Brickmakers bringt Mütter- und Väterberatung aufs Smartphone
Um auch weiterhin möglichst viel Zeit auf das Wohl der Kinder verwenden zu können, setzte sich die Mütter- und Väterberatung Region Aarau Plus das Ziel, durch Digitalisierung die Verwaltungsprozesse zu automatisieren. Als Lösung entschied man sich für die Entwicklung einer App für iPhone, Android und das Web. Seit Juli 2018 ermöglicht sie es, Termine direkt mit der eigenen Beraterin zu vereinbaren.
Die App wurde speziell so konzipiert, dass sie mit nur einer Hand bedienbar ist. Dies ermöglicht es Eltern, auch während sie ihr Kind auf dem Arm tragen, den nächsten Termin zu buchen oder sich bei ihrer Beraterin im Chat wertvolle Tipps zu holen.
Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch das Kinderprofil. Auf Wunsch der Eltern können hier alle beratungsrelevanten Daten zu ihrem Kind hinterlegt werden. So kann die Mütter- und Väterberatung auch dann individuell auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen, wenn die direkte Ansprechpartnerin einmal nicht erreichbar ist.
Exzellente digitale Lösungen müssen nicht nur funktionieren, sie müssen auch ansprechend aussehen und vor allem intuitiv bedienbar sein. Die Brickmakers GmbH mit Sitz in Koblenz ist Spezialist für Digitalisierung mit Schwerpunkt auf der Entwicklung mobiler Applikationen und webbasierter Lösungen. Durch die Verwendung modernster Technologien unterstützt die Agentur ihre Kunden bei der Transformation zum digitalen Unternehmen. Dabei begleitet sie die Kunden vom Konzept über Entwicklung und Design bis hin zur Vermarktung des digitalen Produkts. Sie unterstützt dabei Kunden, wie die Allianz, Cornelsen, Telefónica und Strato, Wettbewerbsvorteile zu sichern und ihre Stellung am Markt zu verbessern.
Der Qualitätsstandard des Brickmakers Teams spiegelt sich in der Auszeichnung zum Microsoft Gold Partner für Application Development wider, der aufgrund der zahlreichen erfolgreich durchgeführten Digitalisierungsprojekte verliehen wurde.
Die Brickmakers GmbH gehört zur Acando Group.
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Das (Groß-)Handelsunternehmen als Logistik- und Transport Unternehmen
Von großer Bedeutung sind zudem: Wettbewerbsfähigkeit, Überblick von Ein- und Verkäufen mit einhergehenden Veränderungen der Lagerbestände sowie schnelle, kostengünstige Lieferungen, die stets die erforderliche Transparenz durch z. B. Track and Trace (Sendungsverfolgung) bieten.
Mit COSYS Softwarelösungen zur mobilen Datenerfassung und Nachverarbeitung für das Logistik und Transport Management (TMS) erhalten Sie eine innovative (bei Bedarf kundenspezifisch anpassungsfähige bis komplett individuelle) Lösung „aus einer Hand“.
Komplettiert wird diese durch Hardware MDE Geräte aus COSYS umfassenden Portfolio an Handscannern, Fulltouch MDE-Geräten und Smartphones (zum Scannen über die Kamera des Geräts) und COSYS Service und Supportdienstleistungen.
Angefangen bei der Kommissionierung der Waren im Lager und der Bereitstellung dieser in der Versand-/Verladezone, über die Beladung der Ladungsträger mit Ladungsmitteln und auszuliefernden Waren, bis zum Transportprozess (COSYS Verladescanning) und der Auslieferung beim Kunden oder der Rücknahme möglicher Retouren….können all diese Prozesse mit COSYS Logistik und Transport Software abgedeckt werden .
Diverse Zusatzfeatures wie Foto-/Schadensdokumentationen, digitale Unterschriftserfassungen, automatische E-Mail Benachrichtigungen oder die Anzeige von Fahrzeuginformationen bieten weitere Vorteile.
Neben Stand-alone können COSYS Softwarelösung mittels ERP-spezifischen Importer/Exporter auch an das jeweilige Warenwirtschaftssystem angebunden werden.
Zur Nachverarbeitung und Verwaltung bietet der COSYS WebDesk (browserbasierte Nachverarbeitungssoftware) eine überaus geordnete Ansicht der erfassten Daten.
Die Digitalisierung mit COSYS Softwarelösungen spart Kosten in der Abwicklung, Fehlerquoten sinken und durch die Transparenz der Daten (digitale Verfügbarkeit) sicher Sie nachhaltig Ihren Unternehmenserfolg.
Gehen auch Sie mit der Zeit, sichern Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit und digitalisieren Sie mit COSYS Logistik und Transport Management Software Ihr Unternehmen.
Erfahren Sie noch heute mehr zum Thema unter: https://www.android-softwareloesung.de/android-software/transport-logistik oder unter https://www.cosys.de/loesungen/transport-logistik/mde-ablieferscannung.
Auch interessant:
– COSYS Produktion Management
– COSYS Warehouse Management
– COSYS Transport Management
– Inventurservice
– MDE-Geräte, Handscanner, Smartphones und Tablets
– COSYS Cloud
– Lösungen und Schnittstellen zu Ihrer Warenwirtschaft
MDE Gerät auf dem Titelbild: Zebra TC56 mit COSYS Transport Management Software
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
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Arcplace digitalisiert Wareneingangsdokumente bei Planzer
Neues System wird über 60 Millionen Dokumente bewältigen
Arcplace implementierte für Planzer eine neue ECM-Lösung auf der Basis von Hyland OnBase und stellte diese im Bereich Wareneingang zu Verfügung. Alle relevanten Dokumente werden nach der physischen Wareneingangskontrolle eingescannt und auf Basis eines angedruckten Barcodes weiterverarbeitet. In OnBase definierte Workflows stellen sicher, dass die Dokumente automatisch zur Freigabe und Weiterverarbeitung an die richtigen Stellen im Unternehmen gelangen und am Schluss korrekt archiviert werden.
