Autor: Firma SEAL Systems

Das Upgrade für die unternehmensweite Dokumenten­verteilung: PLOSSYS Distribution Engine

Das Upgrade für die unternehmensweite Dokumenten­verteilung: PLOSSYS Distribution Engine

Die Digitalisierung schreitet in allen Branchen voran und verändert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Immer mehr Prozesse werden digital abgewickelt – von der Auftragsabwicklung über die Rechnungsstellung bis hin zur Dokumentenverteilung. Schließlich bietet dies viele Vorteile wie Zeit- und Kosteneinsparungen.

Allerdings bringt die Digitalisierung auch Komplexität mit sich. Denn nun müssen unterschiedliche Systeme und Datenformate integriert und Dokumente auf viele Wege verteilt werden. Um die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen zu können, müssen Unternehmen in der Lage sein, die verteilten Informationen zu jedem Zeitpunkt im Blick zu behalten und einen reibungslosen digitalen Dokumentenaustausch zu gewährleisten. Eine optimierte Dokumentenverteilung ist hier also Pflicht.

PLOSSYS Distribution Engine: Die Lö‍sung für komplexe Dokumenten­verteilung

Genau hier setzt die PLOSSYS Distribution Engine von SEAL Systems an. Denn sie wurde auf Basis moderner Technologien entwickelt, um auch in komplexen IT-Systemlandschaften einen zuverlässigen digitalen Dokumentenfluss zu ermöglichen. Auf Knopfdruck können Dokumente an Kunden, Partner und interne Abteilungen, über einen oder mehrere Verteilkanäle verteilt werden. Unabhängig vom Quellsystem werden Dokumente automatisch aufbereitet und für die Verteilung vorbereitet. Somit sorgt die PLOSSYS Distribution Engine für eine optimierte Dokumentenverteilung.

Maximale Flexibilität bei der Dokumenten­verteilung

Anwender haben maximale Flexibilität bei der Verteilung. Schließlich können Dokumente als E-Mail, über ein Kunden­portal oder per API an andere Systeme übermittelt werden. Auch der Druck und Versand per Post ist weiterhin möglich.

Die Engine konvertiert Dokumente bei Bedarf in das gewünschte Format und stempelt sie wenn nötig digital. Sogar die Archivierung der verteilten Dokumente in SAP ist möglich.

Schnittstellen für die Dokumentenübernahme

Die PLOSSYS Distribution Engine verfügt über flexible Schnittstellen, die es ermöglichen, Dokumente von verschiedenen Quellsystemen zusammen mit Ausgabeparametern zu übernehmen. Dadurch können Unternehmen die Stärken der PLOSSYS Distribution Engine als Plattformsystem optimal nutzen und ihre Dokumentenverteilung effizienter gestalten.

Die wichtigsten Schnittstellen sind die

  • PLOSSYS 5 Schnittstelle: Diese Schnittstelle übernimmt Auftragsdaten für die digitale Verteilung und sendet Rückmeldungen über den Verteilstatus.
  • SAP-Integration: Die SAP-Integration an die Prozessausgabelösungen von SEAL Systems ermöglicht es der PLOSSYS Distribution Engine, Dokumentenlisten für die Verteilprozesse zu übernehmen und die Dokumente aus SAP zu beschaffen. Dabei erfolgt auch eine Rückarchivierung im Bedarfsfall.
  • Rest API: Die Rest API bietet eine flexible Anbindung von Beauftragungssystemen.

Umfangreiche Verteilverfahren

Die PLOSSYS Distribution Engine bietet eine breite Palette von Optionen für die Dokumentenverteilung. Dank dieser Vielseitigkeit können Unternehmen die Vorteile der Automatisierung voll ausschöpfen und sorgen für eine optimierte Dokumentenverteilung. Hier sind einige der Verteilverfahren, die von der Engine unterstützt werden:

Überlegene Funktionalität

Die PLOSSYS Distribution Engine bietet eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber anderen Lösungen auf dem Markt:

  • Direkte Integration in die SAP-Prozessausgabe-Lösungen von SEAL Systems und damit Unterstützung einer breiten Palette von Geschäftsprozessen in SAP
  • Konvertierung und Verlinkung von Dateianhängen
  • Anpassung von PDF an die PDF/A Norm
  • Umgang mit geschützten PDFs
  • Mergen und Zippen von Dokumenten für die digitale Verteilung
  • Ermittlung von Metadaten wie Gültigkeit und Objektbeschreibung
  • Reihenfolgegetreue und geräteunabhängige Ausgabe
  • Rückarchivierung in SAP

Diese Eigenschaften machen die PLOSSYS Distribution Engine zu einer technologisch fortschrittlichen Wahl für Unternehmen, die eine zuverlässige und optimierte Dokumentenverteilung benötigen.

Effizienzsteigerung durch Automatisierung für Ihr SAP-System

Viele Kunden von SEAL Systems profitieren bereits von unserer Lösung für das automatische Absammeln und Verteilen von Dokumenten zu einem Geschäftsprozess in SAP. Formulare, Dateianhänge und Verteiler, die vorher manuell zusammengestellt und verteilt werden mussten, werden mit der Technologie von SEAL Systems in einem vollautomatischen Prozess verarbeitet und auf Knopfdruck verteilt.

