Monat: September 2018

Acando implementiert End-to-End-Monitoring für Webshop einer in Europa führenden Baumarktkette

Acando implementiert End-to-End-Monitoring für Webshop einer in Europa führenden Baumarktkette

Einer der größten Betreiber von Bau- und Gartenmärkten in Europa hat ein Application Performance Monitoring für seinen Webshop eingeführt, um ein End-to-End-Monitoring zu ermöglichen. Kennzahlen über Webshop-Besucher und User-orientierte Performance können dadurch ganzheitlich betrachtet werden. Die Auswahl und Einführung eines geeigneten Monitoring-Tools wurde von den Webshop-Spezialisten der Management- und IT-Beratung Acando realisiert.

Für ein möglichst optimales Einkaufserlebnis soll die Performance des Baumarkt-Onlineshops bei wachsendem Artikelsortiment kontinuierlich weiter verbessert werden. Das Application Performance Monitoring (APM) liefert dafür die erforderlichen Kennzahlen.

Mit der neuen Lösung will das Unternehmen das Monitoring der Netzwerk-, Webserver-und Applikations-Ebene stärker differenzieren und vor allem einen tieferen Einblick in die laufenden Applikationen des Webshops gewinnen. So soll es möglich sein, die Performance aus der User-Sicht zu betrachten und dabei auch die Schnittstellen z. B. zum Checkout- oder Bezahlprozess besser sichtbar zu machen. Die Anwendung erfasst den Besuchs- und Einkaufsprozess der Shop-Nutzer vom Beginn bis zum Ende der Sitzung, ermöglicht einen Gesamtüberblick in Form von grafischen Dashboards und automatisiert die regelmäßigen Reports.

Bei der Auswahl und Einführung der APM-Lösung wurde das Unternehmen von der Management- und IT-Beratung Acando unterstützt, die seit vielen Jahren die Entwicklung und den Betrieb des Webshops unterstützt. Acando hat bei der Auswahl eines passenden Monitoring-Tools neben einem guten Marktüberblick auch das notwendige technische Know-how für die System-, Software- und Netzwerkarchitektur sowie Projekterfahrungen eingebracht.

Wichtige Daten zur Pflege und Weiterentwicklung des Webshops liefern eine Reihe von neu entwickelten Dashboards. Aus den Kennzahlen kann die Baumarktkette jetzt auch die Zufriedenheit der Shop-Nutzer besser bewerten, Performanceschwankungen genauer analysieren und entsprechende Maßnahmen ableiten.

Über die CGI Deuschland B.V. & Co. KG

Acando ist eine Unternehmensberatung, die mit technischer Exzellenz und Einsicht in menschliches Verhalten Innovation schafft – für einen nachhaltigen Wandel. Die Acando Group beschäftigt rund 2.000 Mitarbeitende in Schweden, Norwegen, Finnland, Lettland und Deutschland. Der jährliche Umsatz beträgt etwa 240 Millionen Euro. Acando AB ist an der NASDAQ OMX Nordic gelistet.
www.acando.com

In Deutschland unterhält Acando neben dem Hamburger Hauptsitz Geschäftsstellen in Braunschweig, Düsseldorf, Koblenz, Frankfurt, Stuttgart und München. Die Acando GmbH mit rund 500 Mitarbeitern versteht sich als Partner für Innovation in der digitalen Welt. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung zu Strategien, Methoden und Technologien über die Konzeption bis hin zur Entwicklung und Betreuung von Lösungen.
www.acando.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Elektromobilität: Neue Konferenz zeigt deutschen Unternehmen, worauf es ankommt

Elektromobilität: Neue Konferenz zeigt deutschen Unternehmen, worauf es ankommt

Am 15. und 16. November finden in Ismaning bei München erstmals die be.CONNECTED eMobility·Innovation·Days statt. Die zweitägige Konferenz richtet sich gezielt an Entscheider und leitende Angestellte, die sich in praxisnahen Vorträgen fit für die Elektromobilität machen wollen.

„Elektromobilität bedeutet mehr, als E-Autos und E-Ladestationen zu kaufen“

„Wir stellen fest, dass immer mehr große Unternehmen die Bedeutung von Elektromobilität begreifen und in das Thema einsteigen wollen. Allerdings fehlt den zuständigen Entscheidern oft das umfassende Know-how für einen strategischen Einsatz und erfolgreiche Geschäftsmodelle. Hier wollen wir mit der Konferenz ansetzen“, betont Martin Klässner, CEO von has·to·be und Initiator der Veranstaltung. In praxisnahen Vorträgen führt man den Teilnehmern vor Augen, worauf es bei Elektro mobilität für Unternehmen ankommt und schärft zugleich das Bewusstsein für aktuelle Herausforderungen.

Von der DSGVO zum europäischen E-Ladestationsnetz

Zu den „heißen Eisen“ in der Branche zählt derzeit etwa das Eichrecht, das deutschlandweit einheitliche Standards für E-Ladestationen vorschreibt. Aber auch die Folgen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beschäftigen E-Ladestationsbetreiber und Mobilitätsserviceprovider. Zu den Highlights der Konferenz zählt der Auftritt von IONITY-CEO Michael Hajesch. Das Joint Venture der führenden Automobilhersteller hat sich zum Ziel gesetzt, ein europaweites Netz an High-Charger-Ladestationen aufzubauen und damit der Elektromobilität Flügel zu verleihen. Zwischen den Vorträgen und am Abend wird es in der Ismaninger Ziegelei jede Menge Gelegenheiten für Networking zwischen den Teilnehmern geben.

