
„Die Digitalisierung ist das wichtigste Thema für den Mittelstand“
Seit 1996 arbeitet das Osnabrücker Softwareunternehmen CCE für Kunden in ganz Deutschland. „Früher haben wir CAD-Lizenzen geliefert und die Anwender geschult, heute sind wir ein Full-Service-Anbieter in fast allen Fragen rund um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen“, erklärt Thomas Holtermann, geschäftsführender Gesellschafter der CCE Systems Engineering GmbH & Co. KG.
In den letzten Jahren habe sich die Debatte über die Automatisierung und die digitale Transformation auch auf das Geschäft seines Unternehmens ausgewirkt. „Wir haben sukzessive Knowhow aufgebaut, um heute immer anspruchsvollere PLM-Projekte überneh men zu können – von der Analyse, über die Implementierung der Software bis hin zum Support“. Die Veranstaltung im Nettedrom richtet sich in erster Linie an Entscheider mittelständischer Unternehmen. Man habe erkannt, dass viele Firmen in Deutschland aktuell vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Darum sei ein Austausch untereinander besonders wichtig. „Die Digitalisierung ist aktuell das wichtigste Thema für den Mittelstand. Wir wollen unser Event nutzen, um die Technologieanbieter, die Dienstleister aber auch die Kunden und Anwender zusammenzubringen und voneinander zu lernen.“
Auf der Agenda stehen renommierte Referenten aus den unterschiedlichsten Unternehmen: So wird Lutz Völkerath von der CLAAS KGaA einen Einblick in die Digitale Transformation des weltweit erfolgreichen Landmaschinenherstellers ermöglichen. Die e-bility GmbH, ein Hersteller innovativer Elektro-Scooter, referiert zum Einsatz von moderner CAD Software im Mechanical Engineering. Darüber hinaus wird ein Experte des französischen Softwareherstellers Dassault Systèmes die 3DEXPERIENCE Business-Plattform vorstellen. „Wir haben ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt und sind stolz, dass wir so viele renommierte Referenten gewinnen konnten“, zeigt sich Jan Neumann, Marketing Manager der CCE Group, mit dem Stand der Vorbereitungen zufrieden. Weitere Themen für den 19.09. sind die bionische Konstruktion, FEM Simulation auf einer digitalen Plattform und methodische Ansätze für eine intelligente Produktentwicklung.
Tickets sind ab sofort erhältlich: Zur Online-Registrierung
CCE bietet Software, Dienstleistungen und individuelle Anwendungssysteme für die Automobilindustrie, den Maschinenbau und High-Tech-Unternehmen in ganz Deutschland. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe firmieren heute drei eigenständige Gesellschaften:
– Die CCE Systems Engineering GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Osnabrück, wurde 1996 gegründet. Das Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von PLM, CAD und CAM-Software sowie auf Schulungen spezialisiert.
– Die CCE Prozessberatung GmbH & Co. KG analysiert Geschäftsprozesse, zeigt Potenziale auf und unterstützt Unternehmen bei der Einführung von PLM-Lösungen.
– Die Spezialisten der CCE Software GmbH & Co. KG implementieren die etablierten Standardsysteme der CCE Partner und entwickeln in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber hochfunktionale Individuallösungen.
Als interdisziplinär tätige Unternehmensgruppe stellt die CCE Group ihren Kunden einen einmaligen Rundum-Service bereit, von der Produktidee bis hin zur Fertigung und Vermarktung. So wurden an vier Standorten in Deutschland und mit mehr als 60 Mitarbeitern in den vergangenen Jahren sukzessive Knowhow und Ressourcen aufgebaut, um immer anspruchsvollere PLM Projekte übernehmen zu können.
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Bright Solutions revolutioniert mit Flash Hub die Arbeitswelt
Eine umfangreiche Studie der Stanford University zeigt die Dimension des Konzepts: Flash Organisationen optimieren nicht nur die Projektarbeit, sie machen die Arbeitswelt gerechter. Jede und Jeder, der über einen Internet-Zugang verfügt, kann individuelles Wissen in komplexen Projekten einbringen oder umgekehrt, eigene Projekte umsetzen. Flash Hub setzt diese Vision in die Praxis um. Das Team von Bright Solutions implementierte auf der Plattform sämtliche Prozesse, die für die Bildung und Steuerung virtueller Teams benötigt werden: Transparent und nachvollziehbar werden alle Rollen und Aufgaben vor Projektstart definiert. Die Experten werden auf ihre Qualifikation hin im Detail geprüft und erhalten nach jedem abgeschlossenen Projekt eine Bewertung. Die Auftraggeber können den Bearbeitungsfortschritt jederzeit über ein detailliertes Reporting nachverfolgen. Sie müssen sich weder um die Verwaltung der Teams, noch um die anschließende Abrechnung der Experten kümmern.