Hoch leistungsfähige Lösung, als Service bezogen
Planzer bezieht die skalierbare ECM-Lösung vollständig als Service von Arcplace, das heisst, sie läuft in den Datenzentren von Arcplace und wird im Rahmen eines Hosting- und Application-Managements rund um die Uhr betreut. Die Logistik-Profis loben den reibungslosen Ablauf des anspruchsvollen Projektes. «Dank der professionellen Unterstützung von Arcplace konnte OnBase mit einer sehr hohen Anwenderzufriedenheit eingeführt werden», bestätigt Loris Lüthi von den Business Services der Planzer Informatik AG. Die einheitliche Lösung bringt wesentliche Effizienzgewinne durch die vereinfachte, vereinheitlichte und automatisierte Verarbeitung der Wareneingangsdokumente. Informationen werden von den Mitarbeitenden innert Sekunden aufgefunden, zudem ist jederzeit eine rechtskonforme Archivierung sämtlicher Dokumente gewährleistet.
Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Sicherung und Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.
Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 900 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.
Warum Arcplace?
Professionelles Team mit bewährten Lösungen
• Erfahrenes und engagiertes Team
• Lösungskomponenten von führenden Herstellern
Einzigartiges Angebot für die Umsetzung
• Von Installationen vor Ort
• Bis zur vollwertigen Geschäftsprozessauslagerung
Hohes Sicherheitsniveau
• Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
• Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit
Arcplace AG
Mühlebachstrasse 54
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 5012200
https://www.arcplace.ch
Telefon: +41 (44) 5012200
E-Mail: i.feusi@arcplace.ch

Fünf Tipps fürs Einholen von Zustimmung in Zeiten der DSGVO
Aktueller Bezug: Neue Gerichtsurteile verlangen explizites Opt-In
Die neuesten Gerichtsurteile der letzten Woche in Bayern aber auch in Frankreich sprechen eine deutliche Sprache: Ohne vorherige Zustimmung (Opt-In) der Website-Nutzer dürfen personenbeziehbare Daten wie E-Mail-Adressen, Standortdaten, Cookies, User- bzw. Geräte-IDs oder IP-Adressen nicht an Dritte weitergegeben werden. Als CMP-Anbieter hilft Commanders Act vielen namhaften Firmen in Deutschland bei der gesetzeskonformen Einholung solcher Opt-Ins.
Doch die Sorge der Kunden bei der Installation einer CMP ist groß, dass sie einen nicht unerheblichen Teil ihrer marketingrelevanten Daten aufgrund der vorgeschalteten Opt-In-Banner verlieren könnten.
Mit einer Auswahl an Kunden wurde im August 2018 eine Studie durchgeführt, um herauszufinden, mit welchen Mitteln sich die Akzeptanz des Trackings steigern und ein möglichst großer Prozentsatz an Einwilligungen der Nutzer generieren lässt. Zwei Wochen lang wurden die Nutzungsdaten von 16 Websites aus verschiedenen Branchen (Finanzen, Medien, Industrie, Handel, Tourismus, Energie) ausgewertet. Das Barometer stützt sich auf die Analyse des Verhaltens von insgesamt 10.450.000 Besuchern.
Dadurch konnten wertvolle Erkenntnisse über das Nutzerverhalten und die Akzeptanz des Trackings generiert werden. Die Kunden waren dabei frei in der Wahl der Methode zur Opt-In-Erhebung (implizit oder explizit) und der Formulierung der Texte sowie der Gestaltung und Platzierung der Banner. Die Vorgaben kamen dabei in der Regel von den jeweiligen Datenschutzbeauftragten in den Unternehmen.
Ergebnisse zusammengefasst: Seien Sie forsch, statt schüchtern
Eines fällt bei der Auswertung sofort auf: Während die Marketer sich beim Einblenden der Banner aus Angst, die Besucher abzuschrecken, vorsichtshalber für ein eher zurückhaltendes Vorgehen entscheiden, machen die Ergebnisse des Barometers Mut, klar Farbe zu bekennen.
Bei der Methode, sich Zustimmung zu holen, liegt die oft genutzte, aber aus Sicht vieler Rechtsexperten nicht DSGVO-konforme indirekte Zustimmung (Besucher sieht das Banner und nutzt die Website weiter) mit 69 Prozent und die implizite Zustimmung (Besucher sieht das Banner und scrollt nach unten) mit 78 Prozent vorn, während die direkte, explizite Zustimmung (Klick auf „Einverstanden“-Button) im Durchschnitt nur 28 Prozent erreicht. Die Studie zeigt: Seien Sie mutig. Gestalten Sie Ihre Zustimmungsbanner lieber groß statt klein, hier zahlt sich Zurückhaltung nicht aus. Und: Verstecken Sie Ihre Inhalte nicht komplett – sobald die Seiteninhalte hinter oder unter dem Banner nicht mehr sichtbar sind, tendieren Nutzer eher dazu, ihren Besuch abzubrechen. Seien Sie sich bewusst: Der erste Eindruck zählt, der Besucher stoppt seinen Entscheidungsprozess bereits beim ersten Wahrnehmen des Banners oder Pop-ups. Beobachten Sie außerdem Ihre Besucher und Ihre Branche weiter genau. In manchen Geschäftszweigen gibt es eine strengere Lesart der DSGVO, in manchen eine eher großzügige Auslegung. (Weitere Details zur Studie finden Sie weiter unten).
Teilnehmende Websites aus allen Branchen
Aufgrund der ständigen Veränderungen, gegensätzlichen Meinungen und Trends bezüglich der DSGVO wird Commanders Act das Datenschutz-Barometer in regelmäßigen Abständen aktualisieren und die entsprechenden Ergebnisse veröffentlichen.