Tickets jetzt erhältlich

Tickets für die Konferenz sind ab sofort auf der Webseite der Veranstaltung erhältlich und kosten € 490,00. Veranstaltet werden die be.CONNECTED eMobility·Innovation·Days von has·to·be, einem Full-Service Anbieter für Elektromobilität mit Sitz in Wien, München und Radstadt bei Salzburg. Zu den Partnern der Konferenz zählen die Unternehmen IONITY, AUDI, WAY.DO, Digital Energy Solutions und Hubject.

Diese Speaker sind bereits bestätigt

  • Michael Hajesch (IONITY): 1 Jahr IONITY – Rückblick & Ausblick
  • Jörg Hofmeister (Tank & Rast): Elektromobilität an deutschen Autobahnen
  • Jens Winkler (ENERCON): Laden wie Tanken: Umweltfreundlich. Netzverträglich. Kosteneffizient.
  • Jonas Lohmann (WAY.DO): Way what? WAYDO! Mobilitätskonzepte powered by EWE
  • Hans Thies (GP JOULE Connect): Intelligente Ladeinfrastrukturen für E-Flotten
  • Thomas Kärcher (Telefónica Germany NEXT): Big Data in der Elektromobilität
  • Michael Dronia (Digital Energy Solutions): Dynamisches Lastmanagement für E-Mobilität
  • Sascha Koberstaedt (EVUM Motors): EVUM Motors GmbH – Electric Mobility for Everybody
  • Maximilian Huber (AUDI): Ladeinfrastruktur aus Sicht eines Automobilherstellers und Arbeitgebers
  • Christian Hahn (Hubject): ISO 15118 in der Praxis
  • Martin Klässner (has·to·be): Eichrecht in der E-Mobilität & Transparenzsoftware
  • Katharina Vera Boesche (IKT Elektromobilität): DSGVO, PAngV, StromMarktG
  • Philipp Rademaker (Torqueedo): Elektromobilität auf dem Wasser

Weitere Informationen finden Sie unter https://be.connected-conference.com

Über die has·to·be gmbh

Im Jahr 2013 wurde diese mit dem Ziel den Erfolg von Elektroautos zu beschleunigen gegründet. Mit be.ENERGISED entwickelte sie eine E-Mobilitätslösung für die Verwaltung und Abrechnung von Ladestationen. Mittlerweile beschäftigt das Radstädter Unternehmen über 30 MitarbeiterInnen und bietet für Anbieter von Stromtankstellen nicht nur die Software, sondern ein allumfassendes Beratungs- und Servicepaket. Heute werden mit be.ENERGISED über 8.500 Ladepunkte bei mehr als 120 zufriedenen Betreibern in 27 Ländern gesteuert. Rund eine halbe Million Ladevorgänge pro Jahr machen so 50.000 Nutzer glücklich. Das Unternehmen wurde mehrfach ausgezeichnet, wie z. B. Austria Born Global Champion, Gewinner EIT Digital Challenge winners in the Smart Energy System (beides 2015), Gewinner World Summit Award (WSA mobile 2016) oder 2017 der zweite Platz beim Salzburger Wirtschaftspreis "Innovation".

Weitere Informationen unter https://beenergised.com

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Ultraflache Single Board Computer (SBC) erweitern Einsatzmöglichkeiten

Ultraflache Single Board Computer (SBC) erweitern Einsatzmöglichkeiten

DATA MODUL reagiert auf die stetig steigende Nachfrage nach schnellen, effizienten und gleichzeitig formschönen Boards mit der ultraflachen SBC Eigenentwicklung, dem eDM-SBC-iMX6-PPC. In sensiblen Branchen, wie zum Beispiel der Medizin, kommen diese SBCs besonders häufig zum Einsatz, da sie grundsätzlich vibrations- und schockresistenter sind als modulbasierte Systeme. Mit dem speziell für Slim PPCs entwickelten SBC Formfaktor, standardisiert DATA MODUL erstmals ARM Boards, die es ermöglichen, besonders gefragte Displayformate wie 7“, 10,1“, 12“ und 15,6“ schlank umzusetzen. Standard-Kits, bestehend aus Display, dem ebenfalls eigenentwickelten easyTouch-Sensor, Controller und passendem-Kabelsatz benötigen zudem nur kurze Vorlaufzeiten. DATA MODUL hat sich u.a. spezialisiert auf mechanische Integration und um eine optimale Gehäusekonstruktion zu erreichen, müssen Design- und Funktionalitätsaspekte in puncto Material, Abmessung, Fertigungsmöglichkeit und -machbarkeit analysiert werden. Direkt in das Gehäuse integrierte Lautsprecher, Kameras, Lichtleiter, halbtransparente Oberflächen und spezifische Oberflächenrauigkeit des Frontrahmens sind Herausforderungen bei der Entwicklung eines Gehäusekonzepts. Die anspruchsvollen EMV Anforderungen und das Wärmemanagement werden hierbei von der DATA MODUL Konstruktionsabteilung jederzeit berücksichtigt.

