Monat: Februar 2019

TIBCO erhält Bestnoten im Gartner-Bericht „Critical Capabilities for Master Data Management Solutions 2019“

TIBCO erhält Bestnoten im Gartner-Bericht „Critical Capabilities for Master Data Management Solutions 2019“

Der weltweit führende Anbieter von Integrations-, API-Management- und Analysesoftware TIBCO Software Inc. schneidet erneut überragend ab: Im aktuellen Gartner-Bericht „Critical Capabilities for Master Data Management Solutions Report“ erreicht TIBCO bei fünf von sechs Use Cases den ersten Platz. Konkret handelt es sich um die Anwendungsfälle „B2B Customer Data“, „Buy-Side Product Data“, „Sell-Side Product Data“, „Multidomain Master Data Management“ und „Multivector Master Data Management“. Die von den Gartner-Experten evaluierte TIBCO EBX™-Lösung stammt von Orchestra Networks, einem Unternehmen, das erst vor wenigen Monaten von TIBCO übernommen wurde.

„Wir freuen uns sehr, dass EBX seine Vorjahreswertung im Gartner-Report „Critical Capabilities for Master Data Management Solutions“ weiter verbessern konnte. Das gute Abschneiden belegt wieder einmal, dass wir mit unserem Einsatz für exzellente Produkte, die Unternehmen in allen Branchen zugutekommen, genau richtig liegen“, sagt Thomas Been, Chief Marketing Officer von TIBCO. „Das TIBCO-Team wird auch künftig hart daran arbeiten, EBX auf Basis von Nutzerfeedback zu optimieren und neue Features einzuführen – alles mit dem Ziel, unseren Kunden eine bestmögliche Lösung zu bieten. Gerade weil EBX ein Neuzugang zum TIBCO Connected Intelligence-Portfolio ist, sind wir besonders stolz darauf, seinen Erfolg mit unseren Kunden zu teilen. Mit ihrer Bewertung bestätigen die Gartner-Analysten unseren Anspruch, komplette und robuste Lösungen bereitzustellen.”

TIBCOs innovative EBX™-Plattform ist eine All-in-one-Lösung, mit der sich sowohl Master- und Referenzdaten, als auch Metadaten zentral managen und gemeinsam nutzen lassen, inklusive aller Aspekte der Data Governance. In den meisten Unternehmen werden gemeinsam genutzte Datenassets unabhängig voneinander gemanagt, mit negativen Folgen für Kosten, Agilität und Risiko. Die marktführende Funktionalität von EBX ergänzt das bewährte Datenmanagement-Portfolio von TIBCO, zu dem so populäre Lösungen wie TIBCO® Data Virtualization oder TIBCO® MDM gehören.

Für seinen diesjährigen „Critical Capabilities for Master Data Management Solutions Report“ untersuchte Gartner die MDM-Lösungen von 14 Anbietern auf 12 besonders wichtige Fähigkeiten. Bewertet wurden die Lösungen anhand einer Reihe von kritischen Faktoren, die das Marktforschungsunternehmen zuvor identifiziert hatte. Der von den Gartner-Analysten Simon Walker, Alan Dayley, Michael Moran, Bill O’Kane und Sally Parker verfasste und am 11. Februar 2019 veröffentlichte Bericht stellt fest: „Die Beurteilung von MDM-Lösungen anhand von besonders wichtigen Fähigkeiten hat einen hohen Praxisbezug, der Daten- und Analyseverantwortliche bei der Anbieterauswahl unterstützen kann.“ TIBCO erreichte in fünf der sechs Use Cases die höchste Punktzahl.

Der kostenlose Bericht steht hier zum kostenlosen Download bereit: Gartner, Critical Capabilities for Master Data Management Solutions.

Gartner, Critical Capabilities for Master Data Management Solutions, Simon Walker, Alan Dayley, Michael Moran, Bill O’Kane, Sally Parker, 11 February 2019.

Gartner unterstützt keine in seinen Research-Publikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Gartner Research-Publikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über TIBCO Software

Als Motor des digitalen Wandels unterstützt TIBCO mit der TIBCO Connected Intelligence Cloud den Ablauf von Entscheidungsprozessen und macht Unternehmen agiler und smarter. Von APIs und Systemen bis hin zu Endgeräten und Anwendern verbinden wir alles mit allem, erfassen Daten in Echtzeit und steigern die Intelligenz Ihres Unternehmens durch wertvolle Analyse-Erkenntnisse. Rund um den Globus verlassen sich Tausende von Kunden auf TIBCO, um attraktive Erfahrungen bereitzustellen, operative Prozesse effizienter zu gestalten und ihre Innovationskraft zu steigern. Ausführliche Informationen zur smarten Art der Digitalisierung erfahren Sie unter www.tibco.com.

TIBCO, EBX, ORCHESTRA NETWORKS und das TIBCO Logo sind Handelsmarken oder eingetragene Handelsmarken von TIBCO Software Inc. und/oder ihrer Tochterunternehmen in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Produkt- und Unternehmensnamen und –marken, die in diesem Dokument genannt werden, sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber und werden nur zum Zweck der Warenbezeichnung erwähnt.

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Kooperation für die digitale Schule: Schnelles WLAN und innovative Experimentiersysteme

Kooperation für die digitale Schule: Schnelles WLAN und innovative Experimentiersysteme

Der Anbieter von IT-Infrastrukturlösungen für Schulen AixConcept und der Hersteller technischer und naturwissenschaftlicher Ausbildungssysteme LD DIDACTIC sind eine strategische Kooperation eingegangen. Auf der didacta 2019 in Köln stellen die Unternehmen ihr gemeinsames Konzept vor, das der Digitalisierung im Unterricht Schwung geben soll.

