Monat: April 2019

CHAN(N)EL YOUR BUSINESS® mit dem Contentserv PIM-System (Webinar | Online)

CHAN(N)EL YOUR BUSINESS® mit dem Contentserv PIM-System (Webinar | Online)

Du fühlst dich überwältigt von den riesen Datenmengen in deinem Unternehmen und möchtest endlich aufatmen können? Dann haben wir das Richtige für dich! Wir wissen, dass du in der dynamischen Welt der Lifestyle- und Fashion-Branche etwas brauchst, das dir Zeit und Kosten spart, gleichzeitig aber die Qualität deiner Produktdaten steigert und sie effizient und zentral organisiert. Die Rede ist von einem PIM-System.

Contenserv, als einer der Vorreiter für leistungsfähige PIM-Systeme, setzt den Fokus auf eine personalisierte Product Experience, wodurch insbesondere die Lifestyle- und Fashion-Branche profitiert.

Bald ist es wieder soweit und die S.HE Business GmbH bietet euch diesmal zusammen mit unserem Partner Contenserv und dem DTB ein kostenloses Webinar zum Thema Product Information Management an. Anhand des effizienten PIM-Systems werden wir zeigen, warum auch du von dieser Lösung profitieren kannst.

Eventdatum: Dienstag, 07. Mai 2019 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

S.HE Business GmbH
Stadtwall 5
48683 Ahaus
Telefon: +49 (2561) 91723-10
http://www.she-business.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
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Pakethandling und die interne Verteilung von Arbeitsmaterialien digitalisieren

Pakethandling und die interne Verteilung von Arbeitsmaterialien digitalisieren

Egal, ob private oder geschäftliche Sendungen, mit der innovativen Paket Management Softwarelösung von COSYS vereinfachen sich die bisherigen Aufwände um ein Vielfaches. Sie ersparen sich das mühselige Pflegen von Tabellen sowie das zeitaufwendige Suchen und Rückverfolgen verschollener Pakete.

Und so geht es:
Die Poststelle nimmt die eingelieferten Pakete wie gewohnt persönlich entgegen. Danach müssen die Pakete nur noch gescannt und dem richtigen Empfänger zugeordnet werden. Dieser bekommt, sobald er zu einem Paket erfasst wurde, eine automatische E-Mail oder SMS Benachrichtigung über den Eingang seiner Sendung.

Das Paket kann anschließend vom Empfänger oder einer bevollmächtigten Person abgeholt werden. Alternativ erfolgt eine interne Auslieferung der Pakete, die durch COSYS mobile Paket Management Software auf einem MDE Gerät, Handscanner oder Smartphone gestützt wird.
Die COSYS Software ermöglich die übersichtliche Anzeige der, in der Auslieferung befindlichen Pakete sowie der zugehörigen Empfänger inklusive Gebäudeteilen, Abteilungen oder Kostenstellen.

In beiden Fällen (sowohl bei der Selbstabholung als auch bei der internen Auslieferung) wird das Paket zum jeweiligen Empfänger noch einmal gegengescannt um fälschliche Paketübergaben zu vermeiden.

Im Anschluss unterschreibt der Empfänger digital auf dem Gerätedisplay, wodurch der Empfang des Pakets bestätigt wird.

Diverse Zusatzfeatures ermöglichen z. B. die Foto-/Schadensdokumentation für beschädigte Pakete oder Annahmeverweigerungen.

Dank flexibel kombinierbarer COSYS Paket Management Software Module können neben Paketannahmen und Paketausgaben auch Einlagerungen, Umlagerungen sowie Retouren erfasst werden.
Gern gehen wir auch flexibel auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und passen unsere Software Ihren Gegebenheiten im Unternehmen an.

Zur Übersicht aller erfassten Pakete und zur Stammdatenpflege bietet COSYS zu jeder Paket Management Lösung auch den COSYS WebDesk (PC-basierte Nachverarbeitungssoftware). Der COSYS WebDesk zeigt Ihnen in der Sendungsübersicht aller Pakete mit jeweiligem Status und weiteren erfassten Details. Zudem können Reports für Auswertungszwecke generiert werden.

Mittels Excel- oder CSV-Datei können Ihre firmeninternen Empfänger (Mitarbeiter) in die Stammdaten importiert werden. Alternativ können unsere mobilen Lösungen mittels WebService und ERP-spezifischem Importer/Exporter an das jeweilige Warenwirtschaftssystem angebunden werden.

Die COSYS Paket Management Softwarelösung für die interne Post und Paketverteilung ist nicht nur eine effiziente Lösung mit einfachem Handling, sie bietet noch einiges mehr:
So kann die COSYS Paket Software sowohl als SaaS Lösung in der Cloud betrieben werden, als auch On Premise lokal auf Ihrem Server installiert werden.

Darüber hinaus bietet COSYS neben Schulungen (Vor-Ort beim Kunden oder Remote) auch umfangreiche Wartungs- und Support Dienstleistungen.