„Marketing-Experten in Unternehmen und Agenturen stehen heute oft vor der Herausforderung, komplexe digitale Projekte sehr schnell umsetzen zu müssen. Den Flaschenhals bilden meist die Experten, die dazu benötigt werden“, erklärt Manuel Pistner, Geschäftsführer von Bright Solutions. „Flash Hub bietet hier enorme Flexibilität. Die Kunden entwickeln kreative Ideen, die virtuellen Teams setzen sie zuverlässig und schnell um. Dabei stellen wir mit Flash Hub sicher, dass nur erfahrene Experten für die jeweiligen Projektrollen eingesetzt werden.“
Bright Solutions selbst testete Flash Hub bei verschiedenen Projekten mit erstaunlichen Ergebnissen. So konnte beispielsweise der Aufbau eines komplexen Intranets innerhalb von nur einem Monat realisiert werden. Für eine konventionelle Umsetzung waren zunächst zwölf Wochen für die Zusammenstellung eines geeigneten Projektteams sowie weitere sechs Monate Aufbau inklusive der Einführung unterschiedlicher Altassian Produkte veranschlagt worden. Die Kosten lagen insgesamt 64% unter der veranschlagten Summe. Gerade bei kurzfristigen Projekten profitieren die Kunden dabei zum einen von der weltweiten Verteilung der Experten – die Entwicklung läuft dadurch rund um die Uhr. Zum anderen spiegelt sich die Begeisterung der Freelancer auch in ihrer engagierten Arbeitsweise wider. Für die Auftraggeber bleibt am Ende mehr Zeit, Strategien auszuarbeiten und kreative Ideen zu generieren.
Mit der Nutzung von Flash Hub gehen die Auftraggeber keine langfristige Bindung ein, sie entscheiden nach Bedarf, ob sie ein virtuelles Team nutzen möchten. Auch die Freiberufler, die ihre Expertise anbieten, entscheiden sich pro Projekt, ob sie Teil des Teams werden möchten. Mehr dazu erfahren Sie auf dem Stand von Bright Solutions auf der Drupal Europe oder unter www.flashhub.io
Bright Solutions ist eine inhabergeführte Web- und Mobile-Agentur mit Firmensitz in Darmstadt. Seit der Gründung 2006 konzipiert, entwickelt und betreibt die Agentur maßgeschneiderte Web-Anwendungen und Mobile-Apps für Marketing-, Sales- und IT-Abteilungen. Agile Methoden und eine hohe Prozessqualität sorgen für Sicherheit, Planbarkeit und Wirtschaftlichkeit in den Projekten. Zum Leistungsportfolio zählen Online Portale, Webshops, Intranet-Systeme, Content-Management-Systeme sowie native und plattformunabhängige Mobile-Apps.
Zahlreiche renommierte Unternehmen wie dpd Deutschland, BMW Schweiz oder SodaStream zählen ebenso zu den zufriedenen Kunden von Bright Solutions wie das Land Hessen oder das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. 2018 zeichnete die Drupal Community das Unternehmen mit einem Splash Award in der Kategorie Enterprise aus, 2017 erhielt das Unternehmen Splash Awards in den Kategorien Tools und E-Commerce. Weitere Informationen zu aktuellen Projekten und Neuigkeiten finden Sie unter www.brightsolutions.de
Bright Solutions GmbH
Pfnorstraße 10-14
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 27647-0
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Marketing
Telefon: +49 (6151) 27 647 – 0
E-Mail: sarah.pistner@brightsolutions.de

Weidmüller Software Tools bei den EPLAN Efficiency Days 2018 erleben
– Weidmüller Software M-Print® PRO eCAD: Konstruktionsdaten effizient und übergreifend nutzen
– Eigener Menüpunkt “Weidmüller” in EPLAN Electric P8
– Weidmüller Configurator erleichtert Engineering-Prozesse im Schaltschrankbau
Besucher der EPLAN Efficiency Days 2018 können sich während der Veranstaltung an vier Terminen in Hannover, Stuttgart, Leipzig und Dortmund über neue Möglichkeiten informieren, die EPLAN Electric P8 zusammen mit den Weidmüller Softwaretools M-Print® PRO eCAD und dem Weidmüller Configurator (WMC) bieten. Unter dem Menüpunkt “Weidmüller” erleben die Besucher, wie man mit Datendurchgängigkeit die Engineering-Prozesse schneller, präziser und wirtschaftlicher durchführen kann. Der Weidmüler Configurator erlaubt ein effizientes digitales Engineering mit einer Zeitersparnis von 75%. Unter: www.eplan-efficiencydays.de/de/home/ erhält man detaillierte Informationen und kann sich auch direkt anmelden.