AixConcept und LD DIDACTIC sind eine Kooperation für digitalen Unterricht an Schulen, Berufsschulen und Universitäten eingegangen. Als Anbieter von IT-Infrastruktur-Lösungen stattet AixConcept Bildungs-Institutionen mit WLAN und strukturierter Verkabelung aus, passt bewährte Software-Systeme an schulische Anforderungen an und liefert passend Hardware sowie IT-Management dazu. LD DIDACTIC entwickelt ganzheitliche, digitale Lösungen zur experimentellen Gestaltung von naturwissenschaftlichem und technischem Unterricht, unabhängig von Plattformen und Herstellern.

Infrastruktur und Inhalte für die digitale Schule

"Gemeinsam können wir den Schulen ein Konzept bieten, das die Digitalisierung im Unterricht einen Riesenschritt voranbringt", erklärt Dr. Joachim Prinz, Leiter Produktmanagement der LD DIDACTIC. "Während AixConcept die Infrastruktur und das IT-Management für die Schulen liefert, erhalten sie von LD DIDACTIC die didaktischen Inhalte und innovativen Technologien, um in den MINT-Fächern mit Tablets und Smartphones experimentieren zu können.“ LD DIDACTIC hat jahrzehntelange Erfahrung mit computerunterstützter Erfassung von Messwerten und stellt auf der didacta erstmalig die digitale, interaktive Versuchsliteratur vor.

"Schulen erhalten eine Gesamtlösung, die leistungsstarkes WLAN und hochwertige Hard- und Software mit digitalen Lerninhalten, Versuchsanleitungen und Messtechnik zur Datenerfassung und -auswertung perfekt kombiniert", ergänzt Volker Jürgens, Geschäftsführer von AixConcept. "Das Schülerversuchs-System Science Lab der LD DIDACTIC etwa bietet Möglichkeiten zum digitalen Experimentieren und weckt bei den Schülern Begeisterung für die Naturwissenschaften – und die sollte nicht durch ein lahmes Netz oder veraltete Hardware ausgebremst werden." Die Kooperation ermöglicht Lösungen, die bei Schülerinnen und Schülern den natürlichen Drang zum Forschen und Entdecken stärken und mit vielen großen und kleinen Details die Arbeit der Lehrenden vereinfachen.

AixConcept und LD DIDACTIC auf der didacta 2019

Der Schul-IT-Experte AixConcept und der Anbieter von naturwissenschaftlichen und technischen Ausbildungssystemen LD DIDACTIC auf der Bildungsmesse didacta:

  • Dienstag, 19.02., bis Samstag, 23.02.2019
    Messe Köln, Halle 6.1, Stand C030 und D038

WEITERFÜHRENDE LINKS

 

Über LD DIDACTIC

Die LD DIDACTIC Gruppe zählt zu den weltweit führenden Anbietern von naturwissenschaftlichen und technischen Ausbildungssystemen. Unter den Marken LEYBOLD, Feedback und ELWE Technik bietet die LD DIDACTIC hochwertige Experimentier- und Lehrsysteme sowohl für Schulen und Berufsschulen als auch für die universitäre Ausbildung. Der Schwerpunkt liegt auf didaktischen Lösungen für Physik, Chemie und  Biolo­gie sowie Elektrotechnik und Kfz-Technik. www.ld-didactic.de

Über die AixConcept GmbH

AixConcept liefert als Experte für Schul-IT seit 15 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Mehr als 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.

https://www.aixconcept.de

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Branchentreffen zur Zukunft des Pharma-Sales und Marketing

Branchentreffen zur Zukunft des Pharma-Sales und Marketing

München, 15. Februar 2019. Mit großem Interesse beteiligten sich führende Pharma-Manager an der neusten Ausgabe der wachsenden Vortrags- und Networking-Veranstaltung „Vitamin C“. Mehr als 60 Teilnehmer waren der Einladung des pharmaspezifischen CRM-Anbieters ysura GmbH und der auf Gesundheitskommunikation spezialisierten Vendus Gruppe nach München gefolgt, um die Bedeutung von Influencern und Sozialen Medien für das Pharma-Marketing zu diskutieren. Außerdem erlebten sie die erste Live-Demo der neuen Außendienst-Plattform von ysura.

 

Digital Opinion Leader – eine Chance für digitale Fachkreiskommunikation

„Wie lassen sich Mechanismen der Blogger Relations und des Influencer Marketing auf die Fachkreiskommunikation übertragen?“, dieser Frage ging Nicole Tappée, Geschäftsführerin der MCG Medical Consulting Group einem Unternehmen der Vendus Gruppe, in ihrem Vortrag nach. Häufig hätten digitale Medien nicht nur im Privaten, sondern auch im beruflichen Umfeld der medizinischen Fachkreise erheblichen Einfluss auf Entscheidungen. Daher komme Bloggern und Influencern als Digital Opinion Leadern (DOLs) eine wachsende Aufmerksamkeit zu. Ihr Wissen, ihre Medienkompetenz und natürlich ihre Reichweite in den Marketing-Mix einzubinden, sei heute unerlässlich: als Begleitung von Awareness-Kampagnen, in Roundtables oder als Online-Redakteure. Für die ersten Schritte in diese Richtung rät Tappée: „Sehen Sie sich in Ihrem eigenen Netzwerk um. Folgen Sie relevanten Kontakten. So erhalten Sie ein gutes erstes Gefühl für die Möglichkeiten und richtigen Ansprechpartner.“

 

Außendienst goes Digital

Auch Anja Wenke, Head of DocCheck Research bei DocCheck, bestätigt, dass Influencern in medizinischen Fachkreisen sehr hohe Bedeutung zukommt und der Austausch mehr und mehr digital erfolgt. Hochengagierte Experten seien als Meinungsbildner „maximal glaubwürdig, persönlich involviert, besonders authentisch, absolut überzeugend – das kann kein Außendienstler erzeugen”, so Wenke. Aktuelle Studien von DocCheck Research belegten außerdem die Ambivalenz in der Beziehung zwischen Arzt und Außendienst, die zwar wegen des persönlichen Austauschs von der großen Mehrheit der Ärzte und Apotheker als unverzichtbar, im Alltag zunehmend jedoch als digital ersetzbar eingeschätzt werde. Diese Entwicklung treiben insbesondere die so genannten Digital Females voran: junge, digital affine Medizinerinnen, die die volle Bandbreite der Online-Kanäle nutzen, um sich mit dem Außendienst kurzzuschließen und auch generell an einem qualitativ hochwertigen Austausch sowie flexibel abrufbaren, neutralen Fachinformation interessiert sind. Die Chancen für die Pharma-Hersteller liegen dabei auf der Hand: Wer sich für digitale Kanäle und Social Media Kommunikation öffnet, dabei seinen Nutzern gut zuhört und versteht, was sie antreibt, kann auch seine Angebote für Ärzte und Apotheker besser gestalten.

