Monat: Januar 2019

Digitalisierung verändert das Geschäftsmodell von mittelständischen IT-Unternehmen

Digitalisierung verändert das Geschäftsmodell von mittelständischen IT-Unternehmen

Neue Technologien, Geschäftsmodelle und agile Methoden verändern die Arbeitsweisen mit den Kunden, sowie durch unter den Projektbeteiligten.

Neue Technologien und ihre Herausforderungen

Cloud-, KI, BI, Security etc. –Technologien sind Bestandteil von Digitalisierungsprojekten. Während früher mittelständische IT-Unternehmer das gesamte Technologiespektum beherrschten, ist dies heute einfach aufgrund der Komplexität nicht mehr möglich.

Dies bedeutet in der Konsequenz, dass Entscheidungen nicht mehr autokratisch mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit getroffen werden können. Vielmehr sind die Entscheidungen im Team zu treffen. Gerade, wenn man an die Auswahl von zu wählenden Technologien denkt bedeutet dies die Delegation von erfolgskritischen Entscheidungen.

Während die Softwareentwicklung bei vielen Mittelständlern schon agile Methoden einsetzt, so trifft das auf das Management meist nicht zu.

Die Einführung agiler Methoden verlangt aber weitaus mehr als den Einsatz der bekannten Techniken, sondern einen kompletten Führungswandel – agiles Management ist Chefsache.

Deshalb stehen IT-Unternehmer hier vor einem radikalen Veränderungsprozeß – ein Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe kann hier entscheidend weiterhelfen.

Neue Geschäftsmodelle

Die Vernetzung der IT-Prozesse bei Kunden und deren Geschäftspartnern verlangt ein viel breiteres Fachwissen als vorher. Vor allem wird ein viel höheres Prozesswissen von den Entwicklern als früher verlangt. Neue Technologien lassen es zu ganze Prozesse, wie z.B. die Fakturierung, zu automatisieren.

Doch wie entwirft man neue Geschäftsmodelle für Themenbereiche die einem fremd sind?

IT-Unternehmen sind deshalb darauf angewiesen neue Produkt-Partnerschaften zu schließen – hier hilft nur ein großes Netzwerk, das möglichst Branchen übergreifend ist.

Agile Methoden

Kunden verlangen zunehmend agile Vorgehensweisen in den Projekten, obwohl das zu erreichende Ziel überhaupt noch nicht klar ist bzw. feststeht. Diese Vorgehensweise äußert sich auch in agilen Werkverträgen und Projekten, obwohl dies eigentlich ein Widerspruch in sich ist.

Für Individualentwicklungsunternehmen kann dies sehr kritisch werden. Neue Vertragsarten und Aufwandsschätzungsmethoden sind hier gefragt.

Welche Verträge haben sich hier bewährt, was sollten IT-Unternehmer auf keinen Fall machen? Nur ein Netzwerk zu diesen Themen kann einem hier weiterhelfen.

Der 12. IT-Unternehmertag am 29. Januar 2019 in Frankfurt/Main bietet Inspiration, Motivation und Netzwerken auf Augenhöhe unter mittelständischen IT-Unternehmern.

Agenda und Anmeldung:

Über connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Unternehmens-zu- und verkauf (M&A), Unternehmensbewertung, Unterstützung – für IT-Unternehmer (Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)

Aus der Praxis für die Praxis:

– Wir helfen Ihnen die kritischen Unternehmensgrößen zu überwinden
– Wir unterstützen Sie dabei in gesunde Unternehmensgrößen zu wachsen
– Unternehmens-zu-/-verkauf (M&A)
– Unternehmensbewertung
– Unternehmer Coaching

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Digitalisierung und Prozessoptimierung bei der Warenauslieferung

Digitalisierung und Prozessoptimierung bei der Warenauslieferung

Bei der Auslieferung von Waren und Gütern kommt der Prozessoptimierung und Prozessdigitalisierung eine immer größere Bedeutung zu. Die Dokumentation mit Stift und Papier ist fehleranfällig und kostet Zeit. Eine weitaus bessere Lösung stellt eine mobile Softwarelösung für die Ablieferscannung mit MDE dar.