M-Print® PRO eCAD
Die Weidmüller Software M-Print® PRO eCAD nutzt Konstruktionsdaten effizient und übergreifend für die Bautelbeschriftung: M-Print® PRO eCAD ist dafür ausgelegt, den Datenexport aus EPLAN Electric P8 signifikant zu vereinfachen und Kosten deutlich zu reduzieren. Denn der wachsende Kostendruck in der Industrie erfordert es, Prozesse stetig zu optimieren und zu standardisieren. Gleiches gilt für das Erstellen und Nutzen von Daten, Makros, Templates und Skripten. Die Daten sollen zudem vollständig dokumentiert und für künftige Projekte nutzbar sein. Diese Forderungen stellen sich ebenso im Hinblick auf Industrie 4.0. Zur Vereinfachung der Anwendung und für einen direkten Zugriff, ist in EPLAN Electric P8 der Menüpunkt “Weidmüller” angelegt. Mit einem Klick erreichen Nutzer die Software: M-Print® PRO eCAD fungiert dabei als Bindeglied zwischen EPLAN Electric P8 und M-Print® PRO. Die Software exportiert Daten für nachgelagerte Prozesse, eliminiert Fehlerquellen und sorgt für eine Kostenreduzierung von bis zu 60%.
Im Zusammenspiel mit der Software M-Print® PRO und EPLAN Electric P8 integriert das EPLAN AddOn M-Print® PRO eCAD die Referenzkennzeichnung in den gesamten Produktentstehungsprozess. So prüft M-Print® PRO eCAD die vorhandenen Daten beim Export aus EPLAN Electric P8 auf ihre Vollständigkeit. Außerdem enthalten alle Weidmüller Produktdaten die passenden Zubehörinformationen – das stellt sicher, dass Nutzer die jeweils passenden Markierer problemlos zuordnen können und erleichtert ebenso die Projektdokumentation, so etwa für die Erstellung von Stücklisten. In Kombination mit Druckern und Markierern von Weidmüller resultiert daraus „Markieren mit System“.
M-Print® PRO eCAD kann unter dem nachfolgenden Link angefordert werden:
www.weidmueller.de/de/produkte/markierungssystem/software/m-print–pro-ecad
Weidmüller Configurator (WMC) – Effizientes digitales Engineering
Engineering-Prozesse müssen immer schneller, präziser und wirtschaftlicher erfolgen. Das erfordert entsprechende Tools, die den komplexen Planungsprozess optimal unterstützen, beispielsweise der intelligente und anwenderfreundliche Weidmüller Configurator (WMC). Die Software beschleunigt die Auswahl, Konfiguration und Anfrage von Tragschienen, montierbaren Verbindungs-, und Automatisierungskomponenten sowie Gehäusen aus dem Weidmüller Portfolio. Mit dem WMC lassen sich Engineering-Zeiteinsparungen von bis zu 75 Prozent realisieren. Mit durchgängigen digitalen Produktdaten und standardisierten Schnittstellen wird der komplette Planungsprozess vom Engineering im ECAD (z.B. EPLAN P8) bis hin zur Dokumentation unterstützt.
Das entscheidende Plus an Effizienz sind:
- Das automatische Platzieren von Markierern mit Beschriftungen für Klemmleisten.
- Die Definition und Auswahl von Gehäusen mit An- und Einbauteilen, Berücksichtigung des IP-Schutzes.
- Die Überprüfung des Aufbaus und bei Bedarf Vervollständigung durch die Autokorrektur.
- Angebotsanfrage und die direkte Bestellung vorkonfigurierter Lösungen über den „Configure to Order“ Service.
Der Weidmüller Configurator (WMC) steht als kostenloser Download bereit: www.weidmueller.de/configurator
Weidmüller – elektrische Verbindung, Übertragung und Wandlung von
Energie, Signalen und Daten im industriellen Umfeld. – Let’s connect.
Stichwort:
Weidmüller Software M-Print® PRO eCAD
Weidmüller Configurator (WMC)
Zusätzliche Informationen: www.weidmueller.com
Weidmüller
Klingenbergstraße 26
32758 Detmold
Telefon: +49 (5231) 14-0
Telefax: +49 (5231) 14-251401
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Referent Fachpresse
Telefon: +49 (5231) 14-291190
Fax: +49 (5231) 14-291097
E-Mail: horst.kalla@weidmueller.com

AgilePM. What else?
AgilePM. What else? Agile Methoden haben sich in den vergangenen Jahren im Softwarebereich etabliert. Unsere Experten arbeiten schon lange damit und tragen die moderne Art des Projektmanagements auch zu unseren Kunden.
„Wir freuen uns, mit der aktuellen SEQIS QualityNews eine weitere Ausgabe unserer exklusiven Fachlektüre für alle Gleichgesinnten geschaffen zu haben. AgilePM ist aus unserer Sicht das Bindeglied, um vom agilen Entwicklungsprozess, wie z.B. Kanban, Lean und Scrum, bis hin zur gesamten Projektabwicklung agil zu sein.“ erklärt Mag. (FH) Alexander Weichselberger, Managing Partner bei SEQIS, begeistert. „Zu oft scheitern Vorhaben, die agil entwickeln – aber traditionell projektieren. Deshalb: AgilePM!“
In der aktuellen SEQIS QualityNews-Ausgabe erhalten die Leser umfassendes Hintergrundwissen rund um diverse Aspekte von AgilePM, agile Organisationen und Projekte. Ein Fokusthema im Heft sind die acht Prinzipien der agilen Softwareentwicklung und ihre Bedeutung in der täglichen Arbeitspraxis. Außerdem erfahren Sie über den Planungsansatz MoSCoW, der im Bereich der Priorisierung eine große Hilfe ist.
