Monat: Oktober 2018

COSYS-Android-App hilft bei der Bestandsverwaltung

COSYS-Android-App hilft bei der Bestandsverwaltung

In kleinen und mittelständischen Unternehmen sind Warenwirtschaftssysteme oft nicht ausgereift bzw. nicht mit dem Unternehmen mitgewachsen. Mitarbeiter der Lagerbewirtschaftung müssen umständlich Waren einbuchen, auf Lieferscheinen händisch unterschreiben, einscannen, wieder buchen und bei Aufträgen Picklisten generieren und später buchen. Das alles ist ziemlich umständlich und verbraucht viel Zeit, gerade wenn Bestände im Lager gesucht werden müssen.

MDE Modul Wareneingang
Mit dem COSYS Standalone Paket, COSYS Small Warehouse wird die Bestandsführung deutlich vereinfacht. Mitarbeiter nehmen die Ware im Wareneingang entgegen, erfassen die Bestellnummer oder den Lieferanten und scannen die Artikelbarcodes der ankommenden Ware und geben dazu die Menge ein. Die Daten werden vom Smartphone oder MDE-Handheld an das COSYS Backend (COSYS WebDesk) geschickt. Der WebDesk zeigt den Mitarbeitern im Browser die ankommenden Wareneingänge, andere Mitarbeiter in der Beschaffung können jetzt  die Bestellungen mit dem gebuchten Wareneingang abgleichen und bei Bedarf eine Bestellung beim Lieferanten reklamieren.

Der große Vorteil, die Daten laufen synchron und sind für jeden WebDesk-Benutzer transparent, Bestände werden sauber geführt und können für weitere Prozesse wie Umlagerungen oder Kommissionierungen genutzt werden.

MDE Modul Umlagerung
Wurde die Ware im Wareneingang erfasst wird diese auf den Wareneingangslagerplatz verbucht. Mitarbeiter können jetzt die Ware auf Lagerplätze umlagern. Nach Abschluss der Buchung ist dies ebenfalls im COSYS WebDesk, dem Bestandsführungs-Tool ersichtlich.

MDE Modul Kommissionierung
Bestellen Kunden bei Ihnen kann die Kommissionierung mobil zusammengescannt werden, dazu können Auftragsdatensätze (.csv oder per View auf die Datenbank) dem MDE bereitgestellt werden oder frei die Auftragsnummer erfasst werden. Auch die Anlage der Aufträge im WebDesk ist möglich. Außerdem ist optional die Berücksichtigung des FiFo-Prinzips möglich, bei der zuerst eingelagerte Ware priorisiert vor neuer Ware gepickt wird.

Freie Wahl mobiler Geräte
Das Android-Betriebssystem hat sich im Warehouse-Markt (klassische Lageranwendungen) durchgesetzt. Sowohl MDE_Handhelds mit integriertem Imager als auch Android-Smartphones können für das Scannen der Barcodes und Datamatrixcodes verwendet werden. Dabei können die Smartphones mithilfe des Plugins „COSYS Performance Scanning“ Barcodes so schnell erfassen wie MDE (Mobile Datenerfassungsgeräte). Nach Erfassung der Daten übertragen die Geräte ihre Daten per WLAN an das COSYS-Backend.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Softwarespezialist präsentiert Quentic Community auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell

Softwarespezialist präsentiert Quentic Community auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell

Unter dem einheitlichen Namen Quentic hat EcoIntense seine Produkt- und Unternehmenswelten unter einem Dach zusammengeführt. Auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell stellte der HSE- und CSR-Softwarespezialist erstmals seine neue Online Community vor. In dem Forum können User Feedback geben, Fachwissen austauschen und sich mit Quentic Experten und Partnern vernetzen.

Informationen einholen, dokumentieren, auswerten und weitergeben: Alltag für Fachkräfte aus den Bereichen Health, Safety, Environment (HSE) und Corporate Social Responsibility (CSR). Der ganzheitliche Informations- und Wissensaustausch wird in Zeiten von Industrie 4.0 immer bedeutender. Die Digitalisierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen erfordert die intelligente Vernetzung aller Beteiligten. Dies gilt insbesondere für Aufgabenfelder, die das ganze Unternehmen betreffen, wie den betrieblichen Arbeits- und Umweltschutz.

Mit seiner Software-Lösung unterstützt Quentic nahtlose Übergänge zwischen Arbeitsschritten und verbindet sämtliche HSE- und CSR-Akteure in einem System. Auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell präsentierte das Unternehmen seinen neuen Markenauftritt inklusive des Claims „connect. engage. inspire“. Dieser unterstreicht, dass die Software abteilungs-, unternehmens- und länderübergreifend vernetzt und Akteure aufgabenspezifisch für das gesamte Aufgabenfeld begeistert.

