Monat: Dezember 2018

IronCAD erweitert seine Konstruktionslösung um 3D CAD

IronCAD erweitert seine Konstruktionslösung um 3D CAD

Anwendern stehen ab sofort Millionen konfigurierbare 3D CAD Modelle namhafter internationaler Hersteller im IronCAD-Format zur Verfügung

IronCAD bietet seinen Kunden einen völlig neuen Service: Ingenieure und Konstrukteure können jetzt auf Millionen von 3D und 2D CAD Modelle aus über 500 Teilekatalogen zugreifen. Dieser vom Hersteller zertifizierte Inhalt basiert auf der eCATALOGsolutions Technologie von CADENAS und bietet Millionen von konfigurierbaren Teilen, die direkt in IronCAD verfügbar sind.

3D CAD Modelle mit wenigen Klicks verfügbar

Mit der Integration des CADENAS-Plugins „parts4cad" in IronCAD müssen Anwender nicht mehr stundenlang im Internet surfen, um die für ihre Konstruktion benötigten Teile zu finden. Dank des Plugins können die gewünschten Komponenten einfach und schnell individuell konfiguriert und mit wenigen Klicks direkt in das bestehende Design in IronCAD integriert werden.

Leistungsstarker Service verkürzt Konstruktionszeiten

Die neue Integration kann ohne zusätzliche Installation genutzt werden und ermöglicht es dem Anwender, Hunderte von Katalogen zu durchsuchen, während er in der eigentlichen IronCAD-Umgebung bleibt. Neue Kataloge und Katalogerweiterungen sind jederzeit ohne Update verfügbar. Das spart Ingenieuren erheblich Zeit und Aufwand bei der Konstruktion.

„Die Idee von IronCAD, Ingenieuren eine einfache, dynamische und leistungsstarke Lösung zu bieten, entspricht genau unserer Philosophie. Seit mehreren Jahrzehnten arbeitet CADENAS kontinuierlich daran, die tägliche Arbeit von Ingenieuren zu vereinfachen, damit sie mehr Zeit in die Entwicklung innovativer Produkte investieren können. Die Kombination der intuitiven 3D und 2D Konstruktionslösung von IronCAD mit den Engineering Daten von CADENAS ermöglicht Ingenieuren, sich auf ihre eigentliche Kernaufgabe zu konzentrieren, nämlich die Entwicklung einzigartiger Produkte“, so Jürgen Heimbach, CEO von CADENAS.

„Der direkte Zugriff auf Millionen von konfigurierbaren Teilen direkt in IronCAD ermöglicht es unseren Kunden, ihre gesamte Entwicklungsproduktivität zu steigern. Wir freuen uns, durch die Zusammenarbeit mit CADENAS, den direkten Zugriff und Import des umfangreichen Angebots an internationalen Herstellerkatalogen zu ermöglichen. Kunden können so die für ihr Design benötigten Komponenten einfach direkt in unserer Anwendung suchen, konfigurieren, importieren und verwenden. Das reduziert die Zeit für die Suche und Beschaffung von Komponenten, die sie in ihren CAD Konstruktionen nutzen wollen“, erklärt Cary O’Connor, V.P. für das Marketing von IronCAD.

Weitere Informationen zu IronCAD finden Sie unter www.ironcad.com

Weitere Informationen über die Technologie für Elektronische Produktkataloge von CADENAS finden Sie unter www.cadenas.de/elektronischer-cad-katalog.

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 18 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
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G DATA Internet Security Android feiert Testsieg-Jubiläum

G DATA Internet Security Android feiert Testsieg-Jubiläum

Rund 3,2 Millionen neue Schad-Apps für Android haben die G DATA Analysten bis zum Ende des dritten Quartals 2018 gezählt. Die Bedrohungslage für Smartphones und Tablets verschärft sich stetig. Aus diesem Grund wird der Einsatz einer mobilen Sicherheitslösung für Nutzer immer wichtiger. Das renommierte Forschungsinstitut AV-TEST stellt regelmäßig Sicherheits-Apps für Android auf den Prüfstand. Auch im November 2018 erkannte G DATA Internet Security Android zum siebten Mal in Folge alle Schädlinge und erzielte zum zehnten Mal in Folge die Höchstnote. Das beweist: Mit G DATA sind Android-Nutzer bestmöglich vor Schadprogrammen geschützt.

Im November 2018 hat das unabhängige Forschungsinstitut AV-TEST insgesamt 20 Sicherheitslösungen für Android auf ihre Schutzwirkung gegen aktuelle Bedrohungslagen überprüft. Die getesteten Apps mussten dabei ihre gesamten Schutzfunktionen und Eigenschaften in einem realistischen Testszenario unter Beweis stellen. Ebenso wurden die Security Anwendungen auf ihre Performance sowie ihren Akku-Verbrauch überprüft.

G DATA Internet Security Android erkannte alle Schädlinge, erreichte 100 Prozent Malwareerkennung und liegt damit über dem Industriedurchschnitt im Testfeld. Auch bei der Performance und beim Akku-Verbrauch wusste die smarte Security-App zu überzeugen. Zu Recht erhielt die Sicherheitslösung des deutschen IT-Security-Herstellers die volle Punktzahl und als Folge die begehrte Zertifizierung von AV-TEST verliehen.