COSYS MDE Ablieferscannung“ aus dem Bereich des COSYS Transport Managements begleitet Sie durch den gesamten Prozess – von der Verladung der Ware (SOLL-/IST Abgleich) bis zur Auslieferung (SOLL-/IST Abgleich) beim Kunden. Die intuitiv bedienbare, schlanke Software ermöglicht schnelles Arbeiten, lückenlose Dokumentationen (inkl. Foto-/Schadensdokumentation und Unterschriftserfassung) und einen optimalen Workflow.

COSYS ist Entwickler mobiler Datenerfassungssoftware und Anbieter von Komplettlösungen im Logistik-Sektor.

Unsere Komplettlösung bestehend aus Software (mobil und Backend), Hardware (MDE-Geräte, Handscanner, Smartphones und Tablets) und notwendiger Dienstleistung sowie umfassenden Pre- und After-Sales Services, erhalten Sie bei COSYS aus „einer Hand“ – egal ob als SaaS-/Cloud Lösung oder als Server/lokale Installation.

Mittels WebService und ERP-spezifischem Importer/Exporter werden COSYS mobile Lösungen an das jeweilige Warenwirtschaftssystem angebunden. Dank unserer jahrelangen Erfahrung im Transport und Logistik Bereich sind bereits diverse Schnittstellen für ERP-Systeme in unsere Software integriert, die häufig auch im technischen Großhandel verwendet werden. So z. B. Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics AX, Microsoft Navision, Infor, SAP und weitere.

Informieren Sie sich noch heute zum Thema, zum COSYS Transport Management und zur „COSYS MDE Ablieferscannung“ unter: https://www.cosys.de/tms-transport-management-system

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Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Vertrieb
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Excel-Anbindung in KeepTool Hora wird mächtiger

Excel-Anbindung in KeepTool Hora wird mächtiger

KeepTool hat in den letzten Jahren mächtige Import- und Export-Funktionen entwickelt, um das Handling mit Excel-Dateien in Kombination mit Oracle-Datenbanken möglichst komfortabel zu gestalten. In der aktuellen Version 14 wurden diese Features um weitere nützliche Funktionen ergänzt. KeepTool bietet damit eine umfassende Funktionalität für den Umgang mit Excel-Dateien.

Excel-Export

In KeepTool Hora lässt sich eine Individuelle Datenbankabfrage einfach erstellen (per SQL, QueryBuilder oder über interaktive Filtertechnologien). Diese kann dann per Drag / Drop gruppiert werden und es stehen Aggregatfunktionen (Summe, Anzahl, etc.) auf Gruppenebene sowie auf der Gesamtmenge zur Verfügung. Mit einem Klick kann diese dann nach Excel exportiert werden, wobei jetzt sogar die Gruppierungen und formelberechnete Aggregatfunktionen im Export erhalten bleiben.

Excel-Import

Excel-Daten lassen sich in eine vorhandene Tabelle einer Oracle-Datenbank importieren und es ist sogar möglich, automatisch eine passende Tabelle in der Oracle-Datenbank zu erzeugen, in die diese Daten importiert werden.

KeepTool bietet Schnittstellen zu weiteren Dateiformaten wie CSV, SQL, KML, XML, HTML, PDF, … sowie ein integriertes Reporting-Werkzeug auf der Basis von FastReport. Excel ist in vielen Unternehmen das wichtigste Werkzeug für kurzfristige Auswertungen. Die Nutzer unserer Tools profitieren deshalb erheblich von den komfortablen Möglichkeiten, die KeepTool hier bietet.

