Monat: Januar 2019

Fachtagung „Stadt- und Außenbeleuchtung 2019“ in Dresden (Ausstellung | Dresden)

Fachtagung „Stadt- und Außenbeleuchtung 2019“ in Dresden (Ausstellung | Dresden)

Fachtagung „Stadt- und Außenbeleuchtung Dresden 2019“

Am 28. und 29. Mai 2019 – also direkt vor Christi Himmelfahrt – findet wieder die traditionelle Tagung „Stadt- und Außenbeleuchtung Dresden“ in der Dreikönigskirche statt. Die Fachtagung empfängt regelmäßig etwa 250 Teilnehmer und wird unter Mitträgerschaft der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und unter Schirmherrschaft der TU Dresden durch die ILB Dr. Rönitzsch GmbH organisiert. Die erfahrungsgemäße Zusammensetzung der Teilnehmerzahl zu etwa jeweils einem Drittel aus Kommunen, Stadtwerken/Dienstleistern und Vertretern der Hersteller lässt wieder einen regen Informationsaustausch zwischen Fachkollegen aus Nutzer- und Herstellersicht erwarten. Ergänzend zum allgegenwärtigen Thema „Smart City“ sollen in diesem Jahr weitere fundamentale Aspekte zu einem sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Außenbeleuchtung im Fokus stehen. Programmpunkte sind dabei u. a. Ökologie, Ausschreibung/Vergabe, Stadtgestaltung und Normung. Selbstverständlich werden diese Themen durch praxisnahe Erfahrungsberichte erweitert. Zudem findet wieder die große Fachausstellung statt, auf der Produkte und Dienstleistungen im persönlichen Gespräch mit den Anbietern erläutert werden können.

Eventdatum: 28.05.19 – 29.05.19

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

sixData GmbH
Seestraße 11
83209 Prien am Chiemsee
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Telefax: +49 (8051) 96557-66
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Erstes komplett mit Low-Code umgesetztes Großprojekt erfolgreich abgeschlossen

Erstes komplett mit Low-Code umgesetztes Großprojekt erfolgreich abgeschlossen

Die Hersteller von Low-Code-Plattformen streben bekanntlich einen „Faktor 10“ hinsichtlich der Effizienz der Softwareentwicklung an. Dies gilt meist für kleinere und mittlere Projekte. Dass die Low-Code-Technologie auch ideal für Großprojekte geeignet ist, beweist das von Scopeland Technology jüngst umgesetzte Projekt für die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE): Hierbei handelt es sich um eine mehr als 58 Fachmodule umfassende Softwarelösung für die Fischerei-IT, bei der von circa 1,9 Millionen Zeilen Programmcode mehr als 99% automatisch generiert wurden.

Wie gut eine Low-Code-Plattform für professionelle Anwendungen geeignet ist, hängt maßgeblich von dem Codeanteil ab, der automatisch generiert werden kann. Allgemein gilt die Zielsetzung, mit Low-Code-Entwicklungsumgebungen rund 98% einer zu entwickelnden Softwarelösung automatisch generieren zu lassen, und nur die verbleibenden zwei Prozent, etwa für sehr spezifische Algorithmen, händisch als niedrigschwelligen Code manuell zu schreiben. Beim Fischerei-IT-Projekt musste insgesamt für nur 15.000 Zeilen, und somit 0,8% der gesamten für den Kunden entwickelten Software, händisch Programmcode geschrieben werden.

Bei Low-Code-Plattformen wird die eigentliche Software komplett und durchgehend mit einem cockpitartigen Programm rein interaktiv und mit Drag and Drop aus vorgefertigten Funktionalitäten zusammengeklickt. Für seltene Ausnahmen, die man so auf Anhieb nicht umsetzen kann, werden kleine ‚Codeschnipsel‘ in der Sprache des Zielsystems (in diesem Fall in Java) programmiert, die auf das automatisch generierte Objektmodell zugreifen können und deshalb sehr einfach und verständlich bleiben. Low-Code meint nicht nur, dass wenig Code manuell geschrieben werden muss, sondern soweit überhaupt, dann auch in einer relativ einfachen, allgemeinverständlichen Art und Weise. Der Begriff wurde 2014 von Forrester Research geprägt, und die Berliner Scopeland Technology GmbH arbeitet bereits seit den 90er Jahren nach dem Prinzip „Konfigurieren statt programmieren“.