Digitaler Arztbesuch – Vertrauen durch Mitgestaltung

An diesem Punkt setzt auch der „Vitamin C“-Veranstalter in seiner Live-Demo an. Philip Debbas, Geschäftsführer der ysura GmbH, sieht die Aufgabe des zukünftigen Außendienstes darin, dem Arzt mehr Kontrolle über das Gespräch und relevanten Informationen zu geben. Das Ziel müsse sein, den Außendienstbesuch so zu gestalten, wie der Mediziner auch sonst seine Informationen beschafft und Entscheidungen trifft. Genau dazu entwickelt ysura gerade eine digitale Plattform in Kooperation mit der Berliner in//touch GmbH, dessen Geschäftsführer Wolfgang Höfers erläutert: „Die heutige Videotelefonie ist nicht geeignet für einen guten persönlichen Kontakt im Rahmen des professionellen Austauschs. Und wir brauchen eine echte Ergänzung zum Besuch vor Ort.“ Und nicht nur das sei möglich mit der neuen ysura Lösung, sondern sogar ein unschlagbarer Vorteil gegenüber dem persönlichen Treffen: Der Außendienstmitarbeiter sieht auf seinem Bildschirm alle relevanten Informationen – vom Gesprächsleitfaden über die Besuchshistorie bis hin zum Netzwerk des Arztes. Dem Arzt wiederum kann er aktuelle Präsentationen, Produktinformationen und verfügbare Muster, Einwilligungen oder auch Veranstaltungsvorschläge anzeigen – und dann den Arzt entscheiden lassen, welche Informationen ihn jetzt interessieren. „Die Mitgestaltung des Gesprächs erhöht die Qualität des Treffens und führt zu einer vertrauensvolleren Beziehung“, ist sich Debbas sicher. Bei aller Kontroverse zum Thema Digitalisierung dürften sich die Teilnehmer des „Vitamin C“-Treffens darin einig gewesen sein.

Über die ysura GmbH

ysura entwirft und entwickelt innovative Lösungen für die pharmazeutische Industrie. Die Lösungen umfassen Multi-Channel-Vertrieb, Einwilligungsmanagement, kartenbasiertes Targeting, personalisierte E-Mails, Kampagnenmanagement, Key Opinion Leader Marketing und mehr. Das Münchner Unternehmen befindet sich in Privatbesitz.

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VIV Asia 2019 (Messe | Bangkok)

VIV Asia 2019 (Messe | Bangkok)

With more than 1,250 international exhibitors, VIV Asia offers a unique selection, including global market leaders and regional as well as national Asian players of growing importance. Professionals active in the production of pig meat, poultry meat, eggs, fish and dairy all have numerous reasons to meet up in Bangkok.

Eventdatum: 13.03.19 – 15.03.19

Eventort: Bangkok

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CH8590 Romanshorn
Telefon: +41 (71) 46660-20
Telefax: +41 (71) 46670-20
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Tier und Technik, Olma Messen, St. Gallen (Messe | St. Gallen)

Tier und Technik, Olma Messen, St. Gallen (Messe | St. Gallen)

Die Tier&Technik ist die führende Fachmesse, um sich über alle wichtigen Aspekte der Landwirtschaft zu informieren. Nutztiere, Maschinen, Produktionsmittel und Dienstleistungen für den modern geführten Landwirtschaftsbetrieb stehen im Mittelpunkt. Die wichtigsten Milchviehrassen und Fleischrassenrinder haben hier ihren grossen Auftritt. Und wer sich über den neuesten Stand der Zucht und die Zuchtziele für die Zukunft informieren will, ist an der Tier&Technik ebenfalls an der richtigen Adresse.

Eventdatum: 21.02.19 – 24.02.19

Eventort: St. Gallen

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Software in der Logistik: Internet der Dinge – Neue Chancen für die Logistik

Software in der Logistik: Internet der Dinge – Neue Chancen für die Logistik

Das LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2019“ beleuchtet, welche neuen Möglichkeiten sich für die Logistik durch das Internet der Dinge und Machine Learning eröffnen.

Die Vision vom Internet der Dinge gibt es nicht erst seit gestern. Doch jetzt könnte die technische Entwicklung dem „Internet of Things“, kurz „IoT“, zum Durchbruch verhelfen. Was etwa die Forscher vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund so optimistisch stimmt, ist ein neuer Mobilfunkstandard. Er führt den Begriff „Internet der Dinge“ schon im Namen: „NarrowBand IoT“. Der Mobilfunkstandard soll das Internet der Dinge massentauglich für die Logistik machen. Und NarrowBand IoT soll seinen Beitrag zum Beispiel dazu leisten, dass aus Europaletten „intelligente“ Datenträger und Akteure im Logistiksystem werden – weitere Hintergrundinformationen liefert das LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2019“ in seinem Schwerpunkt „IoT“.