Über die KeepTool GmbH

Die KeepTool GmbH mit Sitz in Berlin wurde 1997 von drei Ingenieuren und Mathematikern eines großen deutschen Software-Unternehmens gegründet. KeepTool entwickelt hochwertige Software-Tools für Oracle Datenbanken. Hora – eine Art Schweitzer Messer für Datenbanken – war das erste Produkt, mit dem KeepTool an den Markt ging. Inzwischen bietet KeepTool neben Hora eine breite Palette von Tools an. Diese werden in den Editionen KeepTool Professional und KeepTool Enterprise angeboten. KeepTool pflegt einen engen Kontakt zu seinen Kunden. Anregungen aus der Praxis fließen schnell in die Produktentwicklung ein. Neue Oracle-Features werden innerhalb kurzer Zeit unterstützt. Die Tools unterstützen die Arbeit von Software-Entwicklern und Datenbank-Administratoren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.keeptool.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KeepTool GmbH
Kurfürstendamm 30
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 403 635 660
Telefax: +49 (30) 403 635 669
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Rolf Grünewald
Geschäftsführer
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Dr. Jan Dieckmann
Geschäftsführer
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C-IAM GmbH: Cyber Attacken durch eigene Mitarbeiter – Die Gefahr von innen

C-IAM GmbH: Cyber Attacken durch eigene Mitarbeiter – Die Gefahr von innen

Ein bedeutender Teil der Bedrohungen durch Cybercrime geht nicht von kriminellen Hackern aus, die sich Zugriff auf unternehmensinterne Daten verschaffen. Die Corporate-Trust-Studie „Cybergeddon“ brachte die Erkenntnis, dass jährlich in Deutschland durch Industriespionage 12 Millarden Euro Schaden verursacht wird. Die Frage, wie viel davon auf schlechtes Berechtigungsmanagement zurück zu führen sei, wurde Fach- und Führungskräften auf der it-sa (durch Protected Networks) gestellt. 38% machten unzureichendes Berechtigungsmanagement für die Hälfte der Schadenssumme verantwortlich.

Nachholbedarf im Zugriffs- und Berechtigungsmanagement

Die Schadenssumme ließe sich also schätzungsweise halbieren, wenn die Berechtigungen für den Zugriff auf interne Unternehmensdaten besser geregelt und strukturiert werden würden. Mit einem Identity und Access Management System (IAM) können Unternehmen genau festlegen, welchem Mitarbeiter auf welche Daten Zugriff gewährt werden soll. Bei Veränderung des Einsatzes oder bei Verlassen des Unternehmens, werden Berechtigungen automatisch und sofort entzogen. Diese Regel nennt sich das „Need to know“ / „Kenntnis nur bei Bedarf“ – Prinzip. Ein Prinzip, durch das Unternehmen einen Großteil der Gefahr von innen, reduzieren können. Natürlich muss ein Zugriffs- und Berechtigungsmanagement rentabel sein. Durch die Nutzung einer standardisierten IAM Lösung (bspw. MY-CAMP) fallen lange administrative Aufwände und damit ein hoher Kosten- und Zeitaufwand für die Implementierung weg.

Zugriff und Recht voll im Griff?

Eine Herausforderung ist der Schutz vor inneren Angriffen dann, wenn zu Mitarbeitern, die langfristig einer routinierten Arbeit nachgehen, befristet eingesetzte Arbeitskräfte, Studenten, Praktikanten oder Azubis hinzukommen. Der Wechsel einer Abteilung oder der Tätigkeit erfordert erneut einen administrativen Aufwand. Dies wird beim Prinzip Software as a Service (SaaS) umgangen.

Wenn eine Zugriffsberechtigung nur teilweise oder nicht rechtzeitig entzogen wird, kann im Laufe der Karriere eines einzelnen Mitarbeiters eine beachtliche Menge an Daten zusammen kommen, auf die der Mitarbeiter stets zugreifen kann. Die hiervon ausgehende Gefahr gilt es zu erkennen.

