Monat: September 2018

Altair stellt für sein Model-Based Development Angebot Open Source und kostenfreie Basic Editionen zur Verfügung

Altair stellt für sein Model-Based Development Angebot Open Source und kostenfreie Basic Editionen zur Verfügung

Altair (Nasdaq: ALTR) kündigt unter dem Namen Basic Editions die Veröffentlichung und die sofortige Verfügbarkeit kostenfreier Basisversionen seiner Model-Based Development Suite sowie des Quellcodes seiner Open Matrix Language (OML) an. Um Technologievorreiter überall dabei zu unterstützen, schneller vom Einsatz von Model-Based Development (MBD) zu profitieren und MBD insgesamt offener und leichter zugänglich zu gestalten, unternimmt Altair folgende Schritte:

  1. Aufbauend auf der offenen Architektur der bekannten Altair Simulationslösungen wird der Quellcode der Programmiersprache OML veröffentlicht. Interessierte Anwender und Unterstützer können sich den Quellcode von der Open Matrix Webseite herunterladen.
  2. Altair führt für jeden erhältliche, kostenfreie Basisversionen der MBD Softwaresuite (Altair Compose™, Altair Activate™ und Altair Embed™) ein. Darüber hinaus sind über Altairs offenes Learning Center kostenfreie Trainingsvideos online verfügbar. Es fallen weder Lizenz- oder Wartungskosten an, noch ist ein Abonnement erforderlich.

Der Bedarf an Model-Based Development nimmt stetig zu, da heutige Produkte und Bauelemente zunehmend komplexer sind und einzelne mechanische und elektrische Systeme mit Softwarekomponenten und Subsystemen gekoppelt werden. Der Einsatz von MBD war jedoch bis heute aufgrund von Lizenz- und Kostenstrukturen der Simulationswerkzeuge sowie der proprietären Formate nur sehr eingeschränkt möglich.

„Altairs MBD Lösungen haben von Anfang an offene Standards wie Python Skripting, Modelica® Modellierung und Functional Mock-up Interface (FMI) verwendet“, sagte Brett Chouinard, Präsident von Altair. „Nun stellt Altair auch seine Open Matrix Language – eine High-Level, matrix-basierte numerische Computersprache – Open Source zur Verfügung, um interessierte Wissenschaftler zu ermutigen, die Sprache zu erweitern, Toolboxen hinzuzufügen und die Sprache für ihre Aufgaben bei der mathematischen Modellierung und in der Simulation einzusetzen. Die Öffnung unserer Skriptsprache für die weltweiten Anwender wird es uns und den Mitgliedern unserer Gemeinschaft ermöglichen, aktiv zusammenzuarbeiten und so mit der zunehmenden Geschwindigkeit der Technologieveränderung Schritt zu halten.“

„Model-Based Development ist für die innovativsten Produktentwicklungsorganisationen eine Schlüsseltechnologie. Altairs mutiger Schritt, die Eintrittsbarriere für den Einsatz und die breite Verwendung zu senken, hat das Potenzial, den Markt für Systemmodellierung und -simulation signifikant zu verändern“, erläutert Don Tolle, Director of Simulation-Driven Systems Development Practice bei CIMdata. „Wir freuen uns darüber, dass Altair seine Model-Based Development Technologie weltweit für mehr Ingenieure zugänglich macht, indem das Unternehmen seine Open Matrix Language als Open Source veröffentlicht sowie Basisversionen seiner Softwareprodukte kostenfrei zur Verfügung stellt“, fügte Professor Giancarlo Genta, Department of Mechanical and Aerospace Engineering, Politecnico di Torino, hinzu.

Die leistungsfähigen Basic Editionen haben keinerlei Einschränkungen hinsichtlich Modellgröße und sind für jeden – inklusive Studierende, Lehrkräfte, Forscher, Hobbybastler und Erfinder sowie Ingenieure – verfügbar. So ermöglicht beispielsweise die Basic Edition von Altair Compose Zugriff auf die komplette Open Matrix Language, darunter Anbindungen zu Python, unter Verwendung des einfach anwendbaren Integrated Development Environment (IDE) von Compose. Weiterführende Funktionen und professioneller Support sind über die Professional Editionen erhältlich, welche die Möglichkeiten der Basic Editionen erweitern, indem sie Zugriff auf die wertvollen Altair HyperWorks™ CAE Readers ermöglichen. Dadurch ist es einfacher, mathematische Operationen mit Daten aus CAE oder dem physikalischen Versuch durchzuführen, zu visualisieren und weiterzuverarbeiten.

Weitere Informationen über die Open Matrix Language finden Sie auf der Open Matrix Webseite. Die Basic Editionen sind als Download unter https://www.altair.com/mbd2019/ verfügbar.

Über die Altair Engineering GmbH

(Nasdaq: ALTR)

Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Evelyn Gebhardt
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Governikus KG auf dem 27. EDV-Gerichtstag in Saarbrücken

Governikus KG auf dem 27. EDV-Gerichtstag in Saarbrücken

Zum bereits 17. Mal nimmt das Bremer Softwarehaus am Deutschen EDV-Gerichtstag in Saarbrücken teil. Die 27. Auflage der Messe findet unter dem Motto „Rechtspraxis digital: Probleme bewältigen – Zukunft gestalten“ an der Universität des Saarlandes statt. Dabei informiert die Governikus KG am Stand 10 unter anderem über Lösungen und sichere digitale Infrastrukturen im Elektronischen Rechtsverkehr (ERV), für die Umsetzung des Besonderen Behördenpostfachs (beBPo) sowie der Multikanalkommunikation.

Das Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten (eJustice-Gesetz) greift immer stärker. Seit Januar 2018 gilt zudem die Verpflichtung zur Eröffnung eines sicheren Übermittlungsweges, Zustellung gegen ein elektronisches Empfangsbekenntnis (eEB) und Übermittlung von strukturierten Daten. Dies betrifft Behörden, Körperschaften und Anstalten öffentlichen Rechts sowie weitere Personen, Berufsgruppen und Organisationen, bei denen von einer erhöhten Zuverlässigkeit ausgegangen werden kann. Der von der Justiz empfohlene, sichere Übermittlungsweg: das besondere Behördenpostfach (beBPo).