„Die DSGVO ist wichtig. Sie ist aber auch ein Angstthema für Online-Marketer. Wir haben uns zu dieser Studie entschlossen, um einzelne Vorurteile zu widerlegen und Publishern einige Monate nach dem DSGVO-Stichtag konkrete Antworten zu den Auswirkungen der Zustimmungsabfrage zu geben“, erläutert Michael Froment, CEO von Commanders Act.
Die fünf wichtigsten Erkenntnisse im Detail
Tipp 1: Ermitteln und bewerten Sie Vor- und Nachteile des Zustimmungsmodus
In der Praxis wenden Websites drei verschiedene Methoden an, um Zustimmungen einzuholen:
- Direkte, explizite Zustimmung
Diese Methode beinhaltet eine explizite Zustimmung durch den Nutzer – normalerweise durch den Klick auf einen „Einverstanden“-Button.
- Indirekte Zustimmung
Hier wird die Zustimmung in dem Moment als erteilt betrachtet, in dem der Besucher die Website weiter nutzt, etwa indem er per Klick eine zweite Seite öffnet.
- Implizite Zustimmung
Als Zustimmung gilt hier, wenn der Benutzer auf der Landing Page weiter nach unten scrollt. Diese Art, eine Zustimmung einzuholen, basiert auf einer möglichen Lesart der DSGVO. Sie wird von den meisten Regulierungsbehörden offenbar vorerst akzeptiert, solange die genaueren Regelungen der für 2019 angekündigten ePrivacy-Verordnung noch nicht endgültig feststehen.
Es überrascht kaum, dass die Opt-In-Rate über eine direkte Zustimmung mit 28 Prozent deutlich niedriger ausfällt als die der übrigen Methoden. Durch Optimierungsmaßnahmen nach der Studie konnte Commanders Act jedoch die Zustimmungsrate bei einigen Kunden wesentlich steigern. 69 Prozent erreicht die indirekte Zustimmung per Klick, 78 Prozent die implizite Zustimmung per Scrolling. Der vergleichsweise geringe Unterschied zwischen den beiden letzteren Methoden wirft allerdings die Frage auf, ob die gerade einmal „tolerierte“ implizite Variante überhaupt sinnvoll ist. Denn die Möglichkeit der indirekten Zustimmung endet bei 39 Prozent der Benutzer mit einer direkten Zustimmung (einem Klick auf dem Button „Einverstanden“), während es bei der Möglichkeit einer impliziten Zustimmung nur 10 Prozent sind.
Tipp 2: Denken Sie groß, wenn es um das Zustimmungsbanner geht
Die durchschnittliche Einwilligungsquote liegt bei 65 Prozent, aber es gibt Abweichungen in die eine und die andere Richtung. Die zwischen Desktop, Smartphone und Tablet zu beobachtenden Unterschiede lassen sich in erster Linie durch die Größe des Banners erklären. Diese nimmt auf Smartphone- und Tablet-Bildschirmen automatisch mehr Raum ein. 37 Prozent aller Opt-In-Banner wurden auf einem Desktop-Rechner angezeigt, 51 Prozent auf Smartphones und 12 Prozent auf Tablets. Die Folge: Die Zustimmung bei Smartphones liegt bei 76 Prozent, während Tablet und Desktop-Rechner nur 59 beziehungsweise 56 Prozent erreichen.
Insgesamt – und das ist eines der überraschenderen Ergebnisse der Studie – zahlt sich Zurückhaltung nicht aus. Anstelle von halbversteckten Bannern, deren Hintergrundfarbe mit dem Rest der Website verschmilzt, sind auffällige Blöcke in Kontrastfarben und mit gut erkennbarer, größerer Schrift vorzuziehen.
Tipp 3: Verstecken Sie Ihre Inhalte nicht
Die Korrelation zwischen Bannergröße und Opt-In-Rate hat selbstverständlich Grenzen: Sobald die Seiteninhalte hinter oder unter dem Banner nicht mehr sichtbar sind, tendieren Nutzer eher dazu, ihren Besuch abzubrechen, anstatt ihre Zustimmung zu geben. Dieses Verhalten ist besonders dann sehr ausgeprägt, wenn das Banner in Form eines Pop-ups den gesamten Hintergrund, also die Inhalte der Seite, ausgraut und überdeckt.
Tipp 4: Niemand kümmert sich um Datenschutzerklärungen und Cookies
Ein Website-Besucher sieht die Nachricht mit der Bitte um Zustimmung im Schnitt 1,8-mal, bevor er eine Entscheidung trifft. Dieser Durchschnittswert bleibt immer der gleiche, unabhängig von der endgültigen Entscheidung (Opt-In oder Opt-Out) oder der eingesetzten Zustimmungsmethode (direkt, indirekt oder implizit). Anders ausgedrückt: Der Nutzer stoppt seinen Entscheidungsprozess bereits beim ersten Wahrnehmen des Banners oder Pop-ups. Gerade einmal 0,1 Prozent der Besucher – ja, die Zahl haben Sie richtig gelesen! – gehen einen Schritt weiter und schauen sich die Datenschutzerklärung oder nähere Informationen zu den eingesetzten Cookies an.
Tipp 5: Beobachten Sie Ihre Besucher und Ihre Branche weiter genau
Jede Branche hat ihre eigenen Methoden, Zustimmungen einzuholen. Während im Finanz-, Versicherungs- und Energiesektor die direkte Zustimmung, also eine strengere Lesart der DSGVO, bevorzugt wird, setzen Medien- oder Tourismus-Seiten auf Usability und geben sich mit einer impliziten Zustimmung zufrieden. Diese Entscheidungen lassen sich durch unterschiedliche Herausforderungen erklären (im Medienbereich etwa sind Zustimmungen entscheidende Voraussetzung für Werbeeinnahmen), sind aber nicht als endgültig zu verstehen.