Die Notwendigkeit, sich ebenso vor Angriffen von innen (bewusste und unbewusste Angriffe) wie von außen zu schützen, darf nach kriminellem Datenklau der bis in den Deutschen Bundestag reicht, nicht länger unterschätzt werden. 

Bild: fotolia

Über die C-IAM GmbH

Unser Antrieb: Kompetenz. Erfahrung, Sicherheit Und jede Menge Innovationsgeist!

Die C-IAM GmbH mit Firmensitz in Hamburg bietet eine einzigartige, Cloud-basierte IAMLösung, die Identity and Access Management endlich auch für den Mittelstand realisierbar macht. Dabei ist das System nicht nur besonders rentabel, sondern kann auch ganz individuellen Strukturen und Prozessen von Unternehmen angepasst werden. Wir sind ein internationales, dynamisches Team und stehen voll hinter unserer Cloud-Lösung, weil wir davon überzeugt sind, dass sie einen echten Mehrwert für unsere Kunden darstellt.

Web.: https://www.c-iam.com
Telefon: +49 (0)40 607 910 48
Email: info@c-iam.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C-IAM GmbH
Adolph-Schönfelder-Str. 33
22083 Hamburg
Telefon: +49 (40) 60791048
http://www.c-iam.com

Ansprechpartner:
Elina Malessa
Marketing Manager
Telefon: +49(0) 40 60791047
E-Mail: elina.malessa@c-iam.com
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Lernmanagementsysteme als Basis des digitalen Lernens in der Wirtschaft 4.0

Lernmanagementsysteme als Basis des digitalen Lernens in der Wirtschaft 4.0

Die neuste Studie der BITKOM zum Thema Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt mit knapp 500 Unternehmen der deutschen Wirtschaft zeigt, dass jedes zweite Unternehmen (54%) im Jahr 2019 seine Investitionen in die Weiterbildung der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr steigern wird. Gründe hierfür sind neben betriebswirtschaftlichen Gründen die Steigerung von Kompetenzen zur Fachkräftesicherung und die Erhöhung der Motivation und Mitarbeiterzufriedenheit. Nur die Hälfte aller kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) verfügt dabei über eine schriftlich formulierte Personalentwicklungsstrategie bzw. Weiterbildungsstrategie[1].

In einer Benchmarking Studie zum Thema E-Learning (2017) gab jeder zweite Mitarbeiter an, bevorzugt selbstständig mit Hilfe von E-Learning zu lernen. Die Basis für eine digitale Lerninfrastruktur zur Organisation und Verteilung von Lernmaterialen sind Lernmanagementsysteme (LMS). Große Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern setzen digitales Lernen in der betrieblichen Weiterbildung bereits gekonnt ein und verwenden LMS beinahe flächendeckend mit einer Verbreitung von knapp über 90%. KMU hingegen nutzen bislang nicht alle Chancen des digitalen Lernens.[2]

Anforderungen an Lernmanagementsysteme

Dabei können LMS maßgeblich zum Erfolg der betrieblichen Weiterbildung beitragen und sorgen für die Bereitstellung von Lerninhalten und die Organisation von Lernprozessen. Um Anforderungen an ein LMS klar zu definieren und herauszuarbeiten ist eine Beratung insbesondere für Unternehmen, die neu auf dem Gebiet des digitalen Lernens sind, sinnvoll. Denn Unternehmen haben, auch in Abhängigkeit der Unternehmensgröße, verschiedene Anforderungen an ein LMS.

Insbesondere kleine Unternehmen, sowie Start-ups aber auch Unternehmen die digitales Lernen zunächst testen wollen, benötigen ein LMS, das schnell implementiert ist und den Zugang zu Inhalten für die Lernenden zeitnah ermöglicht. Bei den Lerninhalten in digitaler Form die effizient vermittelt werden sollen, handelt es sich z.B. um Reader, Wikis oder web-based Trainings.