Als weiteres Topthema nimmt das LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Machine Learning“ in den Fokus. Beim Machine Learning verhält es sich ähnlich wie beim Internet der Dinge. Dank des Fortschritts sollen schon seit Längerem gehegte „Träume“ nun Realität werden. So ergibt sich beispielsweise die Chance, mittels Machine Learning immer komplexere Entscheidungen automatisiert zu treffen. Doch Experten sagen auch, dass ambitionierte Nutzerunternehmen darauf achten müssen, Anwendungswissen und Algorithmen-Expertise richtig zu kombinieren.

Wer erfahren möchte, weshalb das Internet der Dinge und die Blockchain-Technologie zusammengehören, sollte im Sonderheft den Gastkommentar von Prof. Dr. Michael Henke, Institutsleiter am Fraunhofer IML, studieren. Zudem beleuchten Expertenbeiträge aktuelle Entwicklungen in den Themenbereichen AutoID, Enterprise Resource Planning (ERP), Transport Management Systeme (TMS) und Warehouse Management Systeme (WMS). Die Rubrik „Best Practice“ wiederum zeigt mit Beispielen, wie Unternehmen aus Handel, Industrie und Logistikdienstleistung – unterstützt von IT-Lösungen – die Herausforderungen im Supply Chain Management angehen.

Das 124 Seiten starke LOGISTIK HEUTE-Sonderheft „Software in der Logistik 2019“, das in Kooperation mit dem Dortmunder Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML entstand, verfolgt ein Ratgeberkonzept. Neben Texten und Fotos bietet das Sonderheft nutzwertige Checklisten, Grafiken und Übersichten.

Bibliografische Angaben:

Sonderheft der LOGISTIK HEUTE-Redaktion
Software in der Logistik: Internet der Dinge – Neue Chancen für die Logistik
© 2019

HUSS-VERLAG GmbH München,
124 Seiten, Magazin
Format: 210 x 297 mm
Artikel-Nr.: 22183
€ 31,89 zzgl. Versand (Buch)
€ 24,89 (E-Book)

Über HUSS Unternehmensgruppe

Der HUSS-VERLAG ist ein moderner B2B-Verlag, der mit Fachzeitschriften und periodisch erscheinenden Sonderpublikationen die Fach- und Führungskräfte des Wirtschaftszweigs Logistik sowie der Branchen Touristik, Transport und Personenbeförderung mit Produkten, Praxis- und Hintergrundwissen versorgt. Zudem organisiert der HUSS-VERLAG renommierte Branchen-Veranstaltungen, wie etwa Fachforen. Im Laufe der Jahre haben sich auch die Webpräsenzen der Fachmagazine zu gesuchten Informationsportalen entwickelt. Im HUSS-VERLAG erscheinen aktuell die Fachzeitschriften LOGISTIK HEUTE, LOGISTRA, taxi heute, busplaner, VISION mobility, Unterwegs auf der Autobahn, PROFI Werkstatt und die Zeitung Transport samt Sonderveröffentlichungen und digitale Medien. Der Verlag verleiht zudem Preise, wie den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit, den Internationalen busplaner Nachhaltigkeitspreis, Taxi des Jahres, die BESTE PROFI Werkstatt-Marke, die BESTE LOGISTIK MARKE, LOGISTRA best practice und den Supply Chain Management Award. Geschäftsführer des HUSS-VERLAGS sind Christoph Huss, Bert Brandenburg und Rainer Langhammer. Der HUSS-VERLAG ist Teil der HUSS-Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Berlin.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HUSS Unternehmensgruppe
Joseph-Dollinger-Bogen 5
80807 München
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Telefax: +49 (89) 32391-416
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Ansprechpartner:
Bert Brandenburg
Geschäftsführer HUSS-VERLAG
Telefon: +49 (89) 32391-200
E-Mail: bert.brandenburg@huss-verlag.de
Matthias Pieringer
Chefredakteur LOGISTIK HEUTE
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Fax: +49 (89) 32391-280
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Arbeitgeberverband vem.die arbeitgeber e.V. entscheidet sich für digitale Rechtsakten mit M-Files

Arbeitgeberverband vem.die arbeitgeber e.V. entscheidet sich für digitale Rechtsakten mit M-Files

Arbeitgeberverband erhöht Prozesseffizienz und schafft Arbeitserleichterung für seine Mitarbeiter durch Einführung einer individuellen Lösung auf Basis von M-Files. Projektumsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit M-Files-Partner Esch & Pickel.

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass der Arbeitgeberverband vem.die arbeitgeber e.V. M-Files nutzt, um damit Rechtsakten digital zu verwalten und auch im Gerichtssaal über ein Tablet papierlos auf die Fallakten zugreifen zu können. So wird die Effizienz der Prozesse erhöht und die Arbeit der Mitarbeiter erleichtert.

Der Arbeitgeberverband unterstützt seine Mitglieder unter anderem mit umfassender Rechtsberatung und vertritt sie in rechtlichen Auseinandersetzungen vor Arbeitsgerichten sowie den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit. Im Rahmen der Beratungen und Verfahren entstehen umfangreiche Dokumentensammlungen in Form von Rechts- oder Gerichtsakten, die bislang in Papierform geführt wurden. Das stellte für den Verband ein wesentliches Hemmnis dar: die Papierform limitierte die Transparenz der Ablage, schränkte Such- und Zugriffsmöglichkeiten deutlich ein und erforderte zudem erheblichen Platz zur physischen Archivierung. Vor allem aber behinderte sie die von den Rechtsexperten dringend gewünschte mobile Nutzung, um offene Fragen sofort klären zu können, ohne große Papierstapel zum Mandanten oder ins Gericht mitführen zu müssen.

Vor diesem Hintergrund entschied sich der Arbeitgeberverband für eine vollständige Digitalisierung der Rechtsakten. Nach gründlicher Analyse der Anforderungen empfahl der langjährige IT-Partner des Arbeitgeberverbandes, das IT-Systemhaus Esch & Pickel, das Produkt M-Files als Basis für eine individuelle Lösung. 