Wissensaustausch und Zusammenarbeit fördern

„Der direkte Austausch mit unseren Kunden ist uns besonders wichtig. Nur aus der kontinuierlichen Interaktion heraus können wir praxisnahe Lösungen entwickeln“, sagte Markus Becker, CEO von Quentic, auf dem Messe-Forum in Stuttgart. In der neuen Quentic Community können User Anforderungen einbringen und sich unkompliziert mit Mitarbeitern aus Support und Consulting austauschen. Gleichzeitig wird das Best-Practice-Sharing bezüglich Fachthemen und deren Umsetzung in der Software gefördert. Anwendern aus über 600 Unternehmen wird die Möglichkeit geboten, sich gegenseitig Hilfestellung zu geben dabei das berufliche Netzwerk zu erweitern.

„Große Herausforderungen lassen sich nur vereint bewältigen. Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt – und damit auch die Anforderungen an das HSE- und CSR-Management. Unser Ziel ist es, durch unseren integrativen Ansatz Klarheit und Orientierung in einem immer komplexeren Umfeld zu schaffen. Mit der Quentic Community wollen wir ein starkes HSE- und CSR-Netzwerk etablieren, mit dem unsere Kunden gemeinsam noch mehr erreichen können“, so Markus Becker.

Über die Quentic GmbH

Quentic (zuvor EcoIntense) ist einer der führenden Spezialisten für HSE- und CSR-Software in Europa. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Berlin und beschäftigt mehr als 150 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Markus Becker (CEO), Sebastian Mönnich (COO) und Hardy Menzel (CTO). Niederlassungen und Partner befinden sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Finnland, Dänemark, den Niederlanden und den USA. Über 600 Kunden stärken ihr HSE- und CSR-Management mit der Quentic Software-Lösung. Mit acht flexibel kombinierbaren Modulen umfasst die Online-Lösung Arbeitssicherheit, Risks & Audits, Gefahrstoffe, Legal Compliance, Online-Unterweisungen, Prozesse sowie Umweltmanagement und Nachhaltigkeit. Die integrative Plattform ist geeignet, Managementsysteme gemäß ISO 14001, ISO 50001 und OHSAS 18001 zu unterstützen. Quentic vernetzt Daten, verbindet alle HSE- und CSR-Akteure und begeistert für das gesamte Aufgabenfeld – via Browser oder per App. Da Aufgaben über Abteilungen, Standorte und Länder hinweg ineinandergreifen, lassen sich Unternehmensprozesse effizient nach gesetzlichen Vorgaben steuern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Quentic GmbH
Gürtelstraße 30
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 9210000-0
Telefax: +49 (30) 9210000-99
http://www.quentic.de

Ansprechpartner:
Jennifer Riedasch
Marketing & PR
Telefon: +49 (30) 921 0000-443
Fax: +49 (30) 921 0000-99
E-Mail: press@quentic.com
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Brickmakers erneuert App zur Qualitätssicherung der Straßenreinigung

Brickmakers erneuert App zur Qualitätssicherung der Straßenreinigung

Acandos Tochterunternehmen Brickmakers, Spezialist für Digitalisierung mit Schwerpunkt auf der Entwicklung mobiler Applikationen und webbasierter Lösungen, hat für die INFA – Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH eine App für die Qualitätssicherung in der Straßenreinigung weiterentwickelt. Qualitätsprüfer profitieren nun von weniger Fahrwegen, einer besseren Nutzererfahrung sowie einer schnelleren Dokumentation von Verunreinigungen.

Mit der Software erfassen Qualitätsprüfer von Stadtreinigungsbetrieben stichprobenhaft Verunreinigungen, wie bspw. Scherben, Verpackungen oder Kaugummis, auf öffentlichen Straßen und Wegen.

Bessere Nutzererfahrung, weniger Fahrwege

Basierend auf einer bereits vorhandenen Offline-App der INFA GmbH bietet die durch Brickmakers aktualisierte und weiterentwickelte Version deutlich mehr Flexibilität, neue nützliche Funktionen, einen verbesserten Workflow und eine attraktivere User Experience.

Dr. Nico Schulte, Leiter der Software-Entwicklung der INFA GmbH kommentiert: „Der Echtzeit-Datenzugriff bietet unseren Kunden große Vorteile. So können sich Qualitätsprüfer standortunabhängig ihre Stichprobendaten abrufen – lästige Fahrwege entfallen somit. Die Nutzung moderner Smartphones und Tablets fördert die Akzeptanz bei den Anwendern und erleichtert die Bedienung auf Grund der zum Teil deutlich größeren Displays. Zudem schätzen die Qualitätsprüfer die mobile Kartenansicht. Kartenausdrucke aus unserem System sind nun Schnee von gestern. Auch die Zusammenarbeit mit Brickmakers war unkompliziert und sehr angenehm. Das junge und hochmotivierte Projektteam hat viele gute Ideen eingebracht, und wir waren von der Lösung auf ganzer Linie überzeugt.“

Zeit sparen durch Realtime-Daten und GPS

Musste der Qualitätsprüfer bisher jeden Morgen vor der Sauberkeitsmessung ins Büro kommen, um die Daten vom Vortag zu übertragen und die Daten der zu bewertenden Stichproben des aktuellen Tages abzurufen, hat er nun jederzeit und überall Zugriff auf aktuelle Daten. Über Sofortmeldungen kann er dringende Reinigungs- oder Aufräumarbeiten noch an Ort und Stelle mit Fotos erfassen und an den Stadtreinigungsbetrieb versenden. So ist der Betrieb in der Lage, im Sinne der Gefahrenabwehr und eines hohen Qualitätsanspruchs umgehend Abhilfe zu schaffen. Die Orientierung wird dank GPS-Empfänger erheblich erleichtert: In einer interaktiven Karte kann sich der Prüfer sowohl die zu bewertenden Straßen und Wege als auch seine eigene Position anzeigen lassen. Die neue App ist als native Mobile App für iOS und Android verfügbar.