Sowohl für den Auftraggeber als auch für den Auftragnehmer sind die vorliegenden Projektergebnisse ein schlagender Beweis für die Tauglichkeit des Low-Code-Ansatzes zur Entwicklung großer, anspruchsvoller Softwarelösungen. Während frühere Codegenerator-Produkte nur ein Grundgerüst der finalen Software generieren konnten, stellen Low-Code-Produkte mit mehr als 95%-Generierquote eine völlig neue Qualität dar und bewirken einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen.

Anders als vielleicht zunächst erwartet hat sich beim Fischerei-IT-Projekt gezeigt, dass die Low-Code-Entwicklungsmethodik nicht auf Kosten der Stabilität, Performance, Sicherheit und sonstiger Qualitätsmerkmale einer Software geht, sondern deutlich weniger Programmfehler und sonstige technische Probleme mit sich bringt. Natürlich sind Low-Code-Entwickler nicht davor gefeit, Fehler zu machen, aber sie profitieren davon, dass die eigentliche Software schon weitgehend fertig ist: Bei Low-Code-Technologien kommen zur Laufzeit fast nur vorgefertigte Programmkomponenten zum Einsatz, und Konfigurationsfehler lassen sich in der Regel mit ein paar Mausklicks beheben und patchen, ohne das gesamte Programmpaket erneut durchtesten zu müssen.

Für Vor-Ort-Recherchen zum Thema „99,2% Codegenerierung“ laden wir Sie gerne zu uns nach Berlin ein oder organisieren für Sie gerne einen Termin bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Hamburg.

Zum Projekt:
https://www.computerwoche.de/a/low-code-fuer-ein-fischerei-management-system,3546273

 

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

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Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
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Nina Sturm
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Manz AG vertraut beim Risikomanagement auf R2C_GRC von Schleupen

Manz AG vertraut beim Risikomanagement auf R2C_GRC von Schleupen

Die in Deutschland ansässige Manz AG zählt zu den weltweit führenden Anbietern von innovativen Produktionslösungen in den Bereichen Photovoltaik, Elektronik und Lithium-Ionen-Batterietechnik. Mit Produktionsstätten und Service-Niederlassungen auf der ganzen Welt punktet das Unternehmen bei Kunden sowohl mit kurzen Liefer- als auch Reaktionszeiten. Besonders von letzteren möchte die Manz AG in Zukunft selbst noch mehr profitieren – und setzt deshalb im Bereich Risikomanagement auf die Softwarelösung R2C_GRC der Schleupen AG.

Die Manz AG nutzt die integrierte Softwarelösung R2C_GRC für den Bereich Governance, Risk & Compliance seit August 2018 in der gesamten Unternehmensgruppe. Dabei setzte sich die flexibel konfigurierbare Standardlösung der Schleupen AG im Auswahlprozess gegen diverse andere Produkte durch: „Wir haben uns für R2C_GRC entschieden, weil die Software durch einfache Bedienbarkeit und eine kurze Implementierungsphase überzeugt. Darüber hinaus stand uns mit Stefan Rubröder ein sehr erfahrener, praxiserprobter Berater zur Seite, der unsere Mitarbeiter in kurzer Zeit umfassend geschult hat.“, verlautet das Unternehmen.

Wir sind stolz darauf, der Manz AG mit R2C_GRC eine leistungsstarke Risikomanagement-Lösung zu bieten, die sowohl Konkurrenz-Lösungen als auch das bis dato eingesetzte Excel-Tool gleich in mehrfacher Hinsicht übertrumpft. Und damit die Erwartungen unseres neuen Kunden ideal erfüllt: R2C_GRC beschleunigt und vereinfacht die Risikobestandsaufnahme des Unternehmens, indem es vielfältige interne und externe Risiken hochwertig abbildet. Aus den zuverlässigen Werten, die unsere Software liefert, kann der Technologieanbieter die adäquaten Maßnahmen ableiten – und Risiken in Zukunft effektiv reduzieren bzw. vermeiden.