Die PLOSSYS Distribution Engine optimiert die Dokumentenaufbereitung und digitale Verteilung nun weiter und macht diese deutlich komfortabler. So ersetzt die PLOSSYS Distribution Engine kundenindividuelle Skripts durch standardisierte Workflows. Das vereinfacht die Einrichtung und macht Lösungen für die digitale Verteilung deutlich flexibler und einfacher zu supporten. So können Sie Ihre Dokumenten- und Datenverteilung noch effizienter und zukunftssicher gestalten.

Diese Zukunftssicherheit entsteht nicht zuletzt durch die Kombination mit PLOSSYS 5. Die leistungsstarke Enterprise Output Management Engine ermöglicht es nicht nur, die bisherigen Vorteile der Prozessausgabe-Lösungen für SAP auch in einer Cloudumgebung zu nutzen, sie setzt auch auf eine moderne Microservice-Architektur.

Fazit

Mit der PLOSSYS Distribution Engine behalten Unternehmen jederzeit den Überblick über den Stand der Dokumenten­verteilung. Sie erfüllt höchste Anforderungen an Compliance und Nachvollziehbarkeit. SEAL Systems ermöglicht Unternehmen so, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und gleichzeitig ihre komplexen Dokumentenprozesse effizient zu managen. Anwenderunternehmen profitieren von einem effizienteren Dokumentenmanagement und glücklicheren Mitarbeitern.

Die PLOSSYS Distribution Engine schafft so einen enormen Mehrwert für Unternehmen, die eine schnelle, zuverlässige und optimierte Dokumentenverteilung benötigen.

Über die SEAL Systems AG

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Output Management- und Konvertierungslösungen – sogenannten Enterprise Output Solutions.

Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. Gegründet wurde SEAL Systems im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt die Gruppe weltweit rund 140 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2022 wurde ein Umsatz von 18,5 Millionen Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEAL Systems AG
Lohmühlweg 4
91341 Röttenbach
Telefon: +49 (9195) 926-0
http://www.sealsystems.de

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Marketing Manager
E-Mail: michaela.grillenberger@sealsystems.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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SEAL Systems ist ein Great Place to Work®

SEAL Systems ist ein Great Place to Work®

Um die Arbeitsplatzkultur zu analysieren, weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen, hat der weltweit agierende Softwarehersteller SEAL Systems am Zertifizierungsprozess des international tätigen Forschungs- und Beratungsinstituts Great Place To Work® teilgenommen.

Die Great Place to Work® Auszeichnung

Das Zertifizierungsprogramm Great Place to Work® Certified steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung der Arbeitsplatzkultur. Ein sehr guter Arbeitsplatz zeichnet sich nach dem Great Place To Work® Modell dadurch aus,

  • dass Mitarbeiter denjenigen vertrauen für die sie arbeiten (Vertrauen),
  • stolz darauf sind, was sie tun (Stolz),
  • und Freude an der Zusammenarbeit mit anderen haben (Teamgeist).
  • Beim Aspekt Vertrauen wird wiederum zwischen Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness unterschieden.

Der Zertifizierungsprozess

Die Zertifizierung wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Bestandteile sind die Analyse der Personal­maßnahmen sowie eine repräsentative und anonyme Mitarbeiterbefragung nach dem weltweiten Great Place To Work® Standard. Mitarbeiter werden zu wichtigen Arbeitsplatzthemen wie erlebte Fairness, Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden, Qualität der Führung und Arbeitsatmosphäre befragt.

Das Ergebnis

Wir haben es geschafft und wurden von Great Place to Work® für unsere erlebte Arbeitgeberattraktivität ausgezeichnet. 70% unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben an der Umfrage teilgenommen. Besonders geschätzt wird bei SEAL Systems die Zusammen­gehörigkeit, die Gerechtigkeit und die Fairness. Unsere einzigartige Unternehmenskultur spiegelt sich in dieser Auszeichnung, auf die wir sehr stolz sind, wider. Natürlich möchten wir noch besser werden: Die Umfrage liefert uns wertvolle Impulse, wie wir uns als Arbeitgeber weiterentwickeln können. Zudem wird die anonyme Umfrage jährlich wiederholt, um Änderungen in der Wahrnehmung unserer Arbeitgeberattraktivität zu prüfen und regelmäßig den Erfolg umgesetzter Personalstrategien zu beleuchten.

Das Fazit

SEAL Systems wird von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als professioneller, wertschätzender, fairer und offener Arbeitgeber wahrgenommen. Über diese Bestätigung freuen wir uns sehr! Insbesondere interessierte Bewerberinnen und Bewerber können durch das unabhängige Label "Great Place To Work®" besser Vertrauen in uns fassen. Dies ist insbesondere in der heutigen Zeit von Bedeutung, in der Fachkräfte und gut geschultes Personal hart umkämpft sind. Wer Lust hat, SEAL Systems als Arbeitgeber kennenzulernen, kann auf der Seite www.sealsystems.de/karriere/ einen Eindruck des Anbieters von Enterprise Output Solutions gewinnen.

Über die SEAL Systems AG

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Output Management- und Konvertierungslösungen – sogenannten Enterprise Output Solutions.

Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. Gegründet wurde SEAL Systems im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt die Gruppe weltweit rund 140 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2022 wurde ein Umsatz von 18,5 Millionen Euro erzielt.

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SEAL Systems AG schließt Partnerschaft mit IBM Inc.

SEAL Systems AG schließt Partnerschaft mit IBM Inc.