Sowohl Gesetzgebung (die ePrivacy-Verordnung ist derzeit weiter in Verhandlung) und Technologie (beispielsweise eingesetzte Browser) als auch das Nutzerverhalten sind einer ständigen Veränderung unterworfen und können dazu beitragen, dass diese Entscheidungen in den kommenden Monaten neu getroffen werden müssen.
Bild Datenschutz-Barometer: http://www.messerpr.com/…
Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Die integrierte, IAB- und ePrivacy-zertifizierte Customer-Data- und Consent-Management-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt und DSGVO-konform zu optimieren. Die verschiedenen Komponenten der CDP von Commanders Act (Tag Commander, Data Commander, Mix Commander und Fuse Commander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessentendaten im eigenen Unternehmen zu behalten und die Daten kanalübergreifend zu sammeln und zu aktivieren. Mit einem umfassenden, effizienten und ressourcenschonenden Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Transformation schneller voranzutreiben. Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die User Experience und maximiert den ROI auf Basis des Multi-Channel-Kundenwertes über Kanalgrenzen hinweg. Commanders Act betreut derzeit über 450 Kunden auf der ganzen Welt.
Weitere Informationen: https://www.commandersact.com/de/
Commanders Act
3/5 rue Saint Georges
F75009 Paris
Telefon: +33 (1) 43123452
Telefax: +33 (1) 43123452
http://www.commandersact.com/de
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com

Effiziente Einzelfertigung in hochmoderner Produktionsanlage
Jedes Produkt ein Unikat
95 % aller Wärmetauscher, die bei WätaS produziert werden, sind Einzelstücke; die restlichen 5 % werden in Kleinserien gefertigt. Da ist es nicht schwer, sich vorzustellen, wie viel Flexibilität man in Vertrieb und Produktion benötigt und wie groß der Vorbereitungsaufwand für jeden Wärmetauscher ist.
Anfangs hat man bei WätaS grobe, kaum nutzbare 3D-Modelle für die Angebote angefertigt, um dann nach der Auftragserteilung alle notwendigen Zeichnungen und Modelle im CAD-System manuell zu erstellen. Nur für das nicht maßstabsgetreue Modell benötigte man früher ca. zehn Minuten und konnte dann doch nichts damit anfangen. Dieser Zustand war für WätaS nicht tragfähig, wollte man doch im Rahmen der Lean Production schnell und effizient produzieren und trotz Fachkräftemangels den enormen Wachstumskurs weiter fortsetzen.
Enorme Zeitersparnis
Die Lösung brachte die Konfigurations-Software customX von den Spezialisten der Mensch und Maschine Gruppe. Heute werden alle Wärmetauscher mit customX konfiguriert und nach weniger als einer halben Minute stehen nicht nur maßstabsgetreue Modelle sondern direkt alle Detailzeichnungen automatisch zur Verfügung. So verliert auch eine eventuelle Änderung der Anforderungen durch den Kunden ihren Schrecken – einfach die neuen Werte eingeben und schon ist alles parat.
Automatisierte Prozesse
Wenn nun ein Kunde einen Wärmetauscher anfragt, gibt er einfach seine Anforderungen (bspw. zur Verfügung stehender Platz, Einsatzbereich und thermische Werte) an. Ein individuelles Auslegungsprogramm erstellt daraufhin die thermischen Berechnungen. Diese Werte nutzt customX dann für die Konstruktion der Wärmetauschervariante. Nach der Freigabe durch den Kunden kann die Produktion direkt beginnen, da customX neben den Zeichnungen auch Stücklisten generiert und alle Daten an SAP© und die Produktionssteuerung übergibt.
customX überzeugt
Geschäftsführer Torsten Enders war schon beim ersten Kontakt mit customX überzeugt, dass WätaS diese Software unbedingt braucht, da sie die Engpässe in der Konstruktion/Zeichnungsabteilung auf einen Schlag beseitigen würde. Nach der Einführung wussten auch die Mitarbeiter schnell zu schätzen, wie viel leichter und schneller die Arbeit mit customX ist. IT-Leiter David Dostmann bestätigt die Wichtigkeit des Konfigurators für sein Unternehmen: „Ohne customX könnten wir die Masse an Aufträgen gar nicht bearbeiten.“ In der Änderungskonstruktion konnten so zwei Arbeitsplätze eingespart werden – beim heutigen Auftragsvolumen wären es sicher noch mehr. Die Mitarbeiter können nun wesentlich effektiver in der Entwicklung eingesetzt werden.
Selbst ist der Mann
David Dostmann betreut das gesamte Regelwerk von customX und freut sich, dass er nach nur sechs Tagen Schulung nur noch extrem selten – z.B. bei Updates oder grundsätzlichen Funktionserweiterungen – die Unterstützung der Spezialisten bei customX benötigt. „Ein riesiger Vorteil von customX ist, dass wir bei dieser Software alles selbst machen können und nicht auf Fremdfirmen angewiesen sind, auf die wir warten müssten und die enorme Kosten verursachen würden“, freut sich Hr. Dostmann.
Weitere Entwicklung
Nach den überaus positiven Erfahrungen mit customX soll nun im nächsten Schritt die Verschaltung der Wärmetauscher und die Anpassung der Verteiler über den Konfigurator gelöst werden, so dass auch der komplette Anschluss des Wärmetauschers automatisch in korrekten, maßstabsgetreuen Zeichnungen dargestellt wird. Ein großes Augenmerk wird auf die Ausweitung der 3D-Erstellung gelegt.
Natürlich steht auch die F&E nicht still – so arbeitet man beispielsweise mit Hochdruck an weiteren zukunftsweisenden Technologien wie der Brennstoffzelle.
Die customX GmbH wurde 2002 durch Klaus Kreckel gegründet.