Andere Unternehmen hingegen legen zudem besonderen Wert auf ein individuelles und ein an die Zielgruppe angepasstes Design, da dies in Ergänzung mit Projektmarketing, die Akzeptanz bei den Lernenden erhöht. Zudem sind erweiterte Funktionen wie die automatisierte Wiederholung von Schulungen, z.B. von Compliance-Schulungen für die Unternehmen notwendig. Auch die Beratung zu weiteren Themen wie Blended Learning oder eine externe Projektbegleitung wird als Anforderung definiert.

Zudem ergeben sich Anforderungen an ein LMS aus der Notwendigkeit heraus Präsenzschulungen in Kombination mit Onlinekursen zu organisieren (Blended Learning) und diese zu koordinieren. Unternehmen benötigen hierfür Komplettlösungen die möglichst viele Features beinhalten um allen Anforderungen eines Unternehmens, in der die betriebliche Bildung einen hohen Stellenwert hat, gerecht zu werden.

Beratung ist notwendig

Für Unternehmen die sich für digitales Lernen und insbesondere für LMS interessieren, bieten sich Messen, wie beispielsweise die LEARNTEC (29.01-31.01, Karlsruhe) an, um die Chance zu nutzen, sich beraten zu lassen und die Bandbreite digitalen Lernens kennenzulernen.

Zudem gibt es finanzielle Fördermöglichkeiten (siehe Förderdatenbank) durch Bund und Länder die Unternehmen, insbesondere KMU, unterstützen die Maßnahmen zur Digitalisierung von Aus- und Weiterbildung initiieren.

Die ILT Solutions GmbH stellt im Zuge der LERNTEC ein neues Produkt vor, das auf die Anforderungen beim Einsatz von LMS eingeht, um den Wunsch der Mitarbeiter nach digitalen Lernformaten gerecht zu werden. Gemeinsam mit der WEKA Group wird das neue Lernmanagementsystem (LMS) CROWD (www.crowd-lms.de) auf der LEARNTEC vorgestellt und Unternehmen können sich vor Ort beraten lassen.

[1] Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt. (2018) Eine repräsentative Untersuchung von Bitkom Research im Auftrag des VdTÜV e. V. und des Bitkom e. V.

[2] eLearning Benchmarking Studie. (2017) Teilstudie: Lernmanagementsysteme im praktischen Einsatz

 

Über die WEKA MEDIA GmbH & Co. KG

ILT Solutions ist ein Beratungs- & Bildungshaus für Ihre Projekte in der Digitalisierung des Wissenstransfers und der Bildung. Unsere Leistungen reichen von ausgereiften Blended Learning Strategien mit motivierenden Lerninhalten, Projektmarketing, erfolgreicher Einführung und nachhaltigem, dokumentiertem Wissenstransfer bis hin zum Performance Support. Die integrierte und spielerische Didaktik des aufgabenorientierten, entdeckenden Lernens ist ein Garant für motivierende und nachhaltige Trainings für alle denkbaren Bildungsanforderungen.

Die ILT Solutions GmbH mit Sitz in Köln ist seit über 20 Jahren im Bereich des Wissenstransfers erfolgreich. Seitdem hat die ILT Solutions über 800 erfolgreiche Digitalisierungsprojekte in der Bildung mit namhaften Firmen der verschiedensten Branchen beraten und positiv umgesetzt.

Unser Team aus Pädagogen, Beratern, Designern und IT-Spezialisten zeichnet sich durch hohe Kompetenz und Engagement bei der Umsetzung Ihrer Digitalisierungsprojekte im Wissenstransfer aus.

Besuchen Sie uns auf www.ilt-solutions.de oder folgen Sie uns auf Twitter: @ILTSolutions.