Testdetails
 – Getestete Sicherheitslösungen: 20, darunter G DATA Internet Security Android
 – Plattform: Android
 – Zeitraum: November 2018
 – Durchgeführt von AV-TEST

Zuverlässiger Schutz für Smartphones und –Tablets
G DATA Internet Security Android bietet einen perfekten Schutz des mobilen Lebens für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem. Neben dem Abwehren von Trojanern, Viren, Schädlingen und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab. Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features
 – Sicherheit vor Phishing und gefährlichen Webseiten durch cloud-basierte Erkennung.
 – Schutz vor infizierten Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps.
 – Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand.
 – Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe und Co.
 – Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
 – Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs das Mobilgerät nutzen kann

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

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20 CAFM-Softwareprodukte nach Standard GEFMA 444 zertifiziert

20 CAFM-Softwareprodukte nach Standard GEFMA 444 zertifiziert

Mit aktuell 20 nach dem GEFMA-Standard 444 zertifizierten CAFM-Produkten stellt GEFMA auch 2018 unter Beweis, dass das etablierte Gütesiegel des Deutschen Verbands für Facility Management (FM) ein wichtiges Qualitätskriterium für FM-Softwareprodukte ist. In diesem Jahr wurden 12 CAFM-Anwendungen erfolgreich rezertifiziert. Für 2019 geht der GEFMA-Arbeitskreis Digitalisierung von neun Rezertifizierungen und etwa drei Neuzertifizierungen aus. Unter den aktuell zertifizierten Unternehmen finden sich nahezu alle namhaften CAFM-Anbieter. Bereits sieben Hersteller haben den neuen BIM-Katalog erfolgreich zertifizieren lassen.

„Das Erweitern der GEFMA Richtlinie 444 um die Aspekte des Building Information Modeling war erforderlich, um der wachsenden Relevanz von BIM, insbesondere für das Facility Management, Rechnung zu tragen“, erklärt Marko Opić, Leiter Zertifizierung im GEFMA-Arbeitskreis Digitalisierung. Geprüft wird bei der Zertifizierung beispielsweise, ob ein Geschossplan mit Detailinformationen aus einem BIM-Modell in das CAFM-System überführt werden kann oder ob das Übertragen von Ausstattung (technische Anlagen, Möbel, etc.) mit Merkmalen (z.B. Hersteller, technische Daten) möglich ist. Darüber hinaus werden die Im- und Export-Fähigkeiten über die für den Datenaustausch notwendige IFC-Schnittstelle geprüft.

„Verschiedene Zusammenschlüsse (Planon-Conject / Nemetschek-MCS / RIB-IMS) in der letzten Zeit zeigen, dass sich der CAFM-Markt bewegt. Nicht zuletzt Technologie-Druck zwingt die Hersteller zu großen Investitionen, die oft gemeinsam oder unter einem größeren Dach besser oder überhaupt erst zu stemmen sind“, beschreibt Marko Opić die aktuellen Entwicklungen in der Branche.

 

Über den gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.

Der Branchenverband GEFMA steht für einen Markt mit 134,28 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und mit einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 4,75%. Er vertritt über 1000 Unternehmen und Organisationen des wachsenden Dienstleistungssektors Facility Management. Seit 1989 engagiert er sich für ein einheitliches Begriffsverständnis (Richtlinien, Benchmarking) und für Qualitätsstandards (Zertifizierungen: CAFM-Software Produkte, Nachhaltigkeit im FM sowie Aus- und Weiterbildung). Die GEFMA Initiative "FM – Die Möglichmacher" zeigt die Branche als attraktiven Arbeitgeber mit vielfältigen Job- und Karrieremöglichkeiten. (www.gefma.de)

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United Planet feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

United Planet feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

Der Freiburger Software-Anbieter United Planet feiert am 20. November 2018 sein Firmenjubiläum und blickt auf stolze und ereignisreiche 20 Jahre zurück. Als Leader im Bereich Low-Code Development hat sich das Unternehmen seit der Gründung 1998 der erfolgreichen Digitalisierung von Unternehmen verschrieben.

Freiburg, den 19. November 2018. „Zu Beginn des Unternehmens stand die Idee, dass wir eine digitale Plattform schaffen wollten, die es jedem Unternehmen ermöglicht, sein eigenes Intranet ohne Spezialkenntnisse erstellen zu können. Diese Philosophie verfolgen wir bis heute. Nur dass sich der Anwendungsbereich über das Thema „Intranet“ stark hinausentwickelt hat. Heute besetzen wir erfolgreich die Themen „Intranet“, „Social Intranet“, „Extranet“ und „Digital Workplace“. Zusammen mit unseren gut 100 Partnern konnten wir bereits mehr als 5.000 Kunden von dieser Philosophie überzeugen. Das zeigt uns, dass wir mit unserem Produkt genau richtig liegen.“, so Katrin Beuthner, Geschäftsführerin der United Planet GmbH. Dies bestätigen auch die zahlreichen Auszeichnungen, welche United Planet in seiner Firmengeschichte erhalten hat. So wurde das Unternehmen drei Mal vom größten internationalen Marktforschungsinstitut Gartner in den Quadranten für Horizontale Portale aufgenommen und fünf Mal vom renommierten Marktforschungsinstitut ISG zum „Social Business Leader“ sowie einmal zum „Digital Workplace Leader“ gewählt. Damit behauptet sich United Planet neben Unternehmen wie Microsoft, IBM oder Salesforce als mittelständischer deutscher Anbieter im Kreis der Global Player. Der Software-Hersteller mit Sitz am Freiburger Hauptbahnhof ist heute zudem Arbeitgeber für mehr als 100 Mitarbeiter mit Kunden aus nahezu allen Branchen. Dies zeigt auch die enorme Flexibilität von Intrexx – der hauseigenen Low-Code Development Plattform von United Planet.