Aber das vielleicht Beste: Die COSYS Software Lösung ist multifunktional, also keineswegs auf die Verteilung von Paketen beschränkt.
Sie ermöglicht auch die Abholung und Auslieferung von Ersatzteilen aus dem Lager, EDV Artikeln oder Büromaterialien, um Ihre Mitarbeiter optimal und unkompliziert mit Arbeitsmaterialien zu versorgen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Smart Electronic Factory e.V. und THM: Industrie 4.0-IT-Reifegradmodell für den Mittelstand

Smart Electronic Factory e.V. und THM: Industrie 4.0-IT-Reifegradmodell für den Mittelstand

Wie gut aufgestellt ist der Mittelstand für die Industrie 4.0? Was ist der Status-quo und was das Ziel? Einige Konzerne – beispielsweise im Automotive-Bereich – vernetzen und digitalisieren bereits auf Hochtouren. KMU müssen nachziehen, um im Industrie 4.0-Wettbewerb zu bestehen. Aber wie? Dazu haben der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.SmartElectronicFactory.de) und die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) ein Reifegradmodell entwickelt. Dies dient der Reifegradbestimmung der IT-Legacy-Struktur in Unternehmen im Sinne der Industrie 4.0. So können vorhandene Prozesse und bestehende IT-Strukturen besser eingeordnet bzw. bewertet und erforderliche Maßnahmen abgeleitet werden. 

Das IT-Reifegradmodell des Smart Electronic Factory e.V. und der THM ist analog zum Werkzeugkasten Industrie 4.0 des VDMA aufgebaut. Es umfasst die Kategorien Maschinen, Daten und IT. Das Reifegradmodell unterstützt die Abbildung und Harmonisierung der IT-Legacy-Struktur von Unternehmen.   

Der Smart Electronic Factory e.V., zu dem die THM gehört, ist eine Industrie 4.0-Initiative. Der Verein betreibt mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft und Wissenschaft in zwei realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.   

I4.0-Reifegradmodell: Wo steht der Mittelstand und wo geht es hin?

Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen erklärt: „Industrie 4.0 ist kein Projekt, das einmal umgesetzt wird. Es handelt sich um zahlreiche Bausteine, die es sukzessive zu verbinden gilt. Gerade mittelständische Unternehmen, die nicht über immense Budgets verfügen, müssen sich hier schrittweise annähern. Dafür muss aber erstmal ein Status-quo erhoben werden und ein SOLL-Zustand definiert werden, damit das Unternehmen überhaupt weiß, wo es ansetzen sollte und was das Ziel ist.“  

Anhand des Reifegradmodells kann eine Einschätzung vorgenommen und eine Empfehlung zur Harmonisierung der IT-Legacy-Struktur im Sinne der Industrie 4.0 abgeleitet werden. Dabei wird die bisherige IT-Landschaft in spezifischen Dimensionen aufgeschlüsselt und in ihren Ausprägungen einem Reifegrad zugeordnet. Nach der Eruierung des IST-Zustands erfolgen die Defintion des SOLL-Zustands und die Festlegung von Handlungsfeldern. Auf dieser Basis wird eine konkrete Umsetzungsstrategie abgeleitet.   

HANNOVER MESSE 2019 unterstrich: Cloud-Services gefragt

Auf der diesjährigen HANNOVER MESSE hat die Allianz des Smart Electronic Factory e.V. den Fokus auf Cloud-Services für die Produktion gerichtet: Die Mitgliedsunternehmen machen die Digitalisierung der Supply-Chain mittels industrieller Cloud-Plattformtechnologien möglich. Das IT-Reifegradmodell bildet die Basis, um Unternehmen den Zugang dazu zu ermöglichen.  

„Das Reifegradmodell ist ein Leitfaden und bildet das Fundament, um danach beispielsweise industrielle Cloud-Plattformtechnologien zur Digitalisierung der Supply-Chain einführen zu können. Damit das Potenzial des Modells individuell ausgeschöpft werden kann, muss das Augenmerk auf die Strategie des Unternehmens gelegt werden. Welche Ziele verfolgt dieses im Sinne der Industrie 4.0? Soll eine Prozessoptimierung erfolgen, ein neues Geschäftsmodell erstellt oder der Kundennutzen gesteigert werden? Daran orientieren sich dann alle zukünftigen Ausprägungen der IT-Infrastruktur“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de

Ansprechpartner:
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Saturn Oil & Gas – Interview mit CEO John Jeffrey über 300 % Umsatzwachstum und mehr

Saturn Oil & Gas – Interview mit CEO John Jeffrey über 300 % Umsatzwachstum und mehr

In unserem Interview mit John Jeffrey, CEO von Saturn Oil & Gas Inc. (ISIN: CA80412L1076 / TSX-V: SOIL), haben wir Informationen des kanadischen Wachstumsunternehmens aus erster Hand erfahren. Der Erdölproduzent ist mit seinem Hauptsitz im März 2019 von Saskatoon in der Provinz Saskatchewan nach Calgary in Alberta gezogen. Wir wollten mehr über die Hintergründe und die Unternehmensentwicklung wissen.

Herr Jeffrey, in Ihrer jüngsten Unternehmensmitteilung haben Sie Spitzen bei der Förderrate von über 1.400 Barrel pro Tag bekanntgegeben und eine ‚Netback’-Spanne von 40,- bis 50,- CAD pro Barrel für das erste Quartal 2019 in Aussicht gestellt. Gratulation zu dieser Entwicklung. Sind Sie zufrieden?

Vielen Dank, das erste Quartal und das Gesamtjahr 2019 wird für uns aus heutiger Sicht gut werden. Wir haben mittlerweile mit der Förderung aus 29 Bohrungen einen soliden und gut diversifizierten Cashflow erreicht. Die genauen Daten des ersten Quartals werden wir wieder wie gewohnt nach Abschluss, spätestens im Mai bekanntgeben.

Im Vorjahreszeitraum haben Sie rund 1,1 Mio. CAD Umsätze aus Ölverkäufen erzielt. Was erwarten Sie für das erste Quartal?

