Autor: Firma Weidmüller

Nachhaltigkeitsberichterstattung ermöglichen

Nachhaltigkeitsberichterstattung ermöglichen

Durch die von der EU verabschiedete Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CRD) sind indirekt auch mittlere und kleine Unternehmen betroffen. Als Zulieferer von großen Firmen werden sie verpflichtet sein, eine genaue Auskunft über den CO2-Fußabdruck ihres Unternehmens und/oder ihrer Produkte zu geben. Nur so kann über die Lieferanten der CO2-Ausstoß nachverfolgt und die Nachhaltigkeitsberichterstattung ermöglicht werden.

Durch diese Maßnahmen rückt Energiemanagement in den Fokus vieler Unternehmen. Denn die Ermittlung des CO2-Ausstoßes ist eng mit dem Thema Energiemanagement verbunden. Die Abbildung/Transparenz von Energieflüssen legt die Basis zur Bewertung der Energieeffizienz und der CO2-Bilanz eines Unternehmens.

Die offene EnMS-Lösung ResMa® von Weidmüller GTI Software bietet umfangreiche Möglichkeiten, die auch in kleinen Unternehmen einfach implementiert werden können:

  • Erfassung aller Ressourcen im Produktionsprozess, auch eingesetzter Materialmengen, durch Anschluss an die jeweiligen Maschinen- und Prozesssteuerungen zur direkten Datenübernahme
  • Auftrags- oder chargenorientierte Erfassung aller Messgrößen zur Abgrenzung der Produktionslose nach den jeweiligen Produkten. Damit sind produktspezifische Vergleiche und Bilanzierungen möglich.
  • Berechnung der CO2-Last über Bewertungsfaktoren für die eingesetzten Ressourcen
  • Umfassendes, frei gestaltbares Reporting über beliebige zeitliche Abschnitte
  • Völlige Transparenz durch Umrechnen von Energieverbräuchen in CO2-Äquivalente

Kombiniert mit einer HMI-SCADA-Lösung, ermöglicht ResMa® als Energiemanagement-Software eine breite Prozessankopplung. Zugleich ist eine Verbindung zu Drittsystemen wie SAP möglich, durch die sich Auftragsdaten importieren lassen. Damit kann die Software sowohl Daten über den Auftrag selbst als auch über den Ablauf der Produktion verknüpfen: Wann ging der Auftrag ein, wann war er abgeschlossen, und wie viel Stücke wurden produziert? Mithilfe der Strom- und Gaszähler lässt sich so einem Auftrag genau der Energieverbrauch in dieser Zeit zuordnen.

Nach der abgeschlossenen Analyse kann der Anwender unter vielen Optionen die für ihn passende Visualisierung wählen. Ein Sankey-Diagramm beispielsweise bietet einen guten Überblick über die Energieflüsse zu großen Verbrauchern. Eine Heatmap wiederum macht den Tagesverlauf transparent und erlaubt es so, Lastspitzen zu vermeiden. Für ein standardisiertes Berichtswesen können individuelle Energieberichte oder produktionsrelevante Auswertungen automatisiert versendet werden. Zudem unterstützt die interaktive Dokumentation innerhalb der Energiemanagement-Software den Informationsaustausch zwischen den Benutzern. Gemäß der ISO 50001 unterstützt ResMa® bei der Normalisierung von Kennzahlen. Dabei beschränkt sich Weidmüller GTI Software nicht auf schlichte Rechenoperationen, sondern arbeitet für KI-Lösungen mit Data-Scientisten zusammen. Ziel ist es, möglichst viele Variablen zu berücksichtigen und durch ergänzende Methoden Zusammenhänge zu finden und zu quantifizieren. Die Ergebnisse gehen über die der klassischen statistischen Methoden hinaus. Damit lassen sich anschließend verschiedene Szenarien durchspielen und ihre Auswirkungen genauer vorhersagen als mit anderen Verfahren.

Ein weiterer Vorteil von ResMa® besteht in der Zertifizierung durch den TÜV Süd. Darüber hinaus fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Nutzung des Tools.

Die Energiemanagement-Software ResMa® befähigt Nutzer, den einfachen Weg in das Industrial IoT und die Automatisierung zu gehen. Weidmüller versteht sich als Enabler, als Möglichmacher, „from data to value“. Neben der Datenanalyse und -visualisierung steht Weidmüller seinen Kunden mit Hard- und Software zur Datenerfassung, Datenvorverarbeitung und Steuerung sowie zur Datenkommunikation zur Seite.

Über Weidmüller

Smart Industrial Connectivity: Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung, elektrische Verbindungstechnik, Elektromobilität und erneuerbare Energien – Märkte, in denen Weidmüller zu Hause ist. Das 1850 gegründete Familienunternehmen ist in über 80 Ländern mit Produktionsstätten und Vertriebsgesellschaften vertreten. Als Global Player in der elektrischen Verbindungstechnik erzielte Weidmüller im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro mit rund 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit – davon ca. 2.000 am Stammsitz in Detmold, inmitten von Ostwestfalen-Lippe. Dabei lebt Weidmüller Vielfalt mit Respekt.

Technologien und Engagement für eine lebenswerte Zukunft – wie Weidmüller das Thema Nachhaltigkeit angeht, zeigt das Unternehmen in seiner interaktiven Nachhaltigkeitsbroschüre.

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Von der Schalttafel zur Cloud: Web-basierte Visualisierungslösungen

Von der Schalttafel zur Cloud: Web-basierte Visualisierungslösungen

Auf den ersten Blick scheint das industrielle Produktionsumfeld genauso digitalisiert zu sein, wie ein modernes Büro. Schon längst haben Touchpanels die Schalttafeln an der Maschine abgelöst. Über das Bedienkonzept dahinter sagt das aber nicht viel aus. Proprietäre Systeme verhindern immer noch eine durchgängige, unternehmensweite Vernetzung. Das kann mit web-basierte Visualisierungen gelingen, vorausgesetzt, sie sind herstellerunabhängig konzipiert. Der Beitrag beschreibt so eine Visualisierungslösung von Weidmüller.