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass SEAL Systems während des IBM zSystems Symposiums Mitte des Jahres in Frankfurt stolz seine Partnerschaft mit IBM Inc. bekannt gegeben hat. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird SEAL Systems seine Output Management Lösungen durch die Integration von Produkten der IBM Inc. erweitern.

SEAL Systems hat hier zunächst die Output Management Engine PLOSSYS 5 zur Installation auf der IBM Z-Plattform (s390-Architektur) unter Linux sowie auf LinuxONE zur Verfügung gestellt. Zukünftig wird auch der Betrieb als Container-Cluster auf Basis von Kubernetes und die Unterstützung der IBM Hyper Protect Plattform gewährleistet werden.

Die leistungsstarke I/O-Architektur, die außergewöhnliche Skalierbarkeit und die konstante Zuverlässigkeit der IBM Z-Systeme machen sie zur perfekten Grundlage für die Output Management Lösungen von SEAL Systems. Durch den Betrieb von Output Management Lösungen auf den IBM Mainframes werden die Output-Prozesse verschlankt und beschleunigt, was den Bedarf an Netzwerkübertragungen reduziert und insbesondere bei großen Workloads Vorteile bringt.

Neue IBM Konfigurationen, die für Flexibilität, Nachhaltigkeit und Sicherheit im Rechenzentrum ausgelegt sind.

Im Mai 2023 hat IBM ihre neuen Modelle IBM z16 und LinuxONE Rockhopper 4 Single-Frame und Rack-Mount vorgestellt. Diese neuen Konfigurationen, die seit dem 17. Mai 2023 weltweit erhältlich sind, sind mit dem IBM Telum-Prozessor ausgestattet. Sie wurden speziell für hocheffiziente Rechenzentren mit dem Ziel der Nachhaltigkeit entwickelt. Durch die Partnerschaft mit IBM Inc. können wir unseren Kunden bei SEAL Systems AG dabei helfen, ihre Rechenzentrumsflächen effektiver zu nutzen und gleichzeitig in einer Zeit anhaltender globaler Unsicherheit gut aufgestellt zu bleiben.

Als führender Anbieter von Enterprise Output Management (EOM) sorgen wir mit unserer innovativen Software PLOSSYS 5, die auf IBM z16 und LinuxONE 4 läuft, in der globalen Geschäftswelt für Aufsehen. Durch die Leistungsfähigkeit dieser fortschrittlichen Systeme kann unsere Software großen Unternehmen helfen, ihre Output-Prozesse für Geschäfts- und Büroanwendungen effektiver zu gestalten und eine nahtlose Bereitstellung von Dienstleistungen und Produkten sicher­zustellen.

Optimierung des Output-Managements mit IBM z16 und LinuxONE 4

Für viele Kunden von SEAL Systems sind IBM z16 und LinuxONE 4 für den Betrieb von SEAL Systems-Produkten gut geeignet, da Output Management ein I/O-lastiger und geschäftskritischer Prozess ist. Diese Plattformen können eine beeindruckende I/O-Leistung liefern und bieten eine Zuverlässigkeit, die in der Branche ihresgleichen sucht. SEAL Systems freut sich, mit IBM zusammenzuarbeiten, um unsere Kunden dabei zu unterstützen, effiziente Output-Management-Prozesse zu erreichen und aufrechtzuerhalten, ohne Kompromisse bei der Leistung oder Stabilität einzugehen.

Erhöhte Sicherheit für sensible Geschäftsdaten

Der starke Fokus, den IBM auf Sicherheit legt, wie z. B. sicheres Booten, Verschlüsselung und Confidential Computing, machen z16 und LinuxONE 4 ideal für die Unterstützung der cloud-basierten Produkte von SEAL Systems. Da unsere Kunden häufig sensible und geheime Geschäftsdaten verarbeiten müssen, die vor dem Datenabfluss oder Diebstahl geschützt werden müssen, können IBM-Technologien operative und technische Sicherheit bieten, um die Daten vor bösartigen Akteuren zu schützen. Die Zusammenarbeit zwischen SEAL Systems und IBM ist ideal für Unternehmen, die erhöhte Sicherheit im Bereich Output Management benötigen.

Rationalisierung von Produktions-, Logistik- und Wartungsprozessen mit PLOSSYS 5Unsere Software PLOSSYS 5 bringt beispiellose Effizienz in eine Vielzahl wichtiger Prozesse, einschließlich des Drucks von Arbeitspapieren für Produktion, Logistik und Wartung. Durch die Automatisierung und Optimierung dieser kritischen Arbeitsabläufe können Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil wahren und gleichzeitig das Risiko von Fehlern und Verzögerungen reduzieren.Sicherstellung der Geschäfts­konti‍nuität mit IBMz16 und LinuxOne

PLOSSYS 5 auf IBM z16 und LinuxONE 4 hilft unseren Kunden, die höchsten Anforderungen an Zuverlässigkeit zu erfüllen, so dass ihre Unternehmen den Betrieb ohne Unterbrechung aufrechterhalten können. Unser Fokus auf große EOM-Prozesse bedeutet, dass Unternehmen, die sich auf die Anwendungen von SEAL Systems verlassen, ihre Dienstleistungen und Produkte zuverlässig bereitstellen können.