Wir freuen uns auf die weitere, erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Manz AG – und stellen auch Ihnen gerne die Leistungen und Vorteile vor, die unsere Softwarelösung R2C_GRC auszeichnen. Sprechen Sie uns einfach an!

Über Schleupen SE GRC

Unser 1970 gegründetes Softwarehaus ist seit über 45 Jahren erfolgreich in der IT-Branche tätig. Vom Hauptsitz Ettlingen und weiteren Niederlassungen in Moers, Wunstorf, Altenbeken und Dresden betreuen wir heute im größten Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft über 300 Kunden. Als Anbieter innovativer IT-Lösungen bieten wir Ihnen unser fundiertes Fachwissen sowie weitreichendes Know-how bei Software-Systemen, Datenbanken, Netzwerken, IT-Infrastruktur und Services.

Mit unserer R2C-Produktfamilie können Sie Ihren kompletten Risikomanagementprozess abdecken – vom Risikomanagement über das Interne Kontrollsystem, die Informationssicherheit, den Datenschutz und Meldesysteme bieten wir Softwarelösungen im kompletten Bereich Governance, Risk & Compliance.
Mit unseren Softwarelösungen im Bereich Governance, Risk & Compliance bieten wir branchengerechte, individuell konfigurierbare Standardlösungen. Zusätzlich garantieren wir Ihnen eine kompetente, individuelle Betreuung und Unterstützung durch unsere Experten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE GRC
Otto-Hahn-Straße 20
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (0) 7243-321-0
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Ansprechpartner:
Nathalie Jene
Referentin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (7243) 3214711
E-Mail: nathalie.jene@schleupen.de
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„SAM“ mit Automation Award ausgezeichnet

„SAM“ mit Automation Award ausgezeichnet

Digitalisierungslösung ganz weit vorne. MSF-Vathauer stellt neue Produktlösung vor – Messebesucher wählen „SAM“ auf Platz 3.

Welch ein gelungener Start: MSF-Vathauer stellt auf der SPS/IPC Drives 2018 eine neue Produktlösung vor – Messebesucher wählen „SAM“ auf Platz 3. Geschäftsführer Marc Vathauer nahm im feierlichen Rahmen den Automation Award für den 3. Platz freudig entgegen.

Die Besucher der SPS IPC Drives haben gewählt 

Der von der Konradin Mediengruppe ausgelobte Automation Award ist der bedeutendste Preis der Automatisierungsbranche und wird anlässlich der Messe SPS IPC Drives in Nürnberg vergeben. Die Messebesucher wählen aus den Kategorien  ‚Steuerungstechnik & Systemlösungen‘ sowie ‚Standardkomponenten & Sensorik‘ Ihre beiden Favoriten.

So trafen auch in diesem Jahr die Messebesucher ihre Wahl und konnten ihre Favoriten für den Automation Award wählen. Am Stand der Konradin Mediengruppe waren die nominierten Produkte ausgestellt. Hier konnten sich die Besucher über die Vorzüge der nominierten Produkte informieren und in Ruhe Ihre Entscheidung für Ihren Favoriten treffen.

Platz 3 geht an MSF-Vathauer Antriebstechnik mit der Systemlösung „Smart Active Monitoring“ (Softwaremodul + Bluetoothmodul) 