Die Umsätze aus den Ölverkaufen dürften in den ersten drei Monaten dieses Jahres bei rund 4,4 Mio. CAD liegen. Mit diesem Anstieg von rund 300 % gegenüber des Vorjahreszeitraums können wir als Wachstumsunternehmen durchaus zufrieden sein. Nach der deutlichen Erholung des Ölpreises sind wir auch wieder mit der Gewinnmarge sehr zufrieden. Wir haben noch keine Details zu unseren EBITDA Schätzungen bekanntgegeben, aber anhand der ‚Netback’-Spanne dürfte jedem Investor deutlich werden, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um Shareholder Value zu schaffen.

Wenn Sie von Shareholder Value sprechen und der Aktienkurs sich jedoch seit November 2018 von 0,30 CAD mehr als halbiert hat, dann gibt es da eine gewisse Diskrepanz. 

Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Die Preisbildung an den Börsen bildet momentan nicht unsere eigene Einschätzung ab. Wenn eine Aktie fällt, obwohl die Marge und die Fördermengen steigen, dann ist das nicht rational. Die Aktie wird somit immer attraktiver. Im November 2018 haben einige Board-Mitglieder und ich selbst im Rahmen einer Finanzierung weitere Aktien zu 0,24 CAD erworben. Wir glauben an uns und unsere Strategie. Die Steigerung der Umsätze bestätigt unser Vorhaben, das Portfolio weiter auszubauen. Wir werden Saturn mit dem vorhandenen Eigen- und Fremdkapital organisch bis Ende dieses Jahres auf über 2.000 Barrel pro Tag ausbauen. Natürlich gibt es fortlaufend auch anorganische Wachstumsmöglichkeiten, die wir fortlaufend prüfen werden.

Spielen Sie mit dem Gedanken ein Aktienrückkaufprogramm zu starten oder Dividenden zu zahlen?

Wir haben gezeigt, dass wir mit dem Geld unserer Aktionäre Werte schaffen. Der Erwerb von übern 50 ‚Sections’ in den vergangenen zwei Jahren und die 29 Bohrungen haben es gezeigt. Wir werden in diesem Jahr in Richtung 20 Mio. CAD Umsatz steuern. Ich denke, dass wir momentan noch so attraktive Wachstumsraten vorweisen können, dass das Geld in unseren operativen Aktivitäten mehr Werte heben wird. Wir kommunizieren aber im Unternehmen und auch mit Aktionären fortlaufend über verschiedene Optionen.

Sie arbeiten mit Prudential aus den USA als Fremdkapitalgeber zusammen. Wie hoch ist der Betrag, den Sie bereits in Anspruch genommen haben?

Wir haben im vergangenen Sommer mit Prudential eine Kreditlinie von 20 bis 60 Mio. USD abgeschlossen. Mit diesem Kapital können wir unser Wachstum ausreichend finanzieren. Mittlerweile haben wir rund 20 Mio. CAD von Prudential in Anspruch genommen. Wir haben also noch eine Menge Handlungsspielraum.

Welche Ziele haben Sie für 2019?

In den vergangenen Monaten hatten wir in Saskatchewan einen der strengsten Winter seit 80 Jahren. Wir haben neun Bohrungen bei Phasenweise Temperaturen von unter -40°C erfolgreich durchgeführt und das ist eine großartige Leistung gewesen. Ich bin stolz auf unser Team und unsere Partner. Im laufenden Quartal können wir wie jedes Jahr witterungsbedingt nicht bohren. Im dritten und vierten Quartal wollen wir insgesamt mehr als 25 Bohrungen niederbringen. Zum Jahresende streben wir eine Produktion von 2.000 Barrel pro Tag an.

Welche Risiken sehen Sie für Ihr Unternehmen?

Aufgrund unserer inzwischen erreichten Größe haben wir eigentlich nur noch den Ölpreis als relevanten Einflussfaktor. Der Ölpreis setzt sich aus vielen wirtschaftlichen und vor allem politischen Interessen zusammen. Da wir in der Regel in den ersten Wochen bei neuen Bohrungen die höchste Produktionsmenge verzeichnen können, werden wir uns stets daran orientieren, dass die Marge unseren Erwartungen gerecht wird.

Sie sind vor einigen Wochen mit dem Unternehmenssitz von Saskatoon nach Calgary umgezogen. Was waren Ihre Beweggründe für diesen Schritt?

Wir sind voll und ganz auf den Unternehmenserfolg fokussiert. Nach rund zwei Jahren sind wir mittlerweile an einen Punkt angelangt, wo wir die nächste Wachstumsstufe eingeleitet haben. Neue Mitarbeiter, die unseren Ansprüchen und Erfahrungen im Ölsektor gerecht werden konnten, waren nur noch in Kanada’s Öl-Hauptstadt Calgary zu finden. Ebenso sind fast alle unsere Dienstleister in Calgary angesiedelt. Da unsere Gebiete fast in der Mitte zwischen Calgary und Saskatoon liegen, hat es für uns geographisch keine Nachteile gehabt. Wir sind nun mitten in der kanadischen Öl-Szene angekommen.

Über Saturn gab es bislang noch kein Research Coverage von Brokern oder Banken. Ab wann erwarten Sie das Interesse von Institutioneller Seite?

Mit der Sitzverlegung nach Calgary sind wir auch näher an der Finanzszene des Energiemarktes. Die Experten des Ölsektors von Kanada sitzen überwiegend in Calgary. Wir gehen davon aus, dass wir mit zunehmender Förderrate im Fokus der Institutionellen Investoren stehen werden und unabhängiges Research Coverage beginnen wird.

