Monat: Dezember 2018

KeyHelp® 18.2 – moderner, nutzerfreundlicher und noch flexibler

KeyHelp® 18.2 – moderner, nutzerfreundlicher und noch flexibler

Kurz vor dem Jahreswechsel hat das Hosting-Unternehmen Keyweb ein Update des kostenfreien Server-Administrationstools KeyHelp® veröffentlicht. Aufgrund des neuen und modernen Responsive Designs können die Anwender ihren Server nun auch von unterwegs auf mobilen Endgeräten uneingeschränkt und komfortabel verwalten. Verschiedene Änderungen am User Interface sorgen für eine noch bessere und intuitivere Bedienbarkeit.

Da sich mit dem Wandel der digitalen Technologien auch die Hosting-Kunden stets weiterentwickeln, hat das Unternehmen Keyweb die Nutzeroberfläche von KeyHelp® an die aktuellen Bedürfnisse der Anwender angepasst und entsprechend optimiert. Das neue Responsive Design ermöglicht ein besonders komfortables, ortsunabhängiges und somit noch flexibleres Arbeiten. Die Nutzeroberfläche passt sich optimal an das jeweils verwendete Endgerät an, sodass die KeyHelp® -Nutzer ihren Server und alle administrationsabhängigen Anwendungen nicht nur vom Desktop-Rechner, sondern von verschiedensten mobilen Endgeräten aus jederzeit und von überall optimal verwalten können. Auf vielfältige Funktionen sowie die besondere Nutzerfreundlichkeit können die Anwender von KeyHelp® selbstverständlich wie gewohnt vertrauen.

Mit dem Administrationstool KeyHelp® ist die Verwaltung einer unbegrenzten Anwahl von Domains sowie von E-Mail-Postfächern, FTP-Benutzern und MySQL-Datenbanken möglich. Die Software eignet sich für Ubuntu LTS und Debian. KeyHelp® ist derzeit in den Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Russich und Bosnisch verfügbar. Das Tool stellt eine einfach zu bedienende und kostenfreie Alternative zu anderen Administrationstools wie Plesk oder Confixx oder cPanel dar. Für Unternehmen, welche KeyHelp® unter ihrer eigenen Marke anbieten möchten, stellt die Keyweb AG eine White-Label-Funktion zur Verfügung. Alle KeyHelp®-Nutzer können jederzeit auf kompetenten Support durch ein professionelles Entwicklerteam aus dem Hause Keyweb zählen.

KeyHelp® ist nicht nur für die hauseigenen Keymachine-Server der Hosting-Marke Keyweb, sondern ebenso gut für die Verwaltung und Konfiguration sämtlicher Linux-Server geeignet. Das Administrationstool steht kostenfrei auf www.keyhelp.de zum Download bereit. Eine Demoversion ermöglicht einen umfassenden Einblick in die Menüführung und das neue User Interface. Sowohl die Installation als auch die Einarbeitung in die Software sind kinderleicht.

Seit Oktober 2018 ist KeyHelp® eine international eingetragene Marke in der Europäischen Union und der Russischen Föderation.

Über Keyweb Aktiengesellschaft

Die Keyweb AG gehört zu den festen Größen der Internet und Webhosting Provider. Insbesondere die unter dem Markennamen Keymachine® produzierten Server stehen seit Jahren für ein herausragendes Preis/Leistungsverhältnis. Das Unternehmen betreibt eigene Datacenter und bietet seine Dienstleistungen unter anderem auch in Italien,Frankreich,Polen,Türkei,Russland und der Ukraine an.

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Pacefish® beschleunigt durch GPU-Rechenkarten physikalische Strömungssimulationen mit SimScale dramatisch

Pacefish® beschleunigt durch GPU-Rechenkarten physikalische Strömungssimulationen mit SimScale dramatisch

SimScale stellt seinen Nutzern mit Pacefish® den brandneuen GPU-beschleunigten numerischen Strömungslöser der Numeric Systems GmbH in der Cloud zur Verfügung. Durch die Kooperation beider Unternehmen wird die Berechnungsdauer komplexer transienter Strömungssimulationen mit SimScale von Wochen auf nun noch Stunden und Minuten massiv verkürzt.

Entwickelt von der Numeric Systems GmbH wurde bei der Arbeit an Pacefish® mit der ersten Zeile Programmcode die massiv parallele Arbeitsweise der modernen GPU Prozessoren berücksichtigt, sodass auf Grundlage der Lattice-Boltzmann Methode (LBM) im Vergleich zu traditionellen Verfahren Leistungssteigerungen um den Faktor 20 bis 30 erzielt werden. Dabei ist Pacefish® in der Lage die Rechenleistung von bis zu 16 NVIDIA® GPUs effektiv zu bündeln. Die Verfügbarkeit verschiedener Turbulenzmodelle wie des LES-Modells Smagorinsky, der hybriden uRANS-LES Modelle SST-DDES und SST-IDDES, sowie des beliebten uRANS-Modells k-omega-SST liefert die entscheidenden Bausteine für belastbare Simulationsergebnisse und macht Pacefish® einzigartig und überlegen gegenüber anderen LBM-basierten Werkzeugen.