Über INFA
Die INFA GmbH mit Sitz in Ahlen (Westf.) verfügt über langjährige Beratungs- und Forschungserfahrungen in den Bereichen umweltverträgliche Abfallverwertung und -beseitigung, Ressourcenwirtschaft, Entsorgungslogistik, Straßenreinigung, Gebührensysteme, Qualitätsmanagement sowie Personalentwicklung. Darüber hinaus entwickelt INFA in diesen Themenfeldern Softwarelösungen für die Praxis und begleitet die Implementierungsphase.
Für insgesamt mehr als 400 Kunden und Partner ist die INFA GmbH regional, überregional und international tätig. Über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Disziplinen bilden hierzu ein solides Fundament.
Informationen zu aktuellen Leistungen und Referenzen finden Sie im Internet unter www.infa.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BRICKMAKERS GmbH
Am Plan 14-16
56068 Koblenz
Telefon: 0261 / 205 999 – 00
Telefax: 0261 / 205 999 – 29
https://www.brickmakers.de

Ansprechpartner:
Fabian Mlink
Marketing
Timo Ziegler
Geschäftsführer
Telefon: +49 261 205999-10
E-Mail: t.ziegler@brickmakers.de
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Ein weiterer erfolgreicher Meilenstein für den Diso Secure Workplace

Ein weiterer erfolgreicher Meilenstein für den Diso Secure Workplace

thyssenkrupp und Diso wurden am 19.10.2018 auf dem 6. ENTERPRISE MOBILITY SUMMIT in Frankfurt, in der Kategorie Digital Workplace/ Collaboration, mit dem Enterprise Mobility Award 2018 ausgezeichnet. Der Secure Swiss Cloud Workplace der Diso AG für thyssenkrupp zeichnet sich durch modernste Sicherheitsarchitektur, hohe Performanz, vollen Funktionsumfang und nahtlose Einbettung in die IT-Landschaft der thyssenkrupp aus. Markant ist insbesondere  Mobility-Ansatz: So können die Aufsichtsräte, Vorstände und andere Top-Entscheider von thyssenkrupp mit ihrem Handy oder Tablet genauso vollumfänglich ohne  Einschränkungen mit dem Desktop arbeiten wie mit einem PC oder Notebook. Basierend auf dem Zero-Trust-Ansatz erfüllen die speziellen, virtuellen Desktops für alle Anwender – gerade im Bereich von unternehmenskritischen Anwendungen – höchste Sicherheits-, Revisions- und Compliance-Anforderungen.

„Der Gewinn des Awards bestätigt uns darin, dass wir mit unserem Ansatz richtig liegen, einen Secure Workplace für die Digitalisierung der Kommunikation und Kollaboration von Top-Entscheidern, insbesondere von Vorständen und Aufsichtsräten, zu entwickeln und anzubieten. Die Auswahl von VMware Technologie Horizon DaaS als technische Basis ermöglichte uns diese hochinnovative, mobile Lösung, mit der wir schlussendlich auch die Preis-Jury überzeugen konnten. “ Daniel Meienberg, CSO Diso AG

Über die Diso AG

Die Diso AG ist ein renommierter IT-Dienstleister in der Schweiz. Seine Cloud-Lösungen, bieten den Kunden einen Standard an, der nach Belieben und Anforderungen zu einem Secure Workplace ausgebaut werden kann. Kunden profitieren vom Komplettlösungsangebot im Sinne von Planung, Integration, Support inklusive Betrieb und Überwachung von IT-Infrastrukturen und Datenbanksystemen.

Die Diso designt wandlungsfähige IT-Systeme, entwickelt massgeschneiderte Software und ermöglicht die performante Verwendung und Auswertung von Informationen. Weitere Informationen finden Sie auf www.diso.ch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Diso AG
Brunnhofweg 37
CHCH-3007 Bern
Telefon: +41 958 90 90
Telefax: +41 (31) 9589099
http://www.diso.ch/

Ansprechpartner:
Daniel Meienberg
Head of Sales
Telefon: +41 (31) 95890-90
E-Mail: dmeienberg@diso.ch
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10 Jahre Android-Betriebssystem – Die Sicherheit wird langsam besser

10 Jahre Android-Betriebssystem – Die Sicherheit wird langsam besser

In diesen Tagen feierte das beliebteste Smartphone-Betriebssystem seinen 10. Geburtstag. Ende Oktober 2008 kam das erste Handy mit Android auf den Markt und startete damit seine Erfolgsgeschichte. Dabei war Android eigentlich gar nicht für Telefone konzipiert. Ursprünglich wollte Firmengründer Andy Rubin mit seinem Start-up die Bedienung von Digitalkameras erleichtern. Allerdings wurde das Unternehmen bald von Google übernommen und zum iPhone-Konkurrenten aufgebaut. Mit Erfolg, denn heute verfügt Android über einen Marktanteil von 85 Prozent und hat – bis auf Apple – alle anderen Betriebssysteme von Microsoft über Palm bis hin zu Nokia und Blackberry vom Markt weitestgehend verdrängt.