Internet und IT beeinflussen alle privaten und beruflichen Lebensbereiche. Geräte sind intelligent, vernetzt und per Display zu bedienen – und das nicht vor Ort, sondern auch per Fernzugriff. Vergleichbare Tendenzen sind im Produktionsumfeld zu erkennen. Maschinennahe Touchpanels sind zwar für kleinere Anwendungen durchaus noch gängig. Für komplexe Steuerungs- und Überwachungsaufgaben möchte der Anwender auf alle verfügbaren Interfaces zugreifen: den Desktop im Büro, und das Tablet oder Smartphone unterwegs. Diese Entwicklung stellt für Maschinenhersteller und Anlagenbauer eine erhebliche Herausforderung dar – aber auch eine großartige Möglichkeit, Mehrwert zu generieren und Absatzchancen zu erhöhen.

Vom Bedienfeld zur IT-Zentrale

Gerade bei anspruchsvolleren SCADA-Anwendungen sind mit dem IIoT, dem Industrial Internet of Things, viele Grenzen gefallen. Die Daten eines Sensors im Anlagenfeld finden ohne Umwege über Gateways Eingang in ein weltweit vernetztes ERP-System – und das praktisch in Echtzeit. Gleichzeitig werden mehr und mehr Funktionen zur Unterstützung der Verwaltung und der Organisation integriert, die mit der eigentlichen Visualisierung nichts mehr zu tun haben. Dazu gehören beispielsweise das Verwalten von Maschineneinstellungen und Rezepturen oder das Erfassen von qualitätsrelevanten Daten über integrierte Datenlogger.

Darüber hinaus werden auch alle weiteren Aspekte der Maschine abgedeckt, wie das Führen von Auftragsprotokollen über Menge, Qualität, Charge etc. der eingesetzten Materialen oder die Verwaltung von Wartungsaufgaben.

Die perfekte Visualisierung, ein wirtschaftliches Risiko?

Das Potenzial, das das IIoT auf dem hart umkämpften Maschinenmarkt eröffnet, ist in der Tat verlockend. Statt mit viel Aufwand die Leistungsfähigkeit einer ausgereiften Maschine um wenige Prozente zu erhöhen, können Maschinenhersteller auf diesem neuen Geschäftsfeld signifikante Umsatzsteigerungen erzielen und die Kundenbindung stärken. Aber bis eine Bedienoberfläche marktreif ist, müssen sie etliche Mannjahre vorfinanzieren. Floppt das Konzept, ist die Investition verloren. Das Risiko lässt sich durch fertige Softwarelösungen verringern, wie sie von vielen Steuerungsherstellern angeboten werden. Allerdings sind diese meist proprietär gehalten.

Es gibt jedoch eine interessante Alternative: lokale Cloudlösungen. Per se sind dies keine starren Einzelplatz-Anwendungen mehr, sondern basieren auf einer Client/Server-Architektur. Sie sind auf einem HMI-Host installiert, auf den beliebige Clients, zum Beispiel Panel, IPC oder ein Embedded-Gerät per Browser zugreifen. Software-Installationen sind hierfür nicht nötig. Dank Responsive oder Adaptive Design lässt sich die Oberfläche automatisch an das Endgerät anpassen, vom kompakten Smartphone bis zum 60“-Monitor.

Hiermit ist auch ein kompletter Wechsel in der Bedienphilosophie, weg von der gerätespezifischen Darstellung hin zum User Centered Design möglich: richtig programmiert steht nicht mehr die Maschine, sondern der Nutzer im Mittelpunkt. Durch das für Web-Anwendungen typische Rollen- und Rechtesystem bekommen Personenkreise wie Anlagenbediener, Produktionsleiter, Qualitätsmanager oder Instandhalter genau jene Informationen in der Form angezeigt, die ihren Aufgaben und der Beschaffenheit der Bediengeräte entsprechen.

Web-HMI: zukunftssicher und wirtschaftlich

Auf Basis der beschriebenen Vorteile hat Weidmüller GTI Software das Software-Tool PROCON-WEB entwickelt, eine Visualisierungslösung, deren dynamische Benutzeroberflächen individuell parametrier- und konfigurierbar sind, ganz ohne Programmierkenntnisse. Die projektierbare Cloudanwendung ist mit einer HTML5-Benutzeroberfläche für alle Systeme im Adaptive Design ausgestattet. Dadurch entfallen auch Plug-Ins wie Flash, Java oder Silverlight. Anhand dieser Software werden im Folgenden die Vorteile und Möglichkeiten einer web-basierten HMI-Anwendung erläutert.

Ein wichtiges Argument ist die Kostenkontrolle bei der Entwicklung – der vielzitierte Faktor „time to market“ wird so sehr positiv beeinflusst. Eine Visualisierung lässt sich natürlich individuell programmieren, aber hierfür benötigt man viel Zeit und Spezialisten wie Web- und Systementwickler. Mit der Weidmüller GTI-Software ist die Umsetzung einer modernen und leistungsfähigen HMI mit weniger Know-how in kürzerer Zeit möglich. Typische Anwender sind Applikations-Ingenieure oder SPS-Programmierer, die keine Vorkenntnisse in Hochsprachen-Programmierung haben. Die Software unterstützt den Anwender mit dynamischen Benutzeroberflächen sowie Multitouch- und Gestensteuerung. So kann der Anwender mittels eines Engineering-Tools durch einfache Projektierung Benutzeroberflächen erstellen, die im Aussehen und in der Bedienung modernen Web-Anwendungen oder Apps gleichen. Man kann Seiteninhalte scrollen oder durch Wischen zwischen den verschiedenen Seiten wechseln. Farbwechsel oder das Verschieben von Elementen können mit weichen Übergängen versehen werden. Dank dieses WYSIWYG-Design (what you see is what you get) kann der Anwender Oberflächen in einer Qualität erstellen, die bisher nur Webdesigner liefern konnten.

