herausforderungen, die sich durch das exponentielle Wachstum des digitalen Marketingsektors stellten. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Daten zu erfassen, zu orchestrieren und zu aktivieren, um ihren Kunden Produkte und Dienstleistungen mit höherem Mehrwert anbieten zu können. Tag Management hat sich dabei zu einer wichtigen Komponente des digitalen Marketings entwickelt.

In seinem Bericht Improve Efficiency and Digital Marketing Data Governance with Tag Management hebt Gartner die Bedeutung des Tag Management bei der Datenerfassung, -verwaltung und -modellierung von Kundendaten hervor – eine Position, die schon seit Langem von Commanders Act vertreten wird.

„Tag Management war eine der wichtigsten Entwicklungen des digitalen Markts in den letzten zehn Jahren“, erklärt Michael Froment, CEO und Mitbegründer von Commanders Act. „Die Unternehmen und ihre Online-Teams arbeiten heutzutage anders. Sie machen sich Lösungen zunutze, die eine effiziente Governance der Tags, aber auch der Daten an sich garantieren – eine Tatsache, die angesichts der DSGVO noch wichtiger geworden ist.“

„Ich bin stolz auf die Arbeit unserer Teams. Sie haben mit ihrer hervorragenden Arbeit den Ruf begründet, von dem wir heute profitieren. Commanders Act, Mitglied des französischen Start-up-Ökosystems FrenchTech, ist heute die einzige europäische Lösung, die zu den Marktführern gehört“, fügt Michael Froment hinzu.

Commanders Act festigt seine Position als europäischer Marktführer im Bereich Datenmanagement

Mit einer Suite nativ integrierter Lösungen, die einen modernen, rationalen und transparenten Umgang mit digitalen Daten ermöglicht, wird Commanders Act seinen Kunden auch künftig exzellentes Know-how in Sachen Data Governance zur Verfügung stellen.

Dank dieses globalen, kundenzentrierten Konzepts zur intelligenteren und effizienteren Nutzung von Daten konnte Commanders Act einen Stamm von mehr als 450 Kunden aus der ganzen Welt aufbauen, von denen einige zu den führenden Anbietern im Online-Reisesektor gehören.

Dieses Wachstum stützt sich auf eine Strategie, die stark auf Innovation ausgerichtet ist. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die Anwendung von Predictive-Marketing- und Machine-Learning-Verfahren auf Kundendaten.

Über Commanders Act

Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Als europäischer Marktführer im Bereich Tag- und Datenmanagement via SaaS, hilft es den Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt zu optimieren. Performance und Effizienz von Online-Marketing- und -Werbelösungen werden auf diese Weise optimiert. Die verschiedenen Applikationen der Customer-Data-Plattform von Commanders Act (TagCommander, DataCommander, MixCommander, FuseCommander und TrustCommander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten. Mit einem globalen, umfassenden und effizienten Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Transformation aufzubauen. Die gesteckten Ziele werden auf diese Weise schneller erreicht. Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die Verbraucher-Experience, maximiert den ROI und gibt Aufschluss über den Anteil von Online-Kampagnen am Online- und Offline-Umsatz. Commanders Act betreut derzeit fast 450 Kunden auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen unter: https://www.commandersact.com/de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Commanders Act
3/5 rue Saint Georges
F75009 Paris
Telefon: +33 (1) 43123452
Telefax: +33 (1) 43123452
http://www.commandersact.com/de

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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Neu* zedas®cargo Rail Hub

Neu* zedas®cargo Rail Hub

Für die Digitalisierung von Bahnprozessen gibt es von ZEDAS – eine auf den internationalen Schienengüterverkehr ausgerichtete – Lösung für das Logistikmanagement. zedas®cargo ist eine modulare Standardsoftware, die den Wertschöpfungsprozess eines Eisenbahnverkehrsunternehmens (EVU) durchgängig abbildet und unterstützt.

Mit dem Rail Hub wurde zedas®cargo nun um eine webbasierte Logistikplattform für EVUs und deren Kunden erweitert. Mit dem modernen und ansprechenden Auftritt ist eine professionelle Interaktion zwischen dem EVU und seinen Kunden möglich. Die zentrale Schnittstelle bietet für beide Seiten zahlreiche Vorteile. Es gibt eine einheitliche und zentrale Datenbasis, wodurch der Prozess deutlich effektiver und effizienter wird. Denn erstens erfolgt die Interaktion zwischen EVU und deren Kunden teilweise automatisch und zweitens wird der EVU Kunde direkt in die Prozesskette eingebunden. Das spart der EVU viel Zeit, denn Daten der Kunden müssen nicht manuell übertragen werden.