SEQIS QualityNews: Aus der Praxis für die Praxis. Von Experten für Experten.
Zweimal pro Jahr erscheinen die SEQIS QualityNews. Das Magazin richtet sich an Interessenten aus den Bereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement im IT Umfeld. Die SEQIS Experten berichten über ihre Erfahrungen und teilen ihr Wissen zu aktuellen Themen aus der IT Branche.
Genau diese Mischung aus fundamentalen fachlichen Infos, authentischen Erfahrungsberichten aus der Praxis und spritziger Unterhaltung bietet den Lesern ein facettenreiches Lesevergnügen und macht das Magazin einzigartig.
Die SEQIS QualityNews stehen unter www.SEQIS.com/de/aktuelles-index zum kostenlosen Download zur Verfügung.
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
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OTRS wird 15 Jahre alt
Kunden schätzen die Internationalität und den zuverlässigen Support
Was als Ticket-System im klassischen IT Service Management begonnen hat, ist heute eine Software, die weltweit für unterschiedlichste Szenarien zum Einsatz kommt. Neben dem erwähnten ITSM sorgt sie auch im Kundenservice und der IT Sicherheit für Struktur bei Prozess – und Kommunikationsabläufen. Mehr als 170.000 Unternehmen weltweit nutzen OTRS, darunter über 40 Prozent der DAX 30-Unternehmen. Die Lufthansa war ein Kunde der ersten Stunde.
Ein weiterer Beispielkunde, bei dem OTRS international zur Anwendung kommt, ist die Excelitas Technologie Corporation, weltweit tätiger Hersteller im Bereich Optoelektronik, ist Beispiel, für OTRS im internationalen Einsatz. „Da wir OTRS in Standorten auf der ganzen Welt einsetzen, erleichtert uns die Verfügbarkeit vieler verschiedener Sprachen für das Interface die Arbeit mit dem System sehr“, sagt Stefan Goerke, IT Infrastructure Manager von Excelitas.
Die Livit AG, ein Real Estate Management Unternehmen, schätzt insbesondere den zuverlässigen Support: „In den insgesamt sieben Jahren, die wir OTRS bereits als Vertragskunde nutzen, haben wir nur positive Erfahrungen gemacht. Für uns ist vor allem der zuverlässige und kompetente Support einfach unbezahlbar“, berichtet Georg Rölli, Leiter IT-Betrieb bei der Livit AG.
Meilensteine in 15 Jahren OTRS AG / Neues Büro in Ungarn
Wichtige Meilensteine in der 15jährigen Geschichte der OTRS AG sind der Börsengang im Jahr 2009 und die Anpassung des Geschäftsmodells mit Schwerpunkt auf die gemanagte Lösung. Auch die konstant verfolgte Internationalisierung mit Büroeröffnungen in USA und Mexiko (2010), China und Brasilien (2016) sowie Singapur (2017) zählt zu den wichtigen Säulen in der Unternehmensgeschichte. Das aktuellste Erfolgsprojekt ist die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Ungarn. Die OTRS Tochter OTRS Magyarország Kft. wurde im letzten Monat in Budapest gegründet. Schon während der Zusammenarbeit mit einem ungarischen Vertriebspartner zeichnete sich vielversprechendes Geschäftspotential ab, so dass die Gründung eines eigenen Büros ein konsequenter Schritt war. Neben den positiven geschäftlichen Prognosen in Ungarn freut sich das Unternehmen zusätzlich über drei neue, professionelle Mitarbeiter am Standort Budapest, die OTRS als Software bereits sehr gut kennen.
Das Erfolgsrezept
Auf die Frage, was sein Erfolgsrezept ist, antwortet André Mindermann, CEO und Co-Founder der OTRS AG: „Mitarbeiter sind das wichtigste Gut. Daher sollte Arbeit dazu beitragen, die individuelle Persönlichkeit zu entwickeln, statt sie zu unterwerfen. Wenn wir als Unternehmen erfolgreich sind, dann ist genau dies gelungen und wir profitieren von dem Beitrag, den unsere Mitarbeiter durch ihre persönliche Entfaltung zu leisten vermögen. Darauf bauen wir auch für die Zukunft und freuen uns auf die nächsten 15 Jahre.“
Mehr Informationen zur OTRS AG finden Sie hier.