Smart Active Monitoring (SAM) ist eine zugeschnittene Industrie-Digitalisierungslösung, die dem Anwender eine Datenanalyse von nichtintelligenten Bestands- oder Neuanlagen (Retrofit) ermöglicht. Fehlererkennung, Fehlerbehebung & Instandhaltung von Bestandsanlagen stehen im Fokus und ermöglichen einen optimierten Wartungsprozess. Um alle notwendigen Parameter der Frequenzumrichter auszulesen, erhält das Instandhaltungs-/Wartungspersonal eine neue Lupe von MSF-Vathauer. Ist das SAM-Modul einmal installiert, melden sich alle angeschlossenen Antriebe selbstständig im eigenen W-LAN Netz an. Mittels mobiler Endgeräte kann der Anwender über eine drahtlose Verbindung mithilfe eines webserverbasierten Monitorings die Parameter der dezentralen Feldkomponenten selbst auslesen, auswerten und sich über Live-Logging diese in einer angegebenen Zeitspanne anzeigen lassen. Einem künftigen Maschinenausfall kann so gegengesteuert werden, aufgrund der Ein sicht in relevante Applikationsparameter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MSF-Vathauer Antriebstechnik GmbH & Co. KG
Am Hessentuch 6-10
32758 Detmold
Telefon: +49 (5231) 63030
Telefax: +49 (5231) 66856
http://www.msf-technik.de

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Karla Röttger
Marketing
Telefon: +49 (5231) 63030
E-Mail: k.roettger@msf-technik.de
Marc Vathauer
Geschäftsführer
Telefon: +49 (5231) 63030
Fax: null
E-Mail: m.vathauer@msf-technik.de
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So funktioniert der kluge Laden 2019!

So funktioniert der kluge Laden 2019!

Alles beginnt mit dem Kunden. Das Spielfeld ist in Zeiten der Digitalisierung allerdings unkalkulierbarer, unübersichtlicher und schneller geworden. „Das vielfältige Potenzial muss nur richtig genutzt werden“, meint Michael Schäfer, der Geschäftsführer der justSelling. Mut, Dynamik und Innovation sind dabei drei wichtige Bausteine für einen exzellenten Kundenservice und effektive Lösungen, um in der Gegenwart schon die Zukunft zu gestalten.

Doch was bringt die Zukunft? Eines ist sicher: Die Anforderungen der Kunden werden weiter steigen, und der Online-Handel muss sich aufgrund der Konsum-Präferenzen ständig neu erfinden. Im hart umkämpften E-Commerce-Markt ist das für viele Händler noch immer beschwerlich und komplex. Da nutzt auch keine Teilnahme in der Selbsthilfegruppe AAA (Alles Außer Amazon), sondern Mut, die Zukunft und ihre Trends mitbestimmen können. „Mut heißt Machen, sich auf ein Abenteuer einlassen“, fordert Michael Schäfer die Shopbetreiber zu mehr Agilität, Mut, Risiko und Raffinesse auf. „Wer sich nicht engagiert dem Markt stellt, sagt später, man konnte die Entwicklung ja nicht ahnen. Dann ist es zu spät.“ Michael Schäfer beantwortet die Fragen nach den Trends, Funktionen, und Anforderungen, die in Zukunft von Bedeutung sind.

Kundenkommunikation mit Pfiff

„Eine übergreifende Strategie ist in der Regel noch Mangelware, aber so wichtig, weil die Grenzen zwischen offline, online und mobil gefallen sind. Ohne ein Kundenbindungsprogramm und eine personalisierte und individualisierte Kommunikation mit den Kunden werden Händler kein nahtloses Einkaufserlebnis bieten können. Die Lösungen müssen dabei für Marketing, Transaktion und Logistik aufeinander abgestimmt sein. Für den Kunden bleibt nichts so wertvoll wie die Bequemlichkeit.“

Marketing mit Vorteilen

„Die Touchpoints werden vielfältiger, um ein großes Stück vom E-Commerce-Kuchen abzubekommen. Wir sehen drei Entwicklungen, die vor allem auch für Mittelständler interessant sind.

1.) Der Aufstieg von Voice-Commerce

Die intelligenten kleinen Blechbüchsen wie Amazon Alexa, Google Home und Apple HomePod werden zunehmend relevanter und ein Teil des Lebens. Wie passt das zum Marketing? Audioinhalte binden Verbraucher, z.B. durch "Flash Briefing", Blogs, Tipps. Das ist Mehrwert und gute Unterhaltung mit gutem Content.