Fazit

Gemeinsam mit IBM revolutioniert PLOSSYS 5 von SEAL Systems die Welt des EOM. Durch die Optimierung von Produktions-, Logistik- und Wartungsprozessen, die Verbesserung der Sicherheit sensibler Informationen und die Gewährleistung der Geschäftskontinuität mit herausragender Leistung und Zuverlässigkeit stellt die leistungsstarke Kombination mit IBM z16 und LinuxONE 4 die Weichen für die Zukunft des Output-Managements in großen Unternehmen weltweit.

Als Teil des IBM Ecosystems unterstützt die SEAL Systems AG Unternehmen dabei, den Wert ihrer Infrastruktur­investitionen durch die Implementierung von Tools und Technologien zu steigern, die ihnen helfen, in einer hybriden Cloud-Welt erfolgreich zu sein. Wir freuen uns, eng mit dem IBM Ecosystem zusammenzuarbeiten, um unseren Kunden neue Innovationen zu bieten.

Über die SEAL Systems AG

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Output Management- und Konvertierungslösungen – sogenannten Enterprise Output Solutions.

Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. Gegründet wurde SEAL Systems im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt die Gruppe weltweit rund 140 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2022 wurde ein Umsatz von 18,5 Millionen Euro erzielt.

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Netcare International Aps und SEAL Systems AG gehen Kooperation ein

Netcare International Aps und SEAL Systems AG gehen Kooperation ein

SEAL Systems und Netcare International sind am 14. September 2020 eine für beide Seiten wertvolle Kooperation eingegangen. Durch eine Projektanfrage eines bekannten dänischen Unternehmens wurde der Startschuss für die neue Partnerschaft gegeben. Die Absicht beider Unternehmen besteht darin, eine technische Zusammenarbeit für den Aufbau einer dienstbasierten Informationsverteilungsplattform für SAP-verwaltete Dokumente zu schaffen. Die übergreifende Mission ist klar: ein Zusammenschluss, um von den Stärken des jeweils anderen zu profitieren. Bestehende und neue Kunden sollen dank neuer Synergien mehr Nutzen aus beiden Produktportfolios im SAP-Bereich ziehen.

Netcare  International und SEAL Systems schaffen neue Synergien

Netcare International – ein Spezialist für Frontend-Entwicklungen und SAP-Services – wurde vor 20 Jahren in Dänemark gegründet und entwickelt seitdem fortschrittliche und komplexe IT-Lösungen für verschiedenste Branchen. Die Vision von Netcare International besteht darin, komplexe Prozesse einfach umsetzbar und bedienbar zu machen.

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Output Management- und Konvertierungslösungenl In den fast 40 Jahren seines Bestehens konnte das Unternehmen umfassendes Know-how in der Erzeugung, Verteilung und Verwaltung von Dokumenten aufbauen. Bereits über 1.500 Installationen in mehr als 35 Ländern konnte SEAL Systems erfolgreich durchführen. Davon wurden über 1.000 Projekte im SAP-Umfeld umgesetzt, was die SAP-Expertise des mehrfach durch SAP zertifizierten Partners unterstreicht.  Mehr als 100 Mitarbeiter in Deutschland kümmern sich um die individuellen Kundenwünsche. Daneben wird SEAL Systems von Tochtergesellschaften in Frankreich, den USA sowie Australien unterstützt.

Die Zielsetzung von SEAL Systems ist es, weiterhin erstklassige IT-Produkte für die Informations­verteilung zu entwickeln, um der heutigen Nachfrage nach zunehmender Digitalisierung gerecht zu werden.

Beide innovativen Unternehmen freuen sich darauf, die Projektanfrage aus Dänemark erfolgreich umzusetzen und aus der Zusammenarbeit eine erfolgreichen Geschäftsbeziehung zu entwickeln, in der gemeinsame Software-Entwicklung auf ein neues Level gehoben wird.

Das sagen Johnnes Hesel, Vorstand SEAL Systems, sowie Finn Schnohr, Gründer von Netcare International, über die neu gewonnene Partnerschaft:

„Die Lösungen von Netcare International im Bereich der Benutzerführung für SAP DVS und unsere Lösungen sowie unser Know-how im Umfeld dokumenten­basierter Prozesse für SAP ergänzen sich stark. Gemeinsam können wir die dokumenten­bezogenen Betriebsabläufe unserer Kunden in SAP automatisieren und über eine intuitive Benutzerführung deutlich vereinfachen. Dies schafft einen hohen Mehrwert für unsere Auftraggeber."

Johannes Hesel, Vorstand SEAL Systems

„Die Fähigkeit von SEAL Systems, ausgefeilte und angepasste Lösungen zu entwickeln, ist die Voraussetzung für eine neue Art von Benutzer­erfahrung für viele SAP DMS-Benutzer. Dies wird zu einer signifikanten Verbesserung von SAP DMS-Plattformen führen."

Finn Schnohr, Gründer von Netcare International

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Qualifiziert elektronisch unterschreiben in SAP-Prozessen

Qualifiziert elektronisch unterschreiben in SAP-Prozessen

Ob ein Dokument mit einer persönlichen Unterschrift – händisch oder qualifiziert elektronisch – versehen werden muss, regelt grundsätzlich das Gesetz. Darüber hinaus gibt es aber auch noch weitere Vorschriften von Behörden, Organisationen und Interessenvertretungen, die eine persönliche Unterschrift zwingend vorschreiben, damit ein Dokument für eine bestimmte Verwendung anerkannt wird.