Die OTRS AG ist der Hersteller und weltweit größte Dienstleister für die Service Management Suite OTRS und bietet Unternehmen aller Größen flexible Lösungen zum Prozess- und Kommunikationsmanagement, um Zeit und Geld zu sparen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Lufthansa, Airbus, IBM, Porsche, Siemens, Bayer Pharma AG, BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), Max-Planck-Institut, Toyota, Huawei, Hapag Lloyd und Banco do Brazil (Bank of Brazil). Mehr als 170.000 Unternehmen weltweit nutzen OTRS, darunter über 40 Prozent der DAX 30-Unternehmen. OTRS ist in 38 Sprachen verfügbar. Das Unternehmen besteht aus der OTRS AG und ihren sechs Töchtern OTRS Inc. (USA), OTRS S.A. de C.V. (Mexiko), OTRS ASIA Pte. Ltd. (Singapur), OTRS Asia Ltd. (Hongkong), OTRS Do Brasil Soluções Ltda. (Brasilien) und OTRS Magyarország Kft. (Ungarn). Die OTRS AG ist im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Weitere Informationen unter: www.otrs.com
OTRS AG
Zimmersmühlenweg 11
61440 Oberursel
Telefon: +49 (6172) 681988-0
Telefax: +49 (9421) 56818-18
http://www.otrs.com
Global PR Manager
Telefon: +49 (6172) 681988-43
Fax: +49 (9421) 56818-18
E-Mail: saskia.staehle-thamm@otrs.com
Interview zur praktischen Umsetzung der digitalen Transformation
Am wichtigsten ist es ihrer Ansicht nach, dass die Unternehmen nicht zu lange zögern und zu spät auf die Veränderungen im Markt reagieren. Sie empfehlen deshalb, rechtzeitig mit einem entsprechenden Change-Prozess zu starten und verweisen dabei u.a. auf große Konzerne, die sogar so weit gehen, dass sie bei der Anpassung an die Digitalisierung auch ihre Hierarchiestrukturen ändern.
Steiss und Wodey geben zudem Tipps, wie sich die Herausforderungen zunehmend digitalisierter Prozesse und Businessmodelle meistern lassen. Sie entlarven versteckte Fallen und erklären, warum es wichtig ist, den gesamten Digitalisierungsprozess visuell darzustellen. Darüber hinaus befassen sie sich mit den digitalen Herausforderungen der Industrie 4.0 und den Chancen, die dieser grundlegenden Veränderung innewohnen.
Das vollständige Interview des Wissensmanagement Magazins unter: https://bit.ly/2o9a9x3
Das Mindjet Team entwickelt und vertreibt MindManager, die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen.
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de
PR Manager
Telefon: +49 (89) 606692-22

Myfactory setzt auf Robotic Process Automation
Myfactory, ein führender ERP-Cloud-Hersteller aus Deutschland, optimiert die User Experience und investiert in Robotic Process Automation. Im Zentrum der kundenorientierten Weiterentwicklung stehen der Chatbot für das schnellere Finden von oft gebrauchten Anwendungen, die Automail-Funktion für die automatische Umwandlung einer Mail in ein Ticket und die maschinelle Kontaktanlage für ein 360-Grad-Kundenbild. Ziel dieser Funktionen ist es, wiederholbare und regelbasierte Aufgaben des Menschen zu automatisieren und so den Umgang mit komplexer Business Software zu vereinfachen.
Chatbot: Mit einem Befehl zur gewünschten Information
ERP-Systeme sind sehr komplex und bieten eine Masse an Daten. Um den User schnell zur gewünschten Informationen zu führen, wurde der Myfactory Chatbot entwickelt. Mit diesem text- oder sprachbasierten Dialogsystem erhalten Anwender eine schnelle Eingabemöglichkeit für häufig genutzte Anwendungen. Die intelligente Funktion verarbeitet als Suchbegriffe eingegebene Sätze und Anfragen und liefert die passenden Ergebnisse. Im Vergleich zur Navigation erspart der Chatbot seinen Nutzern zahlreiche Klicks und damit vor allem Zeit. Der Chatbot ist auch in der mobilen Version für Smartphones integriert.
Ein Beispiel ist der Befehl "Zeige Umsatz Kunde X", welcher in der Business-Suche einzugeben ist. Als Ergebnis erhalten Anwender eine Liste mit den aktuellsten Monats- und Jahresumsätzen des Kunden X. Das Kommando "Zeige Belege von Kunde Y" hingegen öffnet die Verkaufsbelegauskunft und listet alle verfügbaren Belege des angegebenen Kunden. Bei welchen Anwendungsfällen der Chatbot hilft, ist ebenfalls über die Suche einsehbar. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung werden immer neue Funktionen angeboten, die Anwender beim Finden von Daten unterstützen.
Automail: Automatisch vom Postfach zum Ticket
Heute wollen Kunden auf unterschiedlichsten Kanälen mit einem Unternehmen in Kontakt treten. Das gilt gerade auch für Support-Anfragen. Neben dem Telefon bieten viele Unternehmen für eine effiziente und effektive Hilfe auch den Dialog per Mail an. Voraussetzung dafür ist ein E-Mail-to-Ticket-System, das die eingehenden Nachrichten durchsucht, einen Support-Fall erkennt und automatisch die Mail in ein Ticket umwandelt.