Wie bewerten Sie den kanadischen und US-amerikanischen Ölmarkt im Vergleich?

Der US-Markt ist anhand der Bevölkerungsanzahl fast zehnmal größer als der kanadische Markt. Die Ölindustrie ist dort sehr gut etabliert. In Kanada haben wir einen Währungsvorteil. Wir verkaufen quasi zu WTI Preisen und lassen zu der weicheren kanadischen Währung herstellen. In den kommenden Jahren erwarten wir einen Ausbau der kanadischen Pipelines und Transport Infrastruktur, um eine noch effizientere Anbindung an den US-Markt zu erhalten.

Wo sehen Sie die Zukunft des Ölmarktes vor dem Hintergrund der Elektromobilität und Verschmutzung von Ozeanen durch Plastikmüll?

Als Vater von zwei Kindern bin ich für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Ob die Elektromobilität eine Lösung für Massenmärkte ist, das muss sich erst noch zeigen. Der Strom muss irgendwo herkommen und gespeichert werden. Diese Herausforderung wird die Ingenieure noch eine Weile beschäftigen. Ich persönlich gehe davon aus, dass Verbesserungen durch Innovationen zu positiven und nachhaltigen Veränderungen führen werden. Die Verschmutzung der Ozeane ist meines Erachtens auf den verantwortungslosen Umgang mit Plastik und vor allem Müll zurückzuführen. Ich begrüße die Bewusstseinsänderung die bei einer Vielzahl von Menschen bereits in einigen Ländern stattgefunden hat. Es muss noch viel mehr Aufklärung betrieben werden. Kanada gehört zu den Ländern mit den höchsten Umweltauflagen bei der Ölförderung und ist zugleich der viertgrößte Ölproduzent. Der Wert des globalen Ölmarktes ist größer als alle anderen Rohstoffmärkte zusammen, das ist die Realität. Die Menschheit wird noch sehr lange von Öl abhängig sein.

Sie besuchten am 5. und 6. April 2019 Deutschland und haben im Rahmen der Leitmesse INVEST und 6. Deutschen Rohstoffnacht Saturn vorgestellt. Was hat Sie dazu bewegt?

Wir gehen davon aus, dass deutlich über 50 % der Aktien von Saturn – https://www.youtube.com/watch?v=wyV3TqSErRc&t=36s – in Deutschland gehalten werden. Es ist eine große Freude und Ehre vor einem großen Publikum unser Unternehmen vorzustellen und den Investoren Fragen zu beantworten. Als börsennotiertes Unternehmen stehen wir dauerhaft im Wettbewerb zu anderen Anlagemöglichkeiten. Wir müssen daher stets um Vertrauen für unser Wachstum und unsere Vision werben. Saturn stand operativ noch nie so gut da wie heute und wir sind stolz darauf. 2019 wird ein gutes Jahr.

Herr Jeffrey, vielen Dank für das Gespräch.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Technologische Partnerschaft zwischen ITH icoserve und iTernity

Technologische Partnerschaft zwischen ITH icoserve und iTernity

iTernity, ein führender Anbieter von Archivspeicherlösungen, und ITH icoserve –  ein Tochterunternehmen von Siemens Healthineers, einem der weltweit größten Medizintechnik Anbieter –  bilden eine technologische Partnerschaft, um rechtssichere Archivierung im Gesundheitswesen zu gewährleisten.  Die Lösung von ITH icoserve für medizinisches Datenmanagement und Archivierung, syngo.share, wurde erfolgreich für die iTernity Compliant Archive Software (iCAS) validiert. Mit der kombinierten Lösung können Kliniken jeder Größe ihre aufbewahrungspflichtigen Daten zukunftssicher und DSGVO-konform archivieren.

Mit der Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) haben die Vorgaben und Pflichten für Krankenhäuser weiter an Komplexität gewonnen. Vor allem bei der Verarbeitung und Speicherung von Patientendaten müssen Krankenhäuser ihre Prozesse anpassen und verschärfte Herausforderungen meistern: lange Aufbewahrungsfristen, enormes Datenwachstum, Recht auf Löschung und die Umsetzung der elektronischen Patientenakte sind nur einige davon.

Die Neuerungen wirken sich auch auf die IT-Systeme im Healthcare Bereich aus. Mit ihrer Single-Archive Strategie wollen ITH icoserve und iTernity die IT-Infrastruktur in Krankenhäusern verschlanken und die komplexen Compliance-Anforderungen an die Datenspeicherung erfüllen. syngo.share in Verbindung mit iCAS bietet Krankenhäusern ein zentrales, hardwareunabhängiges und rechtssicheres Archiv für Patientendaten und weitere Dokumente aus verschiedensten Krankenhaus-Anwendungen.

„syngo.share ist eine starke und global etablierte Softwarelösung zur Erfassung, Verwaltung und Archivierung von medizinischen Bilddaten und Dokumenten. In Kombination mit iCAS bilden wir ein rechtssicheres und speicherunabhängiges Archiv, das die strengen Anforderungen der DSGVO an Krankenhäuser erfüllt“, so Reto Krummenacher, Head of Product Management bei ITH icoserve.