Mit langjähriger CAD-Erfahrung brachte er im selben Jahr die Konfigurationssoftware customX auf den Markt. Im Mittelpunkt der customX GmbH steht der gleichnamige Produktkonfigurator, der seit 2002 auf dem Markt ist und bereits in zahlreichen Unternehmen erfolgreich implementiert wurde. Die permanente Weiterentwicklung der Software ermöglicht die Anpassung an und die Veränderung von modernen Unternehmen und Märkten. Unternehmensprozesse werden optimiert.
Heute beschäftigt die customX GmbH etwa zehn hochqualifizierte Mitarbeiter – in der überwiegenden Zahl hochqualifizierte Ingenieure, die durch ihre langjährige Zusammenarbeit ein eingespieltes Team bilden.
Der Geschäftsführer Klaus Kreckel zur Philosophie des Unternehmens: "Für uns zählt die langfristige Perspektive. Wir sind für unsere Kunden ein dauerhafter Partner, der die Aufträge kompetent und verlässlich bearbeitet. Die effiziente Gestaltung der Prozesse und damit Zufriedenheit unserer Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt."
Seit 2009 gehört die customX GmbH mehrheitlich zu Mensch und Maschine Software SE, einem der führenden europäischen Softwareanbieter für CAD/CAM‐Anwendungen und PDM-Lösungen mit Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, Großbritannien, Belgien, Polen, Rumänien, Spanien, den USA, Brasilien, Japan und im asiatisch-pazifischen Raum. Das 1984 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Wessling bei München.
customX GmbH
In den Fritzenstücker 2
65549 Limburg/Lahn
Telefon: +49 (6431) 4986-0
Telefax: +49 (6431) 4986-29
http://www.customX.de
Marketingleitung
Telefon: +49 (6431) 49860
E-Mail: christiane.hoelper@customx.de
Vertriebsleitung
Telefon: +49 (6431) 49860
E-Mail: vertrieb@customx.de
Branchen-Sender Telematik.TV blickt auf die Hypermotion 2018 zurück
Schaute man sich auf der Hypermotion um, merkte man schnell: Neue Ideen visionärer Unternehmen für nahezu alle Bereiche der Mobilität und Logistik stehen hier im Fokus. Eine hohe Dichte von Startups zeichnete den Ausstellungsbereich des attraktiven Events im weltweit vernetzten Frankfurt.
"Vernetzt" war auch das Stichwort der Messe. Vernetzte Services und Fahrzeuge – insbesondere im Licht der Elektromobilität – fanden sich alle paar Meter: Ob Zustellung auf der letzten Meile, Personentransporte, Schienenverkehr oder schlichtweg das breite Thema aller Gütertransporte. Die Unternehmen der Hypermotion warteten mit frischen Ideen auf, Prozesse zu beschleunigen, transparenter und häufig auch umweltfreundlicher zu machen. Gerade im urbanen Raum werden Transporte und betriebliche Fahrten zunehmend mit kritischen Auge betrachtet. Die schlechte Luftqualität und Lärmbelästigung führten jüngst zu Fahrverboten in ersten Städten, doch anstatt gegen diese anzukämpfen bieten moderne Technologienanbieter zeitgemäße Lösungen, welche allen Prozessbeteiligten Vorteile versprechen und auch das passive Umfeld schonen.
2.545 Teilnehmer aus 20 Ländern, darunter 138 Unternehmen, 36 Start-ups, über 200 Referenten vernetzten sich auf der Hypermotion in Frankfurt. Dabei standen disruptive Ideen und die intelligente Vernetzung von Verkehrs- und Logistiksystemen aber auch die Zukunft von Mobilität im Mittelpunkt. Das interaktive Format kam mit seinem großen Angebot an Konferenzen, Start-up Pitches, Experten-Talks, Speed-Networking bei den Teilnehmern außerordentlich gut an: 91 Prozent waren mit dem Event sehr zufrieden. (Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH)
Telematics VIP-Lounge
Die Telematics VIP-Lounge befindet sich zentral im Ausstellungsbereich am Stand B46. Hier treffen die Messegäste auf geprüfte Anbieter, die sich erfolgreich einer unabhängigen Fachjury gestellt haben.
Diese prüft Anbieter in Technologie, Service, Support und Datensicherheit und mit einer erfolgreichen Prüfung, die im übrigen jährlich wiederholt werden muss, fanden die Anbieter Aufnahme in die TOPLIST der Telematik. Ein weiteres Merkmal dieser geprüften TOPLIST-Anbieter ist, dass diese ausnahmslos ihren Firmensitz bzw. eine geschäftsfähige Niederlassung in der D-A-CH-Region nachweisen können. Dieser Fakt ist für viele hiesige Unternehmen sehr wichtig, die auf ein Leistungsangebot vor Ort größten Wert legen.
In der Telematics VIP-Lounge waren folgende TOPLIST-Anbieter dabei:
AREALCONTROL GmbH, gegr. 2003, bietet GPS-Ortungs-, Telematik-, Tracking-Produkte & Services für Transport, Logistik, Gewerbe, Handel, Handwerk und Industrie. Heute besteht das Produktprogramm aus vielseitiger Hardware, Software und Apps für
- GPS-Ortungs- und Telematik-Systeme für Flotten- und Fuhrpark-Management sowie Güter-, Asset-Tracking
- Finanzamt- und DSGVO-/Datenschutz-konformes elektronische Fahrtenbuch für Flotten und Einzeluser
- Apps für branchenübergreifendes, mobiles Auftrags-Management mit Erfassung der Arbeitszeit, Tätigkeiten und Nachweise
- Cloud-basierte Speditions-Software und Transport-Management-Systeme
- Bundesweites Montage-Netzwerk für Service und Rollouts zum Festpreis
Die LOSTnFOUND® ist spezialisiert auf intelligente Lösungen für den Schutz, die Überwachung und das Wiederauffinden von Eigentum – von der Sicherung und Identifikation von mobilen Geräten und Gepäckstücken bis hin zum Online-Tracking von Fahrzeugen und technischem Equipment.