Genau wie die händische Unterschrift einer natürlichen Person muss dabei auch die qualifizierte elektronische Signatur (QES) fest mit dem Dokument verbunden werden. Dies erfolgt bei SEAL Systems und intarsys über Sign Live! cloud suite gears.

Qualifizierte Signaturen nach eIDAS-Verordnung

Sign Live! cloud suite gears bietet eine Reihe von Komponenten und Funktionen zur Erstellung von Signaturen, Siegeln und Zeitstempeln, die in Webanwendungen oder Web-Service-Umgebungen eingebettet werden können. Auf dieser Basis stellt die Lösung eine On-Premise-Plattform zur Anwendung elektronischer Vertrauensdienste gemäß eIDAS-Verordnung dar.

Über eine einheitliche Schnittstelle können Fachanwendungen dann entweder fortgeschrittene oder qualifizierte Signaturen, Siegel und Zeitstempel nutzen. Dabei ist es unerheblich, ob die benötigten Zertifikate lokal am Arbeitsplatz des Nutzers, zentral im Rechenzentrum des Kunden oder bei einem Vertrauensdiensteanbieter zur Verfügung stehen. Verwendet werden können hierbei Zertifikate von den Vertrauensdiensteanbietern Bundesdruckerei / D-Trust, Deutsche Telekom AG, Swisscom und viele weitere. Der jeweilig richtige Vertrauensdienst kann somit komfortabel in dem von SAP realisierten Geschäftsprozess genutzt werden.

Integration von QES in SAP-Prozessen durch SEAL Systems

SEAL Systems, Softwareentwickler für hochintegrierte Dokumentenprozesse in SAP, hat dazu in Zusammenarbeit mit intarsys eine Lösung geschaffen, mit der in verschiedenen SAP-Prozessen elektronisch unterschrieben, aber auch eine explizite Willenserklärung in Schriftform integriert werden kann.

Aus SAP-Daten und -Formularen kann in Vorverarbeitungsschritten beispielsweise ein signierbares PDF-Dokument generiert werden, welches samt digitaler Unterschrift archiviert wird. Typische Anwendungsfälle sind hierbei das Signieren von Faktura, Lieferungen, Validierungsdokumenten, Verträgen sowie von Anlagen- beziehungsweise Komponentenzertifikaten.

Sollte der Signaturprozess eine Interaktion mit dem Anwender notwendig machen, so kann diese beispielsweise in SAP-GUI eingebunden werden. Aufwändige Installationen am Arbeitsplatz sind somit nicht notwendig und die Lösung kann dadurch auch auf mobilen Endgeräten genutzt werden.

Mehr erfahren unter https://www.intarsys.de/produkte/sign-live-cloud-suite-gears.

Über intarsys AG

Als Softwarehersteller bietet die intarsys AG qualitativ hochwertige und technologisch führende Softwareprodukte sowie -komponenten zur Erzeugung und Prüfung von elektronischen Signaturen, Siegeln und Zeitstempeln, zur Dokumentenprüfung und -konvertierung in PDF/A sowie zur beweissicheren Langzeitarchivierung von digitalen Dokumenten an.

intarsys zählt dabei nahezu alle Vertrauensdiensteanbieter im deutschsprachigen Raum zu seinen Kunden. Daneben vertrauen auch mittelständische und große Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen wie etwa Lufthansa Technik, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Bechtle, DATEV, Axians, Interhyp und Partner wie d.velop und SEAL Systems seit Jahren dem Karlsruher Softwarehaus.

Die intarsys Software kann auf allen gängigen Betriebssystemen als Client, Server, Terminal­server oder im Web eingesetzt werden. Damit ermöglicht intarsys es seinen Kunden, die Signatur auch auf mobilen Geräten zum Unterzeichnen von Dokumenten mit höchster Beweiskraft zu nutzen.

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Cloud Printing für Business- und Enterprise-Applikationen

Cloud Printing für Business- und Enterprise-Applikationen

Cloud Printing macht Druckprozesse flexibel, kostengünstig und einfach. Abhängig vom gewählten Betreibermodell (Private Cloud, Public Cloud oder Software-as-a-Service) können mit Cloud Printing eine Vielzahl der Druckprozesse eines Unternehmes ausgelagert werden. Die Kür ist es jedoch, auch die kundenspezifischen und elektronischen Verteilungsprozesse eines Unternehmens aus SAP, Mainframe, Windows und Cloudapplikationen vollumfänglich zu integrieren und auszulagern. SEAL Systems, ein führender deutscher Anbieter von Output Management Lösungen, kümmert sich darum, alle Applikationen und Prozesse reibungslos und sicher in die Cloud zu überführen.

Großkonzerne, kleine und mittelständische Unternehmen sowie die öffentliche Verwaltung stehen vor der Herausforderung der Digitalisierung. Dabei soll „die Cloud“ in Zukunft Prozesse kostenoptimiert und skalierbar abbilden und so das Arbeiten effizienter gestalten. Bei dieser Transformation bzw. Cloud-Strategie bleiben oft viele Fragen offen:

  • Wie gelingt es, Druckprozesse stressfrei und reibungslos zu integrieren?
  • Wie können auch nachgelagerte Prozesse zur digitalen Verteilung eingebunden werden?
  • Wie kann aus der Cloud gedruckt werden?
  • Wie werden die Netzwerkdrucker an unterschiedlichen Standorten erreicht?
  • Wie können Cloud-Applikationen und individuelle APIs integriert werden?
  • Wie erfolgt die sichere End-to-End Verschlüsselung?
  • Wie werden Drucker und Jobs zentral verwaltet?
  • Wie kann der IT-Support durch Managed-Services entlastet werden?