„Die technologische Partnerschaft zwischen ITH icoserve und iTernity ermöglicht sinnvolle Synergieeffekte und beantwortet den steigenden Bedarf nach DSGVO-konformen Lösungen im Gesundheitswesen. Unsere Softwarelösung iCAS wurde bereits Anfang 2018 durch die KPMG hinsichtlich privacy-by-design und privacy-by-default zertifiziert und bietet mit syngo.share eine umfassende Lösung für die komplexen Anforderungen in der Healthcare IT“, ergänzt Daniel Glass, Sales Director bei iTernity. „Ein enormer Vorteil ist zudem, dass Datenmigrationen im laufenden Betrieb vorgenommen werden können, ohne die Sicherheit und Integrität der Daten zu gefährden. Komplexe Migrationsszenarien gehören damit der Vergangenheit an.“

Die iTernity Compliant Archive Software (iCAS) in Verbindung mit syngo.share bietet folgende Vorteile für Krankenhäuser und Einrichtungen im Gesundheitswesen:

  • DSGVO-konforme Archivierung medizinischer Daten dank Verschlüsselung, WORM Storage, Mandantenfähigkeit und Zugriffskontrolle
  • Schutz der Datenintegrität durch Self-Healing
  • Hardware- und Herstellerunabhängige Softwarelösung
  • Maximale Flexibilität und Skalierbarkeit
  • Großes Potential für Kosteneinsparungen durch zentrale Single-Archive Strategie

Über ITH icoserve
ITH icoserve ist eine Tochtergesellschaft von Siemens Healthineers und der Tirol Kliniken GmbH. Mit dem medizinischen Universalarchiv syngo.share bietet ITH icoserve innovative Softwarelösungen und Dienstleistungen zur effizienten Erfassung, Verwaltung, Archivierung und zum Austausch von medizinischen Bilddaten, radiologischen Studien und Multimedia-Dokumenten in Gesundheitseinrichtungen.
Damit liefert syngo.share zentrale Bausteine für eine vollständige und nachhaltige Digitalisierung von Gesundheitsunternehmen. Die universelle Archivlösung ist vollständig in das Imaging IT-Produktportfolio von Siemens Healthineers integriert und weltweit verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.ith-icoserve.com 

Über die iTernity GmbH

iTernity entwickelt Softwarelösungen für den Schutz und die langfristige Integrität sensibler Daten jeglicher Art. Der Software-Defined Archiving Ansatz ist die Grundlage für zukunftssichere Datenspeicherung und rechtskonforme Archivierung und ermöglicht Hardware-Unabhängigkeit, Flexibilität und Integritätsschutz bei geringen Gesamtkosten. Die iTernity Compliant Archive Software (iCAS) ist eine DSGVO-konforme Archivspeicherlösung. iCAS schützt die Integrität und Verfügbarkeit kritischer Daten und verwaltet die Aufbewahrungsrichtlinien auf Speicherebene. Für weitere Informationen besuchen Sie www.iternity.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTernity GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 21
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 590 34 810
https://www.iternity.com

Ansprechpartner:
Maya Nixel
Marketing & Communications
Telefon: +43 (664) 80117-16349
E-Mail: maya.nixel@ith-icoserve.com
Georg Csajkas
Director Product Management & Marketing
Telefon: +49 (761) 59034-812
Fax: +49 (761) 59034-859
E-Mail: georg.csajkas@iternity.com
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Einladung zur 19. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre (Konferenz | Thun)

Einladung zur 19. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre (Konferenz | Thun)

Donnerstag, 2. Mai 2019, 10.00 Uhr MEZ ( Türöffnung 9.00 Uhr MEZ )
Kultur- und Kongresszentrum Thun, Lachensaal
Seestrasse 68, 3604 Thun

Traktanden und Anträge des Verwaltungsrats

1. Geschäftsbericht 2018

1.1 Genehmigung des Lageberichts 2018, der Jahresrechnung 2018 und der Konzernrechnung 2018; Kenntnisnahme der Berichte der Revisionsstelle

Antrag des Verwaltungsrats: Genehmigung des Lageberichts, der Jahresrechnung und der Konzernrechnung für das Geschäftsjahr 2018.

1.2 Konsultativabstimmung über den Vergütungsbericht 2018

Antrag des Verwaltungsrats: Zustimmung zum Vergütungsbericht 2018.

2. Verwendung des Bilanzergebnisses

Antrag des Verwaltungsrats: Vortrag des Bilanzverlustes von TCHF 359’369 auf neue Rechnung.

Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-) TCHF – 157’352
Vortrag aus Vorjahr TCHF – 202’017
Bilanzverlust (-) per 31.12.2018 TCHF – 359’369
Antrag des Verwaltungsrats:
Vortrag auf neue Rechnung TCHF – 359’369

Weitere Informationen finden Sie hier: http://e1.marco.ch/publish/meyerburger/10_8310/Einladung.pdf

Eventdatum: Donnerstag, 02. Mai 2019 10:00 – 12:00

Eventort: Thun

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Meyer Burger Technology AG
Schorenstrasse 39
CH3645 Gwatt (Thun)
Telefon: +41 (33) 2212800
Telefax: +41 (33) 2212808
http://www.meyerburger.com

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Gemeinsame Ziele: C-IAM GmbH schließt Distributionsvertrag mit 8soft GmbH

Gemeinsame Ziele: C-IAM GmbH schließt Distributionsvertrag mit 8soft GmbH

Der Experte für Identity und Access Management Systeme und Geschäftsführer der C-IAM GmbH Jamshed Kharkan (rechts), unterzeichnete einen Distributionsvertrag mit dem Geschäftsführer der 8soft GmbH, Sebastian Scheuring (links). Damit ist ein weiterer Schritt in der neu orientierten Vertriebsstruktur getan. Mit der 8soft GmbH hat sich Kharkan einen zuverlässigen und starken Distributionspartner gesichert, der ein umfassendes Know-How und eine langjährige Erfahrung in persönlicher Beratung und Betreuung von IT-Händlern wie Kaspersky Lab, WinMagic oder iDGARD mitbringt. Für die Unterzeichnung trafen sich die Vertragspartner in Hamburg.