Mit den Anwendungen des IT-Planungsrates „Governikus“ und „Governikus MultiMessenger“ bietet das Bremer Softwarehaus zwei Lösungen für die Umsetzung eines beBPo, die kontinuierlich weiterentwickelt und gepflegt werden. Mit Governikus lassen sich darüber hinaus alle technischen Anforderungen im Lebenszyklus des Elektronischen Rechtsverkehr abdecken – von der sowohl SAFE-konformen als auch Multitoken-fähigen Authentisierung über die sichere Infrastruktur für Datenübermittlung, von digitalen, eIDAS-konformen Signaturen bis zur beweiswerterhaltenden Aufbewahrung im Rahmen der eAkte.

Neben gesetzlichen Änderungengilt es, auf weitere im Zuge der Digitalisierung entstehenden Herausforderungen zu reagieren. So ist die Bandbreite der Kommunikationskanäle groß und wächst stetig. Für Betroffene bedeutet die Vielzahl der Kanäle zusätzlichen Aufwand bei der Bearbeitung und Beantwortung eingehender Nachrichten. Mit dem Governikus MultiMessenger steht eine intelligente Kommunikationsplattform zur Verfügung, die alle relevanten Kanäle bündelt und eingehende Nachrichten automatisch prüft, protokolliert und strukturiert. Unabhängig davon, ob diese aus dem EGVP stammen, über DE-Mail, E-POST, verschlüsselte E-Mail versandt oder via der internationalen AS4-Schnittstelle (die auch im E-Rechnungskontext eine große Rolle spielt) übermittelt wurden. Im Anschluss leitet die Anwendung sie innerhalb der Organisation in die gewünschten Systeme weiter. Durch die Anbindung des Governikus LZA steht zudem eine skalierbare und TR-ESOR zertifizierte Lösung zur beweiswerterhaltenden Langzeitaufbewahrung zur Verfügung.

Die Governikus KG heißt Besucher am Stand 10 herzlich willkommen.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungs- und Justizprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 3 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM) sowie die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen.

Im Auftrag des Bundes entwickelt und pflegt Governikus darüber hinaus die Software AusweisApp2 zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises. Die Software steht kostenlos zum Download unter www.ausweisapp.bund.de zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Governikus:
http://www.governikus.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 20495-0
Telefax: +49 (421) 20495-11
http://www.governikus.de

Ansprechpartner:
Petra Waldmüller-Schantz
Director Communications
Telefon: +49 (421) 20495-54
E-Mail: petra.waldmueller@governikus.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
SiteFusion ist zertifiziert nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013

SiteFusion ist zertifiziert nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013

Nach über sechzehn arbeitsreichen Monaten für das IMS-Team um Michael Bauer (ISB), Antje Köstlinger-Zumpe (QMB) und Karl-Heinz Blenk (Leiter IT) sowie für die gesamte Belegschaft, sind die Mitarbeiter der nbsp Holding GmbH, der Muttergesellschaft der SiteFusion GmbH, und vor allem der Inhaber Mario Kandler sehr stolz auf die erfolgreiche Zertifizierung nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013.

Praktisch jeder Stein im Unternehmen wurde im Zuge der Zertifizierung umgedreht: Neben den Prozess-Optimierungen über alle Firmen und Abteilungen hinweg – angefangen vom Vertrieb, über die Projektumsetzung bis hin zur Produktentwicklung und dem Hosting – wurden auch „physische“ Optimierungen vorgenommen, wie die Einführung eines Zutrittskonzepts für das Gebäude.

Ein wichtiger Bestandteil ist unter anderem auch das Verbesserungsmanagement, das sowohl bei fortlaufenden Verbesserungen als auch bei etwaigen Informationssicherheitsereignissen und –schwächen greift: Jeder einzelne Mitarbeiter ist im Rahmen des Verbesserungsmanagements eingebunden und kann durch sein Zutun die Prozesse und Informationssicherheit des gesamten Unternehmens kontinuierlich verbessern.

Ein weiterer, sehr umfangreicher Baustein, war die Erstellung einer Risikobewertung. Über einhundert mögliche Risiken, von der potenziellen Sicherheitslücke in der programmierten Software über den Missbrauch personenbezogener Daten bis hin zum Feuer im Rechenzentrum, wurden hierbei evaluiert und bewertet. Aus der Risikobewertung wurde ein Maßnahmenkatalog zur Vermeidung der Risiken entwickelt.

„Die Einführung eines Integrierten Managementsystems (IMS) in Verbindung mit der entsprechenden Software ist für uns alle eine große Errungenschaft. Während wir die ISO 9001 bereits seit über zehn Jahren im Einsatz hatten und nun noch mal für alle dem Firmenverbund zugehörigen Unternehmen neu aufgelegt haben, wurden durch Einführung der ISO 27001 die bestehenden Qualitätskriterien mit den Aspekten der Informationssicherheit verknüpft. In der heutigen Zeit sind Themen wie IT-Sicherheit und Schutz von Informationen und Daten wichtiger denn je – mit der entsprechenden Qualifizierung schaffen wir einen wichtigen Meilenstein, um unseren Kunden auch künftig nicht nur professionelle, sondern vor allem auch sichere Software und Dienstleistungen bieten zu können.“, so Mario Kandler.

Über die SiteFusion GmbH

Die SiteFusion GmbH ist mit der gleichnamigen Software SiteFusion® einer der führenden Anbieter von XML-basierten Content Management und Workflow Lösungen für die Verlagsbranche im deutschsprachigen Raum.

Zahlreiche namhafte Kunden setzen auf SiteFusion bei der Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten in unterschiedlichste analoge und digitale Kanäle. Die integrierte BPMN Workflow Engine ermöglicht ein einfaches und schnelles Customizing der Standard-Software und schafft zugleich Transparenz über alle Prozesse im Verlag hinweg.