Ganzheitlicher Ansatz mit Cloud Printing

Cloud Printing von SEAL Systems ermöglicht es, Print-Infrastrukturen auf verschiedenen Cloud-Platformen zu realisieren und zu betreiben. Für die interaktive Druckbeauftragung setzt das Unternehmen auf einen generischen Druckertreiber sowie ein innovatives und modernes Web-Frontend. Neben Kostensenkungen, einem durchgehenden Monitoring der Prozesse sowie einer skalierbaren und ausfallsicheren Cluster-Architektur bietet diese Lösung  den entscheidenden Vorteil, dass bestehende Businessapplikationen und APIs problemlos in die Cloud Printing-Umgebung integriert werden können. Um ihre IT-Administration zu entlasten, können Unternehmen neben dem Eigenbetrieb auch die angebotenen Managed-Services in Anspruch nehmen und profitieren somit von einem ganzheitlichen Ansatz.

Die Cloud-Technologie von SEAL Systems basiert auf einem Cloud-Native Ansatz, der die Docker-Technologie für eine einfache Softwareverteilung nutzt. Der Clusterbetrieb und die Microservices sorgen für die Hochverfügbarkeit der Ausgabeprozesse. Zudem verfügt die Cloud-Technologie über offene Schnittstellen (API) und ermöglicht einfache und transparente Abrechnungsmodelle.

Interessierte Unternehmen finden weitere Informationen unter www.cloud-printing.de

Über die SEAL Systems AG

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt es weltweit über 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2018 wurde ein Umsatz von 13,5 Millionen Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Einfache Formularprozesse mit SEAL Systems und MINDFORMS

Einfache Formularprozesse mit SEAL Systems und MINDFORMS

Mit Formular Services, einer neuen Produkt-Dienstleistungskombination des SAP-Beratungshauses MINDFORMS und der IT-Firma SEAL Systems, können Unternehmen zukünftig den kompletten SAP-Dokumentenlebenszyklus mit einer einzigen Softwarelösung abbilden, und zwar von Formularberatung, -entwicklung und -design in allen SAP Technologien (SAPscript, Smart Forms, Adobe Forms und Forms by Adobe) bis hin zu deren Verteilung und korrekter Darstellung in verschiedenen Ausgabekanälen. Für den Anwender werden dadurch Verwaltungsaufwand und Plausibilitätsprüfungen signifikant erleichtert.

Einfacher Umstieg auf Adobe Forms mit MINDFORMS

Als langfristige Strategie im Formularbereich hat SAP auf Adobe Forms gesetzt. Nach über zehn Jahren Produktreife ist diese Technologie soweit entwickelt, dass sie im Massendruck SAPscript uns SmartForms überholt hat. Etwaige Konstellationen mit JetForms, Streamserve oder Star-Forms werden damit überflüssig.

Für den Anwender bietet Adobe Forms viele Vorteile, wie beispielsweise die Trennung von Daten und Layout durch das Model-View-Controller-Prinzip (MVC), einen WYSIWYG-Editor (What you see is what you get), die Skriptsprachen JavaScript und FormCalc oder XML-basierte Datenverarbeitung. Über 4000 vorgefertigte Templates der SAP für verschiedene Anwendungsfälle erleichtert dabei die Umstellung.

Das SAP-Beratungshaus MINDFORMS unterstützt Unternehmen beim strukturierten Umstieg auf Adobe Forms. Um den Aufwand der Erstellung und Wartung von Formularen erheblich zu reduzieren hat das Unternehmen seine jahrelange Erfahrung in einem Formularframework zusammengefasst, welches die Formulardarstellung auf Adobe Forms und die weitere Betreuung erheblich vereinfacht. Der Hauptvorteil dieses Formularframeworks ist die Zentralisierung. Diese umfasst die Datenbeschaffung und -aufbereitung der organisatorischen Daten auf Formularen. Die Ausgabe der Formulare erfolgt dann ebenfalls über eine zentrale harmonisierte Schnittstelle. Hier kann die Output Management Engine PLOSSYS netdome von SEAL Systems angeschlossen werden.

Dokumentendistribution mit Output Management von SEAL Systems

Formular Services ist mehr als nur Beratung und Dokumentenerstellung. Auch die Optimierung der Dokumentendistribution bzw. des Output Managements spielt hier eine wichtige Rolle. Oft müssen die erstellten Formulare auf unterschiedlichen Druckertypen aufwändig und spezifisch angepasst werden. Internationale Zeichensätze bereiten bei der Ausgabe auf Druckern häufig Probleme. Kunden möchten Dokumente nicht mehr gedruckt, sondern elektronisch zur Verfügung gestellt bekommen. Unternehmen hingegen wünschen sich eine Möglichkeit der Nachverfolgbarkeit, um zu wissen ob Ihre Dokumente wirklich am Bestimmungsort angekommen sind.

In der Formular Services Engine von SEAL Systems finden sich ein universeller Treiber und ausgeklügelte Konvertierungsprozesse, welche die Formulare hardwareunabhängig aufbereiten und auf jedem Drucker im Unternehmen identisch sowie im gewünschten Format ausgeben. Aufwändige Anpassung der Formulare für verschiedene Drucker werden so umgangen. Weiterhin bietet die Formular Service Engine standardmäßige Unicodeprozesse. Durchgängige Überwachungs- und Verschlüsselungsmechanismen geben außerdem Aufschluss darüber, ob die Dokumente sicher beim richtigen Empfänger angekommen sind.