Die Savvy Telematic Systems AG mit ihrem Know-how in der M2M-Technologie und Business Intelligence. Autonome, herstellerunabhängige Telematik-Systeme erfassen die Daten von Fahrzeugen und Maschinen, die durch eine Business-Intelligence-Software zu hochwertigen Informationen aufbereitet und dann nach unternehmensspezifischen Interessen ausgewertet werden. Übersichtliche, flexibel anpassbare Dashboards und Reportings ermöglichen den schnellen und direkten Zugang zu allen Informationen. So haben Unternehmen ihre Betriebsmittel und Abläufe im Blick, können Einsparpotenziale ermitteln und maßgeschneiderte Optimierungsmaßnahmen umsetzen.
Auch die internationale Anbieter- und Suchplattform Telematics-Scout.com stellt sich auf der Telematics VIP-Lounge vor. Online können sich hier Anwender und Interessenten einen umfassenden Überblick über die Angebote und Möglichkeiten verschaffen, wenn diese im Unternehmen die Digitaliserung vorantreiben möchten.
Flankierend dazu bietet die Plattform Telematik-Finder.de ausschließlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz ansässige Anbieter. Im Anbieterpool befinden sich nur Anbieter, die sich für die TOPLIST der Telematik dadurch qualifizieren konnten, weil sie sich von einer unabhängigen Fachjury in Technologie, Service, Support und Datensicherheit erfolgreich prüfen ließen.
Den Besucherinnen und Besuchern der Telematics- VIP-Lounge wird die Möglichkeit geboten, sich vor Ort ein genaues Bild von den topaktuellen Telematik-Lösungen für Transport und Logistik dieser Anbieter zu verschaffen und für ihr eigenes Anforderungsprofil einen zuverlässigen Projektpartner zu finden.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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it-economics mit Focus-Business Award ausgezeichnet
Der Grundstein eines erfolgreichen Unternehmens sind zufriedene Mitarbeiter. Zufriedene Kolleginnen und Kollegen arbeiten motivierter, bringen sich aktiv im Unternehmen ein und fördern damit die Weiterentwicklung der gesamten Organisation. Bei it-economics wird deshalb ständig daran gearbeitet noch besser zu werden und ein motivierendes Umfeld zu bieten. Mit Erfolg: In den vergangenen Jahren wurde die IT-Beratung mit Fokus auf Digitalisierungslösungen und Agilisierung bereits als „Great Place to Work“ ausgezeichnet und ist konstant unter den „Besten Beratern“.
Hervorragende Platzierung im Ranking von Focus-Business „Top Arbeitgeber Mittelstand“
Das Wirtschaftsmagazin Focus-Business hat heute in Kooperation mit der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu und dem Marktforschungsunternehmen Media Market Insights zum zweiten Mal Deutschlands „Top Arbeitgeber Mittelstand“ ausgezeichnet. Unter den 2.700 Unternehmen auf der Liste zählt it-economics zu den besten 5 Prozent aller Arbeitgeber. Als besonders attraktiv bewertet werden die Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten und Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance, Gleichberechtigung sowie Weiterbildung.
„Die Auszeichnung als „Top Arbeitgeber Mittelstand“ freut uns, allem voran aber natürlich die tolle Platzierung im Ranking. Es zeigt sich, dass unsere Herangehensweise die richtige ist: Auf das Feedback unserer Teams hören, gemeinsame Lösungen erarbeiten sowie die Zusammenarbeit und unsere Teams wichtiger zu nehmen als starre Strukturen und unflexible Prozesse. Auch in Zukunft wollen wir kontinuierlich besser werden und freuen uns immer über neue Kolleginnen und Kollegen, die dabei mitmachen wollen“, so Torsten Klein, CEO von it-economics.
Zur Untersuchungssystematik
Für das Ranking „Top Arbeitgeber Mittelstand 2019“ wurden mehr als 13.000 Unternehmen mit einem Profil auf dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu ausgewertet. Auf die Liste schafften es Unternehmen aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) mit mindestens zehn kununu-Bewertungen, davon fünf nicht älter als zwei Jahre, einem Durchschnittsscore von mindestens 3,5 von 5 und mehr als zehn aber weniger als 500 Mitarbeitern. Die Platzierung im Ranking bestimmen Unternehmensgröße, kununu-Score und Gesamtzahl der Bewertungen.
Besuchen Sie auch unsere Karriereseite, um it-economics als Arbeitgeber kennen zu lernen und mehr über offene Positionen an unseren Standorten in Deutschland, der Schweiz und Bulgarien zu erfahren.
it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz. Seit Juli 2018 ist it-economics ein Tochterunternehmen der Sopra Steria Gruppe.
it-economics GmbH
Bothestr. 11
81675 München
Telefon: +49 (89) 2154880-0
Telefax: +49 (89) 552741-16
http://www.it-economics.de/
Marketing Specialist
Telefon: +49 (89) 2154880-21
Fax: +49 (89) 552741-16
E-Mail: mfrei@it-economics.de

Brickmakers bringt Mütter – und Väterberatung aufs Smartphone
Die heutigen Eltern müssen in fünf Jahren das leisten, was frühere Elterngenerationen in zehn Jahren geleistet haben“, weiß der Familienforscher und Soziologieprofessor der Humboldt Universität zu Berlin, Hans Bertram. Die Gründe dafür sind vielfältig. Besonders häufig ist es jedoch der Wunsch, Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen. Umso höher ist der Bedarf an professioneller Hilfe bei der Entwicklung und Erziehung des Nachwuchses in der Vorschulzeit.