Neue Produkte zum Firmenjubiläum

Auch 20 Jahre nach der Firmengründung bleibt United Planet seinem Anspruch als Leader treu und veröffentlicht mit Intrexx 18.09 eine komplett überarbeitete Version seiner Low-Code Development Plattform. Damit läutet United Planet einen Paradigmenwechsel in der Softwareprogrammierung ein. Die Low-Code-Plattform Intrexx ermöglicht es, komplette Abläufe nahezu ohne Programmierkenntnisse zu digitalisieren. Das eröffnet nicht nur Intrexx-Kunden die Möglichkeit, agil ihre Prozesse zu digitalisieren, sondern auch fachfremden Mitarbeitern, einfach und schnell die dringend benötigten Applikationen zu erstellen. Dies gilt auch für das neue Produkt Intrexx Industrial, welches seit Mitte Oktober zur Verfügung steht und speziell für die Anforderungen der produzierenden Industrie entwickelt wurde. Unternehmen wird so die Umsetzung von Industrie 4.0-Projekten extrem erleichtert und der ROI kann in vielen Fällen sogar innerhalb der ersten 12 Monate erreicht werden.

Jubiläumsrabatt – 20 Prozent für alle Intrexx-Kunden

Speziell zum Firmenjubiläum bietet United Planet seinen Bestandskunden einen Jubiläumsrabatt in Höhe von 20 Prozent auf alle Kauflizenzen an. Der Software-Hersteller möchte sich damit bei allen Kunden für ihre Treue und die teilweise über Jahrzehnte aufgebaute Partnerschaft bedanken.

Weihnachtsspende statt Kundenbindungsaktion

Als Unternehmen mit hoher Mitarbeiterzufriedenheit und starkem Leader-Anspruch ist für United Planet die Corporate Social Responsibility eine Selbstverständlichkeit. Aus diesem Grund verzichtet das Unternehmen dieses Jahr erneut auf eine klassische Kundenbindungsaktion zu Weihnachten und spendet den entsprechenden Betrag einer gemeinnützigen Initiative. „Als Unternehmen sind wir uns der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und haben uns darum ganz gezielt gegen eine Kundenbindungsaktion und für eine gemeinnützige Spende entschieden. Wichtig war uns dabei, dass alle Mitarbeiter unseres Unternehmens im hauseigenen Intranet darüber abstimmen konnten, welche Initiative unterstützt werden soll.“, so Katrin Beuthner.

Weitere Informationen:
https://www.intrexx.com/…

Bildmaterial unter:
https://www.intrexx.com/…
https://www.intrexx.com/…

Schlagworte: United Planet GmbH, Intrexx, Digital Workplace, Digitalisierung, Social Intranet, Enterprise 2.0, Industrie 4.0, Collaboration Tool, Freiburg, Firmenjubiläum, 20 Jahre
Katrin Beuthner, Geschäftsführerin United Planet GmbH, © United Planet GmbH 2018, Abdruck honorarfrei

Über die United Planet GmbH

United Planet gehört mit über 5.000 Installationen und mehr als 1.000.000 Nutzern seiner Portal- und Integrationssoftware Intrexx allein im deutschsprachigen Raum zu den Marktführern im Segment der mittelständischen Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und bei Organisationen (z.B. Kliniken). Geführt wird das Unternehmen von Manfred Stetz und Katrin Beuthner.

Mit der plattformunabhängigen Standardsoftware Intrexx lassen sich webbasierende Applikationen bis hin zu kompletten Intranets/Enterprise Portalen mit modernsten Funktionalitäten deutlich schneller und somit wirtschaftlicher erstellen als mit vergleichbaren Programmen. Intrexx erlaubt die Erstellung produktiver Workflows und die Generierung mobiler Apps für Smartphones und Tablet PCs aller Hersteller. Vorhandene Daten aus ERP-Systemen, Microsoft Exchange, Lotus Notes sowie sämtliche JDBC- und OData-Datenquellen lassen sich mit Intrexx einfach einbinden und miteinander in Beziehung setzen. Die von der SAP AG zertifizierte Schnittstelle ermöglicht die Anbindung an SAP NetWeaver Gateway. Selbst die zum unmittelbaren Wettbewerb zählende Software Microsoft SharePoint erfährt durch die OData-Schnittstelle wirtschaftliche Funktionalitätserweiterungen. Die Datenintegrationsfähigkeiten von Intrexx werden immer öfter auch als Middleware genutzt, um vorhandenen oder heterogenen Softwareumgebungen ungewünschte Komplexität zu nehmen.