Besondere Anforderungen können durch eigene Erweiterungen oder Custom-Controls hinzugefügt werden. Der Front-End-User kann mit so einer konfigurierbaren Cockpit-Funktion die Daten erfassen, visualisieren und analysieren, die er für seine Aufgabe benötigt, beispielsweise Füllstände für den Einkäufer auf dem Desktop und Verschleißdaten für den Servicetechniker aufs Handy. Diese kann er sich beispielsweise als „Serviceliste“ darstellen lassen. So behält er den Überblick über die Dringlichkeit von Wartungs- und Reparaturaufgaben. Der Produktionsleiter wiederum bekommt alle Maschinendaten auf einem Dashboard zusammengeführt. So kann er erkennen, wie effizient die Maschinen produzieren, wie viele Teile qualitativ gut und wie viele Ausschuss waren.

Es bestehen aber auch Erweiterungsmöglichkeiten für spezifische Anforderungen in einer Hochsprache wie Java Script, denn bei Highend-Kunden können selbst die vielfältigen Möglichkeiten, die die Software von Haus aus mitbringt, an ihre Grenzen stoßen. Dank offener Schnittstellen kann ein Webdesigner beispielsweise ein 3D-Modell einer Anlage einfügen oder die gesamte Oberfläche gemäß dem CI eines Unternehmens gestalten.

Offen, einfach, ressourcensparend und zukunftssicher

Die Gestaltungsmöglichkeiten der Bedienoberfläche werden durch zahlreiche proprietäre und standardisierte Kommunikationsschnittstellen ergänzt. So lässt sich die Software als OPC-UA-Client und -Server gleichermaßen einsetzen. Genauso ist die Kopplung zu beliebigen Steuerungen und zu übergeordneten MES- und ERP-Systemen möglich. Erwähnenswert ist auch, dass die Software an sich als embedded System auch auf weniger leistungsfähigen Endgeräten mit Linux nativ oder mit Docker betrieben werden kann. Letzteres ist eine freie Software für die containerbasierte Virtualisierung. Das heißt, dass alle benötigten Pakete vom Code bis zu Systembibliotheken getrennt von den anderen Ressourcen eines Rechners installiert sind. All diese Eigenschaften machen PROCON-WEB zu einer hoch flexiblen und zukunftsorientierten Lösung. Mit ihr kann der Maschinenhersteller seinen Kunden einen Mehrwert zur Maschinenfunktion anbieten und sich von seinen Mitbewerbern abheben.

Über Weidmüller

Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung, elektrische Verbindungstechnik, Elektromobilität und erneuerbare Energien: Mit der Smart Industrial Connectivity bewegt sich die Weidmüller-Gruppe in den dynamischen Märkten der Welt – und geht mit technologischen Innovationen und echtem Pioniergeist voran. Weidmüller macht Prozesse einfacher, besser und entwickelt Lösungen für eine lebenswerte Zukunft. Das 1850 gegründete Familienunternehmen aus Detmold fühlt sich in der ganzen Welt zu Hause: In über 80 Ländern ist die Unternehmensgruppe mit Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen vor Ort. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Weidmüller einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro mit rund 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit.

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Plattformoffen mit u-OS: any Hardware – any Software – any Cloud

Plattformoffen mit u-OS: any Hardware – any Software – any Cloud

Zur SPS-Messe im letzten Jahr hat Weidmüller das Betriebssystem u-OS auf den Markt gebracht. Es ermöglichte schon im Herbst effiziente Datenvorverarbeitung und präzise Steuerung direkt an der Maschine. Ein Jahr später erweitert das Unternehmen die Funktionen des Betriebssystems.

Hardware-unabhängig

Zunehmend verschwinden die Grenzen zwischen unterschiedlichen Geräteklassen. Steuerung, Edge-PCs, Router und Gateways arbeiten verstärkt zusammen, um Anlagen zu betreiben. Weidmüller erweiterte schrittweise die Verfügbarkeit von u-OS auf den verschiedenen Geräteklassen. Angefangen bei der Steuerung u-control 2000, auf der u-OS zum Launch lief, folgten die modularen Steuerungs- und Edge-Systeme u-control M3000 und M4000.

Durch die offene Gestaltung des Betriebssystems ist es zukünftig möglich, u-OS auf generische Hardware auf Basis von ARM© SystemReady und Intel x86 zu installieren. Für den Einplatinencomputer Raspberry Pi beispielsweise steht zukünftig die „Community Edition“ zur Verfügung. Diese wird über die Website von Weidmüller zum Herunterladen angeboten. Die einfache Handhabung erlaubt es, APPs verschiedenster Anwender auf dem Raspberry Pi zu installieren.

Für den Maschinenbau bedeutet u-OS Unabhängigkeit. Durch die Kompatibilität von u-OS mit generischer Hardware wird es Maschinenbauern in Zukunft möglich sein, die Multi-Supplier-Strategie zu verwirklichen. Das sichert die Lieferfähigkeit und spart Kosten.

Wer auf OEM-spezifische Hardware aufbaut, kann mit den Experten von Weidmüller ins Gespräch gehen. Mittels der „Developer Edition“ können Kunden u-OS in Eigenregie an ihre Hardware anpassen. Das Team von Weidmüller steht dabei unterstützend zur Seite.