Digitale Rechtsakte erleichtert Suche, berücksichtigt Zugriffsrechte, ist mobil und offline verfügbar

Heute werden alle Dokumente in einer digitalen, fallbasierten Rechtsakte zusammengeführt. Alle Dokumente, die das Rechtsteam des Verbandes in Papierform erreichen, werden dazu gescannt und dem jeweiligen Fall zugeordnet. Alte Akten und Unterlagen werden nur bei Bedarf digitalisiert, beispielsweise, wenn sie für neue Fälle benötigt werden. Alle relevanten Dokumente sind damit an einem Platz und die Suche nach Papierakten und räumliche Limitationen beim Zugriff entfallen dabei. Die Zugriffsrechte werden transparent und nachvollziehbar unter vollständiger Berücksichtigung von Datenschutzauflagen digital gesteuert. Im Falle von Krankheit oder Urlaub kann der jeweilige Vertreter schnell und einfach auf die Akten seines Kollegen zugreifen.

Auch das mobile Arbeiten wurde sehr stark vereinfacht. Dabei stellen die umfangreichen und praxisbewährten Offline-Funktionen von M-Files sicher, dass die Unterlagen auch dann verfügbar sind, wenn kein Zugriff zum Internet besteht – beispielsweise vor Gericht. 

Um den Nutzern die Umstellung so einfach wie möglich zu gestalten, bildet die mobile Gerichtsakte die bisherige Papierakte so genau wie möglich ab. Dazu gehören auch die in der Papierakte genutzten Reiter und Post-Its, die für eine schnelle Navigation und besondere Hinweise digital im PDF als Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken und Annotationen umgesetzt wurden. Die zusätzliche Möglichkeit zur Volltextsuche schafft einen neuen, schnellen Zugang. Auch Notizen können während der Verhandlung direkt erfasst werden. 

Gemeinsam mit dem Kunden entwickelte Esch & Pickel eine individuelle Struktur für die Klassifizierung der Dokumente. Jedes Dokument wird nicht nur der entsprechenden Akte zugeordnet, sondern auch seinem Inhalt entsprechend einer Dokumentenklasse zugewiesen. Daraus ergeben sich dann die notwendigen Metadaten und auch Zugriffsrechte, Workflows oder Archivierungsfristen können darüber gesteuert werden. 

„Die langwierige Suche nach Unterlagen in großen Aktenstapeln gehört dank der neuen Lösung endlich der Vergangenheit an“, sagt Alexandra Wellmann, Syndikusrechtsanwältin beim vem.die arbeitgeber e.V. „Heute haben wir moderne Suchmöglichkeiten und können unsere Suche durch Metadaten und Dokumentenklassen eingrenzen, um schnell zu den richtigen Unterlagen zu kommen.“

Flexible Anpassbarkeit schafft Freiräume für Anforderungen des Kunden

Die Umsetzung des gesamten Projektes erfolgte in enger Abstimmung zwischen den Nutzern und Esch & Pickel. Dabei kam dem Projekt die flexible Anpassbarkeit von M-Files zu Gute: Ideen und Anforderungen der Nutzer konnten schnell umgesetzt werden, um im Dialog eine optimale Lösung zu entwickeln. 

„Die Anpassbarkeit von M-Files an unsere speziellen Belange ist größer als die der Kanzleisoftware-Lösungen, mit denen ich bislang gearbeitet habe“, so Wellmann weiter. „In Kombination mit dem großen fachlichen Know-how von Esch & Pickel, die zudem unsere Prozesse schon sehr gut kennen, hat diese zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis geführt. Die Flexibilität und Einfachheit der Lösung sorgen auch für Begeisterung bei meinen Kollegen und mir.“

Thorsten Bröcker, Hauptgeschäftsführer des vem.die arbeitgeber e.V., ergänzt mit Blick auf die Zukunft: „M-Files hat sich als solide Basis für die Modernisierung von Prozessen und Abläufen etabliert und gemeinsam mit Esch & Pickel werden wir den weiteren Ausbau des intelligenten Informationsmanagements vorantreiben, um in unseren Prozessen kontinuierlich besser zu werden.”

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
https://www.m-files.com/de

Mehr Informationen zu den Spezialisten für Prozesseffizienz von Esch & Pickel:
http://www.eschundpickel.de

Über vem.die arbeitgeber e.V.

Der Arbeitgeberverband vem.die arbeitgeber e.V. vertritt die Interessen der Metall- und Elektroindustrie in der Region Rheinland-Rheinhessen und ist Mitglied im nationalen Dachverband „Gesamtmetall“. Die Mitglieder sind Mittelständler, Kleinunternehmen und Großbetriebe verschiedener Industrie- und Dienstleistungsbranchen, wie beispielsweise der Metallherstellung und -verarbeitung, des Maschinenbaus, der Elektrotechnik, der Feinmechanik und Optik sowie des Automobil- und Luftfahrzeugbaus. Zu den Aufgaben des Verbandes gehören die Rechtsberatung für seine Mitglieder, Maßnahmen zur Bildung und Fachkräftesicherung, die Arbeits- und Entgeltgestaltung sowie der Abschluss von Tarifverträgen. Zudem berät der Verband in Fragen der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation und bietet Networking-Gelegenheiten. Der Verband hat seine Hauptgeschäftsstelle in Koblenz. vem.diearbeitgeber.de | unerwartet-anders.de 

Über Esch & Pickel GmbH 

Esch & Pickel bringt Effizienz in die kaufmännischen Prozesse seiner Kunden. Auf der Basis einer individuellen Analyse entstehen Lösungen, die aus leistungsfähigen Standardprogrammen kombiniert mit eigenen Entwicklungen bestehen. Dabei unterstützt Esch & Pickel die Kunden ganzheitlich als IT-Systemhaus von der Konzeption über die Einführung neuer Systeme bis hin zur Schulung der Nutzer. Als Premium Reseller von M-Files erschließt Esch & Pickel seinen Kunden die Möglichkeiten des intelligenten Informationsmanagements. Das Unternehmen ist seit über 30 Jahren erfolgreich und hat seinen Hauptsitz in Koblenz. www.eschundpickel.de

Zusammenfassung

Arbeitgeberverband vem.die arbeitgeber e.V. erhöht Prozesseffizienz und schafft Arbeitserleichterung für seine Mitarbeiter durch Einführung einer digitalen Aktenverwaltung auf Basis von M-Files. Projektumsetzung erfolgt in enger Abstimmung mit M-Files-Partner Esch & Pickel.