Mit Intrexx Share bietet United Planet darüber hinaus eine Social Business Plattform an, die den Wissensaustausch und so die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern provoziert und vorhandene Unternehmenssoftware in die Kommunikation einbindet. Im Intrexx Application Store stehen hunderte von fertigen Apps und komplette Branchenportale zum Download bereit.

www.unitedplanet.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

United Planet GmbH
Schnewlinstraße 2
79098 Freiburg
Telefon: +49 (761) 20703-0
Telefax: +49 (761) 20703-530
http://www.unitedplanet.com

Ansprechpartner:
Ralf Bachmann
E-Mail: ralf.bachmann@unitedplanet.com
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BABOR Schweden nutzt CRM-Lösung ProfitSystem

BABOR Schweden nutzt CRM-Lösung ProfitSystem

In Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung des BABOR headquarters in Aachen entwickelte das Team von merkarion unter Verwendung von ProfitSystem eine eigens angepasste CRM-Lösung für BABOR mit dem Namen QUEEN (für Qualität, Umsatz, Effizienz, Erfolg, Nachhaltigkeit). Neben den üblichen vertriebsunterstützenden Funktionen ist QUEEN für die sinnvolle Zusammenführung aller relevanten Informationen bei der hochkomplexen Auftragsabwicklung zuständig, errechnet zuverlässig Preise und weist automatisch auf Fehlangaben durch den Benutzer hin.

Gemeinsam mit Herrn Dr. Christoph Ludwig, dem IT-Leiter von BABOR, schaffte merkarion eine enge Verzahnung von QUEEN und dem ERP-System CSB. Die mit fundierten Systemkenntnissen erstellten Schnittstellen und Prozesse ermöglichen die nahtlose Weitergabe und den problemlosen Datenaustausch zwischen beiden Systemen. So gehört beispielsweise der lästige und zeitaufwendige Zwischenschritt der manuellen Auftragskontrolle und -Freigabe durch den Innendienst der Vergangenheit an.

 „Seinen Kunden möchte BABOR vor Ort individuelle Angebote mit konkreten Preisen bieten.
Eine große Zahl an Aktionsangeboten und anderen vielschichtigen Faktoren, die sich auf die Preisgestaltung einwirken, machten die Erstellung solcher Angebote bisher zur Herausforderung. Die ProfitSystem-Version QUEEN übernimmt die Berechnung der Preise für den Außendienst, weist auf spezielle Kundenangebote hin und vermeidet Fehler durch Fehleingaben“, so Anna Lauscher,
IT-Projektleiterin bei BABOR in Aachen. „Zudem erhöht QUEEN die Effizienz des gesamten Prozesses, da viele manuelle Arbeitsschritte entfallen und nun direkt vom System automatisch übernommen werden“, fügt Anna Lauscher hinzu.

Der erfolgreiche Einsatz der ProfitSystem-Version QUEEN im headquarter von BABOR überzeugte auch BABOR Schweden, welches bisher kein CRM-System im Einsatz hatte. Die Umstellung auf
die englische Sprache war ein leichtes Unterfangen für das Team von merkarion, da die Mehrsprachigkeit des QUEEN-Moduls bereits im Standard von ProfitSystem enthalten war und lediglich eine Übersetzung zu erfolgen hatte.

Zusätzlich zum klassischen Außendienst, setzt BABOR weltweit auch Trainerinnen ein, deren Aufgaben in der Betreuung von Kunden im Rahmen von Schulungen- und Seminaren liegt.
Auch diese Seminarsteuerung wird von ProfitSystem/QUEEN gemanagt, denn die Basislösung von QUEEN enthält auch Bausteine für diesen Bereich. Durch den modularen Aufbau des CRM-Systems ProfitSystem sind auch zukünftig individuelle Anpassungen jederzeit möglich.

Über BABOR

Das traditionsreiche Familienunternehmen ist die deutsche Nummer 1 im Bereich der professionellen Luxus-Hautpflege und agiert mit mehr als 400 Mitarbeitern in über 70 Ländern. Seine hochwertigen Produkte entwickelt und produziert BABOR nach wie vor am Standort Aachen. Der Vertrieb von BABOR-Produkten ist hauptsächlich ein B2B-Geschäft. Parfümerien, Kosmetikschulen, Apotheken, Kliniken und Ärzte gehören ebenso zum typischen Kundenkreis wie sorgfältig ausgewählte Kosmetikinstitute.

Über die merkarion GmbH

Die merkarion GmbH aus Dortmund blickt in der Konsumgüterbranche mit dem Thema des Customer Relationship Management auf über 25 Jahre Erfahrung zurück. Die CRM-Lösung ProfitSystem bündelt das Wissen aus vielen Jahren vertrieblicher Praxis in einem modular aufgebauten Produkt, das im Standard schon zahlreiche Lösungen anbietet. Mit Hilfe von ProfitSystem haben die Mitarbeiter eines Unternehmens nicht nur alle Informationen zum Kunden aktuell im Zugriff, sondern können auch direkt operativ tätig werden, wie Distributionen erheben oder Bestellungen erfassen. Das funktioniert in der Zentrale auf dem PC, unterwegs auf dem Notebook, Tablet oder Smartphone, auch ohne eine Internetverbindung. Mit ProfitSystem bewegt merkarion den Vertrieb seiner Kunden zu mehr Erfolg. Mehr Informationen finden Sie unter www.profit-system.de oder direkt bei der merkarion GmbH, Robert-Schuman-Strasse 10, 44263 Dortmund

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

merkarion GmbH
Robert-Schuman-Straße 10
44263 Dortmund
Telefon: +49-231-16779-0
Telefax: +49-231-16779-100
http://www.merkarion.de

Ansprechpartner:
Carmen Hoffmann
Marketing- und Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (231) 16779-226
E-Mail: c.hoffmann@merkarion.de
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Die RWA Raiffeisen Ware Austria und die Lagerhäuser setzen bei der Digitalisierung auf foryouandyourcustomers Expertise

Die RWA Raiffeisen Ware Austria und die Lagerhäuser setzen bei der Digitalisierung auf foryouandyourcustomers Expertise

Seit kurzem ist die neue Plattform der Lagerhäuser unter www.lagerhaus.at erreichbar. Das Außergewöhnliche an dieser Seite ist: Sie beinhaltet rund 50 Shops in einem einzigen Onlineauftritt. Was das für die Lagerhäuser und ihre Kunden bedeutet und welche Herausforderungen bei der Umsetzung seitens des Auftraggebers gemeinsam mit for​you​and​your​cus​tom​ers zu bewältigen waren, erfahren Sie in unserem Beitrag.