Weitere Informationen sowie das White Paper zum Thema Formular Services gibt es auf www.formularservices.de.

Über die SEAL Systems AG

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt es weltweit rund 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2018 wurde ein Umsatz von 13,5 Millionen Euro erzielt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEAL Systems AG
Lohmühlweg 4
91341 Röttenbach
Telefon: +49 (9195) 926-0
http://www.sealsystems.de

Ansprechpartner:
Susanne Meier
Marketing
Telefon: +49 (9195) 926-131
E-Mail: susanne.meier@sealsystems.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Automatische Erstellung von technischen Dokumentationen

Automatische Erstellung von technischen Dokumentationen

Ein wichtiger Bestandteil jedes Kundenprojektes im Anlagen- und Sondermaschinenbau ist die Erstellung einer vollständigen und spezifischen Dokumentation des jeweiligen Produkts. Die einzelnen Bestandteile dieser Gesamtdokumentation stammen nahezu immer aus unterschiedlichen Quellen und liegen in unterschiedlichen Formaten bzw. Qualitäten vor. Mit Direct Publishing, einer Softwarelösung von SEAL Systems, werden diese Daten und Dateien automatisiert und in der richtigen Reihenfolge zu einem neuen Dokument in einem einheitlichen Layout zusammengestellt.

Zu einer Gesamtdokumentation gehören beispielsweise Zeichnungen, Excel-Tabellen, Word-Dokumente, Wartungsunterlagen sowie Montage- und Betriebsanleitungen. Auch das Einbeziehen von 3D-Informationen wird oft gewünscht. Die Zusammenstellung einer umfangreichen Dokumentation aus diesen oft verteilt liegenden Einzeldokumenten ist in der Regel eine mühevolle, langwierige und auch fehleranfällige Arbeit.

Automatisches Einfügen von Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen

Der gesamte Bereitstellungsprozess der technischen Dokumentation kann durch den Einsatz von Direct Publishing in DPF-Technologie von SEAL Systems weitgehend automatisiert und qualitativ verbessert werden. Mit Direct Publishing werden Daten und Dateien automatisiert zu einem neuen Dokument zusammengestellt, selbst wenn sie an verteilten Standorten liegen. Mit Direct Publishing bekommt die Dokumentation gleichzeitig vollautomatisch ein durchgängiges Layout und Dateiformat, ebenso wie beispielsweise ein Inhaltsverzeichnis und Seitenzahlen. Inhalt und Struktur der Dokumentationen können während der Erstellung bzw. Projektlaufzeit effizient erweitert und angepasst werden. Ausgeliefert werden kann die Dokumentation anschließend in Papierform oder elektronisch.

Unternehmen, die Direct Publishing einsetzen, erreichen somit eine Standardisierung ihrer Dokumentationsstruktur, eine hohe Prozesssicherheit und eine Einsparung von Zeit, Geld und Ressourcen.

In einem neuen White Paper stellt SEAL Systems die Möglichkeiten von Direct Publishing ausführlich vor. Das White Paper können Sie direkt über folgenden Link anfordern: https://www.direct-publishing.de

Über die SEAL Systems AG

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981 und beschäftigt weltweit rund 110 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2017 wurde ein Umsatz von 13,5 Millionen Euro erzielt.

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E-Mail: susanne.meier@sealsystems.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Optimierung dokumentbehafteter SAP-Prozesse im regulierten Umfeld

Optimierung dokumentbehafteter SAP-Prozesse im regulierten Umfeld

Dokumentbehaftete Geschäftsprozesse im regulierten Umfeld sind häufig fehleranfällig und zeitintensiv. Darunter fallen beispielsweise die Lenkung, Ausgabe und Konvertierung von Dokumenten und der Etikettendruck im SAP. SEAL Systems, Softwarehersteller aus Röttenbach bei Erlangen, hat sich auf Softwarelösungen spezialisiert, die direkt an SAP andocken und auf die Optimierung dieser Prozesse im regulierten Umfeld abzielen.

Dokumentbehaftete Prozesse als Herausforderung im Unternehmen

Bei Unternehmen aus dem regulierten Umfeld kommt es häufig zu Problemen mit Dokumenten im SAP-System. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Dokumente im SAP DVS nachverfolgt werden müssen, dies aber nicht automatisiert, sondern nur manuell möglich ist. Oder wenn Freigabeprozesse schiefgehen und nicht freigegebene Dokumente in der Produktion landen. Ebenso stellt das Finden der richtigen Dokumente solche Unternehmen oft vor Herausforderungen. Korrekte Dokumente und Zeichnungen im SAP DVS zu finden ist dann ein fehleranfälliger Prozess, der mit viel händischer Arbeit verbunden sein kann. Und auch die Sicherstellung der Qualität von gedruckten Etiketten zählt zu den problembehafteten Arbeitsschritten im regulierten Umfeld. Entweder ist die Nachverfolgbarkeit der Etiketten nur schwierig möglich, der Status des Etiketts ist nicht erkennbar oder aber es fehlt eine Versionierung.