Mit dem initialen Release bietet SimScale das neue Werkzeug als virtuellen Windkanal für aerodynamische Analysen innerhalb verschiedener Anwendungsbereiche an, z.B. zur Vorhersage der Windlasten auf Gebäuden, des windbedingten Fußgänger-Komforts oder der Automobilaerodynamik. Auf www.simscale.com/ stehen Validierungsprojekte aus den verschiedenen Anwendungsbereichen zur Verfügung, in denen Ergebnisdaten der Pacefish® Simulationen und gemessene Referenzdaten aus Windkanaluntersuchungen verglichen werden.

Wie bei allen angebotenen Simulationswerkzeugen kann auch Pacefish® von jedem SimScale-Nutzer ohne besondere Hardwareanforderungen an die Grafikkarte, CPU, Arbeitsspeicher oder Festplatte verwendet werden. Die Berechnung der aufwendigen Simulationen auf GPU-basierten Cloud-Systemen mit bis zu 16 GPUs ermöglicht aerodynamische Analysen industrieller Komplexität von bis zu mehreren hundert Millionen Simulationszellen innerhalb weniger Stunden.

„Bisher verursachten belastbare Analysen transienter Strömungsprobleme zwangsweise lange Berechnungszeiten und hohen Kostenaufwand. Mit der Bereitstellung dieses neuen Lattice-Boltzmann Lösers muss der Berechnungsingenieur sich nicht mehr zwischen kurzer Rechenzeit und hoher Genauigkeit entscheiden und kann darüberhinaus das gesamte Simulationsprojekt über eine Weboberfläche durchführen. Wir freuen uns sehr zu sehen wie unsere Kunden die neuen Möglichkeiten dieser Technologie einsetzen,“ sagt David Heiny, CEO und Mitgründer von SimScale.

„Nach Jahren intensiver Forschung und Entwicklung an unserem GPU-beschleunigten Strömungsanalysewerkzeug Pacefish® sind wir stolz und glücklich dieses einmalige Stück numerischer Technologie gemeinsam mit unserem Cloud-Partner SimScale nun zur breiten Anwendung in der Cloud anzubieten. Nicht zuletzt wegen unserer fruchtbaren Zusammenarbeit glauben wir an das durchschlagende Potential dieser Integration und freuen uns auf eine sehr spannende Zukunft,“ sagt Eugen Riegel, CEO und Gründer der Numeric Systems GmbH.

Über Numeric Systems:
Die Numeric Systems GmbH wurde 2016 im Anschluss an eine Förderung durch das EXIST Gründerstipendium gegründet. Kernvorhaben des Unternehmens ist Pacefish®, eine innovative Software für die beschleunigte Simulation von physikalischen Strömungen mittels GPU-Rechenkarten (Graphical Processing Unit).

Vernetztes Know-How insbesondere zur Lattice-Boltzmann Methode, diversen anderen numerischen Lösungsverfahren, Verfahren zur Modellierung turbulenter Effekte und der effizienten Umsetzung anspruchsvoller Computerprogramme auf modernen GPU-Systemen ermöglichen Pacefish® eine um den Faktor 20 bis 30 schnellere Arbeitsweise im Vergleich zu traditionellen Verfahren. Dadurch senkt die Numeric Systems GmbH die kundenseitigen Kosten pro Simulation auf ein Zehntel.

Über SimScale:
SimScale ist die weltweit erste serienreife SaaS-Anwendung für physikalische Simulationen in der Cloud. Vormals als komplex und teuer geltende und Experten großer Unternehmen vorbehaltene Desktop-Simulationsprogramme für die physikalische Vorhersage von Strömungs- (engl. Computational Fluid Dynamics, CFD) und Strukturverhalten stellt SimScale auf eine benutzerfreundliche Art unmittelbar und webbasiert jedem Designer und Ingenieur der Welt auf Grundlage eines Guthabenmodells zur Verfügung.

Im Jahr 2012 gegründet mit Standorten in München und Boston ist SimScale ein integraler Bestandteil im Prozess der Entwurfsvalidierung tausender erfolgreicher Unternehmen weltweit sowie 150.000 individueller Nutzer aus den verschiedensten Industriebereichen beginnend mit AEC (Architecture, Engineering and Construction), HVAC (Heizung, Lüftung, Klimatechnik) über Elektronik und die Konsumgüterindustrie zur Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrt.
Weitere Informationen stehen unter www.simscale.com zur Verfügung.

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Warum der Weihnachtsmann RPA nutzen sollte

Warum der Weihnachtsmann RPA nutzen sollte

Mal wieder ist es Weihnachtszeit. Für uns bei AmdoSoft ist dies aber nicht nur die Zeit für besinnliche Stunden mit der Familie. Wir schauen auch auf das vergangene Jahr zurück, erkennen mit Stolz, was wir geleistet haben und suchen kritisch nach Punkten, bei denen auch wir noch Optimierungspotential haben. Vor allem aber ärgern wir uns wieder einmal. Darüber, dass wir es erneut nicht geschafft haben, den Weihnachtsmann von unserem b4 Virtual Client Software Roboter zu überzeugen.