2.) Internet schließt zum TV auf

Videos und Video-Adds werden immer beliebter und ein wichtiger Baustein im Marketing-Mix. Allein 80 Prozent des gesamten Internet-Traffics wird im Jahr 2019 durch Videos erzeugt werden. User sehen sich mehr mobile Videos an, und Unternehmen werden mehr Geld für Webvideos in sozialen Medien und für Web-Anzeigen ausgeben. Schöne Nebeneffekte: Die Conversation-Rate steigt, die Retourquote sinkt, weil der Kunde viel mehr Infos dargestellt bekommt. Ein Trend sind sicherlich auch Live-Videos. Händler werden insgesamt digitaler und offener für Kreativität.

3.) Social Shopping ist das neue Kaufhaus

Die Contents aus Voice-Commerce und Videos sind das Marketing-Futter für die sozialen Plattformen wie Instagram, Pinterest, Facebook oder Snapchat. Sie bieten eine Reihe von Möglichkeiten, für einen direkten Abverkauf, für die Platzierung von Botschaften und um neue Kunden zu gewinnen. Wenn dann noch das CRM funktioniert – ein Träumchen.

Produktsuche für höheren Umsatz

Viele Entwicklungen wie technologiebasierte Personalisierung über künstliche Intelligenz, In-App- oder Chatbot-Shopping in Social Media oder Omnichannel-Erlebnisse sind gut, aber die Basis sind eine exzellente Produktsuche oder eine fortschrittliche Produktfilterung.

Die justSelling präsentiert mit dem Produkt-Konfigurator einen innovativen Ansatz für eine Individualisierung und Anpassung komplexer Produkte, die das erlebnisorientierte Shopping nachhaltig fördert. Was nützt künstliche Intelligenz wenn der Webshop nicht auf der emotionalen Ebene überzeugt? Mit ganz einfachen Tricks kann man Kunden zur Kasse lenken. Ein Händler versteht seine Kunden, wenn er den Einkauf zu einem sinnlichen Erlebnis macht, Reize und Relevanz setzt und sie mit einem spannenden Storytelling fesselt.

Das Kundenerlebnis ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung zwischen Mensch und Marke. Das passende Angebot zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal an die Kunden zu bringen, ist dann die Kür. Alles beginnt immer mit dem Kunden.“

Über die justSelling GmbH

E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

justSelling GmbH
Nordring 6
47495 Rheinberg
Telefon: +49 (2802) 70795-0
Telefax: +49 (2802) 707979-9
http://www.justselling.de

Ansprechpartner:
Michael Kudal
PR
Telefon: +49 (2802) 7079797
Fax: +49 (2802) 7079799
E-Mail: michael.kudal@justselling.de
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Intralogistikprozesse mit Mobiler Datenerfassung

Intralogistikprozesse mit Mobiler Datenerfassung

Händisch ausgefüllte Papierlisten für die Kommissionierung in der Produktion oder der Rückmeldung der Produktionsmengen sind aufwendig. Mitarbeiter müssen auf den Papieren Informationen notieren und später wieder digital im ERP-System nachtragen.

Mobile Handhelds sind robuste Gerät, die Mitarbeiter entweder permanent mit sich führen etwa in Gürteltaschen oder die in gewissen Produktionsbereichen stehen, um Buchungen durchzuführen. Nach Anmeldung am MDE z.B. durch Scan der Mitarbeiter-ID und des Passworts gelangt der Benutzer ins Hauptmenü und hat Zugriff auf alle ihm freigeschalteten Module.

Wareneingang in der Produktion
Im Wareneingang können so Rohteile und Fertigteile entgegengenommen werden. Auch eine Verarbeitung der Ladungsträger wie Paletten oder Boxen ist möglich. Dazu erfasst der Mitarbeiter die Wareneingangs-Nr. und kann durch Scan der Artikel oder aus der Bestellvorlage weitere Mengen erfassen. Wird in der Qualitätssicherung ein Mangel festgestellt kann der Wareneingang auch durch einen autorisierten Benutzer storniert werden.

Umlagerungen in der Produktion
Unterschiedliche Läger für die Montage, Produktion und Fertigteilelager führen Bestände. Benötigen Mitarbeiter Ware müssen diese umgebucht werden, damit die Bestände stimmen. Mittels mobilen Handhelds z.B. MDE-Geräten oder Smartphones können Sie einfache jede Warenbewegung erfassen und die Bestände im ERP-System umbuchen lassen.