Die SEAL Systems AG verfügt über fast 40 Jahre Know-how auf dem Gebiet dokumentbehafteter Geschäftsprozesse. Für das regulierte Umfeld bietet der Softwarehersteller verschiedene Lösungen aus den Bereichen Dokumentenlenkung und -konvertierung, Dokumentenausgabe für SAP sowie Etikettendruck im SAP. Diese senken signifikant die Fehlerquote, reduzieren manuellen Aufwand, sorgen für schnellere sowie reibungslosere Prozesse und sparen dadurch Zeit und Geld.

Dokumentenlenkung und -konvertierung

Hier zeichnet sich die Lösung durch das automatische Aufbringen von Freigabestempeln auf. Originale werden bei der Freigabe automatisch in ein PDF umgewandelt, so dass Stempel, beliebige Daten aus dem SAP und weitere Lenkungsinformation (wer hat gedruckt? Wann wurde gedruckt?) sehr einfach und schnell hinzugefügt werden können. Mit PDF, insbesondere der genormten PDF-Variante PDF/A, ist sichergestellt, dass das Dokument immer gleich aussieht. Damit immer die richtige Datei verwendet wird, werden die Originale für alle freigegebenen Dokumente per Filter unsichtbar gemacht. Das bedeutet, dass im Dokumentinfosatz im SAP fortan nur noch das PDF sichtbar ist.

Dokumentenausgabe für SAP

Bei der Ausgabe von Dokumenten über die Lösung von SEAL Systems wird ein zusätzliches Modul im SAP aufgerufen, welches alle verknüpf­ten Dokumente findet und diese gemeinsam mit den Fertigungspapieren ausgibt. Welche Dokumente abgesammelt werde kann dabei durch Filterkriterien individuell bestimmt und einfach geändert werden. Auch eine unterschied­liche Konfiguration pro Werk, Disponent oder Fertigungssteuerung ist möglich.

Etikettendruck im SAP

Im Etikettenerstellungstool von SEAL Systems ist das Design der Labels vollkommen frei gestaltbar. Dabei können beliebige Daten aus dem SAP verwendet. werden. Über die Datenkonfiguration von SEAL Systems werden die prozessrelevanten Daten ohne Programmierarbeiten durch einfache Customizing-Einträge ermittelt und an die Etikettensoftware weitergeleitet. Auf diese Weise können auch umfangreiche Datenzusammenhänge übersichtlich konfiguriert und dadurch komplexe Etiketten mit unterschiedlichen Inhalten erstellt werden.

In einem neuen White Paper stellt SEAL Systems die oben genannten drei Anwendungsfälle ausführlich anhand einer fiktiven Geschichte über die AllesGut Pharma AG dar. Begleiten Sie die Mitarbeiter des Pharma-Unternehmens dabei, wie sie Schritt für Schritt die Herausforderungen dokumentbehafteter Prozesse lösen. Das White Paper können Sie direkt über folgenden Link anfordern: https://www.sealsystems.de/…

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SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt es weltweit rund 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2015 wurde ein Umsatz von 13 Millionen Euro erzielt.

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AOK Niedersachsen führt elektronisches Siegel ein

AOK Niedersachsen führt elektronisches Siegel ein

Die AOK Niedersachsen hat als erstes Versicherungsinstitut in Deutschland das elektronische Siegel gemäß EU-Verordnung eIDAS eingeführt. Die Implementierung der damit verbundenen Software wurde von SEAL Systems und intarsys durchgeführt.

Durch die europaweit einheitlich geltende eIDAS-Verordnung und dem damit verbundenen elektronischen Siegel wird die eindeutige Identifizierung der AOK Niedersachsen bei elektronischen Transaktionen sichergestellt. Mit dem Inkrafttreten des eIDAS-Durchführungsgesetzes am 29. Juli 2017 und gleichzeitigen Außerkrafttreten von Signaturgesetz und Signaturverordnung, wurde diese EU-Verordnung eindeutig in nationales Recht umgesetzt. Die AOK Niedersachsen ist das erste Versicherungsinstitut in Deutschland, das die neuen Möglichkeiten dieser EU-Verordnung umgesetzt hat.

Unter Einbeziehung der zuständigen Aufsichtsbehörde (Niedersächsisches Ministerium für Sozi-ales, Gesundheit und Gleichstellung) hat sich die AOK Niedersachsen für die vorgestellte Lösung von SEAL Systems und intarsys, Softwarehersteller aus Erlangen bzw. Karlsruhe, entschieden.

Elektronische Dokumente, die die AOK Niedersachsen via Mail, Dateiupload und Webformularen erreichen, werden nun durch den Konvertierungsserver von SEAL Systems nach PDF/A konvertiert und anschließend mit einem Signaturserver von intarsys gesiegelt. Die Lösung unterstützt auch das dezentrale Scannen von Dokumenten in der Kundenberatung vor Ort. Dabei werden die Siegelzertifikate der Bundesdruckerei als inhouse-Kartenlösung verwendet. Beide Systeme werden mit höchster Sicherheit und ausfallsicher durch das Rechenzentrum der AOK Niedersachsen betrieben.

„Die Lösung ist ein entscheidender Baustein, um unter Berücksichtigung der hohen Sicherheits-standards in der AOK Niedersachsen durchgehend und konsequent eine digitale Bearbeitung aller Prozesse zu ermöglichen“, freut sich Sebastian Angerstein, Projektleiter bei der AOK Nie-dersachsen.

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