Optimierungspotential im Santa Claus Delivery Process (SCDP) seit Jahren bekannt

Jedes Jahr aufs Neue stehen der Weihnachtsmann und seine Mitarbeiter vor dem Problem, eine große Anzahl Bestellungen zu verarbeiten und auszuliefern. Allein die Anlage der Neukunden, die Bearbeitung der eingehenden Bestellformulare sowie die effiziente Verteilung der Ressourcen unter den schwierigen klimatischen Bedingungen des Nordpols sind Mammutaufgaben, die der Weihnachtsmann kaum mehr bewältigen kann. Lediglich die erfahrene PR-Abteilung von Santa scheint tadellos zu funktionieren. Wieder einmal gelang es durch geschickte Lancierung von Presseberichten, den Mitbewerbern von DHL, Amazon und Co. die Hauptschuld an fehlerhaften Lieferungen zuzuschieben. Das wirkliche Problem aber sitzt tiefer.

Beinahe vier Prozent der Lieferungen fehlerhaft oder verspätet

Allein in Deutschland warten jedes Jahr etwa 13 Millionen Kinder auf die pünktliche Lieferung zuvor bestellter Spielwaren und Geschenke. Selbst bei einer optimistischen Fehlerquote von 0,1% würden immer noch Tausende Kinder am Heiligen Abend enttäuscht unter dem Weihnachtsbaum sitzen, weil wichtige Komponenten der Bestellungen fehlen oder nicht rechtzeitig geliefert wurden. Die erschreckende Wahrheit: Die Fehlerquote liegt auch 2018 wieder bei rund 3,8% und damit weit über dem akzeptierbaren Niveau. Grund ist vor allem der stockende Verarbeitungsprozess in der Weihnachtszentrale. Die eingehenden Bestellungen sowie die anhängigen Prozesse bis hin zur Auslieferung verzögern sich, weil es an Effizienz mangelt.

Immer mehr helfende Elfen mit Burnout

Seit Jahrtausenden sind Elfen die unverzichtbaren Helfer des Weihnachtsmannes und verrichten ihre Arbeit ohne Klagen und mit voller Kraft. Doch auch die magischen Arbeiter haben Grenzen. Das Bevölkerungswachstum und der steigende Anspruch der Konsumenten bringen die Elfen an ihr Leistungslimit. Immer mehr Elfen landen mit berufsinduzierten mentalen Beschwerden und Burnout in der Therapie. Die krankheitsbedingten Ausfälle häufen sich und Ersatz zu bekommen ist schwer – erst recht an einem so unattraktiven Einsatzort am Polarkreis. Gleichzeitig steigen die Ansprüche der Kunden. Waren Mandarinen und Zimtsterne früher schon ausreichend, müssen viele bestellte Waren heute importiert oder aufwändig zusammengesetzt werden. Der Aufwand im Back-Office steigt seit Jahren rasant, ohne dass sich der Weihnachtsmann bislang um eine Modernisierung der Prozesse bemüht hätte.

Traditionalismus und Angst hemmen Innovationen

Schon vor vielen Jahren waren wir von AmdoSoft erstmals an den Weihnachtsmann herangetreten, wurden jedoch schroff abgewiesen. Wir machen das schon seit Anbeginn der Zeit ohne externe Hilfe – so der Tenor einer E-Mail von Santa Claus. Traditionsbewusstsein und die Angst vor Veränderung hemmen den als eher konservativ beschriebenen Geschäftsführer und Chef-Auslieferer. Wir wussten schon damals: Hier ist eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Doch wir wussten auch, dass Hilfe dringend nötig war. Nicht nur der Frohsinn der Kinder stand auf dem Spiel. Hier musste ein wahrer Pionier der Logistikbranche ein Stück weit vor sich selbst gerettet werden. Doch bis heute haben wir einfach keinen Fuß in die schneebewehte Tür des Weihnachtsmannes bekommen.

Warum RPA die Lösung für Santa ist

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, spätestens im Jahre 2020 unsere RPA-Software am Nordpol einsatzbereit zu haben. Aus diesem Grund haben wir extra unseren b4 Virtual Client an die besonderen Erfordernisse des Weihnachtsgeschäftes angepasst. Der b4 Virtual Elf kann nicht nur automatisiert Wunschzettel interpretieren und clustern, sondern sorgt durch eine lückenlose Verknüpfung mit der logistischen Datenbank auch dafür, dass die passenden Geschenke bestellt, zugeordnet und verpackt werden. Anders als bei den Elfen kennt der Virtual Elf keine Pausen, keine Fehler und keinen Burnout. Zudem wäre er auch 2019 schon direkt einsatzbereit und könnte problemlos in das bestehende Santa-Network implementiert werden. Alles, was es dafür braucht, ist ein wenig Offenheit und Innovationsbewusstsein beim Weihnachtsmann. Und genau das wünschen wir uns schon einmal für das nächste Weihnachtsfest.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Smart City: Pilotprojekt zur Erprobung sicherer autonomer Systeme startet im Januar in Berlin

Smart City: Pilotprojekt zur Erprobung sicherer autonomer Systeme startet im Januar in Berlin

Wichtiger Schritt zur Smart City: Damit Fahrzeuge und Roboter in einer vernetzten und intelligenten Stadt autonom navigieren können, müssen verlässliche 3D-Daten der Umgebung in Echtzeit zur Verfügung stehen. Hierfür bedarf es neuartiger 3D-Karten, die das Software-Startup Artisense nun im Rahmen eines Pilotprojekts entwickeln wird. Projektpartner sind Bombardier, Siemens sowie der Berliner Recyclingspezialist Alba. Eine Flotte von zehn Fahrzeugen wird ab Januar 2019 im Rahmen des Projekts den Großraum Berlin kartografisch erfassen.