Referenzen:

Deutscher Sparkassen Verlag, Verlag für Standesamtswesen, Dr. Josef Raabe Verlag, Vogel Business Media, Walhalla Fachverlag, Peter Lang AG, Richard Boorberg Verlag, Mittelbayerische Zeitung, FVW Medien GmbH, Holzmann Medien, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Rote Liste Service GmbH, Jüngling Verlag, DVS Media, Bund-Verlag, Kohlhammer Verlag, Mohr Siebeck Verlag, u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SiteFusion GmbH
Küstriner Straße 14
94315 Straubing
Telefon: +49 (9421) 7847-0
Telefax: +49 (9421) 78471-50
http://www.sitefusion.de

Ansprechpartner:
Thomas Weinberger
Leitung Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 (9421) 7847125
E-Mail: weinberger@sitefusion.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Digitale Lagerverwaltung spart Zeit und Kosten

Digitale Lagerverwaltung spart Zeit und Kosten

„Wir haben schon sehr früh die Vorteile der Digitalisierung erkannt und arbeiten konsequent an deren Umsetzung, verbunden mit einer ständigen Erweiterung.“ Für die Steinwerke Metzner GmbH im sächsischen Wittichenau sieht Geschäftsführer Markus Metzner eigentlich nur Vorteile. „Wir sind ein eher kleiner Familienbetrieb, wo jeder Mitarbeiter einen großen Verantwortungsbereich mit vielen Schnittstellen abdecken muss.“ Eine effektive Arbeitszeitnutzung spielt deshalb eine außerordentlich wichtige Rolle. Die betriebswirtschaftlichen Prozesse und die Kommunikation seien früher über Papier und mündliche Absprachen gegangen, haben aber viel Zeit beansprucht und auch Fehler hätten sich ab und zu eingeschlichen. So habe man bereits vor 18 Jahren den Entschluss gefasst, hier mit der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG aus Pferdingsleben eine Umstellung anzugehen. Gemeinsam habe man eine kaufmännische und betriebswirtschaftliche Lösung erarbeitet, die auf Basis der aktuellen Version der Software „WDV 2017“ bereits viele Prozesse im Steinbruch und dem zugehörigen Logistikunternehmen digital erfasst und miteinander verknüpft.

Als Familienbetrieb hat die Metzner GmbH eine inzwischen über 100jährige Geschichte. 1904 gegründet, war das Unternehmen eines der ersten Schotter- und Splittwerke in der Lausitz mit einer Aufbereitungsanlage in Holzbauweise.

Heute erwirtschaften etwa 80 Mitarbeiter einen Jahresumsatz von durchschnittlich 10 Mio. Euro. Aus der abgebauten Grauwacke werden pro Jahr etwa eine Mio. Tonnen Schotter und verschiedene Gesteinskörnungen produziert, die im Straßen-, Brücken- und Wasserbau aber auch für Stützmauern sowie in der Gestaltung im Garten- und Landschaftsbau Anwendung finden. Dazu wird von März bis Dezember in drei Schichten gearbeitet. Die Lieferung erfolgt durch einen Fuhrpark, wo etwa 30 eigene und weitere Zugeinheiten in der Saison mehrschichtig im Einsatz sind.

„Wir haben mit der PRAXIS EDV einen langjährigen gemeinsamen Entwicklungsweg hinter uns“, blickt Metzner zurück. Die Praktiker aus dem Steinbruch hätten die Anforderungen formuliert, die Programmierer aus Pferdingsleben diese in Software-Lösungen umgesetzt und bei Bedarf auch die notwendige Hardware besorgt und programmiert. Das sei nicht immer einfach gewesen aber über eine gute und konstruktive Zusammenarbeit habe man stets gemeinsam Lösungen gefunden.

Begonnen hatte die Umstellung im Bereich der Fakturierung und Abrechnung. Dann folgte die Disponie – die Schaltzentrale für Fahrzeuge und Lieferungen. Angebote, Aufträge, Disponiepläne und die Leistungserfassung wurden hier digitalisiert – mit großem Erfolg. „Das hat uns letztendlich bestärkt, modular weiter zu machen“, blickt Metzner zurück. Inzwischen sei die Betriebsdatenerfassung so weit fortgeschritten, dass sie viele Bereiche im Unternehmen erfasst, miteinander verknüpft und elektronisch abbildet.

Demnächst soll auch die Einsatzsteuerung der Lieferfahrzeuge mit eingebunden werden. Die derzeit genutzte Softwarelösung des Fahrzeug-Herstellers soll durch eine neue Ankopplung an das vorhandene WDV-System abgelöst werden.

Der Vorteil liegt darin, dass neben dem eigentlichen „Flottenmanagement“ alle Daten der Fahrzeuge betriebswirtschaftlich erfasst und ausgewertet werden können. Dazu soll dann später auch die werkseigene Tankstelle im Außenbereich mit integriert werden. Die bisher übliche „Handeingabe“ beim Tankvorgang und dem Nachfüllen von „AdBlue“ zur Abgasnachbehandlung wird dann von einem Scanner abgelöst. Genaue Auswertungen zu den Betriebskosten und der Auslastung sind so für jedes einzelne Fahrzeug möglich.

Damit verbunden ist auch ein spezielles und nach eigenen Aussagen das umfangreichste Projekt, welches kurz vor dem Abschluss steht – die Einbindung der Lagerverwaltung für Ersatzteile. So können den einzelnen Lieferfahrzeugen neben den Fahrzeiten und –strecken, der transportierte Stoffmenge, dem Treibstoffverbrauch auch die Kosten durch Reparaturen genau zugeordnet werden, so Metzner.

Dazu kommt eine Einsparung von Zeit bei der Ausgabe der Ersatzteile sowie eine effiziente Lagerhaltung. „Ziel ist es, einerseits nicht zu viel vorrätig zu haben, andererseits aber immer ausreichend Reserven zu haben, um Reparaturen schnell durchführen zu können“, erläutert der zuständige Leiter Logistik und Stoffstrommanagement Mirko Mariniak.