Diese Service-Anfragen lassen sich als kategorisiertes Ticket einzelnen Abteilungen zuweisen und von Mitarbeitern bearbeiten. Die Support-Experten können dann den Status von Anfragen nach frei definierbaren Kriterien festlegen. Aber auch externe Partnerunternehmen sind in der Lage, die Dringlichkeit von Supportanfragen zu bewerten. Gleichzeitig erhält der Kunde – sofern hinterlegt – eine automatische Antwort. Zum Beispiel, dass sich der Support umgehend meldet. Diese Einstellungen können pro Kunde verändert werden.
Kollaboration: Automatische Kontaktanlage aus E-Mails
Für ein 360-Grad-Kundenbild müssen alle Interaktionen zwischen Unternehmen und Auftraggeber zentral gespeichert werden. Dafür bietet sich das Customer Relationship Management (CRM) an, das neben den Kontaktdaten auch alle Interaktionen, zum Beispiel Mails, sammelt. Myfactory hat dafür eine Kontaktanlage entwickelt, die automatisch jegliche Kommunikation einem Kunden oder einem Kontakt zuordnet. Das spart Zeit und bietet allen Berechtigten die Möglichkeit, die Aktivitäten einzusehen.
Neben dem kollaborativen Zugriff ist diese Lösung auch aus Sicht des Datenschutzes wichtig: Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen muss sein Postfach und damit auch wichtiges Kundenwissen gelöscht werden. Durch die zentrale Speicherung erhalten andere und neue Teammitglieder einen umfassenden Überblick über die Kundenhistorie. Da sich diese Funktion nicht für alle Kunden eignet, kann der Anwender bei Myfactory pro Postfach festlegen, ob beim Speichern von Nachrichten automatisch Kontakte angelegt werden oder nicht.
Myfactory gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit Myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte und individuell kombinierbare Module. Dazu gehören: ERP (Enterprise Ressource Planning), CRM (Customer Relationship Management), Finanzbuchhaltung, Produktion, MIS und eCommerce. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Handel, Produktion und Dienstleistung setzen die Lösung ein. Myfactory zählt zu den Cloud-ERP-Pionieren und entwickelt seit 2002 kontinuierlich seine Business Software weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St.Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Experten zusammen mit über 100 Vertriebspartnern mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum: Beropur, Ehlert, Kärcher Center Drescher, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart, Rotel AG, Zaugg AG (Auswahl).
myfactory International GmbH
Rosenheimer Str. 141 h
81671 München
Telefon: +49 (89) 2190963-0
Telefax: +49 (89) 2190963-49
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Marketing & PR
E-Mail: marketing@myfactory.com

Automatische Erstellung von technischen Dokumentationen
Zu einer Gesamtdokumentation gehören beispielsweise Zeichnungen, Excel-Tabellen, Word-Dokumente, Wartungsunterlagen sowie Montage- und Betriebsanleitungen. Auch das Einbeziehen von 3D-Informationen wird oft gewünscht. Die Zusammenstellung einer umfangreichen Dokumentation aus diesen oft verteilt liegenden Einzeldokumenten ist in der Regel eine mühevolle, langwierige und auch fehleranfällige Arbeit.
Automatisches Einfügen von Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen
Der gesamte Bereitstellungsprozess der technischen Dokumentation kann durch den Einsatz von Direct Publishing in DPF-Technologie von SEAL Systems weitgehend automatisiert und qualitativ verbessert werden. Mit Direct Publishing werden Daten und Dateien automatisiert zu einem neuen Dokument zusammengestellt, selbst wenn sie an verteilten Standorten liegen. Mit Direct Publishing bekommt die Dokumentation gleichzeitig vollautomatisch ein durchgängiges Layout und Dateiformat, ebenso wie beispielsweise ein Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen. Inhalt und Struktur der Dokumentationen können während der Erstellung bzw. Projektlaufzeit effizient erweitert und angepasst werden. Ausgeliefert werden kann die Dokumentation anschließend in Papierform oder elektronisch.
Unternehmen, die Direct Publishing einsetzen, erreichen somit eine Standardisierung ihrer Dokumentationsstruktur, eine hohe Prozesssicherheit und eine Einsparung von Zeit, Geld und Ressourcen.
In einem neuen White Paper stellt SEAL Systems die Möglichkeiten von Direct Publishing ausführlich vor. Das White Paper können Sie direkt über folgenden Link anfordern: https://www.direct-publishing.de
SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981 und beschäftigt weltweit rund 110 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2017 wurde ein Umsatz von 13,5 Millionen Euro erzielt.