Die Fahrzeuge sind mit einfachen, handelsüblichen Kameras und Sensoren bestückt und kartografieren den öffentlichen Raum in Berlin. Mit Hilfe der neuartigen 3D-Karte von Berlin wollen die Projektpartner der Vision der Smart City mit sicheren autonomen Systemen ein Stück näher kommen. Der Schutz von Persönlichkeitsrechten genießt dabei höchste Priorität. Weitere Auskünfte für interessierte Bürger gibt es unter www.info-3Dwelt.de.

Autonome, KI-gestützte Systeme gehören zu den wichtigsten Technologien der Zukunft. Sie bestimmen künftig die Produktionsabläufe in der Industrie, revolutionieren unser Verständnis von Maschinen und Robotern. Sie werden Mobilität sicherer und effizienter machen, vom Autonomen Fahren bis hin zur Logistik auf Flughäfen, Schienen, Straßen und in den Fabriken.

Till Kästner, COO von Artisense, sagt: „Für die Smart City – die vernetzte Stadt – mit sicheren, autonomen und selbstlernenden Systemen braucht es das Wissen, die Erfahrung und das Zusammenspiel vieler. Wir freuen uns deshalb, mit richtig starken Partnern zusammenarbeiten zu können, um unsere KI-gestützten Produkte in Berlin unter realen Bedingungen testen zu können. Wir wollen dabei helfen, Mobilität neu zu denken, und uns an die Spitze der Entwicklung setzen, wenn es um den künftigen Einsatz autonomer Systeme in der Smart City geht.“

Enormes Potenzial für die Entwicklung autonomer Systeme

Die Vision ist, Maschinen beizubringen, wie Menschen zu sehen. Die Software wandelt dazu die erfassten Kamerabilder und Sensordaten in maschinenlesbare Punktewolken. Als Ergebnis entsteht eine virtuelle 3D-Karte Berlins mit so genannten semantischen Informationen als Grundlage für den täglichen Gebrauch in autonomen Fahrzeugen und anderen Maschinen wie Robotern. Fahrzeuge sollen dann mit den 3DDaten, die in Echtzeit verarbeitet werden, autonom, sicher und ohne GPS fahren können. Damit wollen Artisense und die Projektpartner den künftigen Standard für KI-gestützte autonome Systeme mitbestimmen.

Schutz von Persönlichkeitsrechten genießt höchste Priorität

Um den Schutz von Persönlichkeitsrechten zu gewährleisten, sind nebenbei erfasste Klardaten wie Kfz-Kennzeichen auf verschlüsselten Datenträgern gesichert und werden nach Abschluss des Pilotprojekts wieder gelöscht. Auch etwaige personenbezogene Daten wie Gesichter sind nach der Datenverarbeitung, also etwa in der Punktewolke, nicht mehr erkennbar und wären für die 3D-Karte auch nicht relevant.

Weitere Informationen finden interessierte Bürger auf www.info-3Dwelt.de. Ein für das Projekt
eingesetzter Datenschutzbeauftragter begleitet das Pilotprojekt. Die eingesetzten Fahrzeuge sind deutlich gekennzeichnet und für jedermann erkennbar.

Berlin ist der perfekte Ort für das Pilotprojekt

Ausschlaggebend für die Projektpartner, das Pilotprojekt in Berlin durchzuführen, sind die Ambitionen der Stadt, die Smart City voranzutreiben. Mit seiner internationalen Gründer- und Startup-Szene ist Berlin außerdem einer der Innovationstreiber in Deutschland und Europa.

Oz Ural, Manager Digitale Innovation & Produktentwicklung bei Bombardier Transportation, sagt: „Für Bombardier steht die Weiterentwicklung sicherer Bahnsysteme im Vordergrund, vor allem was die Hindernis- und Gefahrenerkennung im öffentlichen Raum bzw. im Straßenverkehr angeht. Dabei geht es zum Beispiel um den Einsatz autonomer, KI-gestützter Systeme im Schienenverkehr, etwa um die nächsten Generationen von selbstlernenden Fahrerassistenzsystemen, die bereits heute schon in ausgewählten Bombardier-Straßenbahnen weltweit im Einsatz sind. Diese Systeme sind unabdingbar für das sichere und energiesparende Fahren in den Städten heute und in der Zukunft.“

Carla Eysel, Chief Digital Officer und Mitglied des Leitungsteams von Alba, sagt: „Uns geht es vor allem um die Sicherheit im Straßenverkehr. Wenn Pkw und Lkw, wie beispielsweise unsere Entsorgungsfahrzeuge, sicher navigieren, hat Autonomes Fahren eine große Zukunft.“