Die praktische Handhabung ist recht einfach und beginnt an der Betriebsdatenerfassung. Dort meldet sich jeder Mitarbeiter zum Arbeitsbeginn an einem BDE-Terminal über einen persönlichen Barcode an und zum Feierabend wieder ab. Bei Bedarf kann er hier über eine Eingabemaske seine Wünsche und Probleme eingeben, die dann sofort „online“ sind. Vom zuständigen Sachbearbeiter gibt es dann zeitnah eine Rückmeldung, ob das Ersatzteil da ist oder doch erst bestellt werden muss.

Im Hochlager für Großteile und dem Regallager für Kleinteile ist alles nach Lagerplätzen, Segmenten, Ebenen und Nummern einsortiert. Entsprechende Beschriftungen ermöglichen ein schnelles Auffinden. Bei Entnahme wird das Ersatzteil über einen Barcodescanner identifiziert, eingelesen und die Information über WLAN übermittelt. Der aktuelle Bestand wird angezeigt und das Ersatzteil der zuständigen Kostenstelle – beispielsweise einem LKW – zugeordnet. Der Lagerbestand wird sofort aktualisiert und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen wie eine Nachbestellung eingeleitet. Auch Rückgaben bei Nichtverwendung eines Ersatzteils sind so möglich.

„Unser Ziel ist eine komplette Abbildung aller relevanten Prozesse über die WDV-Software“, blickt Markus Metzner in die Zukunft. „Die Vorteile liegen auf der Hand. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass wir so schnell, fehlerfrei und effektiv arbeiten können. Bei Fragen sind wir jederzeit aussagefähig, können betriebswirtschaftlich genaue Zuordnungen treffen und besser planen.“ Auch der Informationsaustausch der Mitarbeiter untereinander laufe so sehr gut. Dazu komme die „Ortsungebundenheit“, da die Daten durch das Internet überall zugänglich sind. Das hat Metzner inzwischen schätzen gelernt. So kann er bei Terminen bei seinen Kunden sofort auf alle Unterlagen zugreifen. Da jedem Auftrag sämtliche Dokumente, Fotos und Protokolle über Verhandlungen zugeordnet sind, ist der Geschäftsführer jederzeit in der Lage, noch detailliertere Aussagen zu geben.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Internet: www.praxis-edv.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Die NOVA Building IT GmbH on Tour: Messen und Veranstaltungen

Die NOVA Building IT GmbH on Tour: Messen und Veranstaltungen

Im Herbst und Winter finden spannende Messen und Veranstaltungen rund um die Themen „Digitalisierung der Baubranche“ und „BIM“ statt. Die NOVA Building IT GmbH freut sich, bei diesen Veranstaltungen mit ihrem Know-how zum Gelingen beizutragen bzw. ihre innovativen Produkte zu präsentieren. Die Software NOVA AVA BIM ist die bisher einzige, echte, webbasierte AVA und Projektmanagement-Software mit BIM Applikation. Mit ihr stehen die Vorteile des Cloudcomputings erstmals auch Architekten, Bauherren, Ingenieuren und Behörden zur Verfügung.

16.10.: Autodesk Forge DevCon 2018 // Darmstadt

Die Autodesk Forge DevCon ist das größte Treffen von Design- und Engineering-Softwareentwicklern weltweit. Die Veranstaltung fand das erste Mal 2016 in San Francisco statt und wurde von über 1500 Softwareentwicklern, ISVs und Unternehmen, die cloudbasierte Lösungen entwickeln, supported. Im Jahr 2017 expandierte die Veranstaltung in vier Städte auf der ganzen Welt und kam auch zum ersten Mal nach Darmstadt. 2018 können die Teilnehmer wieder einen ganzen Tag lang viel lernen bei Präsentationen, Kursen und Break-Out-Sitzungen – dabei steht das Thema Cloudlösungen natürlich im Fokus.

Mehr Infos: https://www.rayseven.com/r7/runtime/autodesk/au2018/registration.php?l=de&x=17b8cb573156772ac34a1eeee82f83195e1e7d95&s=content&c=devcon

17. + 18.10.: Autodesk-University // Darmstadt

Direkt im Anschluss an die Autodesk Forge DevCon geht es in Darmstadt weiter mit der Autodesk-University. Hier treffen sich Akteure aus den Bereichen Mechanik, Maschinenbau, Architektur und Bau sowie digitale Medien und Entertainment, um sich über die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung zu informieren und auszutauschen. Die NOVA Building IT GmbH präsentiert hier als Aussteller in der "Forge Exhibition Lounge" ihre Produkte und Services.

Mehr Infos: https://www.rayseven.com/r7/runtime/autodesk/au2018/registration.php

23. + 24.10.: 22. BuildingSmart-Forum // Berlin

Das 22. buildingSMART-Forum ist die Jahresabschlussveranstaltung des deutschen Kompetenznetzwerks für Building Information Modeling und die Digitalisierung der Bauwirtschaft. Sie widmet sich in vier Themenblöcken wichtigen technologischen und gesamtgesellschaftlichen Themen, die den digitalen Wandel zukünftig bestimmen. In diesem Jahr sind das:

  1. Globale Trends der Bauwirtschaft
  2. Politische Rahmenbedingungen für Deutschland
  3. Fachkräftemangel, Qualifizierung und veränderte Arbeitswelten
  4. Ganzheitliche technologische Strategien

Jeder Themenblock wird durch Impulsvorträge renommierter Referenten eingeleitet. Anschließend gibt es Raum für Diskussionsrunden mit Experten und relevanten Akteuren aus der Politik, der Wirtschaft und aus Forschung und Entwicklung. Das Publikum hat die Möglichkeit, sich an den Diskussionen zu beteiligen. Die NOVA Building IT GmbH tritt hier als Hauptsponsor auf.