Telefon: 0221 / 560 610
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Mit hyperMILL® Erfolg in der Aerospace-Branche

Mit hyperMILL® Erfolg in der Aerospace-Branche

Das Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining von OPEN MIND Technologies AG hat in einem aktuellen Projekt in der Luft- und Raumfahrtbranche für eine wesentliche höhere Produktivität und eine außergewöhnlich hohe Bauteilgenauigkeit gesorgt. Der Kunde Concept Reality Inc. aus Vancouver, Washington/USA, entwickelt komplexe Prototypen und Fertigungsteile.

„In einem kürzlich abgeschlossenen Luft- und Raumfahrtprojekt konnten wir im Schlichtprozess dank der innovativen hyperMILL® MAXX Machining Strategien eine 12-fach größere Zustellung mit den Tonnenfräsern erreichen. Dadurch wurden fünf Stunden pro Werkstück eingespart und gleichzeitig eine wesentlich höhere Oberflächenqualität erzielt – ein großer Vorteil für unsere Kunden“, so Chris Nunn, Geschäftsführer von Concept Reality Inc.

Das Schlichtmodul des Performance-Pakets hyperMILL® MAXX Machining nutzt die Möglichkeiten der Maschinen und Werkzeuge durch das tangentiale Ebenenschlichten mit einem konischen Tonnenfräser optimal aus. Ein konischer Tonnenfräser verfügt über einen sehr großen Radius von 250 bis 1 500 mm. Mit einem so großen Radius sind Zeilensprünge von 6 und 8 mm leicht möglich. Zum Schlichten von angrenzenden Bereichen (wie etwa das Verrunden von Innenecken) muss kein Fräserwechsel vorgenommen werden. Schwer zugängliche Bereiche lassen sich auf diese Weise hocheffizient und sicher bearbeiten. Das hyperMILL® MAXX Machining Schlichtverfahren garantiert neben einer hervorragenden Oberflächenqualität kurze Produktionszeiten, höhere Standzeiten, weniger Werkzeugwechsel und ein Höchstmaß an Prozesssicherheit.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2018" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

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dWERK überzeugt mit bAV-Lösung

dWERK überzeugt mit bAV-Lösung

Die HFO Telecom setzt beim Thema betriebliche Altersvorsorge (bAV) auf dWERK, deren Lösung von der PTA entwickelt wurde. Ihre Erfahrungen hat die HFO Telecom nun im HR-Magazin Personalwirtschaft in der Ausgabe „bAV Guide 2019“ geteilt.

bAV mit dWERK automatisiert und digitalisiert

Als attraktives und technologieorientiertes Unternehmen spielt für HFO Telecom nicht nur die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter, sondern auch die interne Digitalisierung eine große Rolle. Aus diesem Grund hat HFO Telecom einen Partner gesucht, mit dem das Unternehmen seinen Mitarbeitern beim Thema betriebliche Altersvorsorge eine leistungsstarke und zukunftssichere Lösung anbieten kann.

Nach ausführlicher Marktrecherche hat sich das Unternehmen Anfang 2018 schließlich für die bAV-Lösung von dWERK entschieden. Diese hat die PTA gemeinsam mit dWERK entwickelt. Dr. Tim Walleyo aus der Geschäftsleitung der PTA GmbH freut sich: „Es ist toll, dass unser Kunde dWERK die von uns mitentwickelte Lösung bei HFO Telecom erfolgreich implementieren konnte. Das positive Resümee in der Personalwirtschaft unterstreicht den Nutzen des Tools zusätzlich und macht deutlich, dass die Digitalisierung auch in diesem Bereich mit großen Schritten voranschreitet. Wir sind als IT-Dienstleister und Beratungsunternehmen für Versicherungen schon seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner.“

Mit der Lösung können Arbeitnehmer nun über ein Online-Betriebsrentenportal vollständig automatisiert und digitalisiert zur betrieblichen Altersvorsorge beraten werden bis hin zum Abschluss der bAV – inklusive gesetzeskonformer Beratungsdokumentation.