Über Artisense

Gegründet von renommierten Forschern, Industrieexperten und Company-Buildern, entwickelt Artisense KI-gestützte Computer-Vision-Lösungen für die Automatisierung von Fahrzeugen und Robotik. Die Artisense-Technologie ermöglicht Navigation autonomer Fahrzeuge ohne GPS, teure Sensoren oder Hardware auf Basis dynamischer 3D-Karten, die in einem Internet-of-Vehicles zusammengeführt werden. Als Spin-off des Lehrstuhls von Prof. Daniel Cremers von der Technischen Universität München baut Artisense auf zehn Jahren Forschung und Zusammenarbeit mit führenden OEM, T1 und Technologieunternehmen auf.

www.artisense.ai

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IT Risiken und Datensicherung

IT Risiken und Datensicherung

Im Zuge der Digitalisierung werden elektronische Daten zu einem immer existenzielleren Bestandteil eines jeden Unternehmens. Gleichzeitig sind diese wachsenden Gefahren ausgesetzt, nicht zuletzt auch, weil die Bedrohungen häufig unterschätzt werden und man aus Einspargründen auf nötige Investitionen in Datenschutz und Datensicherung verzichtet. Dabei wird tragischerweise bisweilen übersehen, dass eine optimale Absicherung gegen alle Gefahren des Datenverlustes im Verhältnis zu den möglichen Schäden geradezu preiswert ist.

Eine grundsätzliche Vorüberlegung

Nach Erhebungen der Experten von E-Commerce-Center Köln haben 93 Prozent der Unternehmen, deren Datenbestand für zehn oder mehr Tage ausfiel, das darauffolgende Geschäftsjahr nicht überlebt. (Vgl.: https://creditreform-magazin.de/2014/11/29/vernetzt/danielwolf/verflixt-noch-mal-daten-weg/) Man muss freilich nicht immer ans Schlimmste denken, aber sollte sich folgendes klarmachen: Allgemeine, auf Geldäquivalenten basierende Versicherungen bringen die etwaig verlorengegangenen Daten selbst kategorisch nicht wieder zurück. Und gegen die Folgen schwerwiegender Imageschädigungen des Unternehmens bei potentiellen Kunden kann man sich kaum umfassend versichern. Auch speziell auf Datenverluste zugeschnittene Versicherungen werden in der Regel Datensicherungsmaßnahmen, die Mindestanforderungen genügen, voraussetzen.  Warum also nicht gleich für einen über Mindestanforderungen hinausgehenden optimalen Schutz der eigenen Daten auf dem je höchsten Stand der Technik sorgen?

Gefahrenanalyse

Über die Jahre gesehen, erlangen einzelne IT-Bedrohungen immer wieder mal ein hohes Maß an medialer Aufmerksamkeit. In den letzten Monaten etwa war viel von drohenden Bußgeldern bei Verstößen gegen die DSGVO die Rede, ebenso von den beträchtlichen Schäden, die Ransomware Attacken in der Unternehmenswelt verursacht haben, und das zurecht. So unverzichtbar aber entsprechende Sensibilisierungen für aktuelle und akute besondere Bedrohungen sind, so gerät darüber häufig aus dem Blick, dass es eine Vielzahl an unterschiedlichen Gefahren gibt, die auch dann konstant drohen, wenn gerade nicht über drastische Vorfälle in den Medien berichtet wird. Es wäre daher – gerade für Entscheider – wichtig, eine umfassende Gefahrenanalyse anzustellen und zu überprüfen, ob die präventiven Abwehrmaßnahmen ausreichend sind. Dabei mag folgende Tabelle hilfreich sein, die neben Cyber-Attacken (Viren, Ransomware) und Verstößen gegen die DSGVO eben auch Elementarschäden, klassische Diebstähle, Kabelbrände und Kurschlüsse, Hardware- und Softwarefehler, menschliches Versagen u.v.m. berücksichtigt, den Gefahrengrad (noch, mittel, niedrig) einschätzt (der insbesondere bei „Naturkatastrophen“ regional variiert) und adäquate Gegenmaßnahmen andeutet.

Kostengünstige Sicherheit mit dem Mahr EDV EXT Backup

–  Sicherheit: Das Mahr EDV Datensicherungsaudit prüft die Qualität der Datensicherung hinsichtlich aller vorgenannten IT Risiken. Es ist wichtig, in allen Punkten die Audit- Mindestanforderungen zu erfüllen, um den Unternehmenswert zu schützen. Der Erhalt des Unternehmenswerts hängt für die meisten Unternehmen im Informationszeitalter maßgeblich von dem Schutz der Unternehmensdaten ab. Das Mahr EDV Audit gibt keine Lösung vor, sondern beleuchtet neutral die Risiken.

Varianten: Ein sicheres Backup kann mit vielen verschiedenen Lösungen aufgebaut werden, ob es externe Festplatten, Bänder oder Online-Backups sind. Wichtig ist die regelmäßige Revision der Datensicherung und tägliche Prüfung der (heutzutage auch für den Laien verständlichen) Datensicherungsprotokolle. In etlichen Fällen glaubten Unternehmer, über ein Backup zu verfügen, wechselten täglich Bänder und stellten im Schadensfall fest, dass das Backup nicht richtig konfiguriert war und letztendlich nichts gesichert wurde.