Software, Cloud und On-Premises

u-OS versteht sich als Plattform, nicht als ein weiteres Ökosystem. Daher ist es möglich, verschiedene Software einzubinden. Neben AutoML-Tools und Visualisierungssoftware sind auch Cloud- und On-Premises-Lösungen integrierbar. Das gilt für Weidmüller-Apps wie auch für Anwendungen von Weidmüller-Partnern. Zusätzlich ermöglicht die offene Gestaltung des Betriebssystems den Anwendern, auch eigene Systeme einzubinden. Grundlage dafür bilden APIs und die Container-Technologie. Das Fundament für das Zusammenspiel der verschiedenen Applikationen ist der u-OS Data Hub. So können Anwender auch ohne Programmierkenntnisse eine eigene Lösung zusammenstellen.

u-OS bietet gleichzeitig Spielraum für Entwickler. Wer selbst entwickelte Software nutzen möchte, kann die über Container-Technologie in u-OS einbinden. Dazu zählen auch On-Premises-Systeme. So können sich Anwender ihr System ganz nach dem eigenen Bedarf zusammenstellen.

The easy way to Industrial IoT & Automation

Weidmüller versteht sich als Enabler, als Möglichmacher, auf dem einfachen Weg in Industrial IoT und Automation. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden den einfachsten Weg in eine automatisierte Produktion zu ermöglichen und die Smart Factory Realität werden zu lassen. Dabei legt das Unternehmen hohen Wert darauf, die Flexibilität und Unabhängigkeit seiner Kunden zu wahren.

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KI, IIoT und SCADA – Branchentrends in der Anwendung

KI, IIoT und SCADA – Branchentrends in der Anwendung

Die Weidmüller GTI Software lädt zum Weidmüller Software-Forum ein. Das Event wird am 18. Oktober 2023 in Detmold stattfinden. Im Fokus stehen aktuelle Trends im Bereich KI, Industrial IoT, HMI/SCADA und Energiemanagement, die praxisnah anhand von Kundenbeispielen dargestellt werden.

Die Weidmüller GTI Software ist eine Geschäftseinheit der Weidmüller-Gruppe, welche auf intuitive und anwenderfreundliche Softwarelösungen im Bereich der Produktion und Fertigung spezialisiert ist. Seit 35 Jahren entwickelt sie HMI- und SCADA-Technologien sowie Lösungen zu Energiemanagement und Machine Learning. „Software from data to value“ ist der eigene Grundsatz; nämlich Kunden zu befähigen, mittels Software aus generierten Daten Mehrwerte zu schaffen.

Beim Weidmüller GTI Software-Forum steht der Expertenaustausch im Mittelpunkt. Führende Maschinenbauer aus verschiedenen Industrien zeigen Anwendungsfälle für Software in der Praxis. Des Weiteren werden Erfahrungen aus SCADA-Migrationsprojekten ausgetauscht. Eine Werksführung durch die Weidmüller Produktion, die den Einsatz der eigenen Software PROCON-WEB zeigt, rundet das Event ab.

Die Veranstaltung findet in Detmold statt. Weitere Informationen sowie die Agenda des Tages und das Anmeldungsformular sind auf der Webseite der Weidmüller GTI Software zu finden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weidmüller Software-Forum (weidmueller-gti-software.com)

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Preisgekrönte Maschinenvisualisierung

Preisgekrönte Maschinenvisualisierung

Für ihre Thermoformmaschinen hat die KIEFEL GmbH eine moderne und zukunftsweisende HMI-Lösung auf Basis der Weidmüller Software PROCONWEB entwickelt. Das Resultat ist so gelungen, dass es einen Red Dot Award verliehen bekam.

„Driving your performance“ lautet das selbst gewählte Motto der KIEFEL GmbH. Das Unternehmen ist auf Maschinen, Werkzeuge und
Automatisierungslösungen für hochwertige Verpackungen wie beispielsweise für Lebensmittel oder technische Produkte spezialisiert. Als Technologiepartner für Verpackungslösungen bietet Kiefel Turnkey-Lösungen für verschiedenste Verpackungstypen, zum Beispiel Schalen (Trays), Behälter, Klappboxen, Paletten, Blister, Deckel, technische Anwendungen u. v. m. Von der Produktentwicklung über das Verfahren bis zum Werkzeug und zu der maßgeschneiderten Automatisierung erhält der Anwender die gesamte Lösung aus dem Haus Kiefel.

Da sich, beeinflusst durch die Touch-Funktionen von Tablets und Smartphones, die Anforderungen an industrielle Bedienkonzepte enorm gewandelt haben, entschloss man sich bei Kiefel, die vorhandene HMISoftware der Thermoformmaschinen komplett zu ersetzen und auf eine moderne und zukunftsweisende Lösung umzustellen. Die Neuentwicklung sollte den komplexen Einstellprozess wesentlich vereinfachen und verständlicher gestalten. Hierfür wurde eine Visualisierung mit leicht konfigurierbarer Oberfläche gesucht, die keine speziellen Programmier- oder Webkenntnisse erforderte. Auch ein Automatisierungstechniker sollte mit der Software durch Konfiguration und Parametrierung eine HMI erstellen können. Dabei sollten auch grafische und gestalterische Kundenanforderungen berücksichtigt werden. Die Wahl fiel schließlich auf die Weidmüller GTI Software PROCON-WEB.

PROCON-WEB

PROCON-WEB ist eine moderne WEB-HMI, die größte Anforderungen an moderne Oberflächen erfüllt und auch für komplexe Maschinenanwendungen alle notwendigen Funktionalitäten und Datenverarbeitungen mitbringt. Per se sind HMI-Lösungen mit PROCON-WEB keine starren Einzelplatzanwendungen mehr, sondern basieren auf einer Client-ServerArchitektur. Sie sind auf einem HMI-Host installiert, auf den beliebige Clients, zum Beispiel Panel, IPC oder ein Embedded-Gerät, per Browser zugreifen. Software-Installationen sind hierfür nicht nötig. Durch die Möglichkeit, externen JavaScript-Code einzubinden, ist es den Kernentwicklern möglich, auf Codebasis die Funktionalität anzupassen bzw. zu erweitern. Diese erweiterte Funktionalität findet sich wiederum als konfigurierbares Control in der Bibliothek, sodass der SPS-Programmierer sie in seiner gewohnten Arbeitsweise verwenden kann.