Weniger Verwaltungsaufwand für Eltern und Beraterinnen
In der Schweiz erhalten Eltern diese Unterstützung bei regionalen Mütter- und Väter-Beratungsstellen. Ein Team aus qualifizierten Beraterinnen steht den Eltern in den ersten fünf Lebensjahren ihres Kindes tatkräftig zur Seite. Erziehungsberatung und regelmäßige Krabbelgruppen sind nur Auszüge aus einem umfassenden Serviceangebot. Um auch weiterhin möglichst viel Zeit auf das Wohl der Kinder verwenden zu können, setzte sich die Mütter- und Väterberatung Region Aarau Plus das Ziel, durch Digitalisierung die Verwaltungsprozesse zu automatisieren. Als Lösung entschied man sich für die Entwicklung einer App für iPhone, Android und das Web. Seit Juli 2018 ermöglicht sie es, Termine direkt mit der eigenen Beraterin zu vereinbaren. Bislang war dies nur telefonisch oder per Website über eine Zentrale möglich. Dazu wurde der Terminkalender der Beraterinnen digitalisiert und mit der App verknüpft. Eltern sehen live freie Termine und können für diese eine Buchungsanfrage stellen. Die Beraterinnen können diese dann von unterwegs annehmen. Anschließend erhalten die Eltern über eine Push-Benachrichtigung ein sofortiges Feedback, ob der Termin erfolgreich gebucht werden konnte.
Zukünftig soll dieses Verfahren für Terminausfälle und Terminverschiebungen eingesetzt werden.
Praktische Anwendung
Auch auf die spezielle Situation von Eltern nahm die Brickmakers GmbH aus Koblenz bei der Entwicklung Rücksicht. Die App wurde speziell so konzipiert, dass sie mit nur einer Hand bedienbar ist. Dies ermöglicht es Eltern, auch während sie ihr Kind auf dem Arm tragen, den nächsten Termin zu buchen oder sich bei ihrer Beraterin im Chat wertvolle Tipps zu holen.
Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch das Kinderprofil. Auf Wunsch der Eltern können hier alle beratungsrelevanten Daten zu ihrem Kind hinterlegt werden. So kann die Mütter- und Väterberatung auch dann individuell auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen, wenn die direkte Ansprechpartnerin einmal nicht erreichbar ist.
Doris Feusi, Geschäftsleitung und Beraterin der Mütter- und Väterberatung Region Aarau Plus: „Die neue App vereinfacht uns die Verwaltung und ermöglicht den Eltern eine schnellere Kommunikation. Dadurch können wir und die Eltern uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: wertvolle Zeit mit den Kindern.“
Exzellente digitale Lösungen müssen nicht nur funktionieren, sie müssen auch ansprechend aussehen und vor allem intuitiv bedienbar sein.
Die Brickmakers GmbH mit Sitz in Koblenz ist Spezialist für Digitalisierung mit Schwerpunkt auf der Entwicklung mobiler Applikationen und webbasierter Lösungen. Durch die Verwendung modernster Technologien unterstützt die Agentur ihre Kunden bei der Transformation zum digitalen Unternehmen. Dabei begleitet sie die Kunden vom Konzept über Entwicklung und Design bis hin zur Vermarktung des digitalen Produkts. Sie unterstützt dabei Kunden, wie die Allianz, Cornelsen, Telefónica und Strato, Wettbewerbsvorteile zu sichern und ihre Stellung am Markt zu verbessern.
Der Qualitätsstandard des Brickmakers Teams spiegelt sich in der Auszeichnung zum Microsoft Gold Partner für Application Development wider, der aufgrund der zahlreichen erfolgreich durchgeführten Digitalisierungsprojekte verliehen wurde.
Die Brickmakers GmbH gehört zur Acando Group.
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Unternehmer fürchten mangelnden Zugang zu Daten
Daten sind aber nicht nur sehr wichtig, um ein Unternehmen effizient zu steuern. Für viele der Befragten verändern sie auch den Arbeitsalltag signifikant. Etwa ein Drittel der CEOs gaben an, morgens als Erstes nach dem Aufwachen einen Blick auf die Geschäftszahlen ihres Unternehmens zu werfen. Das Gleiche tun sie als Letztes abends vor dem Schlafengehen. Der traditionelle Arbeitstag hat also für viele Manager ausgedient. Allerdings zeigen sich hier deutliche demografische Unterschiede. In der Altersgruppe 45 Jahre und älter warten rund zwei Drittel noch bis zur Ankunft am Schreibtisch, bevor sie sich zum ersten Mal am Tag den unternehmenskritischen Daten zuwenden.
Daten sind die neuen Kollegen
So werden Daten vom reinen Werkzeug zum neuen Kollegen, der immer aktuell informiert ist und einen klaren Blick auf den aktuellen Zustand des Unternehmens hat. Die ständige Verfügbarkeit von Daten macht das Leben für viele CEOs leichter. Denn sie kann zum Beispiel viel Meeting-Zeit ersparen, in der sich die Unternehmenslenker wichtigeren Aufgaben zuwenden können. Das ist auch dringend nötig. Denn die Harvard Business School hat herausgefunden, dass CEOs bis zu 72 Prozent ihrer Arbeitszeit auf Meetings verwenden.
Aktuelle Daten treffen Bauchgefühl
Gut bestellt ist es laut der von Domo befragten CEOs um die Aktualität der Daten, mit denen sie arbeiten. Etwa 70 Prozent der Manager haben Zugriff auf mindestens tagesaktuelle Zahlen. Ein Fünftel arbeitet sogar schon mit Echtzeit-Daten.
Trotz ihrer hohen Affinität zu neuen datengetriebenen Technologien scheinen aber gerade jüngere Manager noch stark auf emotionale Entscheidungsgrundlagen zu setzen. Etwa ein Drittel der bis 45-jährigen gaben an, sich bevorzugt auf ihr Bauchgefühl zu verlassen.
Insgesamt aber vertrauen rund 70 Prozent der Umfrageteilnehmer auf eine datenbasierte Unternehmensführung.