Ein Grund für den großen Erfolg sind sicherlich die vielen Freiheiten und individuellen Anpassungsmöglichkeiten. Neben dem deutlich günstigeren Preis und der Vielzahl an Herstellern, ein weiterer Vorteil gegenüber dem iPhone. Doch die Vorzüge haben auch einen entscheidenden Nachteil: Android gilt als deutlich unsicherer als iOS. Ein besonderer Kritikpunkt: Viele Hersteller, sowohl von Smartphones als auch von Tablets, verzichten darauf, die von Google zur Verfügung gestellten Updates an die Endnutzer auszuspielen. Dabei tut Google einiges dafür, die Sicherheit seiner Software immer weiter zu verbessern, sucht u. a. mit eigenen Sicherheitsforschern und zusätzlich mit einem Bug-Bounty-Programm aktiv nach Verbesserungsmöglichkeiten. Diese werden anschließend als Update an die Gerätehersteller verteilt. Die müssen das Update auf die jeweilige Firmware und oft auch auf verschiedene Modelle anpassen, bevor die Aktualisierung an die Nutzer weitergegeben werden kann. Das bedeutet für die Hersteller natürlich einen immensen Aufwand, den sie oft nur für die aktuellen Top-Modelle auf sich nehmen wollen. Günstigere oder ältere Geräte fallen da häufiger unter den Tisch.

Dieser Widerwille bei der Verbreitung von Sicherheitsupdates war Google schon lange ein Dorn im Auge, da die Hersteller dem Ansehen des Betriebssystems insgesamt schaden. Hier hat es Apple mit seinem geschlossen iOS-System einfacher. Doch Google, der Software-Riese aus Mountain View, ist sich des Problems bewusst und arbeitet gezielt an Verbesserungen. Wie das Magazin The Verge nun berichtete, verpflichtet Google die Hersteller von Android-Geräten in den aktuellen und eigentlich vertraulichen Lizenzverträgen innerhalb der EU dazu, zwei Jahre lang mindestens vier Sicherheitsupdates mit den monatlich veröffentlichten Patches an beliebte Smartphones auszuspielen. Beliebte Geräte sind gemäß Google jene, die von mehr als 100.000 Nutzern aktiviert wurden. Ob eine entsprechende Regelung auch in den internationalen Verträgen auftaucht, konnte das Magazin nicht prüfen.

Damit leistet Google einen wichtigen Beitrag zur Schließung kritischer Sicherheitslücken in seinem Android-Betriebssystem und zeigt, dass es die Problematik ernst nimmt. Bereits früher in diesem Jahr hatte ein Google-Sprecher deutlich gemacht, dass ein Bug-Fix innerhalb von 90 Tagen zu den Mindeststandards bei der Sicherheit zählt. Auch das „Android One“-Programm deutet auf ein verstärktes Sicherheitsbewusstsein bei Google hin. Teilnehmende Gerätehersteller haben sich verpflichtet, ihre Geräte ebenfalls für mindestens zwei Jahre mit Updates zu versorgen. Leider profitieren immer noch viel zu wenige Nutzer von diesem Programm. Und auch bei den neuen Lizenzverträgen ist Vorsicht geboten: Wie The Verge berichtet, gilt die neue Update-Regelung nur für Geräte, die nach dem 31. Januar 2018 von mehr als 100.000 Nutzern aktiviert wurden. Wer jedoch bereits jetzt in den Genuss der Updates kommt, sollte nicht zögern, diese auch zu installieren, denn nur so wird Android Stück für Stück ein bisschen sicherer.

Über die 8com GmbH & Co. KG

Mit ihrem Cyber Security Center schützt die 8com die digitalen Infrastrukturen ihrer Kunden effektiv vor Cyber-Angriffen. Es beinhaltet nicht nur ein Security Information and Event Management (SIEM), ein Vulnerability Management sowie professionelle Penetrationstests, sondern auch den Aufbau und die Integration eines Information Security Management Systems (ISMS) inklusive Zertifizierung nach gängigen Standards. Awareness-Maßnahmen, Security Trainings und ein Incident Response Management gehören ebenfalls zum Angebot.