Über M-Files

M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de

Ansprechpartner:
Jan Thijs van Wijngaarden
Vertriebsleiter Deutschland
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Der Mensch in einer neuen Servicewelt

Der Mensch in einer neuen Servicewelt

Der Kundenservice erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel: Er wird zum neuen Marketing und Unternehmen werden sich in den nächsten Jahren mithilfe von KI-Technologien digitalisieren und neuen Geschäftsmodellen öffnen.

Welche Möglichkeiten eröffnen sich durch Data Analytics, künstliche Intelligenz und digitale Assistenten? Wie werden diese Entwicklungen den Kundenservice grundlegend revolutionieren?
In Vorträgen, im persönlichen Gespräch und an Demo-Points liefert die Veranstaltung den Teilnehmern, 300 Fach- und Führungskräften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, Antworten auf diese Fragen, Ideen und konkrete Lösungen für ihre individuellen Herausforderungen im Tagesgeschäft und darüber hinaus.

Für Diskussionsstoff werden hochkarätige Referenten sorgen, wie z. B. Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky, der einen Ausblick auf den Menschen in der Servicewelt 2030 wagen wird und Professor Martin Ruskowski, der den Weg von Industrie 4.0 zur künstlichen Intelligenz in Service und Produktion erläutert. Rafael Miranda, Technical Evangelist von Amazon Alexa zeigt auf, wie man eine Voice Strategie mithilfe von Alexa für den Service entwickelt und Götz von Steynitz, Industrieexperte der goetzpartners Management Consultants GmbH, wird den Paradigmenwechsel zu Service 4.0 skizzieren.

Gelegenheit zum Expertenaustausch bietet sich bereits auf der Vorabendveranstaltung am 18. März ab 18 Uhr, bei musikalischer Unterhaltung durch Maggie Jane.

Interessierte können sich unter www.empolis.com/executiveforum/ anmelden. Die Teilnehmergebühren für das Executive Forum 2019 belaufen sich auf 195 Euro.

Über Empolis

Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE. RIGHT. NOW."

Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis ist seit Jahren auf den Bestenlisten "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" und "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data". Laut dem renommierten amerikanischen "EContent-Magazine" ist Empolis unter den weltweiten "100 Top Companies in the Digital Content Industry". Bei der Leserumfrage des Fachportals "BigData Insider" wurde Empolis zum dritten Mal hintereinander zum "IT-Unternehmen des Jahres" in der Kategorie "Analytics" gewählt. Der Marktanalyst ISG Germany (vormals Experton Group) zeichnete Empolis als "Data Analytics Leader Germany 2018" in den Kategorien "Semantic Data Management" und "Operational Intelligence" aus. Weiterhin würdigte der "ISG Provider Lens Germany 2018" Empolis als "IoT Leader Germany" im Segment "Industrial Analytics und Visualization". Das renommierte US-Fachmagazin "CIO Review" hat Empolis in seiner Liste "20 Most Promising Knowledge Management Solution Providers 2017" zu den 20 vielversprechendsten Anbietern der Welt im Bereich Wissensmanagement bestimmt. Laut US-Fachmagazin "KMWorld" ist die Empolis Smart Cloud ein "Trend-Setting Product of the Year 2017". Empolis erreichte das Finale beim "Großen Preis des Mittelstands 2017" und war beim "Innovationspreis-IT 2018" als "Best Of" in den Kategorien "Smart Data", "E-Health" sowie "Industrie & Logistik" vertreten.

Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.

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KUMAVISION Branchensoftware: Mehr als Rezeptmanagement

KUMAVISION Branchensoftware: Mehr als Rezeptmanagement

Der Branchensoftware-Spezialist KUMAVISION präsentiert auf der EXPOLIFE (Halle 1+2, Stand C12) die aktuelle Version der leistungsfähigen Branchensoftware für Sanitätshäuser, Reha-Technik, Homecare und OT/OST-Betriebe. Im Fokus stehen 2019 die Effizienzsteigerung durch automatisierte Workflows und die elektronische Abrechnung (§302/§300), mobile Lösungen für den Außendienst sowie die Berücksichtigung aktueller gesetzlicher regulatorischer Neuerungen wie HHVG, ISO 13485:2016 und MDR. Die Branchensoftware deckt alle Unternehmensbereiche in einer Lösung ab und legt damit nicht nur Basis für beschleunigte, abteilungsübergreifende Abläufe, sondern auch für ein exaktes Controlling von Kosten und Verträgen auf Basis tagesaktueller Zahlen.

"Ob Kostendruck durch HHVG und Absetzungen, regulatorische Anforderungen wie MDR oder die Validierung nach ISO 13485: Sonstige Leistungsbringer stehen derzeit vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Mit unserer Branchensoftware und den darin abgebildeten Best-Practice-Prozessen geben wir Sicherheit in einem anspruchsvollen Umfeld. Gleichzeitig legen wir die Grundlage für die weitere Digitalisierung der Branche", erklärt Wolfgang Renner, Bereichsleiter Gesundheitsmarkt und Medizintechnik bei KUMAVISION.