Die RWA Raiffeisen Ware Austria ist das Großhandels- und Dienstleistungsunternehmen der Lagerhaus-Genossenschaften in Österreich. Im Rahmen seiner Digitalisierungsoffensive SMART wird das traditionsreiche Unternehmen im digitalen Wandel mit unterschiedlichsten Projekten zukunftsfähig gemacht. 2016 startete die gemeinsame Arbeit mit foryouandyourcustomers und seither sind wichtige Meilensteine in Angriff genommen und umgesetzt worden.

Ausgangspunkt waren zunächst die Aktualisierung und Überarbeitung der Produktdatenbank auf Basis von SAP Hybris. Ein Bereich, in dem foryouandyourcustomers durch die erfolgreiche Umsetzung zahlreicher Projekte eine langjährige Expertise besitzt. Ebenfalls im Jahr 2016 begann die Detailkonzeptionierung für die Lagerhaus-Onlineplattform. Dank der standortübergreifenden Zusammenarbeit, vor allem durch die Unterstützung des foryouandyourcustomers Standorts in München, wurde das bestehende Konzept in Workshops überarbeitet, für Desktop und Mobile ergänzt und danach ein klickbarer Prototyp der neuen Plattform erstellt. Parallel hierzu wurde die Systemarchitektur gemeinsam mit RWA und in Zusammenarbeit mit foryouandyourcustomers Amsterdam genau analysiert und eine zukunftssichere Architektur erstellt.

In BloomReach DXP läuft alles zusammen

Für das Projekt „Web & Shop“, für das foryouandyourcustomers Wien den Zuschlag erhielt, sollten unterschiedliche Software-Lösungen entwickelt und verknüpft werden. Als E-Commerce-System fungiert eine weitere Instanz von SAP Hybris, während die Pflege von Inhalten und das Ausspielen der Produkte über die Digital Experience Platform von BloomReach und ein Frontend geschah. Für das Entwicklerteam von foryouandyourcustomers war die Digital Experience Platform (DXP) eine neue Technologie. Als erster und einziger BloomReach-Partner in Österreich konnte hierfür umgehend Know-how aufgebaut und eine moderne Plattform umgesetzt werden. Einige Mitarbeitende von foryouandyourcustomers Wien beschäftigen sich inzwischen ausschließlich mit BloomReach DXP.

50 Shops auf einer Seite

Die Lagerhäuser Österreichs sind in Genossenschaften organisiert. Jede Genossenschaft hat ihre eigenen Standorte und somit auch unterschiedliche Produkte, Preise und Öffnungszeiten. Um alle Lagerhäuser auch online besuchbar zu machen, war es daher notwendig, rund 50 Shops in einer einzigen Seite zu integrieren. Beim ersten Besuch wird der Benutzer nun automatisch dem nächst gelegenen Lagerhaus zugewiesen oder kann seinen Standort frei wählen. Hierfür wurde ein extra Service entwickelt, in dem Öffnungszeiten und Ansprechpartner der unterschiedlichen Standorte gepflegt werden. Die Informationen der Lagerhäuser sowie die Preise aus SAP Hybris müssen für den Kunden an einer zentralen Stelle gesammelt und ausgespielt werden. BloomReach DXP dient somit als Schnittstelle aller Systeme und spielt die gesamte Plattform für die Besucher aus.

Nach einem internen Soft Launch, bei dem nur Mitarbeitende von RWA, den österreichischen Lagerhäusern und foryouandyourcustomers einkaufen und die Plattform testen konnten, ging der Shop parallel zur bisherigen Lagerhaus-Seite online. Am 12. November 2018 wurde die alte Seite dann deaktiviert und seitdem sind Web & Shop vereint und für die breite Öffentlichkeit erreichbar. Ob auf Computer, Tablet oder Smartphone: Das Einkaufen im Lagerhaus funktioniert nun rund um die Uhr und über jeden zugänglichen Kanal.

Die Digitalisierung schreitet voran

Für Stephanie Reimann, CEO Lagerhaus e-Service GmbH, wurde damit ein wichtiges Etappenziel im Digitalisierungsprozess des Unternehmens erreicht: „Das Team von foryouandyourcustomers hat uns dabei geholfen, unsere Digitalisierungs-Strategie weiter voranzutreiben und die neue Plattform inklusive Shop für die Lagerhäuser online zu bringen. Die Genossenschaftsstruktur der österreichischen Lagerhäuser ist nicht immer einfach abzubilden, doch gemeinsam sind wir auf einem guten Weg. Wir freuen uns auf die Weiterentwicklungen im Shop und die weitere gute Zusammenarbeit mit foryouandyourcustomers,“ denn die Lagerhäuser haben für die Zukunft noch viel vor und es gibt zahlreiches Features, die für die Plattform geplant sind. Themen wie die Regionalisierung der Seite, damit die Lagerhaus-Genossenschaften regionale Inhalte pflegen können, werden laufend durch das Team von foryouandyourcustomers Wien rund um Andreas Damberger und Manuel Hanel umgesetzt.