SEAL Systems AG
Lohmühlweg 4
91341 Röttenbach
Telefon: +49 (9195) 926-0
http://www.sealsystems.de
Marketing
Telefon: +49 (9195) 926-131
E-Mail: susanne.meier@sealsystems.de

Pulsonix stellt mit der Veröffentlichung der Version 10.0 neue 3D PCB Design Fähigkeiten vor
Die neueste Version von Pulsonix erweitert das Produktportfolio um intelligente interaktive Bearbeitung in der 3D-Design-Umgebung. Durch die gemeinsame Gestaltung der Leiterplatte in den 2D-Leiterplatten- und 3D-Umgebungen verkürzt Pulsonix die Produkteinführungszeit mit einem produktiveren Arbeitsablauf und reduziert kostspielige Fehler.Die neue interaktive 3D-Designumgebung wird durch neue interaktive Funktionen ergänzt, die dynamisches Kupferfluten ermöglichen. Mit der ebenfalls eingeführten automatischen Benennung der Pad-Stile wird die maximale Effizienz für den Benutzer gewährleistet.
Interaktive PCB und 3D Design Umgebung
Version 10 ermöglicht die Integration von mechanischen Gehäusen in die native Pulsonix 3D-Umgebung für Modellierung und Kollisionserkennung. Diese enge Integration alarmiert den Ingenieur, wenn Elemente die definierten Regeln verletzen. Ist der Anwender einmal alarmiert, kann er den Verursacher dann direkt im 3D-Editor in Pulsonix bewegen, um die Kollisionen zu beseitigen. Alle Änderungen werden dann automatisch im PCB-Design aktualisiert.
Mit der Erkennung physischer Kollisionen zwischen Gehäusen und Komponenten und der anschließenden Überführung in einen erlaubten Zustand ermöglicht Pulsonix den Ingenieuren ein intelligenteres und effizienteres Design, ohne ständig von ihren mechanischen CAD-Kollegen Aktualisierungen von Komponentenpositionen anfordern zu müssen, wodurch wertvolle Designzeit eingespart wird.
In der heutigen Welt der multidisziplinären technischen Anforderungen schließt die neue Pulsonix-Kollisionserkennung die Lücke zwischen der Elektronik und der mechanischen Konstruktionsumgebung erheblich.
Zusammenfassung der neuen 3D Funktionalität:
- Import mechanischer Gehäuse in die Pulsonix 3D Umgebung
- Bewegen der Komponenten und Gehäuse im 3D Design
- Beachtung der Designregeln beim Bewegen und Platzieren von Komponenten
- Kollisionserkennung und Auflösung zwischen Komponenten und Gehäusen
Dynamisches Fluten von Kupferflächen
Neben der 3D-Funktionalität bietet Pulsonix 10.0 auch die Möglichkeit, Kupferbereiche während der Bearbeitung dynamisch neu darzustellen. Dies spart wertvolle Konstruktionszeit, ohne dass Kupferbereiche manuell neu erstellt werden müssen. Wenn Sie stattdessen eine Leiterbahn durch die Kupferfläche führen oder ein Objekt, z. B. eine Komponente oder eine Durchkontaktierung, verschieben, wird das Kupfer automatisch "geheilt", und zwar dynamisch, während die Designregeln eingehalten werden. Mit den in Pulsonix 10.0 verwendeten neuen Algorithmen für die Form der Zone werden nur "beschädigte" Bereiche von Kupfer repariert, wodurch die Heilung bei großen Konstruktionen oder Konstruktionen mit vielen komplexen Bereichen viel schneller wird.
Automatische Benamung von Pads
Style Naming Rules in Pulsonix 10.0 ermöglichen es den Anwendern, automatisch ihren Unternehmensstandards oder Industriestandard-Regeln wie dem IPC-Standard zu entsprechen. In einer Technologiedatei kann ein Benennungsstandard definiert werden, der dann eingehalten wird, wenn ein neuer Stil vom Benutzer angelegt wird. Obwohl Regeln für den Stilnamen auf jeden Objektstil angewendet werden können, ist dies besonders für Pad-Stile nützlich, bei denen der Name einen Standardnamenstil erfordert, wie es beim IPC-Standard der Fall ist.
Pulsonix Übersicht
Die 2001 eingeführte Pulsonix EDA-Software hat sich einen Namen als Standard für hochleistungsfähige Schaltplanerstellung, Simulation, PCB-Layout und Autorouting gemacht. Entwickelt von einem engagierten In-House-Team, zeigt jede Version, wie das schnell wachsende Pulsonix-Produkt Schlüsselfunktionen für neue Unternehmen einführt und Benutzern flexible und hochkompatible Software bietet, die den Anforderungen des heutigen PCB-Designs gerecht wird.
Hinweise für den Editor:
Fakten über Pulsonix:
- Pulsonix ist ein führendes EDA-Produkt und ein erfahrenes Team spezialisierter Softwareentwickler und -technologen übernimmt die gesamte Entwicklung.
- Pulsonix wurde 2001 eingeführt und wird heute von führenden PCB-Unternehmen in mehr als 100 Ländern weltweit eingesetzt.
- Westdev wurde 1998 gegründet und ist eine schnell wachsende EDA Software Firma mit Sitz in Gloucestershire, UK.