Elektronische Abrechnung selbst gemacht

Die KUMAVISION-Branchensoftware erlaubt die elektronische Abrechnung nach §302 und §300. "Unsere Kunden sehen in der elektronischen Abrechnung ein beachtliches Potenzial zur Kostensenkung, da das Einschalten eines zusätzlichen Abrechnungscenters nicht mehr erforderlich ist", erklärt Renner. Rechnungen lassen sich automatisiert im Stapellauf erstellen und elektronisch an die Krankenkassen übertragen. Absetzungen durch die Kassen werden dokumentiert und separat ausgewiesen. Um die Zahl der Absetzungen möglichst gering zu halten, überprüft die Branchensoftware bereits im Vorfeld erfasste Rezepte auf Plausibilität. Während der gesamten Patientenversorgung stellen Prüfroutinen sicher, dass beispielsweise Folgeverordnungen automatisch rechtzeitig angefordert werden. Die entsprechenden Erinnerungsschreiben erstellt das System selbstständig.

Mobile Apps ohne Programmierung

Mobile Apps für den versorgenden- und Service Außendienst sparen Zeit, vermeiden Fehler bei der Datenerfassung und verbessen die Patientenversorgung. Bislang war die Entwicklung von Apps zeit- und kostenaufwendig. KUMAVISION integriert mit PowerApps jetzt eine neue Microsoft-Technologie, mit der sich Apps für Smartphone und Tablet ohne Programmierkenntnisse erstellen lassen. Das Unternehmen vereinfacht den Einstieg in mobile Lösungen und stellt für Sonstige Leistungserbringer ein Template bereit, das die Kunden schnell und einfach abrunden können. Alle erforderlichen Informationen werden direkt aus der Branchensoftware an die App übermittelt. Die App funktioniert im Außendienst auch ohne durchgehende Internetverbindung. Der Zugriff auf Hardwarefunktionen wie Kamera und Touchpad ermöglicht die Dokumentation der Patientenversorgung und elektronische Unterschriften, beispielsweise für Abliefernachweise.

Alle Abläufe im Blick

Eine deutliche Entlastung bei den im Gesundheitsmarkt oft komplexen Abläufen bietet der neue Arbeits- und Benachrichtigungsmanager. Das ausgefeilte Workflow-Tool leistet wertvolle Hilfe in Bereichen wie Reklamationen, Compliance oder der Stammdatenanlage. Dabei werden in Prozessvorlagen die einzelnen Schritte des Workflows definiert, damit sie allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Verzweigungen sind ebenso möglich wie Plausibilitätsprüfungen. Ein weiterer Vorteil: Die Einarbeitungszeiten für neue Mitarbeiter verkürzen sich drastisch, da das gesamte Prozesswissen im Workflow abgebildet wird. Prozesse wie das Erstellen von Belegen oder das Versenden von Benachrichtigungen führt das System automatisch aus und entlastet dadurch die Mitarbeiter. Zur besseren Übersicht lässt sich der gesamte Workflow grafisch planen und darstellen.

Regulatorische Anforderungen

Viele Sonstige Leistungserbringer bewegen sich auch als Händler oder Hersteller im regulierten Umfeld. Um gesetzliche und regulatorische Anforderungen wie ISO 13485:2016, MDR oder UDI sicher und ohne hohen administrativen Aufwand umzusetzen, bietet die Branchensoftware zahlreiche Funktionen (wie Risikobewertungen mit FMEA, CAPA Management oder Qualitätsprüfungen) zur Unterstützung: "Wir haben diese Anforderungen bereits im Design unserer Branchensoftware berücksichtigt, so dass wir damit unsere Kunden bei der Computer Software Validierung ihrer Prozesse wertvolle Unterstützung leisten können", berichtet Renner. KUMAVISION bietet zudem verschiedene Dienstleistungspakete zur Validierung an.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics 365 (vormals Dynamics NAV). Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist einer der weltweit führenden Dynamics-Integrationspartner und beschäftigt 680 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2017 90 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
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Ansprechpartner:
Armin Schneider-Lenhof
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
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Salzburger Landeskliniken werden zum Vorreiter in Sachen Elektromobilität

Salzburger Landeskliniken werden zum Vorreiter in Sachen Elektromobilität

Die Salzburger Landeskliniken treiben die Energiewende voran und setzen auf ein zukunftsweisendes Mobilitätskonzept: Von elektrischen Dienstfahrzeugen bis zur Buchungsplattform für Fahrgemeinschaften. Unterstützung erhält das Landesunternehmen dabei vom Salzburger Mobilitätspionier has.to.be aus Radstadt. 

Salzburger Landeskliniken erklären Klimaschutz zur Chefsache 

Die Salzburger Landeskliniken gehen neue Wege in der Mitarbeitermobilität und leisten auf diese Weise einen aktiven Beitrag zur Umsetzung der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050. Das Ziel der vom Land beschlossenen Strategie ist eine schrittweise Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Damit soll Salzburg bis zum Jahr 2050 ein klimaneutrales und energieautonomes Bundesland werden. 

SALK Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler betont: „Die Salzburger Landeskliniken haben als größtes Unternehmen des Landes eine enorme Verantwortung gegenüber den Menschen und der Umwelt. Ich habe den Klimaschutz von Anfang an zur Chefsache erklärt. Die Nutzung der Elektrofahrzeuge soll für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so attraktiv und einfach wie möglich sein. Daher kommt eine E-Carsharing-Plattform zum Einsatz, die auch das Fahren in Fahrgemeinschaften fördert. Zusätzlich wurden auch Ladestationen für Elektro- und Hybridfahrzeugen auf allen Standorte eingerichtet.“ 

Einfach und umweltschonend 

Für Fahrten zwischen den fünf Standorten im Bundesland stehen den Mitarbeitern der SALK ab sofort elektrische Dienstautos zur Verfügung. Diese können mit wenigen Klicks über eine Online-Plattform gebucht werden. Das System berechnet und blockiert bei der Buchung automatisch eine vorgelagerte Ladezeit, damit die Fahrzeuge genug Strom für die geplante Route geladen haben. Die Plattform fördert auch die Bildung von Fahrgemeinschaften. Einzig für die Nutzer ist einzusehen, wer an welchem Tag zu welchem Klinikstandort fährt. Die Nutzer können sich zusammentelefonieren und es können Fahrgemeinschaften gebildet werden. Zum Entsperren und Aufladen der Fahrzeuge benötigen die Mitarbeiter keine zusätzlichen Karten. Es genügt der Mitarbeiterausweis.  