Die 8com GmbH & Co. KG zählt zu den führenden Anbietern von Awareness-Leistungen und Informationssicherheit in Europa. Seit 14 Jahren ist es das Ziel der 8com, ihren Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten und gemeinsam ein ökonomisch sinnvolles, aber trotzdem möglichst hohes Informationssicherheitsniveau zu erzielen. Durch die einzigartige Kombination aus technischem Know-how und direkten Einblicken in die Arbeitsweisen von Cyber-Kriminellen können die Experten der 8com bei ihrer Arbeit auf fundierte Erfahrungswerte zurückgreifen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

8com GmbH & Co. KG
Europastraße 32
67433 Neustadt an der Weinstraße
Telefon: +49 (6321) 48446-0
Telefax: +49 (6321) 48446-29
http://www.8com.de

Ansprechpartner:
Felicitas Kraus
Pressereferentin
Telefon: +49 (30) 30308089-14
E-Mail: kraus@quadriga-communication.de
Eva-Maria Nachtigall
Projekt – SpardaSurfSafe
Telefon: +49 (6321) 48446-0
E-Mail: redaktion@8com.de
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Gesytec ist Sponsor der diesjährigen IFSF Konferenz in Hamburg

Gesytec ist Sponsor der diesjährigen IFSF Konferenz in Hamburg

Der IFSF ist ein Forum internationaler Mineralölhändler mit dem gemeinsamen Ziel der Harmonisierung der Gerätevernetzung und der Kommunikationsstandards für den Einsatz im Mineralölhandel.

Bis heute hat der IFSF viele Standards gesetzt, die auf Tausenden von Vorplätzen in immer mehr Ländern weltweit verabschiedet wurden. In den vergangenen Jahren hat der IFSF Standards entwickelt, die alle Aspekte und Systeme auf einem Tankstellengelände abdecken.

Die Gesytec ist seit 18 Jahren Mitglied der IFSF und setzt sich als führender Anbieter von Connectivity Lösungen ebenfalls für das standardisierte Kommunikationsprotokoll IFSF – LON ein.

Das diesjährige Programm befasst sich mit Themen rund um Retail Automotive Energy. Weitere Informationen rund um die IFSF Konferenz in Hamburg finden Sie hier.

Über die Gesytec GmbH

Die Gesytec GmbH entwickelt und produziert seit 1978 automatisierungsnahe Hard- und Software. Von Beginn an ist es unser Ziel, kleinere, preisgünstigere und innovativere Prozesssteuerungssysteme zu bauen, als der Rest der Welt. Dies gilt noch heute, auch wenn sich seit den Anfängen der Mikroprozessortechnik die technologische Basis drastisch verändert hat und fortlaufend ändert.

Die Vernetzung war schon bei der Gründung des Unternehmens die Basis der Gesytec-Systeme für Produktionsautomatisierung und Überwachung. Als Anbieter für LON Schnittstellen sind wir der weltweite Nummer eins Anbieter. Die Karten unserer Marke Easylon® finden Sie überall dort, wo LON eingesetzt wird: Vom Gebäude über Tankstellen und Lokomotiven bis zum Tauchroboter. Der von uns hergestellte Easylon Router+ ist der schnellste und flexibelste LON/IP Router. Wir sind die weltweiten Top Spezialisten für das LON Protokoll.

Unser GesySense® Funksensornetz sorgt dafür, dass überall dort, wo es kalt sein muss, die Temperaturen sicher überprüft werden. Vom kleinen Shop auf der Tankstelle bis zur Supermarktkette, vom Tiefkühllieferdienst bis zum Restaurant, überall sorgt GesySense® für die Qualität der Lebensmittel. Höchster Standart der Messtechnik, beste Reichweiten, einfachste Inbetriebnahme und längste Batterielaufzeiten begeistern unsere Kunden.

Der Fokus des Leistungsangebotes ist, über die Grenzen von Feldbussystemen und Rechnerplattformen hinaus, Verbindungen ins Intranet und Internet zu schaffen. Gesytec Connectivity Lösungen verbinden Netze und Geräte in intelligenten Häusern und Systemen, für Gebäudeautomation, Facility Management, Industrieautomation, für Fernüberwachung und -steuerung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gesytec GmbH
Pascalstr. 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 944-0
Telefax: +49 (2408) 944-100
http://www.gesytec.de

Ansprechpartner:
Miriam Westerkamp
Marketing
Telefon: +49 (2408) 944-512
Fax: +49 (2408) 944-100
E-Mail: mwesterkamp@gesytec.de
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WMD baut mit xSuite for SAP weitere Cloud-Kompetenz auf

WMD baut mit xSuite for SAP weitere Cloud-Kompetenz auf

Die WMD Group, Spezialist für ECM, Workflow und revisionssichere Archivierung, entwickelt ihre xSuite for SAP strategisch in Richtung S/4HANA, HANA-Datenbank, Fiori Apps sowie Cloud-Szenarien weiter. Dies setzt sich in der neuen Version 5.2.1 fort, die kürzlich vorgestellt wurde. Neue Features werden für das klassische SAP GUI, Fiori sowie für xFlow Web umgesetzt.

Die xSuite for SAP 5.2.1 umfasst die Integrationskomponente xFlow Interface sowie Module für Eingangsrechnungsbearbeitung (xFlow Invoice), Auftragsbearbeitung (xFlow Orders), Bestellbestätigungen (xFlow Order Confirmation) und Beschaffung (xFlow Procurement). Durch regelmäßige Zertifizierungen ihrer Software garantiert WMD ihren Kunden eine kontinuierliche Integration in SAP-Systeme. Erst im Mai 2018 wurde die Produktlinie aktuell für SAP ERP und S/4HANA zertifiziert. Damit deckt WMD auch die Anforderungen von Kunden ab, die noch nicht auf die neue Generation umgestiegen sind und setzt in der Produktentwicklung zugleich auf die aktuellen SAP-Technologien.