Mehr Infos: https://www.buildingsmart.de/kos/WNetz?art=Compilation.show&id=573

27. + 28.11.: BIM World MUNICH 2018 // München

Die BIM World MUNICH leistet mit einem Angebot an Fachvorträgen, Diskussionsforen und Produktpräsentationen einen wichtigen Beitrag zu der innovativen Debatte um die  Digitalisierung in der Bau- und Immobilienwirtschaft. In diesem Jahr stehen digitale Lösungen für Eigentümer und Betreiber, sowie ihre Dienstleister und die Unternehmen entlang der Phasen Spezifikation, Produktion und Bewirtschaftung von Immobilien im Mittelpunkt.

Die BIM World MUNICH ist vor allem ein Marktplatz für Produkte und Innovationen, die bereits in unterschiedlichen Konstellationen erfolgreich eingesetzt werden und strategisch auf ein vernetztes Zusammenwirken im Sinne des Anwendernutzens setzen. Die NOVA Building IT GmbH ist Teil der „Neue Innovation Area.

Mehr Infos: https://www.bim-world.de/de/bim-town/

14. – 19.01.2019: BAU 2019 // München

Die BAU hat sich mittlerweile zur größten Bausoftware-Schau Europas entwickelt. Zahlreiche Aussteller bieten Neuheiten zu den Zukunftstrends Building Information Modeling und Mobile Lösungen. Neue Bewertungs- und Berechnungswerkzeuge unterstützen die Planer effektiv während der Konzeptions- und Realisierungsphase. Neben Software-Tools für die Entwurfsplanung erwartet die Besucher ein breites Spektrum an IT-Lösungen aus den Bereichen Messtechnik, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung, Projektplanung, Projektmanagement und Controlling. Die NOVA Building IT GmbH gehört zu den Ausstellern dieser Messe.

Mehr Infos: https://bau-muenchen.com

Über die NOVA Building IT GmbH

Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NOVA Building IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 2769-591
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.avanova.de

Ansprechpartner:
Felix Grau
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 6290860
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: fg@architext.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Software Defined WAN revolutioniert Weitverkehrsnetze

Software Defined WAN revolutioniert Weitverkehrsnetze

Alle 12 bis 24 Monate verdoppelt sich die Datenflut, sagt das „Mooresche Gesetz“ voraus – und liegt damit seit 50 Jahren richtig. Unternehmens-Netzwerke bringt die Datenexplosion an ihre Grenzen. Der Datenverkehr staut sich in der Rush-hour. Das Netzwerk wird langsamer oder fällt ausgerechnet dann aus, wenn das Geschäft rund läuft. SD-WAN kann diesen Datenstau auflösen. Wie das geht, zeigen die Experten vom Managed Service Provider KAEMI in einem aufschlussreichen Whitepaper.

Software Defined Wide Area Networks, SD-WAN, sind zunehmend gefragt, weil mit ihnen Probleme gelöst werden können, die traditionelle Netzwerke überfordern. Die führenden Netzwerk-Experten von KAEMI bestätigen, dass Firmennetzwerke mit SD-WAN intelligenter und flexibel werden.

KAEMI setzt für Unternehmen Internet-Leitungsanbieter/MPLS-unabhängig, also providerübergreifend effiziente und skalierbare SD-WAN-Systeme, auf und managt das Netzwerk für die Kunden. Die Managed SD-WAN-Services sind ganzheitlich ausgelegt: Sie umfassen von der Konzeption und Implementierung bis hin zu Wartung, Pflege, Traffic- und Security-Monitoring, Updates und Entstörung die gesamte Prozesskette.

In einem Whitepaper hat KAEMI die Erfahrungen seiner Netzwerkspezialisten aus zahlreichen Projekten zusammengefasst. Das Papier steht vorab Journalisten zu Verfügung. Es führt leicht verständlich in die SD-WAN-Lösung ein. Zusätzlich hat KAEMI ein leicht verständliches YouTube-Tutorial veröffentlicht (SD-WAN Video / https://youtu.be/dY7wG5orDhI ).

Datenflut: Problemstellung und Lösungsansatz

Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch. Milliarden Geräte sind bereits vernetzt und täglich werden es mehr. Bis 2020 sollen weltweit 55 bis 70 Milliarden internetfähige Geräte im Netz sein. Aber auch Anwendungen werden anspruchsvoller und die Sicherheitsanforderungen stringenter.

Traditionelle Wide Area Networks, WAN, sind zunehmend überfordert. Denn die Achillesferse vieler traditioneller Netzwerke ist die Performance und die Verfügbarkeit aller Services.

Ein eleganter Lösungsweg heißt Software Defined (SD). Eine abstrahierte Software-Schicht wird als Overlay über die Netzwerk-Hardware gelegt und so entsteht ein SD-WAN.

SD-WAN steckt voller Vorteile

SD-WAN bietet für Unternehmen jeder Größenordnung zahlreiche Vorteile. Einen Überblick der Top-Vorteile aus dem Whitepaper erhalten Sie hier:

  1. Ein SD-WAN verbessert Sichtbarkeit und Analyse, gewährleistet einen einheitlichen Sicherheitsstandard, räumt kritischen Anwendungen Priorität ein und vereinfacht die Konfiguration und Steuerung des Netzwerkes.
  2. SD-WAN nutzt die verfügbare Bandbreite besser und ermöglicht eine Cloud-fähige Architektur. Kurz gesagt ist SD-WAN ein agiles Netzwerk, das auf variable Anforderungen unmittelbar reagiert.
  3. Für das Netzwerk-Management bedeutet SD-WAN eine Revolution. Netzwerk-Overlays und Virtualisierungen liefern eine weitaus höhere und flexiblere Konnektivität als vorher.
  4. Weitere Vorteile: Die Verbindungskosten sinken. Die Komplexität des Netzwerk-Managements verringert sich. SD-WAN ist zudem skalierbar sowie zukunftssicher.

Die Technik hinter SD-WAN

SD-WAN-Lösungen gleichen einem Baukasten, aus dem Unternehmen die passenden Komponenten auswählen und implementieren können.