Gut geplant ist halb gewonnen 

Bereits in der Vorbereitung wurde klar, dass ein Projekt dieser Größenordnung viel mehr umfasst, als die Anschaffung von Elektroautos. Vom Mobilitätsmanagement bis zur Buchhaltung sind alle Unternehmensbereiche von den Innovationen betroffen. Gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Kalomiris Consulting erarbeiteten die SALK deshalb ein umfassendes Mobilitätskonzept. Kalomiris hat schon über 100 Gemeinden und Unternehmen beim Einstieg in die Elektromobilität unterstützt und wurde für diese Arbeit unter anderem als klimaaktiv Kompetenzpartner ausgezeichnet. 

SALK setzen auf Know-How aus der Region 

Nach erfolgter Ausschreibung erhielt den Zuschlag für die Umsetzung das Salzburger Unternehmen has.to.be. Der heimische Mobilitätspionier hat sich in den vergangenen Jahren in ganz Europa als führender Gesamtlösungsanbieter für Elektromobilität etabliert. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie AUDI und BMW oder der Tiroler Energieversorger TIWAG. has.to.be Geschäftsführer Martin Klässner beschreibt, warum eine 360 Grad Planung bei einem Projekt dieser Größenordnung so wichtig ist: „Wenn in der öffentlichen Debatte von Elektromobilität die Rede ist, dann denken die meisten Menschen nur an E-Autos. Doch vor allem im Unternehmensbereich ist das E-Fahrzeug die kleinste Herausforderung. Wer kümmert sich um die Ladestationen? Wer darf an welchen Stationen tanken? Wie viel soll ein Ladevorgang für Besucher, Patienten oder Mitarbeiter kosten? Wie funktioniert die Abrechnung in der Buchhaltung? Wie erfüllt man die Förderkriterien? Diese Herausforderungen werden oft erst im Nachhinein erkannt. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden von Anfang an alle Fragen zu beantworten. Bei den Salzburger Landeskliniken ist das dank hervorragender Planung durch Kalomiris und die Verantwortlichen im Unternehmen gelungen.“ 

Ladestationen für Besucher, Patienten und Mitarbeiter 

Seit über vier Monaten sind die Lösungen von has·to·be nun bereits im Einsatz. Beispielsweise regelt das Betriebssystem namens be.ENERGISED vollautomatisch, welche Lenker an welchen Ladestationen tanken dürfen und zu welchem Tarif: So können Mitarbeiter die SALK-Dienstfahrzeuge an ihren Ladestationen kostenlos betanken, während externe Besucher und Patienten an den öffentlichen Ladestationen einen festgelegten Tarif bezahlen. Die Abrechnung dieser externen Ladevorgänge geschieht ebenfalls vollautomatisch: Am Monatsende erhalten die SALK eine Sammelgutschrift, ohne dass für die Buchhaltung aufwändige Abrechnungen mit den Einzelkunden anfallen. Das ist nicht nur unkompliziert, es stellt auch sicher, dass die Ladestationen als öffentlich gelten und damit Förderrichtlinien erfüllen. 

Durch die automatische Zutrittsregelung werden auch unnötige zeitraubende Falschnutzungen von Ladestationen verhindert. So ist etwa gewährleistet, dass die SALK-eigenen Fahrzeuge jederzeit einen Ladeplatz sicher haben. Zeitaufwändige und teure Abschlepparbeiten von „Falschparkern“ werden minimiert. 

Kostensparender Betrieb und einfache Handhabung 

Der laufende Betrieb und die Wartung der Ladestationen wird von has.to.be so gestaltet, dass die Mitarbeiter des Mobilitätsmanagements bestmöglich entlastet sind. Die Ladestationen aller Standorte können von einem zentralen Ort aus per Fernwartung überwacht und serviciert werden. Tritt ein Fehler auf, erkennt das Betriebssystem be.ENERGISED dies vollautomatisch und informiert per Email einen Techniker. Das Mobilitätsmanagement benötigte nur eine Einschulung auf ein System, da be.ENERGISED alle notwendigen Funktionalitäten in einem System abbildet. Dies reduziert aktuelle und zukünftige Aufwände in der Mitarbeiterschulung. 

Gut gerüstet für die nächsten Schritte 

Nach den ersten vier Betriebsmonaten zieht Kalomiris Gründer und Geschäftsführer Philip Pascal Kalomiris ein zufriedenes Zwischenergebnis: Rund 2.000 Stunden waren die neuen Fahrzeuge bisher im Einsatz. Dabei legten sie über 20.000 Kilometer zurück. 580 Ladevorgänge wurden durchgeführt. Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren wurden so in dieser kurzen Zeit schon bisher rund drei Tonnen CO2 Äquivalente eingespart. „Die Maßnahmen werden einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 leisten“, zeigt sich Pascal Kalomiris zuversichtlich.  

Auch Martin Klässner von has.to.be blickt optimistisch in die Zukunft. Er betont vor allem den enormen Wert der Daten, die von dem Betriebssystem be.ENERGISED gesammelt und visualisiert werden: „Wir wissen zu jeder Zeit genau über die Auslastung der Ladestationen und die Mobilitätsbedürfnisse im Unternehmen Bescheid. So kann das Management die Erweiterung der Ladestationen für den öffentlichen Bereich sowie für das klinikübergreifende Mobilitätsmanagement perfekt interpretieren und den Ausbau der Ladestationen an den Standorten zielgerichtet und kostenoptimiert vorantreiben“. 

 

 

Über die has·to·be gmbh

Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 12.000 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Klaus Stenico
Telefon: +43 (6452) 21200-45
E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com
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