Kharkan hat mit seinem Unternehmen, der C-IAM GmbH mit Firmensitzen in Köln und Hamburg eine Identity und Access Management Lösung entwickelt, die Zugriffs- und Berechtigungsmanagement für den Mittelstand realisierbar macht. Ob On Premise oder als Managed Service – alle Daten werden DSGVO konform ausschließlich in Deutschland gehostet. Die Software ermöglicht eine Automatisierung der Prozesse, die Abbildung von Workflows, sowie Dokumentationen und Reportings. Das Team der C-IAM GmbH steht voll hinter dem „Software as a Service“ – Konzept, da es für den Kunden einen sichtbaren Mehrwert bietet! Durch 8soft können zukünftig mehr Interessenten erreicht werden. Die Freude und Gespanntheit auf die nun folgende Zusammenarbeit ist groß! 

Neue Partnerschaften wie diese bringen frischen Wind in den Vertrieb und werden seit 2019 von der Partnermanagerin Ute Braun verantwortet. Die C-IAM GmbH plant auch weiterhin mit neuen Partnern zu wachsen und durch starke Distributoren wie der 8soft GmbH, gesteckte Ziele zu erreichen.

Über die C-IAM GmbH

Unser Antrieb: Kompetenz. Erfahrung, Sicherheit Und jede Menge Innovationsgeist!

C-IAM schafft für Unternehmen ab 200 Mitarbeitern ideale Voraussetzungen, interne Compliance kostengünstig zu realisieren und mehr Produktivität, Effizienz und Nachvollziehbarkeit in interne Prozesse zu bringen. Eine Enterprise Lösung, die zahlreiche Zielsysteme, fertige Standard-Prozesse, Reports und Workflows umfasst. DAS C-IAM System MY-CAMP Identity schützt und vereinfacht Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit. Dabei ist stets nachvollziehbar, wer wann auf welche Daten zugegriffen hat: Missbrauch ist verhindert und die DSGVO gewährleistet. Zudem speichert C-IAM sämtliche Daten ausschließlich in Deutschland.

Über ein einfaches Webportal kann der Benutzer zusätzlich vordefinierte Self Services wie Reporting, Rollenzuordnung und Passwort-Reset nutzen.
Web.: https://www.c-iam.com
Telefon: +49 (0)40 60791047
Email: info@c-iam.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C-IAM GmbH
Adolph-Schönfelder-Str. 33
22083 Hamburg
Telefon: +49 (40) 60791048
http://www.c-iam.com

Ansprechpartner:
Elina Malessa
Marketing Manager
Telefon: +49(0) 40 60791047
E-Mail: elina.malessa@c-iam.com
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Contentserv macht Geschäftsprozesse zur Chefsache

Contentserv macht Geschäftsprozesse zur Chefsache

Contentserv, der weltweit führende Anbieter für Product Experience Management Software, holt Sarah Schneider als Global Process Manager ins Team, um geschäftskritische Unternehmensprozesse zu optimieren und die schnell wachsende Organisation noch besser für die anspruchsvollen Unternehmensziele aufzustellen.

Die international erfahrene Spezialistin für Prozessoptimierung, Sarah Schneider, stieß vor kurzem zum Contentserv Team hinzu. Als erfahrene Business Process Managerin hatte sie ihr über Jahre erworbenes Know-how bereits bei Informatica (ehemals Heiler) eingesetzt, wo sie federführend für die Transformation der internen Betriebsprozesse verantwortlich war – vom mittelständisch geprägten, deutschen hin zu einem global agierenden Unternehmen.

Bei Contentserv widmet sich Schneider nun der Neudefinition und Optimierung der operativen Prozesse, um diese an das rasante globale Wachstum des Unternehmens anzupassen und gleichzeitig die damit einhergehenden Strukturen auf eine solide Basis zu stellen. Im Fokus stehen dabei insbesondere Veränderungsprozesse, die das Tagesgeschäft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinfachen.

„Ich bin ein absoluter Prozess-Mensch und liebe es, Menschen dabei zu helfen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Dabei heißt ‚Verbesserung‘ nicht nur, Einsparpotenziale zu identifizieren, sondern auch Kernressourcen zu motivieren – nämlich die Mitarbeiter. Ihnen will ich helfen, die notwendigen Prozesse zu implementieren, damit sich die Kollegen voll und ganz auf die Entwicklung und den Vertrieb unserer Lösung kümmern können.“, erklärt Sarah Schneider.

Zu Contentserv hat sie neben ihrer Leidenschaft für interne Prozesse vor allem ihre Neugierde geführt, die ein früherer Kollege bei ihr geweckt hatte. Dieser hatte ihr von seinen eigenen Erfahrungen bei Contentserv und nicht zuletzt von der innovativen Software-Lösung erzählt. Schneider ergänzt hierzu: „Ich wollte mir unbedingt ansehen, was Contentserv so anders macht als andere PIM Lösungen und wurde dann sehr schnell auch von dem Teamspirit gefangen, den die Kollegen ausstrahlen.“