Über ein Multiservice-WAN kann der Netzwerkmanager die Datenverkehrs-Ströme nach Wichtigkeit priorisieren, lastabhängig Pfade festlegen und die Sicherheitsregeln nutzer- und anwendungsbasiert konfigurieren.

Einmal eingerichtet, wird der Datenverkehr vollautomatisch gesteuert. Fällt ein Pfad aus, werden die Daten über die anderen Pfade geleitet. Nutzer, Anwendungen, Maschinen und Geräte bleiben online. Fehlermeldungen geht der Netzwerkmanager im Dashboard nach und behebt sie in den allermeisten Fällen auch gleich dort.

Zentral gesteuert werden kann das SD-WAN, weil ein Software-Layer über dem WAN liegt. Angesprochen wird der Software-Layer über ein Dashboard. Dort laufen die Fäden zusammen.

Hier kann der Netzwerkmanager in Echtzeit analysieren und über die Routinen hinaus steuern. Diese Services können auch komplett an einen Managed Service Provider ausgelagert werden. Es gibt bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte zu SD-WAN, bei denen Unternehmen positive Ergebnisse erzielt haben.

Software Defined WAN revolutioniert standortübergreifende Firmennetze. Die Technologie ist die Grundlage für das zukünftige digitale Geschäft und ein Muss für Unternehmen, die auch in Zukunft wachsen wollen,“ erklärt Sven Launspach, CEO von KAEMI.

Im zugehörigen Whitepaper haben die Netzwerkexperten von KAEMI Ihre Erfahrungen mit SD-WAN zusammengefasst und zeigen Lösungsansätze auf: Hier geht es zum Download.

Über die KAEMI GmbH

KAEMI digitalisiert Ihre Geschäftsprozesse und sichert sie in Echtzeit ab. Wir bereiten Firmennetzwerke auf die Zukunft vor: Indem wir Ihr LAN oder WAN so transformieren, dass die Performance mit den Anforderungen wächst. Sprechen Sie mit uns. Gemeinsam entwickeln wir die optimale Lösung für Ihr Unternehmen. Wir installieren alles, managen die Cloud-Services, sichern den Netzwerk-Betrieb bestmöglich ab und skalieren die Infrastruktur, sobald der Bedarf dafür besteht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KAEMI GmbH
Glogauer Str. 5
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 3642878-0
Telefax: +49 (30) 3642878-99
https://kaemi.website/

Ansprechpartner:
Samir Omar
Head Of Communications
Telefon: +49 30 364 2878-0
Fax: +49 30 364 2878-99
E-Mail: samir@kaemi.email
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

AIT verstärkt das tapio Ökosystem als Entwicklungspartner

AIT verstärkt das tapio Ökosystem als Entwicklungspartner

Tapio, das schnell wachsende Ökosystem für die Holzindustrie, hat mit AIT einen weiteren starken Partner gefunden der die Vision teilt und das Ökosystem mit tiefem Know-how und Entwicklungskompetenz verstärkt. Ziel dieser Partnerschaft ist es, die Skalierung von tapio weiter voranzutreiben und die Marktnachfrage zeitnah mit neuen Lösungen bedienen zu können.

Über tapio

tapio schafft zusammen mit seinen 28 Business -Partnern ein offenes Ökosystem für die gesamte Holzindustrie. Maschinenbauer, Werkzeug- und Materialhersteller plus weitere Partner der Holzindustrie nutzen mit tapio die gleiche Technologieplattform. So entsteht ein vielseitiges Ökosystem mit durchdachten, digitalen Dienstleistungen und Lösungen für gemeinsame Kunden jeder Größe. tapio selbst ist in diesem Netzwerk neutral und sieht sich selbst als Unterstützer.

Mehr Partner und damit neue Lösungen für Kunden.

Die Partner von tapio arbeiten derzeit gemeinsam mit den tapio Experten und künftig AIT an weiteren digitalen Lösungen mit neuen Funktionalitäten für Kunden. Diese reichen von Transparenz in der Produktion, Service-Verbesserung, über Werkzeug- und Materialzusammenspiel bis hin zu Optimierungsleistungen. Die AIT unterstützt dabei tapio sowohl in der Entwicklung der Technologie-Plattform als auch einzelne Industriepartner bei der Integration ihrer Maschinen, Produkte und Anwendungen in das tapio Ökosystem.

Über AIT

Die AIT GmbH & Co. KG mit Sitz in Stuttgart wurde 1991 gegründet. Heute ist die AIT einer der führenden Entwickler und Berater für maßgeschneiderte Software auf der .NET und Microsoft Azure Cloud Plattform und seit vielen Jahren mehrfach ausgezeichneter Microsoft Gold Partner. 

Darüber hinaus berät die AIT Unternehmen in allen Fragen zur digitalen Transformation, modernen Softwareentwicklungsmethoden, Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) und den Einsatz von Zukunftstechnologien.

Über die AIT – Applied Information Technologies GmbH & Co. KG

1991 als GmbH gegründet ist die AIT GmbH & Co. KG führender Anbieter für individuelle, innovative Softwarelösungen auf der Basis von Microsoft .NET Plattformen. AIT ist Microsoft Gold Certified Partner und hat sich als maßgeblicher Service Partner für Applicaton LifeCycle Management-Lösungen (ALM) auf Basis des Team Foundation Server und Visual Studio etabliert.

Die AIT berät hierbei Unternehmen bei der strategischen Einführung des TFS und unterstützt bei der kontinuierlichen Optimierung des Softwareentwicklungsprozesses durch individuelle Anpassungen.

Als Mitglied des Microsoft Developer Quality Board sowie mehrfacher Visual Studio Service Partner Champion of the Year unterstützen wir unsere geschätzen Kunden mit unserem Team an Software Professionals (Softwareentwickler, -Architekten, Consultants, Testern…) direkt Vor-Ort oder mittels unserem bewährten Managed Nearshore Modell.