Die Einführung des Systems hat bei HFO Telecom zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen geführt. Tägliche Arbeitsabläufe konnten auf ein Minimum reduziert werden und Mitarbeiter müssen nicht mehr für persönliche Beratungsgespräche von der Arbeitszeit freigestellt werden. Dadurch wird dem Thema bAV nun auch deutlich mehr Aufmerksamkeit von Mitarbeiterseite geschenkt.

Den vollständigen Artikel können Sie im aktuellen bAV-Guide der Personalwirtschaft  nachlesen.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

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PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
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Embedded World 2019 (Halle 1, Stand 1-481) (Messe | Nürnberg)

Embedded World 2019 (Halle 1, Stand 1-481) (Messe | Nürnberg)

Seit 2004 ist X-SPEX Aussteller auf der Embedded World.

Mit dem X-SPEX Gutschein-Code „B401383“ erhalten Sie eine kostenlose Eintrittskarte unter:
https://www.embedded-world.de/gutschein

Auf der Embedded World 2019 präsentiert X-SPEX die besonderen Funktionen der DIRIS B02-Boards, u.a.

– Inputs: analog, HDMI/DVI, HD-SDI, Camera Link, BCON (Fa. Basler)
– konfigurierbarer Zoom
– Texteinblendung
– gleichzeitige Ausgabe auf HDMI-Monitor und LVDS-Display
– Individualisierung/Branding (Grafiken, Text, Font, …) für OEM-Kunden selbst ausführbar

Neu 2019: Rekorder-Boxen mit 7″ und 10″-Display

DIRIS-Boards sind für alle Geräte mit Video-Aufzeichnung und -Visualisierung die ideale Kernkomponente mit minimalem Aufwand für Entwicklung und Produktion.

Kontakt:

X-SPEX GmbH, 12489 Berlin
Raymond Horn, Geschäftsführer/Gründer
mailto:vertrieb@diris.eu; +49 30 / 7076 1364

Eventdatum: 26.02.19 – 28.02.19

Eventort: Nürnberg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

X-SPEX GmbH
Albert-Einstein-Str. 14
12489 Berlin
Telefon: +49 (30) 7076-1363
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Headless CMS für Commerce: e-Spirit und Mobify besiegeln Partnerschaft

Headless CMS für Commerce: e-Spirit und Mobify besiegeln Partnerschaft

e-Spirit, Hersteller der FirstSpirit Digital Experience Platform (DXP), und Mobify, ein Frontend-as-a-Service-Anbieter und Spezialist für Progressive Web Apps (PWAs) für Commerce, sind eine Partnerschaft eingegangen. Marken und Händler können durch das gemeinsame Angebot von e-Spirit und Mobify schneller herausragende, nahtlose Einkaufserlebnisse für alle Touchpoints erstellen.

Händler bewegen sich von monolithischen E-Commerce-Backend-Lösungen weg, hin zu Headless CMS-Lösungen, um flexibler markenorientierte Benutzererlebnisse zu bieten. Eine Headless-Architektur ist geeignet, um Frontends wie PWAs flexibel und schnell auf den Markt zu bringen. Solche Anwendungen schaffen erfolgreiche Einkaufserlebnisse, denn sie bringen den richtigen Inhalt für jeden Kunden auf verschiedene Bildschirme und Geräte. Progressive Web Apps sind im Trend, denn sie verbinden die Vorteile mobilfreundlicher Websites (z.B.  Reichweite, SEO, Geschwindigkeit) mit denen nativer Apps (z.B. hohe User Experience und Offlinefähigkeit).