Die preisgekrönte Lösung

Für Kiefel hat sich die Entwicklung gelohnt. Inzwischen sind mehrere Maschinentypen mit der neuen HMI-Lösung ausgestattet. PROCON-WEB unterstützt über das integrierte Rollen- und Rechtekonzept einen kompletten Wechsel in der Bedienphilosophie – weg von der gerätespezifischen Darstellung, hin zum User Centered Design.

Damit bekommen die zugreifenden Personenkreise wie Anlagenbediener, Produktionsleiter, Qualitätsmanager, Instandhalter genau jene Informationen in der Form angezeigt, die ihren Aufgaben und der Beschaffenheit der Bediengeräte entsprechen. Kiefel war nach zwei fünftägigen Produktschulungen in der Lage, das Engineering der HMI weitgehend selbstständig durchzuführen.

Ein Beispiel für die vielen Vorzüge der neuen Software ist die vereinfachte Anmeldung. Die Bediener müssen sich an Maschinen, die zu einer Linie zusammengefasst sind, nur einmal anmelden. Das macht ihre Arbeit einfacher und komfortabler. Darüber hinaus war es Kiefel wichtig, dass sich die User per RFID-Chip identifizieren und einloggen können.

Das Konzept und die Gestaltung (unterstützt durch einen externen UX-Designer) haben nicht nur die Endanwender überzeugt: Im Jahr 2020 erhielt Kiefel für die HMI-Lösung den Red Dot Award in der Kategorie Brands & Communication Design 2020.

Die Jury begründete die Entscheidung wie folgt: „Das neue Design der Benutzeroberfläche für die automatisierten Kiefel-Verpackungsmaschinen ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Design und Technik intelligent kombiniert werden können, um nicht nur eine höhere Leistung und Effektivität, sondern auch eine höhere Benutzerfreundlichkeit für den Bediener zu erreichen. Das durchdachte Design sorgt für eine nahezu intuitive Steuerung des Systems und ein schnelles Verständnis seiner Funktionen.“ Kiefel und Weidmüller GTI Software – eine Erfolgsstory.

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Einladung zur Weidmüller Pressekonferenz auf der SPS 2022 (Pressetermin | Nürnberg)

Einladung zur Weidmüller Pressekonferenz auf der SPS 2022 (Pressetermin | Nürnberg)

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Pionier der industriellen Verbindungstechnik gestaltet Weidmüller die Welt von morgen. Mit unseren Technologien und Innovationen leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft.

Vom 08. bis zum 10. November 2022 präsentiert Weidmüller seine innovativen Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für die Smart Industrial Connectivity und das Industrial Internet of Things auf der SPS in Nürnberg.

Wir laden Sie herzlich zur Weidmüller Pressekonferenz ein, die am Dienstag, den 08. November 2022, um 12.30 Uhr auf unserem Messestand (Halle 9, Stand 351) stattfindet.

Kommen Sie gerne vorbei – wir freuen uns auf den persönlichen Austausch mit Ihnen.

Für unsere Planung bitten wir um eine Rückmeldung bis Freitag, den 28. Oktober.

Bis bald in Nürnberg.

Eventdatum: Dienstag, 08. November 2022 12:30 – 13:30

Eventort: Nürnberg

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Offene Steuerung für Schiffsantriebe

Offene Steuerung für Schiffsantriebe

Die Steuerung u-control von Weidmüller ist eine innovative und flexible Hard- und Softwarelösung mit offener stabiler Schnittstelle und allen relevanten maritimen Zulassungen. Damit eignet sich u-control als zuverlässige Steuerung für jeden Schiffsantrieb. Der norwegische Hersteller von Antriebs- und Manövriersystemen, Brunvoll AS, setzt bereits jetzt auf die vielseitig und individuell einsetzbare Steuerungslösung, nicht zuletzt, weil Weidmüller schon heute konsequent die IT-Anforderungen von morgen mitdenkt. Schließlich ist Weidmüller seit über einem Jahrzehnt weltweiter Pionier und Partner für Digitalisierung und Automatisierung der Industrie.

Auch für die maritime Wirtschaft bietet Weidmüller Steuerungslösungen. „Unsere Steuerung u-control sowie unser u-remote-I/O-System sind von allen führenden Klassifikationsgesellschaften zertifiziert und erfüllen die hohen Anforderungen der Marine Equipment Directive der EU“, sagt Martin Flöer, Strategic Program Manager bei Weidmüller. „Mit diesen maritimen Zulassungen darf die Weidmüller Steuerung u-control ab sofort weltweit auf Schiffen eingesetzt werden.“

u-control ist eine der modernsten und kompaktesten Steuerungen am Markt. Der modulare Aufbau der Hardware bietet die typischen Vorteile eines Baukastensystems: beliebig erweiterbar und hochflexibel. Dank der Dual-Core-Technologie sind die nicht zeitkritischen und webbasierten Anwendungen unter Linux strikt von den sensiblen Echtzeitanwendungen im zweiten Kern getrennt. Die offene Schnittstelle erfüllt die Anforderung nach Flexibilität, um beispielsweise individuelle Software zu installieren, welche gerade in maritimen Anwendungen immer wieder erforderlich ist. Dazu ist die Steuerung kompatibel zum I/O-System u-remote, sodass sie modular auf die Bedürfnisse der Anwendung angepasst werden kann.