Über die foryouandyourcustomers GmbH

Für Sie und Ihre Kunden gestaltet foryouandyourcustomers attraktive Benutzererlebnisse durch konsistente Kanäle, effiziente Systeme und durchdachte Strukturen. foryouandyourcustomers berät und konzipiert mit einer integralen Sichtweise, entwickelt Produkt- und Kundeninformationssysteme, E-Commerce, Websites sowie Mobile-Lösungen und betreibt diese. Als langfristig denkender und agierender Dienstleister arbeiten wir an exzellenter Zusammenarbeit, damit wir uns und unsere Kunden sich überdurchschnittlich schnell entwickeln. In Amsterdam, Düsseldorf, Feldkirch, Frankfurt, München, Oerlikon, Sofia, Stuttgart, Uster, Wien und Zürich stehen wir mittelständischen und größeren B2C- und B2B-Unternehmen zur Verfügung. www.foryouandyourcustomers.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

foryouandyourcustomers GmbH
Augustenstraße 44
70178 Stuttgart
Telefon: +49 160 64 32 099
https://foryouandyourcustomers.com/

Ansprechpartner:
Hannes Weikert
Leiter Kommunikation
Telefon: +49 (711) 21952788
E-Mail: haw@foryouandyourcustomers.com
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Kundenbedürfnisse und Kundenzufriedenheit im Fokus – hostettler group macht mehr aus Produktdaten

Kundenbedürfnisse und Kundenzufriedenheit im Fokus – hostettler group macht mehr aus Produktdaten

Die hostettler group ist mit Yamaha Motorrädern Marktführerin im Schweizer Motorradmarkt. Das Wachstum und der Aufbruch in die digitale Welt werden gemeistert, ohne die über Jahrzehnte gepflegten Werte zu vernachlässigen.

Mit 13 Unternehmen und über 700 Mitarbeitenden zählt die hostettler group zu den Wirtschaftsmotoren der Zentralschweiz. Gelebte Innovationskraft soll nun auch im Bereich der Produktdaten zur Anwendung kommen.

hostettler group keeps the wheels turning
Im Jahr 1906 gegründet, ist die hostettler group in den Bereichen Motorrad, Automobil, Consumer Electronics und Fahrrad tätig. International hat sich die Gruppe mit Unternehmenszukäufen im europäischen Fahrradmarkt verstärkt und unterhält in Süddeutschland einen Logistik-Hub für Europa.

Unter der Leitung des Group CEO Dr. Pascal Lütolf wird die Gruppe entlang ihrer Kernkompetenzen weiterentwickelt, etwa als Generalimporteur der marktführenden Motorradmarke Yamaha für die Schweiz, als Importeur und Hersteller der Fahrradmarken Wheeler und BiXS oder als Inhaber der weltweit vertriebenen Bekleidungs- und Accessoire-Marke iXS für Motorrad- und Fahrradbegeisterte. Motochic konzentriert sich auf den Verkauf von Zubehör und Bekleidung bekannter Marken für den Bereich Motorräder und deren Fahrer. Die intercycle ag vertreibt Fahrräder wie auch Fahrradzubehör und -bekleidung von führenden Marken in der Schweiz.

Im Bereich Consumer Electronics ist intercycle Generalimporteur der Action-Kamera GoPro. Mit dem Unternehmen hostettler autotechnik ag gehört die hostettler group zu den führenden Anbietern der Schweiz im Bereich Ersatz-, Service- und Verschleißteile für mehr als 9.000 Fahrzeugtypen. Das Garagen-Konzept Autofit ist an rund 280 Orten in der Schweiz vertreten und hilft bei Fahrzeug-Problemen jeglicher Art. Der pneuservice 4-Rad ist Generalimporteur der erfolgreichen Reifenmarke Nexen und verfügt zudem als Großhändler verschiedener Reifenmarken über eines der größten Reifenlager der Schweiz. Der Vertrieb der Reifen erfolgt über die elf Filialen der hostettler autotechnik ag.

Für die hostettler group hat auch die Elektromobilität einen hohen Stellenwert. Das Unternehmen beobachtet die Entwicklungen und nimmt Opportunitäten wahr. Im Bereich der Elektrofahrräder gehört die intercycle ag zu den führenden Anbietern und verzeichnet von Jahr zu Jahr steigende E-Bike-Verkaufszahlen. Mit dem emissionsfreien Elektro-Roller von Yamaha EC-03 und dem Elektroauto Birò für den Nahverkehr der hostettler motoren ag bietet die hostettler group bereits heute Lösungen ohne Verbrennungsmotor.

PIM und MAM als zentrale Elemente für die Digitalisierungsstrategie
Die hostettler group setzt mit der Einführung des Contentserv PIM und MAM nun auch im Bereich der Produktdaten auf Innovation. Neben den typischen Aufgaben wie der Zentralisierung sämtlicher Produktinformationen, medienneutraler Erstellung, Übersetzung und Ausspielung in sämtliche Kanäle, löst hostettler auch die Herausforderungen im Bereich der modernen Vertriebsstruktur für fünf Business Units und 13 Firmen mit Contentserv.