Schlankes Format für Effizienz und Design
Mit Abmessungen von 130mm x 80mm bietet dieses Format 30% mehr Platz in die Breite und ermöglicht somit für Schnittstellen einen größeren Spielraum als Pico-ITX (100mm). Um den maximalen Bauraum hinter einem 7“ LCD auszunutzen, wurde die Höhe im Vergleich zu Pico-ITX von 72 mm auf 80 erweitert. Die geringe Tiefe von maximal 13 mm erreicht die Einheit durch die Verwendung von flachen, seitlich angebrachten Steckern. Dadurch wird keine Bauhöhe durch den Anschluss der Interfaces verschenkt und die Buchse des Netzwerksteckers (RJ45) bleibt als höchster Punkt der Baugruppe. Um noch flacher zu werden, wurde eine integrierte Version verwendet, die letztendlich zu einem Toplevel von 8,2 mm ab Leiterplatten Oberkante führt.

Ausgestattet mit der NXPi.MX6 ARM Cortex A9 Prozessorfamilie, skalierbar von 1 bis 4 ARM-Cores, ist die (Langzeit) -verfügbarkeit der CPU bis 2028 garantiert. Er verfügt über eine ausgeklügelte High-End-, 3D-fähige HD Grafikschnittstelle. Als Spannungsversorgung wurde Single Supply DC realisiert. Per Bestückoption kann entweder 12VDC +/-5% oder Wide Bereich Eingang mit 16VDC bis 32VDC gewählt werden. Die 2 x 24 Bit LVDS Schnittstelle ermöglicht den Anschluss von LC-Displays mit einer Auflösung von bis zu 1920×1200 Pixel (WUXGA). Die Backlight Versorgung mit PWM Dimming ist bereits vorhanden. Als externe Grafikschnittstelle wurde eine Micro HDMI Buchse vorgesehen. Die Baugruppe ist für den erweiterten Temperaturbereich ausgelegt und kann bei Bedarf auch lackiert geliefert werden (Conformal Coating), um Kurzschlüsse bei feuchten Umgebungen auszuschließen. Bis zu 2 GB Arbeitsspeicher und bis zu 64GB eMMC SDD können aufgelötet und optional kann auch ein WIFI/BT Modul (M.2 Standard) bestückt werden. Neben der mPCIE-Schnittstelle für die optionalen Erweiterungen mit Standardmodulen, wurden 4 x USB 2.0, 1 x Gigabit Ethernet, Audio mit Amplifier, SPI, 2 x CAN /UART und 8 GPIOs herausgeführt. Der Micro-SD Card Socket auf der Unterseite ermöglicht die Erweiterung mit günstigen Massenspeichern zur Datenerfassung.

DATA MODUL – Medizingerechte Prozessoptimierung
Da einzelne Bauteile für spätere Zertifizierungen unverändert bleiben sollen, ist die Fixierung der Stücklisten (Hard- und Software) notwendig. Als u.a. ISO 13485:2016 zertifiziertes Unternehmen etablierte die DATA MODUL eigene PCN/EOL Prozesse, die essentiell für die Entwicklung und spätere Produktion eines HMI sind. Auch unterstützt DATA MODUL Industriekunden zum Beispiel beim Thema EMV. Für die aufwendige Testung hat DATA MODUL entsprechende EMV-Kammern an den Standorten Weikersheim und München eingerichtet.

 

Über die DATA MODUL AG

Die DATA MODUL AG ist mit 23 Standorten weltweit einer der führenden Spezialanbieter von Display-, Touch-, Embedded-, Monitor- und Panel PC Lösungen für professionelle Applikationen. Mit umfassendem Displayportfolio hat sich das Unternehmen in über 45 Jahren als Display Technologiepartner der Industrie und europäischer Marktführer im Bereich Displaydistribution etabliert. DATA MODUL fokussiert zunehmend die Entwicklung eigener Produkte, kundenspezifischer Lösungen und erweitert kontinuierlich das Angebot an Value-Added-Services für unterschiedlichste Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DATA MODUL AG
Landsberger Str. 322
80687 München
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Telefax: +49 (89) 56017-119
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Ansprechpartner:
Sabine Bach
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (30) 49912319
E-Mail: bach@bach-kommunikation.de
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Wirecard wickelt nun auch Onlinezahlungen für Continental ab

Wirecard wickelt nun auch Onlinezahlungen für Continental ab

Der bekannte deutsche Automobilzulieferer Continental (ISIN: DE0005439004) mit Sitz in Hannover bietet auch Fahrradzubehör an. Die Business ‚Unit TwoWheel’ des Unternehmens führt dazu einen Onlineshop, dessen Zahlungsabwicklung von Wirecard (ISIN: DE0007472060), dem führenden Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, übernommen wird.

Neben Zubehör und Radsportbekleidung bietet der Onlineshop auch ausgewählte Reifen als Sondereditionen an. Beliefert werden vorerst nur Kunden mit einer Lieferadresse in Deutschland. Diese können aus dem Angebot online auswählen und dank Wirecard bequem und sicher bezahlen, als Zahlungsmittel sind Kreditkartenzahlungen der Anbieter Mastercard und Visa ins System integriert.