Martin Flöer: „Wegen der stabilen offenen Schnittstelle ist u-control die ideale Steuerung für jeden Hersteller von Schiffsantrieben. Die speicherprogrammierbare Steuerung ist eine offene Plattform, auf der jeder Hersteller einfach und solide seine individuelle Steuerungsarchitektur aufsetzen und flexibel für jeden einzelnen Schiffsantrieb neu anpassen kann. Weil wir jeden Kunden grundsätzlich als Partner betrachten, unterstützen wir ihn selbstverständlich bei der Realisierung seiner Steuerungsplattform. So kann er sich vollumfänglich auf seine Kernkompetenz, den Schiffsantrieb, konzentrieren.“

Weidmüller pflegt seit 2019 eine erfolgreiche Kooperation mit dem norwegischen Antriebs- und Strahlruderhersteller Brunvoll AS. Inzwischen fahren die ersten Schiffe auf den Weltmeeren, in denen u-control von Weidmüller die Impulse des Rudergängers auf der Brücke vollautomatisiert in das Zusammenspiel der Brunvoll-Schiffsschrauben umsetzt.

Hans Fredrik Nordhaug von der Brunvoll-Gruppe betont: „Die Zusammenarbeit mit Weidmüller ist eng und partnerschaftlich. Weidmüller versteht unsere Anforderungen sehr gut und setzt sie zielsicher um. Der flexible Steuerungsbaukasten von Weidmüller bietet erfreulich viele Möglichkeiten, die wir leicht selbst implementieren können. Gleichzeitig erfüllt das System unsere hohen Anforderungen an Umwelt- und IT-Konformität. Mit u-control zeigt unser Steuerungssystem BruCon 5 eine zuverlässige und sichere Performance auch bei der dynamischen Positionierung.“

Die Steuerung u-control und das I/O-System u-remote sind die zentralen Bestandteile von Weidmüllers Automatisierungslösung u-mation, die offen und plattformunabhängig individuelle Steuerungslösungen ermöglicht. Dazu gehört auch das skalierbare und webbasierte HMIs u-view, das internen Maschinenprozesse auf Touchpanels oder IPCs sichtbar macht.

Mit Blick in die Zukunft sagt Weidmüllers Strategic Program Manager Flöer: „Unsere Komplettlösung u-mation ist ein zukunftssicheres Automatisierungsportfolio, weil wir stets die Anforderungen von morgen antizipieren und schon heute integrieren. Zudem arbeiten wir aktuell daran, die Machine-Learning-Software AutoML von Weidmüller in u-mation zu integrieren, damit zukünftig Predictive Maintenance, Condition Monitoring und Fernwartung der Schiffsantriebe automatisiert möglich sind.“

Über Weidmüller

Partner der Industrial Connectivity
Die Unternehmensgruppe Weidmüller verfügt über Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in mehr als 80 Ländern. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir den digitalen Wandel – mit Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für die Smart Industrial Connectivity und das Industrial Internet of Things. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte Weidmüller einen Umsatz von 960 Mio. Euro mit rund 5.300 Mitarbeitern.

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Knauf: Prozesse mit ResMa® von Weidmüller GTI Software optimieren

Knauf: Prozesse mit ResMa® von Weidmüller GTI Software optimieren

Echtzeit-Informationen aus dem Produktionsprozess steigern Anlagenverfügbarkeit, Ertrag sowie Ressourceneffizienz und harmonisieren die Produktqualität. Mit dem Energie- und Ressourcenmanager ResMa® setzt die Knauf Gruppe ein Werkzeug ein, das in Echtzeit Informationen auf Prozessleitebene zur Verfügung stellt, die Produktionsleistung überwacht und Abweichungen aufzeigt. Im Bedarfsfall kann Knauf so sehr schnell gegensteuern und die Effizienz der Produktion in seinen Werken weltweit nachhaltig optimieren.

Der Name des 1932 gegründeten Familienunternehmens steht als Synonym für Gips: Die Knauf Gruppe ist der führende Anbieter von Gips- und Innenausbauprodukten mit heute weltweit mehr als 300 Werken, 40.000 Mitarbeitern und über 12 Mrd. Euro Umsatz. Die in Deutschland tätige Knauf Gips KG ist spezialisiert auf Systeme für Trockenbau und Boden, Putz und Fassade und hat, wie die gesamte Knauf Gruppe, ihren Hauptsitz im fränkischen Iphofen.

Für die Sicherstellung und Optimierung einer kosten- und qualitätsorientierten Produktion von Gipskartonplatten oder Gipsputzen setzt Knauf seit 2012 auf das Energie- und Ressourcenmanagement-System ResMa® der Weidmüller GTI Software GmbH aus Marktheidenfeld.

In der ersten Ausbaustufe lag – neben der Zertifizierung nach ISO 50001 – der Fokus auf der Dokumentation der Prozesse als Basis für ein werksübergreifendes Benchmarking. Aufgrund der Offenheit der Lösung und vieler zusätzlich implementierten Funktionen liegt heute der Anwendungsschwerpunkt darin, die Produktion transparent zu gestalten, um die Produktqualität auf hohem Niveau zu stabilisieren und dabei den Ressourceneinsatz zu minimieren, speziell im Hinblick auf teure Zuschlagstoffe. „Dabei kann nicht nur eine umfassende Analyse der erfolgten Produktion vorgenommen werden, sondern es werden auch online die wichtigsten Einflussfaktoren für eine sofortige Eingriffsmöglichkeit in den Prozess aufgezeigt“, erläutert Marcus Kränert, Bereich Prozessoptimierung & Energiemanagement der Knauf Gruppe. Und Achim Schreck, Geschäftsführer von Weidmüller GTI, ergänzt: „Der Einsatz von Energie und Ressourcen in der industriellen Produktion ist ein Kostenfaktor, der mit zunehmender Automatisierung an Bedeutung gewinnt. Durch die Verknüpfung von Ressourcenmanagement und IIoT schaffen wir die notwendige Transparenz, Prozesse nachhaltiger und wirtschaftlicher zu verfolgen.“

Transparenz in Ressourceneinsatz und Qualität
Connectoren ermöglichen den direkten Zugriff auf Informationen aus einer breiten Palette an industriellen Steuerungssystemen und Messtechnik, etwa für die Erfassung des Energieverbrauchs über Strom und Gas oder von Prozesswerten aus den SPS. Dabei werden je nach Anlagentyp bis zu 3.000 verschiedene Werte erfasst und verarbeitet. Die dafür notwendigen Konfigurationsarbeiten werden in den Werken durch die Betriebselektriker vorgenommen und größtenteils aus den vorhandenen SCADA-Lösungen der Weidmüller GTI oder anderer Systemanbieter übernommen.