Udo Sträßer, Vorstand von e-Spirit, erklärt: „Es ist unerlässlich, für jeden Touchpoint das beste Erlebnis zu bieten, egal ob online oder im Geschäft, ob digital oder physisch. Mit einem skalierbaren Headless CMS können Marken inspirierende, personalisierte Inhalte für jedes Gerät erstellen und flexibel bereitstellen. Die Zusammenarbeit mit Mobify bringt unseren Handelskunden ein leicht anpassbares Frontend, das heute beispielsweise in Form einer Progressive Web App, und auch in Zukunft die richtige Lösung bietet. Ein großer Vorteil für alle, die eine schnelle Time-to-Market anstreben.“

„Headless CMS hat insbesondere im E-Commerce klare Vorteile, denn es lassen sich damit schnell Shop-Frontends aufbauen und betreiben, die ein besseres Einkaufserlebnis im Vergleich zur Katalogbestellung bieten”, sagt der Mobify CEO Igor Faletski. „Gemeinsam mit e-Spirit möchten wir Händler bei der Digital Transformation unterstützen, und darin, Exzellenz im Bereich der Customer Experience zu erreichen.”

Durch die Verbindung des Firstspirit Headless CMS von e-Spirit mit dem flexiblen Frontend als Service von Mobify können Händler von zahlreichen Vorteilen profitieren. Sie können:

  • überzeugenden Content ohne IT-Beteiligung im Shop nutzen,
  • umsatzsteigernde PWAs schnell realisieren, die Kunden mit passenden Inhalten versorgen und mit relevanten Marketingkampagnen verbinden,
  • SEO-relevante Inhalte schnell veröffentlichen und für Suchmaschinen auffindbar machen, da PWAs App-ähnliche Websites sind und keinen Download erfordern,
  • kontinuierlich ihre Frontends für Mobilgeräte, Tablets, Desktops etc. optimieren und Technologien wie Accelerated Mobile Pages nutzen, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen.
Über die e-Spirit AG

Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken.

www.e-Spirit.com

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Unabhängig und neutral – Die Softwarelösungen des IVFP

Unabhängig und neutral – Die Softwarelösungen des IVFP

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) bereichert mittlerweile seit mehr als 15 Jahren die Banken- und Versicherungsbranche mit unabhängigen und neutralen Softwarelösungen. „Gerade im Bereich der Beratungssoftware ist Unabhängigkeit ein hohes Gut. Sie legt die Basis für langjährige partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen und schafft Glaubwürdigkeit. Daher sorgen wir dafür, dass diese auch langfristig gewährleistet ist.“ so Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP.

Viele namhafte Unternehmen aus dem Versicherungsbereich vertrauen bereits seit Jahren auf die Softwarelösungen des IVFP. Drei wesentliche Faktoren werden dabei immer wieder hervorgehoben: Die Software weist eine strukturierte, saubere Architektur auf, die eine langfristige Wartbarkeit sicherstellt. Weiterhin sind ausgewiesene Fachexperten an der Entwicklung beteiligt, welche die fachliche Richtigkeit der Softwareanwendungen sicherstellen. Als letzter Aspekt wird das professionelle Projektmanagement sowie die partnerschaftliche – fast schon kollegiale – Zusammenarbeit mit dem IVFP immer wieder als besonderes Auszeichnungsmerkmal hervorgehoben.

Wenn Sie also auf der Suche nach einem Softwareanbieter sind, bei dem die langfristige Unabhängigkeit und Neutralität gewährleistet ist, so vertrauen auch Sie auf die fachliche Expertise und das technische und prozessuale Know-How des IVFP.

Das Softwareportfolio des IVFP umfasst neben Web-Anwendungen, Apps und Webservices zu den unterschiedlichsten Beratungsthemen auch Lösungen zur Digitalen Unterschrift als auch innovative Kommunikationsansätze. Dabei spielt Qualität – wie auch in den Ratings des IVFP – eine entscheidende Rolle. Der Einsatz neuester Technologien, kombiniert mit dem fachlichen Know-How des IVFP, resultiert in hochwertigen Softwarelösungen mit ausgezeichneter Usability.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

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