Damit haben alle Transport-Beteiligten die Möglichkeit, den Transport effektiver zu gestalten, die Prozesstransparenz zu steigern sowie Durchlaufzeiten zu senken.

Transportaufträge

Transportaufträge können über das Kundenportal elektronisch erfasst, koordiniert und freigegeben werden. Dazu werden jedem Partner, die für ihn wichtigen Informationen übersichtlich zur Verfügung gestellt.

Zu den Buchungsaufträgen geben die EVU-Kunden Ihre Wagendaten bzw. Wagengarnituren an (Wagen, Container, Gut, Gefahrengut). Bislang lief das über E-Mail, Fax, und Excel. Nun können sie ihre Buchungen direkt im System vornehmen oder die Uploadfunktion benutzen und so ihre Excel-Datei beibehalten. Beim Upload wird die Datei validiert. Das sichert die Qualität und die Vollständigkeit aller Daten.

Im Portal ist der Status von Zügen und deren Wagen sowie deren GPS-Standort ersichtlich. Sowie deren Abweichungen zum geplanten Standort. Das ermöglicht nicht nur die Ortung einer Ladung, sondern auch die Optimierung interner Logistikprozesse.

Estimated Time of Arrival

Zudem kann der Kunde auf Wunsch genaue Angaben zur Ankunftszeit einzelner Lieferungen einsehen und hat durch die Kartendarstellung immer eine aktuelle Information über den Standort seiner Lieferungen. Da der Kunde nun Informationen in Echtzeit bekommt, ob und wie sich seine Lieferungen verzögern, kann er die nachfolgende Logistik oder auch Dienste darauf einstellen.

Die Software kombiniert hierzu Planungsdaten des gesamten Routenverlaufs und der Ressourcennutzung wie Trassen, Fahrzeuge und Personal mit aktuellen Zuglaufdaten. Diese Berechnung läuft immer automatisch und in Echtzeit. Störungen im Betriebsablauf werden sofort berücksichtigt und mit einberechnet. So prognostiziert die Software verlässlich die Ankunftszeit und die Zustellung des Kundeauftrags.

Durch die Möglichkeit, Benachrichtigungen per SMS oder E-Mail für verspätete Lieferungen zu konfigurieren, bleibt der Kunde auch up to date, wenn er nicht im System ist. Mit Hilfe der mobil-optimierten Weboberfläche kann der Kunde den Anlass, die Häufigkeit und Kommunikationswege der ETA-Meldungen für sich einrichten.

Mobiles Infoportal für Mitarbeiter – überall verfügbar und einfach zu bedienen

Beim Schienenverkehr, findet ein mobiler Informationskanal viele Anwendungsfälle. Wichtig ist hierbei, dass die Kommunikation zwischen Leitstelle und Lokführer so unkompliziert wie möglich gestaltet ist.

So kann beispielsweise jeder Mitarbeiter über das Infoportal seinen Dienstplan einsehen und herunterladen. Der Lokführer bekommt nicht nur die Informationen, welchen Zug er von wo nach wo fahren muss, sondern auch wie sein Dienst in Fahrzeit, Pause, Übergabe eines Zuges oder Bürozeit aufgeteilt ist. Zusätzlich hat der Mitarbeiter dabei immer sein Stundenkonto im Blick. Plus- oder Minusstunden und Urlaubstage können dabei jederzeit eingesehen und überprüft werden.

Abgesehen von einem mobil erreichbaren Dienstplan, kann jeder Lokführer seine Streckenkundenachweise im Blick behalten, um ein rechtzeitiges Nachholen zu organisieren und den Gültigkeitsablauf zu verhindern.

Weitere Informationen über unsere Lösung zedas®cargo finden Sie hier.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZEDAS GmbH
A.-Hennecke-Str. 37
01968 Senftenberg
Telefon: +49 (3573) 7075-0
Telefax: +49 (3573) 7075-19
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Ansprechpartner:
Ulrike Gollasch
Marketing
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Susann Häntzka
Marketing
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