Für Daten, die nicht elektronisch erfasst werden können, sind komfortable Eingabemöglichkeiten über spezifisch gestaltbare Oberflächen möglich: So können z.B. mit Mobilgeräten die direkt an der Anlage manuell ermittelten Materialspezifika oder Prüfergebnisse von zyklisch vorgenommenen Laborauswertungen erfasst und zeitnah im Rahmen der Auswertungen berücksichtigt werden. Das trägt zu einer weiteren Digitalisierung der Abläufe bei.

ResMa® ist in der Lage, die erfassten Daten chargen- und produktorientiert zu verarbeiten. Damit können anlagenspezifische Einflüsse auf gleiche Produkte erkannt werden und ein standortübergreifendes Benchmarking auf einfache Weise durchgeführt werden. Eine REST-Schnittstelle (webfähiges Interface zum Abrufen von Daten aus dem Ressourcenmanager zur Verarbeitung in BI-Tools) erlaubt die Extraktion und Weiterverarbeitung von Informationen aus ResMa® über die IT-Toolchain von Knauf.

„ResMa® ist ein Digitalisierungstool, das Informationen über den Energieverbrauch und den laufenden Prozess auf Knopfdruck einfach abrufen und Daten unkompliziert auswerten kann“, erklärt Achim Schreck. „Damit wird wertvolle Zeit im Tagesgeschäft gespart.“

Weniger Aufwand, mehr Kontrolle
Die Installation und Nutzung per Browser über PCs und Mobilgeräte erleichtert zudem die einfache Anwendung im Produktionsumfeld. Dank eines filigranes Rechtesystems werden die Zugriffe der Mitarbeiter auf die ihnen zugeordneten Bereiche, Rollen und Aufgaben verwaltet. Zur einfachen Bedienung trägt die intuitiv nutzbare Oberfläche bei, die auch die Möglichkeit bietet, individuelle Dashboards zu erstellen. Die Benutzeroberfläche ermöglicht es zudem, sehr schnell Erweiterungen vorzunehmen – etwa bezüglich KPIs oder Auswertungen in Form von Diagrammen, Charts oder Berichten.

„Wir können heute mit ResMa® zeitgleich auf verschiedenste Werke weltweit zugreifen und ohne aufwendige Dienstreisen Prozessanalysen mit den Werksteams komplett digital durchführen“, erläutert Marcus Kränert. „Das hilft bei Vor-Ort-Messungen und Energieanalysen, da der Messaufwand mit dem System um ein Vielfaches geringer ist und die Messungen mit seiner Hilfe oft direkt verifiziert werden können.“

Die Ressourcenmanagement-Lösung verbindet die Auswertung von Energie- und Prozessdaten mit IIoT-Plattformlösungen und bietet damit eine ganzheitliche Lösung, um umfangreiche Daten zentral zusammenzuführen, zu analysieren und die gewonnen Erkenntnisse für die Optimierung der Prozesse oder für neue Services zu nutzen.

Weltweites Ausrollen auf viele weitere Standorte
Mit dem elektronischen Schichtbuch oder der direkten Erfassung von Prüfergebnissen wurden bei Knauf manuelle Aufzeichnungen abgelöst und in ihrem Nutzen verbessert. Die exakte Analyse der Stillstandsursachen, ergänzt um die individuelle Kommentierung durch die Anlagenführer, ermöglicht eine umfassende Analyse der Störungsursachen und trägt zu einer Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit bei. Die direkte Eingabe manuell erfasster Produktmerkmale und von Labortests lässt diese Ergebnisse zeitnah einfließen und führt zu besserer Produktqualität.

Nach diversen Anpassungen und Funktionserweiterungen des ResMa®-Standardproduktes im Rahmen der Erprobungsphase in zehn Werken in Europa wurde das weltweite Ausrollen auf gleichartige Produktionsstandorte beschlossen. Dazu wurden strukturelle Vorgaben für die Modellierung des Produktionsprozesses erarbeitet, die eine Übertragung zentral bereitgestellter Vorlagen und Berichte erlauben. Unabhängig davon können die Werke ihre spezifischen Besonderheiten oder ergänzende Betrachtungen zu einzelnen Prozessen einpflegen. Lokal erarbeitete Erfahrungen und Vorlagen sind wieder auf andere Werke übertragbar. „Werksübergreifende Benchmarks helfen uns dabei“, so Knauf-Projektleiter Kränert, „Betriebsweisen zu analysieren und Best Practice Beispiele zu sammeln sowie bisherige Regellogiken zu prüfen und bei Bedarf anzupassen.“

Bisher sind über 51 Knauf-Werke mit ResMa® angekoppelt, bis Jahresende kommen weitere 21 Standorte dazu. Marcus Kränert: „Ziel ist es, bis 2024 alle großen Produktionsstandorte im Gipsbereich mit ResMa® auszurüsten.“

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Einladung zur Weidmüller Pressekonferenz 2022 (Pressetermin | Hannover)

Einladung zur Weidmüller Pressekonferenz 2022 (Pressetermin | Hannover)

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den letzten zwei Jahren haben wir Vieles vermisst. Vor allem die Nähe zu Ihnen und der persönliche Austausch. Deshalb freuen wir uns besonders, Sie wieder persönlich begrüßen zu dürfen.