Bei unseren Kunden gelten wir seit 1991 als richtungsweisender Microsoft .NET Technologiepartner. Aufgrund unserer Expertise in der Realisierung von geschäftskritischen Applikationen mittels Visual Studio Team Foundation Server haben wir neben dem Industrieumfeld auch für die Branchen Handel und Distribution sowie Versicherungen und Finanzdienstleistungen komplexe .NET Softwarelösungen realisiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIT – Applied Information Technologies GmbH & Co. KG
Leitzstrasse 45
70469 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 49066-430
Telefax: +49 (711) 49066-440
http://www.aitgmbh.de

Ansprechpartner:
Franz Mattes
Vertrieb & Marketing
Telefon: +49 (711) 49066435
E-Mail: franz.mattes@aitgmbh.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Centric kooperiert mit Epson

Centric kooperiert mit Epson

Das IT-Unternehmen Centric, seit über zwanzig Jahren führender Anbieter von IT-Lösungen für den Einzelhandel, hat eine Kooperation mit Epson Touch Solutions abgeschlossen. Epson gehört mit über 20 Millionen installierten Systemen in mehr als 80 Ländern zu den weltweit führenden Anbietern von Touchscreen-Produkten. Als Epson ‚Silver‘ Partner im Bereich "Point-of-Sale" ergänzt Centric sein Software-Lösungsportfolio um die innovative Drucker-Komponenten von Epson und kann Retailern damit nun  von der Softwareplattform bis zu den passenden Endgeräten Komplettlösungen für digitalisierte Einkaufsprozesse aus einer Hand anbieten. Dazu gehört auch Rundum-Service von der Beratung über Implementierung bis zu Managed Retail Services.

End-to-End-Lösungen für das moderne Einkaufserlebnis

Centric bietet mit seiner Omnichannel Retail Suite eine integrierte IT-Lösungsreihe für den Einzelhandel, die alle POS vernetzt und eine flexible Kombination von stationärem Handel und Online-Kanälen ermöglicht. Basis der Lösungsreihe ist eine innovative IT-Plattform, die sämtliche Verkaufs- und Serviceprozesse der modernen Customer Journey nahtlos unterstützt und Daten aus Filialen und Online-Shops zentral verfügbar macht. Auf Wunsch der Kunden liefert Centric dazu die die passenden Geräte von Epson und sorgt für lückenlos integrierte Installationen. Der Kunde kann dabei aus dem umfangreichen Portfolio von Epson auswählen, das branchenführende POS-Systeme, Touchscreen-Computer und -Displays sowie Tablets umfasst. Die Centric-Kunden profitieren damit von maßgeschneiderten End-to-End-Installationen mit einem einzigen, zuverlässigen und projekterfahrenen Ansprechpartner für alle Entwicklungs- und Supportleistungen.

Über Epson Deutschland

Die Epson Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter von Druckern, Scannern und Projektoren für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und Privatkunden. Speziell für Handel und Industrie bietet Epson Produkte und Lösungen für den Großformat-, Kassen-, Etiketten- und Ticketdruck. Erweitert wird das Produktportfolio um Robotersysteme für Montage und Handhabung. Die Epson Deutschland GmbH wurde 1979 als Tochter der japanischen SEIKO EPSON CORPORATION gegründet. Das in Meerbusch (Nordrhein-Westfalen) ansässige Unternehmen beschäftigt rund 290 Mitarbeiter und verantwortet die Vertriebsgebiete Deutschland, Österreich und die Schweiz. Am Standort Meerbusch betreibt Epson zudem ein Industrial Solutions Center, in dem energieeffiziente Büro- und spezialisierte Industrieanwendungen im Einsatz präsentiert werden.

Über Centric

Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.500 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen mit einem besonderen Fokus auf den Handel aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2017 einen Umsatz von 468 Millionen Euro und einen EBIT von 27,5 Millionen Euro erzielt. In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric für Retailer Komplettleistungen von der Software bis zum IT-Service in den Shops an. Weitere Schwerpunkte liegen im Bereich SAP HCM Compliance sowie in der Beratung, Einführung, Support und Hosting von Oracle- Anwendungen, insbesondere der ERP-Lösung JD Edwards.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
Telefon: +49 201 747 69 0
Telefax: +49 201 747 69 200
http://www.centric.eu/de

Ansprechpartner:
Jürgen Prokosch
Geschäftsführer
Telefon: +49 (2102) 2070-0
Fax: +49 (2102) 2070-200
E-Mail: Juergen.Prokosch@Centric.eu
Roland Schlett
Fachkontakt
Telefon: +49 (2102) 2070-14
Fax: +49 (2102) 2070-200
E-Mail: Roland.Schlett@centric.eu
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Digitales Berichtswesen nach Low-Code-Prinzip

Digitales Berichtswesen nach Low-Code-Prinzip

265 Auflagen muss die Raffinerie Heide derzeit gegenüber ihren Finanzpartnern erfüllen. Mit dem neuen Doxis4 Obligationen-Workflow von SER ist das jetzt ein Kinderspiel. Damit stellt die nördlichste Raffinerie Deutschlands ein Compliance-konformes Berichtswesen gemäß der vertraglichen Verpflichtungen gegenüber ihren Finanzpartnern sicher und treibt die Digitalisierung im eigenen Unternehmen weiter voran.

Die Raffinerie Heide mit Sitz in Hemmingstedt hat zahlreiche Finanzpartner, z.B. im Bereich von Darlehen, Working Capital Finanzierung oder Factoring. Mit den Finanzierungsverträgen sind umfangreiche Verpflichtungen verbunden. Dazu gehören z.B. auch ein vierteljährlicher Bericht über die Finanzierung sowie der Nachweis der Vertragskonformität des Unternehmens. Um diese Nachweise fristgerecht und möglichst effizient zu erbringen, implementierte die Raffinerie jetzt den Obligationen-Workflow. Die technische Basis hierfür bot die vorhandene unternehmensweite Enterprise Content Management (ECM)-Plattform Doxis4 von SER.