–  Das Mahr EDV EXT Backup: Das Mahr EDV EXT Backup ist schnell eingerichtet. Es erspart dem Kunden das tägliche Wechseln von Datensicherungsmedien und die Sorgen um den Schutz der Daten auf dem Transportweg sowie bei der Lagerung an einem anderen sicheren Ort. In Verbindung mit dem Mahr EDV Monitoring erspart es dem Kunden gar den internen Aufwand zur täglichen Prüfung der Datensicherungsprotokolle (oder die Kosten bei täglicher Protokoll Sichtung durch einen Dienstleister), denn das Monitoring gibt dem Kunden und Mahr EDV bei Fehlern Bescheid. Wenn sich Kunden darüber hinaus gegen die Insolvenz des Backup Anbieters oder einer Leistungsverweigerung von dessen Seite absichern und die Dauer einer Wiederherstellung signifikant verkürzen wollen, ist ein zusätzliches Backup beim Kunden vor Ort durch den Local Speed Vault schnell installiert.

Das Mahr EDV EXT Backup in Verbindung mit

a) einem Local Speed Vault und
b) dem Mahr EDV Monitoring sowie
c) einem regelmäßigen (bspw. quartalsweisen) Mahr EDV Audit inkl. Vollständigkeitsprüfung (15-30 Minuten Aufwand für den sichert Kundendaten)

sichert bestmöglich gegen alle in der Zusammenfassung IT Risiken genannten Gefahren ab.

–  Kosten: Die Kosten für ein sicheres Backup, welches die im Mahr EDV Audit geprüften Mindestanforderungen erfüllt, sind – siehe folgende Tabelle – im Verhältnis zu dem Wert der zu schützenden Unternehmensdaten marginal!

Über die Mahr EDV GmbH

Mahr EDV ist der Computerspezialist für alle Belange rund um die IT-Struktur von Unternehmen ab fünf Rechnern: Wartung und Support, Consulting und Implementierung, Cloud-Dienste, Server Monitoring und vieles mehr – in Berlin, Potsdam, Düsseldorf und der jeweiligen Umgebung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mahr EDV GmbH
Paulinenstr. 8
12205 Berlin
Telefon: +49 (30) 770192-200
Telefax: +49 (30) 770192-299
http://www.mahr-edv.de

Ansprechpartner:
Thomas Maul
E-Mail: thomas.maul@mahr-edv.de
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Übernahme des Bonner Geomarketing-Spezialisten Lutum+Tappert durch die infas Holding AG stärkt Leistungsportfolio um kartenbasierte Software-Kompetenz

Übernahme des Bonner Geomarketing-Spezialisten Lutum+Tappert durch die infas Holding AG stärkt Leistungsportfolio um kartenbasierte Software-Kompetenz

Die infas Holding AG übernimmt den Bonner Geomarketingspezialisten Lutum+Tappert. Das traditionsreiche Unternehmen entwickelt seit vielen Jahren erfolgreich kartenbasierte Softwarelösungen, die sich vor allem in der Vertriebsplanung und -steuerung etabliert haben.  

Durch die Verbindung des weiterhin selbständig agierenden Unternehmens wird damit das Leistungsportpolio der Holding-Tochter infas 360, bestehend aus Data & Analytics, um Software-Development und Geomarketing-Beratung gezielt gestärkt.

Seit fast 37 Jahren steht die Bonner Firma Lutum+Tappert für innovatives Geomarketing mit hoher Software- und Vertriebs-Kompetenz. Auf den Säulen Qualität, Kontinuität und Seriosität bauten die Firmengründer Joachim Lutum und Werner Tappert ihr erfolgreiches Lebenswerk auf und übergeben zum Jahresanfang ihre Geschäftsanteile zu 100% an die infas Holding AG. „Mit dieser Akquisition verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und erweitern damit den Unternehmensverbund erstmals um Softwaretechnologie“, so Menno Smid, Alleinvorstand der infas Holding AG. Gemeinsam mit dem Datenspezialisten infas 360 sieht sich das Unternehmen völlig neuen Perspektiven gegenüber. „Wir begrüßen, dass Lutum+Tappert als weiterhin eigenständiges Unternehmen zur Bereicherung des Leistungsspektrums der infas Holding AG beitragen wird und sehen daher unser unternehmerisches Erbe in besten Händen,“ ergänzen die ehemaligen Gesellschafter Joachim Lutum und Werner Tappert.

infas 360 und Lutum+Tappert werden eng zusammenarbeiten und die zahlreich vorhandenen Synergien realisieren. Aus diesem Grund wird auch Michael Herter als zukünftiger Geschäftsführer bestellt. „Für die Kunden ist der offensichtlichste Vorteil sicherlich die Verknüpfung des umfassenden Geo- und Marktdatenpools von infas 360 mit der seit 1986 ständig erweiterten und optimierten Software EasyMap. Wir hatten schon vor zehn Jahren beim gemeinsamen Kompetenzforum Geomarketing von den Synergien profitieren können. Im infas-Verbund als 100%ige Unternehmensschwester gibt es nun gesehene und ungeahnte Chancen.“, so Herter, auch Geschäftsführer der infas 360.

Der Zukauf vervollkommnet die Geomarketing-Kompetenzen von infas 360 und Lutum+Tappert und ermöglicht es, sich gemeinsam als Full-Service-Anbieter für Software, Daten, Analysen und Beratung ganz vorne in dieser Branche zu positionieren. Gleichzeitig kann sich infas 360 noch stärker auf den wachsenden Markt der „datengetriebenen Marktforschung“ und CRM-Analytics konzentrieren.