- Pulsonix wird im deutschsprachigen Raum von der tecnotron elektronik gmbh betreut und vertrieben.
tecnotron elektronik gmbh
Wildberger Halde 13
88138 Weißensberg
Telefon: +49 (8389) 9200-0
Telefax: +49 (8389) 9200-96900
http://www.tecnotron.de
Vertrieb
Telefon: +49 (8389) 9200-401
E-Mail: aschulte@tecnotron.de
Marketing
Telefon: +44 (1684) 296-551
E-Mail: tys@pulsonix.com

EVACO schließt Partnerschaft mit ThoughtSpot und stellt Unternehmen Such- und KI-gestützte Analysen bereit
ThoughtSpot wurde 2012 in Palo Alto, Kalifornien, von Ajeet Singh und Amit Prakash gegründet und verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Daten heute und in Zukunft nutzen werden. Die Technologie ermöglicht es jedem Anwender, seine eigenen Datenfragen zu beantworten, ohne auf Berichte oder Dashboards zurückgreifen zu müssen, die zentral von IT-Teams erstellt wurden. Mit der Google-ähnlichen Suchfunktion erhalten Anwender Antworten auf ihre Fragen, indem sie Milliarden von Datensätzen analysieren und Ergebnisse in Sekundenschnelle erhalten. Mit SpotIQ, der KI-gestützten Analytics Engine des Unternehmens, erhalten Anwender automatisch geprüfte, relevante Antworten auf Fragen, die ihnen wichtig sind, von denen sie aber nicht einmal wussten, dass man sie stellen kann. Das heißt, die Suche nach Antworten gleicht nicht mehr der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Diese beiden Funktionen haben ThoughtSpot viele Auszeichnungen eingebracht, einschließlich der Ernennung zur Visionary Analytics & Business Intelligence Platform durch Gartner.
In der heutigen digitalen Welt ist die datengesteuerte Entscheidungsfindung für jeden Mitarbeiter zum Standard geworden, von der ersten Führungsebene bis hin zu den mit dem Tagesgeschäft befassten Mitarbeitern. Unternehmen sammeln riesige Datenmengen aus vielen verschiedenen Quellen, haben jedoch Schwierigkeiten, diese Daten in sinnvolle Ergebnisse umzuwandeln, die ihr Geschäft vorantreiben und den Gewinn verbessern können. Erschwerend kommt hinzu, dass es an Experten mangelt, die all diese Daten analysieren können. Durch den Einsatz der Suchmaske – einer Schnittstelle, deren Verwendung die Anwender bereits kennen – zur Analyse von Daten ermöglicht es ThoughtSpot den Anwendern, ihre eigenen Antworten ohne technische Schulung zu finden. Dies entlastet gleichzeitig IT-Mitarbeiter, BI-Teams, Analysten und Dateningenieure, die ihre Ressourcen für andere kritische Datenprojekte einsetzen können.
„Die Notwendigkeit der Datenanalyse in verschiedenen Formen hat die Nische der Spezialisten längst verlassen. Business Intelligence sollte eigentlich allen Anwendern zur Verfügung stehen, aber viele Systeme scheitern daran, für alle Nutzer zugänglich und einsetzbar zu sein“, erklärt Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances von EVACO. „Die Einfachheit des Zugriffs und der Bedienung durch den Anwender in Kombination mit künstlicher Intelligenz ist im Fall von ThoughtSpot einzigartig.“
„Unternehmen aus der ganzen Welt erkennen zunehmend, dass sie es der gesamten Organisation ermöglichen müssen, auf Daten zuzugreifen und diese zu analysieren, wenn sie im heutigen digitalen Wirtschaftsklima erfolgreich sein wollen“, so Mark Mason, ThoughtSpot Director Channels & Alliances EMEA. „Wir freuen uns darauf, mit EVACO zusammenzuarbeiten, um globalen Unternehmen die innovative Lösung für Such- und KI-gestützte Analysen zu vermitteln, sodass sie die Analyse, den Zugriff und die Nutzung von Daten völlig neu erleben.“
Weitere Informationen erhalten Sie von EVACO und ThoughtSpot, die am 22. November 2018 gemeinsam auf der „Business AI and Robotics“ in Berlin vertreten sein werden.
Mehr über ThoughtSpot erfahren Sie auch direkt von EVACO unter:
https://www.evaco.de/loesungen/thoughtspot/
In der DACH-Region ist die EVACO GmbH führender Anbieter für anwendergesteuerte Business Intelligence-Lösungen, insbesondere für QlikView & Qlik Sense. EVACO ist auf die Beratung und Einführung moderner Analysesysteme spezialisiert, die es den Nutzern erlauben, Daten sämtlicher Geschäftsbereiche schneller und besser zu verstehen. Unternehmensziel ist es, aus komplexen Daten Wissen zu machen – Wissen, das Kunden die Grundlage bietet, einfacher, schneller und besser zu entscheiden. Die fünfzehnjährige Expertise in den Branchen Automotive, Consumer Electronics, Entsorgung, Maschinenbau und Handel sowie die Zusammenarbeit mit ausgewählten internationalen Partnern bieten Anwendern den entscheidenden Vorteil bei der Optimierung ihrer Geschäftsmodelle.
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