Alle Nachweise sicher und direkt

Wird ein neuer Finanzierungsvertrag in einer elektronischen Finanzakte im ECM angelegt, werden daraufhin die in dem Vertrag enthaltenen Verpflichtungen in Form einzelner Obligationen hinterlegt. Diese bilden ihrer Ausprägung nach die Basis unterschiedlicher automatisch ausgelöster Workflows. Das tolle dabei: Jeder Schritt des Workflows einschließlich hinterlegter Belege wird protokolliert und dauerhaft zentral gespeichert. Die Mitarbeiter können zum Erstellen der Berichte direkt auf benötigte Unterlagen und Informationen im Doxis4 Vertragsmanagement und den Obligationen-Akten zugreifen.

Der neue Workflow ist für das Unternehmen strategisch von großer Bedeutung. „Wir verfügen damit über ein täglich sicher funktionierendes Berichtswesen, bei dem alle Schritte nachweisbar archiviert werden“, freut sich Rainer Hass, Teamlead Accounting bei der Raffinerie Heide. Das schafft Sicherheit auf allen Seiten: Die Raffinerie Heide sichert die Beweiskraft ihrer Informationen und ihre Finanzpartner können auf die Einhaltung der Vertragsverpflichtungen durch das Unternehmen vertrauen.

„Der eigenverantwortliche ECM-Ausbau bei der Raffinerie Heide ist ein Paradebeispiel für das ‚Low-Code-Prinzip‘ unserer Doxis4-Plattform und ein klarer Wettbewerbsvorteil für unsere Kunden: IT und Fachabteilungen können jegliche ECM-Anwendungen individuell gestalten, konfigurieren und pflegen, ganz ohne aufwändige Programmierung“, erklärt Dr. Gregor Joeris, Geschäftsführer Entwicklung der SER-Gruppe.

Zentrales ECM seit 2013 im Einsatz

Bereits seit 2013 vertraut die Raffinerie Heide auf die ECM-Plattform Doxis4 von SER, die sie seitdem flexibel nach den eigenen Bedürfnissen ausgebaut hat. Sie ist ein Hauptbestandteil der unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie. So managt die Raffinerie jegliche Informationen wie z.B. technische Zeichnungen und auch SAP-Daten digital und führt sie zentral und sicher in elektronischen Akten zusammen. Mithilfe eines auf Doxis4 basierenden Projektgenehmigungs-Workflows bildet das Unternehmen zudem den gesamten Prozess der Projektgenehmigung und -abwicklung digital ab.

Die Software Doxis4

  • Standardisierte ECM-Software für Großkonzerne, Mittelstand und öffentliche Verwaltung
  • Eine einheitliche ECM-, BPM- und Collaboration-Plattform mit
    • einem übergreifenden Metadaten-Management
    • einer Vielzahl horizontaler und vertikaler Lösungen
    • einem hybriden BPM für alle Geschäftsprozesse von ad hoc bis stark strukturiert
    • einer Collaboration-Komponente für den sicheren Austausch von Informationen im Unternehmen und mit externen Partnern
Über die SERgroup Holding International GmbH

– Größter europäischer Software-Hersteller für Enterprise Content Management**
– Top 5 der „software-only“ ECM-Hersteller der Welt
– Inhabergeführtes Unternehmen
– Software „Made in Germany“
– „Visionary” im Gartner „Magic Quadrant for Content Services Platforms” (CSP)
– „Strong Performer“ in beiden ECM Waves von Forrester
– Mehr als 550 Mitarbeiter
– Weltweit mehr als 2.000 Referenzen, davon die Hälfte der DAX‐30‐Unternehmen
– Größte ECM-Entwicklungsabteilung in Europa

**gemessen an Umsatz, Rohertrag, Betriebsergebnis und Mitarbeiteranzahl nach den jeweils aktuell veröffentlichten Bilanzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com

Ansprechpartner:
Phil Binz
SER-Gruppe
Telefon: +49 (228) 908960
E-Mail: phil.binz@ser.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

eBook: Wie durch Visualisierung bessere strategische Pläne entstehen

eBook: Wie durch Visualisierung bessere strategische Pläne entstehen

Gemäß seines eigenen Service- und Beratungsanspruchs hat der Geschäftsbereich MindManager von Corel jetzt ein neues eBook veröffentlicht. Dieses befasst sich mit der Erstellung strategischer Pläne und beschreibt, wie sich mithilfe der Visualisierung von Informationen bessere Erfolge erzielen lassen.

Das neue eBook ergänzt die Vielzahl der bereits erschienenen Whitepaper, eBook, Tutorials und Mapvorlagen. Es beschreibt, mit welchen unterschiedlichen Methoden sich strategische Pläne aufsetzen lassen und welche Rolle dabei der Visualisierung von Informationen zukommt. Darüber hinaus fasst es die wichtigsten Aspekte für ein erfolgreiches Planungsprojekt zusammen und erklärt, warum das Verbildlichen von Informationen einen großen Vorteil gegenüber traditionellen Vorgehensweisen darstellt.

Übersichtlich bereitet das eBook die zentralen Aspekte der wichtigsten Planungsmethoden wie SWOT, PEST, DESTP, Branchenstruktur-Analyse und Kosten-Nutzen-Analyse auf. Dabei wird selbstverständlich auch der Bezug zu MindManager hergestellt und beschrieben, wie sich diese Methoden mit MindManager umsetzen lassen. Eine Besonderheit des eBooks ist der konkrete Praxisbezug: Zu jeder Methode erfährt der Leser nicht nur komprimiert und leicht verständlich die wichtigsten Informationen, sondern er kann sich auch verschiedene Mapvorlagen und Anwendungsbeispiele herunterladen. Eingebunden ist außerdem der Zugang zur MindManager Testversion.

Den kostenlosen Download des eBooks gibt es im Learning Center auf der Mindjet Webseite:

https://www.mindjet.com/…

Über die Corel GmbH

Das Mindjet Team entwickelt und vertreibt MindManager, die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR Manager
Telefon: +49 (89) 606692-22
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.