In Deutschland erfreut sich der Markt für Zweiräder stetigen Wachstums. Neben Standardrädern für die Stadt wachsen auch die Zahlen für den Sportbereich, hierzu zählen etwa Mountainbikes und Rennräder. Auch die den Fahrer unterstützenden Pedelec können auf eine wachsende Fangemeinde verweisen. Mehr als 73 Millionen Bundesbürger nennen derzeit ein Zweirad ihr Eigen. Jährlich kommen laut des Zweirad-Industrie-Verbands etwa 6 Millionen neue Fahrräder hinzu, was den Bedarf an Zweiradzubehör ebenfalls steigen lässt. Im Jahr 2016 wurden mit dem Zubehör für die Zweiräder, zu dem neben Reifen und Radsportbekleidung auch Merchandising-Artikel gehören, bereits 298 Mio. EUR umgesetzt.

Marion Laewe, Vice President Sales Consumer Goods bei Wirecard freute sich die Kooperation mit einem weiteren namhaften Unternehmen verkünden zu können und sagte: „Wir sind stolz, mit der Business ‚Unit TwoWheel’ von Continental im Bereich Payment zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit Continental haben wir aus unseren verschiedenen Lösungen den gewünschten Mix aus sicherer und flexibler Bezahlung für den Continental Online-Shop gefunden, um den Trend zum Online-Shopping mit der stark wachsenden Radsport-Community intelligent zu verbinden.“

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Space.Cloud.Unit: Entwickler und weitere Cloud Service Partner gesucht

Space.Cloud.Unit: Entwickler und weitere Cloud Service Partner gesucht

Die Arbeiten am Projekt Space.Cloud.Unit (SCU) gehen mit großen Schritten voran. Ende letzten Jahres hatte das Team mit der Realisierung des weltweit ersten Blockchain basierten Marktplatzes für Cloudspeicher begonnen, der über einen ICO finanziert werden wird; am 1. Oktober wird der Public Pre-Sale starten. Die SCU-Verantwortlichen denken aber natürlich schon weiter und suchen daher zusätzliche Entwickler und weitere Cloud Service-Partner, um die hohe Schlagzahl bei Planung, Entwicklung und Durchführung des SCU-Projektes auch zukünftig beibehalten zu können.

Die Idee zur Space.Cloud.Unit wurde 2017 im kleinen Kreis in der Firmenzentrale der dal33t GmbH geboren, die mit ihrer File Sync&Share-Lösung „PowerFolder“ bereits seit mehr als zehn Jahren ein überaus bewährtes Produkt am Markt hat. Die Idee wurde grob skizziert, auf ihre Machbarkeit überprüft und für gut befunden. Für die Umsetzung wurden dann nach und nach mehr als 20  weitere Mitarbeiter ins Boot geholt – Krypto-Spezialisten, Blockchain-Fachleute, Marketing-Künstler, Smart Contract Designer, ICO-Kenner, IT-Juristen, Finanzjongleure und viele andere mehr. Bei der Realisierung halfen bzw. helfen so versierte Unternehmen wie Blockchain Solutions, Kloepfel Digital oder die Kanzlei Winheller.

Für die nächste Entwicklungsphase der Space.Cloud.Unit muss das Team dann abermals erweitert werden. Gesucht werden aktuell Entwickler, vor allem erst einmal  Blockchain Developer, Network Manager und Front-End Developer. Weitere Details zu den Stellen gibt es über das Kontaktformular der Space.Cloud.Unit (https://space-cloud-unit.io/de/kontakt/) oder per Mail (mail@space-cloud-unit.io).

Weitere Cloud Service Partner sind willkommen!

 In der Space.Cloud.Unit werden Cloud-Speichersuchende und Cloud-Speicheranbieter auf einem Marktplatz zusammengeführt. Für die Anbieter hat das gleich mehrere signifikante Vorteile gegenüber den momentan gängigen Vermarktungsmodellen: So wird nicht nur der Verwaltungsaufwand durch die vollautomatisierte Verarbeitung vermindert, werden Kosten im Bereich Marketing, Vertrieb und Vertragsabschluss eingespart und ist die Implementierung und das Verfolgen von KPIs (Key Performance Indicators) leicht möglich, sondern werden auch ganz neue Zielgruppen erschlossen; so kann sich der Anbieter ganz auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Heißt im Klartext: Durch den zusätzlichen Vermarktungsweg seines Angebots gewinnt ein Cloudspace-Anbieter in jeder Beziehung, und das ohne übermäßig großen Aufwand. Einige Cloud Service Provider haben ihre Mitwirkung an der Space.Cloud.Unit bereits jetzt schon zugesagt – so überzeugt sind sie von dem innovativen, einzigartigen Konzept. Weitere Cloud Service Partner sind aber natürlich jederzeit willkommen! Interessenten melden sich direkt beim SCU-Team – ebenfalls entweder über das Kontaktformular der Space.Cloud.Unit (https://space-cloud-unit.io/de/kontakt/) oder per Mail (mail@space-cloud-unit.io).