Dr. Martin Bürgisser, CIO/Corporate Projects bei der hostettler group über die Entscheidung für Contentserv: „Das Produkt ist bei allen Usern auf gute Resonanz gestoßen. Besonders die Usability sowie die Integration des Contentserv PIM und MAM und die interaktiven Publikationsprozesse haben überzeugt.“

Im Endausbau werden über 500.000 Artikeldaten der hostettler group mit dem Contentserv-System verwaltet, die Übersetzung in mehrere Sprachen und die Ausspielung von Produktdaten ins Web, in Printkataloge und Marktplätze vorgenommen. Das Projekt wird gemeinsam mit dem Contentserv-Partner A&F COMPUTERSYSTEME AG umgesetzt.

Über die A&F COMPUTERSYSTEME AG
Die A&F Computersysteme AG mit Sitz im luzernischen Sursee beschäftigt sich seit ihrer Gründung 1984 mit den Belangen der technischen Herstellung von Publikationen. A&F ist Marktführer in der Schweiz und betreut ergänzend dazu Kunden in 13 europäischen Ländern. Der inhabergeführte Systemintegrator bringt die neusten Technologien branchenübergreifend zu innovativen Kunden und bedient dabei alle Ausgabekanäle. A&F hilft Unternehmen, komplexe, digitale Content-Ansprüche zu erfüllen und liefert kundenorientierte, skalierbare Lösungen.

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das Potenzial moderner Technologien voll ausschöpfen. Die Vision ist es, den Alltag von Marketern und Produktteams zu vereinfachen, mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform, bei der die Time-to-Value im Fokus steht.
Der Anspruch von Contentserv ist es, seine Kunden zu befähigen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen.
Contentserv wurde von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.
Mehr erfahren unter www.contentserv.com/about

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Anja Lederer
Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 219099250
E-Mail: alederer@contentserv.com
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Webinar OPEN BIM funktioniert

Webinar OPEN BIM funktioniert

Open BIM ist für Architekten, Bauingenieure und Projektplaner ein großes Versprechen, denn es ermöglicht einen durchgängigen BIM Prozess und dadurch mehr Effizienz in der Zusammenarbeit von Planungspartnern. In einem Praxistest haben GRAPHISOFT und NOVA Building IT nun untersucht, ob die IFC Schnittstelle – und damit die Datenübertragung vom BIM Modell in NOVA AVA – einwandfrei funktioniert. Das Ergebnis zeigt, dass alle Informationen übertragen werden und dadurch eine erhebliche Zeit- und Aufwandsersparnis im gesamten Prozess des Baukostenmanagements entsteht.

Um was geht es in dem Webinar genau?
Der Praxistest hat auch gezeigt, dass die Voraussetzung für einen reibungslosen, durchgängigen BIM Prozess das richtige Anlegen der Informationen ist. In unserem Webinar erklären wir, was dabei zu beachten ist und welche Tipps und Tricks man wirklich kennen muss. Und dann werden Kostenplanung und AVA am 3D-Modell ganz einfach – direkt im Browser:

  • Automatische Bemusterung mit Kostenelementen
  • VOB-gerechte Mengenansätze
  • Generierung von Leistungsverzeichnissen auf Knopfdruck
  • Aufmaß und Abrechnung am 3D-Modell

Hier geht es zu dem Webinar.

Über die NOVA BUILDING IT GmbH

Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NOVA BUILDING IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 6290860
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.nova-ava.de

Ansprechpartner:
Felix Grau
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 6290860
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: fg@architext.de
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Goldene Chancen für 2019

Goldene Chancen für 2019

Für Goldfans war 2018 eher durchwachsen und nicht das beste Jahr. Doch für 2019 sehen Experten einige Faktoren, die für einen Aufschwung beim Goldpreis sorgen könnten.

Verantwortlich dafür werden das Ende des FED-Zinserhöhungszyklus und die damit verbundene Abwertung des US-Dollars sein. Denn wenn der US-Dollar schwach ist, dann steigt in der Regel der Goldpreis. Jedenfalls blicken Anleger gespannt auf das Ende der FED-Zinserhöhungen. Als dies das letzte Mal, zwischen 2004 und 2006, geschah, da ging es mit dem Goldpreis fast acht Monate vor der letzten Zinserhöhung bergauf. Sollte sich diese Entwicklung wiederholen, so müssten wir Anfang 2019 bereits einen steigenden Goldpreis beobachten können.

In 2018 stürzte Gold preislich im zweiten Quartal ab und eine Preiserholung setzte dann im Herbst ein. Schuld war vor allem der starke US-Dollar. Auch stiegen die US-Aktienmärkte bis September extrem an, sodass Gold daneben an Attraktivität verlor. Als es mit den Aktienmärkten im Oktober nach unten ging, wurde Gold wieder entdeckt, was man am steigenden Preis sehen konnte.

Geopolitische Unsicherheiten und Krisen werden uns auch weiter begleiten, siehe Brexit oder italienische Schuldenkrise. All dies sollte dem Goldpreis nach oben verhelfen. So erwarten die Analysten der Commerzbank etwa ab Mitte des Jahres 2019 einen Preisanstieg des edlen Metalls. Bis Ende 2019 prognostizieren sie 1350 US-Dollar je Feinunze Gold.

Wichtig für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises ist die Nachfrage aus China und Indien. Zusammen sind sie für mehr als die Hälfte der weltweiten Nachfrage nach physischem Gold verantwortlich. Hier sollte ebenfalls das Ende der FED-Zinserhöhungen Wirkung zeigen. Ein schwächerer US-Dollar sollte für eine anziehende Goldnachfrage in Asien sorgen.