Patricia Kastner, Contentserv Präsidentin, freut sich: „Sarah ist ein absoluter Profi in Sachen Unternehmensprozesse. Sie sprüht vor Ideen und denkt in klaren Strukturen – eine wunderbar einzigartige Mischung. Wir sind die letzten Jahre so rasant gewachsen, dass viele Prozesse damit kaum Schritt halten konnten. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass Sarah es uns mit ihrem Know-how ermöglicht, künftig die richtigen Weichen zu stellen, um unsere Expansion mit skalierbaren Prozessen und Strukturen zu unterstützen und damit unsere Vision noch schneller und leichter umzusetzen.“

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das Potenzial moderner Technologien voll ausschöpfen. Die Vision ist es, den Alltag von Marketern und Produktteams zu vereinfachen, mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform, bei der die Time-to-Value im Fokus steht.
Der Anspruch von Contentserv ist es, seine Kunden zu befähigen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen.
Contentserv wurde von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.
Mehr erfahren unter www.contentserv.com/about

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Petra Kiermeier
Global Marketing Communication Manager
Telefon: +49 (8442) 9253-800
E-Mail: pr@contentserv.com
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Künstliche Intelligenz: Innovationstag begeistert CRM-Anwender

Künstliche Intelligenz: Innovationstag begeistert CRM-Anwender

Stillstand? Nicht mit CURSOR-CRM! Bei den CURSOR-Innovationstagen gestalten die Anwender das CRM der Zukunft aktiv mit. Am 21. März 2019 stand die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) im Kontext von CRM im Fokus. Kunden und Anwender aus ganz Deutschland zeigten sich begeistert darüber, wohin die Reise beim Gießener IT-Unternehmen CURSOR Software AG geht.

Was ist künstliche Intelligenz, und welche Möglichkeiten bietet sie?
Stefan-Markus Eschner, CURSOR-Vorstand für Technik und Innovation, leitete die Veranstaltung, deren Kern die fachlichen Möglichkeiten von KI im Kundenbeziehungsmanagement bildeten.

Die Produktmanager Christian Konrad und Maximilian Marx brachten den Interessenten interaktiv mit Übungen (AI Canvas – angelehnt an einen Business Model Canvas) den Begriff der künstlichen Intelligenz näher. Darüber hinaus zeigten sie auf, welche Entwicklungszyklen und Trends die künstliche Intelligenz in den letzten 50 Jahren absolviert hat. Auch Chancen und Risiken für den Einsatz und Nutzen in der Wirtschaft wurden verdeutlicht.

Das Zusammenspiel von CRM und KI
Auch CURSOR-Partner stellten ihre Lösungen vor. Ifesca.AIVA bietet ein Softwaretool zur Energieverbrauchsprognose. Die künstliche Intelligenz AIVA.Trade wird mithilfe von vergangenen Lastdaten und exogenen Einflussgrößen (z. B. Wind und Sonneneinstrahlung) trainiert und vollautomatisiert.

Beeindruckend war die Live-Präsentation eines Kundenservice-Bots durch KI-Spezialist parlamind aus Berlin. Der Bot analysiert beispielsweise ein Service-Ticket. Mit Hilfe der parlamind-KI erkennt der Bot die Kontaktgründe, Absichten und Wünsche sowie die Stimmungslage des Ticket-Senders. Diese Informationen werden klassifiziert und anschließend zur halb- oder vollautomatischen Bearbeitung des Tickets verwendet.  

Im weiteren Verlauf des Innovationstages bewiesen sich Chat-Bots als besonders nützliches Werkzeug für den Kundenservice. Neue, plattformunabhängige Kommunikationskanäle lassen sich automatisieren, mit einer KI trainieren und – selbstverständlich – in Ihr CRM integrieren.

Beteiligen Sie sich an der CURSOR Development Community!
Die rege Beteiligung der Teilnehmer des Innovationstages sowie das positive Feedback haben CURSOR dazu animiert, zu einer Development Community aufzurufen. Ziel ist es, in der Gemeinschaft der CRM-Anwender sowohl einen Kundenservice-Bot als auch einen Endkunden-Chat-Bot zu realisieren.

Predictive Processes von großem Interesse
Eine abschließende Fragerunde ergab, dass ein besonderes Interesse an Predictive Processes besteht. Diese beschäftigen sich mit intelligenten Geschäftsprozessen, die den Anwendern vorausschauend die beste Lösung anbieten. Seien sie gespannt, denn dieses Thema wird in einem der folgenden Innovationstagen aufgegriffen.

 

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
https://www.cursor.de

Ansprechpartner:
Liza Scherer
Telefon: +49 (641) 40000402
E-Mail: liza.scherer@cursor.de
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Elektronische Patientenakte (ePA) – Middleware für Dokumentensystem- und Frontend-Anbieter

Elektronische Patientenakte (ePA) – Middleware für Dokumentensystem- und Frontend-Anbieter

Die achelos GmbH präsentiert vom 9. bis 11. April 2019 auf der DMEA in Berlin Produkte, Lösungen und Services für eine Interoperabilität mit der Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen. Neben dem Testlabor „TI to go“ demonstrieren die Experten von achelos eine neue Middleware zur Nutzung einer elektronischen Patientenakte (ePA). Als Innovation zeigt achelos die zukunftssichere Smartphone-Lösung für moderne Anwendungen des Versicherten und präsentiert mit Partnern ein umfassendes KRITIS-Angebot im Gesundheitswesen. achelos ist Bronzepartner der DMEA 2019, Europas größtem Event der Gesundheits-IT-Branche, und mit einem eigenen Messestand in der Halle 2.2 am Stand B106 vertreten.