Über Space.Cloud.Unit (SCU)

„Space.Cloud.Unit” (SCU) heißt die nächste Evolutionsstufe auf dem Cloud-Space-Markt. Mit dem weltweit ersten Cloud-Baukasten auf Blockchain-Technologie können sich die Nutzer ihre Cloud nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Entwickelt wird das Blockchain-Projekt vom File Sync&Share-Spezialisten dal33t, von dem auch das seit über zehn Jahren bewährte PowerFolder stammt. Finanziert wird die Space.Cloud.Unit über einen mehrstufigen ICO.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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Infosys bietet Insights & Analytics Dienstleistungen auf Basis von Sinequa

Infosys bietet Insights & Analytics Dienstleistungen auf Basis von Sinequa

Sinequa, ein führender Anbieter von kognitiver Suche und Analyse, hat eine Partnerschaft mit Infosys, einem weltweit führenden Anbieter von Beratungs-, Technologie- und Next-Generation-Services, abgeschlossen. Ziel ist die Bereitstellung von Cognitive Search & Analytics-Lösungen, die es großen Unternehmen ermöglichen, informationsgetrieben zu werden. Gemeinsamen Kunden können Sinequa und Infosys eine ganzheitliche Lösung anbieten, mit der sie automatisch relevante Erkenntnisse aus den verschiedensten Unternehmensdaten für Anwender in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld zu gewinnen.

Informationen, die in datenintensiven Unternehmen gesucht werden, sind häufig über Datensilos innerhalb der Organisation verteilt. Das macht es schwierig, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zu finden. Infosys wird seine Dienstleistungen im Bereich Insights & Analytics auf der Cognitive Search-Plattform von Sinequa anbieten, um Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderung zu unterstützen und ihre Entscheidungsprozesse zu verbessern.

Im Rahmen der neuen Partnerschaft hat Infosys die Cognitive Search-Plattform von Sinequa für Alstom implementiert und konfiguriert. Sie hilft dem Technologiekonzern, verschiedene im Unternehmen verteilte Datenquellen zu verbinden. Durch die Nutzung der Plattform und der Insights- und Analysedienste von Infosys ist Alstom in der Lage Daten zu verknüpfen und Informationen innerhalb des Unternehmens zu konsolidieren, den Benutzern die richtigen Informationen zeitnah zur Verfügung zu stellen, die Datenqualität zu gewährleisten und einen einheitlichen Zugriffspunkt für alle digitalen Inhalte zu schaffen.

„Unsere Wahl von Sinequa hat sich als richtig herausgestellt: Aus Sinequa als Plattform für die globale Suche ziehen wir signifikante Vorteile", erklärt Thomas Verlhac, Digital Solutions Manager bei Alstom. „Sinequa vereinfacht die Entwicklung neuer Konnektoren und spezifischer Suchanwendungen und reduziert die Durchlaufzeit von Suchanfragen für Anwender/innen im gesamten Unternehmen. Die Plattform wurde von Infosys mit Hilfe seiner Sinequa-zertifizierten Mitarbeiter/innen erfolgreich implementiert.“

Ravi Kumar S, President und Deputy COO, Infosys: „Um im Wettbewerb flexibel zu sein, ist es für unsere Kunden von entscheidender Bedeutung, aus dem riesigen Repertoire an strukturierten und unstrukturierten Daten in Echtzeit umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen. Durch die Erweiterung unseres Lösungsportfolios um die Cognitive Search-Plattform von Sinequa ermöglichen wir es ihnen, den Wert ihrer vielfältigen Datenmengen für ihr Unternehmen zu steigern und ihre digitale Transformation durch informationsgesteuerte Entscheidungsfindung zu beschleunigen.

„Wir freuen uns über das Interesse eines führenden globalen Systemintegrators an unserem Advantage Partner Programm“, so Stéphane Kirchacker, VP Sales EMEA bei Sinequa. „Diese strategische Partnerschaft zeigt, dass die „Data & Insight“-Vision von Infosys im Einklang mit dem Engagement von Sinequa steht, datenintensiven Unternehmen zu helfen, informationsgetrieben zu werden. Die Expertise von Infosys im Bereich der Informationsstrategie und -steuerung in Verbindung mit unserer umfassenden Cognitive Search & Analytics Plattform wird entscheidend zum Erfolg der digitalen Transformationsprojekte der Kunden beitragen."

Über Infosys
Infosys ist ein weltweit führender Anbieter von digitalen Dienstleistungen und Beratung der nächsten Generation und ermöglicht es Kunden in 45 Ländern, ihre digitale Transformation zu steuern. Mit über drei Jahrzehnten Erfahrung im Management der Systeme und Abläufe globaler Unternehmen begleitet Infosys seine Kunden durch ihre digitale Reise und unterstützt sie mit einem AI-basierten Kern, der hilft, die Durchführung von Änderungen zu priorisieren. Infosys unterstützt das Geschäft auch mit agilen digitalen Inhalten, um ein beispielloses Leistungsniveau und Kundenzufriedenheit zu erreichen. www.infosys.com