Das bereits in den Vorgänger-Releases enthaltene Fiori-Paket wurde mit Version 5.2.1 ausgebaut und enthält nun weitere Kacheln: Inbox (offene Aufgaben), Feeder (Erstellung von Beschaffungsanträgen), Wareneingang (Buchen von Wareneingängen), Rechnungseingangsbuch (Übersicht buchhaltungsrelevanter Workflows), PO Übersicht (Übersicht beschaffungsrelevanter Workflows) und SD Übersicht (Übersicht auftragsbezogener Workflows). Die Funktionen stehen zusätzlich im xFlow Web-Client zur Verfügung und können daher auch von Kunden angewandt werden, die noch kein Fiori nutzen.

Eine Reihe der Features hat WMD auf expliziten Kundenwunsch hin entwickelt. Matthias Lemenkühler, Geschäftsführer bei WMD: „Eine unserer Leitlinien in der Produktentwicklung ist es, aus Sicht des Kunden zu denken. Gemeinsam gehen wir seine Prozesse durch und bauen Vereinfachungen bzw. mehr Flexibilität ein, so dass die Arbeitsabläufe eindeutig optimiert werden können. Wir führen dazu auch regelmäßige Kundenumfragen durch, um für die nächsten Releases Anregungen zu sammeln.“ Auch in der aktuellen Version 5.2.1 wurden Kundenanforderungen berücksichtigt, darunter ein Excel-Upload im Invoice Monitor, Kontierungsvorlagen und eine Hilfsposition bei der wareneingangsbezogenen Rechnungsprüfung. Anhand dieser sieht der Anwender auf einen Blick, dass ein Wareneingang noch nicht gebucht ist und kann direkt einen entsprechenden Workflow starten. In der Beschaffungslösung xFlow Procurement können nun außerdem bestehende Beschaffungsanträge kopiert und als Vorlage für einen neuen Antrag verwendet werden.

Der technologische Fokus der WMD liegt – neben der SAP-integrierten Produktlinie xSuite for SAP mit Schwerpunkt auf die Umsetzung von Fiori-Apps – auf dem Zukunftsthema Cloud. Hier wird das Portfolio um zusätzliche Anwendungen erweitert und als Dienst in der Cloud zur Verfügung gestellt. Dies betrifft die Themen Posteingang, Beleglesung und Archivierung.

Über die xSuite Group GmbH

WMD wurde 1994 gegründet. Der Softwarehersteller und SAP Silver Partner bietet mit seiner Informationsmanagement-Plattform xSuite® im Bereich Dokumentenmanagement besondere Kompetenz und Expertise an. Die ganzheitlichen Lösungen umfassen die Bereiche digitale Posteingangsverarbeitung, workflowgestützte Rechnungs-, Bestell- und Auftragsbearbeitung, Akten- und Vertragsmanagement sowie Archivierung. WMD betreut als Projektpartner über 1000 Installationen, davon mehr als 600 im Bereich SAP ERP. Das Produktportfolio der klassischen On-Premises-Lösungen wurde um Services in der Cloud erweitert. Realisiert werden Projekte für Kunden aller Branchen unter Einbindung der jeweils im Einsatz befindlichen ERP-Systeme. Die WMD bietet alles aus einer Hand: Analyse, Beratung, Projektrealisation, Hard- und Software, Service und Schulung. WMD unterstützt bei Themen wie GoBD und Verfahrensdokumentation und erarbeitet Lösungen, die effizient und kostensparend durch die digitale Betriebsprüfung führen. Die WMD hat ihre Sitze in Europa, Asien und den USA und erwirtschaftete 2017 einen Gesamtumsatz von 29 Mio. €. Das Unternehmen beschäftigt 180 Mitarbeiter/innen. Der Hauptsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com

Ansprechpartner:
Barbara Wirtz
Marketing & PR
Telefon: +49 (4102) 8838-36
Fax: +49 (4102) 8838-12
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Glovius Team Packs – Starke Lösung für Teams

Glovius Team Packs – Starke Lösung für Teams

– Die DataCAD GmbH bietet Glovius Team Packs zur CAD-Datenvisualisierung für kleine und mittlere Arbeitsgruppen zu attraktiven Konditionen an.

Glovius Team Packs sind bestens geeignet für die Zusammenarbeit innerhalb von Abteilungen und auch fachübergreifend im gesamten Unternehmen. Glovius Team Packs bestehen aus Paketen von Floating-Lizenzen zu sehr günstigen Konditionen. Die Pakete sind mit einem Rabatt von bis zu 70% im Vergleich zu Arbeitsplatzlizenzen erhältlich. Die mobile und Web-basierte CAD-Datenvisualisierung von Glovius ermöglicht den sicheren Zugriff auf 3D-Daten über HTML5, iOS- und Android-Apps. Analyse, Abfrage und Teamarbeit auf der Basis von 3D-Modellen sind so jederzeit sichergestellt.