Daten-Fitness hat hohe Priorität
Die Tatsache, dass viele den Zugang zu Daten und die richtigen Schlüsse daraus als erfolgskritisch einstufen, zeigt sich auch in den Investitionsplänen für die kommenden fünf Jahre. 24 Prozent der Befragten setzen hier einen besonderen Schwerpunkt auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter in allen Fragen rund ums Digitale. Nicht besonders überraschend: Für 37 Prozent stehen Investitionen in Sicherheit und Compliance ganz oben auf der Agenda. 19 Prozent wollen sich mit Systemen ausrüsten, um aus den immer größer werdenden Datenmengen einen echten Mehrwert für sich und das Unternehmen zu erzielen. Die Einstellung neuer Mitarbeiter mit starken digitalen Fähigkeiten ist immerhin für 15 Prozent der Befragten sehr relevant.
Ähnliche Herausforderungen über Branchengrenzen hinweg
Ian Tickle, Senior Vice President und General Manager von Domo EMEA kommentiert die Ergebnisse der Umfrage so: „Wir hören ständig, dass die digitale Transformation für jedes Unternehmen und jeden CEO etwas anderes bedeutet. Unsere Umfrage hat jedoch gezeigt, dass einige grundlegende Herausforderungen über Branchen und Unternehmensgrößen hinweg gleich sind.“
Zu diesen Herausforderungen zählt gerade für den CEO, dass sich diese Rolle zu einer digitalen Speerspitze entwickeln muss. Mit den eigenen Kunden und deren technologischen Fortschritten mitzuhalten, ist ebenfalls sehr wichtig für den weiteren Geschäftserfolg. Denn nur noch acht Prozent der CEOs glauben laut einer McKinsey-Studie, dass sie ihr Geschäftsmodell noch ökonomisch sinnvoll betreiben können, wenn die Digitalisierung in ihrer jeweiligen Branche so rasant wie bisher weitergeht.
„Ganz zentral ist es jedoch, dass Führungskräfte alle Mitarbeiter in ihrem Unternehmen in die Lage versetzen, datenbasierte Entscheidungen zu fällen. Dazu muss ein Kulturwandel erfolgen. Denn viele Manager wenden noch traditionelle Methoden an, um aus den Daten die richtigen Schlüsse zu ziehen“, erläutert Tickle weiter.
Zur Methodik der Umfrage
Alle Zahlen stammen von Censuswide. Insgesamt befragten die Marktforscher in einer Online-Erhebung 101 CEOs von Unternehmen jeglicher Größe in Deutschland. Die Feldarbeit erfolgte zwischen dem 17. und 28. Juli 2018. Der komplette Report mit sämtlichen Daten aus der Umfrage steht in englischer Sprache unter diesem Link zum Download zur Verfügung.
Über Domo
Domo sieht sich als das Betriebssystem für die Digitalisierung von Unternehmen. Die cloud-basierte Softwarelösung verbindet alle Mitarbeiter mit sämtlichen Unternehmensdaten und -systemen. Damit verbessert Domo die Zusammenarbeit, ermöglicht profundere Entscheidungen und macht Abläufe effizienter – und das direkt vom Smartphone aus. Schon heute arbeitet Domo mit namhaften Unternehmen aus zahlreichen Branchen, zum Beispiel Handel, Medien und Unterhaltung, Produktion, Finanzen und anderen. Domo ist seit Juli 2018 unter dem Kürzel DOMO an der Technologiebörse NASDAQ notiert.
Domo, Inc.
772 East Utah Valley Drive
UT 84003 American Fork
Telefon: +49 40 60901616
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Telefon: +49 (40) 60901616
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Künstliche Intelligenz für die produzierende Industrie
Zuführsysteme sind kleinere Industrie-Anlagen, die größeren Fertigungsmaschinen Kleinteile wie Schrauben etc. zuführen. Sie sorgen dafür, dass Bauteile eines Produkts an der richtigen Montagestelle zum optimalen Zeitpunkt und in sortierter Form vorliegen, damit die entsprechenden Produkte gefertigt werden können. Zu finden sind sie in Herstellungsverfahren der produzierenden Industrie von Automobil- bis Elektronikbranche. Bislang werden diese Zuführsysteme fast ausschließlich in handwerklichen trial-und-error Prozessen von erfahrenen Blechschlossern unter Zuhilfenahme von Musterbauteilen gefertigt. Die Technologie von Hofman & Stirner digitalisiert diesen Prozess. Dazu setzt das Unternehmen auf einen ganzheitlichen Ansatz aus der innovativen Maschinenarchitektur ROTU und darauf abgestimmter, eigener Software. Mehrere Softwaremodule greifen ineinander und bilden alle relevanten physikalischen Vorgänge im Zuführsystem ab.
Jeder reale ROTU entsteht so über sein digitales Abbild und erweitert die Trainingsdatenbasis für die Anlernung künstlicher neuronaler Netze zur vollständig automatisierten Entwicklung neuer ROTU. Die Datenbasis bildet die Grundlage für die Anlernung künstlicher neuronaler Netze und verhilft zur kontinuierlichen Weiterentwicklung des Systems. Ziel ist, neue ROTU-Systeme für verschiedene Fördergüter vollständig automatisiert zu erhalten. „Wer ausschließlich Software von der Stange nutzt, wird im Maschinenbau an der Digitalisierung scheitern“, so Daniel Hofmann, CEO und Mitgründer der Hofmann & Stirner Zuführsysteme GmbH. Die Lösung von Hofmann & Stirner gestaltet das Zuführsystem so, dass die Anwender es in weniger als 2 Minuten auf die Förderung eines komplett neuen Fördergutes umrüsten können.
Bild zum Download: www.transfer.byscloud.de/s/mi2mHKNLpwCgroe
(Bildquelle Hofmann & Stirner)
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