Michael Herter ergänzt: „Die Stärkung der Unternehmensgruppe um Software-Development betrifft nicht nur die Geomarketing-Anwendungen. Bei der stetig wachsenden Datenflut liegt die Zukunft im Know-how, die gesamte Wertschöpfungskette der Informationsgewinnung abbilden zu können. Das sind Daten, darauf aufbauende Analysen und deren Ergebnisdarstellungen wie zum Beispiel in Kartenform.“

Haben Sie weiterführende Fragen dazu, dann kontaktieren Sie unsere Pressestelle unter e.georgi@infas360.de.

Über die infas 360 GmbH

Mehr Wissen für gezielteres unternehmerisches Handeln:

Der Bonner Big Data-Spezialist infas 360 schafft mit einer einzigartigen Kombination aus CRM-Daten, Geodaten, Marktdaten und Befragungsdaten für jede spezifische Aufgabenstellung einen jeweils einzigartigen individuellen Datenpool.

Diesen interpretiert, analysiert und verdichtet infas 360 mit einem innovativen Disziplinmix aus CRM-Analytics, Geomarketing und Marketing Research zu unternehmensrelevantem Wissen.

Mit diesem Wissen können Unternehmen alle wichtigen Fragen über Märkte, Kunden, Zielgruppen und Potenziale (B2B und B2C) bestmöglich beantworten. Dadurch erhalten Strategie und operative Vertriebs- und Marketingmaßnahmen eine objektive Basis für höchste Effizienz.

infas 360 ist ein Unternehmen der infas Holding AG.

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infas 360 GmbH
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Austausch von Waren zwischen Filialen digital abbilden

Austausch von Waren zwischen Filialen digital abbilden

Die Verkaufszahlen zwischen Filialen sind teils sehr unterschiedlich. Während an einer Stelle Produkt A der Renner ist lässt er sich in anderen Regionen nicht so gut verkaufen. Die Kunst besteht darin die Waren möglichst effektiv zu verschieben, damit die Topseller in der richtigen Filiale landen. Dies geschieht über den Filialtausch. Zumeist erfolgt der Tausch innerhalb der Gesellschaft über Papierbelege, dadurch sind Bestände im ERP-System nicht aktuell und die Steuerung der Nachbestellungen wird erschwert.

Mit mobilen Softwarelösungen von COSYS lassen sich diese Warenverschiebungen digital über Barcodes erfassen und die Daten zentral übertragen.

Dank der Android-Software können Sie auch Smartphones für die Erfassung nutzen. Mittels einer Performance-Scan-Software von COSYS erfassen Sie Barcodes so schnell wie mit MDEs.

Was passiert danach mit den Daten?
Nach der Erfassung des Vorgangs können die Daten per Batchübertragung oder WLAN in das COSYS Backend-System übertragen werden.

Die erfassten Daten können in unterschiedlichen Datei und Datenbankformaten bereitgestellt werden, etwa um diese in ERP- oder Shopsystemen wieder einzulesen. Benutzer, Aufträge und Stammdaten können im COSYS WebDesk eingesehen werden.

Android-Softwarelösung von COSYS sind standardisierte Module für die Optimierung von Geschäftsprozessen. Mittels Software-Konfiguration wird die Software an Ihre Anforderungen angepasst und lässt sich so einfach einsetzen. Erfahren Sie mehr über die Android Softwarelösungen.

Unsere Softwarelösungen werden in vielen Märkten eingesetzt

Weitere Module:

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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NÜRNBERGER führt BSI Insurance ein

NÜRNBERGER führt BSI Insurance ein

Die NÜRNBERGER Versicherung nutzt für die Betreuung ihrer Vertriebspartner die Branchenlösung BSI Insurance. Damit unterstreicht der Makler-Champion den hohen Stellenwert, den freie Vermittler bei ihm geniessen.

Seit über 130 Jahren steht die NÜRNBERGER für Sicherheit und Vertrauen in Versicherungsfragen. Auch in Zeiten der Digitalisierung bietet sie ihren Kundinnen und Kunden kompetente persönliche Beratung. Um die Vertriebspartner optimal zu unterstützen, setzt das Unternehmen auf das integrierte Customer-Relationship-Management-System (CRM) BSI Insurance. «Die NÜRNBERGER zählt bereits zu den besten Makler-Versicherern. Mit BSI Insurance wollen wir unsere Vertriebspartner noch individueller und massgeschneiderter betreuen und ihnen die ideale Unterstützung für ihre Beratungsleistung bieten», erklärt Roland Weiss, Leiter Vertriebsservice Makler/Mehrfachagenten bei der NÜRNBERGER Versicherung.

Nahtloses Betreuungskonzept
BSI Insurance dient der NÜRNBERGER Versicherung als effizientes Werkzeug in der nahtlosen Vertriebspartnerbetreuung. Die integrierte Lösung vereint eine konfigurierbare 360°-Sicht sowie standardisierte Betreuungskonzepte, die auf einen ausgereiften Maklerservice und die Zufriedenheit der Vertriebspartner einzahlen.