Über Sinequa

Sinequa ist ein unabhängiger Softwareanbieter, der eine kognitive Such- und Analyseplattform für Global-2000-Unternehmen und staatliche Stellen bereitstellt.Deren Beschäftigte erhalten dadurch verwertbare Informationen in ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld, gewinnen neue Einblicke, treffen bessere Entscheidungen und steigern ihre Produktivität – das Unternehmen wird informationsgetrieben. Die Sinequa-Plattform wurde durch die Erfahrung in Projekten für große Organisationen in komplexen Umgebungen mit großen und vielfältigen Daten und Inhalten geschaffen. Sie ist vollständig integriert und konfigurierbar, um aktuelle und zukünftige Anforderungen im Hinblick auf die Informationsbeschaffung zu erfüllen. Sinequa entwickelt seine Expertise und sein Geschäft weltweit mit einem breiten Netzwerk von Technologie- und Geschäftspartnern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sinequa
Walter-Kolb-Str. 9-11
60594 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (69) 962176608
http://www.sinequa.com

Ansprechpartner:
Matthias Hintenaus
Sales Director DACH
Telefon: +49 (69) 96217-6608
E-Mail: matthias.hintenaus@sinequa.com
Frank Zscheile
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 5403-5114
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Snowflake gibt die allgemeine Verfügbarkeit auf Microsoft Azure bekannt

Snowflake gibt die allgemeine Verfügbarkeit auf Microsoft Azure bekannt

Snowflake Computing, Anbieter eines speziell für die Cloud entwickelten Data Warehouse, hat heute auf der Konferenz Microsoft Ignite die allgemeine Verfügbarkeit von Snowflake auf Microsoft Azure bekanntgegeben. Die Kundennachfrage nach Azure und die Anforderung großer Organisationen, flexibel zwischen verschiedenen Cloud-Optionen wählen zu können, waren der Anlass für Snowflake, seine Lösung als eine Azure-basierte Cloud-Computing-Lösung anzubieten. Ab sofort ist Snowflake in der Azure-Region East-US-2 erhältlich, weitere Regionen folgen.

Snowflake nutzt die Infrastrukturdienste von Azure für Datenspeicherung und Query-Verarbeitung. Darüber hinaus integriert sich die Lösung mit Azure-Diensten wie Azure Data Lake Store und Power BI. Die Plattform verwendet darüber hinaus zahlreiche neue Funktionalitäten, einschließlich Storage ohne Volumenbeschränkung, beschleunigtes Networking und vorläufiges Löschen (Soft-Delete) für Speicher.

„Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Daten und Analyse-Workloads in die Cloud. Dementsprechend steigt die Nachfrage nach einem Cloud-nativen Data Warehouse kontinuierlich an“, so Snowflake-CEO Bob Muglia. „Microsoft-Kunden und Anwender, die Cloud-Angebote unterschiedlicher Hersteller nutzen, haben uns dazu veranlasst, Snowflake auf Azure anzubieten. Wir sind ein Unternehmen mit Kundenfokus und durch die Bereitstellung von Snowflake auf Azure geben wir unseren Kunden mehr Wahlmöglichkeiten. Wir freuen uns darauf, diese Kundennachfrage zu bedienen.“

Corey Sanders, Corporate Vice President for Azure Compute bei Microsoft Corp., ergänzt: „Wir haben eng mit Snowflake zusammengearbeitet, um ein herausragendes Anwender-Erlebnis auf Azure zu schaffen. Ich freue mich daher sehr über diese Ankündigung. Durch unsere Zusammenarbeit können sowohl Snowflake- als auch Azure-Kunden von Snowflakes Leistung, Nebenläufigkeit und Flexibilität profitieren, kombiniert mit den hybriden, intelligenten und zuverlässigen Cloud-Funktionalitäten von Azure.“

Anwendungsbeispiel: Das „Connected System“ von Nielsen

Das weltweite Marktforschungsunternehmen Nielsen hat sein innovatives „Connected System“ als Cloud-native Plattform entwickelt. Es arbeitet mit großen Mengen an weltweiten Point-of-Sale-Daten, um Analyseergebnisse zu erzielen. Mit deren Hilfe können Konsumgüterhersteller und Handelsunternehmen trotz eines sich ständig ändernden wirtschaftlichen Umfelds kontinuierlich und profitabel wachsen.

„Nielsen ist davon überzeugt, dass die Innovationsgeschwindigkeit der IT in der Cloud höher ist. Indem wir Snowflake und Microsoft Azure nutzen, bauen wir aktiv an der Zukunft unseres Unternehmens“, erläutert der CTO von Nielsen Buy, Srini Varadarajan. „Erkenntnisse, die aus unternehmensinternen Daten gezogen werden, reichen in der Welt von heute nicht mehr aus. Die neuen Technologien ermöglichen uns, einen Multi-Tenancy-Ansatz zu verfolgen, um Daten aus verschiedenen Quellen zu erschließen und sie für die Analysen verfügbar zu machen.“

Microsoft Ignite: Präsentation des Nielsen-Anwendungsfalls

Bob Muglia wird die allgemeine Verfügbarkeit von Snowflake auf Microsoft Azure heute auf der Microsoft Ignite um 16.45 Uhr (10:45 Uhr ET) in einer gemeinsamen Session mit Srini Varadarajan von Nielsen Buy offiziell bekanntgeben. Der Vortrag trägt den Titel „Nielsen Connected System and Snowflake: Enabling modern data analytics in retail“. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen in der „Schneehütte“ auf seinem Stand Demos und bietet die Möglichkeit für entspannte Gespräche. Weitere Details zur Ignite finden sich hier.