Glovius bietet u.a. die Anzeige von 3D-Daten, Attributen, Produktstruktur, PMI und Anmerkungen zu Einzelteilen und Baugruppen aller wichtigen CAD-Formate. Dabei können Bemaßungen, Markups und Schnitte hinzugefügt und Bauteile miteinander verglichen werden. Auch leistungsstarke Funktionen für Entformungsschrägen- und Dickenanalyse stehen zur Verfügung.

Glovius unterstützt die Formate CATIA V4/V5/V6, NX, Inventor, Pro/Engineer & Creo, CADDS, JT, SolidWorks, Solid Edge, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS und VRML.

Modelle und Baugruppen können als 3D-PDF, 3D-HTML, STL und OBJ gespeichert werden.

Beim Kauf von Glovius 3D erhält der Kunde den 2D-Viewer für DWG/DXF und CATDrawings gratis dazu.

Glovius ist als Arbeitsplatz- oder Netzwerklizenz erhältlich.

Interessenten, die Glovius ausprobieren möchten, können das Programm herunterladen und eine Testlizenz erhalten.

Detaillierte Informationen sind unter www.datacad.de verfügbar.

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
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Nuuk entwickelt die Google Action für das neue Ravensburger Spiel “kNOW!”

Nuuk entwickelt die Google Action für das neue Ravensburger Spiel “kNOW!”

Gemeinsam mit Google Deutschland hat die Nuuk GmbH aus Hamburg die spielbegleitende Google Action für das neue Quiz- und Fun-Spiel “kNOW!” von Ravensburger entwickelt.

Bei “kNOW!” kommen Fragen ins Spiel, die es so noch nie in einem Quizspiel gab: Denn die Antworten auf viele der über 1.500 Quizfragen wechseln täglich – und je nachdem, wo man spielt. „Wie weit ist es von hier bis zum Eiffelturm?“, „Wie viele Tage sind es noch bis Weihnachten?“ oder „Wie spät ist es jetzt in Moskau?“. Möglich macht das der Google Assistant. Der kostenlose digitale Sprachassistent von Google hat auf diese und viele andere Fragen die aktuelle Antwort parat. Zudem dürfen sich die Spieler beispielsweise auch an Zungenbrechern versuchen und müssen Redewendungen vervollständigen. Dank des Google Assistant können auch nach dem Kauf noch neue Fragen bereitgestellt werden.

„Durch die Entwicklung eines speziell für den Anwendungsfall entwickelten Redaktionssystems ist Ravensburger in der Lage, ganz einfach Inhaltsanpassungen und Erweiterungen für den Google Assistant vorzunehmen.“, erläutert Alexander Köhn, Mitgründer der Digitalagentur Nuuk. Seit der Gründung im Jahr 2016 hat er mit seinem Kollegen Nils Kassube und dem Nuuk-Team zahlreiche solcher „Actions“ oder „Skills“ für Assistenzsysteme entwickelt. Köhn und Kassube, die inzwischen als führende Spezialisten für intelligente Sprachsteuerung in Deutschland gelten, erwarten einen stetigen Anstieg von neuen Anwendungen für die Sprachassistenten. Köhn: „Für viele Unternehmen wird es bald ein unverzichtbarer Teil des Marketing-Mixes sein, Angebote für den Google Assistant oder Alexa bereitzustellen – ähnlich wie es schon bei den Smartphone-Apps vor einigen Jahren war.”

Über die Nuuk GmbH

Das Team der Hamburger Digitalagentur Nuuk verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Lösungen für mobile Endgeräte. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von „Skills“ bzw. “Actions”, die Cloud-basierte Sprachdienste wie Amazons Alexa oder Googles Assistant um neue Funktionen erweitern. Gegründet wurde die Nuuk GmbH im Jahr 2016 von Alexander Köhn und Nils Kassube. Nuuk sitzt am Rödingsmarkt im Herzen Hamburgs.

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Mit einer App durch Mitteldeutschland – TAF ist einer von 9 Partnern im Projekt MobilitätsHub

Mit einer App durch Mitteldeutschland – TAF ist einer von 9 Partnern im Projekt MobilitätsHub

12 Projekte wurden von Anfang 2017 bis September 2018 über die Bundesinitiative „Digitale Vernetzung im Öffentlichen Personenverkehr“ gefördert. Neun Partner, u.a. die TAF mobile GmbH, haben im Projekt „MobilitätsHub“ an einer App gearbeitet, die den Menschen im Raum Mitteldeutschland einen vereinfachten (digitalen) Zugang zur Nutzung der verschiedenen Mobilitätsangebote bieten soll. Dabei sollen alle Bedienhandlungen von der Verbindungssuche, der Tarifinformation bis hin zum Kauf bzw. Buchung zukünftig in einer App durchgeführt werden können.

Entstanden ist eine Auskunfts- und Buchungsplattform (App), die verkehrsmittel- und tarifgrenzenüberschreitend die Angebote des öffentlichen Verkehrs und von Sharing-Anbietern aus der Region bündelt. Die realisierte Demo-App zeigt, welche Zielstellungen umgesetzt werden konnten und gibt eine neue System-Architektur mit standardisierten Schnittstellen vor, die in Folgeprojekten Anwendung finden werden.