Das CRM-System überzeugte bereits andere namhafte Versicherungsunternehmen, wie z.B. RheinLand, ERGO, Bayerische, Gothaer und LV 1871. «Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungswirtschaft, bietet uns BSI einen marktführenden CRM-Standard, der unsere Anforderungen passgenau abdeckt», sagt Roland Weiss.

Highlights aus der Produktentwicklung: Digitalisierung der Kundenbeziehungen – Lust statt Frust
Das kontinuierliche Wachstum hängt mit der Produktentwicklung zusammen, in welche BSI in diesem Jahr wieder intensiv investiert hat. Ergebnis ist u.a. der jüngste Release BSI CRM Ocean, welcher mit maximaler Konfigurierbarkeit, einer optimierten Benutzerfreundlichkeit und nützlichen Funktionen für Vertrieb, Marketing und Contact Center punktet. Auch die CTMS Lösung wurde auf den neuesten technischen Stand gebracht und ist zwischenzeitlich nicht nur bei Pharmakunden in Europa, sondern auch in den USA im Einsatz. Im November wurde das gänzlich neue Produkt «BSI Studio» lanciert, welches die Digitalisierung der Kundenbeziehungen ermöglicht. Die Marketingplattform enthält einen Customer Journey Builder, ein Content Management System, eine Business Process Engine sowie eine Data Management Plattform und ersetzt somit eine Vielzahl an vormals isolierten Systemen. «Mit BSI Studio können Unternehmen aus einem System heraus auf Basis des Kundenverhaltens Aktivitäten planen und Kunden in Echtzeit begeistern», erklärt Markus Brunold die jüngste Produkt-Innovation für Marketeers.

«Wir freuen uns, dass unsere Versicherungs-Community stetig wächst. Mit der NÜRNBERGER heissen wir einen der grössten unabhängigen Versicherer im Kreise unserer geschätzten Assekuranzkunden willkommen», freut sich Oliver Hechler, Geschäftsführer BSI Deutschland und Community Manager für Versicherungen. Den Kunden benutzerfreundliche Anwendungen zu bieten, die ihren spezifischen Ansprüchen gerecht werden und ihnen mit regelmässigen Innovationen einen Wettbewerbsvorteil sichern, ist Ziel der Branchen-Lösung: «Schon heute ist die NÜRNBERGER die beliebteste Versicherung bei den freien Vermittlern in ganz Deutschland. Wir hoffen, dass die Gruppe mit dem Einsatz von BSI Insurance diesen Vorsprung beibehalten, wenn nicht sogar noch weiter ausbauen kann», schliesst Oliver Hechler.

Über die BSI Business Systems Integration AG

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Claudia Gabler
Public Relations Management
Telefon: +41 (56) 48416-24
E-Mail: bsicrm@bsi-software.com
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FINAL CALL – Are you registered for IERC 2019? (Webinar | Online)

FINAL CALL – Are you registered for IERC 2019? (Webinar | Online)

January 16 – 18, 2019, Salzburg, Austria

Don’t miss IERC 2019, the recycling industry’s most important event, bringing together over 500 experts: Producers, recyclers, equipment manufacturers, recycling associations, refurbishers, standards bodies, NGOs, regulators and many more.

420 participants have already registered!
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Congress Program
•  Powerful speakers
•  Hot congress topics
Program

Exhibition Exhibition area with 62 booths
•  Service providers
•  Machine manufacturers
Floor Plan

Plant Tours to Leading Companies
•  Müller-Guttenbrunn Group
•  Montanwerke Brixlegg AG
•  voestalpine Stahlwelt
Plant Tours

Eventdatum: 16.01.19 – 18.01.19

Eventort: Online

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ICM AG
Schwaderhof 7
CH5708 Birrwil
Telefon: +41 (62) 78510-00
http://www.icm.ch/

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Digitalisierung von Produktionsentnahmen mit Barcodes

Digitalisierung von Produktionsentnahmen mit Barcodes

In der Produktion entnehmen viele Werker Material um Aufträge fertigzustellen. Dabei werden zumeist nur höherwertige Materialien im Auftrag direkt verrechnet. Verbrauchsmaterial wird dabei bestandstechnisch oft nicht weiter erfasst bzw. nur auf Papierzetteln vermerkt. Mittels der digitalen Barcodeerfassung lassen sich Produktionsentnahmen verbuchen, damit gezielt Nachbestellungen ausgelöst werden.

Dazu scannt der Werker das Material oder Boxenetikett und erfasst die Menge. Beim Scannen wird die Artikelbezeichnung mit angezeigt, der Mitarbeiter kann über ein Feld außerdem einen Bestellvorschlag generieren, indem er den Haken bei „Lagerbestand kritisch“ setzt.

Dank der Android-Software können Sie auch Smartphones für die Erfassung nutzen. Mittels einer Performance-Scan-Software von COSYS erfassen Sie Barcodes so schnell wie mit MDEs.

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Android-Softwarelösung von COSYS sind standardisierte Module für die Optimierung von Geschäftsprozessen. Mittels Software-Konfiguration wird die Software an Ihre Anforderungen angepasst und lässt sich so einfach einsetzen. Erfahren Sie mehr über die Android Softwarelösungen.

Unsere Softwarelösungen werden in vielen Märkten eingesetzt

Weitere Produktionsprozesse lassen sich modular erweitern:

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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