Fertigmeldung in der Produktion
Eine Maschine wurde mit Rohmaterial befüllt und hat die Ware weiter verarbeitet? Mitarbeiter haben die Nacharbeit abgeschlossen? Dann sollte eine Fertigmeldung des Arbeitsschritts erfolgen, damit der Produktionsstand transparent vorliegt und die weitere Produktion planbar ist.

Erfahren Sie mehr über unsere Softwarelösungen zur Erfassung von Produktionsprozessen. COSYS bietet das Komplettpaket aus MDE-Gerät, MDE-Software sowie der Software zur Verarbeitung und Steuerung der Daten (COSYS WebService) und Ansicht über den COSYS WebDesk.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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„Einblicke“: Prävention im Jahr 2019: So bleiben Ihre Mitarbeiter gesund (Vortrag | München)

„Einblicke“: Prävention im Jahr 2019: So bleiben Ihre Mitarbeiter gesund (Vortrag | München)

Prävention im Jahr 2019: So bleiben Ihre Mitarbeiter gesund

ias PREVENT in München lädt ein zur Veranstaltung „Einblicke“ am 07.02.2019.

Im Fokus der Veranstaltung stehen die Fragen:

  • Wie sieht eine zeitgemäße und individuelle Gesundheitsvorsorge und -beratung für Mitarbeiter heute und in Zukunft aus?
  • Wie profitieren Mitarbeiter und Unternehmen davon?

Doch es geht nicht allein um theoretisches Wissen: Bei „Einblicke“ in München erleben Sie Prävention zum Anfassen.

„Einblicke“ bietet Ihnen eine Mischung aus Impulsvorträgen und Mitmach-Aktionen, in den Sie neue diagnostische Möglichkeiten kennenlernen und zugleich ein Update zu ihrer eigenen Gesundheit bekommen.

Zu jeder vollen Stunde zwischen 11:00 und 18:00 Uhr erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Themen „Gefäße, Kreislauf & Lunge“„Gesunder Rücken“ sowie „Gesunde Ernährung“. Hierzu werden Diagnostikmethoden vorgestellt und spannende Impulsvorträge gehalten.

Die Teilnehmer haben außerdem die Möglichkeit selbst einen aktuellen „Einblick“ in ihre Gesundheit zu gewinnen: durch Messungen von Blutdruck und Augeninnendruck und Prüfung der Lungenfunktion. 

Die Ärzte, Assistenten und Gesundheitsberater von ias PREVENT am Standort München gewähren exklusive Einblicke hinter die Kulissen.

Vorherige Anmeldung erforderlich.

Eventdatum: Donnerstag, 07. Februar 2019 11:00 – 18:00

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ias PREVENT GmbH
Stresemannstraße 93
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 820015-910
http://ias-gruppe.de

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MOTEK – Internationale Fachmesse für Produktions- & Montageautomatisierung (Messe | Stuttgart)

MOTEK – Internationale Fachmesse für Produktions- & Montageautomatisierung (Messe | Stuttgart)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 3, Stand 3301!

Eventdatum: 07.10.19 – 09.10.19

Eventort: Stuttgart

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Friedemann Wagner GmbH Handhabungstechnik
Robert-Bosch-Straße 5
78559 Gosheim
Telefon: +49 (7426) 94900-6
Telefax: +49 (7462) 94900-9
http://www.friedemann-wagner.com/

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Erfolgreiche Unternehmenspositionierung im IT-Mittelstand

Erfolgreiche Unternehmenspositionierung im IT-Mittelstand

Die Digitalisierung fordert mittelständische IT-Unternehmer besonders heraus. Neben dem rasanten technischen Wandel verändern sich auch die Geschäftsmodelle der Marktteilnehmer dramatisch und dies bei einem permanenten Fachkräftemangel.

Deshalb steht der diesjährige 12. IT-Unternehmertag unter dem Motto: „Erfolgreiche Unternehmenspositionierung im IT-Mittelstand“.