Die erzielten Ergebnisse sind:

  • Intermodale Verbindungsauskunft: Das System wurde befähigt, dem Nutzer sowohl monomodale (reine ÖV- oder reine Sharing-Verbindungen) als auch intermodale (ÖV- und Sharing-Anteil in der Reisekette vorhanden) Verbindungen als Ergebnis zu seiner Suche vorzugeschlagen.
  • Wahlmöglichkeit / Kombinationsmöglichkeit von Verkehrsmitteln: Der Nutzer kann in der App konfigurieren, welche Verkehrsmittel bzw. welche Verkehrsmittelkombinationen ihm für seine Verbindungssuche angeboten werden sollen.
  • Verbindungsauskunft mit Anzeige eines Gesamtpreises: Für die möglichen Verbindungen erhält der Nutzer zunächst eine Übersicht mit einem Gesamtpreis (basierend auf Standardpreisen[1]). Dieser wird tarif- und verkehrsmittelübergreifend gebildet.
  • Digitale Abbildung der Verbundtarife nach dem PKM-Standard: die Verbundtarife (marego, MDV) wurden in Tarifmodulen nach PKM-Standard abgebildet. Damit auch tarifübergreifend beauskunftet werden kann, wurde von den Entwicklern eine tarifübergreifende Logik entwickelt und implementiert.
  • Tarifparameterabfrage für ein individuell angepasstes Ticketangebot: das System fragt den Nutzer für die Bildung des richtigen ÖV-Warenkorbs relevante Angaben (z.B. BahnCard-Eingabe, Angabe Alter des Kindes) zu der ausgewählten Verbindung ab. In der Folge erhält er auf ihn (und max. vier Mitfahrer) zugeschnittene Ticketangebote.
  • Wahlmöglichkeit zwischen den in Frage kommenden Tarifangeboten: Nach Wahl seiner bevorzugten Verbindung und Eingabe der relevanten Tarifparameter kann der Nutzer zwischen möglichen Ticketangeboten[2] wählen. Er kann jedoch ggfs. auch Anpassungen innerhalb eines Ticketangebotes tätigen und so bspw. aus einem Einzelfahrschein eine Tageskarte machen. Der Preis des Ticketangebots wird dementsprechend angepasst.
  • Ein gemeinsamer Warenkorb: der Kunde erhält in der Warenkorb-Ansicht eine Übersicht aller Mobilitätsangebote, die für die gewählte Reisekette notwendig sind. Es ist somit ein gemeinsamer Warenkorb für die vorgesehenen ÖV-Tickets und Sharing-Buchungen vorhanden. Bei einer vollständigen Verknüpfung der Hintergrundsysteme[3] ist aus diesem Warenkorb heraus per „one Klick“ der Kauf bzw. die Buchung aller im Warenkorb enthaltenen Leistungen möglich.
  • Ticketwallet: der Kunde kann über das Menü der App ständig auf eine Übersicht sowohl seiner aktuellen / bevorstehenden Tickets und Buchungen als auch auf bereits vergangene Inhalte zugreifen.
  • Vereinfachung von Registrierungs- und Anmeldevorgängen: in der Demo-App wird es dem in der App angemeldeten Kunden ermöglicht, sein App-Konto mit bereits vorhandenen Sharing-Konten zu verknüpfen.

Neben der NASA GmbH als Federführer haben sich im Projekt die Eisenbahnunternehmen Abellio Rail Mitteldeutschland und DB Regio AG, der Magdeburger Regionalverkehrsverbund marego und der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV), die Mobility Center GmbH, die das Carsharing-Angebot teilAuto betreibt, die IT-Dienstleister TAF mobile GmbH und die HaCon Ingenieurgesellschaft mbH sowie das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI) engagiert. Der Schlussbericht wird im Dezember 2018 veröffentlicht.

[1] Standardpreis, als Preis für einen Erwachsenen, der in der 2. Klasse reist.

[2] Ein Ticketangebot besteht aus mindestens einem Ticket. Es kann sich allerdings auch um ein „Ticketbündel“
(z.B. marego Einzelfahrt und DB Flexpreis-Ticket) handeln.

[3] Dieser Bestandteil konnte im Projekt aus zeitlichen Gründen nicht vollständig umgesetzt werden.

Über die TAF mobile GmbH

Die TAF mobile GmbH bietet innovative App- und webbasierte Lösungen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Mit der Applikation easy.GO sind Verkehrsunternehmen heute in der Lage ihren Kunden umfangreiche Fahrgastinformationen und passende Tickets schnell, flexibel und ortsnah auf dem Smartphone bereitzustellen. Ein verkehrsmittelübergreifendes ÖPNV-Navigationssystem, Desktop-Widgets und Großbildschirme mit aktuellen Abfahrtszeiten ausgewählter Haltestellen runden das Portfolio der TAF ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
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Ansprechpartner:
Grit Klickermann
Marketing & Communications
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Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de
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