Getreu dem Leitthema „Digitalisierung & Nachhaltigkeit“ der Hannover Messe 2022 präsentiert Weidmüller auf der weltgrößten Industriemesse vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 wieder nachhaltige Lösungen und innovative Ansätze für die Welt der Smart Industrial Connectivity sowie das Industrial Internet of Things.

Wir würden uns freuen, Sie in diesem Jahr am Montag, den 30. Mai 2022 um 13.00 – 14.00 Uhr auf dem Weidmüller Messestand in Halle 11, Stand C57 zur Pressekonferenz inklusive Standrundgang begrüßen zu dürfen.

Für unsere Planung bitten wir um eine Rückmeldung bis Freitag, den  27. Mai.

Wir freuen uns auf Sie.

Eventdatum: Montag, 30. Mai 2022 13:00 – 14:00

Eventort: Hannover

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Digitalisierung beschleunigen: Mit einem flexiblen und offenen IIoT-Software-Baukasten

Digitalisierung beschleunigen: Mit einem flexiblen und offenen IIoT-Software-Baukasten

Der Detmolder Elektronikspezialist Weidmüller unterstützt seine Kundinnen und Kunden bei der digitalen Transformation und bündelt dafür sein langjähriges Knowhow im Bereich Industrial IoT und Machine-Learning in der „Weidmüller GTI Software“. Damit baut Weidmüller seine Erfolgsgeschichte als starker Anbieter von Industrial IoT-Lösungen weiter aus und investiert verstärkt in Industrial-IoT-Softwarelösungen.

„Mit der Weidmüller GTI Software stellen wir unserer Kundschaft einen starken Software-Partner für Industrial IoT-Lösungen an die Seite“, erklärt Volker Bibelhausen, Technologievorstand und Vorstandssprecher der Weidmüller Gruppe. „Wir unterstreichen damit unser Angebot an unsere Kundinnen und Kunden als „Enabler from Data to Value“, fügt Dr. Thomas Bürger, Leiter der Division Automation Products and Solutions, hinzu. “Unser Fokus liegt dabei auf der Entwicklung eines umfangreichen, durchgängigen Industrial IoT-Softwareportfolios, das Anwender*innen befähigt, IIoT-Software-Innovationen agil und einfach mit dem Low-Code-Prinzip umzusetzen. Mit diesem Ansatz ist der User in der Lage, IIoT-Lösungen zu erstellen, ohne selbst Expertise im Bereich Software zu besitzen. Statt zu programmieren, werden die Software-Komponenten einfach kombiniert und konfiguriert“, führt Dr. Thomas Bürger weiter aus.

Der Digitalisierungsdruck und der Fachkräftemangel stellen die Unternehmen bei der Digitalisierung von Produkten und Prozessen vor Herausforderungen, insbesondere auch, weil die Programmierung von industriellen IIoT-Softwarelösungen häufig komplex ist. No-Code bzw. Low-Code-Technologien sind ein Ansatz, mit dem diese Anforderung gelöst werden kann. „Mit unserer über 35-jährigen Erfahrung im Bereich industrieller Software verfolgen wir den No-Code-Ansatz seit vielen Jahren. Dabei haben wir Pionierleistungen für einfach zu erstellende Softwarelösungen, u. a. in den Bereichen HMI/SCADA und Energiemanagement, erbracht“, ordnet Bibelhausen ein. „Zusammen mit dem Industrial AutoML-Produkt und den IIoT-Plattform-Lösungen bilden diese Produkte den Baukastenansatz, mit dem wir unsere Softwarelösungen nun auf das nächste Level heben, denn wir ermöglichen eine hohe Flexibilität und Individualisierung bei der Lösungserstellung“, ergänzt Bürger. „Unser Anspruch ist es, IIoT- und KI-Technologien intuitiv und einfach verwendbar zu machen und jede/n Domänenexpert*innen und Prozessverantwortliche*n zu befähigen, eigenständig IIoT-Lösungen umzusetzen. Damit werden Domänenexpert*innen quasi zu „Software-Entwickler*innen“, womit wir die Anwendung von IIoT- und KI-Technologien demokratisieren“.

Zudem wird das vorhandene Wissen wirksamer genutzt, da die Maschinen- und Prozessexperte*innen auf Basis ihres Domänenwissens die IIoT-Lösungen eigenständig realisieren. Damit kann jeder zur treibenden Kraft der Digitalisierung werden. 

Die Weidmüller GTI Software wird einen modularen Baukasten mit zahlreichen Softwarekomponenten und vordefinierten Paketen anbieten, die sich flexibel und nahtlos zu individuellen Ende-zu-Ende IIoT-Lösungen kombinieren lassen. Die Baukasten-Philosophie ermöglicht eine schnelle und effiziente Realisierung von IIoT-Projekten – von der einzelnen lokalen App bis hin zur skalierenden IIoT-Plattform-Lösung. Offene Schnittstellen erlauben dazu die individuelle Weiterentwicklung. Dabei deckt der plattform- und hardwareunabhängige Software-Baukasten alle Ebenen zur Realisierung von IIoT-Lösungen ab: von der Datenerfassung und Datenvorverarbeitung über die Datenkommunikation und Datenanalyse mittels KI / ML bis hin zur Optimierung der Business Logik.

„Die Digitalisierung über die gesamte Wertschöpfungskette voranzutreiben, wird ein Kraftakt für unsere Kundinnen und Kunden, bei dem wir als Weidmüller GTI Software für einen einfachen und effizienten Weg zum Industrial IoT stehen“, sagt Bibelhausen. Gleichzeitig ist er überzeugt: „Mit unseren fertigen Komponenten und vordefinierten Paketen lassen sich digitale Lösungen schneller umsetzen.“

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Die Unternehmensgruppe Weidmüller verfügt über Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in mehr als 80 Ländern. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir den digitalen Wandel – mit Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für die Smart Industrial Connectivity und das Industrial Internet of Things. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte Weidmüller einen Umsatz von 792 Mio. Euro mit rund 5.000 Mitarbeitern.

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