Weitere Informationen zu Snowflake auf Azure

Weitere Informationen zur Verfügbarkeit von Snowflake auf Azure finden sich auf Bob Muglias Blog. Details dazu, wie Snowflake auf Azure entwickelt wurde, erläutert der Blogbeitrag von Polita Paulus, Senior Engineer bei Snowflake. Ein Webinar über Snowflake auf Azure, zugeschnitten auf moderne Datenanalysen, lässt sich hier aufrufen.

Weiterführende Ressourcen

Über Snowflake Computing

Snowflake Computing ist Anbieter eines speziell für die Cloud entwickelten Data-Warehouse. Snowflake ermöglicht das datengesteuerte Unternehmen mittels sofort verfügbarer Elastizität, sicherer gemeinsamer Datennutzung und sekundengenauer Abrechnung. Seine Technologie kombiniert die Leistungsfähigkeit von Data-Warehousing mit der Flexibilität von Big-Data-Plattformen sowie der Elastizität der Cloud – und das zu einem Bruchteil der Kosten traditioneller Lösungen.

Weitere Informationen finden sich unter www.snowflake.de.

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MATESO auf der it-sa 2018: Password Safe live erleben

MATESO auf der it-sa 2018: Password Safe live erleben

Mit neuer Software Edition präsentiert sich die MATESO GmbH auf der diesjährigen it-sa. Vom 09.-11. Oktober 2018 ist das Password Safe Team mit einer exklusiven Auswahl seiner Key-Partner am gemeinsamen Messestand vertreten (Messezentrum Nürnberg/Halle 9, Stand 346). Für ein persönliches Beratungsgespräch können Termine vereinbart und Freikarten gesichert werden.

Exklusiver Prelaunch: Password Safe stellt Version 8.6 vor

Via Live-Demonstrationen gewährt MATESO exklusive Einblicke in Version 8.6 von Password Safe. Diese wurde mit neuen Funktionen wie Heartbeat oder Rollback erweitert. Auch Apple-User kommen nun auf ihre Kosten: Am Stand wird die neue Version auch auf dem Mac präsentiert.

Durch die Erweiterung des WebClients um neue Module wie Formulare, Organisationsstrukturen und Rollen wird in Zukunft auch das plattformunabhängige Arbeiten ermöglicht. Folgende Browser Add-on‘s stehen dafür ab jetzt zur Verfügung:

Windows: Chrome, Firefox, Edge und Internet Explorer

MacOS: Safari, Chrome, Firefox

Linux: Chrome, Firefox

EU-DSGVO und Passwörter: Die Notwendigkeit für Passwort Manager steigt

Mit der neuen Datenschutzgrundverordnung rücken Passwortmanagement-Lösungen zum Schutz von personenbezogenen Daten immer mehr in den Fokus. Europas führende Fachmesse für Daten- und Netzwerksicherheit hat dieses Jahr deshalb vor allem die EU-DSGVO zum Thema.

In Halle 9, Stand 346 können sich Besucher zu Password Safe beraten lassen, um ihre unternehmensinternen Daten DSGVO-konform zu schützen und zu verwalten. Aufgrund des großen Andrangs wird empfohlen, im Voraus einen Termin zu vereinbaren. Kunden, Interessenten und Partner von MATESO erhalten online mit dem E-Code B391315 Messe-Freikarten.

Über die it-sa

Die it-sa ist Europas größte IT-Security-Messe und eine der bedeutendsten Plattformen für Cloud-, Mobile- und Cyber Security sowie Daten- und Netzwerksicherheit weltweit.

Seit 2009 in Nürnberg beheimatet, ist die it-sa der Treffpunkt für C-Level Experten, IT Sicherheitsbeauftragte aus Industrie, Dienstleistung und Verwaltung sowie Entwickler und Anbieter von Produkten und Services rund um das Thema IT-Sicherheit.

Neben dem begleitenden Kongre ssprogramm bietet sich die Gelegenheit zum Austausch mit führenden Branchenexperten über die neuesten Produkte und Dienstleistungen.

Über die MATESO GmbH

Die MATESO GmbH ist ein führendes deutsches IT-Unternehmen, das die Passwort-Sicherheitslösung Password Safe entwickelt und durch seine zertifizierten Partner vertreibt. Seit der Firmengründung 2006 hat sich MATESO erfolgreich im DACH-Raum etabliert.

Mit Password Safe hat MATESO mehr als einen Password Manager entwickelt: Die Software bietet eine komplette Enterprise-Password-Management-Lösung. Privilegierte Passwörter, Accounts, Konten sowie Zugänge zu Servern werden in den Password Lifecycle überführt, gesichert und permanent überwacht.

Namhafte Referenzen sowie regelmäßige externe Penetrationstests bezeugen den Technologie- und Know-how-Vorsprung der IT-Software. Heute verzeichnet das stetig wachsende Unternehmen branchenübergreifend über 10.000 Firmenkunden mit mehreren Millionen Anwendern weltweit – darunter 19 Firmen der Dax 30.

Die einzigartige, da flexibel anpassbare, Struktur verdankt Password Safe seinen vielfältigen Funktionen und Features: vom Mehr-Augen-Prinzip über gesetzeskonforme, revisionssichere Protokollierung bis hin zu Single-Sign-On für Endanwender mit Sichtschutz.