„Mit ‚TI to go‘ sprechen wir gezielt Hersteller von vernetzten Produkten und Betreiber komplexer IT-Infrastrukturen, wie z. B. große Krankenhäuser, an. Sie erhalten mit unserer Laborumgebung eine flexible Telematik-Testinfrastruktur, um sicherheitsrelevante und funktionale Tests durchzuführen und die Testergebnisse revisionssicher zu dokumentieren. Das spart viele Monate Entwicklungszeit für den Aufbau einer eigenen Testumgebung“, beschreibt Kathrin Asmuth, geschäftsführende Gesellschafterin von achelos, den Nutzen der Lösung.

Middleware von achelos unterstützt Lösung für § 291a

Die achelos ePA-Middleware ist als Zulassungsobjekt mit einem eGK-Interface für derzeit ausgegebene und auch zukünftige, kontaktlose Gesundheitskarten ausgestattet. Mit der achelos ePA-Middleware authentifiziert sich der Nutzer gegenüber dem Zugangsgateway, sodass nach erfolgreicher Autorisierung der Zugang zur Dokumentenverwaltung aufgebaut wird. Gezeigt werden sichere Apps für mobile Endgeräte. Die ePA-Livedemo am Stand wird am 10. April 2019 um 14.30 Uhr durch ein Panel im Hub 2, Halle 2.2 ergänzt. Christof Basener, Director eID Solutions bei achelos, nimmt als Referent zum Thema „All your data belong to us: ePA in der Datenschutzperspektive“ teil.

achelos präsentiert folgende Themen auf der DMEA 2019:

  • „TI to go“ – isolierte Laborumgebung für Hersteller von vernetzten Produkten. Testet die Interoperabilität mit der Telematikinfrastruktur – Demo am Stand.
  • Elektronische Patientenakte (ePA) – Livedemo einer Middleware für Dokumentensystem- und Frontend-Anbieter
  • Virtuelle eGK – zukunftssichere Smartphone-Lösung für moderne Anwendungen des Versicherten
  • card.kit – Chipkartensimulation der eGK jetzt auch kontaktlos
  • KRITIS im Gesundheitswesen – von B3S bis Full Service und Anbindung an die Telematikinfrastruktur (mit Partnern)

Die achelos GmbH besitzt aufgrund ihrer langjährigen Projekterfahrung im Umfeld der gematik eine herausragende Expertise in den Bereichen Telematikinfrastruktur (TI), Interoperabilität, IT-Sicherheit und automatisiertes Testen. Mit Partnern zeigt achelos Lösungen für sichere IT-Infrastrukturen im Gesundheitswesen.

IS4IT KRITIS: Mitaussteller präsentiert KRITIS-Angebot

Mit KRITIS-Inspektion zu fixen Kosten und dem Security Operation Center bietet IS4IT KRITIS die notwendigen Services zur Informationssicherheit, um die Anforderungen von DSGVO und IT-SIG zu erfüllen sowie die verschiedenen Gefahren für Unternehmen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf abzuwehren.

Über die IS4IT KRITIS GmbH

Die IS4IT KRITIS GmbH mit Hauptsitz in Sinsheim und einer Niederlassung in Oberhaching bei München bietet Informationssicherheit für kritische Infrastrukturen und richtet sich mit ihrem Full-Service-Angebot an Firmen und Organisationen mit erhöhtem Schutzbedarf für ihre IT. Schwerpunktthemen sind Informations-sicherheitsstrategien, Sicherheitsarchitekturen, Governance, Risk & Compliance (GRC) sowie Datenschutz und Zertifizierungen. Die von IS4IT Kritis konzipierten Lösungen können umgesetzt und als Services gemeinsam mit renommierten Partnern betrieben werden, wobei man für die Kunden die Gesamtkoordination und -verantwortung übernimmt. IS4IT Kritis ist als Mitglied im BSKI, in der Teletrust „Security made in Germany“ sowie der Allianz für Cyber-Sicherheit aktiv.

is4it-kritis.de 

Über die achelos GmbH

achelos ist ein herstellerunabhängiges Softwareentwicklungs- und Beratungshaus mit Sitz in Paderborn. Als branchenübergreifender Technologieexperte für die Sicherheit in der digitalen Welt agiert achelos in den Bereichen Embedded Development und Subscription Management. Das Unternehmen entwickelt und betreibt hochspezialisierte Produkte, Lösungen und Dienste für den internationalen Markt. Zu den Kunden und Partnern von achelos zählen staatliche Institutionen, private Unternehmen und Organisationen mit Bedarf an Lösungen für sicherheitskritische Anwendungsfelder. achelos fokussiert sich mit dem Bereich Security auf übergreifende Sicherheitsthemen und im Speziellen auf die Segmente Health, Mobility, Public und IoT. Das Team setzt sich aus anerkannten Experten mit verschiedensten Kompetenzen in Kryptographie und Sicherheitstechnologie zusammen. achelos unterstützt Kunden ganzheitlich bei der interoperablen Anbindung an die Telematikinfrastruktur sowie bei Zulassungsverfahren und liefert ein leistungsstarkes Testcenter für eine nachweisbare Ende-zu-Ende-Sicherheit.

achelos.de | IoT.achelos.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

achelos GmbH
Vattmannstraße 1
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 14212-0
Telefax: +49 (5251) 14212-100
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Ansprechpartner:
Daniela Meschede (achelos GmbH)
Pressekontakt
Telefon: +49 (5251) 14212-345
E-Mail: daniela.meschede@achelos.de
Bernadette Bimmerle (IS4IT KRITIS GmbH)
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Telefon: +49 (89) 6389848-0
E-Mail: marketing@is4it.de
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