Wer auf Gold setzen möchte, kann sich bei den Goldgesellschaften, wie etwa Caledonia Mining oder Cardinal Resources umsehen. Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=xVxnJby5_LY&t=8s – teilt sich die Rechte an der Blanket-Mine in Simbabwe mit einheimischen Investoren und hat so die volle Unterstützung der einheimischen Bevölkerung. In 2018 insgesamt sollen 54.000 bis 56.000 Unzen Gold gefördert werden. Bis 2021 soll die Produktion auf etwa 80.000 Unzen jährlich ansteigen.

Cardinal Resources – https://www.youtube.com/watch?v=SdnWkyyrQpU&t=4s – besitzt ebenfalls in Afrika, in Ghana, zwei Goldprojekte. Das Bolgatanga-Projekt und das Subranum-Projekt liegen in Nachbarschaft zu weiteren Goldminen und in einem Granit-Grünstein-Gürtel.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp.html -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.


Disclaimer:

Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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Myfactory: Fünf Tipps zur ERP-Einführung bei KMU

Myfactory: Fünf Tipps zur ERP-Einführung bei KMU

Die Einführung eines ERP-Systems (Enterprise Resource Planning) stellt viele kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Ob Prozessabläufe, Akzeptanz der Mitarbeiter oder allein das Projektmanagement – Firmen müssen verschiedene Aspekte berücksichtigen, um das Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Welche das sind, zeigt die nachstehende Medienmitteilung von Myfactory.

Vorbereitung ist alles. Das gilt nicht nur bei Reisen, sondern auch im Arbeitsalltag. Ein passendes Beispiel dafür ist die Einführung eines ERP-Systems. Wer hier ohne Fahrplan startet, landet schnell in einer Sackgasse – und das kann teuer werden. Um die Reise erfolgreich zum Ziel zu führen, braucht es eine Karte, die Station für Station den Weg zeigt. Was diese Karte alles beinhalten sollte, hat David Lauchenauer – Geschäftsführer und Gesellschafter der Myfactory Gruppe – für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland zusammengefasst. Die ausführliche Version ERP-Einführung in KMU steht hier kostenlos zum Download bereit.

Tipp eins: Rahmenbedingungen festlegen

Im Internet suchen und wahllos Anbieter anschreiben, ist der zügigste, aber nicht der beste Weg. Im Gegenteil. Er führt schnell zur Ernüchterung und kostet nur Zeit sowie Ressourcen. Wonach es deshalb verlangt, ist eine Projektdefinition. Hier gilt es, Ziele festzulegen, Verantwortliche zu definieren und Rollen zuzuweisen. Das Ergebnis ist ein Rahmen für das anstehende Projekt. Dieser umfasst auch alle Anforderungen, die das System erfüllen muss – ein sogenanntes Lastenheft.

Tipp zwei: Anbieter suchen

Stehen Rahmen und Lastenheft, geht es nun um die Suche des richtigen Herstellers. Idealerweise beschränken sich Firmen dabei auf drei bis fünf Anbieter. In persönlichen Gesprächen wird dann die Lösung präsentiert und gezeigt, was die Software per se kann und was noch angepasst werden muss. Bei der Wahl ist neben den Kosten auch auf das Zwischenmenschliche zu achten – stimmt die Chemie nicht, nützt auch das beste Angebot nichts.

Tipp drei: Lösung testen

Direkt nach der Auswahl des Anbieters ist der Aufbau einer Testumgebung zu empfehlen. Sie dient als zentrale Entwicklungs- und Überprüfungsinstanz und wird agil angepasst. Der Vorteil: Änderungswünsche lassen sich direkt umsetzen und die Beteiligten identifizieren sich schneller mit “ihrer” Lösung. Entspricht das ERP-System den Vorstellungen, wird es abgenommen. Es folgt die Datenübernahme und die Vorbereitung in den Live-Betrieb, der zwingend von einer umfassenden Schulung für alle Nutzer begleitet werden muss.

Tipp vier: Software optimieren

Sind die Mitarbeiter geschult und alle Prozesse etabliert, beginnt die Phase der Optimierung. Ziel ist es, schnell auf Änderungen oder externe sowie interne Einflüsse reagieren zu können. Gerade im digitalen Wandel ist diese Flexibilität und Agilität essentiell, um Wettbewerbsvorteile und Effizienzgewinne zu erzielen. Das erfordert allerdings auch wieder einen vertrauensvollen Partner, der schnell und zuverlässig die gewünschten Anpassungen vornimmt.

Tipp fünf: Projekt bewerten

Die Einführung eines ERP-Systems ist für alle Beteiligten eine immense Herausforderung, an der die gesamte Organisation wachsen kann. Aus dem Grund ist es wichtig, nach der Einführung das Projekt zu evaluieren. Dazu bieten sich sogenannte Retrospektiven an. Hier bringt jeder vor, was negativ, was positiv war und was man gelernt hat. Diese Erkenntnisse helfen wiederum bei kommenden Projekten, eine noch bessere Karte zu erstellen und schneller an das Ziel zu gelangen.

Über die myfactory International GmbH

Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Kärcher Center Drescher, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myfactory International GmbH
Rosenheimer Str. 141 h
81671 München
Telefon: +49 (89) 2190963-0
Telefax: +49 (89) 2190963-49
http://www.myfactory.com

Ansprechpartner:
Sonja Heisler
Marketing & PR
E-Mail: marketing@myfactory.com
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