So kann Password Safe individuell an die Bedürfnisse und Richtlinien von Unternehmen angepasst werden. Erhältlich ist die Software in der netzwerkfähigen Professional Edition bis hin zur weltweit hochskalierbaren Enterprise Plus Edition.

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Britischer Handelskonzern für strategisches Software Asset Management ausgezeichnet

Britischer Handelskonzern für strategisches Software Asset Management ausgezeichnet

Für die erfolgreiche Verhandlung und Umsetzung eines neuen, sehr vorteilhaften Supportmodells für ihre IBM-Software ist der britische Handelskonzern Sainsbury’s Group bei der Verleihung der renommierten SAMS Awards 2018 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet worden.

Bereits zum 8. Mal verlieh die we.CONECT-Gruppe den SAMS Award für herausragende Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset & Lizenz Management-Strategien. Dabei überzeugte Sainsbury’s/Argos in der Kategorie „Single Product / Single Business Problem“ mit einem ausgefeilten neuen Leistungspaket für den IBM-Support, das höhere Service-Levels für die kritischen Systeme bei deutlich geringeren Gesamtkosten vorsah. Grundlage hierfür bilden u.a. auch transparente, stets aktuelle Software Asset Management-Daten.

„Heute erhalten wir den besten und günstigsten Support aus zwei Welten, nämlich einen kombinierten Supportservice, bei dem sowohl der Drittanbieter Origina als auch IBM zusammenarbeiten. Das neue Supportmodell bietet signifikant bessere Service-Levels als zuvor und passt sich dynamisch den Anforderungen an, beispielsweise bei erhöhtem Ressourcenbedarf während der Spitzenzeiten. Dazu kommt eine Kostenersparnis von mehr als 7 Mio. £ alleine im laufenden Geschäftsjahr“, erläutert Daniel Begg, SAM-Spezialist bei Sainsbury’s/Argos im Rahmen der Vergabe der Auszeichnung.

„Wir gratulieren zu dieser verdienten Anerkennung und dem gelungenen Projekt“, so Olaf Diehl, Geschäftsführer der Aspera GmbH.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

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USU Software AG
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Aspera-Kunde IAC Group für herausragendes Software-Lizenzmanagement ausgezeichnet

Aspera-Kunde IAC Group für herausragendes Software-Lizenzmanagement ausgezeichnet

Für die globale Einführung einer Software-Lizenzmanagementlösung zur Vermessung von SAP-Lizenzen ist die International Automotive Components Group (IAC) mit Hauptsitz in Luxemburg bei der Verleihung der renommierten SAMS Awards 2018 mit dem dritten Platz ausgezeichnet worden. 

Bereits zum 8. Mal verlieh die we.CONECT-Gruppe den SAMS Award für herausragende Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset und Lizenz Management-Strategien. Dabei überzeugte der weltweit agierende Automobilzulieferer IAC in der Kategorie „Single Product / Single Business Problem“. Mithilfe von LicenseControl for SAP® Software konnten in einer heterogen verteilten SAP-Infrastruktur die kosteneffizientesten Lizenzen ausgewählt und dabei die Compliance mit Messungen durch SAP gewährleistet werden.

„Aufgrund von Akquisitionen und Änderungen in der internationalen Firmenstruktur hatten wir eine komplexe, diversifizierte SAP-Gesamtlandschaft. Die Herausforderung war, in kurzer Zeit eine transparente Übersicht über die Datenlage zu erhalten, sämtliche SAP-Softwarelizenzen korrekt zu vermessen und dadurch eine optimale Lizenznutzung zu erzielen, die mit dem SAP-Lizenzmanagement konform ist. Dazu kamen die Risiken der indirekten Nutzung“, erläutert Susanne Voigt, SAP Manager Europe bei IAC. „Wir freuen uns daher sehr über diese Auszeichnung. Im Rahmen des Projekts konnten wir die Anforderungen der SAP unter Berücksichtigung unserer spezifischen Gegebenheiten und deutlich reduzierter Lizenzausgaben abbilden und sind zum Beispiel heute auch in der Lage, das Lizenzwachstum der nächsten 12-18 Monate zu prognostizieren.“

„Verdientermaßen wurde das Projekt bei IAC prämiert. Herzlichen Glückwunsch an die IAC Group!“, so Olaf Diehl, Geschäftsführer von Aspera. „Die permanenten Änderungen der SAP-Lizenzbedingungen in der direkten und indirekten Nutzung lassen sich nur mit genauer Kenntnis der Vertragsklauseln und sorgfältiger Analyse lösen.“

Über die USU Software AG

Aspera vereinfacht die Komplexität im Lizenzmanagement. Seit rund zwei Jahrzehnten unterstützen wir hunderte Organisationen sowie 15 der 30 größten DAX-Unternehmen dabei, die Kosten und Risiken ihrer IT-Landschaft zu bewerten. Die Lösungen im Software Asset Management umfassen alle wichtigen Hersteller, wie IBM, Microsoft, Oracle und SAP – für Desktops, Server, Cloud und mobile Anwendungen. Mit dem größten Inhouse-Expertenteam der Branche liefert Aspera Strategien für die Datenerhebung, einfache Systemintegration und einen kosteneffektiven Weg, Lizenzen zu kaufen, zu nutzen und zu optimieren.

Aspera ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen sind im Internet unter www.aspera.com verfügbar.

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