Als Keynotesprecher hat der IT-Unternehmertag Herrn Dr. Oliver Haas verpflichten können. Sein Thema: „Agiles Management ist Chefsache“. Herr Dr. Haas zeigt wie eine Kultur der Eigenverantwortung, Potentialentfaltung und Wertschätzung im Unternehmen möglich wird und wie IT-Unternehmer dies auch praktisch umsetzen können.

Herr Dr. Haas versteht es Zusammenhänge zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, spannend, unterhaltsam und inspirierend zu vermitteln. Dr. Haas schafft es dabei den Praxisbezug zu wissenschaftlichen Erkenntnissen mit knallharter Realität zu verbinden. Die Teilnehmer dürfen konkrete, anschauliche und sofort umsetzbare Empfehlungen und Lösungen für Ihre Herausforderungen erwarten.

Das Thema: „Der Vertrieb als Herausforderung in einem stark wachsenden Softwarehaus“, übernimmt Herr Matthias Willberg von der Orgadata AG. Er berichtet über den Wandel der Rolle des Vertriebs im Unternehmen, wenn das IT-Unternehmen national und international wächst. Dabei geht Herr Willberg insbesondere auf die Erfolgs- und Mißerfolgskriterien ein.

Der Generationswechsel in der IT-Branche führt dazu, dass einige Wettbewerber „zur Disposition stehen, bzw. Nachfolger suchen“  – die Frage soll man die Chance nutzen? Ist es eine Chance? Tipps aus der Praxis des M&A-Beraters und Sachverständigen für Unternehmens-bewertung vermittelt Andreas Barthel, Geschäftsführer der connexxa.

In der Mittagspause veranstaltet der IT-Unternehmertag einen besonderen Pitch für IT-Unternehmer, die das Thema der Modernisierung von ALT-Systemen interessiert. Dieses Thema stellt für einige IT-Unternehmer die ERP oder Warenwirtschaftsapplikationen erstellen, oft eine Existenzfrage dar, da die Migration von derartigen Anwendungen erfahrungsgemäß zwischen 2,5 – 5 Mio. € kosten und meist zu lange dauern. Herr Frank Glazenburg von Thinkwise zeigt eine Alternative auf.

Die Erfahrung zeigt, dass gerade die kritischen Unternehmensgrößen 25/50/100 Mitarbeiter für IT-Unternehmen schwer zu überwinden sind. Herr Martin Rebs teilt seine Erfahrungen, wie es ihm und seine Mitarbeiter gelungen ist, diese magischen Wachstumsgrenzen nachhaltig zu überschreiten.

Den Abschluß des 12. IT-Unternehmertages übernimmt der IT-Unternehmer Nahed Hatahet mit dem Thema: „Digitale Unternehmenskultur“ – Was bedeutet das für Inhaber, Führungskräfte und Mitarbeiter? Herr Hatahet ist auch im Vorstand des VÖSI (Verband Österreichischer Software Industrie) tätig.

Der IT-Unternehmertag lässt Raum für Inspiration, neue Ideen und Netzwerken.

Agenda und Anmeldung

Eindrücke vom letzten IT-Unternehmertag in Frankfurt

Über connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Unternehmens-zu- und verkauf (M&A), Unternehmensbewertung, Unterstützung – für IT-Unternehmer

(Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)

Aus der Praxis für die Praxis:

– Wir helfen Ihnen die kritischen Unternehmensgrößen zu überwinden
– Wir unterstützen Sie dabei in gesunde Unternehmensgrößen zu wachsen

– Unternehmens-zu-/-verkauf (M&A)

– Unternehmensbewertung

– Unternehmer Coaching

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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All About Automation Friedrichshafen (Messe | Friedrichshafen)

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Die Automatisierungsmesse für Anwender in der internationalen Bodenseeregion.

Besuchen Sie unseren Messestand in Halle B1 Stand 407!

Eventdatum: 12.03.19 – 13.03.19

Eventort: Friedrichshafen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Friedemann Wagner GmbH Handhabungstechnik
Robert-Bosch-Straße 5
78559 Gosheim
Telefon: +49 (7426) 94900-6
Telefax: +49 (7462) 94900-9
http://www.friedemann-wagner.com/

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